4/dezember 2005 - Marktgemeinde Moosburg
4/dezember 2005 - Marktgemeinde Moosburg
4/dezember 2005 - Marktgemeinde Moosburg
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mitteilungsblatt der marktgemeinde<br />
Die Karolingergemeinde<br />
An einen Haushalt – Zugestellt durch post.at – Erscheinungsort <strong>Moosburg</strong> – Verlagspostamt: 9062 <strong>Moosburg</strong> – Amtliche Nachrichten, Verlautbarungen und Informationen<br />
www.moosburg.gv.at<br />
Ausgabe Jahrgang 35 – Nummer 205 – Februar 2009 – 12288K8IU<br />
Mit Veranstaltungskalender<br />
und SV <strong>Moosburg</strong>-Broschüre!<br />
Platz für alle Kinder!<br />
Kindergarten und Hort:<br />
50 Betreuungsplätze mehr<br />
Arbeitsgruppe Kinderbetreuung: Amtsleiter Norbert Pichler, SOS-Geschäftsführerin Maria Theresia Unterlercher, SOS-Dorfleiter<br />
Michael Trebo, Vzbgm. Anna Dullnig, Bgm. Herbert Gaggl, Kindergartenleiterin Doris Sagmeister, HS-Dir. Brigitte Sagmeister, DI Gordana<br />
Brandner-Gruber, VS-Dir. Rosalia Hartl, Dechant Mag. Josef Scharf. Nicht im Bild: DI Michaela Rodiga-Lassnig, Claudia Tischler.<br />
Seiten 11 bis 13<br />
Seite 10<br />
Seiten 14/15<br />
Seiten 17 bis 20<br />
Seite 32<br />
Gemeinderat<br />
Kirchplatz Neu<br />
Wahl-Spezial<br />
Angelobung
ürgermeister februar 2009<br />
2<br />
Referenten<br />
Service<br />
Gemeinderat<br />
Kinder- und<br />
Jugendbetreuung<br />
Kirchplatz Neu<br />
Wahl-Spezial<br />
Chronik<br />
Inhalt<br />
<strong>Moosburg</strong><br />
macht munter<br />
Tagesmutter<br />
SOS Kinderdorf<br />
Zecken-<br />
Impfaktion<br />
4<br />
6<br />
10<br />
11<br />
14<br />
17<br />
21<br />
21<br />
23<br />
28<br />
31<br />
Impressum:<br />
Amtliches Mitteilungsblatt der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong><br />
Herausgeber und für den Inhalt<br />
verantwortlich:<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong>,<br />
Bgm. Herbert Gaggl,<br />
9062 <strong>Moosburg</strong>, Kirchplatz 1<br />
Redaktion:<br />
AL Norbert Pichler, MAS, MBA<br />
Grafik und Layout:<br />
printMASTER Werbeagentur GmbH<br />
9020 Klagenfurt, Spitalgasse 4<br />
Druck: Carinthian Bogendruck<br />
Fotos: sofern nicht anders gekennzeichnet<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong><br />
50 Kindergartenplätze<br />
mehr für unsere Kinder<br />
Mehr Kindergartenplätze, ein Hort, eine Krabbelstube<br />
und ein Jugendclub stehen ab Herbst 2009<br />
unseren <strong>Moosburg</strong>er Kindern und Jugendlichen zur<br />
Verfügung.<br />
Gerade in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten sind<br />
Investitionen in die Infrastruktur<br />
doppelt wertvoll.<br />
Damit werden Arbeitsplätze<br />
gesichert und neue geschaffen.<br />
Durch sparsame<br />
Verwaltung und optimale<br />
Einsetzung der zur Verfügung<br />
stehenden Mittel haben<br />
wir jetzt die Kraft noch<br />
zu investieren. Selbst die<br />
Gemeindeaufsicht hat uns<br />
bestätigt, dass die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong> eine<br />
sehr gute finanzielle Ausgangslage<br />
hat. Dies ist aber<br />
nur möglich, weil wir in den<br />
vergangenen Jahren die<br />
Mittel effizient eingesetzt<br />
haben und die Investitionen<br />
so getätigt haben, dass<br />
auch der Betrieb finanzierbar<br />
ist.<br />
Auf Grundlage von Verhandlungen<br />
zu Beginn des Jahres<br />
2008 und die Erstellung<br />
von Konzepten und Plänen<br />
im vergangenen Jahr, können<br />
wir heuer den Kindergarten<br />
ausbauen und<br />
Räumlichkeiten für die<br />
Nachmittagsbetreuung unserer<br />
Kinder errichten und<br />
weiter in die Gemeindeinfrastruktur<br />
investieren.<br />
Kinder- und Jugendbetreuung<br />
Eine innovative und zeitgemäße<br />
Kinder- und Jugendbetreuung<br />
ist in der heutigen<br />
Zeit mehr gefragt denn<br />
je. Aufgrund dessen haben<br />
wir eine Arbeitsgruppe eingerichtet,<br />
bestehend aus<br />
Fachleuten, die wissen, wie<br />
es geht und welche Verbesserungen<br />
notwendig sind.<br />
Die Leiterin der Volksschule,<br />
der Hauptschule, des<br />
Kindergartens, des SOS<br />
Kinderdorf <strong>Moosburg</strong>, die<br />
Schulreferentin, Eltern und<br />
Gemeindemitarbeiter haben<br />
gemeinsam ein sehr zukunftsweisendes<br />
Konzept<br />
entwickelt.<br />
Aufgrund dieses Ergebnisses<br />
haben wir dann einen<br />
Architekten beauftragt, einen<br />
Entwurf zu erarbeiten.<br />
Dieser Entwurf liegt nun vor<br />
und wird im Detail verfeinert.<br />
In Absprache mit dem<br />
Land Kärnten, der Gemeindeabteilung<br />
und dem Gemeindereferat<br />
haben wir<br />
auch die Finanzierung für<br />
das Projekt sichern können.<br />
Wir beginnen im Juni 2009<br />
mit dem Bau und im September<br />
2009 stehen die<br />
Räumlichkeiten für eine innovative<br />
Kinder- und Jugendbetreuung<br />
in <strong>Moosburg</strong><br />
zur Verfügung.<br />
Eine wesentliche Verbesserung<br />
der Lebensqualität, ein<br />
Angebot für die Familien, die<br />
bisher Sorge gehabt haben,<br />
wie sie ihre Kinder während<br />
der Arbeitszeit unterbringen<br />
können, das ist nun in<br />
<strong>Moosburg</strong> vorbei. Ich freue<br />
mich darüber und danke<br />
dem Projektteam für die<br />
konstruktive Arbeit, die hier<br />
geleistet wurde. Gemeinsam<br />
ist man einfach stärker.<br />
Kirchplatz Neu<br />
Der Kirchplatz bekommt ein<br />
neues Gesicht.<br />
Die Planung ist im Endstadium,<br />
der Baubeginn wird<br />
sobald die Witterung es zulässt,<br />
März/ April sein und<br />
für die Fertigstellung ist mit<br />
Juni 2009 zu rechnen. Damit<br />
werden wir ein Dorfzentrum<br />
bekommen, auf das<br />
wir alle stolz sein können,<br />
das der heutigen Zeit entspricht,<br />
den Ortskern belebt,<br />
Arbeitsplätze schafft<br />
und ein Kommunikationszentrum<br />
wird.<br />
Für Ihre Sicherheit –<br />
Gehweg Seigbichl<br />
Für Ihre Sicherheit bauen<br />
wir im Frühjahr 2009 auch<br />
den Gehweg in Seigbichl.<br />
Die Feinplanung und die Verhandlungen<br />
mit den Grundeigentümern<br />
sind bereits im<br />
Laufen. Wir freuen uns,<br />
dass wir auch für diesen<br />
Ortsteil die Sicherheit wesentlich<br />
verbessern können.<br />
Das Straßennetz wird<br />
weiter verbessert<br />
Die Wege in Knasweg werden<br />
dank der Unterstützung<br />
des ländlichen Wegenetzes,<br />
Agrarreferat des Landes<br />
Kärntens, den Anrainern<br />
und der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong>, asphaltiert. Weiter<br />
ausgebaut wird der Rau-
ürgermeister februar 2009<br />
3<br />
negger-Weg und die Bärndorfer<br />
Straße bekommt von<br />
der Mitterteich-Landesstraße<br />
bis nach Unterlinden eine<br />
neue Asphaltdecke. Zusätzlich<br />
beginnen wir in Simislau,<br />
in Witsch und in<br />
<strong>Moosburg</strong> mit Asphaltierungsarbeiten.<br />
Kulturinfrastruktur<br />
Wir planen eine zeitgemäße<br />
Kulturinfrastruktur, für den<br />
Beginn haben wir im Gemeinderat<br />
bereits 50.000<br />
Euro vorgesehen. Die Konzepte<br />
werden wir gemeinsam<br />
mit den Betroffenen erarbeiten<br />
und die besten Lösungen<br />
dann präsentieren.<br />
Neuer Probenraum<br />
für unsere<br />
Trachtenkapelle<br />
Für unsere Trachtenkapelle<br />
<strong>Moosburg</strong> sind wir dabei<br />
neue Probenräume zu<br />
schaffen. Obmann Günther<br />
Klatzer und Kapellmeister<br />
Horst Jessenitschnig leis -<br />
ten ausgezeichnete Arbeit.<br />
Der Zuspruch zur Trachtenkapelle<br />
wird immer größer,<br />
daher ist es auch notwendig<br />
eine dementsprechende Infrastruktur<br />
für unsere Kapelle<br />
zu schaffen.<br />
Wenn alles gut geht werden<br />
wir 2009 einen neuen Probenraum<br />
der Trachtenkapelle<br />
<strong>Moosburg</strong> übergeben<br />
können.<br />
5 Feuerwehrhäuser,<br />
7 Feuerwehrautos,<br />
ca. 150 Feuerwehrmänner<br />
und -frauen<br />
Das sind Zahlen, die für unsere<br />
Sicherheit von großer<br />
Bedeutung sind. Fast 150<br />
Feuerwehrfrauen und -männer<br />
stehen von 00 bis 24<br />
Uhr für unsere Sicherheit<br />
zur Verfügung. Dazu braucht<br />
man eine dementsprechend<br />
gute Infrastruktur und Ausrüstung.<br />
In den letzten Jahren<br />
haben wir fast 2 Mio.<br />
Euro investiert. Auch in Zukunft<br />
werden wir ständig in<br />
Verbesserungen investieren,<br />
wie zum Beispiel die<br />
Verbesserung und den Ausbau<br />
des Feuerwehrrüsthauses<br />
in Bärndorf. Übrigens<br />
vor kurzem habe ich die<br />
neue Einsatzbekleidung den<br />
Feuerwehren übergeben<br />
können – 54 Jacken und 48<br />
Hosen.<br />
Liebe <strong>Moosburg</strong>er und<br />
<strong>Moosburg</strong>erinnen, Sie sehen<br />
wir investieren 2009<br />
und auch in den nächsten<br />
Jahren sehr viel, um für Sie<br />
das Leben in <strong>Moosburg</strong><br />
noch angenehmer und besser<br />
gestalten zu können.<br />
<strong>Moosburg</strong> ist eben ein Ort<br />
mit hoher Lebensqualität<br />
und ein attraktiver Ort für<br />
Gewerbebetriebe. <strong>Moosburg</strong><br />
ist ein Ort in dem man<br />
sich einfach wohl fühlen<br />
kann. Ich möchte auch in<br />
Zukunft dafür sorgen, dass<br />
unsere hohe Lebensqualität<br />
erhalten und weiter ausgebaut<br />
wird.<br />
Ich bin mir sicher, dass es<br />
uns gemeinsam gelingen<br />
wird. Sie können sich auf<br />
mich jedenfalls verlassen,<br />
dass ich mit 100 %igem Einsatz<br />
für Sie und unsere Gemeinde<br />
tätig bin.<br />
Herzlichst<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Herbert Gaggl<br />
„Wir investieren für die nächsten Generationen: <strong>Moosburg</strong> wird die<br />
familienfreundlichste Gemeinde Österreichs“, sagt Bgm. Herbert<br />
Gaggl<br />
PS: Rechnungsabschluss 2008 –<br />
Gut gewirtschaftet<br />
Der Rechnungsabschluss der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong><br />
für das Jahr 2008 liegt in der Rohfassung vor.<br />
Ich kann bereits jetzt feststellen, dass wir einen Überschuss<br />
von rund 250.000 Euro erwirtschaftet haben.<br />
Wirkungsorientiert und sparsam gearbeitet<br />
Eine schlanke Verwaltungsstruktur, wirksame und sparsame<br />
Abwicklung von laufenden Vorhaben und Projekten<br />
sowie eine positive Entwicklung der Ertragsanteile haben<br />
dieses Ergebnis möglich gemacht.<br />
Investitionen in nachhaltige Projekte<br />
Das Geld werden wir in unser Familien- und Jugendprogramm<br />
sowie in andere nachhaltige Projekte investieren.<br />
Sozialfonds für Menschen<br />
in schwierigen Situationen<br />
Zudem werden wir einen Sozialfonds einrichten, um<br />
<strong>Moosburg</strong>erinnen und <strong>Moosburg</strong>ern, die sich in einer<br />
schwierigen Situation befinden, rasch helfen zu können.<br />
Bgm. Herbert Gaggl
eferenten februar 2009<br />
4<br />
<strong>Moosburg</strong>: Die soziale Gemeinde<br />
Soziale<br />
Einrichtungen<br />
sind ein ganz wichtiger<br />
Bestandteil der Infrastruktur<br />
unserer <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong>. Unser SOS Kinderdorf<br />
<strong>Moosburg</strong>, zwei Pflegehäuser<br />
für unsere alten<br />
Mitbürger, eine Außenstelle<br />
der Psychiatrie, ein Mädchenwohnheim,<br />
der Kindergarten,<br />
die drei Schulen und<br />
das neu zu errichtende HGZ<br />
(Hermann-Gmeiner-Zent-<br />
rum) sind wichtige Institutionen<br />
in unserem Ort.<br />
Seit vielen Jahren ist Frau<br />
Theresia Schiller als Tagesmutter<br />
tätig; sie füllt sozusagen<br />
die Versorgungs -<br />
lücken in der Betreuung von<br />
Kindern, wenn kommunale<br />
Institutionen die Kinderbetreuung<br />
nicht ausreichend<br />
oder von der Zeit passend<br />
erfüllen können. Frau Schiller<br />
beschreibt an anderer<br />
Stelle ihre bewährte Arbeit<br />
als langjährige Tagesmutter.<br />
Unsere jungen Menschen<br />
sind gut ausgebildet, finden<br />
einen passenden Job und<br />
möchten in Folge auch eine<br />
Familie gründen.<br />
Aber für viele Frauen ist die<br />
Überlegung Kinder zu bekommen<br />
auch damit verbunden,<br />
wie sie alles „unter einen<br />
Hut bringen können“.<br />
Und wenn eine gut qualifizierte<br />
Frau weiß, dass sie<br />
nach dem Wiedereinstieg<br />
womöglich einen schlechteren<br />
Job annehmen muss,<br />
dann überlegt sie sich überhaupt<br />
ein Kind zu bekommen.<br />
Eine Weiterentwicklung der<br />
öffentlichen Angebote ist<br />
unumgänglich. Der freie Kindergartenplatz,<br />
das verpflichtende<br />
„Vorschulkindergartenjahr“<br />
für jedes Kind<br />
hat dazu geführt, dass die<br />
Betreuung für unsere Kinder<br />
und Jugendlichen ausgebaut<br />
werden muss.<br />
Auch die Bundesregierung<br />
hat Impulse gesetzt und<br />
unterstützende Maßnahmen<br />
für die Umsetzbarkeit<br />
geschaffen.<br />
Den Einstieg in eine Neugestaltung<br />
der Kinderbetreuung<br />
hat die Gemeinde<br />
<strong>Moosburg</strong> durch die Planung<br />
und Sicherung der Finanzierung<br />
für ein neues<br />
Konzept bereits gemacht.<br />
Ich wünsche den Familien,<br />
die bei uns ihr Zuhause haben<br />
oder in Zukunft finden<br />
werden, alles Gute und viel<br />
Vzbgm. Anna Dullnig, Referentin<br />
für Schulen, Gesundheit, Soziales<br />
und Kultur<br />
Glück auch bei der Bewältigung<br />
ihrer vielfältigen Aufgaben!<br />
Ihre<br />
Vzbgm. Anna Dullnig<br />
Kanalprojekt abgeschlossen<br />
Kanal<br />
Als zuständige Referentin<br />
darf ich Ihnen mitteilen,<br />
dass das Kanalbauprojekt<br />
abgeschlossen und der<br />
neu gebaute Kanal voll funktionstüchtig<br />
ist. Der Bau<br />
wurde in Rekordzeit abgewickelt,<br />
dank der guten Zusammenarbeit<br />
mit dem gesamten<br />
Projektteam und<br />
der Firma Steiner Bau, mit<br />
der wir einen überaus verlässlichen<br />
Partner gewinnen<br />
konnten. Ein herzliches<br />
Dankeschön allen Beteiligten<br />
– ihr habt großartige Arbeit<br />
geleistet!<br />
Mit diesem Kanalbauprojekt<br />
haben wir einen wesentlichen<br />
Beitrag zum Umweltschutz<br />
geleistet. Die Investi-<br />
tionssumme zum 31. 12.<br />
2008 beläuft sich auf 6,2<br />
Mio. Euro.<br />
Wir beginnen, sobald es die<br />
Witterung erlaubt, mit den<br />
restlichen Rekultivierungsarbeiten.<br />
Im Gemeindevorstand wurden<br />
die Richtsätze für die<br />
Entschädigungszahlungen<br />
für die Grundinanspruchnahme<br />
von landwirtschaftlichen<br />
Flächen festgelegt,<br />
und diese kommen nun zur<br />
Berechnung. Anschließend<br />
kann die Auszahlung erfolgen.<br />
Müll<br />
Bitte trennen Sie auch<br />
weiterhin den Müll so gut<br />
wie möglich, um die Kosten<br />
niedrig zu halten.<br />
Das Wertstoffsammelzent -<br />
rum steht Ihnen mit seinen<br />
verlässlichen Mitarbeitern<br />
zu den gewohnten Öffnungszeiten<br />
zur Verfügung.<br />
Wasser<br />
Vzbgm. Irene Szep, Referentin<br />
für Wasserversorgung, Abwasser-<br />
und Abfallentsorgung<br />
Sauberes Trinkwasser in<br />
ausreichender Menge sollte<br />
heute für uns alle eine<br />
Selbstverständlichkeit sein.<br />
Um das zu gewährleisten ist<br />
unser Wassermeister mit<br />
seinem Team ständig im<br />
Einsatz, um notwendige<br />
Wartungsarbeiten durchzuführen.<br />
Derzeit arbeiten sie an einem<br />
Pumpentausch im<br />
Hochbehälter Tuderschitz,<br />
außerdem führen sie die<br />
jährliche Reinigung sämtlicher<br />
Hochbehälter durch.<br />
Die Überprüfung der Wasserqualität<br />
bescheinigt uns<br />
absolute Spitzenqualität.<br />
Die besten Wünsche für die<br />
kommenden Wochen und eine<br />
heitere Faschingszeit!<br />
Vzbgm. Irene Szep
eferenten februar 2009<br />
5<br />
Die Jugend ist unsere Zukunft<br />
Derzeit wird sehr und intensiv<br />
über die Jugend,<br />
über die Möglichkeiten sich<br />
als Jugendlicher in der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong><br />
zu beschäftigen, gesprochen<br />
und diskutiert. In den<br />
letzten Jahren hat sich das<br />
Angebot für die Freizeitbeschäftigung<br />
für unsere Jugend<br />
und Kinder sehr zum<br />
Positiven hin verändert.<br />
Kindergarten, Hort<br />
In unserer <strong>Marktgemeinde</strong><br />
gibt es einen tollen Kindergarten<br />
und einen Hort. Da<br />
die Nachfrage nach Betreuungsplätzen<br />
immer größer<br />
wird, wurde bereits im Vorjahr<br />
mit der Planung für den<br />
Ausbau des Kindergartens<br />
und der Errichtung eines<br />
Hortes begonnen. Ein Projekt<br />
wurde entwickelt, dass<br />
sämtliche Betreuungseinrichtungen<br />
mit einander verbindet.<br />
Dadurch haben die<br />
Eltern kurze Wegzeiten beim<br />
bringen und abholen der<br />
Kinder. Bereits im September<br />
dieses Jahres werden<br />
ausreichend Betreuungsplätze<br />
in zeitgemäßen<br />
Räumlichkeiten zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Kinderspielplätze<br />
Ein großes Anliegen von mir<br />
sind die Kinderspielplätze in<br />
<strong>Moosburg</strong> und Tigring. Gemeinsam<br />
mit der Dorfgemeinschaft<br />
Tigring wurde<br />
der Kinderspielplatz in Tigring<br />
neu gestaltet. Ein neues<br />
Spielgerät wurde aufgestellt,<br />
der alte morsche<br />
Zaun wurde durch eine lebendige<br />
Hecke ausgetauscht.<br />
Heuer im Frühjahr<br />
wird noch die Sandkiste erneuert<br />
und der Sand ausgetauscht,<br />
sowie eine Sitzgelegenheit<br />
für die Eltern geschaffen.<br />
In <strong>Moosburg</strong> baut<br />
die <strong>Marktgemeinde</strong> einen<br />
neuen Erlebnisspielplatz –<br />
den Kaiser Arnulf Kinderspielplatz<br />
– für ihre Kinder.<br />
Sie werden sehen, ein tolles<br />
Projekt wird kostengünstig<br />
umgesetzt.<br />
Trendsportanlage<br />
Auch dieser Bereich in<br />
<strong>Moosburg</strong> – beim Kinderspielplatz<br />
– findet Zuspruch<br />
der Jugendlichen. Er wird<br />
durch die Jugendlichen genützt<br />
und angenommen und<br />
ist ein beliebter Treffpunkt in<br />
<strong>Moosburg</strong> geworden. Ob Basketball,<br />
Rollhockey oder<br />
Skaten im „Funpark“, ein<br />
tolles Angebot für die Jugend,<br />
um ihre Freizeit sinnvoll<br />
zu gestalten.<br />
Kaiser Arnulf<br />
Sportzentrum<br />
SWIETELSKY<br />
Bauges. mbh.<br />
Unterglan 36<br />
9560 Feldkirchen<br />
Die Kaiser Arnulf Sportzentrum<br />
hat sich zu einem Treffpunkt<br />
der <strong>Moosburg</strong>er Jugend<br />
entwickelt. Sie bietet<br />
den Jugendlichen die Möglichkeit<br />
sich frei zu bewegen.<br />
Die Jugendlichen haben die<br />
Möglichkeit sich in vielen<br />
Sportarten zu betätigen. Ich<br />
denke es war eine tolle Idee,<br />
die Sportanlage zu bauen.<br />
Den Jugendlichen wird die<br />
Möglichkeit geboten sich jederzeit<br />
auf der Anlage zu bewegen.<br />
Jugendclub<br />
Das Jugendreferat der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> ist am Ball:<br />
wir haben bereits entsprechende<br />
Räumlichkeiten besichtigt<br />
und werden einen<br />
Jugendclub einrichten, der<br />
von den Jugendlichen mit<br />
entsprechender Betreuung<br />
eines Verantwortlichen<br />
selbst verwaltet werden soll<br />
Jugend in den<br />
Vereinen<br />
GV Georg Malle, Referent für<br />
Jugend, Sport, Ortsbildpflege,<br />
Natur- und Landschaftsschutz<br />
<strong>Moosburg</strong> hat viele Vereine,<br />
die hervorragende Jugendarbeit<br />
leisten. In den Vereinen<br />
fühlen sich auch junge Menschen<br />
sehr wohl und finden<br />
ein starkes soziales Umfeld<br />
vor.<br />
Die unterschiedlichsten<br />
Interessen der Jugendlichen<br />
werden durch Vereine abgedeckt.<br />
Gesang, Musik,<br />
Sport u.v.a.m. Eine Mitgliedschaft<br />
und aktive Teilnahme<br />
an Vereinsaktivitäten ist eine<br />
wertvolle Freizeibeschäftigung.<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
ASPHALTIERUNGEN<br />
Hoch- und Tiefbauarbeiten aller Art<br />
GV Georg Malle<br />
Telefon 04276/2195<br />
Fax 04276/2195-15<br />
E-Mail:<br />
feldkirchen@swietelsky.at<br />
www.swietelsky.com<br />
Erdarbeiten, Asphaltierungen und Pflasterungen, Kanal- und Hausanschlüsse,<br />
Wasserleitungsbau, Hochbau-, Beton- und Mauerungsarbeiten, Hangsicherung<br />
und Erosionsschutz, Begrünungen, Abdichtungsarbeiten, Sportplatzbau<br />
Gerne erstellen wir kostenlos ein Angebot für Ihr Bauvorhaben.<br />
Über Ihre geschätzte Anfrage würden wir uns freuen!
service februar 2009<br />
6<br />
Standesamt<br />
Dezember 2008 bis Februar 2009<br />
Wir freuen uns über die<br />
neuen Erdenbürger<br />
Alexander-Michael Paulin,<br />
Krumpendorfer Straße<br />
42/3<br />
Mia Maxima Penz, Kinderdorfstraße<br />
13/5<br />
Mattias Sauerbier,<br />
Gradenegg 29<br />
Letizia Vanessa Wastian,<br />
Seigbichler Straße 40<br />
Wir gratulieren …<br />
… zum 75. Geburtstag …<br />
Christine Gross,<br />
Unterlinden 10<br />
Michelinde Fischer,<br />
Bärndof 28<br />
Maria Hofer, Föhrenweg 12<br />
Max Tischler, Malleberg 2<br />
Denise Oberdorfer<br />
Quellweg 9<br />
Gertrud Preglau,<br />
Ahornweg 19<br />
… zum 80. Geburtstag …<br />
Hermine Brannan, Panoramastraße<br />
20<br />
Erwin Lodron,<br />
Terrassenweg 4<br />
Ernestine Klatzer, Polan 3<br />
Maria Greger,<br />
Arnholzstraße 2<br />
Rosina Bressan,<br />
Sonnrain 15<br />
… zum 85. Geburtstag …<br />
Johann Biedermann,<br />
Arlsdorf 11<br />
Margareta Fasser, Krumpendorfer<br />
Straße 26/2<br />
Anton Kanatschnig, Panoramastraße<br />
4<br />
… zum 90. Geburtstag …<br />
Max Grebmaier, Dr.-Grimschitz-Straße<br />
13<br />
… zum 91. Geburtstag …<br />
Dr. Otto Scrinzi, Raderweg 21<br />
Josefine Müller,<br />
Tischlerfeld 11<br />
Maria Marinitsch,Kreggab 3<br />
… zum 92. Geburtstag …<br />
Friederike Moser, Schloßstraße<br />
10<br />
… zum 93. Geburtstag …<br />
Maria Eisner, Tischlerfeld<br />
11<br />
zum 94. Geburtstag<br />
Apollonia Christof, Tischlerfeld<br />
11<br />
Frida Wieser, Kinderdorfstraße<br />
2<br />
… zum 95. Geburtstag …<br />
Anna Köstenbaumer, Erlenweg<br />
1<br />
Elisabeth Ullreich, Tischlerfeld<br />
11<br />
… zum 97. Geburtstag …<br />
Erika Simschitz, Tischlerfeld<br />
11<br />
… zum 98. Geburtstag …<br />
Maria Großegger, Tischlerfeld<br />
11<br />
… zum 100. Geburtstag …<br />
Hubert Leder, Tischlerfeld<br />
11<br />
Hochzeit am Valentinstag<br />
Hannelore Albrecht und Hannes Radinger haben am Va -<br />
lentinstag am Standesamt in <strong>Moosburg</strong> geheiratet.<br />
Alles Gute und viel Glück für den weiteren gemeinsamen<br />
Lebensweg!<br />
In ehrendem<br />
Gedenken<br />
Walburga Bauer, Schloßstraße<br />
10<br />
Johann Gasser, Schloßstraße<br />
10<br />
Gratiana Hoyos, Obergöriach<br />
7<br />
Arnold Johann Jessenitschnig,<br />
Nußberg 3<br />
Michaela Kloptschitsch,<br />
Tischlerfeld 11<br />
Kordula Maria Kodritsch,<br />
Tischlerfeld<br />
11<br />
Karin Kolbitsch, Römerweg<br />
1<br />
Elisabeth Madritsch, Kirschenweg<br />
5<br />
Amalia Mautendorfer,<br />
Schloßstraße 10<br />
Christine Melnyk, Tischlerfeld<br />
11<br />
Peter Stefan Mulle, Lindenweg<br />
24<br />
Irene Maria Aloisia Nölscher,<br />
Tischlerfeld 11<br />
Anna Paula Petschnig,<br />
Tischlerfeld 11<br />
Theresia Pirker, Witsch 5<br />
Walter Pink, Hügelweg 5<br />
Günter Otto Pippan, Lindenweg<br />
19<br />
Stefanie Rauter, Schloßstraße<br />
10<br />
Maria Anna Wildenhayn,<br />
Kastanienweg 16
service februar 2009<br />
7<br />
BAUGESCHEHEN<br />
vom 2. Dezember ’08 bis 6. Februar ’09<br />
■ Eli Kohen und Jenny Kohen:<br />
Bewilligung zur Änderung<br />
der Situierung der<br />
Garage, Änderung der Zufahrt<br />
und Errichtung eines<br />
Schwimmteiches;<br />
■ Hans Jörg Gerard: Bewilligung<br />
zum Wintergartenzubau<br />
im Bereich der bestehenden<br />
gedeckten<br />
Terrasse des Nebengebäudes<br />
Ferialjobs<br />
■ Ageljic Kristijan: Bewilligung<br />
zur Errichtung eines<br />
Wohnhauses mit Garage;<br />
■ Mag. Spitaler Christian<br />
und Spitaler Elke: Bewilligung<br />
zur Errichtung eines<br />
Zubaues zum Wohnhaus<br />
und Erweiterung der Wohnung<br />
durch Ausbau der<br />
Tenne<br />
Die Marktgmeinde <strong>Moosburg</strong> bietet für den Außendienst<br />
(Mitarbeit im Bauhof und Wasserwerk) in den Monaten<br />
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8<br />
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Das <strong>Moosburg</strong> Service Team bearbeitet unter anderen folgende<br />
Anträge für Sie:<br />
Heizkostenzuschuss (Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong> finanziert vor!)<br />
Einkommensschwache Personen erhalten einen einmaligen<br />
Heizkostenzuschuss.<br />
Der Antrag ist bis 31. März 2009 im <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
<strong>Moosburg</strong>, <strong>Moosburg</strong>-Service zu stellen.<br />
Einkommensrichtlinien<br />
Heizkostenzuschuss in Höhe von EUR 171,50<br />
Bei Alleinstehenden/Alleinerziehern, EUR 720,00<br />
Bei Ehepaaren bzw. Lebensgemeinschaften EUR 1.070,00<br />
Zuschläge für jede weitere Person EUR 98,00<br />
Heizkostenzuschuss in Höhe von EUR 98,00<br />
Bei Alleinstehenden/Alleinerziehern, EUR 1.040,00<br />
Bei Ehepaaren bzw. Lebensgemeinschaften EUR 1.430,00<br />
Zuschläge für jede weitere Person EUR 98,00<br />
Strafregisteranfragen<br />
Strafregisterbescheinigungen werden sofort nach Antragstellung<br />
ausgestellt<br />
Arbeitslosengeldanträge<br />
soferne eine Einstellzusage für eine Wiederbeschäftigung<br />
vorgelegt wird<br />
■ Antrag auf Ausstellung eines Reisepasses<br />
■ Antrag auf Ausstellung eines Personalausweises<br />
■ Antrag auf Ausstellung eines Führerscheins<br />
Mindestsicherung<br />
■ Antrag auf Mindestsicherung zum Lebensunterhalt<br />
■ Kieferorthopädische Behandlung<br />
■ Behindertenanträge<br />
■ Pflegegeldanträge<br />
■ Antrag auf Aufnahme in das Bezirksaltenwohnheim Tigring<br />
■ Antrag auf Essen auf Rädern<br />
■ Rezeptgebührenbefreiungen<br />
■ Wohnbeihilfen<br />
■ Familienzuschuss<br />
■ Anträge auf Befreiung von der Rundfunk-Fernseh- und<br />
Fernsprechgebühr – GIS<br />
■ Anträge auf Zuschussgewährung zu den Kanalanschlussbeiträgen<br />
■ Teuerungsausgleich<br />
■ Kärntner Pendlergeld<br />
■ Kärntner Babygeld<br />
■ Kärntner Müttergeld<br />
Sämtliche Anträge an das Finanzamt wie<br />
■ Familienbeihilfe<br />
■ Arbeitnehmerveranlagung<br />
■ Mehrkindzuschlag<br />
■ Schulfahrtbeihilfe etc.<br />
■ Ausgabe von Müllsäcken<br />
■ Ausgabe von gelben Säcken<br />
■ Ausgabe der Müllabfuhrpläne des gesamten Gemeindegebietes<br />
■ Sicherheitsratgeber
service februar 2009<br />
9<br />
Im <strong>Moosburg</strong>-Shop erhältlich:<br />
■ <strong>Moosburg</strong>-Broschüre Info und Service<br />
■ Info-Broschüre über die Wirtschaftsbetriebe<br />
■ Info-Broschüre Kaiser-Arnulf-Sportzentrum<br />
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■ Vermieterlisten<br />
■ und vieles andere mehr<br />
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■ Heizungsanlagen und Wärmepumpen<br />
■ Wohnbauförderungsformulare<br />
■ Infos zu Energieausweis Neu<br />
■ Energiespar-Tausender<br />
Das <strong>Moosburg</strong> Service Team kümmert sich gerne um Ihre Anliegen:<br />
M-Service-Leiterin Sylvana Wobak, Gabriel Pirker, Christine<br />
Käfer, Annita Kuschill (v.l.n.r.)<br />
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gemeinderat februar 2009<br />
10<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Der Gemeinderat der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong><br />
hat in seiner Sitzung<br />
am 18. 12. 2008 Beschlüsse<br />
zu folgenden Tagesordnungspunkten<br />
gefasst:<br />
Bericht des Kontroll -<br />
ausschusses<br />
Der Kontrollausschuss hat<br />
die Abrechnung von Wegprojekten<br />
sowie die Haupt- und<br />
Nebenkassen der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong> geprüft<br />
und für in Ordnung befunden.<br />
Der Gemeinderat hat<br />
das Prüfungsergebnis zustimmend<br />
zur Kenntnis genommen.<br />
Budget 2009<br />
Das Gesamtbudget wurde<br />
mit 8.444.100 Euro beschlossen.<br />
Davon entfallen<br />
auf den ordentlichen Haushalt<br />
5.967.900 Euro und<br />
auf den außerordentlichen<br />
Haushalt 2.476.200 Euro.<br />
Grundstückstausch<br />
Beim Kaiser Arnulf Sportzentrum<br />
wurde der Vertrag<br />
über eine Grenzbereinigung<br />
genehmigt.<br />
Grundstücksankauf<br />
und<br />
Haftungsübernahme<br />
Für den Ankauf des Grund-<br />
stückes für die Fernwärme<br />
durch die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong> Betriebs- und BeteiligungsgesmbH<br />
wurde eine<br />
Haftungsübernahme beschlossen.<br />
Umwidmung<br />
Der Antrag auf Umwidmung<br />
der Parzelle Nr. 228, KG<br />
<strong>Moosburg</strong> wurde an das<br />
Land Kärnten zur weiteren<br />
Bearbeitung verwiesen.<br />
Sicherheitshomepage der Gemeinde<br />
www.siz.cc/moosburg
infrastruktur februar 2009<br />
11<br />
50 Kindergarten- und Hortplätze mehr in modern<br />
ausgestatteten Räumlichkeiten ab Herbst 2009<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong> investiert<br />
auch im Jahr 2009<br />
kräftig in ihre Infrastruktur<br />
und schafft<br />
und sichert in schwierigen<br />
Zeiten wertvolle<br />
Arbeitsplätze: der Umund<br />
Ausbau des Kindergartens<br />
samt Errichtung<br />
eines Hortes,<br />
die Neugestaltung des<br />
Kirchplatzes, der Wegeund<br />
Straßenbau in<br />
Knasweg, Bärndorf,<br />
Nußberg, Simislau, Hohenfeld,<br />
die Errichtung<br />
des Gehweges in Seigbichl<br />
und die Verlegung<br />
der Verkehrsinsel in<br />
St. Peter sind die<br />
wichtigsten Vorhaben.<br />
Die<br />
<strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong> baut die Kinder-<br />
und Jugendbetreuung<br />
aus: Der Kindergarten wird<br />
um zwei Gruppenräume erweitert,<br />
die Errichtung eines<br />
Hortes wird der Nachfrage<br />
nach einer Nachmittagsbetreuung<br />
gerecht und<br />
für Kleinkinder wird eine<br />
Krabbelstube eingerichtet.<br />
Die Investitionskosten werden<br />
sich auf rund 900.000<br />
Euro belaufen.<br />
Bereits im Frühjahr des vergangenen<br />
Jahres wurden<br />
Grundlagen für Konzepte<br />
und Planung geschaffen. Im<br />
Herbst wurde eine Arbeitsgruppe<br />
bestehend aus Elternvertretern,<br />
Vertretern<br />
des SOS Kinderdorfes, der<br />
Volks- und Hauptschule<br />
<strong>Moosburg</strong>, des Kindergartens<br />
und der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong> eingerichtet,<br />
Der Kindergarten wird um zwei<br />
Gruppenräume erweitert, die<br />
Schulwartwohnung neben der<br />
Volksschule wird aufgestockt<br />
und zum Hort ausgebaut.<br />
um eine zukunftsfähige Lösung<br />
für eine Kinder- und Jugendbetreuung<br />
zu finden.<br />
„Die Arbeitsgruppe hat die<br />
Bedürfnisse der Erziehungsberechtigten<br />
unter Einbeziehung<br />
europäischer Lösungen<br />
und Vorzeigeprojekte<br />
beleuchtet und umsetzbare<br />
Ergebnisse geliefert“, sagt<br />
Bürgermeister Herbert<br />
Gaggl. „Wir haben bestehende<br />
Strukturen im Kindergarten<br />
und in der Volksschule<br />
<strong>Moosburg</strong>, die umund<br />
ausgebaut werden“, so<br />
der Bürgermeister.<br />
Ein Auftrag für eine Grobplanung<br />
wurde bereits Anfang<br />
Dezember erteilt und die<br />
Entwurfsplanung bereits vor<br />
Weihnachten in der Arbeitsgruppe<br />
präsentiert. Das Projekt<br />
kann damit als eines<br />
der ersten im Rahmen des<br />
Kärntner Konjunkturfonds,<br />
der zur Wirtschaftsbelebung<br />
eingerichtet wird, gefördert<br />
werden. Die Finanzierung<br />
wurde bereits mit der zuständigen<br />
Fachabteilung der<br />
Kärntner Landesregierung<br />
geklärt.<br />
„Es sind alle Vorarbeiten abgeschlossen.<br />
Wir warten<br />
noch auf die schriftliche Zusicherung<br />
des Landes. Bereits<br />
während der Sommerferien<br />
kann gebaut werden<br />
und ab September wird eine<br />
wirklich zukunftsorientierte<br />
Lösung für unsere Kinder<br />
und Jugendlichen zur Verfügung<br />
stehen“, erklärt Bürgermeister<br />
Gaggl. In diesem<br />
Zusammenhang wird auch<br />
die Pestalozzistraße, die<br />
Straße zur Volksschule, zu<br />
einer „Sicherheitsstraße“<br />
ausgebaut.<br />
„Zudem arbeiten wir an einer<br />
Verwirklichung eines Jugendclubs.<br />
Die Räumlichkeiten<br />
stehen zur Verfügung.<br />
Im Zuge der Umsetzung dieses<br />
Projektes wird auch die<br />
Trachtenkapelle vom Probenlokal<br />
im Keller des Kindergartens<br />
in einen neuen<br />
Probenraum übersiedeln“,<br />
sagt Bürgermeister Herbert<br />
Gaggl.<br />
<strong>Moosburg</strong> bekommt mit der<br />
Realisierung dieses Projektes<br />
ein Kinder- und Jugendzentrum,<br />
in dem alle Einrichtungen<br />
in unmittelbarer<br />
Nähe voneinander sind. Der<br />
Wohn- und Wirtschaftsstandort<br />
wird damit enorm<br />
aufgewertet. Wir investieren<br />
nachhaltig und schaffen die<br />
Voraussetzungen, dass Familie<br />
und Beruf vereinbar<br />
sind“, so der Bürgermeister.
Schulen, Kindergarten, Hort, Krabbelstube liegen in unmittelbarer N<br />
Kinder; familiengerechte Öffnungszeiten. Der Jugendclub: verwaltet
Nähe; kurze Wege für die Eltern beim Bringen und Abholen der<br />
und gestaltet von Jugendlichen für Jugendliche
infrastruktur februar 2009<br />
14<br />
Neugestaltung des Kirchplatzes<br />
Das Ortszentrum von<br />
<strong>Moosburg</strong> wird baulich<br />
verändert: Der Platz vor<br />
dem Gemeindezentrum<br />
Schallar, der Platz um<br />
den Ortsbrunnen sowie<br />
die Landesstraße werden<br />
umgebaut, um das<br />
Zentrum barrierefrei,<br />
attraktiver und vor<br />
allem sicherer<br />
zu gestalten.<br />
So wird auf die Haltestellen<br />
besonderes Augenmerk<br />
gelegt. Das Land<br />
Kärnten übernimmt die Kosten<br />
für die Sanierung der<br />
Landesstraße, die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong> investiert<br />
in die Platzgestaltung.“ Bereits<br />
im September 2008<br />
wurde das Projekt im Gemeinderat<br />
vorgestellt und<br />
mit 20 von 23 Stimmen der<br />
Beschluss gefasst, das von<br />
Bürgermeister Gaggl vorgelegte<br />
Konzept weiter zu bearbeiten.<br />
„Der neue Hauptplatz<br />
soll einerseits funktional<br />
sein, dass heißt Baumaterialen<br />
sind so zu wählen,<br />
das Veranstaltungen beden-<br />
Interessierte TeilnehmerInnen und viele Diskussionsbeiträge bei der Veranstaltung über den Kirchplatz<br />
Neu. Elektromeister Herbert Jäger schlägt beispielsweise die Anspeisung des Brunnens mit Wassser<br />
aus dem <strong>Moosburg</strong>-Bach vor.<br />
kenlos durchgeführt werden<br />
können, anderseits soll ein<br />
Zentrum aber auch attraktiv<br />
sein“, informiert Bürgermeis<br />
ter Herbert Gaggl. „Bei<br />
allen Maßnahmen, die wir<br />
setzen, schauen wir darauf,<br />
dass die Kosten in einem<br />
vernünftigen und wirtschaftlichen<br />
Verhältnis stehen.<br />
Nach vorliegender Kostenschätzung<br />
ist mit einer Nettoinvestitionssumme<br />
von<br />
330.000 Euro zu rechnen.“<br />
Wir haben den Finanzbedarf<br />
beim Land Kärnten bereits<br />
im Februar 2008 angemeldet<br />
und es stehen derzeit<br />
160.000 Euro zur Verfügung.<br />
Die restliche Summe<br />
wird im Wege des Kärntner<br />
Regionalfonds gefördert<br />
und kostengünstig<br />
zwischenfinanziert.<br />
Im Rahmen einer Informationsveranstaltung<br />
wurden<br />
die Pläne präsentiert. „Wir<br />
haben breite Zustimmung<br />
von der Bevölkerung erhalten.<br />
Viele Ideen der GemeindebürgerInnen<br />
haben<br />
wir aufgeschrieben und werden<br />
gerne die Machbarkeit<br />
prüfen und sie in die Pläne<br />
einarbeiten“, erläutert Bürgermeister<br />
Herbert Gaggl.<br />
Die Verlegung der Haltestelle wird die Verkehrssicherheit erhöhen<br />
Gute Ideen für die Platzgestaltung von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern:<br />
■ Kirchplatz soll ein „Wohnzimmer“, ein Platz zum Wohlfühlen<br />
sein.<br />
■ Brunnen soll in den Platz hinein verlegt werden.<br />
■ Spielraum für Kinder und Sitzgelegenheiten schaffen.<br />
■ Parkplätze schaffen.<br />
■ Schlapperbecken für Hunde.<br />
■ Kirchmauer soll gestaltet werden.<br />
■ 30 Kilometerzone einführen.<br />
■ Gehsteige mindestens kinderwagenbreit anlegen.<br />
■ Reflektierende Kanten an den Gehwegen prüfen.<br />
■ Auf Barrierefreiheit achten, nur flache Stufen errichten.<br />
■ Bushaltestelle verlegen.<br />
■ Auf Farbgebung bei der Pflasterung achten.<br />
■ … und vieles andere mehr.
infrastruktur februar 2009<br />
15<br />
Kirchplatz Neu – ein Zentrum<br />
für die nächsten Jahrzehnte<br />
Mehr Sicherheit für unsere Schulkinder durch Verlegung der Haltestellen<br />
Mehr Parkplätze für die Belebung des Zentrums<br />
Schöne und barrierefreie Platzgestaltung mit langlebigen Baumaterialien<br />
Ein Ortszentrum ist die Visitenkarte einer Gemeinde. Der Kirchplatz wird kostengünstig und funktional umgebaut
infrastruktur februar 2009<br />
16<br />
Wege- und<br />
Straßenbau<br />
in Knasweg<br />
Die Schotterstraßen und<br />
–wege in Knasweg werden<br />
asphaltiert. „Wir haben<br />
bereits im Dezember 2008<br />
mit der Golfstraße begonnen<br />
und setzen die Arbeiten<br />
im Frühjahr fort. Die Finanzierung<br />
des Projektes erfolgt<br />
im Rahmen der Landesförderung<br />
über das ländliche<br />
Wegenetz, durch Anrainerbeiträge<br />
und einen So -<br />
ckelbetrag der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong>“, erläutert<br />
Bgm. Herbert Gaggl.<br />
„Durch die Asphaltierung<br />
haben die Anrainer saubere<br />
und sichere Zufahrtswege<br />
und die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong> spart bei den Erhaltungskosten“,<br />
so der<br />
Bürgermeister.<br />
Der Gehweg in Seigbichl ist projektiert und kann gebaut werden<br />
Gehweg Seigbichl,<br />
Verkehrsinsel<br />
St. Peter<br />
Der Bau eines Gehweges<br />
von der Ortschaft Seigbichl<br />
zur Turracher Bundesstraße<br />
wird im Frühjahr 2009 erfolgen:<br />
Die mögliche Trasse wurde<br />
bereits geplant und mit den<br />
Grundeigentümern grundsätzlich<br />
eine Einigung erzielt.<br />
Mit der Errichtung des Gehweges<br />
wird dem breiten<br />
Wunsch der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner von Seigbichl<br />
entsprochen und vor allem<br />
die Sicherheit für die Fußgänger<br />
erhöht.<br />
„Ich freue mich, dass wir<br />
auch dieses Projekt realisieren<br />
werden und ich bedanke<br />
mich bei den Grundeigentümern<br />
für die konstruktiven<br />
Gespräche“, sagt Bürgermeister<br />
Herbert Gaggl. „Der<br />
Erhöhung der Verkehrssicherheit<br />
dient auch die Verlegung<br />
der Verkehrsinsel in<br />
St. Peter. Die Pläne liegen<br />
vor und einer Realisierung<br />
steht somit in diesem Jahr<br />
nichts im Wege“, so der Bürgermeister.<br />
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wahl-spezial februar 2009<br />
17<br />
Gemeinderats- und<br />
Bürgermeisterwahl, Landtagswahl<br />
Sonntag, 1. März 2009<br />
Kundmachung<br />
über Verfügungen der Gemeindewahlbehörde vor der Wahl des Gemeinderates<br />
und des Bürgermeisters und vor der Wahl des Kärntner Landtages<br />
Anlässlich der Wahl des Gemeinderates und des Bürgermeisters sowie des Kärntner Landtages<br />
am 1. März 2009 wird gemäß § 50 Abs. 2 der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlordnung<br />
sowie § 49 Abs. 2 der Landtagswahlordnung verlautbart:<br />
1. Wahllokale und dazugehörige Verbotszonen:<br />
Bezeichnung Adresse Verbotszone usw.<br />
Gemeindeamt <strong>Moosburg</strong> Kirchplatz 1 50 m um das Wahllokal<br />
Wahlzeit 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr,<br />
Wahlkartenlokal<br />
Gasthof Tschemernig Feldkirchner Straße 10 50 m um das Wahllokal<br />
Wahlzeit 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Volksschule <strong>Moosburg</strong> Pestalozzistraße 4 50 m um das Wahllokal<br />
Wahlzeit 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Gasthof Deutscher Lindenweg 4 50 m um das Wahllokal<br />
Wahlzeit 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr,<br />
Wahlkartenlokal<br />
Bezirkaltenwohnheim Schloßstraße 10 50 m um das Wahllokal<br />
Tigring Wahlzeit 07.00 Uhr bis 08.30 Uhr<br />
2. Während der Wahlzeit ist die Stimmenabgabe durchlaufend möglich. Als Urkunden oder<br />
amtliche Bescheinigungen zur Feststellung der Identität kommen insbesondere in Betracht:<br />
Personalausweise, Pässe, Führerscheine, überhaupt alle amtlichen Lichtbildausweise.<br />
3. Wahllokal für den vorzeitigen Wahltag am 20. Februar 2009:<br />
Bezeichnung Adresse Verbotszone usw.<br />
Gemeindeamt <strong>Moosburg</strong> Kirchplatz 1 50 m um das Wahllokal<br />
4. Wahlzeit für den vorzeitigen Wahltag 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
Bitte bringen Sie das Schreiben über die Wählerverständigung zur Wahl mit!
wahl-spezial februar 2009<br />
18<br />
Vorwahltag:<br />
Einfach und ein Service für<br />
Sie ist auch der neue Vorwahltag.<br />
Wenn Sie am 1.<br />
März 2009 nicht in <strong>Moosburg</strong><br />
oder nicht in Ihrem<br />
Wahlsprengel sein könnnen,<br />
haben Sie die Möglichkeit,<br />
Ihre Stimme für die Gemeinderats-<br />
und Bürgermeisterwahl<br />
sowie für die Landtagswahl<br />
am Freitag, 20. Februar<br />
2009, von 17.00 Uhr<br />
bis 19.00 Uhr im Gemeindeamt<br />
abzugeben.<br />
Sie brauchen hierzu keine<br />
Wahlkarte – bringen Sie einfach<br />
Ihre Wählerverständigung<br />
mit ins Gemeindeamt.<br />
Alles läuft wie in Ihrem gewohnten<br />
Sprengelwahllokal,<br />
nur eben 9 Tage früher.<br />
Die Wahlurne wird nach<br />
Wahlschluss versiegelt, und<br />
am 1. März 2009 nach<br />
Schließen des Wahllokales<br />
gemeinsam mit den anderen<br />
Stimmen ausgezählt.<br />
ACHTUNG:<br />
Wahlkartenwähler<br />
können am<br />
vorzeitigen Wahltag<br />
nicht wählen.<br />
Die Briefwahl<br />
Für die Briefwahl werden<br />
Wahlkarten benötigt – die<br />
gelbe für die Gemeinderatsund<br />
Bürgermeisterwahl und<br />
die weiße für die Landtagswahl.<br />
Wahlkarten können schriftlich<br />
bis spätestens Mittwoch,<br />
25. Feber 2009, beantragt<br />
werden.<br />
Persönlich kann man die<br />
Wahlkarten bis spätestens<br />
Donnerstag, 26. Februar<br />
2009 im <strong>Moosburg</strong> Service<br />
beantragen und abholen.<br />
Sofort nach Erhalt dieser<br />
Wahlkarten kann man die<br />
Briefwahl persönlich und bequem<br />
von zu Hause aus vornehmen.<br />
Stimmzettel ausfüllen<br />
(gelbe Gemeinderatsund<br />
Bürgermeisterwahl, beige<br />
Landtagswahl), in das<br />
entsprechende Wahlkuvert<br />
legen und verschließen.<br />
Das verschlossene gelbe<br />
Wahlkuvert in die gelbe<br />
Wahlkarte für die Gemeinderats-<br />
und Bürgermeisterwahl<br />
legen – das verschlossene<br />
beige Wahlkuvert in<br />
die weiße Wahlkarte für die<br />
Landtagswahl legen. Verschließen<br />
und im dafür vorgesehenen<br />
Feld den Ort der<br />
Stimmabgabe, das Datum<br />
und die eidesstattliche Erklärung<br />
ausfüllen.<br />
Jetzt können Sie die Wahlkarten<br />
entweder per Post an<br />
die zuständige Wahlbehörde<br />
– bei der Gemeinderats- und<br />
Bürgermeisterwahl an die<br />
Ge meindewahlbehörde<br />
<strong>Moosburg</strong> – bei der Landtagswahl<br />
an die Bezirkswahlbehörde<br />
Klagenfurt (im<br />
Adressfeld ersichtlich) senden.<br />
Die Wahlkarte für die Gemeinderats-<br />
und Bürger -<br />
meis terwahl können Sie<br />
auch persönlich oder durch<br />
Boten im Gemeindeamt abgeben<br />
oder in den Hausbriefkasten<br />
der Gemeinde,<br />
Kirchplatz 1, 9062 <strong>Moosburg</strong>,<br />
einwerfen. Dies muss<br />
jedoch bis spätestens<br />
Sonntag, 1. März 2009,<br />
15.00 Uhr erfolgen.<br />
Kundmachung<br />
Fliegende<br />
Wahlkommission:<br />
Bettlägerige, alte, gehbehindert<br />
oder kranke Menschen<br />
mit Hauptwohnsitz in <strong>Moosburg</strong><br />
können den Besuch einer<br />
„Fliegenden Wahlkommission“<br />
beantragen. Der<br />
Antrag ist bis spätestens<br />
Mittwoch, 25. Februar<br />
2009, schriftlich oder mündlich<br />
im <strong>Moosburg</strong> Service zu<br />
stellen.<br />
Die Mitglieder der fliegenden<br />
Wahlkommission werden<br />
Sie dann am Wahltag,<br />
Sonntag, 1. März 2009 zwischen<br />
09.00 Uhr und<br />
12.00 Uhr aufsuchen und<br />
Sie können dann direkt bei<br />
der Wahlkommission von Ihrem<br />
Wahlrecht Gebrauch<br />
machen.<br />
Wahlvorschläge für die Bürgermeisterwahl am 1. März 2009<br />
Parteibezeichnung<br />
Herbert Gaggl - ÖVP <strong>Moosburg</strong> (ÖVP)<br />
Familien- und Vorname Geburtsjahr<br />
GAGGL Herbert 1955<br />
Zustellungsbevollmächtigter Vertreter(in):<br />
Familien- und Vorname Beruf Adresse<br />
GAGGL Herbert Geschäftsführer Malleberg 21, 9062 <strong>Moosburg</strong><br />
Parteibezeichnung<br />
Jochen Siutz Sozialdemokratische Partei Österreichs, SPÖ<br />
Familien- und Vorname Geburtsjahr<br />
SIUTZ Jochen 1969<br />
Zustellungsbevollmächtigter Vertreter(in):<br />
Familien- und Vorname Beruf Adresse<br />
SIUTZ Jochen Angestellter Ahornweg 9, 9062 <strong>Moosburg</strong><br />
Parteibezeichnung<br />
Die Freiheitlichen in <strong>Moosburg</strong> - BZÖ<br />
Familien- und Vorname Geburtsjahr<br />
FISCHER Gabriel 1955<br />
Zustellungsbevollmächtigter Vertreter(in):<br />
Familien- und Vorname Beruf Adresse<br />
FISCHER Gabriel Angestellter Bärndorf 15, 9062 <strong>Moosburg</strong>
wahl-spezial februar 2009<br />
M U S T E R<br />
19<br />
Kundmachung<br />
Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahl<br />
am 1. März 2009<br />
Parteibezeichnung<br />
Herbert Gaggl – ÖVP <strong>Moosburg</strong> (ÖVP)<br />
Kurzbezeichnung<br />
ÖVP<br />
Nr. Familien- und Vorname Geb.- Beruf Adresse<br />
1 GAGGL Herbert 1955 Geschäftsführer Malleberg 21<br />
2 MALLE Georg 1963 Polizeibeamter Grenzweg 6 A<br />
3 DULLNIG Anna 1948 HS Lehrerin i.R Kogelweg 2<br />
4 SCHWARZFURTNER Eckart 1956 Straßenfacharbeiter Bärndorf 10 A<br />
5 SICKL Helmuth Hubert 1954 Unternehmer Schönfeldweg 3<br />
6 BRUNNER Heinz 1940 Pensionist Panoramastraße 8<br />
7 BIEDERMANN Gertrude 1953 Bäuerin Arlsdorf 3<br />
8 DIETRICHSTEINER Dominika 1986 Sekretärin Nußberg 7<br />
9 KOGLER Hermine 1960 Land-, und Forstwirtin Unterlinden 11<br />
10 SEREINIG Maximilian 1962 Zimmermeister St.-Peter-Straße 1<br />
11 STRASSONIG Josef 1956 Bauer Ameisbichl 24<br />
12 SCHURIAN Manfred Ing. 1975 Landwirt Krainig 5A<br />
13 MOSER-HUBER Christian 1968 Geschäftsführer Gaisrückenstraße 6<br />
14 TSCHUK Christian 1972 Sachverständiger Erlenweg 17 A<br />
15 MAURER Josef 1961 Angestellter Wielenweg 17<br />
16 PLIESCHNEGGER Gottfried 1928 Pensionist Arnholzstraße 3<br />
17 SCHURIAN Michael Ing. 1956 Lehrer Rosenau 2<br />
18 SCHÖFFMANN Meinhard 1947 HS-Direktor i.R Eschenweg 4<br />
19 WINKLER Peter 1938 Pensionist Schrimitzer-Straße 9<br />
20 WERNIG Wolfgang 1956 Kaufmann Radischweg 19<br />
21 EICHWALDER Heinz 1950 Landwirt Tigringer Straße 101<br />
22 JESSENITSCHNIG Barbara 1972 Landwirtin Nußberg 6<br />
23 MALLE Melanie 1989 Schülerin Grenzweg 6A<br />
24 GORITSCHNIG Manfred 1972 Landwirt Bärndorfer Straße 3<br />
25 KLATZER Herbert Günther 1939 Pensionist Schrimitzer-Straße 34<br />
26 FERNER Georg Johann 1947 Oberförster Weingartenweg 1<br />
27 GORITSCHNIG Walter 1943 Landwirt Bärndorfer Straße 3<br />
28 RUMPF Hans DI 1939 Pensionist Pestalozzistraße 10<br />
29 STRASSONIG Johannes 1987 Jungbauer Ameisbichl 24<br />
30 SCHURIAN Hermann 1956 Bauer Simislau 2<br />
31 JESSENITSCHNIG Walter 1953 Landwirt Rosenau 15<br />
32 PLIESCHNEGGER Harald 1959 Polizeibeamter Arnholzstraße 3<br />
33 SICKL Gerda 1964 Angestellte Lindenweg 6<br />
34 DULLNIG Josef 1933 Pensionist Mitterteichweg 5<br />
35 JÄGER Erwin jun. 1963 Bio-Bauer Prosintschach 4<br />
36 SEREINIG Eduard 1959 Angestellter Waldweg 9<br />
37 THOMANN Sieglinde 1958 Post-Angestellte Gaisrückenstraße 37<br />
38 ZELLOTH Ernst 1943 Vers.-Kaufmann Knasweg 21<br />
39 WIESER Gertrud 1951 Lehrerin Lannerweg 18<br />
40 FEICHTER Karl 1971 Angestellter Urtnigweg 5<br />
41 SEEWALD Josef 1931 Pensionist Gradenegg 2<br />
42 MOSER Edelgard 1942 Hausfrau Müllnerweg 4<br />
43 BRUNNER Richard 1951 HTL-Lehrer Fliederweg 2<br />
44 SCHURIAN Simone 1976 Bäuerin Krainig 5A<br />
45 PUSCHITZ Walpurga 1952 Hausfrau Sportweg 1<br />
46 JESSENITSCHNIG Horst 1964 Polizeibeamter Nußberg 23
wahl-spezial februar 2009<br />
Parteibezeichnung<br />
Jochen Siutz<br />
Sozialdemokratische Partei Österreichs, SPÖ<br />
M U S T E R<br />
20<br />
Kurzbezeichnung<br />
SPÖ<br />
1 SIUTZ Jochen 1969 Angestellter Ahornweg 9<br />
2 FISTER Georg 1958 Beamter Bogenweg 8<br />
3 ASSALONI Karlheinz 1960 Unternehmer Luschenweg 7<br />
4 SCHORN Josefine 1959 Angestellte Windischbach 4<br />
5 SZEP Irene 1953 Lehrerin Panoramastraße 7<br />
6 PAISNEL Robert 1966 Arbeiter Obergöriach 26<br />
7 KANDUT Johann 1979 Arbeiter Tigringer Straße 41<br />
8 STAUDACHER Stefan 1986 Lehrling Grenzweg 10<br />
9 PAISNEL Kerstin 1982 Angestellte Bärndorf 21<br />
10 MERTLITZ Hermann 1949 Pensionist Veilchenweg 2<br />
11 TSCHERNE Wolfgang 1966 Angestellter Tigringer Straße 111<br />
12 MICK Monika 1963 Angestellte Tigringer Straße 9<br />
13 BELLINA Rupert 1937 Pensionist Bärndorfer Straße 28<br />
14 KOCH Thomas 1974 Angestellter Tuderschitzer Weg 22<br />
15 KAISER Werner 1952 Angestellter Lannerweg 7<br />
16 LOBNIG Johann 1967 Angestellter Dr.-Grimschitz-Straße 20<br />
17 MÜLLER Freddy 1960 Angestellter Damnigweg 7<br />
18 LESCHANZ Johann 1934 Pensionist Lindenweg 2/1<br />
19 SZEP Stefan 1951 Angestellter Panoramastraße 7<br />
20 BEZDEK Wolfgang 1950 Lehrer Pörtschacher Straße 2<br />
21 HOLZER Siegfried 1961 Pensionist Bärndorf 18<br />
22 GÖSCHL Harald 1957 Beamter Radischweg 35<br />
23 HANZELIC Wolfgang 1957 Angestellter Krumpendorfer Str. 20/3<br />
24 GERDL Christian 1938 Pensionist Simislauer Straße 1<br />
25 KIENBERGER Rudolf 1972 Angestellter Klingbacherweg 9<br />
26 MÜLLER Wolfgang 1943 Pensionist Müllerweg 6<br />
27 RAINER Detlef 1963 Angestellter Eichenweg 2<br />
28 POBEGEN Walter Dr. 1951 Oberarzt Obergöriach 6<br />
29 KOCH Rudolf 1951 Arbeiter Tuderschitzer Weg 21<br />
30 SPITALER Elisabeth 1954 Angestellte Windischbach 11<br />
31 SCHEIBERT Michael 1961 Beamter Am Steinkogel 10<br />
32 DI BERNARDO Anton 1950 Angestellter Erlenweg 13<br />
Parteibezeichnung<br />
Die Freiheitlichen in <strong>Moosburg</strong> – BZÖ<br />
Kurzbezeichnung BZÖ<br />
1 FISCHER Gabriel 1955 Angestellter Bärndorf 15<br />
2 LEGAT Hermann 1950 Baupolier Bogenweg 12<br />
3 GLANTSCHNIG 1975 Angestellte Krumpendorfer<br />
Kerstin Katharina Straße 14<br />
4 HAFNER Andreas 1971 Gärtner Gradenegg 43<br />
5 TSCHEMERNIG Michael 1981 Angestellter Preßgasse 10<br />
6 GRÄßl Bernhard 1979 Servicetechniker Sonnleitenweg 14 A<br />
7 DIONISIO Johannes 1981 Angestellter Schulgasse 4/3<br />
8 GRÄßL Yvonne 1981 Bautech. Zeich. Sonnleitenweg 14 A<br />
9 KÖMETTER Christian 1970 Angestellter Arnulfweg 4,<br />
10 POBEGEN Irma 1953 Sozialpädagogin Bärndorf 19<br />
11 OLIVA Thomas Ing. 1969 Angestellter Gaisrückenstraße 32<br />
12 KATZENBERGER Ines 1985 Angestellte Seigbichler Straße 35<br />
13 PAPITSCH Heinz 1949 Selbstständig Knasweg 8<br />
14 KÖMETTER Marlene 1962 Angestellte Feldkirchner Straße 4<br />
15 BURESCH Andreas 1970 Angestellter Wielenweg 2<br />
16 MARINITSCH Johann 1955 Bäckermeister Unterlinden 17<br />
17 PAPITSCH Helga 1954 Angestellte Knasweg 8<br />
18 GRUBER Bernhard 1964 Tischler Dellach 1B/1<br />
19 MISSONI Franz 1936 Pensionist Kreggab 9<br />
20 LEITNER Hermann Ing. 1929 Pensionist Moorhofweg 3<br />
21 HÖFFERER Heinrich 1936 Pensionist Gabrielhofweg 7<br />
22 TÖPLITZER Johann 1941 Pensionist Dr. Grimschitz Straße 2<br />
Liebe <strong>Moosburg</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Moosburg</strong>er!<br />
Wenn Sie weitere Fragen haben lade ich Sie ein,<br />
die Mitarbeiter/innen im <strong>Moosburg</strong> Service,<br />
Tel.-Nr. 83 400-10, zu kontaktieren.<br />
Selbstverständlich stehe auch ich Ihnen für offene<br />
Fragen jederzeit gerne zur Verfügung.<br />
Ich darf Sie einladen,<br />
von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.<br />
Bgm. Herbert Gaggl<br />
Gemeinde-Wahlleiter
chronik februar 2009<br />
21<br />
<strong>Moosburg</strong> macht munter: die Marke<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong><br />
Der Wert der Marke für<br />
Unternehmen und<br />
Nonprofitorganisationen<br />
war Thema einer<br />
Veranstaltung<br />
Ende Jänner 2009.<br />
Der Marketingchef von<br />
Spar Austria, Bruno<br />
Arendt, referierte über die<br />
Marke „Spar“ und die Anstrengungen,<br />
die unternommen<br />
werden, um diese Marke<br />
attraktiv zu halten. Eine<br />
gute, authentische Marke<br />
ist kaufentscheidend und<br />
damit für ein Unternehmen<br />
äußerst wichtig.<br />
Auch für Nonprofitorgani -<br />
sationen wie z. B. Gemeinden,<br />
Vereine wird die Marke<br />
immer bedeutender.<br />
In Österreich gibt es rund<br />
2300 Gemeinden. Unterscheidung<br />
und Alleinstellungsmerkmale<br />
müssen<br />
transportiert werden, um<br />
den eigenen Wohn- und<br />
Wirtschaftsstandort und damit<br />
die Gemeinde selbst zu<br />
stärken.<br />
Die Marke „<strong>Moosburg</strong><br />
macht munter“ steht für<br />
das Lebensgefühl in <strong>Moosburg</strong>:<br />
■ <strong>Moosburg</strong>: die Gemeinde<br />
in bester Lage<br />
■ <strong>Moosburg</strong>: der besondere<br />
Wirtschaftsstandort<br />
<strong>Moosburg</strong> macht munter: volles Haus bei der Vorstellung der Marke<br />
■ <strong>Moosburg</strong>: die attraktive<br />
Wohngemeinde<br />
■ <strong>Moosburg</strong>: die Gemeinde<br />
mit Lebensfreude<br />
■ <strong>Moosburg</strong>: die Gemeinde<br />
mit einem starken sozialen<br />
Umfeld<br />
■ <strong>Moosburg</strong>: die Sportgemeinde<br />
Schneeräumer im Dauereinsatz<br />
Tag und Nacht sind die<br />
Schneeräumer in der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong><br />
unterwegs: Über<br />
120 Kilometer Straßen<br />
und Wege müssen geräumt<br />
und betreut werden.<br />
Der heurige Winter hat’s<br />
in sich: Schneefälle und<br />
tiefe Temperaturen stellen<br />
die Verantwortlichen für die<br />
Straßenbetreuung vor eine<br />
große Herausforderung.<br />
„Wir sind bemüht, dass wir<br />
eine optimale Schneeräumung<br />
und sichere Straßen<br />
gewährleisten“, sagt Straßenreferent<br />
Bgm. Herbert<br />
Gaggl. „Unsere Mitarbeiter<br />
und die privaten Schneeräumer<br />
sind mit ihren Geräten<br />
rund um die Uhr im Einsatz“,<br />
so der Bürgermeister.<br />
Bgm. Herbert Gaggl dankte den Schneeräumern für ihren Einsatz<br />
Im Rahmen einer Besprechung<br />
wurden die Einsätze<br />
evaluiert.<br />
„Wir sind um ständige Verbesserung<br />
und Optimierung<br />
bemüht. Ich darf aber auch<br />
um Verständnis ersuchen,<br />
wenn bei extremer Witterung<br />
Verspätungen bei der<br />
Schneeräumung auftreten.<br />
Ich freue mich aber über jede<br />
Anregung, die zu einer<br />
weiteren Verbesserung<br />
führt“, so Bürgermeister<br />
Herbert Gaggl.
chronik februar 2009<br />
22<br />
Neue Chance: Wohnen und Arbeiten unter einem Dach<br />
Das freistehende, ressourcenaufwändige<br />
Einfamilienhaus<br />
muss spätestens<br />
in Zeiten der Wirtschafts-<br />
und Energiekrise<br />
hinterfragt werden. Auch der<br />
ländliche Raum braucht<br />
neue, intelligente Strategien<br />
für Besiedelung. Eine Alternative<br />
bietet die Neuauflage<br />
der traditionellen Kombination<br />
von „Wohnen und Arbeiten“<br />
an einem Ort. Durch<br />
die technologischen Möglichkeiten<br />
findet diese<br />
Wohnform Immer mehr Befürworter,<br />
da viele Menschen<br />
ihre Arbeit bereits<br />
von zu Hause erledigen können.<br />
Diese neuen Möglichkeiten<br />
von Wohnen und Arbeiten<br />
benötigen aber mehr Flexibilität<br />
und Adaptivität, was<br />
gänzlich neue Räume und<br />
Hausanordnungen erfordert.<br />
Unter der Workshop-<br />
Leitung der <strong>Moosburg</strong>er Architekten<br />
Gordana Brandner-Gruber<br />
und Roland Gruber<br />
arbeiteten die Studierenden<br />
der Fachhochschule<br />
Kneipp Aktiv<br />
Rücken-fit und Pilates,<br />
Kräftigung und Dehnung<br />
der gesamten<br />
Rücken-, Brust-, Schulter-<br />
und Bauchmusku -<br />
latur, statisch und dy -<br />
namisch nach einem<br />
lockeren Warm-up – mit<br />
Sylvia Mittag. Jeden<br />
Mittwoch, 17.30, Kindergarten<br />
<strong>Moosburg</strong>,<br />
Bewegungsraum.<br />
Kneipp-Aktiv-Club,<br />
Tel. 0463/55703<br />
Die Teilnehmer des Symposiums hören fasziniert den spannenden Ideen der Studierenden zu<br />
Kärnten in Spittal/Drau im<br />
Jahr 2008 an Projekten zu<br />
dem Thema. Als Standort<br />
wurden mehrere bebaubare<br />
Grundstücke in <strong>Moosburg</strong><br />
optional ausgewählt und<br />
exemplarisch bearbeitet<br />
Die Präsentation der Projekte<br />
fand Ende November<br />
im Rahmen eines Symposiums<br />
im Gemeindezentrum<br />
Schallar statt. Unter dem Titel<br />
„LandLoft – Wohnen und<br />
Arbeiten für Kreativschaffende<br />
und Selbstständige am<br />
Land“ waren neben kompetenten<br />
Vorträgen von internationalen<br />
Fachleuten auch<br />
Menschen geladen, die bereits<br />
diese neuen Wohnund<br />
Arbeitswelten in der Realität<br />
leben.<br />
Es wurde klar, dass der Lebensraum<br />
Land verstärkt<br />
hochqualifizierte Arbeitsplätze<br />
braucht und dabei<br />
können Kreativschaffende<br />
und Selbstständige als eine<br />
große Chance gesehen werden,<br />
da sie ihre Arbeit mit-<br />
Bezirksskimeisterschaft<br />
Bei den heurigen Bezirksschimeisterschaften<br />
der<br />
Volksschulen belegten die<br />
Kinder der VS <strong>Moosburg</strong> hervorragende<br />
Plätze. Neben einem<br />
2. Platz in der Mädchenklasse<br />
und einem 3.<br />
Platz in der Klasse Burschen<br />
II konnte die Volksschule im<br />
Teambewerb den ausgezeichneten<br />
2. Endplatz erringen.<br />
GV Sportreferent Georg<br />
MALLE gratulierte den sieg -<br />
reichen Sportlern und Sportlerinnen<br />
und lud sie als kleine<br />
Siegesprämie ins Kino<br />
nach Klagenfurt ein.<br />
nehmen und sich daher<br />
leichter als andere am Land<br />
ansiedeln können.<br />
Die Veranstaltung wurde<br />
vom Verein LandLuft mit<br />
Unterstützung der Kärntner<br />
Landesregierung, der Fachhochschule<br />
Kärnten, dem<br />
Haus der Architektur und<br />
dem Genussland Kärnten<br />
organisiert. Dem Verein ist<br />
die Vermittlung von zeitgenössischer<br />
Baukultur außerhalb<br />
der Ballungszentren<br />
ein großes Anliegen.<br />
Die Kinder von links: Alexander MALLE, Hagen HINTEREGGER,<br />
Chris tina und Stefan LERCHBAUMER, Julian GLANTSCHNIG,
chronik februar 2009<br />
23<br />
Tagesmutter: Eine<br />
Beziehung auf Zeit<br />
Theresia Schiller ist diplomierte,<br />
pädagogisch<br />
ausgebildete Tagesmutter<br />
der AVS. „Für mich ist dieser<br />
Beruf gleichzeitig auch<br />
Berufung“, sagt Frau Schiller.<br />
Eine Ta gesmutter bietet<br />
ihrem Kind eine sehr individuelle<br />
und flexible sowie familiennahe<br />
Betreuung. Sie<br />
kann bestens auf die Bedürfnisse<br />
jedes einzelnen<br />
Kindes eingehen. „Ich betreue<br />
zurzeit fünf Tageskinder<br />
im Alter von 2-3 Jahren.<br />
Sie werden an unterschiedlichen<br />
Tagen zwischen 6:30<br />
und 8:00 gebracht und verbleiben<br />
je nach Dienstzeit<br />
der Eltern bei mir. Durch diese<br />
familiennahe Betreuung,<br />
ist es mir möglich individuell<br />
auf jedes meiner Tageskinder<br />
einzugehen und die<br />
unterschiedlichen Bedürfnisse<br />
nach Nähe, Zuwendung,<br />
Schlafenszeiten<br />
usw.zu berücksichtigen“, erklärt<br />
Frau Schiller.<br />
Soziales Verhalten, Spaziergänge,<br />
gemeinsames Spielen<br />
und Basteln nach dem<br />
Jahreskreis werden so auf<br />
spielerische Weise in dieser<br />
Kleingruppe, bis max. 6 Kindern,<br />
erlernt, was beson -<br />
ders für Einzelkinder eine<br />
wichtige Erfahrung ist.<br />
Die hohe Qualität der Ausbildung<br />
aller Tagesmütter in<br />
Kärnten ist österreichweit<br />
anerkannt und viele Eltern<br />
nehmen das sehr flexible<br />
Betreuungsangebot an und<br />
Starker Ski-Nachwuchs in <strong>Moosburg</strong>: Anna Lena Schurian, Christina<br />
Lerchbaumer und Martin Jessenitschnig<br />
Erfolgreiche Gemeindeski- und<br />
Snowboard-Meisterschaft<br />
Herrliches Wetter, herrliche<br />
Pistenverhältnisse,<br />
ein spannendes Rennen<br />
und fröhliche TeilnehmerInnen:<br />
die 3. Gemeindeskiund<br />
Snowboardmeisterschaft<br />
war ein voller Erfolg.<br />
„Das Rennen war aufgrund<br />
der selektiven Kurssetzung<br />
sehr spannend.<br />
Ich gratuliere den Gemeindeschimeis<br />
tern Claudia Lattacher<br />
und Michael Lattacher<br />
sehr herzlich", sagte<br />
Bürgermeister Herbert<br />
Gaggl, der gemeinsam mit<br />
Vzbgm. Anna Dullnig und<br />
Sportreferent GV Georg Malle<br />
die Siegerehrrung vornahm.<br />
Theresia Schiller mit ihren Schützlingen – sie ist seit 23 Jahren<br />
Tagesmutter<br />
wissen es auch zu schätzen.<br />
Es erhalten auch alle 3-<br />
4-jährigen Kinder, die von einer<br />
Tagesmutter betreut<br />
werden vom Land Kärnten<br />
für einen Halbtagesplatz<br />
€ 75,--, gleich wie es im Kindergarten<br />
abgehandelt wird.<br />
„Tagesmutter sein ist immer<br />
eine Beziehung auf Zeit und<br />
es erfüllt mich mit Stolz und<br />
Schitage der Volksschule<br />
<strong>Moosburg</strong><br />
Großer Dank gilt dem Elternverein<br />
der VS <strong>Moosburg</strong><br />
mit Obmann Georg<br />
Malle und seinem hervorragenden<br />
Team, der schon<br />
zum dritten Mal 3 Schitage<br />
für die Schüler der Volksschule<br />
organisiert hat.<br />
Nach jeweils 4 Stunden<br />
Unterricht wurden die teilnehmenden<br />
Schüler vom Elternverein<br />
in der Schule verköstigt<br />
und dann ging es sofort<br />
mit dem Bus auf die<br />
Hochrindl. Bei optimalen<br />
Schneebedingungen wurde<br />
ausgiebig dem Schisport<br />
gefrönt. In diesen Tagen gab<br />
es weder Hausübungen<br />
noch wurden Leistungsüberprüfungen<br />
durchgeführt.<br />
Dank sehr großzügiger Gemeindevorstände<br />
(Gaggl,<br />
Dullnig, Szep, Fister, Malle)<br />
auch etwas mit Wehmut,<br />
wenn wieder eines meiner<br />
Tageskinder ,die Reife‘ erlangt<br />
hat um in eine größere<br />
Gruppe, wie den Kindergarten<br />
zu wechseln“, so Frau<br />
Schiller.<br />
Informationen: Theresia<br />
Schiller, Feldkirchner Straße<br />
1/II, 9062 <strong>Moosburg</strong>,<br />
Tel.-Nr.0676/ 77 144 39.<br />
und dem Sponsor „Eurogast“<br />
konnte der Preis für 3<br />
Schitage mit Schilehrern, inklusive<br />
Bustransfer relativ<br />
niedrig gehalten werden.<br />
Durch die steigende Anzahl<br />
der „Nicht-Schifahrer“ unter<br />
unseren Schülern (vermutlich<br />
durch recht hohe Liftkartenpreise)<br />
ist die Organisation<br />
seitens der Schule<br />
schwieriger geworden, denn<br />
an offiziellen Schulveranstaltungen<br />
sollten alle Schüler<br />
teilnehmen.<br />
Durch dieses Angebot haben<br />
die Eltern Wahlmöglichkeit<br />
und unsere Schule<br />
kann sich auf andere Wintersportaktivitäten,<br />
wie z.B.<br />
das Eislaufen auf den<br />
<strong>Moosburg</strong>er Teichen, konzentrieren.<br />
Rosalia Hartl, Schulleiterin
chronik februar 2009<br />
24<br />
<strong>Moosburg</strong>er Teiche: Eislaufparadies in Kärnten<br />
Kärnten ist ein Wintersport-Land.<br />
Nicht nur<br />
traumhafte Verhältnisse in<br />
den Skigebieten, sondern<br />
auch die zugefrorenen Teiche<br />
und Seen lassen die<br />
Herzen der Wintersportler<br />
höher schlagen.<br />
Naturjuwele sind die <strong>Moosburg</strong>er<br />
Teiche im Kärntner<br />
Zentralraum. Der Mitterteich<br />
hatte eine durchgehende<br />
Eisdecke von über<br />
13 cm und wurde zum Eissport<br />
freigegeben.<br />
„Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong><br />
betreute die Eisbahnen<br />
am Mitterteich, sodass die<br />
eissportbegeisterte Bevölkerung,<br />
die Schulkinder und<br />
Liebe <strong>Moosburg</strong>erInnen:<br />
ICH BIN STOLZ<br />
AUF SIE!<br />
Gemeinsam ist es uns<br />
gelungen einem kleinen,<br />
kranken Mädchen und<br />
ihrer Familie, in einer nicht<br />
sehr einfachen Zeit, zu helfen.<br />
Wir konnten zwar die<br />
Krankheit des Mädchens<br />
nicht heilen, wir konnten<br />
aber mithelfen, dass dem<br />
Mädchen die bestmögliche<br />
ärztliche Hilfe zuteil wird,<br />
um eine Heilung herbeizuführen.<br />
Mir ist am 20. Dezember<br />
des letzten Jahres<br />
bewusst geworden, dass<br />
Sie liebe <strong>Moosburg</strong>erInnen<br />
die Bereitschaft anderen<br />
Menschen zu helfen, ganz<br />
vorne in ihrer Nächstenliebe<br />
gereiht haben, Danke!<br />
Ich möchte heute auch die<br />
Gelegenheit nutzen allen<br />
Verantwortlichen und freiwilligen<br />
Helfern, sowie allen<br />
Die <strong>Moosburg</strong>er Teiche: Naturjuwele mitten in Kärnten<br />
die vielen Gäste und Besucher<br />
optimale Bedingungen<br />
vorfanden", sagte Sportreferent<br />
GV Georg Malle. „Ich<br />
danke den beiden Eismeis -<br />
tern Eckhart Sagmeister<br />
„<strong>Moosburg</strong> hilft MoosburGERN“<br />
Sponsoren, die zum Gelingen<br />
der Aktion „<strong>Moosburg</strong><br />
hilft MoosburGERN“ beigetragen<br />
haben, recht herzlich<br />
zu danken.<br />
Durch ihren Einsatz wird in<br />
<strong>Moosburg</strong>, ohne Wenn und<br />
Aber, unbürokratisch geholfen.<br />
Es erfüllt mich mit<br />
Stolz, Schirmherr der Aktion<br />
„<strong>Moosburg</strong> hilft Moosbur-<br />
GERN“ zu sein. Georg Malle<br />
und Dietmar Jaritz für ihre<br />
Arbeit“, so der Sportreferent.
chronik februar 2009<br />
25<br />
Eine <strong>Moosburg</strong>er Reisegruppe<br />
unter der<br />
Leitung des 1. FC<br />
Karawankenblick besuchte<br />
im Februar die<br />
spanische Fussballmetropole<br />
Barcelona.<br />
Ein Höhepunkt dieses<br />
Wochenendes war, neben<br />
den unzähligen wunderbaren<br />
Eindrücken dieser<br />
Drei-Millionen-Stadt, das<br />
Spiel des FC Barcelona gegen<br />
Sparting de Gijon in Europas<br />
größtem Stadion.<br />
„Unter knapp 100.000 Zusehern<br />
erlebten wir ein sensationlles<br />
Match“, wie es<br />
der Obmann des 1. FCK, Erfried<br />
Feichter, formulierte.<br />
<strong>Moosburg</strong>er in Barcelona!<br />
Text: Petra Mack<br />
Benefizkonzert<br />
durch die<br />
Militärmusik Kärnten<br />
Leitung: Oberst Professor Sigismund Seidl<br />
Auf dem Foto sehen Sie die strahlenden <strong>Moosburg</strong>er vor dem Triumphbogens<br />
aus Anlass des<br />
50-Jahr-Jubiläums<br />
von SOS-Kinderdorf Kärnten<br />
am Samstag, dem 6. Juni 2009<br />
mit Beginn um 19.30 Uhr<br />
im Kaiser-Arnulf-Sportzentrum<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong><br />
Sabine und Heinzi Eichwalder freuen sich auf Ihren Besuch<br />
und wünschen einen lustigen Fasching 2009!<br />
Gasthof Eichwalder<br />
IHR EINKEHRGASTHAUS IN TIGRING<br />
TELEFON 04272/83514<br />
Ruhetag: Mittwoch
vereine februar 2009<br />
26<br />
Sicherheitsanzüge für die Feuerwehren<br />
In der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong> gibt es fünf Feuerwehren:<br />
die FF <strong>Moosburg</strong>,<br />
die FF Tigring, die FF Bärndorf-Stallhofen,<br />
die FF Seigbichl<br />
und die FF Kreggab.<br />
„Die Feuerwehren leisten einen<br />
unglaublichen Beitrag<br />
für die Sicherheit der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Moosburg</strong>. Sie<br />
sind 365 Tage im Jahr, rund<br />
um die Uhr, bereit zu helfen.<br />
Von Brandeinsätzen bis hin<br />
zum Katastrophenschutz“,<br />
sagt Feuerwehrreferent<br />
Bgm. Herbert Gaggl.<br />
„Es ist daher notwendig,<br />
dass die Feuerwehrfrauen<br />
Blue 22: <strong>Moosburg</strong>er<br />
Nachwuchsband gibt Gas<br />
Die <strong>Moosburg</strong>er Jugendband<br />
Blue 22 besteht<br />
seit Juni 2007: Vier Burschen<br />
im Alter um die 15<br />
Jahre geben mit Pop und<br />
Punk/Rock Gas. „Ich freue<br />
mich sehr, dass die Burschen<br />
mit viel Können und<br />
Begeisterung bei der Sache<br />
sind. Deshalb unterstütze<br />
ich die Band gerne“, sagt<br />
Bgm. Herbert Gaggl bedankte sich bei den Feuerwehren und übergab die neue Sicherheitsbekleidung<br />
und Feuerwehrmänner die<br />
beste und sicherste Aus -<br />
rüstung verwenden können“,<br />
so der Bürgermeister.<br />
Bürgermeister Herbert<br />
Gaggl, der den Jungmusikern<br />
einen Probenraum zur<br />
Verfügung gestellt hat.<br />
Der erste Auftritt war im Mai<br />
2008 bei „Kärnten Rockt“.<br />
Auch bei der EURO 2008<br />
Public Viewing Veranstaltung<br />
und beim Kaiser Arnulfsfest<br />
in <strong>Moosburg</strong> begeis<br />
terten die Jungmusiker<br />
ihr Publikum. Zudem war<br />
Blue 22 Teilnehmer beim Ö<br />
3 Soundcheck 2008.<br />
www.blue22.eu<br />
Im Rahmen einer gro -<br />
ßen Beschaffungsaktion<br />
wurden die Feuerwehren<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Moosburg</strong><br />
mit modernster Sicherheitsbekleidung<br />
ausgestattet.<br />
Blue 22: Florian Gasser, Philip Maier (hinten), Martin Doliner, Markus<br />
Breitenlacher (vorne)<br />
Eislaufspaß für<br />
die Tigringer<br />
Volksschulkinder<br />
Viel Spaß haben die Kinder<br />
der Volksschule Tigring<br />
beim Eislaufen.<br />
„Ich bedanke mich bei<br />
Herrn Heinz Eichwalder für<br />
die Eispräparierung“, sagt<br />
VS-Dir. Kikl-Senekowitsch.
polizei februar 2008<br />
27<br />
Sicherheitstipps gegen Schi- und Snowboarddiebstahl<br />
Winterurlaub ohne<br />
unerfreuliche Überraschungen<br />
Im lang ersehnten Schiurlaub<br />
kann sich Unerfreuliches<br />
auftun. Nämlich dann,<br />
wenn einem die Schier oder<br />
das Snowboard gestohlen<br />
werden. Auch wenn die meis<br />
ten Wintersportgeräte gegen<br />
Diebstahl versichert<br />
sind, so gehen für die<br />
Wiederbeschaffung und die<br />
Anzeigeerstattung doch<br />
wertvolle Urlaubsstunden<br />
verloren.<br />
In einer Schisaison werden<br />
etwa 5.000-mal Schi und<br />
Snowboards nicht reell im<br />
Sportfachhandel erworben,<br />
sondern einfach gestohlen.<br />
Bevorzugte Tatörtlichkeiten<br />
sind Abstellplätze vor Schiliften<br />
und Almhütten, Hotels<br />
und andere Beherbergungsbetriebe<br />
sowie Autodachträger<br />
oder -boxen.<br />
Um nicht Diebstahlsopfer zu<br />
werden sollte man beim Antritt<br />
und während des Winterurlaubes<br />
Folgendes beachten:<br />
Transport<br />
Am sichersten sind Schi,<br />
Snowboard und Stöcke –<br />
mit ausreichender Sicherung<br />
am abgesperrten<br />
Dachträger – aufbewahrt<br />
(Ideal ist dabei eine versperrbare<br />
Dachbox, die<br />
auch die Skischuhe aufnehmen<br />
kann).<br />
Unterkunft<br />
Deponieren Sie Ihre Schier<br />
immer in einem versperrten<br />
Schikeller Ihres Hotels und<br />
erkundigen Sie sich nach<br />
diesbezüglich vorhandenen<br />
Sicherheitsvorrichtungen.<br />
Nutzen Sie unbedingt die<br />
dort vorhandenen Sicherheitseinrichtungen<br />
gegen<br />
Schidiebstahl (versperrbare<br />
Schi- und Schischuhschränke,<br />
versperrbare Schiständer).<br />
Lassen Sie den<br />
Schlüssel zu einer solchen<br />
Sicherheitseinrichtung nicht<br />
unbeaufsichtigt herumliegen.<br />
Achten Sie beim Betreten<br />
der Schikeller und Schiabstellräume<br />
in den Unterkünften,<br />
wer mit Ihnen diese<br />
Räumlichkeiten betritt.<br />
Diebe gehen oft mit Personen,<br />
die tatsächlich im Hotel<br />
wohnen, in den Schiraum<br />
und kundschaften den<br />
Sperrcode / den Schließmechanismus<br />
der versperrten<br />
Schiständer aus.<br />
Auf der Piste<br />
Stellen Sie die Schi auch<br />
vor der Schihütte nicht einfach<br />
sorglos im Schnee ab.<br />
Versuchen Sie, Ihr Sportgerät<br />
stets „im Auge zu behalten“.<br />
Stellen Sie die Schi nach<br />
Möglichkeit nicht paarweise,<br />
sondern einzeln voneinander<br />
getrennt ab. Diebe<br />
nehmen sich nicht die Zeit,<br />
passende Schipaare zu suchen.<br />
Nach einem<br />
Diebstahl …<br />
… erstatten Sie umgehend<br />
Anzeige bei der Polizei.<br />
Halten Sie dazu eine Beschreibung<br />
und vor allem<br />
die Serien- oder Herstellernummer<br />
der Schi samt Bindung<br />
sowie allenfalls Unterlagen<br />
(Prospekt, Rechnung)<br />
bereit.<br />
Versuchen Sie auf keinen<br />
Fall einen Schidiebstahl vorzutäuschen.<br />
Sie begehen<br />
dabei eine strafbare Handlung<br />
nach dem Strafgesetzbuch.<br />
Die Polizei in den Schigebieten<br />
arbeitet hochprofessionell<br />
und so geht ihnen jedes<br />
Jahr eine Vielzahl von Personen<br />
ins Netz, die den<br />
Diebstahl einfach vortäuscht,<br />
um von der Versicherung<br />
neue Schi zu bekommen.<br />
Versicherungsbetrug<br />
ist kein Kavaliersdelikt!<br />
Für weitere Informationen<br />
stehen die Präventionsbeamten<br />
der österreichischen<br />
Sicherheitsexekutive zur<br />
Verfügung.<br />
Die Umsetzung der Tipps im<br />
eigenen, privaten Bereich<br />
trägt garantiert zu einem höheren<br />
Sicherheitsstandard<br />
in unserem Land bei. Kontakt<br />
mit einem Präventionsbeamten<br />
kann über jede Polizeidienststelle<br />
in Österreich<br />
aufgenommen werden.<br />
Ein Besuch der Präventionsseiten<br />
unter www.bmi.gv.at<br />
lohnt sich auf jeden Fall. Es<br />
werden dort neben Informationen<br />
über die verschiedenen<br />
Bereiche der Kriminalprävention<br />
auch wichtige<br />
Kontaktadressen angeboten.
sos kinderdorf februar 2009<br />
28<br />
Die Silberfüchse des SOS-Kinderdorfs <strong>Moosburg</strong><br />
Eveline Erlsbacher<br />
gehört zu den ersten<br />
Kindern, die vor 50 Jahren<br />
im SOS Kinderdorf<br />
ein neues Zuhause<br />
gefunden haben.<br />
Als „Silberfüchse“ besuchte<br />
diese erste Generation<br />
ihr Dorf zum ersten<br />
Mal gemeinsam und Frau<br />
Erlsbacher hat ihre Gedanken<br />
dazu niedergeschrieben<br />
…<br />
Wir freuen uns auf<br />
euch ...<br />
<strong>Moosburg</strong> einst und jetzt:<br />
Die ersten Kinder aus dem<br />
SOS Kinderdorf <strong>Moosburg</strong><br />
sind auch schon 50 Jahre<br />
alt. Bildergalerie starten. So<br />
stand es auf einer Einladung<br />
der besonderen Art,<br />
der wir im September 2008<br />
gerne gefolgt sind. Liebevoll<br />
gerichtet an die „Silberfüchse“.<br />
Gemeint waren wir, die<br />
Kinder der ersten Generation,<br />
die im damals noch<br />
sehr jungen SOS Kinderdorf<br />
<strong>Moosburg</strong> ein neues Zuhause<br />
gefunden hatte.<br />
Das ist lange her. Heuer<br />
wird „unser“ SOS Kinderdorf<br />
bereits 50 Jahre alt!<br />
Aber wie lange die Kindheit<br />
auch zurückliegt – <strong>Moosburg</strong><br />
bedeutet immer noch<br />
heimkommen. Bleibt für<br />
mich die Heimat oder wenigstens<br />
eine Ahnung davon.<br />
Auf jeden Fall ist es der Ort,<br />
der die Erinnerung an die eigene<br />
Kindheit im Herzen lebendig<br />
hält. Vertraute Spuren,<br />
Wurzeln, Menschen, die<br />
Freunde fürs Leben geblieben<br />
sind. Inzwischen sehr<br />
erwachsen, habe ich meinen<br />
Weg gefunden. Und mit<br />
dem Schatz an heilsamen<br />
Erfahrungen den eigenen<br />
Kindern eine Kindheit<br />
schenken können, die ich<br />
erst mit sieben Jahren im<br />
SOS Kinderdorf <strong>Moosburg</strong><br />
erfahren habe.<br />
Erwartet werden<br />
Dichte Tage der Begegnung.<br />
Mit viel Herz und sorgfältig<br />
vorbereitet von Marie Theres,<br />
Michael und dem sehr<br />
rührigen Georg. Danke für<br />
die herzliche Aufnahme, die<br />
viele Mühe und das gute<br />
Gefühl, wirklich erwartet zu<br />
werden! Inzwischen ist „unser“<br />
Dorf gewachsen, vor allem<br />
um die Jugend-Einrichtungen.<br />
Wir haben sie besuchen<br />
können und es hat<br />
uns sehr beeindruckt, wie<br />
engagiert die jungen Menschen<br />
in ihre Selbständigkeit<br />
begleitet werden.<br />
Alle in (auf) einem<br />
Boot<br />
Am nächsten Tag hatte das<br />
Wetter leider umgeschlagen.<br />
Aber trotz grauem Himmel<br />
und kaltem Wind genossen<br />
wir die Wörther-See-Rundfahrt<br />
in lauter, ausgelassener<br />
Fröhlichkeit. Als Kinder<br />
hat uns die eigene Geschichte<br />
für ein paar Jahre<br />
wie zufällig einander begegnen<br />
lassen. Wir teilen viele<br />
gemeinsame Erinnerungen<br />
und die Bootsfahrt war ein<br />
besonders schönes Symbol<br />
für diese Zeit. Später hat<br />
uns das Leben in alle Windrichtungen<br />
verstreut. Und<br />
trotzdem ist kaum Fremdheit<br />
zwischen uns. Irgendwie<br />
haben wir uns nie ganz<br />
aus den Augen und aus<br />
dem Herzen verloren.<br />
Danke für eure Gastfreundschaft<br />
Unser Dorfleiter hat es uns<br />
leicht gemacht, die Spuren<br />
in die Kindheit wieder zu finden.<br />
Und Maria Theresia<br />
LAUNOY-<br />
SANTER<br />
Ziviltechniker GmbH<br />
für Vermessungswesen<br />
9062 MOOSBURG<br />
Krumpendorfer Straße 1<br />
Telefon (0 42 72) 83 5 54 · Fax 82 3 27<br />
E-Mail: lausan@aon.at<br />
MED. DENT.<br />
Dr. Alexander<br />
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KIRCHPLATZ 2 · 9062 MOOSBURG<br />
TELEFON 04272/82332<br />
FAX 04272/82313<br />
ORDINATION:<br />
Dienstag: 10 Uhr bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr<br />
Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 14 bis 17 Uhr<br />
sowie nach telefonischer Vereinbarung
SOS Kinderdorf februar 2009<br />
29<br />
Die „Silberfüchse“ beim Ausflug zum Wörthersee<br />
hat uns alle „begrillt“. Das<br />
ist mir ziemlich nahe gegangen.<br />
Das war nicht bloß ein kulinarisches<br />
Highlight, sondern<br />
vor allem auch eines<br />
an besonderer Zuwendung.<br />
Diese Tage mit euch in<br />
<strong>Moosburg</strong> werden uns unvergesslich<br />
bleiben. Danke,<br />
dass ihr sie uns geschenkt<br />
und mit so viel Freundschaft,<br />
Gastlichkeit und<br />
Herz gefüllt habt!<br />
Der Besuch bei den jetzigen<br />
Familien in den Häusern, in<br />
denen wir damals zu Hause<br />
waren. Die Erinnerungen an<br />
die Kindheit, die berührt<br />
und manche auch betroffen<br />
haben in ihrer Dichte und Intensität.<br />
Die Einladung in<br />
die Buschenschänke, die Dias<br />
von früher, das Blättern<br />
in den Alben usw.<br />
Prägende Jahre<br />
<strong>Moosburg</strong> war zu Hause<br />
sein. Kindsein in der Wärme<br />
und Geborgenheit eines beschützenden<br />
Nestes. In dieser<br />
Runde mit den vertrauten<br />
Gesichtern von damals<br />
wird einmal mehr spürbar,<br />
dass uns mehr verbindet,<br />
als für ein paar Jahre die<br />
gleiche Adresse. Und dass<br />
wir nicht nur „Kinderdörfler“<br />
waren, sondern echte<br />
„<strong>Moosburg</strong>er"! Das fest Eingebunden-sein<br />
in das öffentliche<br />
Leben unserer Gemeinde<br />
gab uns die Chance,<br />
uns nicht anders und<br />
fremd zu fühlen. Ob in der<br />
Schule, in der Pfarre – wir<br />
gehörten wie selbstverständlich<br />
dazu! Das bot zumindest<br />
die Möglichkeit,<br />
sich ein Stück weit mit der<br />
persönlichen Geschichte zu<br />
versöhnen und die eigene<br />
Identität zu finden.<br />
<strong>Moosburg</strong> ist für mich nicht<br />
nur das Haus, in dem ich<br />
aufgewachsen bin. Das ist<br />
auch Schlittschuh laufen<br />
auf den Teichen, die Pfarrfes<br />
te, die Schulfreunde – ein<br />
dichtes Netz an verschiedenen<br />
Beziehungen und gemeinsamen<br />
Veranstaltungen<br />
mit den Freunden unseres<br />
„Heimatortes". Vieles<br />
ist geblieben – an Bildern,<br />
Eindrücken und Erinnerungen.<br />
Tcxt: SOS Kinderdorf<br />
Zimmerei u. Sägewerk<br />
MAX<br />
SEREINIGGmbH<br />
9062 <strong>Moosburg</strong> / St.-Peter-Straße 1<br />
Telefon 0 42 72 / 83 0 75<br />
Fax 0 42 72 / 83 0 75-25<br />
E-Mail: max.sereinig@aon.at
wanderwege neu februar 2009<br />
30<br />
Wanderparadies<br />
<strong>Moosburg</strong><br />
☛ Wanderweg I:<br />
„Bannwald“<br />
1 Std. 20 min.<br />
<strong>Moosburg</strong> über Gaisrückenstraße – Angererhofstraße<br />
– Bannwald –Damnigteich nach<br />
Stallhofen – Gehweg retour nach <strong>Moosburg</strong>.<br />
BESICHTIGUNG: Arnulfsfeste<br />
Essen und Trinken:<br />
Buschenschenken:<br />
☛ Wanderweg II:<br />
„Seeblick“<br />
Kamuder, Falkner,<br />
Wassacher<br />
3 Std. 50 min.<br />
<strong>Moosburg</strong> – Pörtschacherstraße – Mitterteichdamm<br />
– Stallhofen – Golfstraße über Honigmeile<br />
Lautemann nach Obergöriach – St.<br />
Bartlmä – Pernach – Bärndorf über Kompweg<br />
nach Stallhofen – Gehweg über Pörtschacherstraße<br />
retour nach <strong>Moosburg</strong><br />
BESICHTIGUNG: Arnulfsfeste<br />
Essen und Trinken:<br />
Buschenschenken:<br />
Gasthäuser:<br />
Wassacher, Falkner;<br />
Kogler, Bärnwirt<br />
☛ Wanderweg III:<br />
„Panoramaweg“<br />
4 Std. 50 min.<br />
<strong>Moosburg</strong> – Karl-Hauser-Weg – St. Peter –<br />
Brunnenweg – Gradenegg – Albern über<br />
Osterbauer nach Klein St. Veit – Kreuth –<br />
Witsch – Freudenberg – Nußberg – Arlsdorf –<br />
Windischbach – Lindenweg nach Ziegelsdorf<br />
– Dellach – Sudetenhof nach Klein St. Peter<br />
über Mühlweg – St. Peterstraße – Ratzenegg<br />
nach <strong>Moosburg</strong><br />
Essen und Trinken:<br />
Gasthäuser: Uhr, Mark, Radinger (Freudenberg),<br />
Kohlweg, Deutscher<br />
(Tigringerhof), Eichwalder<br />
☛ Wanderweg IV:<br />
„Karawankenblick“ 3 Std. 40 min.<br />
<strong>Moosburg</strong> – Gaisrückenstraße – Raspotnik –<br />
Hoher Gaisrücken – (Anschluss Wörthersee<br />
Höhenwanderweg) – Kreggab – Prosintschach<br />
– Pirk - (Anschluss Krumpendorf) –<br />
Hohenfeld - Woschinzweg nach Goritschitzen<br />
– Simislau – zurück nach Tuderschitz über Vögelitz<br />
nach Kreggab - Kinderdorfstraße (Sommerrodelbahn)<br />
nach <strong>Moosburg</strong><br />
Essen und Trinken:<br />
Buschenschenken: Jäger, Koschu<br />
Gasthäuser: Karawankenblick, Kropfitsch
www.moosburg.gv.at<br />
Schützen Sie sich –<br />
wir helfen Ihnen dabei!<br />
Zecken-IMPFAKTION<br />
für MOOSBURG<br />
Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen, sehr geehrte Gemeindebürger!<br />
Jetzt ist die ideale Zeit sich gegen Zecken impfen zu lassen. Daher bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit<br />
mit dem Gesundheitsamt der Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt<br />
am Donnerstag, dem 12. März 2009 um 15 Uhr, im Gemeindeamt<br />
kirchplatz 1, a-9062 moosburg 3 +43 (0)4272 83400-0 5 +43 (0)4272 83400-33 u moosburg@ktn.gde.at www.moosburg.gv.at<br />
region wörthersee<br />
moosburg service:<br />
eine Impfung an.<br />
Die Kosten für die Schutzimpfung betragen für:<br />
Versicherte der GKK,<br />
Erwachsene – ab dem vollendeten 16. Lebensjahr EUR 16,30 pro Teilimpfung<br />
Kinder – bis zum vollendeten 16. Lebensjahr EUR 14,30 pro Teilimpfung<br />
Kosten für alle anderen Versicherten:<br />
Erwachsene – ab dem vollendeten 16. Lebensjahr EUR 20,00 pro Teilimpfung<br />
Kinder – bis zum vollendeten 16. Lebensjahr EUR 18,00 pro Teilimpfung<br />
Nach erfolgter Grundimmunisierung (3 Teilimpfungen) beträgt der Abstand zur<br />
1. Auffrischungsimpfung 3 Jahre, danach für weitere Auffrischungsimpfungen 5 Jahre.<br />
Ab dem 60. Lebensjahr sind wieder Auffrischungsimpfungen in 3-jährigen Abständen erforderlich.<br />
Geben Sie Ihr Interesse an dieser Schutzimpfung<br />
bis spätestens Mittwoch, 11. März 2009<br />
unter der Telefonnummer 04272/83400-10 im <strong>Moosburg</strong>-Service bekannt<br />
Nehmen Sie dieses Angebot zum Wohle Ihrer Gesundheit wahr.<br />
Herbert Gaggl<br />
Anna Dullnig<br />
Bürgermeister<br />
Vizebügermeisterin<br />
die servicestelle mit elan – und das 41,5 stunden pro woche!<br />
mo - mi: 7.30 - 16.00 / do: 7.30 - 18.00 / fr: 7.30 - 13.00 uhr<br />
bankverbindung:<br />
raiffeisenbank moosburg tigring, blz. 39411, kto-nr. 224<br />
sparkasse feldkirchen moosburg, blz. 20702, kto-nr. 0200-000073