2013 Januar

Kirche Reigoldswil, Foto: Jeanette Muheim 

Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen allen einen guten 

Rutsch ins 2013 und alles Gute im neuen Jahr! 

Ausgabe Januar 2013 

des amtlichen Mitteilungsblattes der Einwohner- und Bürgergemeinde Reigoldswil 

Reigetschwyler BOTT 1 Ausgabe Januar 13

Allgemeines 

Redaktion 

Gemeindeverwaltung 

Frau E. Rudin-Felber 

Unterbiel 15 

4418 Reigoldswil 

Tel.: 061 945 90 13 

FAX: 061 945 90 11 

E-Mail: eliane.rudin@reigoldswil.bl.ch 

Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe: 

Rubrik Seite Rubrik Seite 

Gemeindeverwaltung 4 – 14 Vereine 22 / 23 

Gemeinderat 15 / 16 Veranstaltungskalender 24 / 25 

Baubewilligungen etc. 16 Kulturelles 25 / 26 

Aus der Energiestadt 17 Tourismus 27 

Kantonale Mitteilungen 18 Inserate 28 – 30 

Gesundheitswesen 19 / 20 Kirchliches 31 – 35 

Soziales 21 Die Letzte 36 

Redaktionsschluss 

nächste Ausgaben 

Ausgabe Februar: Mittwoch, 16.01.2013 

Ausgabe März: Mittwoch, 13.02.2013 

In eigener Sache 

Wir bitten Sie, den Redaktionsschluss unbedingt einzuhalten. Zu 

spät eingereichte Inserate und Publikationen können nicht mehr berücksichtigt 

werden. 

Berichte, Inserate, Texte, bitte als Word- (Arial 11) oder PDF- 

Datei. Vielen Dank. 

Haben Sie Anregungen, Ideen, Kritik oder Wünsche zum Reigetschwyler 

BOTT? 

Wir freuen uns auf Ihren Anruf (Tel. 061 945 90 13) oder Ihre Kontaktaufnahme. 

Inseratepreise im Reigetschwyler 

Bott 2013 

Preis 1/1 Seite Fr. 120.00 

1/2 Seite Fr. 60.00 

1/4 Seite Fr. 30.00 

Spruch des Monats: 

Nur wer die Herzen bewegt, bewegt die Welt. 

Ernst Weichert 


Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Reigoldswil 

Montag 08.00 - 11.30 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr 

Dienstag 

08.00 - 11.30 Uhr 

Mittwoch 08.00 - 11.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 

Donnerstag 08.00 - 11.30 Uhr 

Freitag 

geschlossen 

Telefon bedient: 061 945 90 10 

Montag - Freitag 08.00 - 11.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 

Sprechstunden Gemeindepräsident 

Sprechstunden mit Gemeindepräsident Urs Casagrande nach telefonischer Vereinbarung: 

Telefon Privat: 061 941 18 74 

Mobile: 079 775 30 27 

Regionaler Sozialdienst 

Montag 08.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 

Dienstag 

08.00 – 11.30 Uhr 

Mittwoch geschlossen 14.00 – 16.00 Uhr 

Donnerstag 

08.00 – 11.30 Uhr 

Telefon: 061 945 90 17 

Mail: 

sozialdienst@reigoldswil.bl.ch 

Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung. 

Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Frenkentäler 

Telefon: 061 599 85 50 

Fax: 061 599 85 51 

Adresse: 

Mail: 

Hauptstrasse 22, Postfach 262, 4416 Bubendorf 

frenkentaeler@kesb-bl.ch 

Polizei Basel-Landschaft Notruf Tel. 117 oder 112 



Die Gemeindeverwaltung bleibt vom 24. Dezember 2012 bis 01. Januar 

2013 geschlossen. 

Bei Todesfällen ist ein Pikettdienst eingerichtet: 

24./28.12.2012 Therese Wagner 

Tel. 061 941 13 87 

oder 079 373 16 65 

29./12.2012 bis 01.01.2013 Eliane Rudin-Felber 

Tel. 061 941 10 50 

oder 079 274 44 72 

Der Werkhof bleibt bis 7. Januar 2013 geschlossen. 

Der Winterdienst wird selbstverständlich auch während den Feiertagen durchgeführt, ebenso wird 

freitags die Mulde für die Entsorgung gestellt werden. 

Wir wünschen allen schöne Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2013! 

Nächste Papiersammlung 

Die nächste Papiersammlung findet am Mittwoch, 09. Januar 2013 statt. Sie wird von den Schülerinnen 

und Schülern der Sekundarschule durchgeführt. 

Stellen Sie bitte das Papier bis 08.00 Uhr gebündelt vor Ihr Haus. 

Die Schülerinnen und Schüler können sich damit einen Beitrag in ihre Klassenkasse erwirtschaften. 

Entsorgung der Weihnachtsbäume nach den Festtagen 

Das Werkhofpersonal wird wiederum den Gemeindeanhänger beim Feuerwehrmagazin abstellen. 

Auch beim Grüngutplatz im Werkhof können Sie Ihren Weihnachtsbaum nach den Festtagen entsorgen. 

Besteuerung der Hunde 2013 

Im Januar 2013 erhalten Sie die Rechnung für die Besteuerung Ihres Hundes. 

Die Hundesteuer beträgt unverändert: 

Hunde 

Hofhunde 

1. Hund CHF 70.00 1. Hund CHF 0.00 





Der 1. Hofhund ist gratis. Als Hofhunde gelten Hunde, deren Besitzer einen Landwirtschaftsbetrieb 

im Haupterwerb führen. Alle übrigen Hunde gelten als Dorfhunde. 

Die obligatorische Impfpflicht ist aufgehoben. Es wird aber empfohlen, Ihren Hund auf freiwilliger 

Basis gegen Tollwut impfen zu lassen. Vor allem für die Aus- und Einreise in andere Länder 

sind die Impfvorschriften zu beachten. 

Die Erstanmeldung eines Hundes erfolgt durch die Hundehalterinnen und Hundehalter psönlich 

innert 14 Tagen unter Vorlage der erforderlichen Unterlagen (Impfausweis, Chipnummer). Sie erhalten 

bei der Anmeldung die „Reigoldswiler“-Hundemarke. Bitte befestigen Sie diese gut sichtbar 

am Halsband Ihres Vierbeiners. 

Bei der Erstanmeldung benötigen wir auch eine Kopie Ihrer Haftpflichtversicherung. 

Die Weitergabe oder der Tod des Hundes ist uns ebenfalls zu melden. 

Neu in der Gemeinde gehaltene Hunde, für welche in anderen Kantonen oder Gemeinden bereits 

Gebühren bzw. Steuern bezahlt wurden, sind ordnungsgemäss anzumelden (§ 4 des kantonalen 

Gesetzes über das Halten von Hunden vom 22. Juni 1995). Gebühren, die bereits andernorts 

entrichtet wurden, werden jedoch erst nach Ablauf der bezahlten Periode erhoben. 

Die periodischen Gebühren für die Hundehaltung werden pro Kalenderjahr erhoben, erstmalig 

ab Beginn der Gebührenpflicht (Hund älter als 4 Monate) und bis Ende Jahr anteilsmässig. 

Bei Halterwechsel, Wegzug oder Tod des Tieres erfolgt keine Rückerstattung 

Wer neu einen Hund hält, muss vor dem Kauf den Theoriekurs und innerhalb eines Jahres den 

praktischen Kurs absolviert haben. Eine Kopie des Sachkundenachweises muss der Gemeindeverwaltung 

abgegeben werden. 

Wer bereits Hundehalter war, sich nun aber einen neuen Hund anschafft, muss innerhalb eines 

Jahres nach dem Kauf den praktischen Kurs absolviert haben. Eine Kopie des Sachkundenachweises 

muss der Gemeindeverwaltung abgegeben werden. 

www.steuern-easv.ch - Steuerwissen für Jugendliche 

Die Schweizerische Steuerkonferenz SSK, die Vereinigung aller kantonalen Steuerbehörden 

sowie des Bundes, freut sich, Sie über die Aufschaltung der Website 

www.steuern-easy.ch 

zu informieren. www.steuern-easy.ch ist eine Website, die sich zum Ziel gesetzt hat, Jugendlichen 

das Thema Steuern näher zu bringen. Früher oder später werden alle Jugendlichen 

mit ihrer ersten Steuererklärung konfrontiert. Für viele nicht gerade eine einfach 

Aufgabe - verständlicherweise. 

Auf www.steuern-easy.ch können sich die Jugendlichen selbständig mit dem Thema 

Steuern auseinandersetzen. Wissensseiten erklären das komplexe Steuerwesen auf eine 

einfache Art und Weise. Das so Gelernte können die Jugendlichen mittels Lernkontrollen 

überprüfen. Um Berührungsängste und Hemmungen abzubauen, können Jugendliche interaktiv 

und auf spielerische Art eine Steuererklärung für eine von fünf Charakteren ausfüllen. 


Winterdienst in der Gemeinde Reigoldswil, Konzept 

1. Geltungsbereich 

Dieses Konzept gilt für die Ausführung des Winterdienstes auf dem Strassennetz der Gemeinde 

Reigoldswil. 

2. Gegenstand 

Dieses Konzept gibt Hinweise über die Dringlichkeitsstufen, den Winterdienststandard und die 

Einsatzmittel. 

Rechtliche Grundlagen: 

- Obligationenrecht, Art. 58 Abs 1 und 2 

- Strassenverkehrsgesetz Art. 32 

- Strassengesetz BL § 30 

- Eidg. Umweltgesetzgebung 

- Chemikalien-Risiko-Reduktions-Verordnung 

- Gesetzliche Vorgaben zu den Bereichen Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz 

- Normen von Fachverbänden (VSS) 

3. Zweck 

Der Winterdienst bezweckt die Benutzbarkeit von Strassen und Anlagen sicher zu 

stellen unter der Voraussetzung von 

- witterungsgerechter Ausrüstung von Personen und Fahrzeugen 

- angepasstes Verhalten von Fahrzeugführer/innen und Fussgänger/innen 

4. Zuständigkeiten 

Kantonsstrasse 

- Strasseninspektorat des Kantons Basel-Landschaft 

Gemeindestrassen / Gehwege der Gemeinde 

- Werkhof 

Privatstrassen / private Parkplätze und Zufahrten 

- Grundsätzlich Werkeigentümer/innen 

5. Dringlichkeitsstufen 

Für die Schneeräumung und die Bekämpfung der Winterglätte sind die Strassen entsprechend 

ihrer Verkehrsbedeutung in Dringlichkeitsstufen einzuteilen. Dabei gilt: 

Dringlichkeitsstufe 1 

- steile Strassen und Gehwege 

- Hauptverbindungsstrassen 

- Strassen zu öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln 

- Schulwege 

- wichtige Fussgängerverbindungen 

Dringlichkeitsstufe 2 

- alle übrigen Strassen, Gehwege und Anlagen, die im Winter unterhalten werden 

müssen 

Wichtiger Hinweis: 

Bei anhaltendem schwerem Schneefall werden Anlagen mit Dringlichkeitsstufe 1 

evtl. mehrmals bearbeitet, bevor die Dringlichkeitsstufe 2 in Angriff genommen wird. 


Fussgängerstreifen und Einlaufschächte werden nur bei starkem Schneefall ausgeschaufelt. 

Schnee wird nur bei prekären Verhältnissen abgeführt. 

6. Einsatzmittel / Einsatzplan 

Der Einwohnergemeinde Reigoldswil stehen 2 Fahrzeuge mit Schneepflügen und Streuautomaten 

zur Verfügung. 

Zur Bekämpfung der Winterglätte wird im Normalfall Streusalz (Natriumchlorid) eingesetzt. 

Splitt oder Sand wird allenfalls noch eingesetzt bei Vereisung. 

Die Einsatzplanung und Vorbereitung des Winterdienstes erfolgen durch den Werkhof. 

„Unkraut“ in der Apotheke 

Viele Wildkräuter haben eine heilende Wirkung und sind einfach 

anzuwenden, zum Beispiel äusserlich als Salbe oder als Tee. 

Am besten wirkt die Verwendung von frischen Pflanzenteilen. 

Verwenden Sie nur saubere Pflanzen von Standorten, die keiner 

Belastung (zum Beispiel durch Abgase) ausgesetzt sind. 

Brennnessel (Urtica dioica, Urtica urens) 

Die Brennnessel findet bei vielen verschiedenen 

Beschwerden Anwendung. Verwendet 

werden die Blätter als Tee, die unter anderem 

gegen Rheuma, Bronchitis und 

Asthma wirken. 

Anwendung: 1-2 Teelöffel geschnittene 

Brennnesselblätter mit kaltem Wasser übergiessen, 

aufkochen und ziehen lassen. 

Wilde Malve (Malva sylvestris) 

Von der wilden Malve können sowohl Blüten 

und Blätter als auch Wurzeln verwendet 

werden. Sie kommen als Tee zur Anwendung 

bei Husten und Heiserkeit. Blätter und 

Blüten ergeben gute Wickel gegen Entzündungen 

und Wunden. 

Anwendung: 2 Teelöffel Malvenblüte oder - 

blätter als Heiss- oder Kaltaufguss zubereiten. 


Ackerwinde (Convolvulus arvensis) 

Die Ackerwinde wird in der traditionellen 

Volksheilkunde eingesetzt. Aber Vorsicht, 

nur homöopathisch dosieren, da sie leicht 

giftig ist. Die ganze Pflanze hat eine abführende 

Wirkung und wirkt somit gegen Verstopfung 

und Blähungen. Die Wurzeln treiben 

zudem Galle und Harn und können gegen 

Fieber eingesetzt werden 

Anwendung: Die Blätter der Ackerwinde als 

Teeaufguss zubereiten, innerlich und 

äusserlich anwendbar. 

Ackerminze (Mentha arvensis) 

Die Ackerminze ist die wilde Schwester der 

Pfefferminze, und kann ebenso als Tee verwendet 

werden. Auf diese Weise hilft sie 

gegen Verdauungsbeschwerden und Erkältungen. 

Das ätherische Öl der Ackerminze 

hat eine schmerzstillende und krampflösende 

Wirkung und bringt Linderung bei Kopfschmerzen 

und Migräne. 

Anwendung: Als Teeaufguss zubereiten. Als 

Umschlag gegen Hautentzündungen anwendbar. 

Schachtelhalm (Equisetum arvense) 

Schachtelhalm gilt als unersetzbar in der 

Naturheilkunde. Er enthält grosse Mengen 

an Kieselsäure und wird zur Durchspülbehandlung 

bei Harnwegsinfektionen erfolgreich 

eingesetzt. 

Anwendung: Absud verwenden, mindestens 

15 Minuten kochen. 


Löwenzahn (Taraxacum officinale) 

Der Löwenzahn wird als harntreibendes Mittel 

eingesetzt. Die Wirkung ist auf den sehr 

hohen Kaliumgehalt zurückzuführen ist. Zudem 

ist im Löwenzahn sehr viel Insulin enthalten, 

weswegen er auch für Diabetes- 

Patienten geeignet ist. Die vielen Bitterstoffe 

helfen auch bei Magen-, Leber- und Gallenblasenbeschwerden 

und sogar bei Rheuma. 

Äusserlich kann er gegen Ekzeme und andere 

Hautbeschweren angewandt werden.  

Anwendung: Die Blätter als Tee oder die 

Wurzel als Tinktur (mind. 50% Alkohol) anwenden. 

Girsch (Aegopodium podagraria) 

Der Girsch wird schon seit Jahrhunderten 

nicht nur als Heilmittel, sondern auch als 

Gemüse eingesetzt. Er enthält viel Kalium, 

Vitamin C, Karotin und Eisen. In der Heilkunde 

wird er seit jeher gegen Gicht, Rheuma 

und Arthritis eingesetzt. 

Anwendung: 2 Esslöffel des getrockneten 

Krautes als Tee aufgiessen und 5 Minuten 

ziehen lassen. 

Vogelmiere (Stellaria media) 

Die Vogelmiere hat sehr viele gesunde Inhaltsstoffe 

und hilft z.B. gegen die Frühjahrsmüdigkeit. 

Sie wirkt zudem harntreibend 

und regt den Stoffwechsel an. Auch gegen 

Rheumatismus kann die Vogelmiere eingesetzt 

werden. 

Anwendung: Frisch oder getrocknet als Tee 

anwendbar. Der Tee kann auch äusserlich 

als Umschlag eingesetzt werden.  

Spitzwegerich (Plantago lanceolata) 

Spitzwegerich wirkt entzündungshemmend 

und antibakteriell. Am meisten eingesetzt 

wird er gegen Katarrhe der Luftwege, sowie 

Entzündungen im Mund-Rachen-Raum. 

Anwendung: Tee innerlich und äusserlich 

anwendbar. 


Bevölkerungsbestand der Gemeinde Reigoldswil 3. Quartal 2012 

Nationalität 

Konfession 

Schweizer Ausländer evang.ref. röm.kath. christ.kath andere 

1378 182 928 181 5 446 

Total 

1560 

Zunahme der Bevölkerung seit 30.06.2012 um 9 Personen. 

Einwohnerkontrolle 

Zuzüge: 

Schalk Florian Dorfplatz 16 

Spitteler Georg Dorfplatz 12 

Herzlich willkommen in Reigoldswil! 

Zivilstandsnachrichten 

Todesfälle: 

Dörflinger Susanna † 11.12.2012 

Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid. 

Geburtstage 

Herzlichen Glückwunsch 

Im Monat Januar können folgende Personen ihren Geburtstag feiern: 

Herr Leo Dietrich, Oberbiel 22, am 11. Januar seinen 90. 

Frau Hedwig Hartmann, Altersheim Moosmatt, am 15. Januar ihren 90. 

Herr Walter Sutter, Altersheim Moosmatt, am 10. Januar seinen 88. 

Frau Lea Sutter, Altersheim Moosmatt, am 18. Januar ihren 88. 

Frau Hedwig Frey, Untere Chläberen 1, am 20. Januar ihren 88. 

Frau Ida Weber, Sägegasse 7, am 23. Januar ihren 88. 

Frau Hedwig Erni, Bolstelmatte 10, am 30. Januar ihren 86. 

Herr Oskar Schällibaum, Rüschelmatten 5, am 24. Januar seinen 85. 

Frau Annarös Bürgin, Schmidtengasse 5, am 25. Januar ihren 85. 

Herr Primo Pittaro, Rüschel 7, am 4. Januar seinen 84. 

Herr Dietrich Ritschl, Im Bergli 13, am 17. Januar seinen 84. 

Frau Wyss Katharina, Rüschel 18, am 18. Januar ihren 82. 

Herzliche Gratulation und alles Gute wünschen der Gemeinderat und das Verwaltungsteam. 


Hier könnte Ihr Gratisinserat 

stehen: 

Feuerwehr Verbund Wasserfallen 

Übungsplan 2013 

Wochentag Datum Zeit Übungsteilnehmer 

Dienstag 08. Januar 2013 19.30 Uhr Materialprüfung 

Dienstag 22. Januar 2013 19.30 Uhr MÜ 1 

Dienstag 29. Januar 2013 19.30 Uhr Einkleidung/Infos an Rekr. 

Feuerwehrmagazin Reigoldswil 061 941 13 11 

Feuerwehrmagazin Lauwil 061 941 20 17 

Sie finden uns auch im Internet: http://www.fvwasserfallen.ch 

Titelfotos gesucht 

Liebe Leserinnen und Leser 

Wenn Sie gerne fotografieren und denken, Ihr Foto würde auch andere interessieren, dann lassen 

Sie uns diese doch zukommen. 

Gerne werden wir Ihr Foto als Titelbild des Reigetschwyler Botts veröffentlichen. Letztes Jahr haben 

wir zahlreiche Fotos erhalten; viele allerdings vom Winter. 

Schicken Sie Ihre Schnappschüsse an die Redaktion. 

Herzlichen Dank. 


Jetzt Skibindung einstellen! 

Rund die Hälfte der verunfallten Skifahrerinnen und Skifahrer verletzt sich an Knien, Beinen oder 

Füssen. Etliche dieser Unfälle liessen sich durch die rechtzeitige Einstellung der Skibindungen 

durch eine Fachperson vermeiden. 

Dabei stellt der Sportfachhändler mit einem Prüfgerät sicher, dass die Skibindungen korrekt nach 

Alter, Grösse, Gewicht, Sohlenlänge und Fahrstil der Skifahrerin oder des Skifahrers eingestellt 

sind. Dies ist wichtig, weil nur eine individuell eingestellte Skibindung im richtigen Moment auslöst. 

Zur Bescheinigung klebt er die bfu-Skivignette auf den rechten Ski, sie erinnert an den nächsten 

Prüftermin. Ein Beleg mit den Einstellwerten gilt als Bestätigung. 

Tipps 

• Lassen Sie Ihre Skibindung vor jeder Saison von einer Fachperson einstellen. 

• Wählen Sie dazu nur ein Sportgeschäft mit Bindungseinstell-Prüfgerät. 

• Nehmen Sie Ihre Skischuhe für die Bindungskontrolle mit. 

• Geben Sie Ihre persönlichen Daten korrekt an (Grösse, Gewicht, Alter, Fahrstil). 

• Verlangen Sie die Quittung aus dem Bindungseinstell-Prüfgerät und die bfu-Skivignette. 

Eine Liste der Sportgeschäfte, die die bfu-Skivignette vergeben, finden Sie auf www.bfu.ch im 

Bereich Sport, bfu-Skivignette. 

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung 

Hodlerstrasse 5a, 3011 Bern 

Tel. 041 31 390 22 22 

Fax 041 31 390 22 30 

info@bfu.ch www.bfu.ch 

bfu-Sicherheitsdelegierter der Gemeinde Reigoldswil 

Thomas Scherrer, Leitender Hauswart 

Tel. 079 363 38 15 

hauswart@reigoldswil.ch 


Neue Symbole für alltägliche Gefahren 

Chemische Produkte zeigen sich in verschiedensten Formen und Farben 

Sie sind allgegenwärtig und begegnen Ihnen Tag für Tag – in an sich harmlos erscheinenden Artikeln 

wie Waschmitteln, Klebstoffen, Farben, Desinfektionsmitteln u.a.m. All die chemischen Produkte 

leisten wertvolle Hilfe und ohne sie wäre manches komplizierter. Setzt man sie nicht richtig 

ein, kann ihr Gebrauch mit Risiken verbunden sein. 

Zu Ihrem Schutz gibt es deshalb eine offizielle Kennzeichnung der Farben. Diese ist neu international 

vereinheitlicht hach GHS (Globally Harmonized System: Von der UNO eingeführte weltweite 

Gefahrenkennzeichnung für chemische Produkte). 

Wer chemische Produkte verwendet, trägt Verantwortung 

Im Umgang mit chemischen Produkten geht es nicht nur darum, sich selbst zu schützen. Oft ist im 

Alltag eine kurze Ablenkung wie ein Telefonanruf oder ein überraschender Besuch Auslöser von 

Unfällen mit chemischen Produkten. Durch sichere Lagerung und korrekten Umgang beim Arbeiten 

mit chemischen Produkten schützt man sich und andere vor Gefahren. 

Deshalb: 

Chemische Produkte nicht achtlos herumstehen lassen, sondern sicher und für Kinder 

unerreichbar lagern. 

Wann beginnt die Umstellung? 

Die Umstellung auf die weltweit einheitlichen Gefahrensymbole ist im Gang. Die Symbole haben 

auch bereits ihre Gültigkeit. Gleichwohl, bis 2017 können in Verteilerkanälen und an Verkaufspunkten 

Produkte mit bisheriger Kennzeichnung – den orangen Gefahrensymbolen – anzutreffen sein. 

Was es unbedingt zu beachten gilt 

Gewöhnen Sie sich an, auf jedem Produkt, nach dem Sie greifen, nach Gefahrensymbolen zu suchen. 

Sowohl auf der Vorder- wie auch auf der Rückseite der Verpackung. Lesen Sie die Gebrauchsanweisung 

und beachten Sie die entsprechenden Gefahren- und Sicherheitshinweise. 

Und falls doch mal etwas passiert: sofort reagieren! 

24-Stunden-Notfallnummer: 145 

Für nicht dringliche Fälle wählen Sie 044 251 66 66; 

Kontakt und Informationen via Internet: www.toxi.ch 

Bei Unfällen immer Etikette oder Produkt für Angaben an die Hilfeleistenden bereithalten. 

Die Flyer „Neue Symbole für alltägliche Gefahren“ können auf der Gemeindeverwaltung abgeholt 

werden. 


Tierische Panik an Silvester 

Wenn an Silvester Raketen und Knallpetarden gezündet werden, versetzt dies viele Tiere in 

Angst und Schrecken. Der Schweizer Tierschutz STS fordert die Bevölkerung zum massvollen 

Umgang mit Feuerwerken auf - auch in der Nähe von Ställen oder weidenden Tieren. 

Gedanken- und Rücksichtslosigkeit sind dafür verantwortlich, dass Jahr für Jahr an Silvester Tiere 

in panische Angst versetzt werden oder sich vor Angst zitternd in die nächste Ecke verkriechen. 

Das Hörvermögen von Hunden ist doppelt so gut wie das des Menschen und bei Katzen ist es 

sogar fünfmal empfindlicher. Für viele Tiere ist Feuerwerk gleichbedeutend mit panischer Angst 

und Stress. 

Der STS empfiehlt Tierhaltern für einen ruhigen Ort zu sorgen, wo sich ihre Heimtiere zurückziehen 

können und mit einem Radioprogramm den akustischen Teppich zu bieten, der diesen Lärm 

abdämpft. Keinesfalls sollten Heimtiere während dieser Zeit ins Freie gelassen werden. Viele Hundehalter 

versuchen das Tier zu trösten. Diese menschliche Reaktion wird vom Hund aber als falsches 

Signal wahrgenommen. Das Tier empfindet das Trösten als Belohnung und Bestätigung für 

sein Verhalten. Bei überängstlichen Tieren empfiehlt der STS, vorgängig den Tierarzt zu konsultieren, 

der in besonderen Fällen ein Beruhigungsmittel verschreiben kann. 

Herdentiere können in Panik geraten 

Auch Pferde, Kühe oder Schafe können in Panik geraten und Absicherungen oder Zäune durchbrechen 

und auf den Strassen für Unfälle sorgen. Gleiches ist von Wildtieren bekannt. Der STS 

mahnt, Feuerwerke nur in genügendem Abstand zu Weiden und Wäldern zu zünden. 

Arboldswil, Bretzwil, Lauwil, Lupsingen, 

Reigoldswil, Seltisberg, Titterten, Ziefen 

Ort Lupsingen Bretzwil Reigoldswil Seltisberg Ziefen 

Raum Gemeindehaus 

2. Stock 

Gemeindezentrum 

1. Stock 

Schulhaus 

Alte Abwartswohnung 


Primarschulhaus 

2. Stock 

Eienstrasse 23 

Zeit 14:00-16:00 14:00-16:00 15:00-17:00 14:00-16:00 09:30-11:30 15:00-17:00 

Tag Montag Montag Dienstag Donnerstag Freitag Freitag 

Januar 7 14 8 22 24 4 18 

Februar 4 11 5 19 21 8 22 

März 4 11 5 19 21 8 22 

April 8 15 9 23 18 5 19 

Mai 6 13 7 28 23 3 24 

Juni 3 10 11 25 20 14 28 

Juli 1 15 9 23 18 12 26 

August 5 12 6 20 16 9 23 

September 2 9 3 17 19 6 20 

Oktober 7 14 8 22 17 11 25 

November 4 11 5 19 14 8 22 

Dezember 2 9 3 17 12 6 20 


Gemeinderat 

Beschlussprotokoll der Einwohnergemeindeversammlung 

vom 10. Dezember 2012 

Das ausführliche Protokoll kann auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. 

Traktandum 1: 

Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Oktober 2012 

://: Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Oktober 2012 wird einstimmig 

genehmigt. 

Traktandum 2: 

Budget 2013 der Einwohnergemeinde 

://: 1. Die Steuern und Gebühren 2013 werden mit grosser Mehrheit genehmigt. 

2. Das Budget 2013 der Einwohnergemeinde bestehend aus Bestandesrechnung, 

Laufender Rechnung und Investitionsrechnung wird mit grosser Mehrheit genehmigt. 

Traktandum 3: 

Kenntnisnahme Bericht der Geschäftsprüfungskommission vom 1. Juli 2011 bis 30. Juni 2012. 

Beschlussprotokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 10. Dezember 

2012 

Das ausführliche Protokoll kann auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. 

Traktandum 1: 

Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 25. Juni 2012 

://: Das Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 25. Juni 2012 wird einstimmig 

genehmigt. 

Traktandum 2: 

Budget 2013 der Bürgergemeinde 

://: Das Budget 2013 der Bürgergemeinde bestehend aus Laufender Rechnung und Investitionsrechnung 

wird mit grosser Mehrheit genehmigt. 

GEMEINDERAT REIGOLDSWIL 

U. Casagrande R. Minder 

Gemeindepräsident 

Gemeindeverwalter 


Die Geschäftsprüfungskommission hat sich konstituiert 

Für das Geschäftsjahr 2012 – 2013 übernimmt Roland Plattner das Präsidium, Andreas Weber 

das Protokoll und Michael Degen amtet als Beisitzer. 

Anpassung Inseratepreise Reigetschwyler Bott 

Die Kanzlei hat sich bei den umliegenden Gemeinden betreffend der Inseratepreise erkundigt, da 

diese während Jahren nicht mehr angepasst worden sind. 

Der Gemeinderat hat beschlossen, die Gebührenordnung Punkt 5 Reigetschwyler Bott betreffend 

ortsansässige Vereine und kirchliche Institutionen wie folgt zu ändern: 

Für Inserate und Beiträge der ortsansässigen Vereine und der kirchlichen Institutionen gelten: 

1. Seite gratis 

2. Seite 50% Rabatt 

Ab 3. Seite normaler Tarif 

Der Minimalansatz von CHF 20 für ein Inserat A7-Format wird gestrichen. 

Wahlen, Abstimmungen 

Die Landeskanzlei des Kantons Basel-Landschaft hat für das Jahr 2013 folgende Blankodaten 

bekannt gegeben: 

03. März 2013 

09. Juni 2013 

22. September 2013 

24. November 2013 

Baubewilligungen, Grundbucheintragungen 

Baubewilligungen 

Baubewilligung Nr. 1748/2012 

Gesuchsteller: Hess Matthias und Rahel, Unter Dellen 10, 4418 Reigoldswil. Projekt: 4 

Dachflächenfenster, Parz. 1326, Unter Dellen 10, 4418 Reigoldswil. 


Aus der Energiestadt 

Kleinwasserkraftwerke sollen gefördert werden 

Das Aktionsprogramm des Bundes zur Förderung erneuerbarer 

Energien will nicht nur Pumpspeicherkraftwerke fördern, sondern 

verhilft auch Kleinwasserkraftwerken zu einem Revival. Vor hundert 

Jahren waren in der Schweiz noch rund 7.000 Kleinwasserkraftwerke 

registriert. Diese Zahl ist bis heute auf 1'000 Anlagen 

geschrumpft. Durch Modernisierung und Reaktivierung bestehender 

Anlagen oder durch vereinzelte Neubauten soll diese Wasserkraftnutzung 

wieder ausgebaut werden. Kleinwasserkraftwerke funktionieren nach demselben Prinzip 

wie grosse. Im Vergleich zu Wasserkraftwerken haben Kleinwasserkraftwerke jedoch ein geringeres 

Leistungsvermögen. Die meisten Anlagen stehen dann auch an kleinen Flüssen und verfügen 

über keinen Speichersee, sondern über Wasserbecken in unterschiedlicher Grösse und Bauart. 

Die kleinste Form eines Kleinwasserkraftwerks ist zurzeit das Wasserwirbelkraftwerk. Dabei befindet 

sich ein Becken mit einem zentralen Abfluss in einem Fluss oder Bach. Über dem Abfluss bildet 

sich automatisch ein Wasserwirbel, der einen speziell geformten Wirbelrotor antreibt. Die 

Drehkraft des Rotors generiert dann Strom. Mehr Informationen über die Funktionsweise von 

Wasserwirbelkraftwerken und deren Einsatz in der Schweiz finden Sie im Artikel „Strom aus Wasserkraft: 

Die Schweizer Energie wird nachhaltiger“. 

Kritik am Öko-Label von Wasserkraftwerken in der Schweiz 

Der Entscheid des Bundes, die Wasserkraft zu fördern, löst nicht überall Begeisterung aus. Vor 

allem Umweltverbände kritisieren die negativen Auswirkungen von Wasserkraftwerken auf die 

Pflanzen- und Tierwelt in und rund um die Seen und Flüsse der Schweiz. Dabei variieren die Umweltbelastungen 

je nach Bauweise und Standort. Vor allem Speicherkraftwerke, welche die Überflutung 

eines mehrere Quadratkilometer grossen Geländes mit sich bringen und Kleinkraftwasserwerke 

(mit einer Leistung unter 10‘000 KW), die in ökologisch heiklen Zonen gebaut werden, stehen 

unter Kritik. Aus Wasserkraft generierter Strom gilt dann auch nicht a priori als Ökostrom. 

Deswegen fordern Umweltverbände, dass bei der Förderung der Wasserkraft Rücksicht auf die 

Biodiversität sowie den Gewässer- und Landschaftsschutz genommen wird. 

Dafür sorgt das vor kurzem in Kraft getretene Gewässerschutzgesetz. Darin wird beispielsweise 

festgehalten, dass Wasserkraftwerke so gebaut oder erneuert werden müssen, dass der Schwall- 

Sunk-Betrieb gemindert wird. Damit ist der täglich schwankende Wasserstand unterhalb von 

Kraftwerkzentralen durch das tägliche Aufstauen und Umleiten von Wasser gemeint. Über Mittag, 

wenn die Nachfrage nach Strom hoch ist, wird folglich viel Strom produziert und mehr Wasser 

fliesst durch die Turbinen in die darunter liegenden Gewässer. Durch den Schwall-Effekt werden 

Lebewesen fortgespült. Bei geringer Nachfrage produzieren die Speicherkraftwerke nur wenig 

Strom und halten viel Wasser zurück. Dadurch sinkt der Abfluss auf ein Niveau, das oft unter dem 

minimalen natürlichen Wasserstand liegt. Bei „Sunk“ drohen Tiere und Pflanzen auszutrocknen. 

Neben dem Problem der künstlichen Wasserschwankungen behindern Wasserkraftwerke die 

Fischwanderung flussaufwärts. Das neue Gesetz sieht nun vor, dass Fischtreppen und Umgehungsgewässer 

bei neuen Anlagen mit eingeplant und bei bestehenden Anlagen neu hergestellt 

werden müssen. Diese baulichen Vorrichtungen ermöglichen dann den Fischen die Überwindung 

der Wasserkraftwerke. Mit diesen Massnahmen sollen in naher Zukunft umweltfreundliche Wasserkraftwerke 

gewährleistet werden, welche Ökostrom generieren. 

Wasserkraftwerke in der Schweiz: 

• Die Wasserkraft wird im Rahmen des geplanten Atomausstiegs bis ins Jahr 2034 und der 

Förderung erneuerbarer Energien vom Bund gefördert. 

• Die Investitionen konzentrieren sich auf Pumpspeicherkraftwerke und Kleinwasserkraftwerke. 

• Wasserenergie generiert nicht a priori Ökostrom. Wasserkraftwerke können negative Auswirkungen 

auf die Tier- und Pflanzenwelt in und um die Gewässer haben. 

• Das neue Gewässerschutzgesetz schreibt Baumassnahmen vor, um die Umweltfreundlichkeit 

von Wasserkraftwerken zu gewährleisten. 

Quellen: bafu.ch, energiestiftung.ch, wwf.ch, wikipedia.org, Text: Lea Schwer 


Kantonale Mitteilungen 

Blinkend-gelb statt grün: Neues Lichtsignalkonzept 

Im Kanton Basel-Landschaft wird bei Baustellen auf Kantonsstrassen ein neues 

Lichtsignalkonzept umgesetzt. Die Grünphase wird durch ein blinkendes Gelblicht ersetzt. In 

verschiedenen Kantonen werden seit einiger Zeit Baustellenlichtsignalanlagen mit blinkendem 

Gelblicht anstelle des Grünlichts verwendet. Im Kanton Basel-Landschaft wird diese Art der 

Verkehrsführung nun ebenfalls umgesetzt. Die Durchfahrt ist bei gelb blinkender 

Lichtsignalanlage gestattet. Der Phasenablauf bei Baustellenlichtsignalanlagen erfolgt demnach 

wie folgt: rot / rot und gelb stehend / gelb blinkend (anstelle von grün) und umgekehrt gelb 

blinkend / gelb stehend / rot. 

Bei der neuen Regelung fällt der Vortritt weg. Innerhalb der Baustlle muss mit 

Fussgängerstreifen, Baustellenverkehr sowie mit Zu- und Wegfahrten bei unbedeutenden 

Gemeindestrassen, Privatstrassen, Liegenschaften etc. gerechnet werden. Mit dem gelb 

blinkenden Signalgeber werden die Fahrzeuglenkenden aufgefordert, besonders aufmerksam 

und vorsichtig zu fahren. Damit kann die Sicherheit im Baustellenbereich für alle 

Verkehrsteilnehmenden gesteigert und je nach Situation, kürzere Wartezeiten erreicht werden. 

Auskunft erteilt Peter Müller, Leiter Verkehrstechnik der Polizei Basel-Landschaft. 


Gesundheitswesen 

Ärztlicher Notfalldienst 

Bitte beachten Sie bei einem Notfall: 

• Bei einem lebensbedrohlichen Notfall wählen Sie direkt die Notrufnummer 144 

• Den Hausarzt/die Hausärztin anrufen. 

• Sollten diese nicht erreichbar sein, die Medizinische Notrufzentrale Basel Telefon: 

061 261 15 15 kontaktieren. 

Adresse Kantonstierarzt 

Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft 

Abteilung Veterinär-, Jagd- und Fischereiwesen 

Herr Ignaz Bloch 

Ebenrainweg 25 

4450 Sissach 

Sekretariat Veterinärwesen: 061 552 59 04 

Sekretariat Fischerei- und Jagdwesen: 061 552 56 04 

Fax: 061 552 69 54 



Soziales 

Mütter-/Väterberatungsstelle 

Bitte Termin vereinbaren. 

Beratungsnachmittage im Januar: 

Wann: Dienstag, 08.01.2013 

Dienstag, 22.01.2013 

Wo: 

alte Hauswartswohnung im Schulhaus 

Tel. Sprechstunde: 

Montag/Mittwoch/Freitag jeweils 08.00-09.00 Uhr (Tel: 061 933 95 83) 


Vereine 

EINLADUNG ZUM WINTERSCHIESSEN 

2013 

Samstag, 09. Februar 2013 

13.30 – 16.00 Uhr 

Schiessanlage Rütti Arboldswil 

(bitte signalisierte Parkplätze beim Gemeindehaus benutzen, Danke) 

Winterschiessverband Kreis Wasserfallen 

Schützengesellschaft Lauwil 

Schützengesellschaft Reigoldswil 

Schützengesellschaft Titterten 

Feldschützengesellschaft Arboldswil 

Verkehrs- und Verschönerungsverein 

Reigoldswil 

Wir wünschen allen Mitgliedern und Spendern ein 

schönes und besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes 

neues Jahr mit bester Gesundheit. 


Neuigkeiten 

Januar 2013 

Am 02. Februar ist es wieder soweit und wir werden Ihnen unser Unterhaltungskonzert 2013 

präsentieren. Um 20:00 Uhr beginnt es in der Mehrzweckhalle in Reigoldswil. Ab 18:30 Uhr 

wird Ihnen ein feines Nachtessen serviert. Der Eintritt beträgt CHF 12.00 pro Person und Kinder 

bezahlen die Hälfte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

Das Unterhaltungskonzert 2013 steht unter dem Motto „Unsere Nachbarn – nos voisins – nostre 

vicine“. Wir spielen Stücke aus Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich. Die diebische 

Elster, Higlights aus „Ratatouille“, Musik aus berühmten Krimiserien und alte italienische 

Schlager. Es ist sicher für Jeden etwas dabei. Auch ein rassiger Marsch und eine schöne Polka 

dürfen nicht fehlen. Die Jugendband und die Beginners Band werden das Programm abrunden. 

Doch vorher werden wir das Jahr mit dem Silvestergottesdienst in der Kirche Reigoldswil abschliessen. 

Der Gottesdienst beginnt um 17:00 Uhr. 

Das Jahr 2012 war wiederum ein erfolgreiches Jahr für den MVR. Angefangen hat es wie immer 

mit dem Unterhaltungskonzert. Eine Woche später fand unsere Generalversammlung statt. 

Zur ersten Präsidentin des MVR wurde Petra Rentsch gewählt. Ansonsten gab es keine grossen 

Änderungen. Nach den Fasnachtsferien haben wir uns auf den Musiktag in Basel vorbereitet. 

Mit einem guten Resultat haben wir einen schönen Musiktag in Basel verbracht. Wie jedes 

Jahr, haben wir das erste halbe Jahr mit dem Ständeli am Grillfest in Titterten abgeschlossen. 

Es war wie immer ein gemütlicher Abend. In den Sommerferien haben wir uns dreimal getroffen 

um die Kameradschaft zu pflegen und die langen Wochen ohne Proben zu überbrücken. 

Frisch gestärkt haben wir nach den Sommerferien die zweite Jahreshälfte in Angriff genommen. 

Zuerst haben wir mit den Reigoldswiler Jugendlichen aus der Jugendband ein gemeinsames 

Ständchen gemacht. Leider wegen dem schlechten Wetter fand es in der Aula statt. 

Das ist für uns immer eine tolle Gelegenheit, den Kontakt zu den Jugendlichen zu knüpfen und 

ihnen so einen Einblick in den MVR zu geben. Drei Ständeli im Dorf, Banntag und Geburtstagsständchen 

im Altersheim runden jeweils das Jahr ab. 

Nun sind wir an den Vorbereitungen für das Unterhaltungskonzert 2013. Auch für das Unterhaltungskonzert 

2013 mussten wir viel Geld ausgeben um die Stücke zu kaufen, die wir spielen 

werden. Für diese Stücke suchen wir wieder Sponsoren. Fühlen Sie sich angesprochen? Würden 

Sie gerne eines der Stücke sponsoren? Dann melden Sie sich doch bitte bei unserem 

Kassier Hans Feldner: hans.feldner@reigoldswil.ch. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 

Wir wünschen Ihnen alles Gute für das neue Jahr und freuen uns, wenn Sie auch 2013 unser 

Unterhaltungskonzert besuchen oder wenn Sie uns sonst in irgendeiner Form unterstützen. 


Veranstaltungskalender 

Anlässe und Veranstaltungen 2012 

Dezember 

20.12.2012 Senioren-Mittagstisch 

Bäuerinnen- und Landfrauen-Vereinigung 

Pfarrschüre 

26. – 30.12.2012 Skilager für alle SC Reigoldswil Lenzerheide 

31.12.2012 Silvestergottesdienst Musikverein Kirche 

Anlässe und Veranstaltungen 2013 

Januar 

24.01.2013 Senioren-Mittagstisch 

Februar 


02.02.2013 Frauenzmorge Kirchgemeinde 

Pfarrschüre 

02.02.2013 Unterhaltungskonzert Musikverein Mehrzweckhalle 

08.02.2013 122. GV Musikverein 


März 


Pfarrschüre 

03.03.2013 Abstimmung Wahlbüro Gemeindezentrum 

09.03.2013 Wasserfallenderby Skiclub Reigoldswil Sörenberg 

10.03.2013 Clubrennen Skiclub Reigoldswil Sörenberg 

10.03.2013 Jahresversammlung 

15.03.2013 

„100 Johr Schuel Reigi“, 

Kunst und Theater 

Verein Senioren Reigoldswil 

und Umgebung 

Schulen Reigoldswil 

Reigoldswil 

18.03.2013 EGV / BGV Gemeinderat Gemeindesaal 


April 


Pfarrschüre 

13./14.04.2013 Schlussevent Skiclub Reigoldswil Engstligenalp 

19.04.2013 Jahresversammlung 


Mai 


Natur- und Vogelschutzverein 




Museum „Feld“ 

Pfarrschüre 

Pfarrschüre 

25.05.2013 Jungbürgerfeier Gemeinderat Wasserfallen 

25./26.05.2013 Maimarkt Marktkommission GZR / Dorfplatz 


31.05. / 

01.06.2013 

Juni 

„100 Johr Schuel Reigi“, 

Schulfest 

Schulen Reigoldswil 




August 



September 

Pfarrschüre 

06. – 08.09.2013 Gewerbeausstellung Gemeinde Reigoldswil Gemeinde Ziefen 

21.09.2013 Umwelttag Umweltkommission Dorfplatz 


28. / 29.09.2013 Herbstmarkt Marktkommission GZR / Dorfplatz 

29.09.2013 Banntag Gemeinderat 

Oktober 


November 

02.11.2013 GV Skiclub Hintere Wasserfallen 

23.11.2013 Frauenzmorge Frauenverein 


Dezember 

09.12.2013 EGV / BGV Gemeinderat Gemeindezentrum 


Kulturelles 

Das Leben von Fridolin und Anna Burkhart-Frey als Buch 

Fritz und Anna Burkhart dürften in Reigoldswil nach wie vor vielen ein Begriff sein. Ihr 

Grosssohn Stefan Burkhart hat nunmehr ein Buch über ihr Leben geschrieben. 

Anna Burkhart, geborene Frey, ist am 22. März 1913 im Chilchli in Reigoldswil zur Welt gekommen. 

Im Dorf nannte man sie: im Spängler Joggeli si Ross. Als junge Frau lernte sie den aus 

Deutschland zugewanderten Fridolin Burkhart kennen, der auf einem Bauernhof in Reigoldswil als 

Knecht arbeitete. Die Heirat fand am 10. November 1932 in Reigoldswil statt. Sodann zog das 

Paar nach Frenkendorf, später ins Schönthal, wo sie in der Floretti (Spinnerei) ein bescheidenes 

Auskommen Fanken. Vier Kinder hatte die beiden: Heinz, Kurt, Urs und Anita. Fritz starb 1985, 

Anna 2006. 

Auch Jahre nach ihren Tod bleiben die beiden in lebendiger Erinnerung. Gerade Anna war ein Original. 

Das Leben von Fritz wiederum zeigt die Situation eines Deutschen in der Schweiz auf mit all 

seinen Enttäuschungen und Verheissungen. Fritz und Anna erlebten zwei Weltkriege, Wirtschaftskrise 

und Aufschwung, rasante technologische und gesellschaftliche Veränderungen. Doch nun ist 

eine andere Zeit angebrochen, geprägt von Individualismus, High Tech und Schnelllebigkeit. Die 

Erinnerung an Menschen wie Fritz und Anna erscheint vor diesem Wandel umso wertvoller. 

Das Buch „Firtz & Anni“ möchte diese Erinnerung wach halten. Es ist das Porträt zweier Individuen, 

aber auch einer Generation. Es ist eine heitere Lektüre mit vielen lustigen Episoden. Wer die 

beiden noch kannte, darf sich auf viele längst verschüttet geglaubte Erinnerungen freuen. Wer die 

beiden nicht mehr selbst erlebte, wird ihren faszinierenden Lebensweg mit Humor und Besinnlichkeit 

abschreiten können. Geschrieben wurde das Buch von Stefan Burkhart, dem Grosssohn von 

Fritz und Anni, der in Basel wohnt. 

stefan.burkhart@gmx.ch 

Anna Burkhart 80. Geburtstag 


Tourismus 


Inserate 



Wohnungsinserate, Immobilienmarkt 

Zu vermieten 

ab sofort am Dorfplatz in Reigoldswil 

Raum mit Schaufenster: ca. 100 m2 

Lagerraum: ca. 100 m2 

Ev. Kellerabteil 

Geeignet als: Therapieraum, Fitnessraum, 

Büro, Laden etc. 

Für Fragen oder Auskünfte melden Sie sich 

bei Herrn Heinz Thomann, 061 941 17 67, 

hof.thomann@gmail.com 

Ab 01.02.2013 zu vermieten 

Ein Autoabstellplatz im Parkhaus Bretzwilerstrasse 5. 

Mietzins pro Monat CHF 100. 

Auskunft gibt Ihnen gerne 

Tel. Nr. 079 435 66 01 

K. Degen 

Schwarzes Brett 

Gesucht: 

Landparzelle mit einfachem Haus oder worauf wir ein kleines Blockhaus aus Holz bauen können, 

welche in der Landwirtschaftszone liegt oder daran angrenzt. Wir wollen eine biologische Obstkultur 

mit Pro Spezie Rara Sorten aufbauen und damit zum Erhalt dieser Sorten beitragen. Ideal wären 

diese Eigenschaften: 

Fläche 0.5 – 5 Hektaren 

Einfaches Holzhaus oder Möglichkeit ein kleines Blockhaus zu bauen 

Es darf gerne abgelegen sein, muss aber gut besonnt sein 

Eigene Quelle 

Stromanschluss 

Paul und Ekaterina Heuberger, 079 321 56 88 

Fundbüro 

Auf der Gemeindeverwaltung können folgende Gegenstände abgeholt werden: 

☞ 1 Lesebrille, 2,5, pink 

☞ 1 Schlüsselbund mit 3 Schlüsseln und 1 kleinen Sackmesser 

☞ 1 einzelner langer Schlüssel 


Kirchliches 

Kontakt: 

Pfarramt: 

Kerstin Bonk, Andreas Olbrich, 061 941 14 17 

Co-Präsidium Kirchenpflege: 

Rosmarie Bolli: 061 941 19 43 

Roland Plattner-Steinmann: 061 941 24 44 

www.ref.ch/reigoldswil 

Gottesdienstkalender: 

So 23. 

Dezember 

17.00 Mitmachgottesdienst für Kinder 

anschliessend Apéro mit Lebkuchen 

Kollekte: Strassenkinderheim Südsudan, mission 21 

Kirche 

Reigoldswil Sonntagsschul-Team 

Pfrn. K. Bonk 

Mo 24. 

Dezember 

22.30 Christnachtfeier 

anschliessend festliche Turmmusik 

Kollekte: Altersheim Moosmatt 

Kirche 

Reigoldswil 

Pfr. A. Olbrich 

Di 25. 

Dezember 

Di 25. 

Dezember 

10.00 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl 

Kollekte: Sinp‘arispa, Anlaufstelle für Dienstmädchen, Sucre 

20.00 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl 

Kollekte: Sinp‘arispa, Anlaufstelle für Dienstmädchen, Sucre 

Kirche 

Reigoldswil 

Kirche 

Titterten 

Pfrn. K. Bonk 

Weihnachtschor 

Pfrn. K. Bonk 

Weihnachtschor 

So 30. 

Dezember 

Gottesdienst 

Kollekte: Verein Telehilfe Basel 

Kirche 

Reigoldswil 

Pfr. Matthias Hillmann 

(Kanzeltausch) 

Mo 31. 

Dezember 

17.00 Silvestergottesdienst mit Musikverein 

Kollekte: HEKS Nothilfe 

Kirche 

Reigoldswil 


Musikverein Reigoldsw 

So 6. 


9.30 Gottesdienst anschliessend Kirchenkaffee 

Kollekte: HEKS 

Mitfahrgelegenheit: 9.20 Dorfplatz 

Kirche 

Titterten 


So 13. 


10.00 Kirchgemeindesonntag 

Kollekte: Kirchgemeindeprojekt mocomoco, Bolivien 

MZH Reigoldswil 

Doris Lieberherr und 

3. Primarklasse 

Mi 16. 


20.00 Allianz- Abend 

Kollekte: Allianzprojekte 


Chrischona 

Gemeinde 

Ziefen 

Pfrn. Kerstin Bonk, 

Team 

So 20. 


10.00 Ökumenischer Abschlussgottesdienst der 

Allianzgebetswoche 

Kollekte: Allianzprojekte 

Kinderhüte und Apero 


Kirche 

Bretzwil 

Pfarrpersonen der 

Kirchgemeinden, Ziefen, 

Bretzwil, Reigoldswil, 

Nunningen, 

Priester Tobias Fontain 

So 27. 


9.30 Gottesdienst mit Taufe 

Kollekte: Blaues Kreuz Baselland 

Kirche 

Reigoldswil 


Für Seniorinnen und Senioren 

Gottesdienste im Altersheim im Januar: Dienstag, 8. 15. und 22. um 9.45 Uhr 

Nächster Seniorennachmittag ist am 29. Januar 


Weihnachten 

Lied der Hirten 

Nicht bleiben – Gehen 

Nicht wanken – Stehen 

Nicht schweigen – Sagen 

Nicht klagen – Wagen 

Nicht nehmen – Geben 

Nicht hetzen - Leben 

W ir wünschen alle f rohe 

W eihnac h t e n u n d ein ges 

e g n e t e s Neues Jahr! 

M i t m a c h g o t t e s d i e n s t f ü r K i n d e r 

z u W e i n a c h t e n 

Kinder, Eltern, Grosseltern und Geschwistern sind zum 

Mitmachgottesdienst zu Weihnachten eingeladen. 

Ihr Kinder seid die Hauptpersonen in diesem Gottesdienst. 

Ihr seid herzlich eingeladen mitzumachen. 

Es gibt eine Geschichte zum Mitmachen und Miterleben. 

Anschliessend laden wir zum Apéro in der Kirche ein mit 

Kinderpunsch und Lebkuchen vom Frauenverein. 

Wir von der Sonntagsschule freuen uns sehr, wenn Ihr 

kommt und mit uns feiert. Das Sonntagsschulteam 

23. Dezember 

17 Uhr 

Kirche Reigoldswil 

Meditation: Achtsames Sitzen in der Stille 

Wir laden herzlich zum „Sitzen in der Stille“ in der Kirche in Reigoldswil. Dabei geht es darum, still 

zu werden, sich auf den Atem zu konzentrieren und alles, was uns bewegt, loszulassen. Es ist ein 

Lernen und Üben, dem Geheimnis des Glaubens Raum zu geben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

Information und Leitung: Pfr. Andreas Olbrich, Telefon 061 941 14 17 

Termine: Dienstag, 22. Januar, 20 Uhr, Pfarrschüre Reigoldswil 

Sonntagsschule: Kirche für Kinder 

Alle Kinder ab Spielgruppenalter bis zur 3. Klasse sind herzlich zur 

Sonntagsschule eingeladen. Euch erwarten spannende und ermutigende 

Erzählungen aus der Bibel, wir singen, feiern miteinander und erleben 

Gemeinschaft. Jeden Sonntag, ausser während den Schulferien, 

Reigoldswil: 9.30 Uhr, Pfarrschüre, 

mit Romana Stäger, Simone Weber und Esther Hartung 

Am 13.1 um 10 Uhr Turnhalle (Kirchgemeindesonntag) 

Titterten: Um 10.30 Uhr, im Spielgruppenzimmer, mit Eva Fluri, Mira 

Woelfert und Rosina Wackernagel 

Jungschar 

Chrigi Casagrande und Team freuen sich auf Euch. 

Nächste Treffen: 

5. und 19. Januar Jungschi 

Jeweils 14-17 Uhr, Pfarrschüre 

Mitbringen: Kleider, die dreckig werden dürfen. 


Suppenzmittag: 

„für sich und andere“, am 10. Januar, um 12 Uhr, Pfarrschüre. 

Zu Gunsten einer schweizerischen Bergfamilie in Not. 

Jeden Rappen, den Sie spenden, geben wir ohne Abzüge weiter. 

Auch Sie sind herzlich eingeladen. 

!!!!! Danke !!!!! Suppentag Titterten und 

Dankesbüchsen 

Der Suppentag vom 11. November in Titterten ergab Spenden in Höhe von 1567,10 Franken, die 

wir an mission 21 für das Projekt überweisen konnten. 

Herzlichen Dank allen, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz zum Gelingen des Suppentages beigetragen 

haben. Vielen Dank vor allem dem Frauenverein Titterten, allen Spendern und Spenderinnen, 

sowie der Blaukreuzmusik Niederschönthal für das Mitmachen beim Gottesdienst. 

Danken möchte wir aber auch all jenen, die auf unterschiedliche Art und Weise mitarbeiten, helfen 

und beten, dass unsere Kirchgemeinde ihre Aufgaben erfüllen kann. 

Danke auch für 1834,55 Franken, die durch das Sammeln zu Hause in den Dankesbüchsen zusammen 

gekommen sind und die an mission 21 überwiesen werden können. 

K i r c h e n k i n o 

am 18. Januar 2012 

in der Kirche Reigoldswil, 20 Uhr 

L e H a v r e 

(FSK 0 Jahre) 

"Le Havre“ vom finnischen Regisseurs Aki Kaurismäki erzählt 

ein Märchen aus der Gegenwart: Ein Schuhputzer nimmt einen 

afrikanischen Flüchtling auf. Dennoch ist das kein Sozialdrama. 

Die Kulissen leuchten rot und blau, und am Ende verlässt man 

heiter gestimmt das Kino. 

anschliessend Apéro Eintritt frei, Kollekte am Ausgang 

A l l i a n z g e b e t s w o c h e 

Unterwegs zu Gott 

im Beten mit den Füssen ... 

Mittwoch 16. Januar 20 Uhr, Chrischona Gemeinde 

anschliessend gemütlicher Ausklang, 

eine Abendandacht mit Pfrn. Kerstin Bonk 

K o n z e r t 

Sonja und Kurt Matter, Klavier 

Dorothée Dyck und Susanne Tremp, Querflöte, 

Heather Squance, Oboe 

Viviane Dyck, Altsaxophon 

Yasmin Tremp, Violine 

Werke von Bach, Debussy, Schumann und anderen 

Ökumenischer 

Abschlussgottesdienst 

Sonntag 20. Januar 10 Uhr, 

Kirche Bretzwil, anschliessend Apéro, 

Predigt: Tobias Fontain (Kath. Priester) 

Sonntag, den 20. Januar 17 Uhr, Kirche Reigoldswil 

Am Ausgang bitten wir um eine Kollekte für das Blaue Kreuz Baselland 


13. Januar 2012 

Mehrzweckhalle 

Reigoldswil 

„Der gute Hirte“ 

10.00 Uhr Familiengottesdienst für Jung und Alt 

Gestaltet durch 3. Primarklasse 

ihre Religionslehrerin Doris Lieberherr 

und das Kirchenensemble des Musikvereins Reigoldswil 

parallel Sonntagsschule in der Gymnastikhalle 

11.00 Uhr Kaffeepause 

11.30 Uhr Intermezzo 

12.00 Uhr Mittagessen La Spaghettata tradizionale 

anschliessend: 

ca 14.00 Uhr 

„Hütehunde“, treue Helfer eines Hirten 

Vorführung mit Hütehunden von U. Briggen 

im Aussenbereich 

Kaffee und Kuchen 

Kollekte zugunsten des 

Projektes in Mocomoco Bolivien 

Kuchenspenden sind willkommen und können 

ab 9.30 Uhr in der Mehrzweckhalle abgegeben werden. 

Wir danken ganz herzlich dafür. 

Die Kirchenpflege Reigoldswil – Titterten 


Chrischona-Gemeinde Ziefen 

Im Krummacker 1, 4417 Ziefen, Tel. 061 933 06 06 

www.chrischona-ziefen.ch 

Termine Januar 2013 

Sa 5. Jan. 14.00 Jungschar 

So 6. Jan. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl E. Liechti 

Di 8. Jan. 14.30 Zischtigsträff mit Irmgard Schaffenberger 

Thema: Engel, gute Begleiter für unser Leben 

18.00 Time Out, Reigoldswil 

So 13. Jan. 10.00 Gottesdienst E. Liechti 

Di 15. Jan. 18.00 Just4Teens, Reigoldswil 

Mi 16. Jan. 20.00 Allianzgebetsabend 

So 20. Jan. 10.00 Gottesdienst S. Schleith 

Di 22. Jan. 14.30 Bibelträff 

18.00 Time Out, Reigoldswil 

So 27. Jan. 10.00 Gottesdienst anschl. Gospellunch S. Akert 

Di 29. Jan. 18.00 Just4Teens, Reigoldswil 


Die Letzte 

Weihnachts-Marketing oder Weihnachten kommt immer so plötzlich! 

Wie Weihnachten 2011 im Internet gezeigt hat, heisst Weihnachten 2012 nicht mehr Weihnachten, 

sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch X-man sein! 

Da X-mas 2012 quasi schon vor der Tür steht, war es spätestens ab März höchste Zeit, mit der 

Weihnachtsvorbereitung zu beginnen – Verzeihung: das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten 

und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten. Hinweis: Die Kick-Off- 

Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet 

bereits am 02. Dezember statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees 

unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar 2012 abgehalten. 

Erstmals haben wir ein Projektstaus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte 

„To-Do-Liste“ und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, 

eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk- 

Allokation geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und ausserdem hilft, „Xmas“ 

als Brandname global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co- 

Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution 

an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen 

klar zu definieren. Erstmals sollen auch so genannte Geschenk-Units über das Internet 

angeboten werden. 

Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert 

und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team- 

Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, 

eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln. Der Vorschlag, jedem Engel einen 

Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Stattdessen wurde auf 

einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt 

eine Hotline (0,35 Rp./Minute) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added 

Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information 

System (MISt) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center 

möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants 

definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 00.1) 

erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende 

Updating. Hochauflagige Low-cost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmassnahme. 

Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission 

Statement gefunden. Es lautet: „Lets Keep the Candles Burning“ und ersetzt das bisherige „Frohe 

Weihnachten“. Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, 

akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner 

Investor-Relations-Manager. 

In diesem Sinne noch erfolgreiche X-mas Preparation für das Jahr 2012 !

2013 Januar

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