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Klosterbrief April 2014

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04/14<br />

<strong>Klosterbrief</strong><br />

Cella Sankt Benedikt, Voßstr. 36, 30161 Hannover


“Oh edelstes Grün,<br />

das wurzelt in der Sonne<br />

und leuchtet in klarer Heiterkeit,<br />

im Rund eines kreisenden Rades,<br />

das die Herrlichkeit des Irdischen nicht fasst:<br />

umarmt von der Herzkraft himmlischer Geheimnisse<br />

rötest du wie das Morgenlicht<br />

und flammst wie der Sonne Glut.<br />

Du Grün bist umschlossen mit Liebe.”<br />

Hildegard von Bingen<br />

2


Inhalt<br />

Einladung…………………………….…...4<br />

Gottesdienste……………………………..8<br />

Veranstaltungen………………….…...…12<br />

Klosterlexikon…………………….………18<br />

achtsames Sein………………….……….22<br />

Mönche - Nonnen………………….…...26<br />

Wüstenväter - Wüstenmütter……..…..30<br />

Impressum/Bildnachweise………….....32<br />

3


4<br />

Einladung


Liebe Freunde!<br />

ein schönes Bild zu besitzen oder selber gemalt zu haben<br />

kann ein wirkliches Glück sein. Es erzählt vielleicht<br />

etwas, was nicht in Worte zu fassen ist, gibt eigene Stimmungen<br />

wieder, drückt einen selbst zutiefst aus, man<br />

fühlt sich vom Bild verstanden. Ein selber gemaltes Bild<br />

kann gar ein Teil von einem selbst werden. Noch schöner<br />

und noch intensiver wird die Wirkung, wenn sich ein<br />

guter und stützender Rahmen dafür findet. Das Bild erstrahlt<br />

ganz neu, wird noch ausdrucksstärker und in seiner<br />

Wirkung intensiver. Voller Stolz hängen wir es an einem<br />

guten Platz auf und bestaunen es. So wirkt es richtig<br />

gut und gibt das wieder, was es ausdrücken soll.<br />

Ein Inhalt benötigt einen Rahmen, um zu wirken - und<br />

selbst die so genannten rahmenlosen Rahmen sind<br />

letztlich doch nichts anderes als Rahmen.<br />

5


Was aber passiert, wenn der Inhalt nicht zum Rahmen<br />

passt und der Rahmen nicht zum Inhalt? Wenn ein sehr<br />

reduziertes Bild einen aufwändigen barocken Rahmen<br />

bekommt? Fast wirken solche Bilder komisch. In gewisser<br />

Weise kann das auch schon wieder eine eigene<br />

Kunst sein. Es kann aber schlicht und einfach auch die<br />

Inhaltsstärke so stark reduzieren, dass vielleicht nichts<br />

mehr übrig bleibt. Genauso kann ein aufwendiges Ölbild<br />

nur auf einem Glasträger nicht wirken.<br />

Der Glaube ist ein wichtiger Inhalt, der einen passenden<br />

Rahmen benötigt. Nicht selten werden Inhalte<br />

Stück für Stück durch aufwändige und überzogene Rahmen<br />

überschattet. Man sieht das Bild vor lauter Rahmen<br />

nicht mehr. So wird der Rahmen zum Bild.<br />

6


Wir haben in der Kirche immer wieder erlebt, wie Rahmen<br />

überzogen werden, wie die Inhalte unseres Glaubens<br />

durch “Rahmenordnungen” und<br />

“Rahmenverträge” unkenntlich gemacht wurden. Einzelne<br />

haben gar den Rahmen überzogen.<br />

Die Fastenzeit ist die Möglichkeit, den Inhalt unseres<br />

Glaubens neu zu rahmen und ihm eine neue Fassung<br />

zu geben. Was passt dazu? Schlichte Holzleisten? Barocke<br />

Verzierungen? Hell? Dunkel? Silber? Gold?<br />

Was auch immer für Sie passend sein mag, wir wissen,<br />

dass Inhalt und Rahmen zusammen kommen müssen,<br />

und dabei ist der Inhalt das wichtigste!. Und noch eins:<br />

was auch immer wir für einen Rahmen wählen, eins ist<br />

sicher: wir müssen damit rechnen, dass der Glaube aus<br />

dem Rahmen fällt und wir gegebenenfalls mit ihm.<br />

Haben Sie eine gute Zeit!<br />

Die Brüder der Cella<br />

7


Gottesdienste<br />

8


Gottesdienstzeiten<br />

Sonntag<br />

08:00 Uhr Laudes<br />

12:30 Uhr Mittagsgebet<br />

18:00 Uhr Vesper<br />

Dienstag<br />

07:00 Uhr Laudes<br />

12:30 Uhr Mittagsgebet<br />

18:00 Uhr Vesper und<br />

Eucharistiefeier<br />

19:30 Uhr Stille Meditation<br />

Donnerstag<br />

07:00 Uhr Laudes<br />

12:30 Uhr Mittagsgebet<br />

18:00 Uhr Vesper und<br />

Eucharistiefeier<br />

Freitag<br />

07:00 Uhr Laudes<br />

12:30 Uhr Mittagsgebet<br />

18:00 Uhr Vesper<br />

Mittwoch<br />

07:00 Uhr Laudes<br />

12:30 Uhr Mittagsgebet<br />

18:00 Uhr Vesper<br />

Samstag<br />

07:30 Uhr Laudes<br />

12:30 Uhr Mittagsgebet<br />

18:00 Uhr Vesper<br />

9


Eucharistiefeiern an den Sonntagen<br />

Abweichung vom Wochenrhythmus<br />

6.4.<strong>2014</strong><br />

18:00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(als Ite-missa-est-Gottesdienst)<br />

mit<br />

Franziska Steege<br />

und Hannah Kawalek, Blockflöte<br />

13.4.<strong>2014</strong> - Palmsonntag<br />

18:00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(als Ite-missa-est-Gottesdienst)<br />

mit<br />

Leonhard Brandstetter, Gitarre<br />

17.4.<strong>2014</strong> Gründonnerstag<br />

07:00 Uhr Trauermetten<br />

12:30 Uhr Mittagegebet<br />

19:00 Uhr Abendmahl<br />

10


18.4.<strong>2014</strong> Karfreitag<br />

07:00 Uhr Trauermetten<br />

12:30 Uhr Mittagegebet<br />

15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu<br />

20:00 Uhr Komplet<br />

19.4.<strong>2014</strong> Karsamstag<br />

07:00 Uhr Trauermetten<br />

12:30 Uhr Mittagegebet<br />

18:00 Uhr Vesper<br />

20.4.<strong>2014</strong> - Ostern<br />

05:00 Uhr Auferstehungsfeier<br />

18:00 Uhr Ostervesper<br />

27.4.<strong>2014</strong><br />

08:00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(zusammen mit den Laudes)<br />

11


Veranstaltungen<br />

12<br />

Foto: CFalk/pixelio.de


Veranstaltungen<br />

Klostergespräch<br />

Leitung zwischen Öffentlichkeit und Diskretion<br />

Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel<br />

Geschäftsführender Gesellschafter der „Strategie und<br />

Wert Unternehmensberatungs- und Beteiligungs-<br />

GmbH“<br />

2.4.<strong>2014</strong><br />

18:00 – 21:00 Uhr<br />

Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel<br />

Kosten: keine – Anmeldung erbeten<br />

Foto: privat<br />

13


18.00 Uhr Einladung zur Vesper<br />

18.45 Uhr Begrüßung<br />

18.50 Uhr Input durch die Referentin / den Referenten<br />

19.20 Uhr Gespräch, anschließend Imbiss<br />

21.00 Uhr Ende und Einladung zum Abendgebet<br />

In Zusammenarbeit mit dem St. Jakobushaus in Goslar,<br />

Akademie der Diözese Hildesheim<br />

mehr Informationen und Anmeldung - klicken Sie hier<br />

14


Veranstaltungen<br />

Gedanken zur Nacht<br />

Impuls, Komplet und Einzelsegen<br />

3.4.<strong>2014</strong><br />

ab 20:00 Uhr<br />

Bruder Benjamin Altemeier OSB<br />

Kosten: keine<br />

Offene Sprechstunde<br />

für Menschen in existentiellen Krisen<br />

22.4.<strong>2014</strong><br />

14:30 – 17:30 Uhr<br />

Bruder David Damberg OSB<br />

Kosten: keine<br />

mehr Informationen und Anmeldung - klicken Sie hier<br />

Foto: CFalk/pixelio.de<br />

15


Paradiesgespräch<br />

Kurzvortrag und Austausch<br />

Thema: "Sie haben Krebs!" -<br />

Leben mit einer schlimmen Nachricht<br />

24.4.<strong>2014</strong><br />

19:30 – ca. 21:00 Uhr<br />

Bruder David Damberg OSB<br />

Kosten: keine<br />

mehr Informationen und Anmeldung - klicken Sie hier<br />

16


Das Leben ist nicht ein Problem, das gelöst, sondern ein<br />

Geheimnis, das gelebt werden muß.<br />

Thomas Merton<br />

17


Klosterlexikon<br />

18<br />

Foto: Rainer Sturm/pixelio.de


Novize<br />

Das ist ein Wort aus der Tradition, dass seinen Weg in<br />

die gehobenere Alltagssprache gefunden hat. Man<br />

spricht schnell von einem Novizen oder einer Novizin<br />

wenn es darum geht, für jemanden ein Wort oder eine<br />

Bezeichnung zu finden, der in einer Sache oder Rolle<br />

noch als neu und unerfahren gilt. Der Novize ist der<br />

“Neue”, der Anfänger, der Unerfahrene - jemand der<br />

dabei ist das klösterliche Leben zu beginnen und erste<br />

Schritte zu wagen.<br />

Im Kloster bekommt der Novize zu seiner Kleidung das<br />

Skapulier - eine Art Überwurf mit Kapuze. Das Skapulier<br />

ist aber kürzer als das der anderen Mönche. Es<br />

zeigt damit an, dass hier noch jemand ist, der schneller<br />

Fehler macht und daher besondere Fürsorge und Verständnis<br />

braucht. Das lange Skapulier bekommt ein<br />

Novize erst mit der ersten, so genannten zeitlichen Profess.<br />

Mit diesem Versprechen endet das Noviziat, so<br />

heißen die Zeit der Ausbildung des Novizen sowie der<br />

Ort der Ausbildung.<br />

Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />

19


Wie im Zen aber ist es gut, sich den Geist des Novizen<br />

zu bewahren - der Anfängergeist, sich selbst immer nur<br />

als Anfänger zu sehen ist eine gute Haltung für das spirituelle<br />

Leben - und nicht nur dort.<br />

Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />

20


Wasser erstarrt zu Eis, Eis schmilzt zu Wasser. Was geboren<br />

ist, stirbt wieder; was gestorben ist, lebt wieder.<br />

Wasser und Eis sind letztlich eins. Leben und Tod, beides<br />

ist gut so.<br />

Zen-Weisheit<br />

21


achtsames Sein<br />

22<br />

Foto: twinlili/pixelio.de


Kleine Impulse für mehr Achtsamkeit möchten wir mit Ihnen teilen.<br />

Einfache Gebete, schlichte kleine Rituale, die uns mehr Bewusstsein,<br />

mehr Aufmerksamkeit und Bezogenheit schenken können.<br />

23


Meinen Körper betrachte ich mit Respekt und Achtsamkeit.<br />

Ich danke meiner Hand für alles, was sie begreift,<br />

ich danke meinen Füßen für alles, was sie bewegen und<br />

für alle Strecken, die sie für mich zurücklegen. Auch<br />

danke ich meinem Kopf, der hoch oben thront und so<br />

vieles erdenkt. Ich danke meinem Magen, meinem<br />

Darm, meinem Herz, meiner Niere, meiner Lunge, einfach<br />

allem, was in meinem Körper dafür sorgt, dass ich<br />

lebe und dass es mir gut geht. Ihr seid wunderbar - was<br />

wäre ich ohne Euch? Alles, was ihr tut, gleicht einem<br />

Wunder, ist perfekt abgestimmt und ein großartiges<br />

Werk der Schöpfung. Euch allen: Lob und Dank und<br />

Hingabe.<br />

Foto: twinlili/pixelio.de<br />

24


Kommt einer neu und will das klösterliche Leben beginnen,<br />

werde ihm der Eintritt nicht leicht gewährt, sondern<br />

man richte sich nach dem Wort des Apostels: "Prüft die<br />

Geister, ob sie aus Gott sind."<br />

Regel Benedikts<br />

25


Mönche<br />

Nonnen<br />

26<br />

Foto: Martin Büdenbender/pixelio.de


Thomas Merton<br />

Sein leben war schillernd, in manchen Zügen wild,<br />

doch irgendwann spürte er wohl, dass es etwas anderes<br />

in seinem Leben gibt als Lust und Leidenschaft, dass<br />

es einen inneren Ruf und einen inneren Durst gibt, der<br />

sich durch sein bisheriges Leben nicht stillen ließ.<br />

Am 31. Januar 1915 wurde Thomas Merton in Prades<br />

(Ost-Pyrenäen) geboren, später lebte er in Amerika und<br />

ind England. Studierte in Cambridge und näherte sich<br />

durch die mittelalterlichen Philosophen dem christlichen<br />

Gottesbegriff. Er wurde getauft und trat dann am 13.<br />

Dezember 1941 als Postulant der Trappistenabtei Our<br />

Lady of Gethsemani in Kentucky (USA) ein. Der Trappistenorden<br />

ist ein Reformzweig der Zisterzienser, die wiederum<br />

ein Reformzweig der Benediktiner sind. Es sind<br />

streng lebende und schweigende Mönche, zu denen<br />

sich Thomas Merton hingezogen fühlte. In seinen Büchern<br />

berichtete er von seiner Konversion und seinen<br />

ersten Jahren im vorkonziliaren Kloster in Kentucky.<br />

Foto: http://www.catholica.com.au/<br />

27


Er wurde Novizenmeister und schrieb weiter, wurde als<br />

Schriftsteller immer bekannter, engagierte sich im interreligiösen<br />

Gespräch, insbesondere mit dem Buddhismus,<br />

und gilt vielen als Mystiker. Er ist ein frommer<br />

Mann gewesen, der nicht frömmelnd war, sonder aufgeschlossen<br />

und zugleich tief verwurzelt in seinen Gebets-<br />

und Meditationserfahrungen. Er wurde wohl in<br />

seinem Kloster wegen der vielen Briefe, die ihn erreichten,<br />

und wegen seiner Berühmtheit sehr kritisch gesehen.<br />

Aber die wirklich kreativen Geister eine Gemeinschaft<br />

leben selten im Zentrum, sondern meistens am<br />

Rande, wenn nicht sogar noch etwas weiter weg.<br />

1968 durfte Thomas Merton sein Kloster erstmals für eine<br />

Asienreise längere Zeit verlassen. In Bangkok starb<br />

er am 10. Dezember nach einem Vortrag durch einen<br />

Stromschlag - sieben Tage später wurde er in seinem<br />

Heimatkloster beerdigt.<br />

Seine Bücher sind noch heute zu empfehlen, wirklich<br />

gute geistliche Kost.<br />

28


Er wurde Novizenmeister und schrieb weiter, wurde als<br />

Schriftsteller immer bekannter, engagierte sich im interreligiösen<br />

Gespräch, insbesondere mit dem Buddhismus,<br />

und gilt vielen als Mystiker. Er ist ein frommer<br />

Mann gewesen, der nicht frömmelnd war, sonder aufgeschlossen<br />

und zugleich tief verwurzelt in seinen Gebets-<br />

und Meditationserfahrungen. Er wurde wohl in<br />

seinem Kloster wegen der vielen Briefe, die ihn erreichten,<br />

und wegen seiner Berühmtheit sehr kritisch gesehen.<br />

Aber die wirklich kreativen Geister eine Gemeinschaft<br />

leben selten im Zentrum, sondern meistens am<br />

Rande, wenn nicht sogar noch etwas weiter weg.<br />

1968 durfte Thomas Merton sein Kloster erstmals für eine<br />

Asienreise längere Zeit verlassen. In Bangkok starb<br />

er am 10. Dezember nach einem Vortrag durch einen<br />

Stromschlag - sieben Tage später wurde er in seinem<br />

Heimatkloster beerdigt.<br />

Seine Bücher sind noch heute zu empfehlen, wirklich<br />

gute geistliche Kost.<br />

29


Wüstenväter<br />

Wüstenmütter<br />

30<br />

Foto: Hans-Jürgen Spengemann/pixelio.de


Als der Altvater Johannes an seinem Ende war und bereitwillig<br />

und freudig zum Herrn ging, standen die Brüder<br />

im Kreis um ihn herum und wünschten, dass er<br />

ihnen ein gedrängtes Heilswort als Erbschaft hinterlasse,<br />

mit dessen Hilfe sie zur Vollendung in Christus kommen<br />

könnten. Er seufzte und sagte:<br />

„Nie habe ich meinen eigenen Willen getan, und ich<br />

habe keinen etwas gelehrt, was ich nicht vorher selbst<br />

getan hatte.“<br />

Foto: Hans-Jürgen Spengemann/pixelio.de<br />

31


Impressum<br />

32<br />

Foto: Dieter Schütz/pixelio.de


Cella Sankt Benedikt<br />

Voßstraße 36<br />

30161 Hannover<br />

Telefon (0511) 962 88-0<br />

Telefax (0511) 962 88-11<br />

Email cella@t-online.de<br />

Träger der Cella Sankt Benedikt ist die<br />

Vereinigung der Benediktiner<br />

zu Meschede e.V.<br />

Abtei Königsmünster<br />

Klosterberg 11<br />

59872 Meschede<br />

Tel. 0291 / 2995 - 0<br />

Vertretungsberechtigter:<br />

Abt Aloysius Althaus OSB<br />

Email abt@koenigsmuenster.de<br />

Eingetragen im Vereinsregister:<br />

Amtsgericht Arnsberg VR 50536<br />

Foto: Dieter Schütz/pixelio.de<br />

33


Quellverzeichnis<br />

S. 1, 2 + 4 http://pixabay.com/<br />

S. 5 - 7 Cella Sankt Benedikt<br />

S. 8, 10 + 11 Bruder Justus Niehaus OSB<br />

S.12 und 15 CFalk/pixelio.de<br />

S. 17 http://pixabay.com/<br />

S. 18 - 20 Rainer Sturm/pixelio.de<br />

S. 21 http://pixabay.com/<br />

S. 22 und 24 twinlili/pixelio.de<br />

S. 25 http://pixabay.com/<br />

S. 26 Martin Büdenbender/pixelio.de<br />

S. 27 http://www.catholica.com.au/<br />

S. 30 und 31 Hans-Jürgen Spengemann/pixelio.de<br />

S. 32 und 33 Dieter Schütz/pixelio.de<br />

34


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