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Schulbegleiter - BORG Mittersill - Salzburg.at

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SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

1<br />

I N MEINEM S CHULBEGLEITER FINDE ICH ...<br />

SEITE<br />

INHALT<br />

2 Vorwort<br />

3 Leitideen unserer Schule<br />

4 Erfolg lässt sich planen<br />

6 Gesprächsangebote für Persönliches<br />

7 Anerkennung besonderer Leistungen<br />

9 Schulvereinbarung<br />

10 Absenzen - Befreiungen – Freistellungen<br />

11 Stundentafel<br />

12 Formen der Leistungsfeststellung<br />

13 Schulbeihilfe – Schülerunterstützung<br />

14 Wahlpflichtgegenstände<br />

16 Altern<strong>at</strong>ive Pflichtgegenstände<br />

18 Reifeprüfung<br />

21 Schulveranstaltungen<br />

22 Schularbeitenkalender 5. Klasse<br />

23 Schularbeitenkalender 6. Klasse<br />

24 Schularbeitenkalender 7. Klasse<br />

25 Schularbeitenkalender 8. Klasse<br />

26 Der Elternverein stellt sich vor<br />

27 Kontaktadressen


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

2<br />

V ORWORT<br />

Liebe Schülerin, lieber Schüler!<br />

Du setzt deinen Bildungsweg am <strong>BORG</strong> <strong>Mittersill</strong> fort. Du hast dich vor dem Einstieg über<br />

unsere Schule informiert und wirst im Laufe der Zeit Gespräche führen, die dich deinem Ziel,<br />

die Reifeprüfung abzulegen, näher bringen.<br />

Wir geben dir zusätzlich diese Broschüre als Wegbegleiter in die Hand. Du findest darin die<br />

im Zusammenwirken von LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen erstellten Leitgedanken und<br />

Zielvorstellungen, die für unsere Schule gelten sollen und Ausgangspunkt für das<br />

"Schulprogramm" der nächsten Jahre sein werden.<br />

Du kannst im Begleiter über die Wahlmöglichkeiten im Fächerkanon ebenso nachschlagen<br />

wie beispielsweise über nützliche Adressen. Und du wirst Felder finden, um deine Lernarbeit<br />

zu reflektieren.<br />

Ob durch Gespräche oder den <strong>Schulbegleiter</strong>, unsere Absicht ist es, dir die Chancen eines<br />

bewusst angegangenen Schulbesuches und eines gezielt angesetzten Lernens erkennbar<br />

zu machen.<br />

WIR WÜNSCHEN DIR VIEL FREUDE UND ERFOLG<br />

IN DER KLASSEN- UND SCHULGEMEINSCHAFT!


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

3<br />

L EITBILD<br />

Das Leitbild fasst die für die Schule erstrebenswerten<br />

Ziel- und Leitgedanken zusammen.<br />

Fördern & Fordern<br />

Wir achten gemeinsam auf die Qualität des Unterrichts und des<br />

Unterrichtsergebnisses mit dem Ziel der Qualifik<strong>at</strong>ion für das weitere Leben.<br />

• Leistungswille<br />

• Kre<strong>at</strong>ivität<br />

• Fächerübergreifendes Denken<br />

• Zielorientiertes Lehren und Lernen<br />

• Eigenverantwortung<br />

• Rückmeldekultur<br />

• Projekte und Praxisnähe<br />

• Aktualität<br />

• Moderne Medien und Präsent<strong>at</strong>ionstechniken<br />

Miteinander<br />

Wir wollen ein für das Lernen und die Persönlichkeitsentwicklung<br />

förderliches Schulklima verwirklichen.<br />

• Gegenseitige Wertschätzung<br />

• Konsenssuche<br />

• Rechte und Pflichten<br />

• Konfliktkultur<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Gesundheitsbewusstes Denken<br />

• Feste und Feiern<br />

• Ganzheitliche Menschenbildung<br />

Wege nach<br />

der M<strong>at</strong>ura<br />

Wir verstehen die M<strong>at</strong>ura als großes Etappenziel im lebenslangen<br />

Lernprozess.<br />

Sie bietet daher als Abschluss der Schulzeit eine solide und breite Basis<br />

für Studium und Beruf.<br />

Wir halten ein vielfältiges schulisches Angebot bereit, sorgen für fachlich fundierte<br />

Ausbildung und berücksichtigen die individuellen Lernvoraussetzungen unserer<br />

SchülerInnen.<br />

Wir fühlen uns als Schule unserer Region.


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

4<br />

E RFOLG LÄSST SICH PLANEN<br />

Du hast dich für die weiterführende Schule des <strong>BORG</strong> <strong>Mittersill</strong> entschieden, weil ......<br />

- warum und mit welchen Zielen?<br />

In erster Linie ist es deine eigene Einstellung zur Schule, mit der du selbst bestimmen<br />

kannst, wie erfolgreich du mit deinen Leistungen sein wirst. Wenn du einmal erkannt hast,<br />

dass du dir selber die Qualifik<strong>at</strong>ionen für Studium und Beruf holen willst, so hast du dir<br />

bereits die wichtigste Voraussetzung für deinen Erfolg geschaffen. Unsere Schule h<strong>at</strong> als<br />

„Allgemeinbildende Höhere Schule“ die Aufgabe, eine breit gefächerte Allgemeinbildung zu<br />

vermitteln. Wer sich bei jedem Detail die Frage stellt: „wozu brauch´ ich das?“, verschließt<br />

sich gerade dem Aspekt, der unsere Schulform so wertvoll macht: die geistige Schulung mit<br />

dem Erwerb eines vielseitigen Wissens und eines für Vieles offenen Denkens.<br />

Im Schulalltag gibt es viele Gründe, die dich davon abhalten, die Lernchancen optimal zu<br />

nützen (Müdigkeit, Langeweile...). Dabei gibt es eine einfache Rechnung: Wer das, was er<br />

gerade macht, bewusst angeht, schafft sich insgesamt mehr Freizeit – und auch mehr<br />

Freude am Arbeiten. Dazu ein Beispiel: Wer im Unterricht „abschaltet“, versäumt die<br />

Chance, unmittelbar zu verstehen und nachfragen zu können. Bewusst und konzentriert dem<br />

Unterricht folgen, erspart viele Umwege und Mühsal in der späteren Absicherung und<br />

Erweiterung des Lernstoffes.<br />

Ähnliches gilt für zu Hause: Wenn du deine Lernarbeit und deine Zeiteinteilung regelmäßig<br />

(z.B. wöchentlich) reflektierst, wirst du rasch herausfinden, wann und wie lange du<br />

konzentriertes Lernen ansetzt und wie du mit Pausen, Freizeit und Erholung umgehst.<br />

Nähere Tipps und Anregungen zur Selbstorganis<strong>at</strong>ion des Lernens findest du im Internet<br />

unter http://www.schulpsychologie.<strong>at</strong>/Lernleist.htm .<br />

♥ Prinzip der Rechtzeitigkeit, ♥ Anlegen eines Lernrasters mit Pufferzeiten, ♥ Arbeits- und<br />

Wiederholungsphasen, ♥ Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Lernen, ...<br />

Manchmal ist es gut, die Hilfe Anderer zu nützen, aber:<br />

- Wenn dir deine Eltern beim Strukturieren des Lernens (zu deinem Nutzen) helfen<br />

wollen, solltest du ihnen „Kontrollrechte“ einräumen.<br />

- Wenn du einem/ einer Lehrer/ in mitteilst, dass du noch eine Verständnisklärung<br />

brauchst, musst du dein Bemühen um die Sache nachweisen können.<br />

- Wen du mit anderen SchülerInnen gemeinsam lernen willst, sollte (siehe oben) klar<br />

sein, ob ihr lernen oder plaudern wollt.<br />

- Eine bezahlte Nachhilfe h<strong>at</strong> nur Sinn, wenn du dich mit hoher Lernbereitschaft<br />

einbringst...<br />

Im Falle einer Wiederholungsprüfung solltest du auch die Tipps aus unserer Homepage<br />

(„Lernen & Leistung“) nützen.<br />

Noch ein paar Worte zur „Prüfungsangst“:


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

5<br />

Ein gewisses „Lampenfieber“ ist durchaus positiv zu bewerten (und spornt sogar große<br />

Künstler an). Wenn jedoch Angst vor Personen oder der gesamten Schulsitu<strong>at</strong>ion auftritt und<br />

zur Belastung wird, ist ein „Hinterfragen“ angesagt. Einen Teil wirst du selber bewältigen<br />

können: durch sachliche Analyse deiner Stärken und Schwächen, das Entwerfen von<br />

Str<strong>at</strong>egien im Bereich der Schwächen und mit der richtigen Einschätzung von Prüfungen und<br />

Schularbeiten, die lediglich der Feststellung des Wissensstandes dienen. Reicht dies nicht<br />

aus, solltest du Gespräche mit dir vertrauten bzw. kompetenten Personen nicht scheuen:<br />

Eltern, MitschülerInnen, Peers, Klassenvorstand, Bildungsber<strong>at</strong>erin, einem<br />

Schulpsychologen etc.<br />

Erfolg in der Schule zu erreichen heißt: Stück für Stück Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten<br />

aufbauen. Das kann manchmal mühsam sein, aber es lohnt sich! Und wir sollten gemeinsam<br />

daran bauen, damit dir und den anderen Schule (auch) Freude machen kann.<br />

Viel Erfolg!


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

6<br />

G ESPRÄCHSANGEBOTE FÜR P ERSÖNLICHES<br />

VertrauenslehrerIn<br />

Mag. Peter Mittermüller<br />

Mag. Christine Innerhofer<br />

Sprechstunden<br />

siehe Aushang oder Homepage („Lehrerkollegium“)<br />

• SchülerInnen haben das Recht (nach Rücksprache mit dem / der unterrichtenden<br />

LehrerIn), diese Sprechstunden zu besuchen, auch wenn zu dieser Zeit Unterricht<br />

st<strong>at</strong>tfindet. Selbstverständlich gilt das nicht bei Schularbeiten, Tests oder Prüfungen.<br />

• Der Vertrauenslehrer / die Vertrauenslehrerin führt ein Protokoll über die Besuche.<br />

Damit soll auch vermieden werden, dass SchülerInnen immer wieder bestimmte<br />

Stunden meiden.<br />

Den SchülerInnen wird empfohlen,<br />

diese Einrichtung soweit als möglich zu nützen!<br />

Funktion<br />

Die Funktion des Vertrauenslehrers ersetzt den ehemaligen Drogenber<strong>at</strong>ungslehrer! Somit<br />

sind die vom Landesschulr<strong>at</strong> empfohlenen Aufgaben besonders:<br />

• Ansprechpartner bei allen suchtrelevanten Problemen<br />

• Ansprechpartner für schulische und außerschulische Gesundheit bezogene<br />

Einrichtungen<br />

• Aktive Weitergabe von Inform<strong>at</strong>ionen, etwa bei Konferenzen, Elternabenden,<br />

Klassensprechersitzungen ...<br />

• Sammlung und Koordin<strong>at</strong>ion von Dokument<strong>at</strong>ionen von Gesundheitsiniti<strong>at</strong>iven in der<br />

Schule<br />

• Anregungen zur Durchführung von Gesundheitsiniti<strong>at</strong>iven, wenn möglich in<br />

Absprache mit der Schulärztin<br />

• Ber<strong>at</strong>ung des Direktors in gesundheitsrelevanten Fragen<br />

• Ansprechpartner für Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen bei Schulproblemen


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

7<br />

A NERKENNUNG BESONDERER L EISTUNGEN<br />

Der Schüler/ Die Schülerin .....................................................................................<br />

h<strong>at</strong> folgende Tätigkeiten freiwillig und unentgeltlich geleistet und / oder bei folgenden<br />

Projekten oder Wettbewerben besondere Leistungen erbracht:<br />

D<strong>at</strong>um / Zeitraum<br />

Tätigkeit / Projekt<br />

Beschreibung - Anmerkungen<br />

Unterschrift LehrerIn oder<br />

Klassenvorstand<br />

Schulstempel<br />

...................................................................<br />

Unterschrift der Schulleitung


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

8<br />

Erläuterungen zum Bl<strong>at</strong>t<br />

Anerkennung besonderer Leistungen<br />

Der Bildungsfortschritt der SchülerInnen ist in Form der Zeugnisnoten dokumentiert. Es gibt<br />

jedoch Bereiche des Engagements in der Schule oder für die Schule, die damit nicht erfasst<br />

werden.<br />

Das <strong>BORG</strong> <strong>Mittersill</strong> greift eine Anregung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und<br />

Kultur auf, zusätzliche Aktivitäten bzw. Leistungen, die von SchülerInnen erbracht werden,<br />

zu bestätigen.<br />

Hier ein paar Beispiele für die mögliche Dokument<strong>at</strong>ion besonderer Tätigkeiten und<br />

Leistungen:<br />

• Wenn ein Schüler/ eine Schülerin Aufgaben in der SchülerInnenvertretung inne h<strong>at</strong><br />

(SchulsprecherIn, KlassensprecherIn, VertreterIn im SGA);<br />

• wenn besonderes Engagement bei schulischen Projekten gezeigt wird;<br />

• wenn eine besonders erfolgreiche Teilnahme an schulinternen Bewerben st<strong>at</strong>tfindet;<br />

• wenn die Schule nach außen hin mit besonderem Engagement oder besonderen<br />

Leistungen vertreten wird;<br />

• wenn besondere Aktivitäten im Rahmen des Schulprogrammes gesetzt werden<br />

(längerfristige Mitarbeit in einer Planungsgruppe, besonderes Engagement bei der<br />

Umsetzung eines Vorhabens...);<br />

• wenn ein Schüler/eine Schülerin in der multimedialen Schulbibliothek mitarbeitet;<br />

• wenn die Teilnahme an schulischen Ausbildungskursen st<strong>at</strong>tfindet, die im<br />

Jahreszeugnis nicht aufgenommen werden können.<br />

Die Eintragung in das Bl<strong>at</strong>t „Anerkennung besonderer Leistungen“ erfolgt in Rücksprache mit<br />

dem / der betreuenden LehrerIn, die Bestätigung durch die Schulleitung wird mit Beendigung<br />

des Schulbesuches am <strong>BORG</strong> <strong>Mittersill</strong> vorgenommen. Falls das eingelegte Bl<strong>at</strong>t<br />

„Anerkennung besonderer Leistungen“ nicht ausreicht, sind weitere Formulare im Sekretari<strong>at</strong><br />

erhältlich.


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

9<br />

S CHULVEREINBARUNG<br />

Zu den Leitgedanken am <strong>BORG</strong> <strong>Mittersill</strong> gehört es, eine Schule zum Wohlfühlen<br />

mit guten Lernvoraussetzungen zu erreichen. Es wird von jedem einzelnen<br />

Schulpartner erwartet, dass er seinen Beitrag zur Erreichung dieses Zieles leistet.<br />

Dies bedeutet:<br />

• Wir wollen uns wertschätzend und rücksichtsvoll begegnen.<br />

• Wir bemühen uns um gute Rahmenbedingungen für die Lernarbeit.<br />

• Uns ist daher auch ein Gesundheit bewusstes Handeln wichtig.<br />

• Für das Erreichen der Bildungsziele sehen wir einen effizienten und regelmäßig<br />

besuchten Unterricht sowie die verlässliche Erfüllung der Hausaufgaben als wichtige<br />

Voraussetzungen.<br />

• Die Regelungen der Hausordnung werden als Hilfestellung für das Zusammenleben<br />

und das Lernen an der Schule und im schulischen Umfeld gesehen, um ihre<br />

Einhaltung werden wir uns alle bemühen.<br />

Mit unserer Unterschrift bestätigen wir, dass wir uns an die Schulvereinbarung halten<br />

wollen.<br />

.........................................................................<br />

Unterschrift des Schülers/ der Schülerin, D<strong>at</strong>um<br />

........................................................................<br />

Unterschrift der Eltern<br />

.........................................................................<br />

Unterschrift des Klassenvorstandes<br />

........................................................................<br />

Unterschrift der Schulleitung namens der Lehrerschaft


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

10<br />

A BSENZEN – B EFREIUNGEN - F REISTELLUNGEN<br />

Im Schulunterrichtsgesetz (SCHUG) § 43 (1) und § 45 (3) wird festgehalten:<br />

„Sie [die Schüler] haben den Unterricht während der vorgeschriebenen Schulzeit regelmäßig und<br />

pünktlich zu besuchen“<br />

„Der Schüler h<strong>at</strong> den Klassenvorstand oder den Schulleiter von jeder Verhinderung [an der<br />

Teilnahme am Unterricht] ohne Aufschub mündlich oder schriftlich unter Angabe des Grundes zu<br />

benachrichtigen.“<br />

Zur konkreten Umsetzung der oben zitierten Gesetzesvorschriften sind an unserer Schule folgende<br />

Maßnahmen und Verhaltensregeln festgelegt worden:<br />

1. Ohne schulärztliche Befreiung ist prinzipiell Anwesenheit im Turnunterricht erforderlich; demnach<br />

ist auch beim schulärztlichen Antrag auf Schonung unbedingte Anwesenheit des Schülers / der<br />

Schülerin geboten.<br />

2. Eine schulärztliche Befreiung vom Turnunterricht bedeutet nicht autom<strong>at</strong>isch eine Befreiung von<br />

der Teilnahme am Wandertag; eine diesbezügliche Entscheidung liegt beim Schularzt.<br />

3. Die schulärztliche Turnbefreiung ist dem zuständigen Turnlehrer vom Schüler / von der Schülerin<br />

ehestmöglich auszuhändigen.<br />

4. Generell ist bei Arztbesuchen vom Schüler / von der Schülerin größtmögliche Rücksicht auf den<br />

Stundenplan zu nehmen; im Zweifelsfall sind dem Klassenvorstand auf Verlangen die entsprechenden<br />

Ordin<strong>at</strong>ionszeiten des besuchten Arztes vom Schüler / von der Schülerin bekannt zu geben.<br />

5. Im Falle einer Verspätung des Verkehrsmittels ist der Unterrichtsraum ohne unnötige Verzögerung<br />

aufzusuchen. Mit eventuellen Kontrollanrufen beim Verkehrsunternehmen werden die Verspätungen<br />

stichprobenweise überprüft.<br />

6. Der Schüler / Die Schülerin darf während der Unterrichtszeit und der Pausen die Schule nicht ohne<br />

Abmeldung bei einem Lehrer verlassen.<br />

7. Wenn der Schüler / die Schülerin aus besonderen Gründen (z.B. plötzliche Erkrankung) nicht<br />

weiter am Unterricht des jeweiligen Tages teilnehmen kann, so h<strong>at</strong> er / sie mit dem Lehrer der<br />

nächsten Stunde über seine / ihre Abmeldung zu sprechen.<br />

8. Wenn der Schüler / die Schülerin den Schulunterricht aus bestimmten Gründen (z.B. Krankheit)<br />

nicht besuchen kann, ist entweder von den Eltern oder vom Schüler / von der Schülerin selbst die<br />

Direktion umgehend, d.h. am selben Tag noch vor Schulbeginn (7.40 Uhr), telefonisch zu<br />

benachrichtigen.<br />

9. Aus wichtigen Gründen kann auf ein vorzeitiges schriftliches Ansuchen der Eltern hin für einzelne<br />

Stunden bis zu einem Tag der Klassenvorstand, darüber hinaus der Schulleiter die Erlaubnis zum<br />

Fernbleiben des Schülers / der Schülerin vom Unterricht erteilen.<br />

INSTANZENWEG DER ERZIEHUNGSMITTEL<br />

Bei wiederholten Verstößen gegen Punkt 1-7 wird der nach SCHUG § 47 (1) und SCHUG § 49 in<br />

folgenden Schritten vorgegangen:<br />

1. Zurechtweisung durch den Klassenvorstand<br />

2. Zurechtweisung durch den Schulleiter<br />

3. Androhung des Ausschlusses<br />

4. Ausschluss des Schülers


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

11<br />

S TUNDENTAFEL<br />

2 Typen: Oberstufenrealgymnasium mit Darstellender Geometrie<br />

<br />

Oberstufenrealgymnasium mit ergänzendem Unterricht aus Biologie und<br />

Umweltkunde sowie Physik und Chemie<br />

Wahlmöglichkeiten in beiden Typen: <br />

Pflichtgegenstände<br />

Klassen und Wochenstunden<br />

5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Summe<br />

Religion (oder Ethik als Ers<strong>at</strong>zfach) 2 2 2 2 8<br />

Deutsch 4 3 3 2 12<br />

Englisch 3 3 3 3 12<br />

L<strong>at</strong>ein oder Italienisch 3 3 3 3 12<br />

Geschichte und Sozialkunde 2 3 - 2 7<br />

Geographie und Wirtschaftskunde - 3 2 2 7<br />

M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik 4 3 4 3 14<br />

Darstellende Geometrie - - 2 2 4<br />

Biologie und Umweltkunde 2 3 - 2 7<br />

Chemie - - 3 2 5<br />

Physik - 3 3 2 8<br />

oder:<br />

Biologie und Umweltkunde 2 3 2 2 9<br />

Chemie - - 3 3 6<br />

Physik - 3 3 3 9<br />

Psychologie und Philosophie - - 2 2 4<br />

Inform<strong>at</strong>ik 2 - - - 2<br />

Musikerziehung 2 1,5 2 2 7,5<br />

Bildnerische Erziehung 2 1,5 - - 3,5<br />

oder:<br />

Musikerziehung 2 1,5 - - 3,5<br />

Bildnerische Erziehung 2 1,5 2 2 7,5<br />

Leibesübungen 3 2 2 2 9<br />

Summe der Pflichtgegenstände 29 31 31 31 122<br />

Wahlpflichtgegenstände - 8<br />

Inform<strong>at</strong>ionen über die weiteren Bildungsangebote wie Freigegenstände, Unverbindliche<br />

Übungen, Kurzkurse etc. finden sich auf der Website der Schule und werden von den<br />

jeweiligen LehrerInnen angeboten und erläutert.


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

12<br />

F ORMEN DER L EISTUNGSFESTSTELLUNG<br />

<br />

<br />

MITARBEIT DER SCHÜLER IM UNTERRICHT<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

In die Unterrichtsarbeit eingebundene mündliche, schriftliche und praktische<br />

Leistungen<br />

Hausübungen<br />

Leistungen bei der Erarbeitung und Sicherung von Lehrstoffen<br />

Erfassen, Verstehen und Anwenden von Erarbeitetem<br />

BESONDERE MÜNDLICHE LEISTUNGSFESTSTELLUNGEN<br />

mündliche Prüfungen<br />

bestehen aus mindestens zwei voneinander möglichst unabhängigen Fragen, dürfen<br />

nur während der Unterrichtszeit st<strong>at</strong>tfinden und dauern höchstens 15 Minuten und<br />

‣ sind ...<br />

• ... auf Wunsch des Schülers einmal im Semester bei<br />

zeitgerechter Anmeldung möglich,<br />

• ... vom Lehrer spätestens zwei Unterrichtstage vorher bekannt<br />

zu geben.<br />

mündliche Übungen, z. B. Refer<strong>at</strong>e, Redeübungen ...<br />

<br />

BESONDERE SCHRIFTLICHE LEISTUNGSFESTSTELLUNGEN<br />

An einem Schultag darf nur eine schriftliche Leistungsfeststellung st<strong>at</strong>tfinden, pro Woche<br />

sind höchstens zwei Schularbeiten möglich.<br />

<br />

<br />

Schularbeiten<br />

‣ Lehrstoffgebiete sind dem Schüler mindestens 1 Woche vorher<br />

bekannt zu geben.<br />

‣ Werden pro Unterrichtsfach mehr als die Hälfte der Schularbeiten pro<br />

Semester versäumt, so sind so viele nachzuholen, dass mindestens<br />

zwei erbracht werden - dies ist auch außerhalb des Unterrichtes<br />

möglich.<br />

schriftliche Überprüfungen<br />

sind spätestens zwei Unterrichtstage vorher bekannt zu geben, maximale<br />

Dauer 20 Minuten, Gesamtarbeitszeit pro Unterrichtsgegenstand und<br />

Semester 50 Minuten.<br />

‣ Tests<br />

Tests sind in Unterrichtsgegenständen, in denen Schularbeiten<br />

durchgeführt werden, unzulässig.<br />

‣ Dikt<strong>at</strong>e


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

13<br />

S CHULBEIHILFE - S CHÜLERUNTERSTÜTZUNG<br />

H EIMBEIHILFE<br />

Anspruch auf Heimbeihilfe haben SchülerInnen ab der 9. Schulstufe (= 5.-8. Klasse AHS).<br />

Die Heimbeihilfe gebührt nur SchülerInnen, die zum Zweck des Schulbesuchs außerhalb des<br />

Wohnortes der Eltern wohnen, weil dieser Wohnort vom Schulort so weit entfernt ist, dass<br />

der tägliche Hin- und Rückweg nicht zumutbar ist und die Aufnahme in eine gleichartige<br />

öffentliche Schule, bei der der Hin- und Rückweg zumutbar wäre, nicht möglich war.<br />

S CHULBEIHILFE<br />

Anspruch darauf haben SchülerInnen ab der 10. Schulstufe (= 6. - 8.Klasse AHS)<br />

F AHRTKOSTENBEIHILFE<br />

Anspruch darauf haben nur SchülerInnen, die auch Heimbeihilfe beziehen.<br />

S CHÜLERUNTERSTÜTZUNG FÜR S CHULVERANSTALTUNGEN<br />

Ansuchen können SchülerInnen, die an einer mindestens fünftägigen Schulveranstaltung<br />

teilnehmen. Für die Beurteilung der Bedürftigkeit sind der Familienstand und das Einkommen<br />

im Sinne des Schülerbeihilfengesetzes maßgeblich. Eine weitere Voraussetzung ist die<br />

österreichische Sta<strong>at</strong>sbürgerschaft (bzw. Gleichstellung).<br />

Wer um Schulbeihilfe (erfüllte Schulpflicht) ansucht, kann ebenfalls um Unterstützung für<br />

Schulveranstaltungen ansuchen.<br />

Genauere Inform<strong>at</strong>ionen bekommen die SchülerInnen am Beginn des Schuljahres.<br />

Die Einreichfrist für Anträge um Schülerbeihilfe(n) endet am 31. Dezember, die für<br />

Unterstützungen bei Schulveranstaltungen am 31. März des jeweiligen Schuljahres.<br />

Als Ber<strong>at</strong>erin für Anträge und Einreichung ist an unserer Schule<br />

VL Silvia Puchler<br />

zuständig.<br />

In besonderen Fällen ist der Elternverein zu Unterstützungen bereit. Voraussetzung ist die<br />

Mitgliedschaft im Elternverein, ein beim Landesschulr<strong>at</strong> für <strong>Salzburg</strong> gestellter<br />

Unterstützungsantrag und ein Ansuchen an den Vorstand des Elternvereines – Formblätter<br />

für Unterstützungsansuchen stehen als Download in der Schulhomepage zur Verfügung.


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

14<br />

W AHLPFLICHTGEGENSTÄNDE<br />

Im Gesamtausmaß von 8 Wochenstunden (6. bis 8. Klasse)<br />

(Überbuchungen als Freigegenstand sind möglich)<br />

Gegenstände der Gruppe I müssen durchgehend 2- bzw. 3- jährig besucht werden.<br />

Gegenstände der Gruppe II können 1- oder 2- jährig besucht werden.<br />

GRUPPE I<br />

ZUSÄTZLICHE WAHLPFLICHTGEGENSTÄNDE<br />

Hier dürfen nur Gegenstände gewählt werden, die nicht bereits als Pflichtgegenstand<br />

besucht werden.<br />

Fach 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Summe<br />

Lebende Fremdsprache<br />

z.B.: Französisch, Italienisch, Spanisch<br />

2 2 2 6<br />

Darstellende Geometrie - 2 2 4<br />

Inform<strong>at</strong>ik 2 2 2 6<br />

Musikerziehung - 2 2 4<br />

Bildnerische Erziehung - 2 2 4<br />

Sport und Bewegungskultur 2 2 2 6<br />

GRUPPE II<br />

VERTIEFENDE WAHLPFLICHTGEGENSTÄNDE<br />

Wählbar zu jedem (auch altern<strong>at</strong>iven) Pflichtgegenstand, der im betreffenden Jahr besucht<br />

wird.<br />

jeder Pflichtgegenstand (außer LÜ)<br />

Fach 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Summe<br />

einjährig nur in 7. oder 8. Klasse<br />

wählbar, sonst zweijährig<br />

2 oder 4<br />

Das Zustandekommen einzelner Wahlpflichtgruppen hängt von den in der Klasse bzw. einer<br />

Schulstufe vorherrschenden Interessen ab, die Anmeldung erfolgt jeweils zu Beginn des<br />

zweiten Semesters im vorangehenden Jahr.


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

15<br />

B UNDES-OBERSTUFENREALGYMNASIUM M ITTERSILL<br />

NAME: FOLGEKLASSE: FOLGESCHULJAHR:<br />

Ich melde mich hiermit gemäß § 11 (3a) des SchUG verbindlich zu folgenden<br />

Wahlpflichtgegenständen an:<br />

Gruppe I - Zusätzliche Wahlpflichtgegenstände<br />

Zutreffendes bitte ankreuzen<br />

Fach 6.Kl. 7.Kl. 8.Kl. Summe<br />

Lebende Fremdsprache: ....................... 2 2 2 6<br />

Darstellende Geometrie - 2 2 4<br />

Inform<strong>at</strong>ik 2 2 2 6<br />

Musikerziehung - 2 2 4<br />

Bildnerische Erziehung - 2 2 4<br />

Sport und Bewegungskultur 2 2 2 6<br />

Gruppe II - Vertiefende Wahlpflichtgegenstände<br />

Zutreffendes bitte ankreuzen<br />

Fach 6.Kl. 7.Kl. 8.Kl.<br />

Religion<br />

Deutsch<br />

Englisch<br />

L<strong>at</strong>ein bzw. Italienisch<br />

Geschichte u. Sozialk., Pol. Bildung. / Rechtsk.<br />

Geographie und Wirtschaftskunde<br />

M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik<br />

Biologie und Umweltkunde<br />

Chemie<br />

Physik<br />

Darstellende Geometrie<br />

Psychologie, Pädagogik und Philosophie<br />

Musikerziehung<br />

Bildnerische Erziehung<br />

Ich nehme zur Kenntnis, dass von Seiten der Schule nach der Anmeldefrist (erste Woche<br />

des 2. Semesters) keine Änderungswünsche in der Fächerwahl entgegengenommen<br />

werden.<br />

Genehmigungsvermerk:<br />

.......................................................... ..................................................<br />

D<strong>at</strong>um, Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />

Unterschrift des Schülers/der Schülerin


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

16<br />

A LTERNATIVE P FLICHTGEGENSTÄNDE<br />

siehe auch Homepage „Leitbild & Profil“ – Altern<strong>at</strong>ive Pflichtgegenstände und „Unterricht“<br />

5. Klasse L<strong>at</strong>ein<br />

7. Klasse<br />

(typenbildend)<br />

7. Klasse<br />

Darstellende<br />

Geometrie<br />

Bildnerische<br />

Erziehung<br />

als Klausur bei<br />

der<br />

Reifeprüfung<br />

wählbar<br />

als Klausur bei<br />

der<br />

Reifeprüfung<br />

wählbar<br />

Italienisch<br />

Biologie<br />

und<br />

Umweltkunde<br />

Musikerziehung<br />

als Klausur bei<br />

der Reifeprüfung<br />

wählbar<br />

als Klausur bei<br />

der Reifeprüfung<br />

Wahl zwischen<br />

Biologie und<br />

Physik möglich<br />

M EINE EIGENE W AHL<br />

Klasse APG WPG<br />

5. --------------------<br />

6. ---------------------<br />

Gruppe I<br />

Gruppe II<br />

7.<br />

typenbildend Gruppe I Gruppe II<br />

8. --------------------- ------------<br />

Gruppe II


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

17<br />

B UNDES-OBERSTUFENREALGYMNASIUM M ITTERSILL<br />

NAME: FOLGEKLASSE: FOLGESCHULJAHR:<br />

Ich melde mich hiermit gemäß § 11 (1) des SchUG verbindlich zu folgenden Altern<strong>at</strong>iven<br />

Pflichtgegenständen für die 7. und 8. Klasse an:<br />

Zutreffendes<br />

bitte ankreuzen<br />

typenbildend<br />

Darstellende Geometrie<br />

Zusätzlicher Unterricht aus Biologie und<br />

Umweltkunde sowie Physik und Chemie<br />

Zutreffendes<br />

bitte ankreuzen<br />

Musikerziehung<br />

Bildnerische Erziehung<br />

Ich nehme zur Kenntnis, dass von Seiten der Schule nach der Anmeldefrist (erste Woche des 2.<br />

Semesters) keine Änderungswünsche in der Fächerwahl entgegengenommen werden.<br />

Genehmigungsvermerk:<br />

.......................................................... ...................................................<br />

D<strong>at</strong>um, Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />

Unterschrift des Schülers/der Schülerin


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18<br />

R EIFEPRÜFUNG<br />

Es gibt derzeit 3 Varianten der Reifeprüfung:<br />

1. V ARIANTE<br />

4 schriftliche Prüfungen und 3 mündliche Prüfungen<br />

D, M + 2 Fremdsprachen (Fr. Spr.)<br />

• 1 Fr. Spr.<br />

D, M + 1 Fr. Spr. + BU oder PH<br />

• 1 Prüfungsgebiet C<br />

D, M + 1 Fr. Spr. + DG<br />

• Schwerpunktprüfung mit vertiefendem<br />

WPG,<br />

Fächer übergreifend oder Ergänzende<br />

Frage in Verbindung mit INF oder lebender<br />

Fr. Spr.<br />

2. V ARIANTE<br />

3 schriftliche Prüfungen und 4 mündliche Prüfungen<br />

D, M + 1 Fr. Spr. • 1 Fr. Spr.<br />

• 1 Prüfungsgebiet C<br />

• Schwerpunktprüfung mit vertiefendem<br />

WPG,<br />

Fächer übergreifend oder Ergänzende<br />

Frage in Verbindung mit INF oder lebender<br />

Fr.Spr.<br />

• frei wählbares Prüfungsgebiet<br />

3. V ARIANTE<br />

Diese Variante gilt für Kandid<strong>at</strong>Innen, die eine Fachbereichsarbeit (FBA) schreiben.<br />

3 schriftliche Prüfungen und 3 mündliche Prüfungen<br />

D, M + 1 Fr. Spr. • 1 Fr. Spr.<br />

• 1 Prüfungsgebiet C<br />

• Schwerpunktprüfung zur FBA, bei dieser<br />

mündlichen Prüfung keine Spezialfrage<br />

Aus der Wahl müssen sich mindestens 4 verschiedene Prüfungsgebiete ergeben.<br />

Prüfungsgebiete der mündlichen Prüfung<br />

Gegenstandsgruppe A<br />

Religion bzw. Ethik, Deutsch (D), Geschichte und Sozialkunde, Psychologie und Philosophie,<br />

Musikerziehung, Bildnerische Erziehung<br />

Gegenstandsgruppe B<br />

Fremdsprachen (ausgenommen Wahlpflichtgegenstände)<br />

Gegenstandsgruppe C<br />

Geographie und Wirtschaftskunde, M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik (M), Darstellende Geometrie (DG), Biologie und<br />

Umweltkunde (BU), Chemie, Physik (PH), Inform<strong>at</strong>ik, Sport und Bewegungskultur


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19<br />

Erläuterungen zur Reifeprüfung<br />

Der Prüfungskandid<strong>at</strong> / Die Prüfungskandid<strong>at</strong>in h<strong>at</strong> für die mündlichen Teilprüfungen in allen<br />

Formen der AHS eine Fremdsprache zu wählen. Sofern jedoch Englisch und / oder<br />

Italienisch nicht als Klausurarbeit gewählt wurde, muss mindestens eine von diesen beiden<br />

lebenden Fr. Spr. mündlich gewählt werden.<br />

Die mündlichen Schwerpunktprüfungen umfassen zusätzlich zur Kern- und Spezialfrage<br />

• bei einer fächerübergreifenden Frage den übergreifenden Bereich von zwei<br />

Prüfungsgebieten;<br />

• bei einer vertiefenden Frage den Bereich eines auf den Pflichtgegenstand<br />

bezogenen vertiefenden und erweiternden Wahlpflichtgegenstandes;<br />

• bei vorhandener Fachbereichsarbeit eine Frage im Zusammenhang mit dieser<br />

FBA, nur in diesem Fall entfällt die Spezialfrage.<br />

Fachbereichsarbeit<br />

http://www.land.salzburg.<strong>at</strong>/schule/faecher/fba.htm<br />

Das Thema einer Fachbereichsarbeit kann aus dem Stoffbereich eines oder zweier<br />

Unterrichtsgegenstände der letzten Schulstufe gewählt werden, die für die mündliche<br />

Reifeprüfung wählbar sind.<br />

Die fachlich und sprachlich leistungsfähigen SchülerInnen sollten bereits frühzeitig (5./ 6.<br />

Klasse) mit der Them<strong>at</strong>ik der FBA in den einzelnen Unterrichtsfächern konfrontiert werden.<br />

Eine Themenvorbereitung im Laufe der 7. Klasse erweist sich für den Erwartungshorizont<br />

(Motiv für das Thema, Hinweise für Bearbeitungsansätze, Liter<strong>at</strong>urbeschaffung) als hilfreich.<br />

Zielsetzung der FBA ist es, dass der Prüfungskandid<strong>at</strong> die eigenständige Bearbeitung einer<br />

angemessenen Themenstellung zeigt.<br />

Hinweise zur Gestaltung<br />

• Die FBA sollte für jeden M<strong>at</strong>uranten lesbar sein.<br />

• Die Kapitel mögen jeweils einen kurzen Ausblick darlegen.<br />

• In wenigen Worten die wesentlichen Aspekte zusammenfassen.<br />

• Fremdes Gedankengut ist als solches anzuführen (zitieren).<br />

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten<br />

Der Besuch der Unverbindlichen Übung "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" (je<br />

nach Angebot in der 6. oder 7. Klasse) ist Voraussetzung für das Schreiben einer FBA und<br />

kann auch allen anderen SchülerInnen in Hinblick auf ein späteres Studium sehr empfohlen<br />

werden.<br />

Wer eine FBA schreiben möchte, den Besuch der Unverbindlichen Übung jedoch versäumt<br />

h<strong>at</strong>, muss sich einer Eignungsprüfung unterziehen.


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20<br />

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Anmeldung zur Reifeprüfung Schuljahr......................<br />

NAME: .............................................................<br />

KLASSE: 8 A / 8 B<br />

Gewählte Form (Zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

<br />

3 Klausurarbeiten<br />

4 mündliche Prüfungen<br />

<br />

4 Klausurarbeiten<br />

3 mündliche Prüfungen<br />

<br />

3 Klausurarbeiten<br />

3 mündliche Prüfungen<br />

1 Fachbereichsarbeit<br />

Gewählte Prüfungsgebiete (Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ergänzen):<br />

► D, M: Pflichtig zur Klausur<br />

► Eine Fremdsprache sowohl schriftlich als auch mündlich, davon einmal eine lebende<br />

► Mündlich jedenfalls aus der Gegenstandsgruppe BU, CH, DG, GWK, INF, M, PH<br />

► Insgesamt müssen sich aus der Wahl der schriftlichen / mündlichen Prüfungen 4<br />

verschiedene Prüfungsgebiete ergeben.<br />

Klausurarbeiten<br />

■ Deutsch<br />

■ M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik<br />

Englisch<br />

L<strong>at</strong>ein<br />

Italienisch<br />

nur bei 4 Klausuren:<br />

Darstellende Geometrie<br />

Englisch<br />

L<strong>at</strong>ein<br />

Italienisch<br />

Biologie und Umweltkunde<br />

Physik<br />

Mündliche Prüfungen<br />

1) Schwerpunktprüfung aus:<br />

a) ........................................................<br />

Fächer übergreifend mit ................<br />

vertiefend<br />

Fachbereichsarbeit<br />

oder Ergänzende Frage zum Fach:<br />

b) .......................................................<br />

in Verbindung mit INF<br />

in Verbindung mit lebender<br />

Fremdsprache<br />

.................................................<br />

2) ....................................................<br />

3) ....................................................<br />

ggf. 4) ....................................................<br />

...................................................... ...................................................<br />

D<strong>at</strong>um, Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />

Unterschrift des Kandid<strong>at</strong>en / der Kandid<strong>at</strong>in


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21<br />

S CHULVERANSTALTUNGEN<br />

An unserer Schule finden ein- und mehrtägige Schulveranstaltungen, die in den Schulalltag<br />

integriert sind und zur Vertiefung und Ergänzung des Unterrichtes dienen, st<strong>at</strong>t. Energie und<br />

Eins<strong>at</strong>zbereitschaft sowie Begeisterungsfähigkeit sind von allen Seiten sowohl bei der<br />

Organis<strong>at</strong>ion als auch bei der Durchführung gefragt und erforderlich.<br />

Solche Veranstaltungen stärken die Klassengemeinschaft, indem neue Freundschaften<br />

geknüpft und gefestigt werden und sollen jedem Einzelnen als besondere Höhepunkte der<br />

Schulzeit in Erinnerung bleiben!<br />

E INTÄGIGE V ERANSTALTUNGEN<br />

Dazu gehören unter anderem Exkursionen in den verschiedenen Unterrichtsfächern, Winterund<br />

Sommerwandertage, Lehrausgänge, Konzert- und The<strong>at</strong>erbesuche ....<br />

M EHRTÄGIGE V ERANSTALTUNGEN<br />

Schi- und Snowboardtage in der 5. Klasse<br />

Im ersten Schuljahr werden Schi- und Snowboardtage in verschiedenen Schigebieten der<br />

Umgebung organisiert. <strong>Mittersill</strong> ist von anspruchsvollen und sehr sehenswerten<br />

Schigebieten umgeben. Bei den Schitagen h<strong>at</strong> jeder die Gelegenheit unsere Schiregionen<br />

kennen zu lernen. Der Bustransfer ist gr<strong>at</strong>is, es müssen nur die Kosten für die Tageskarte<br />

und das Mittagessen übernommen werden.<br />

Wienwoche oder Projektwoche oder Sportwoche in der 6. Klasse<br />

Jede 6. Klasse kann entscheiden, ob eine Wienwoche, eine Projektwoche oder eine<br />

Sportwoche in einem Bundesland nach Wahl bevorzugt wird.<br />

‣ Wienwochen bieten neben dem Kennen lernen von Sehenswertem in unserer<br />

Bundeshauptstadt auch The<strong>at</strong>eraufführungen, Musicals, Kabaretts u. ä.<br />

‣ Projektwochen können unter ein bestimmtes Thema gestellt werden und finden in einem<br />

zum Thema passenden Gebiet st<strong>at</strong>t.<br />

‣ Sportwochen ermöglichen den Teilnehmern die Wahl einer Sportart, die an verschiedene<br />

Sportschulen vergeben wird, z. B. Tanzen, Segeln, Surfen, Klettern, Tennis, Reiten ...<br />

Die Anzahl der Sportarten wird je nach Zahl der Begleitlehrer eingeschränkt, um zu kleine<br />

Gruppierungen zu vermeiden.<br />

Italienwoche in der 7. Klasse<br />

In der 7. Klasse ist die Möglichkeit, eine Romwoche oder eine Italienwoche mit mehreren<br />

Städtezielen zu planen.<br />

Diese Fahrt wird in Zusammenarbeit mit den Italienisch- und L<strong>at</strong>ein- ProfessorInnen<br />

organisiert. Ein ausführliches Kulturprogramm sorgt für viel Abwechslung und Begeisterung<br />

während der ganzen Woche. So können die „L<strong>at</strong>einerInnen“ ihr Können beim Übersetzen<br />

von Inschriften beweisen und die „ItalienerInnen“ ihre Sprachkenntnisse praktisch erproben.<br />

Für das folgende Schuljahr (2007/08) wollen wir auch andere Reiseziele anvisieren (nicht<br />

jedes Jahr Italien).


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22<br />

S CHULARBEITENKALENDER 5. K LASSE<br />

S CHULJAHR 2006 / 07<br />

Fach Termin Ergebnis<br />

Deutsch:<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit<br />

3. Schularbeit<br />

4. Schularbeit<br />

Englisch:<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit<br />

3. Schularbeit<br />

4. Schularbeit<br />

Altern<strong>at</strong>iv Italienisch / L<strong>at</strong>ein<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit<br />

3. Schularbeit<br />

4. Schularbeit<br />

M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik:<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit<br />

3. Schularbeit<br />

4. Schularbeit<br />

................................................................<br />

Unterschrift der / des Erziehungsberechtigten


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23<br />

S CHULARBEITENKALENDER 6. K LASSE<br />

S CHULJAHR ........................<br />

Fach Termin Ergebnis<br />

Deutsch:<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit<br />

3. Schularbeit (zweistündig)<br />

4. Schularbeit (zweistündig)<br />

Englisch:<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit<br />

3. Schularbeit (zweistündig)<br />

4. Schularbeit (zweistündig)<br />

Altern<strong>at</strong>iv Italienisch / L<strong>at</strong>ein<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit<br />

3. Schularbeit<br />

4. Schularbeit<br />

M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik:<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit (zweistündig)<br />

3. Schularbeit<br />

4. Schularbeit (zweistündig)<br />

................................................................<br />

Unterschrift der / des Erziehungsberechtigten


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24<br />

S CHULARBEITENKALENDER 7. K LASSE<br />

S CHULJAHR .........................<br />

Fach Termin Ergebnis<br />

Deutsch: (jeweils zweistündig)<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit<br />

3. Schularbeit<br />

Englisch: (jeweils zweistündig)<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit<br />

3. Schularbeit<br />

Altern<strong>at</strong>iv Italienisch / L<strong>at</strong>ein<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit<br />

3. Schularbeit (zweistündig)<br />

4. Schularbeit (zweistündig)<br />

M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik:<br />

1. Schularbeit (zweistündig)<br />

2. Schularbeit (zweistündig)<br />

3. Schularbeit (zweistündig)<br />

4. Schularbeit (zweistündig)<br />

DG- Zweig: Darstellende Geometrie:<br />

1. Schularbeit (zweistündig)<br />

2. Schularbeit (zweistündig)<br />

3. Schularbeit (zweistündig)<br />

BU- Zweig: Biologie und Umweltkunde:<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit (zweistündig)<br />

BU- Zweig: Physik:<br />

1. Schularbeit<br />

2. Schularbeit (zweistündig)<br />

................................................................<br />

Unterschrift der / des Erziehungsberechtigten


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25<br />

S CHULARBEITENKALENDER 8. K LASSE<br />

S CHULJAHR ........................<br />

Fach Termin Ergebnis<br />

Deutsch:<br />

1. Schularbeit (zweistündig)<br />

2. Schularbeit (zweistündig)<br />

3. Schularbeit (dreistündig)<br />

Englisch:<br />

1. Schularbeit (zweistündig)<br />

2. Schularbeit (zweistündig)<br />

3. Schularbeit (dreistündig)<br />

Altern<strong>at</strong>iv Italienisch / L<strong>at</strong>ein:<br />

1. Schularbeit (zweistündig)<br />

2. Schularbeit (zweistündig)<br />

3. Schularbeit (dreistündig)<br />

M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik:<br />

1. Schularbeit (zweistündig)<br />

2. Schularbeit (zweistündig)<br />

3. Schularbeit (dreistündig)<br />

DG- Zweig: Darstellende Geometrie:<br />

1. Schularbeit (zweistündig)<br />

2. Schularbeit (dreistündig)<br />

BU- Zweig: Biologie und Umweltkunde:<br />

1. Schularbeit (zweistündig)<br />

2. Schularbeit (dreistündig)<br />

BU- Zweig: Physik:<br />

1. Schularbeit (zweistündig)<br />

2. Schularbeit (dreistündig)<br />

................................................................<br />

Unterschrift der / des Erziehungsberechtigten


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26<br />

D ER E LTERNVEREIN STELLT SICH VOR<br />

Im Rahmen des Elternabends der 5. Klassen am 18. Oktober 2006 um 19,00 Uhr stellt<br />

sich der Elternverein unserer Schule vor.<br />

Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ gibt es an fast allen Schulen im Bundesland<br />

<strong>Salzburg</strong> einen Elternverein, so auch am <strong>BORG</strong> <strong>Mittersill</strong>. Die Eltern ALLER Schülerinnen<br />

und Schüler sind aufgerufen, diesem Elternverein beizutreten und die Schulpartnerschaft<br />

mitzugestalten.<br />

Beispiele für die Mitbestimmung<br />

Mehrtägige Schulveranstaltungen, Elternsprechtage, Schulbahnber<strong>at</strong>ung,<br />

Schulgesundheitspflege, schulautonome Lehrplanbestimmung, schulautonome Festlegung<br />

von Klasseneröffnungs- und -teilungszahlen, Ber<strong>at</strong>ung über wichtige Fragen des Unterrichts<br />

und der Erziehung, Wahl von Unterrichtsmitteln, Verwendung von Budgetmitteln,<br />

Baumaßnahmen im Bereich der Schule, Planung von Schulveranstaltungen, Recht auf<br />

Teilnahme an Lehrerkonferenzen usw.<br />

Die Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Schülern ist die Basis für das Funktionieren<br />

einer Schule. Die Eltern sollen sich eingebunden fühlen und werden gebeten am<br />

Schulgeschehen aktiv teilzunehmen.<br />

Einfluss der Eltern<br />

Jede Schule muss laut Gesetz bestimmte Angelegenheiten im<br />

Schulgemeinschaftsausschuss (SGA) beschließen. Diesem gehören an: drei gewählte<br />

Lehrer-, drei gewählte Schüler-, drei gewählte Elternvertreter.<br />

Die ElternvertreterInnen werden bei der Jahreshauptversammlung gewählt.<br />

Wenn Eltern mit möglichen Vorschlägen oder Problemen an ihre VertreterInnen herantreten,<br />

können diese Themen im SGA behandelt werden.<br />

Derzeitige Kontaktadresse:<br />

Elternvereinsobfrau<br />

Heidi Voithofer<br />

elternverein@borg-mittersill.salzburg.<strong>at</strong><br />

Der Elternverein finanziert sich ausschließlich aus Spenden der Eltern. Mit einem<br />

Mitgliedsbeitrag von € 10,-- pro Jahr können Sie unsere SchülerInnen unterstützen. Der<br />

Elternverein ist nicht nur für finanzielle Hilfe dankbar, sondern steht auch jedem Engagement<br />

seitens der Eltern offen.<br />

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!<br />

K ONTAKTADRESSEN


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27<br />

SOZIALLEISTUNGEN FÜR SCHÜLER: Landesjugendrefer<strong>at</strong><br />

Kaigasse 32, 5010 <strong>Salzburg</strong>; Tel.: 0662/8042-2117<br />

BIZ ZELL AM SEE, SAALFELDENERSTRAßE 28, 5700 ZELL AM SEE<br />

Tel.: 06542/73187-62, Fax:06542/73187-58; e-mail: zellamsee@ams-sbg.or.<strong>at</strong><br />

STUDIEN- UND BERUFSMÖGLICHKEITEN NACH DER MATURA<br />

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur<br />

Tel.: 01/53120-5899; e-mail: Christine.kampl@bmwf.gv.<strong>at</strong><br />

JUGENDINFO SALZBURG<br />

Tel.: 0662/1799, Fax:0662/84929116; e-mail: info@akzente.net<br />

KRISENSTELLE FÜR JUGENDLICHE<br />

(rund um die Uhr), Tel.: 0662/453266<br />

KINDER- UND JUGENDANWALTSCHAFT<br />

Tel.: 0662/1708, Fax: 0662/430590; e-mail: kija@alpin.or.<strong>at</strong><br />

KONTAKTSTELLE IN SUCHTFRAGEN: KIS, LANDESSCHULRAT FÜR SALZBURG<br />

Bundesgymnasium Nonntal, <strong>Salzburg</strong>, Tel.: 0662/840419; e-mail: kis@salzburg.<strong>at</strong><br />

KRISEN-HOTLINE DES LANDESSCHULRATES FÜR SALZBURG BEI AKUTEN PERSÖNLICHEN<br />

KRISEN: Tel.: 0662/842788<br />

DROGENBERATUNG: JUGENDHILFSDIENST<br />

St.Julienstr.9a, Tel.: 0662/879682<br />

ESS-STÖRUNGEN: SCHULÄRZTLICHER DIENST<br />

Anton Neumayr Pl<strong>at</strong>z 3, 3.Stock, Zi. 305 und 306, 5020 <strong>Salzburg</strong>; Tel.: 0662/8042-2882<br />

VEREIN IMPULSE: BERATUNGS- UND INFORMATIONSSTELLE<br />

Saalfeldenerstr. 14, 5700 Zell am See; Tel.: 06542/2055<br />

VEREIN AKZENTE: JUGENDPROJEKT PINZGAU<br />

Tel.: 06542/47329 oder 0662/849291/16<br />

ELTERNVEREINIGUNGEN: SEKTION AHS<br />

Helga Schwaighofer, Rositteng.4A, 5020 <strong>Salzburg</strong>; Tel.:0662/830616<br />

SCHULPSYCHOLOGIE<br />

Tel.: 06542/3611-267 od.3611-240 (Jugendamt Zell); Tel.: 0662/8042-5421 od. 871227 (<strong>Salzburg</strong>)<br />

ARBEITSMARKTSERVICE – AMS<br />

ams.zellamsee@506.ams.or.<strong>at</strong><br />

biz.zellamsee@506.ams.or.<strong>at</strong><br />

BILDUNGSBERATUNG – BIBER – ZWEIGSTELLE MITTERSILL<br />

www.biber.salzburg.<strong>at</strong><br />

biber.pinzgau@web.de<br />

Die jeweils aktualisierten Adressen finden sich auch in unserer Homepage<br />

www.borg-mittersill.salzburg.<strong>at</strong><br />

unter „Bildung & Info“<br />

D IE W EBSITE DER S CHULE


SCHULBEGLEITER DES <strong>BORG</strong> MITTERSILL<br />

28<br />

www.borg-mittersill.salzburg.<strong>at</strong><br />

Auf unserer Website findest Du unter anderem folgende Inform<strong>at</strong>ionen:<br />

• Jahrestermine<br />

• Sprechstunden der LehrerInnen<br />

• Bildungsber<strong>at</strong>ung und Bildungswege<br />

• Aktuelles aus dem Schulalltag

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