September 2012 - Amt Laage

Laager 

Jahrgang 08 

Montag, den 03. September 2012 

Nummer 09 

REGIONALANZEIGER 

Amtliches Bekanntmachungs- und Informationsblatt des Amtes Laage und der Gemeinden Diekhof, 

Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow sowie der Stadt Laage 

Basar 

„Rund ums Kind“ 

Am 8. September 2012 laden wir zu 

einem weiteren Basar „Rund ums Kind“ 

in die Schulsporthalle in Laage statt. 

Unsere fl eißige Helfer und Helferinnen 

ermöglichen es auch dieses mal wieder, 

dass in der Zeit von 10 bis 13 Uhr hier 

kaufl ustige Besucher aus einem großen 

Angebot von Babyartikeln, Kinderkleidung, 

Spielzeug, Kinderwagen usw. ihre 

Schnäppchen aussuchen können. 

Organisiert wird der Basar vom Verein 

zur Förderung des RecknitzCampus 

Laage e.V. 

Der Erlös aus diesem Basar kommt der 

Arbeit des Vereins - und somit den Schülerinnen 

und Schülern des RecknitzCampus 

Laage zu Gute. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

K. Sadzulewski 

Verein zur Förderung 

des RecknitzCampus Laage e.V. 

Ferienfreizeit in Laage 

1.10., 2.10. & 4.10.2012 

09:00 - 14:00 Uhr Recknitzsporthalle 

Obst, Getränke und ein Mittagessen 

im Eigenbeitrag enthalten. 

Sportsachen für draußen und drinnen, sowie 

Duschsachen sind mitzubringen. 

Eigenbeitrag: 20,00 EUR 

Anmeldung erforderlich unter 0179 630 40 63 oder 

andre.stache@web.de 

Gesundheitliche Bedenken sollten 

ausgeschlossen sein! 

Apfelfest # # 

in Hohen Sprenz 

am 22.09.2012, ab 09:00 Uhr, 

auf dem Pfarrhof in Hohen Sprenz 

näheres siehe Seite 9

Laager Regionalanzeiger – 2 – Nr. 09/2012 

n 

Amtliche Bekanntmachungen 

Die nächste Ausgabe erscheint 

am Montag, dem 01. Oktober 2012. 

Redaktionsschluss ist Mittwoch, der 12. September 2012. 

Beschlüsse der Gemeindevertretung 

Dolgen am See vom 29.05.2012 

DS/V/04-2012-078 

Die Gemeindevertretung Dolgen am See stimmt der überplanmäßigen Ausgabe in Höhe von 

1.641,86 € beim Produkt Freiwillige Feuerwehr Striesdorf für die Beschaffung von Einsatzhelmen, 

Einsatzjacken und Handscheinwerfern zu. 


Die Gemeindevertretung Dolgen am See beschließt die Aufhebung des Beschlusses 

DS/V/06-2012-076 vom 29.05.2012 und eine außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von 48.000,00 

€ zur Sanierung des Garagenkomplexes (Fassade und Dach) in Sabel, Sabeler Straße 2 a - d. 

Die Deckung der Ausgaben erfolgt zu Lasten folgender Produktkonten: 

21103.54143000 13.000 € Schulkostenbeiträge Grundschule 

21502.54143000 5.000 € Schulkostenbeiträge Realschule 

Zuweisungen 

61100.40120000 1.500 € Grundsteuer B Mehreinnahmen 

61100.54421000 9.500 € Kreisumlage (48 %) 

57308.46290000 14.000 € Rückzahlung BOV Sabel 

54101.52328000 5.000 € Straßenbau Groß Lantow 


Die Gemeindevertretung Dolgen am See beschließt, dass mit dem Straßenbau in Groß Lantow, 

Dorfstraße 1. BA, die Firma EUROVIA Verkehrsbau Union GmbH, NL Neubrandenburg, ZS 

Rostock, Silder Moor 12, 18196 Kavelstorf als preisgünstigster Bieter beauftragt wird. 

Die vorläufige Auftragssumme beträgt 122.250,84 €. 

Gemeinde Hohen Sprenz 

Beschlüsse der Gemeindevertretung 

Hohen Sprenz vom 20.08.2012 


Die Gemeindevertretung Hohen Sprenz 

beschließt die Erteilung des gemeindlichen 

Einvernehmens gemäß § 36 BauGB für den 

geplanten Anbau an das vorhandene Nebengebäude. 


Die Gemeindevertretung Hohen Sprenz beschließt 

über die Abwägung und den Satzungsbeschluss 

zum Bebauungsplan „Freiflächen-Photovoltaikanlage 

Hohen Sprenz“. 

Gemeinde Dolgen am See 

Öffentlicher Teil 


Die Gemeindevertretung Hohen Sprenz 

beschließt den Auftrag zur Beschaffung 

und Aufstellung der zwei Straßenlaternen 

in Dudinghausen an die Firma Elektrotechnik 

Haase GmbH, 18211 Bargeshagen zu 

vergeben. 

Gleichzeitig wird die dafür notwendige außerplanmäßige 

Ausgabe in Höhe von 1.752,83 

EUR (Produktkonto 03.54101.78531 000) 

beschlossen. 

Bekanntmachung der Gemeinde Hohen Sprenz 

über die 1. Berichtigung des Flächennuzungsplanes 

gemäß § 13 a Abs. 2 Nr. 2 BauGB 

Die Gemeindevertreter haben in ihrer 

Sitzung am 20.08.2012 gemäß § 13a 

BauGB der Bebauungsplan Sondergebiet 

„Freiflächen-Photovoltaikanlage Hohen 

Sprenz“ als Satzung beschlossen. Da der 

Bebauungsplan von der Darstellung des 

Flächennutzungsplanes abweicht, ist der 

Flächennutzungsplan gemäß § 13a Abs. 2 

Nr. 2 BauGB durch die 1. Berichtigung dem 

Bebauungsplan Sondergebiet „Freiflächen- 

Photovoltaikanlage Hohen Sprenz“, angepasst 

worden. 

I. Anpassungsbereich 

Der Anpassungsbereich der 1. Berichtigung 

des Flächennutzungsplanes umfasst das 

Gebiet der Gemarkung Hohen Sprenz, Flur 

1, Flurstücke 12/1, 12/2 und 13/7 (teilweise), 

16/1 und Flur 2, Flurstück 74/25 (Teilbereich 

des ehem. Tierproduktionsanlage 

Sabel in Hohen Sprenz) 

II. Inhalt der Berichtigung 

Mit der Berichtigung wird die Darstellung 

der geplanten Wohnbaufläche aufgeho- 

ben und als sonstiges Sondergebiet mit der 

Zweckbestimmung „Photovoltaikanlagen“ 

dargestellt. Die Gemeinde beabsichtigt, einen 

Teil der ehem. Tierproduktionsanlage 

Sabel in Hohen Sprenz für die Nutzung erneuerbarer 

Energien, hier für den Ausbau einer 

Freiflächen-Photovoltaikanlage zu nutzen.

Nr. 09/2012 – 3 – Laager Regionalanzeiger 

III. Einsichtnahme 

Die 1. Berichtigung des Flächennutzungsplanes 

wird ab dem Tag dieser Bekanntmachung 

bei der Stadtverwaltung Laage, Am 

Markt 7, 18299 Laage, Rathaus, Zimmer 

1.12 während der offiziellen Sprechstunden: 

dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhr, 

von 13:00 bis 17:30 Uhr 

donnerstags von 09:00 bis 12:00 Uhr, 

von 13:00 bis 15:00 Uhr 

freitags von 09:00 bis 12:00 Uhr 

zu jedermanns Einsicht bereitgehalten. 

Auf Verlangen wird über den Inhalt der 1. 

Öffentliche Bekanntmachung 

über den 

Satzungsbeschluss 

zum Bebauungsplan 

Sondergebiet 

„Freiflächen-Photovoltaikanlage 

Hohen 

Sprenz“ für das Gebiet 

der Gemarkung 

Hohen Sprenz, Flur 

1, Flurstücke 12/1, 

12/2 und 13/7 (teilweise), 

16/1 und 

Flur 2. Flurstück 

74/25 (Teilbereich 

des ehem. Tierproduktionsanlage 

Sabel in Hohen 

Sprenz) sowie über 

Ort und Zeit der 

Einsichtnahme des 

Bebauungsplanes 

nebst Begründung 

gemäß § 10 Abs. 1 

und 3 BauGB. 

Die Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgte 

im vereinfachten Verfahren gemäß 

§ 13 Baugesetzbuch (BauGB). Im vereinfachten 

Verfahren wird von der der Umweltprüfung 

nach § 2 Abs. 4 BauGB, von 

dem Umweltbericht nach § 2a BauGB, 

von der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 

BauGB, welche Arten umweltbezogener 

Informationen verfügbar sind, sowie von 

der zusammenfassenden Erklärung nach 

§ 6 Abs. 5 Satz 3 und § 10 Abs. 4 BauGB 

abgesehen. § 4c BauGB (Überwachung) 

ist nicht anzuwenden. 

I. Satzungsbeschluss 

Die Gemeindevertreter haben den Bebauungsplan 

für das Sondergebiet „Freiflächen-Photovoltaikanlage 

Hohen Sprenz“ 

in ihrer Sitzung am 20.08.2012 als Satzung 

beschlossen. 

II. Geltungsbereich 

Der Geltungsbereich der Satzung über den 

Bebauungsplan ist der beigefügten Übersicht 

zu entnehmen. 

Bekanntmachung 

Berichtigung des Flächennutzungsplanes 

Auskunft erteilt. 

IV. Inkrafttreten 

Mit dieser Bekanntmachung ist die 1. Berichtigung 

des Flächennutzungsplanes 

wirksam geworden. 

Beschluss der Gemeindevertretung 

der Gemeinde Hohen Sprenz zum Satzungsbeschluss 

eines Bebauungsplans gemäß § 10 BauGB 

III. Einsichtnahme 

Jedermann kann die Satzung über den 

Bebauungsplan der Gemeinde Hohen 

Sprenz für das Sondergebiet „Freiflächen- 

Photovoltaikanlage Hohen Sprenz“ mit der 

dazugehörige Begründung ab diesem Tag 

in der Stadtverwaltung Laage, Am Markt 7, 

18299 Laage, Rathaus, Zimmer 1.12 während 

der offiziellen Sprechstunden: 

dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhr, 

von 13:00 bis 17.30 Uhr 

donnerstags von 09:00 bis 12:00 Uhr, 

von 13:00 bis 15:00 Uhr 

freitags von 09:00 bis 12:00 Uhr 

einsehen und über den Inhalt Auskunft 

verlangen. 

IV. Hinweis 

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 

1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die 

fristgemäße Geltendmachung etwaiger 

Entschädigungsansprüche für Eingriffe in 

eine bisher zulässige Nutzung durch diesen 

Bebauungsplan und über das Erlöschen 

von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. 

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 

1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- 

und Formvorschriften ist unbeachtlich, 

wenn sie nicht innerhalb von einem 

Jahr seit dieser Bekanntmachung schriftlich 

gegenüber der Gemeinde Hohen Sprenz 

geltend gemacht worden ist. 

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 2 BauGB 

bezeichneten Vorschriften über das Verhältnis 

des Bebauungsplanes und des 

Flächennutzungsplanes ist unbeachtlich, 

wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit 

dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber 

der Gemeinde Hohen Sprenz geltend 

gemacht worden ist. Beachtliche Mängel 

des Abwägungsvorgangs nach § 214 Abs. 

3 Satz 2 werden unbeachtlich, wenn sie 

nicht innerhalb von einem Jahr seit dieser 

Bekanntmachung schriftlich gegenüber der 

Gemeinde Hohen Sprenz geltend gemacht 

worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der 

die Verletzung oder den Mangel begründen 

soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB). 

Des Weiteren wird auf die Regelung des 

§ 5 Kommunalverfassung für das Land 

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der 

Fassung der Bekanntmachung vom 8. Juni 

2004 (GVOBI. M-V 2004 S. 205), zuletzt geändert 

durch das Gesetz vom 10.07.2006 

(GVOBI. M-V 2006, S. 539) zum Verstoß 

gegen Verfahrens- und Formvorschriften 

hingewiesen. 

V. Inkrafttreten 

Gemäß § 10 Abs. 3 BauGB wird der Bebauungsplan 

mit dieser Bekanntmachung 

rechtsverbindlich. 

Stadt Laage 

Beschlüsse 

der Stadtvertretung Laage 

vom 22.08.2012 

Öffentlicher Teil 


Die Stadtvertretung Laage beschließt die 

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 22 

„Solarenergiepark Sandgrube Borchert“ im 

Ortsteil Subzin. 


Die Stadtvertretung Laage beschließt die 

Überlassung des Grundstückes Regenrückhaltebecken 

im Airpark Laage Süd 

in Weitendorf gelegen in der Gemarkung 

Weitendorf, Flur 1, Flurstück 21/5 in einer 

Größe von 27.596 qm, eingetragen 

im Grundbuch Blatt 10013 durch unentgeltliche 

Übertragung an den Wasserversorgung- 

und Abwasserzweckverband 

Güstrow, Bützow, Sternberg (WAZ), Carl- 

Hopp-Straße 1, 18069 Rostock. Es erfolgt


die Übertragung des Grund und Bodens. 

Die Bewirtschaftung der Anlage erfolgt 

bereits durch den WAZ. 

Nichtöffentlicher Teil 


Die Stadtvertretung Laage beschließt 

die Veräußerung eines Teilgrundstückes 

n 

Verwaltungsinformationen 

Sehr geehrter Herr Stadtvertretervorsteher, 

sehr geehrte Stadtvertreterinnen und 

Stadtvertreter, 

werte Bürgerinnen und Bürger, 

am vergangenen Wochenende wurden in 

Kritzkow als vorläufig letzte große Maßnahme 

des BOV die Mehrzweckhalle und der 

Festplatz im Rahmen eines Dorffestes übergeben. 

Ich darf heute allen Beteiligten noch 

einmal ganz herzlich für ihr außerordentliches 

Engagement danken. Dem BOV-Vorstand 

(allen voran Herrn Pentzlin als Vorsitzendem), 

der Ortsteilvertretung Kritzkow (mit Ihrem Vorsitzenden 

Herrn Mank), der Landgesellschaft 

und dem StALUMM und nicht zuletzt unserer 

eigenen Bauverwaltung (in Person von Frau 

Hünecke). Und auch Ihnen, liebe Stadtvertreterinnen 

und Stadtvertreter, möchte ich danken. 

Denn Ihre Entscheidung den Eigenanteil 

für die Maßnahme in den Haushalt einzustellen 

und trotz angespannter Haushaltslage an 

der Umsetzung der Maßnahme festzuhalten, 

war die wesentliche finanzielle Voraussetzung. 

Insgesamt wünsche ich mir als Bürgermeisterin, 

dass wir gemeinsam auch künftig 

eine so konstruktive Zusammenarbeit pflegen 

können. Die finanziellen Mittel sind nämlich 

immer nur ein - wenn auch zugegeben wesentlicher 

- Teil. Mich hat es sehr beeindruckt 

mit welcher Zielstrebigkeit und Konsequenz 

die Kritzkowerinnen und Kritzkower hier an 

einem Strang gezogen haben und wie der 

BOV-Vorstand die Interessen der Allgemeinheit 

ins Zentrum seines Handelns gerückt hat. 

Ich hoffe, dies gelingt uns auch im BOV Recknitz 

II. Hier wurde im August der Vorstand 

gewählt. Neben anfänglichen Irritationen, 

die über die Art der Veröffentlichung der 

Eigentümerversammlung entstanden sind, 

konnten Herr Dr. Mesecke zum Vorsitzenden, 

Herr Kocher zu seinem Stellvertreter gewählt 

werden. Weitere Vorstandsmitglieder sind 

Herr Precht und Herr Schulz, ich vertrete 

als Bürgermeisterin die Stadt Laage. Am 06. 

September wird der Vorstand zum ersten 

Mal tagen. Wir werden den Geschäftsbesorgungsvertrag 

beraten, mögliche Maßnahmen 

innerhalb des Verfahrens besprechen, wobei 

ich davon ausgehe, dass wir zunächst die unterschiedlichen 

Interessenlagen besprechen 

werden und die Fa. Biota wird die Maßnahme 

„Recknitz-Renaturierung“ vorstellen. Ich 

werde sie in regelmäßigen Abständen und so 

zeitnah wie möglich im Hauptausschuss oder 

hier in der Stadtvertretung über den Stand des 

Verfahrens unterrichten. 

in Kritzkow, gelegen an der Dörpstraat 

in 18299 Laage OT Kritzkow, Teil des 

ehemaligen Schulgartens - Gemarkung 

Kritzkow, Flur 1, aus Flurstück 18/15, neu 

50, Grundbuch von Kritzkow Blatt 504 in 

einer Größe von 2.113 qm zum Zwecke 

der Errichtung eines Wohnhauses. 

Bericht der Bürgermeisterin in der Sitzung 

der Stadtvertretung am 22. August 2012: 

Wie Sie der Presse bereits entnehmen konnten, 

haben sich die Gesellschafter der RLG 

zwischenzeitlich für einen neuen Geschäftsführer 

am Flughafen entschieden. Wir waren 

sehr positiv von der Vielzahl der Bewerbungen 

überrascht und hatten eine wirklich 

breite Auswahlmöglichkeit. In einem ersten 

Schritt hat eine Personalberatungsfirma eine 

Vorauswahl getroffen nach der wir von 20 

Bewerberinnen und Bewerbern fünf zu einem 

persönlichen Gespräch einladen konnten. Im 

zweiten Schritt folgte ein weiteres Gespräch 

mit den beiden Kandidaten, die in die engere 

Auswahl kamen. Letztlich haben wir uns einstimmig 

für Herrn Karsten Herget entschieden, 

der zum 01. November seine Tätigkeit 

für uns aufnehmen soll. Herr Herget war in 

der Vergangenheit im Bereich der Luftfracht 

tätig, aktuell ist er Geschäftsführer bei easyjet 

Deutschland und Österreich am Flughafen 

Berlin-Schönefeld. Sein Vertrag wird auf 2,5 

Jahre abgeschlossen. Ich werde mich darum 

bemühen, dass Herr Herget sich zeitnah zu 

seinem Arbeitsantritt auch hier in der Stadt 

den entsprechenden Gremien vorstellt. 

Der Straßenausbau im Weidenweg hat mit 

der Fa. Strabag/Rostock begonnen. Der Regenwasserkanal 

liegt bereits, am 13. und 14. 

September soll der Asphalt gefahren werden 

und die offizielle Bauabnahme ist für den 20. 

September, 11:00 Uhr, geplant. Dazu darf 

ich Sie schon heute recht herzlich einladen. 

Unsere derzeit größte Baustelle, das Atrium 

am RecknitzCampus, wird der Ausschuss für 

Stadtentwicklung in seiner Sitzung am 05.09. 

begehen. Gerne können auch alle anderen 

interessierten Mitglieder der Stadtvertretung 

an der Begehung teilnehmen, die berufenen 

Bürgerinnen und Bürger des Bildungsausschusses 

erhalten für diesen Termin eine gesonderte 

Einladung. Bei der Begehung wird 

die vom Projektsteuerer beauftragte Firma 

Baupartner in Person von Herrn Gebert anwesend 

sein und Ihre Fragen zur Baumaßnahme 

beantworten. 

Bezüglich des Speisegebäudes („Ballhaus“) 

kann ich Ihnen mitteilen, dass wir derzeit mit 

drei Interessenten Gespräche führen. Sobald 

uns dazu auch schriftliche Konzepte vorliegen, 

werden wir uns im bewährten Verfahren 

im Bildungsausschuss mit diesen befassen 

und gemeinsam den künftigen Betreiber auswählen. 


Die Stadtvertretung Laage lehnt die Veräußerung 

des Grundstückes Gewerbestraße 

16 im Gewerbegebiet Kritzkow ab. 


Die Stadtvertretung beschließt über die 

Stundung einer Gewerbesteuerforderung 

der Stadt Laage. 

Für die Haushaltsplanung 2013 bereiten 

wir derzeit orientiert am landeseinheitlichen 

Produktrahmen eine Neustrukturierung des 

Haushalts vor mit dem Ziel den doppischen 

Haushalt gerade auch für die ehrenamtliche 

Arbeit übersichtlicher und verständlicher zu 

gestalten. Darüber hinaus plane ich die Anzahl 

der Teilhaushalte deutlich zu reduzieren 

und die bisher neun Teilhaushalte auf 

die Anzahl der Geschäftsbereiche und das 

Büro der Bürgermeisterin, nämlich auf vier, 

abzusenken. 

In der letzten Sitzung der Stadtvertretung 

vor der Sommerpause hatten Sie mich beauftragt 

für die Nutzung der Halle in den 

Ferien eine gütliche Einigung mit dem SC 

Laage herbeizuführen. Dies ist uns insofern 

gelungen, dass wir dem SC Laage bzw. den 

entsprechenden Sparten die Möglichkeit 

gegeben haben, die Halle an zwei Tagen in 

der Woche zu nutzen. Im Gegenzug haben 

die entsprechenden Sparten ihr Training für 

alle interessierten Laager Bürgerinnen und 

Bürger geöffnet. 

Kostenlose 

Fahrradcodierung 

Liebe Bürgerinnen und Bürger, 

gemeinsam mit der Polizei bietet Ihnen 

der Bürgerservice 

am 19. September 2012 

von 9:00 bis 14:00 Uhr 

auf dem Laager Marktplatz 

die Möglichkeit, Ihr Fahrrad kostenlos 

codieren zu lassen. 

Ziel dieser Codierungsaktion ist es, möglichst 

viele Fahrräder zu kennzeichnen 

und Fahrraddiebstählen präventiv zu begegnen. 

Außerdem kann ein codiertes 

gestohlenes Fahrrad bei einem aufgeklärten 

Diebstahl der Eigentümerin/dem 

Eigentümer schnell zugeordnet werden. 

Beim Codierungsverfahren wird eine 

Zahlen- und Buchstabenkombination in 

den Rahmen des Fahrrades eingraviert 

und mit einer Schutzfolie versiegelt. Der 

Code wird vor Ort erstellt und enthält 

persönliche Daten der Eigentümerin/des 

Eigentümers. Als Nachweis wird Ihnen 

ein Fahrradpass ausgehändigt, der dazugehörige 

Aufkleber wird an gut sichtbarer 

Stelle aufgeklebt. 

Ihre 

Ilka Lochner-Borst 

Bürgermeisterin


Rentenberatung 

Der nächste Termin zur Rentenberatung 

in Laage ist am Dienstag, den 

11.09.2012 in der Zeit von 16:30 bis 

17:30 Uhr im Rathaus Laage, Beratungsraum 

2. OG, 18299 Laage. 

Ansprechpartner ist Herr Hartmut Kühne. 

Sie können ihn auch gerne vorab unter 

Tel. 03843 332151 erreichen. 

KH 

Stellenausschreibung 

Bei der Stadt Laage ist zum 01. Dezember 

2012 die Stelle 

einer Mitarbeiterin/eines 

Mitarbeiters im Bürgerservice 

neu zu besetzen. 

Die Tätigkeit umfasst insbesondere Aufgaben: 

- des Einwohnermeldeamtes einschließlich 

von Teilbereichen des Wahlamtes 

- der Wohngeldstelle 

Folgende Anforderungen werden gestellt: 

- eine erfolgreich abgeschloss 

e n e B e r u f s a u s b i l d u n g a l s 

Verwaltungsfachangestellte/r bzw. die 

erfolgreich abgelegte Angestelltenprüfung 

I oder eine vergleichbare kaufmännische 

Ausbildung 

- ein hohes Maß an Flexibilität bezüglich 

der Arbeitszeit, Aufgabenwahrnehmung 

sowie der Übertragbarkeit weiterer und/ 

oder anderer Tätigkeiten 

- Engagement sowie schnelle Auffassungsgabe 

- die Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, 

Bereitschaft zur Teamarbeit sowie zuvorkommender, 

dabei sicherer und gewandter 

Umgang mit den Bürgerinnen 

und Bürgern 

- Aufgeschlossenheit gegenüber fachlichen 

Neuerungen sowie Bereitschaft 

zur Fortbildung 

- sehr gute EDV-Kenntnisse, versierter 

Umgang mit neuen Medien. 

Die Stelle ist auf unbestimmte Zeit als 

Vollzeitstelle zu besetzen. Die Vergütung 

erfolgt nach Entgeltgruppe 6 TVöD-VKA. 

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen 

bis zum 28.09.2012 an die 


Die Bürgermeisterin 

Am Markt 7 

18299 Laage 

Die schriftliche Bewerbung ist zu kennzeichnen 

mit der Aufschrift „Bewerbung 

Bürgerservice“. Mit der Bewerbung entstehende 

Kosten werden nicht übernommen. 

Für weitere Nachfragen steht Ihnen 

Frau Müller unter Tel.: 038459 33514 zur 

Verfügung. 


Bürgermeisterin 

in der Kooperativen Gesamtschule mit 

Grundschule „RecknitzCampus Laage“ zu 

besetzen. 

Das Tätigkeitsfeld umfasst insbesondere: 

- Allgemeine Schulsekretariatsaufgaben 

wie Telefonvermittlung, Führung des 

Postverkehrs, Regelung des Besucherverkehrs 

und Terminüberwachung, 

Materialverwaltung, Inventuren, Aktenverwaltung 

- Beschaffungen von Büromaterialien, 

Ausstattungsgegenständen sowie Lehrmitteln 

im Rahmen der geregelten Wertgrenzen 

und unter Berücksichtigung der 

einschlägigen Vergaberegeln 

- Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen: 

Führung der Vorschusskasse, 

selbständige Bewirtschaftung der 

zugewiesenen Haushaltsmittel unter 

Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen, 

EDV-gestützte Bearbeitung 

der Ein- und Ausgangsrechnungen 

- Spezielle Schulsekretariatsaufgaben: 

Unterstützung der Schulleitung in Verwaltungsangelegenheiten, 

Führung 

amtlicher Statistiken 

- Angelegenheiten der Schülerverwaltung: 

An- und Abmeldeverfahren, Erteilung 

von Auskünften, Unterrichtung 

zuständiger Stellen, Führung des Schulberichtssystems 

im zugewiesenen Umfang, 

Unfall- und Diebstahlsmeldungen, 

Meldung von Sachbeschädigungen, 

Schülerbeförderung 

Folgende Anforderungen werden gestellt: 

- ein hohes Maß an Flexibilität bezüglich 

der Arbeitszeit und Aufgabenwahrnehmung, 

Der Amtsvorsteher zeigt an, dass die 

Prüfung zur Erlangung des Fischereischeines 

unter Vorbehalt am 24. 

Oktober 2012 um 16:00 Uhr in der 

Stadtverwaltung Laage im Rathaus, 

Sitzungsraum II. Etage, durchgeführt 

wird. 

Entsprechend der Verordnung über die 

Fischereischeinprüfung des Landes 

Mecklenburg-Vorpommern vom 11. 

August 2005 (GVOBl. M-V Nr. 13 S. 

416) ist Folgendes zu beachten: 

1. Interessenten, die an dieser Prüfung 

teilnehmen möchten, melden 

sich bitte schriftlich spätestens eine 

Woche vor dem Prüfungstermin im 

Bürgerbüro der Stadtverwaltung 

Laage, Am Markt 7 in Laage, an. 

Stellenausschreibung 

Die Stadt Laage hat ab dem 01.12.2012 die Stelle 

einer Beschäftigten/eines Beschäftigten im Schulsekretariat 

- Engagement sowie schnelle Auffassungsgabe, 

- die Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit 

aber auch Bereitschaft zur Teamarbeit 

- zuvorkommender, dabei sicherer und 

gewandter Umgang mit Lehrerinnen und 

Lehrern, Schülerinnen und Schülern sowie 

Eltern, 

- Aufgeschlossenheit gegenüber fachlichen 

Neuerungen sowie Bereitschaft 

zur Fortbildung, 

- eine abgeschlossene Verwaltungsfachausbildung 

oder eine kaufmännische 

Ausbildung in einem einschlägigen 

Beruf, berufliche Erfahrung wäre wünschenswert 

- sehr gute Schreib- und EDV-Kenntnisse 

(MS-Officeanwendungen, Nutzung moderner 

Kommunikationswege). 

Die Stelle wird auf unbestimmte Zeit und 

mit wöchentlich 30 Stunden besetzt. Die 

Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 6 

TVöD-VKA. 

Bewerbungen sind bis zum 28.09.2012 einzureichen 

bei der 


- Die Bürgermeisterin - 

Am Markt 7 


Die schriftliche Bewerbung ist zu kennzeichnen 

mit der Aufschrift „Bewerbung Schulsekretariat“. 

Mit der Bewerbung entstehende 

Kosten werden nicht übernommen. 

Für weitere Nachfragen steht Ihnen Frau 

Müller unter Tel.: 038459 33514 zur Verfügung. 


Bürgermeisterin 

Fischereischeinprüfung für den Amtsbereich Laage 

am 24.10.2012 

2. Das Anmeldeformular ist im Bürgerbüro 

der Stadtverwaltung Laage, 

Am Markt 7 in Laage, erhältlich. 

3. Für den Fall, dass der Antragsteller 

minderjährig ist, ist die Einwilligung 

des gesetzlichen Vertreters vorzulegen. 

Für Fragen im Zusammenhang mit 

dieser Prüfung stehen Ihnen die Mitarbeiter 

der Stadtverwaltung Laage, Herr 

Wiese, Tel. 33532 oder vertretungsweise 

Frau Scholz, Tel. 33541 sowie Frau 

Kaumanns, Tel. 33536 zur Verfügung! 

i.A. 

Wiese


n 

Wir gratulieren 

Herzlichen Glückwunsch 

allen Jubilaren der Gemeinde 

Hohen Sprenz im 

Monat September 2012 

Ihren 70. Geburtstag feiert: 

Frau Uta Eggers, am 11.09. 

OT Woland 

Seinen 71. Geburtstag feiert: 

Herr Peter-Jörg Schneppe am 16.09. 


Frau Brigitte Rusch am 13.09. 


Herr Walter Szafryna am 13.09. 


Frau Hildegard Kriegel am 30.09. 


Frau Marga Käselau am 09.09. 


Frau Waltraut Günther am 24.09. 


Herr Walter Langberg am 28.09. 


Frau Christel Hahn, am 20.09. 

OT Dudinghausen 


allen Jubilaren 

der Gemeinde Dolgen am See 

im Monat September 2012 


13.09. Herr Sirakowski, Horst 

OT Striesdorf 

Ihren 72. Geburtstag feiern: 

Frau Ursula Mundt, am 28.09. 

OT Groß Lantow 

Frau Hannelore Lutz, am 17.09. 

OT Sabel am 12.09. 

Herr Wilfried Boje, 

OT Striesdorf 

Frau Gisela Bernt, am 03.09. 

OT Sabel 


Herr Karlheinz Buchholz, am 08.09. 

OT Dolgen 

Frau Annelise Gewiese, am 05.09. 

OT Dolgen 


Herr Rolf Günsch, am 22.09. 

OT Sabel 


Frau Seehafer, Inge am 26.09. 

OT Dolgen 

Frau Waltraud Böger, am 13.09. 



Frau Gisela Heyn, am 14.09. 

OT Sabel 


Herr Anton Kobert, am 13.09. 


Herr Hermann Heinrich, am 08.09. 

OT Kankel 



der Gemeinde Diekhof 



Frau Sigrid Neumann, am 19.09. 

OT Pölitz 


Frau Erika Polege am 28.09. 


Herr Hermann Mater am 29.09. 


Herr Emil Doliwa am 23.09. 


Herr Ernst Schulz am 03.09. 


Herr Siegfried Levermann, am 29.09. 

OT Lüningsdorf 


Frau Irmgard Kubsch, am 17.09. 

OT Lüningsdorf 

Ein Besuch durch die Stadt Laage erfolgt 

bei vorheriger telefonischer Absprache zum 

80., 85., 90. und ab dem 90. Geburtstag 

jährlich sowie bei goldenen und diamantenen 

Hochzeiten, sofern sich die Jubilare 

am Wohnort aufhalten. 


allen Jubilaren der Stadt Laage 



Frau Ursel Gierig am 21.09. 

Herr Werner Brunner am 19.09. 

Frau Renate Both, am 06.09. 

OT Weitendorf 


Herr Peter Reimann am 28.09. 

Frau Grete Wunsch, am 27.09. 

OT Kritzkow 

Frau Maria Schröder am 26.09. 

Frau Heide Giertz am 24.09. 

Herr Paul Scheffler, am 19.09. 

OT Liessow 

Frau Waltraut Bleich, am 17.09. 

OT Breesen 

Herr Klaus Mattiza, am 16.09. 

OT Kronskamp 

Frau Helga Hoppe, am 12.09. 

OT Kritzkow 

Frau Edith Koß, am 11.09. 

OT Weitendorf 

Frau Elke Stübbe am 03.09. 


Frau Erika Ahrens, am 26.09. 

OT Liessow 

Frau Mechthilde Krause am 13.09. 

Herr Bruno Knoch am 05.09. 


Herr Dieter Schmiedel am 22.09. 

Herr Wilhelm Schütte am 22.09. 

Frau Waltraut Wendt am 21.09. 

Herr Friedrich Russow, am 03.09. 

OT Kritzkow 


Frau Hanni Israel, am 30.09. 

Frau Brunhilde Gysau am 23.09. 

Frau Betti Arndt am 15.09. 

Frau Charlotte Schalli am 12.09. 

Frau Lieselotte Mendel am 10.09. 

Herr Horst Saß am 04.09. 


Herr Egon Krambeer am 24.09. 


Frau Wanda Fritz am 25.09. 

OT Kronskamp 

Frau Margarete Knickmeier am 06.09. 


Herr Kempcke Günther am 29.09. 

Frau Hannelore Bohnhoff am 19.09. 

Frau Edith Thater am 19.09. 

Herr Gerd Pense am 16.09. 

OT Breesen 

Herr Harry Fritz, am 11.09. 

OT Kronskamp 

Herr Werner Lehne, am 10.09. 

OT Jahmen 


Herr Günter Görbig am 11.09. 


Herr Benno Holtfreter am 09.09. 


Frau Dr. Inge August, am 29.09. 

OT Liessow 

Frau Gisela Schön am 24.09. 

Frau Ilse Jurr am 19.09. 

Frau Christel Stark am 19.09. 


Frau Hilde Lübs am 25.09.



Frau Brigitte Marschke am 29.09. 

Frau Gertrud Wegner am 18.09. 


Frau Ursula Völcker am 27.09. 

Frau Anneliese Otto am 22.09. 

Herr Friedrich Hoffmann, am 14.09. 

OT Breesen 

Frau Waltraud Wolf am 12.09. 

Frau Irmgard Bohmgarn am 04.09. 


Herr Willi Schultze am 24.09. 

Herr Theo Eggert am 22.09. 

Herr Bernhard Steinfeldt am 12.09. 


27.09. Frau Naborowski, Maria 


Frau Gertrud Dubowski am 29.09. 

Frau Anna Kleczyk am 28.09. 

Frau Anna-Marie Kaiser am 25.09. 

Frau Hilde Röhlich am 19.09. 


Frau Käthe Heller am 14.09. 


Frau Eva-Marie Hahn am 26.09. 


Frau Anneliese Engemann am 05.09. 

■ 


Frau Magda Pohl am 19.09. 


Frau Johanna Götting am 22.09. 

Ein Besuch durch die Stadt Laage erfolgt 

bei vorheriger telefonischer Absprache zum 

80., 85., 90. und ab dem 90. Geburtstag 

jährlich sowie bei goldenen und diamantenen 

Hochzeiten, sofern sich die Jubilare 

am Wohnort aufhalten. 



der Gemeinde Wardow 



Herr Gerd Liedemann am 22.09. 

Herr Peter Schwedt, am 20.09. 

OT Kobrow 

Frau Renate Schwedt, am 11.09. 

OT Kobrow 


Frau Erika Thomsen, am 28.09. 

OT Alt Kätwin 

Frau Renate Hannemann, am 23.09. 



Herr Wolfgang Kluckert, am 29.09. 

OT Kobrow 

Schul- und Kindergartennachrichten 

Am Samstag, den 13. Oktober 2012 

lädt das Basarteam der Kita Laage alle 

Schnäppchenjäger recht herzlich zum 

24. Baby- und Kinderbasar ein. 

Von 14 bis 17 Uhr wird hier im Pausenraum 

des Kindergartens, Rudolf-Harbig- 

Straße, die „Schnäppchen-Jagdsaison“ 

für die Herbst/Winter-Kollektion der Lütten 

eröffnet. 

Viele fl eißige Helfer haben dann die Kita 

wieder in ein kleines Kaufhaus mit einem 

umfassenden Angebot verwandelt: Gut 

erhaltene Baby- und Kinderbekleidung 

(Gr.50-176), Babyzubehör, Schwangerschaftskleidung, 

Spielzeug, Fahrräder, 

Dreiräder, Kinderwagen, Autositze 

u.v.m. in über-zeugender Qualität warten 

auf fl eißige Käufer. Nach erfolgreichem 

Einkauf können Sie sich bei Kaffee und 

leckerem, selbst gebackenen Kuchen 

ausruhen. Für die Kleinen gibt es „Spiel 

und Spaß“ in der Kinderbetreuung. 

Der erwirtschaftete Basarerlös wird der 

Kita Laage zur Verfügung gestellt. So 

konnten in der Vergangenheit z.B. der 

Hortspielplatz verschönert, die Krippe 

umgestaltet werden und Sonnensegel für 

den Kindergartenspielplatz angeschafft 

werden. 

Interessierte Eltern, die auch beim Basar 

verkaufen möchten, können sich 

ab sofort bis spätestens Dienstag, den 

9. Oktober (bzw. bis zum Erreichen der 


Frau Helga Westphal, am 13.09. 


Frau Annemarie Voß, am 03.09. 



Herr Bruno Klich, am 17.09. 

OT Klein Ridsenow 


Frau Magdalene Vollbrecht, am 19.09. 



Frau Ilse Funk, am 26.09. 

OT Wozeten 


Frau Gisela Lüttkemöller am 26.09. 


Herr Martin Krügel, am 29.09. 



Frau Brunhild Bonin, am 08.09. 

OT Kobrow 


Herr Stanislaus Newinscheni, am 11.09. 

OT Goritz 

Glückwunsch 


Herbstanfang im Knirpsenland 

24. Basar der Kita Laage 

max. Teilnehmeranzahl) informieren und 

anmelden bei: 

Andrea Hartwig-Welker unter 038459 

35366 oder 0179 7207315 

Andrea Hartwig-Welker

Laager Regionalanzeiger – 8 – Nr. 09/2012


■ 

Am 22.09.2012, ab 09:00 Uhr, auf dem 

Pfarrhof. 

Aufgrund der enormen Resonanz im letzten 

Jahr, veranstalten wir das Apfelfest in 

Hohen Sprenz erneut! 

Eine mobile und hochmoderne Apfelpresse 

aus Satow, verwandelt Ihre Äpfel in einen 

wohlschmeckenden, naturtrüben und sehr 

gesunden Apfelsaft. 

Im Gegensatz zu manch anderer Pressen, 

garantiert das Verfahren aus Satow, durch 

eine konstante Verarbeitungstemperatur 

den Erhalt aller Vitamine. 

Aus 50 kg Äpfel entstehen so, ca. 30 bis 

35 Liter Apfelsaft. Ein 5 Liter Tetrapack mit 

Zapfhahn kostet 4,50 EUR. Die Lagerzeit 

beträgt ungeöffnet 12 Monate, geöffnet 3 

Monate. 

Ein Tipp: Die Beigabe von Birnen verfeinert 

ungemein das Aroma! 

■ 

Kulturnachrichten 

Apfelfest #in Hohen Sprenz 

Kirchliche Nachrichten 

Bereits zum 3. Mal organisierte das Evangelische 

Militärpfarramt in Schwerin einen 

Abendlauf, um den Ziegelsee mitten in der 

Landeshauptstadt von Mecklenburg Vorpommern. 

Klein aber fein präsentierte sich die Veranstaltung 

den fast vierzig Aktiven, die 

Das Foto zeigt die Sieger der kurzen Distanzen: 

J. Blum, G. Grobbecker, M. Heise und St. Kanserske (v.li.) 

Das Beste also, was Ihren Äpfeln geschehen 

kann! 

Ein buntes Treiben auf dem Pfarrhof bietet 

den Raum für eine Rast, um Freunde und 

Bekannte zu treffen, sich zu unterhalten oder 

auch nur um die Wartezeit zu verkürzen. 

Für reichlich Speis, Trank und Unterhaltung, 

insbesondere für unsere Kinder ist gesorgt. 

Der Apfel hat seit Jahrtausenden im Leben 

der Menschheit eine tiefe Symbolik! 

Der Apfel steht für Leben, Erkenntnis, Entscheidung, 

Verführung, Wohlstand, Sünde, 

Macht sowie Liebe, Sexualität und Fruchtbarkeit. 

Er taucht in zahlreichen Märchen 

auf und spielt in Mythologien und Ritualen 

eine Rolle. 

Johann Wolfgang von Goethe, zum Beispiel, 

der dem weiblichen Geschlecht, wie 

allgemein bekannt sein dürfte, sehr zu getan 

war - also, er war kein „Kostverächter“, legte 

Das Evangelische Militärpfarramt hatte eingeladen 

3. Abendlauf um den Schweriner Ziegelsee 

teilweise bis zu 100 Kilometer Anreiseweg 

zurückgelegt hatten. 

Noch bis kurz vor dem Start konnten sich 

die Sportlerinnen und Sportler entscheiden, 

ob sie nun 4,2 Kilometer, 6,3 Kilometer oder 

den Hauptlauf über 12,6 Kilometer bewältigen 

wollten. 

Die Wettkampfstrecke 

selbst war 

sehr angenehm zu 

bewältigen. Nach 

dem Start liefen 

die Aktiven vorbei 

an riesigen einstigenSpeichergebäuden 

durch 

den ehemaligen 

Binnenhafen über 

eine Brücke, die 

den See in Innen 

See und Außen 

See unterteilt. 

Danach ging es 

durch eine nette 

Parkanlage über 

den Südteil zurück 

zum Start- 

Ziel Bereich. Über 

seinerzeit „Dr. Faustus“ bestimmt nicht ohne 

Augenzwinkern diese Zeilen in den Mund: 

„Einst hatte ich einen schönen Traum: 

Da sah ich einen Apfelbaum, 

Zwei schöne Äpfel glänzten dran, 

Sie reizten mich, ich stieg hinan. 

Der Äpfelchen begehrt Ihr sehr, 

Und schon vom Paradiese her. 

Von Freuden fühl ich mich bewegt, 

Das auch mein Garten solche trägt.“ 

Das Wichtigste aber, bei aller Symbolik, der 

Apfel schmeckt und ist sehr sehr gesund! 

Er, dieser Apfel, hat es wohl mehr als nur 

verdient ein oder zweimal im Jahr, in den 

Mittelpunkt der weltlichen Betrachtung gestellt 

zu werden. 

Karsten Melle 

Hohen Sprenz 

die kurze Distanz dominierten die zum 

Teil noch sehr jungen Ausdauersportler 

des Sportclubs Laage. Wobei die Siegerzeiten 

des 11-jährigen Maximilian Heise 

(19,08 min) und die der 13-jährigen Greta 

Grobbecker (19,35 min) dem Kenner 

sagen, dass hier echte Talente am Start 

waren. Im Männerlauf über 6,3 km zeigte 

der 19-jährige Mathematikstudent Stefan 

Kanserske sein Können und verwies den 

Laager Berufssoldaten Falk Bartusch auf 

den 2. Platz. Zufriedener Dritter wurde hier 

der 45-jährige Stefan Grobbecker, der erst 

wenige Tage zuvor seinen ersten Marathon 

gefi nisht hatte. 

Die traditionelle Andacht, direkt vor dem 

Lauf, zelebrierte Militärpfarrer Johannes 

Wolf. Zuständig für den Bereich Laage 

vertrat er den zuständigen Militärpfarrer 

Michael Reis, der sich zurzeit im Auslandseinsatz 

befi ndet. 

Für Pfarrer Wolf war es dabei eine Reise in 

die eigene Geschichte. In der Schweriner 

Werderkaserne hatte er in den späten 

80-iger Jahren seinen Grundwehrdienst 

in der Nationalen Volksarmee absolviert. 

André Stache


Ehrentafel: 

4,2 km 

Sieger Männer 

1. Maximilian Heise 19,08 min 

2. Matty Blum 19,41 min 

3. Janis Stolzke 20,03 min 

Sieger Damen 

1. Greta Grobbecker 19,35 min 

2. Pia-Marie Arendt 20,38 min 

3. Maja Eichler 20,39 min 

6,3 km 


1. Stefan Kanserske 27,58 min 

2. Falk Bartusch 28,53 min 

3. Stefan Grobbecker 30,43 min 

Sieger Damen 

1. Jeanine Blum 34,12 min 

2. Petra Grobbecker 34,29 min 

3. Sonja Bartusch 37,23 min 

12,6 km 


1. Rainer Ascher 

1:02:10 h BWDLZ Hagenow 

2. Sven Bahlcke 

1:02:11 h BWDLZ Hagenow 

3. Andreas Kanserske 

1:17:05 h Jagdgeschwader 73 „S“ 

Kirchliche Nachrichten der 

Ev.-luth. Christophorus 

Kirchgemeinde Laage für 

September 2012 

mit den Terminen für die Ev. Kirchgemeinde 

Hohen Sprenz/Kritzkow 

Monatsspruch für den September: 

Bin ich nicht ein Gott, der nahe ist, spricht 

der HERR, und nicht auch ein Gott, der 

ferne ist? 

(Jeremia 23,23) 

Gottesdienste und Andachten: 

Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten 

ein! 

Achtung: bitte beachten Sie die veränderten 

Gottesdienstzeiten in Laage: 

9:30 Uhr statt 10:00 Uhr 

An jedem 2. Sonntag im Monat wird zeitgleich 

mit dem Gottesdienst in Laage auch 

ein Kindergottesdienst angeboten. 

Samstag, 1. September 2012 

Recknitz 17:00 Uhr Wochenschlussandacht 

Sonntag, 2. September 2012 

Laage 09:30 Uhr 

Hohen Sprenz 11:00 Uhr 

Polchow 14:00 Uhr 


Laage 19:30 Uhr Taizéandacht 


Laage 09:30 Uhr mit Kindergottesdienst 

Kritzkow 11:00 Uhr 


Polchow 17:00 Uhr Wochenschlussandacht 



Sarmstorf 11:00 Uhr 

Recknitz 14:00 Uhr 


Laage 17:00 Uhr der etwas 

andere 

Gottesdienst 

Freitag, 28. September 2012 

Weitendorf 21:00 Uhr Jugend- 

Gottesdienst 


Laage 09:30 Uhr Gastprediger 

Samstag, 6. Oktober 2012 

Recknitz 17:00 Uhr Wochenschlussandacht 

zum Erntedankfest 

Sonntag, 7. Oktober 2012 

Erntedankfest 


Hohen Sprenz 11:00 Uhr 

Polchow 14:00 Uhr 

Veranstaltungen/Konzerte 

der Ev.-luth. Christophorus 

Kirchgemeinde 

Laage-Polchow-Recknitz: 

Zum Open-Air-Kino laden wir am Mittwoch, 

den 5. September um 20:00 Uhr, 

nach Recknitz ein: Almanya - Willkommen 

in Deutschland heißt der Film, der zu sehen 

sein wird. 

Der Familienwandertag findet am 8. September 

statt: Treffpunkt ist wieder auf dem 

Ziegenmarkt um 9:00 Uhr - bitte etwas fürs 

gemeinsame Picknick mitbringen! 

Am Montag, 10. September um 19:30 Uhr 

laden wir wieder ein zum Meditativen Tanz 

ins Gemeindehaus. 

Die Vorbereitungen für das Adventliche 

Treiben beginnen mit einem ersten Treffen 

am Mittwoch den 12. September im 

Gemeindehaus in Laage. 

Zum Konzert mit Rabih Lahoud & Masaa 

laden wir am Mittwoch, den 19. September 

um 19:00 Uhr in die Stadtkirche in Laage 

ein. Rabih Lahoud ist jener Gesangskünstler, 

der die Solisten des Pop-Oratoriums 

„Die 10 Gebote“ so hervorragend auf ihren 

Auftritt vorbereitet hat - lassen Sie sich 

diesen musikalischen Hochgenuss nicht 

entgehen!!! 

Gemeindekreise 

KinderKirche 

immer donnerstags, 14:00 Uhr - Gemeindehaus 

Laage 

Junge Gemeinde 

freitags, 19:30 Uhr 

Alte Schule Laage 

Mutter/Kind-Gruppe 

jeden 4. Dienstag im Monat im Gemeinderaum 

25. September 2012 um 16:00 Uhr 

Konfirmandenwochenenden 

28. - 30. September 

Teerunde 

17. September, 19:30 Uhr im Pfarrhaus 


Mittwochs-Kino 

Jeden 1. Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr 

im Gemeindehauskeller Laage 

Achtung: im September: Open Air in 

Recknitz!!! 

Senioren- und Frauenkreise 

Mittwochs, am 12. und 26. September um 

15:00 Uhr in Laage im Gemeindehaus, 

am Dienstag, 4. September um 14:30 Uhr 

in Polchow im Gemeindehaus und am 11. 

September um 14:30 Uhr in Recknitz im 

Pfarrhaus. 

Kirchenmusik (Probentermine): 

Ökumenischer 

Kirchenchor: dienstags um 19:30 

Uhr 

Kinderchor: ab 21. September, 

freitags um 16:00 

Uhr 

Projektchor: ab Oktober samstags, 

19:30 Uhr 

Musicalchor: Sa., 22. September, 

10:00 - 15:00 Uhr 

Gitarrenunterricht: mittwochs um 14:00, 

15:00 und 16:00 Uhr 

Männerchor: freitags um 19:30 Uhr 

(14-täglich) 

Bläserchor: samstags, 18:00 Uhr 

Veranstaltungen und Termine 

der Ev. Kirchgemeinde 

Hohen Sprenz/Kritzkow 

Seit dem 1. Juni ist Pastorin Anne-Barbara 

Kretschmann dienstlich verantwortlich für 

die Kirchgemeinde Hohen Sprenz/Kritzkow 

und nimmt diese Verantwortung in Zusammenarbeit 

mit Pastor Thomas Kretschmann 

gerne wahr. Grundsätzlich erreichbar ist 

das Ehepaar Kretschmann im Laager Pfarrhaus, 

auf ein Zeichen hin kommt Pastorin 

Kretschmann gerne zu Besuch in Ihr Haus! 

An jedem ersten Donnerstag im Monat 

von 19:00 bis 20:30 Uhr lädt sie herzlich 

zu einem regelmäßigen Gesprächskreis 

ins Hohen Sprenzer Pfarrhaus ein.


Konzert: 

Donnerstag, 6. September um 19:00 Uhr 

in der Ev. Kirche Hohen Sprenz: 

Junge Klassik für Orchester 

Sinfonietta Bulgaria unter der Leitung von 

Viktor Ilieff 

Zu folgenden Kreisen und Festen laden wir ein: 

Gesprächskreis im Pfarrhaus Hohen 

Sprenz am 6. September um 19:00 Uhr: 

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne - Biblische 

Anfangsgeschichten. 

n 

Vereine und Verbände 

In etwas lockererer Form führte unsere 

Feuerwehr ihre Dienstabende während der 

Schulferien durch. Sie hatten im gesamten Juli 

einen verstärkt kameradschaftsfördernden 

Charakter, während die normale Einsatzbereitschaft 

auch während der Urlaubszeit wie 

gewohnt sicher gestellt wurde. 

Seit dem 07. August wird wieder normal 

trainiert, an diesem Tag stand eine Katastrophenschutz- 

und Wasserförderungsübung 

auf dem Programm. Dazu wurde mit allen 

zur Verfügung stehenden Fahrzeugen (außer 

der Drehleiter) an das Wehr ins Recknitztal 

verlegt. Hier wurde das Fördern von 

Löschwasser aus offenen Wasserentnahmestellen, 

in diesem Fall die Recknitz, geübt. 

Weiter auf dem Programm stand eine Einweisung 

in die Ausrüstung der Löschfahrzeuge 

für Feuerwehrangehörige die noch nicht so 

lange dabei sind. Nachdem Fahrzeuge und 

Material gereinigt und wieder verstaut waren 

wurde der Abend mit einer Besprechung im 

Feuerwehrgerätehaus abgeschlossen. Hier 

wurden die Termine für die nächsten Wochen 

und Monate bekanntgegeben und bei Bedarf 

im Detail besprochen. So stand unter anderem 

der am 25. August in Liessow durchgeführte 

Amtsausscheid der Feuerwehren des 

Amtes Laage auf dem Programm. Bei diesem 

Wettbewerb wurde die beste Feuerwehr des 

Amtes ermittelt. 

Feuerwehr sucht Mitstreiter 

Während die Nachwuchssituation im Jugendbereich 

der Laager Feuerwehr zur 

Zeit weniger Sorgen macht werden bei 

der aktiven Wehr dringend Mitstreiter gesucht. 

Wer Lust auf interessante Übungen 

Kinder- und Familiennachmittage im 

Pfarrhaus Hohen Sprenz am 22. September 

um 16:00 Uhr: für 1,5 h wollen wir zusammen 

sein und unser erstes gemeinsames 

Projekt - die Vorbereitung des Martinsfestes 

am 11.11. - verabreden. 

Apfelfest am 22. September um 10:00 Uhr 

im Pfarrgarten in Hohen Sprenz - wir bitten 

freundlich um Kuchenspenden! Bitte melden 

Sie sich bei Frau Wendland. 

und Einsätze, eine gute Kameradschaft, 

moderne Technik und Ausrüstung sowie 

eine hervorragende Ausbildung zur Feuerwehrfrau 

bzw. zum Feuerwehrmann 

hat, ist herzlich willkommen. Wir brauchen 

Sie! 

Vorraussetzung ist lediglich ein Mindestalter 

von 18 Jahren, Frauen und Männer 

sind gleichberechtigt und berufliche 

Voraussetzungen gibt es nicht. Ob Azubi, 

Beamter, Handwerker oder Akademiker - 

jeder ist willkommen. 

Die gemeinsamen Übungsabende finden 

Dienstags um 20 Uhr im Gerätehaus in der 

Paul-Korff-Alle statt. Weitere Informationen 

finden Sie im Internet unter 

freiwillige-feuerwehr-laage.com 

E-Mail: wehrleitung@freiwillige-feuerwehrlaage.com 

Sie können uns aber auch unter folgenden 

Telefonnummern erreichen: 

Telefon/Fax: 038459 31074 oder 0172 

1816089 

Text und Fotos: Alfons Hütten 

Andreas Giese kühlt das Abgasrohr der TS 8/8 

Die Sprechzeiten im Pfarrhaus in Hohen 

Sprenz sind an jedem 2. und 4. Mittwoch 

im Monat, so am 12. September von 10:00 

bis 11:00 Uhr und am 26. September von 

17:00 bis 18:00 Uhr. 

Frank Claus 

Kirchgemeinderat 

Ev.-luth. Christophorus 

Kirchgemeinde Laage 

Feuerwehr Laage beendet übungsfreie Zeit und sucht aktive Mitglieder 

Für das diesjährige Trainingslager hat sich die 

Mannschaft auf die Sportschule in Güstrow 

festgelegt. Zum Auftakt war ein Testspiel 

geplant, welches auch erfolgreich mit 2:1 bestritten 

wurde. Nach dem Spiel und gemeinsamen 

Abendessen, bezogen die Spieler früh 

die Zimmer um die erste Einheit um 6:30 Uhr 

am nächsten Morgen nicht zu verschlafen. 

Nach einem 8 Kilometer Lauf stand nun das gemeinschaftliche 

Frühstück auf dem Programm. 

Nach dem Frühstück versammelte sich die 

Mannschaft auch schon für die erste, richtige 

Trainingseinheit, welche mit dem Fokus auf 

Kondition und Ausdauer durchgeführt werden 

sollte. 

Nach einer kurzen Mittagspause stand nun die 

zweite, taktisch und spielerisch geprägte Trainingseinheit 

an. Durch verschiedene Übungen 

wurden einige Fehler im taktischen Spiel aufgezeigt 

und Lösungen dargestellt und trainiert. 

Zum Abschluss der Trainingseinheiten standen 

nun zwei Turniere im Fussballtennis und 

auf einem kleinen Nebenplatz an. Um den 

erfolgreich bestrittenen Trainingstag ausklingen 

zu lassen besuchte die Mannschaft den 

frisch operierten Spieler Karsten Klein im örtlichen 

Krankenhaus. Im Anschluss und zum 

Abschluss des Tages stand ein Kinobesuch 

an, der zur allgemeinen Erheiterung beitrug. 

Übungsbesprechung im Recknitztal 

Besprechung im Gerätehaus 

Abschlussbericht Trainingslager in der Sportschule Güstrow 

Chris Ogrodowicz bedient die Förderpumpe 

am LF 16/TS 

Im ersten Teil der Trainingseinheit am Sonntagvormittag, 

stand wie am Vortag die Kondition 

und Ausdauer im Vordergrund. 

Im zweiten Teil waren taktische und spielerische 

Übungen durchgeführt worden. 

Um Verletzungen vorzubeugen beließ das 

Trainerteam es für die Trainingseinheit am 

Nachmittag bei einem Turnier im Fussballtennis 

und einem Abschlussspiel auf dem 

Rasenplatz. 

Um 15:45 hieß es dann Abschied nehmen und 

auf den kommenden Mittwoch konzentrieren, 

um mit dem ersten Spiel (Landespokal gegen 

den Gnoiener SV von 1925) bestmöglich in die 

Saison zu starten.


Sommer, 

Sonne, Sommerfest! 

Am 31. Juli fand unser diesjähriges Sommerfest 

im DRK Seniorenzentrum in Laage 

statt. 

Das Wetter hatte uns keinen Strich durch 

die Rechnung gemacht, was in diesem 

Sommer ja nicht selbstverständlich ist. 

An vielen Tischen hatten es sich unsere 

Bewohner im Außenbereich gemütlich gemacht 

- wem es in der Sonne zu warm war, 

der suchte sich ein schattiges Plätzchen 

unter einen der vielen Sonnenschirme. 

Bei leckerer Bratwurst und Kartoffelsalat, 

der von unseren Bewohnern selbst. 

zubereitet wurde, kam so richtig die Stimmung 

eines Sommerfestes auf. Auch ein 

Fässchen Bier und das ein oder andere 

Fläschchen Eierlikör durften natürlich 

nicht fehlen. 

An erster Stelle stehen bei uns die Wünsche 

der Bewohner. 

Wir sind ständig darum bemüht, ihnen das 

zu bieten, was ihnen wirklich gefällt. 

z.B. die Auswahl der Musik. Dieses Mal 

hatten wir den Musiker Herrn Wengartz 

eingeladen, er erfreute unsere Bewohner 

mit Hits aus früheren Zeiten. Schlager der 

30iger und 40iger Jahre ertönten. 

Frau Pingel schunkelte kräftig an ihrem 

Tisch mit Frau Wolf und Frau Schwassmann 

und meinte „das waren die Hits aus 

meiner Jugend“. 

Einige Bewohner animierte die Musik dazu 

das Tanzbein zu schwingen. 

Frau Henkel und Frau Wendelborn hakten 

sich spontan ein und schunkelten zur Musik. 

Insgesamt war es ein gelungener und sehr 

schöner Tag- an den unsere Bewohner 

sich noch lange erinnern werden. 

Ergotherapeutin Kathrin Möller 

Ferienfreizeit des SC Laage 

steht an 

Erst vor wenigen Tagen konnten die Verantwortlichen 

des Sportclubs Laage die 

vergangene Ferienfreizeit auswerten und 

schon steht die nächste vor der Tür. 

Am 01. und 02., sowie am 4. Oktober können 

begeisterungsfähige Kinder nach Lust 

und Laune und unter Anleitung Sport treiben 

und dabei ihren Spaß haben. 

An diesen Tagen werden die jungen 

Sportlerinnen und Sportler von erfahrenen 

Übungsleitern, von 09:00 -14:00 Uhr, betreut. 

Das große Ziel ist es, dem Bewegungsmangel 

vieler Kinder entgegen zu steuern und 

natürlich Ideen aufzuzeigen, allein aktiv zu 

werden. 

Neben verschiedenen Spielformen werden 

Ausdauer und Kraft der Kinder geschult. Ein 

ausgewogenes Mittagessen und Obstpausen 

runden die beliebte, sportliche Aktion 

ab. Selbstverständlich sind auch wieder 

Teilnehmer willkommen, die nicht in Sportvereinen 

organisiert sind. Die Möglichkeit, 

Vereinssport zu erleben, wird ohne jegliche 

Vertragsbindung oder Schnupperambitionen 

garantiert. 

Es wird außerdem darauf hingewiesen, 

dass je nach Wetterlage auch die Bewegung 

im angrenzenden Laager Stadtwald 

nicht zu kurz kommen wird. 

Bei der Mitführung der Bekleidung ist darauf 

zu achten. 

Erstmalig wird darauf hingewiesen, dass 

maximal fünfundzwanzig Kinder an der 

Veranstaltung teilnehmen können. 

Am Ende der drei tollen Tage werden alle 

Kinder mit einem Präsent und einer Urkunde 

geehrt. 

Neben einem Eigenbeitrag, der im Vorfeld 

zu entrichten ist, wird die Veranstaltung 

vom Logistik-& Systemvertrieb Laage, 

dem Unternehmen EURAWASSER, dem 

Pflegeteam Laage und dem VW Autohaus 

Laage-Kronskamp unterstützt. 

Interessenten können sich unter 0179 

6304063 oder andre.stache@web.de 

anmelden und auch weitere Einzelheiten 

erfragen. 

André Stache 

Das Foto zeigt Florian Schulze bei einer der 

vergangenen Freizeiten. 

Auszeichnung für jahrelange 

ehrenamtliche Tätigkeit 

Zur Eröffnung des 16. Internationalen 

DLRG Cup in Warnemünde würden gewürdigt 

durch den Präsidenten der DLRG 

Dr. Klaus Wilkens und Landespräsidenten 

Dr. Armin Jäger verdienstvolle Trainer und 

Sportfunktionäre. 

Ausgezeichnet wurde mit dem Verdienstabzeichen 

der DLRG in Gold mit Brillant 

Bezirksvorsitzender Michael Jähnig: 

Genau 18 Jahre, nachdem die DLRG in 

Lübeck und Travemünde erstmals eine 

Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen 

ausgerichtet hatte, kam die WM nun nach 

Deutschland zurück - und der Bezirksvorsitzende 

der DLRG Rostock, Michael Jähnig, 

holte sie nach Rostock! Die Teilnehmerzahl 

hatte sich seit 1990 verfünffacht. 3013 Teilnehmer 

aus 36 Nationen waren gekommen, 

um die beste WM zu erleben, seit es die 

Rescue gibt. 

Mit 105 ehrenamtlichen Helfern sicherte 

die DLRG Rostock mit Helfern aus anderen 

Ortsgruppen vom 20.-29.07.08 den Spitzensport, 

der Menschen dient, in Warnemünde 

ab. 

Seit drei Jahren hatte Michael Jähnig dieses 

Ereignis federführend mit vorbereitet und 

unzählige Stunden investiert, um für Aktive 

wie für Betreuer über 16 Tage die besten 

Bedingungen zu schaffen. 

Trotzdem nahm sich die DLRG Rostock mit 

Ihren „Chef“ 2008 noch die Zeit, die weiteren 

sportlichen Veranstaltungen in der Hansestadt 

mit abzusichern. Die WM war kaum 

vorbei, zeichnete er schon bei der Hanse 

Sail für die Absicherung des Seefliegertreffens 

verantwortlich. Weiterhin übernahm 

der DLRG-Bezirk Rostock die Absicherung 

von Segel-, Ruder-, Kanu- und Drachenbootveranstaltungen. 

Er organisierte die 

Jugendsportspiele im Rettungsschwimmen 

mit und war für das 11. Warnowschwimmen 

im Langstreckenschwimmen verantwortlich. 

Am Ende des Jahres waren es 45 Veranstaltungen, 

an denen die DLRG Rostock 

teilgenommen hatte. 

Der Kamerad Michael Jähnig ist seit 1991 

Mitglied der DLRG sowie Gründungsmitglied 

in Rostock und seitdem ihr Vereinsvorsitzender. 

Er ist Gründungsmitglied des 

1994 entstandenen Referates Tauchen des 

Landesverbandes M-V in Laage-Kronskamp 

und war über Jahre dessen Refe-


ratsleiter. 1999 übernahm er die Funktion 

als stellvertretender Technischer Leiter im 

LV-M-V und ist seit 2002 im LV Referatsleiter 

für Lehrscheine. 

In seiner Freizeit erwarb Kamerad Michael 

Jähnig die Fachübungsleiterlizenz 

Schwimmen und Retten und wurde 2001 

deren Multiplikator und Ausbilder im LV 

-MV. Er legte erfolgreich die Prüfungen für 

den Bootsführerschein von Rettungsbooten 

See und Binnen und den Taucher** ab. 

Als Bootsführer unterstützt er kontinuierlich 

und zuverlässig die Absicherung vieler 

Veranstaltungen der DLRG und anderen 

Sportveranstaltungen wie Schwimmen, 

Kanu, Rudern, Drachenboot oder Segeln 

im Land MV. Die Vielfalt seiner Erfahrung 

und Kompetenz auf dem Sektor der Wasserrettung 

und des Rettungssports sucht 

damit landesweit ihresgleichen. 

Hervorzuheben ist sein hoch motivierter 

Einsatz als Verantwortlicher für Absicherung 

bei der Europameisterschaften 2005 in 

Travemünde, bei den Weltmeisterschaften 

2008 in Warnemünde oder den mittlerweile 

sechszehn Rescue Cups in Warnemünde. 

Er war für die Absicherung der zentralen 

Wacheröffnung Deutschland in Schwerin 

oder auch die Absicherung beim Kanzlerbesuch 

in Binz verantwortlich. Weiterhin ist er 

seit Jahren Verantwortlicher für die Sicherheit 

der DLRG-Langstreckenschwimmen 

in Rostock, Warin und Schaprode und als 

Bootsführer in Wismar. 

Er unterstützte mit seinem DLRG-Team 

als Leiter Sicherheit den Schwimmverband 

M-V bei dessen riesigen Events, dem Langstreckenschwimmen 

Gedser-Rostock, dem 

Scandlines Swimcup 08 sowie den drei „Europapokalfinals 

im Langstreckenschwimmen“ 

auf der Müritz. Die Absicherung der 

Europameisterschaften 2014 in Berlin ruft 

schon. 

Er ist Mitorganisator und verantwortlich für 

bis jetzt 15 Bezirks-, und sieben Landesmeisterschaften 

oder die Jugendsportspiele im 

Rettungsschwimmen in Rostock. Für die 

Kinder und Jugendlichen organisierte er bis 

heute 13 Sommer Sport- und Erholungslager 

und 10 Winterlager. 

Auf Grund des hohen persönlichen Einsatzes 

des Kameraden Michael Jähnig in 

den vielen Jahren seiner ehrenamtlichen 

Tätigkeit, die durch die Weltmeisterschaft 

im Jahre 2008 ihren vorläufigen Höhepunkt 

erreicht hat, sind wir der Ansicht, dass unser 

Vorsitzender ein würdiger Kandidat für die 

Sportlerehrung der Hansestadt Rostock 

ist. Er hat überdies wie kein anderer die 

Hansestadt im Jahre 2008 in das Licht einer 

breiten Öffentlichkeit gerückt und ihr 

Ansehen in den Augen eines großen, sportinteressierten 

Publikums gesteigert. Das 

zeigte auch die erhaltenden Einladung zum 

Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten 

des Landes Mecklenburg Vorpommern 

Herrn Erwin Sellering. 

Gemeinsam nicht Einsam 

Veranstaltungsplan der Ortsgruppe VS Laage 

Haus der Generationen u. Seniorenpension 

„Am Fischteich“ Laage 

03.09.12, 10.09.12, 17.09.12 u. 24.09.12 

- Seniorensport „Fit im Alter“ im Haus der 

Generationen mit Frau Heuck 

Beginn: 14:00 Uhr, 15:10 Uhr 

und 16:20 Uhr 

05.09.12, 12.09.12, 19.09.12 u. 26.09.12 

- Kaffeerunde der Ortsgruppe VS Laage 

im Betreuten Wohnen 

Beginn: 15:00 Uhr 

03.09.12, 10.09.12, 17.09.12 u. 24.09.12 

- Kartenspielen im Haus der Generationen 


05.09.12 Mietersprechstunde im Betr. 

Wohnen 


Monat September 2012 

05.09.12 Preisrommee bei Kaffee u. 

Kuchen im H. d. G. 


06.09.12 Bingonachmittag im Betr. 

Wohnen 

mit anschl. Kaffee und Kuchen 


13.09.12 Geburtstag des Monats im 

Betr. Wohnen 


20.09.12 Gesprächsrunde „Pflege“ mit 

der Pflegedienstleiterin 

Frau Selck im Betr. Wohnen 

mit anschl. Kaffee u. Kuchen 

Abfahrt: 14:30 Uhr 

28.08.12 Preisrommee im H. d. G. 


29.09.12 Erntefest in Bossow Beginn: 

11:00 Uhr 

Vorschau: 

02.10.12 Herbstfest im H. d. G. Beginn: 

14:30 Uhr 

Anmeldung bitte ab sofort! 

10. Hella Marathonnacht in Rostock - mit dem SC Laage auf 

und neben der Strecke 

Nach einigen 

Jahren Pause 

starteten Laager 

Clubläufer wieder 

bei der Rostocker 

Marathonnacht. 

Vieles hatte sich in 

den vergangenen 

Jahren geändert 

und besonders 

der positive Umgang 

mit den Staffelläufern 

tat allen 

Anwesenden sehr 

gut. Für die beiden 

Staffeln, bei 

denen sich jeweils 

acht Aktive die 

Marathon Distanz 

teilten, ging es eher um das Gefühl, Teilnehmer 

dieses sportlichen Ereignisses zu 

sein. Die Laager Ausdauersportler liefen gemeinsam 

in einer Erwachsenen- und einer 

Kinderstaffel und ließen so jeden internen 

Konkurrenzkampf außen vor. 

Nach soliden 3:52:45 Stunden liefen Vater 

Andreas und Tochter Jennifer Heise über 

die Ziellinie auf dem neuen Markt der Hansestadt 

und ließen sich für die tollen Teamleistungen 

von Tausenden feiern. 

Die Läuferinnen und Läufer auf der Halb- 

oder Marathondistanz wollten dann schon 

ihr Können zeigen und konnten so mit teilweise 

sehr ordentlichen Ergebnissen aufwarten. 

Der 61-jährige Gerd Junge (2:05:16 h), die 

41-jährige Michaela Schulze (2:22:01 h) 

und die 39-jährige Jana Fischer (2:14:12 

h) gönnten sich einen Halbmarathon mit 

besonderer Atmosphäre. 

Mit dem Schiff zum Start, durch den Warnow-Tunnel 

und überall jubelnde Menschen- 

mehr geht nicht! 

Und was ist nicht schon alles über die 

42,195 Kilometer Distanz geschrieben worden. 

Sie ist und bleibt die Königsdisziplin in 

der Leichtathletik, als längste olympische 

Lauf Disziplin. 

Für Bernd Jänike war dieses nicht neu und 

so stellte er seine ganze Erfahrung seinem 

Vereinskameraden Stefan Grobbecker zur 

Verfügung. Dieser konnte so eine unvergessliche 

Marathonpremiere erleben und 

mit seinem Zugpferd nach 3:43:40 Stunden 

glücklich über die Zielgerade laufen. 

Neben der Strecke konnten sich Laager 

Sportler ebenfalls sehr gut in Szene setzen. 

Katja, Stefan, Andreas, Kerstin, Thomas,


Florian, Christiane, Nina und Teresa fungierten 

als Versorger, Zeitnehmer und Auskunftsperson 

bei den Wechselzonen. Sie 

machten ihre Sache sehr gut und sorgten 

damit auch für eine außergewöhnliche Präsentation 

ihres SCL. 

André Stache 

Die Fotos zeigen die Laager Sportler sowie 

Bernd Jänike (192) und Stefan Grobbecker 

(163) nach ihrem Marathon. 

Am 5. und 6. Mai war es wieder soweit. 

Die 22. Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen 

in Stralsund. Dort traten 

insgesamt 130 Schwimmer aus fünf Ortsgruppen 

an. Diese waren Laage-Kronskamp, 

Wismar, Stralsund, Rostock und 

Anklam. Laage-Kronskamp startete mit 11 

Schwimmern. Der beste Schwimmer war 

Noah Fischer, der den 3. Platz im Einzel 

in der Altersklasse 12 belegte. Unter den 

Top 10 waren außerdem Hans Buschow, 

Peer Retzlaff, Arne Blankenberg, Monika 

Zwieg, Paul Strauß, Clemens Blankenberg 

sowie Anne-Katrin Hage. Bei den Staffeln 

erreichte die Staffel in der Altersklasse 12 

männlich den 4. Platz und in der Altersklasse 

13/14 erkämpften sich die Schwimmer 

den 3. Platz und holten sich damit Bronze. 

Das war ein erfolgreiches Wochenende für 

die Schwimmer der DLRG Laage-Kronskamp. 

Und wir freuen uns auf die nächsten 

Wettkämpfe. 

Paul Strauß 

1. CitySport Abendlauf war 

Erfolg auf ganzer Linie 

Einhundertachtundfünfzig Läuferinnen 

und Läufer wollten Hospiz am Südstadt 

Klinikum unterstützen 

Die Anmeldeschlange wollte einfach nicht 

abreißen und immer wieder zogen sich die 

angemeldeten Ausdauersportler ihr Teilnehmershirt 

über, um so zu zeigen, dass man 

selbst Teil dieser karitativen Aktion geworden 

war. Nach einer kurzen Eröffnung durch 

Cheforganisator, Peter Gohlke, zogen dann 

Dreihundertsechzehn Läufer- und Walkerbeine 

ihre Bahnen durch den Barnstorfer 

Wald und machten die Veranstaltung zu 

einem echten Event. Egal wie viel Runden 

man nun absolviert hatte, jeder war stolz 

dabei gewesen zu sein. Im Ziel wurde dann 

Wasser, Obst und Kuchen verzehrt der von 

den Damen der Laufgruppe des Sportclubs 

Laage mitgebracht worden war. Die Laager 

Clubläufer brachten so ihre Partnerschaft 

gegenüber dem Ausrichter, dem City Sport 

Fachgeschäft aus der Rostocker Innenstadt 

zum Ausdruck. Gleichzeitig trugen die Recknitzstädter 

auch zum Gelingen dieses Spektakels 

bei. Emotional wurde es am Abend 

bei der Auszählung der Spendensumme. 

Immerhin darf sich das stationäre Hospiz am 

Südstadtklinikum Rostock über eine Spende 

freuen, die mehr als 1000,00 Euro beträgt. 

Das stationäre Hospiz mit seinen zehn 

Einzelzimmern, in dem Schwerstkranke und 

Sterbende aufgenommen werden, ist eine 

Bleibe für Menschen, die durch eine unheilbare 

Krankheit in ihre letzte Lebensphase 

gekommen sind und zu Hause nicht umfassend 

versorgt werden können. Genau hier 

setzte das Organisationsteam schon während 

der Vorbereitung der Veranstaltung an. 

Die Summe, die an das Hospiz fließt, hilft bei 

der Finanzierung der laufenden Ausgaben 

und der kleinen und großen Wünsche in 

der Hospizarbeit. 90 % der von den Kranken- 

und Pflegekassen anerkannten Kosten 

des Hospizaufenthaltes eines Bewohners 

erstatten die Kassen, 10 % und alle darüber 

hinaus anfallenden Kosten muss das Hospiz 

über Spenden finanzieren. 

André Stache 

Das Foto zeigt Michaela Schulze und Christiane 

Gudera aus Laage (v.l.). 

Foto: G. Kiesendahl 

Rostocker trotzten Wind, 

Regen und meterhohen Wellen 

Warnemünde war wieder der „Sicherste 

Strand“ der Welt! 

Der 16. Internationale DLRG Cup vom 20. 

bis 22. Juli stand im Zeichen der Rescue 

Weltmeisterschaften 2012 in Australien. Mit 

über 400 Aktiven aus neun Nationen und 51 

Ortsgruppen der DLRG wurde am Ostseestrand 

vor Warnemünde der DLRG Cup im 

Rettungsschwimmen ausgetragen. Damit festigt 

der „Cup“ seine Stellung als wichtigstes 

europäisches Einladungsturnier im Rettungsschwimmen 

und einen der Wettkampfhöhepunkte 

in der Freigewässer-Saison. 

Die wechselhaften Bedingungen waren 

eine große Herausforderungen in Warnemünde. 

Punkt 8 Uhr morgens stürzten sich 

die ersten Wettkämpfer bei Wassertemperaturen 

von 17 Grad und 16 Grad Luft in die 

meterhohen Wellen. 

Am Start waren auch die Lokalmatadoren 

aus Rostock, Markgrafenheide und Laage- 

Kronskamp. 

In der ersten Disziplin am Freitag, dem 

Run-Swim-Run, mussten die Sportler hinausschwimmen, 

eine Boje umrunden, 

zurück zum Strand schwimmen, eine kurze 

Strecke sprinten und wieder ins Wasser 

um nochmals eine Boje zu umrunden. 

Hier belegte am Ende der Rostocker Jannis 

Dammann den achten Platz. 

Das „Board Rescue Race“, von den Sportlern 

auch scherzhaft „Doppelwhopper“ genannt, 

folgte als nächste Freigewässerdisziplin. 

Hier schwimmt ein Sportler hinaus 

zu einer Boje, dort angekommen hebt er 

die Hand und sein Mannschaftskamerad 

an Land startet mit dem Rettungsboard, 

paddelt hinaus und nimmt den Schwimmer 

auf. Gemeinsam auf dem Board geht es 

nun darum, möglichst als erstes Team wieder 

an Land zu kommen und gemeinsam 

durchs Ziel zu sprinten. Bei den Einzelwertungen 

starten die Teams aus 9 Nationen 

zusammen mit den DLRG Ortsgruppenmannschaften 

und dies führt durchaus zu 

mancher Überraschung. So gewann bei 

den Herren das Team der DLRG Rostock 

vor den Nationalteams aus den Niederlanden 

und Holland. 

Zu einer wackeligen Angelegenheit geriet 

das Rennen mit dem Rettungskajak. Aufgrund 

des Wellengangs, der auch im Tagesverlauf 

nicht merklich abnahm, kippten viele 

Sportlerinnen und Sportler mit ihrem Rettungsgerät 

um und machten Bekanntschaft 

mit der salzigen See. Den 800m langen 

Parcours absolvierte Daniel Roggenland 

am schnellsten. Den zweiten Platz belegte 

Daniel Wilke von der DLRG Rostock. Dritter 

wurde Adriel Young aus Australien. 

Doch nicht nur die Sportler, auch Fans 

und Zuschauer am Strandabschnitt 1+2 

in Warnemünde kamen auf ihre Kosten. 

Ein Höhepunkt: Die Finalläufe der Disziplin 

„Beach Flags“ - ein Kurzstreckensprint 

für reaktionsschnelle Rettungsschwimmer 

- wurden am Freitag in der Strandarena 

des DLRG Cups am Abend unter Flutlicht 

ausgetragen.


In einer „Reise nach Jerusalem“-Variante 

bewegen sich die Aktiven hierbei aus der 

liegenden Position am Start so schnell wie 

möglich über einen ca. 20 m langen Parcours 

auf die gegenüberliegende Seite, 

um dort eine der begehrten Beach Flags 

in Form eines Stücks Plastikschlauch, um 

die Verletzungsgefahr gering zu halten, zu 

ergattern. Im Finale kämpfen dann die besten 

16 Sportlerinnen und Sportler um Gold, 

Silber und Bronze. Bei den Männern musste 

sich der Schweizer Fredi Tortosa dem 

Niederländer Robert Hendriks geschlagen 

geben. Hier konnte Erik Nass von der OG 

Laage-Kronskamp den 13. Platz erringen. 

Der zweite und somit letzte Wettkampftag 

des 16. Internationalen DLRG Cups in 

Warnemünde stellte hohe Anforderungen 

an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 

Im Laufe des Tages nahm der Wind immer 

weiter zu, es entstanden hohe und schwer 

zu bezwingende Hindernisse in Form von 

riesigen Wellen. Schon am frühen Morgen 

fanden sich die Rettungssportlerinnen und 

Rettungssportler am Strand von Warnemünde 

zusammen, um mit einer Mannschaftsdisziplin 

in den Tag zu starten. 

Das Rescue-Tube-Rescue Rennen verlangt 

den Mannschaften besonders viel 

Teamwork ab und ist durch seinen Aufbau 

als simulierte Rettungsübung besonders 

realitätsnah bezogen auf den Alltag der 

Rettungsschwimmer an der Küste. Dabei 

schwimmt ein Sportler hinaus zu einer 

zugewiesenen Boje, hebt dort angekommen 

die Hand, wodurch der „Retter“ sein 

Startzeichen erhält. Er sprintet vom Land 

aus mit Flossen und Gurtretter los in Richtung 

Boje, um den „Verunfallten“ möglichst 

schnell aus dem Wasser zu ziehen. Wieder 

am Strand angekommen übernehmen zwei 

fleißige Helfer das Opfer und schleppen 

es schnellstmöglich aus dem Wasser. Am 

besten gelang dies bei den Männern dem 

Team der dänischen Nationalmannschaft, 

dicht gefolgt von den DLRG Teams aus 

dem Halle-Saalekreis und Rostock. 

Das Board Race ist eine der beliebtesten 

Disziplinen und bildete den zweiten Wettkampf 

des Tages. Die bewegte See sorgte 

für einen von Anfang bis Ende spannenden 

Wettkampf, den letztendlich bei den Herren 

Adriel Young aus Australien für sich entscheiden 

konnte. Platz 2 und 3 erreichten 

Björn Fähnle aus Rostock und Peter Crijns 

vom Nationalteam der Niederlande. 

Der finale Wettkampf beim DLRG Cup 

2012 war auch gleichzeitig die Königsdisziplin 

des Freiwassersports, das Oceanman/ 

Oceanwoman Race. Hier absolviert 

ein einzelner Sportler hintereinander 

sowohl Schwimmen als auch Board- und 

Skifahren. Das verlangt viel Ausdauer und 

Kraft sowie nicht zuletzt sehr gute Technik 

in den verschiedenen Disziplinen. 

Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

erreichten aufgrund der rauen See in dieser 

Sportart das Ziel nicht und mussten 

vorzeitig abbrechen. Die Medaillen gingen 

im Rettungsschwimmer-Triathlon bei den 

Herren an den Australier Adriel Young auf 

dem ersten Platz, die Silbermedaille erhielt 

Bengt Behrens aus Rostock und Bronze 

gewann Björn Fähnle, ebenfalls Rostock. 

Diesen Triathlon gibt es ebenfalls als Staffel, 

nicht minder spannend und ebenso anspruchsvoll. 

Hier können die Sportlerinnen 

und Sportler der Teams ihre individuellen 

Stärken in bestimmten Disziplinen nutzen, 

um ihre Mannschaft auf die ersten Plätze 

zu bringen. Bei den Herren waren die Staffeln 

des Halle-Saalekreises auf dem ersten 

Platz, der italienischen Nationalmannschaft 

auf dem zweiten und der Mannschaft aus 

Rostock auf dem dritten Platz. 

Die Wertung der Herren gewann, wieder 

einmal, ein Australier. Mit acht Punkten 

Vorsprung entschied er die Einzelwertung 

für sich und verhinderte so einen deutschen 

Doppeltriumph. Für Daniel Roggenland 

reichte es am Ende „nur“ für Platz zwei. Den 

dritten Platz belegte Peter Crijns aus den 

Niederlanden. Es folgten auf den Plätzen 

Während ein großer Teil der Laager Clubläufer 

beim Krakower Seenlauf etwas kürzer 

trat, starteten mit Bernd Jänike und Klaus- 

Dieter Mauck zwei Laager Clubsportler beim 

12. Müritzlauf, der nach eigenem Bekunden 

seine Kinderschuhe abgestreift hat und auch 

international angekommen ist. 

Die Laager Clubläufer nutzten die Gelegenheit 

und liefen den Ultralauf über 75 Kilometer, 

um Deutschlands größten Binnensee der 

Müritz. 

Trotz der Hitze, des fehlenden Schattens auf 

der Westseite der Müritz und den gewaltigen 

Anstrengungen war der Lauf einmalig schön, 

so der 47-jährige Bernd Jänike. 

Nach 7:58:08 Stunden lief Bernd als 12.seiner 

Altersklasse stolz und überglücklich ins Ziel. 

Er profitierte allerdings auch von der Gelassenheit 

und der Erfahrung seines Clubkameraden 

Klaus-Dieter Mauck. 

Besonders in der Anfangsphase des Rennens 

wurde kein Verpflegungspunkt ausgelassen 

und alle Zeichen der Körper wurden im besonderen 

Maße wahrgenommen, denn für Jänike 

war diese Distanz absolutes Neuland. Nach 

9:11:21 Stunden folgte ihm, vereinsintern, 

Klaus-Dieter ins Ziel. In der Klasse der über 

55-jährigen Männer belegte er den hervorragenden 

5.Rang. Für beide Ausdauersportler 

war dieser Wettkampf, bei fast tropischen 

vier, Björn Fähnle, fünf, Bengt Behrens und 

sechs, Daniel Wielke gleich 3 Rostocker 

Sportler. 

Traditionell gibt es neben der Nationenwertung 

auch eine Interclubwertung für 

die DLRG-Mannschaften. 52 Teams waren 

am Start und erwartungsgemäß wurden 

die Rettungssportler aus dem Halle- 

Saale-Kreis ihrer Favoritenrolle gerecht und 

siegten mit überragenden 403 Punkten vor 

den Teams der DLRG Harsewinkel und der 

DLRG Rostock. 

So geht ein weiterer Internationaler DLRG- 

Cup in Warnemünde zu Ende. Am Schluss 

ließ sich auch die Sonne noch einmal blicken 

und begleitete die Sportlerinnen und 

Sportler auf ihrem Weg zur Abschlussfeier. 

Ein entscheidender Schritt in Richtung der 

WM im Rettungsschwimmen in Adelaide, 

Australien im November 2012 ist getan. 

12. Müritz Lauf - der Ultralauf in MV 

Temperaturen und einer hervorragenden 

Organisation, ein wirklich sportlicher Höhepunkt, 

der die Schmerzen sicherlich bald 

vergessen lässt. Jeder Trainingskilometer 

hatte sich für beide zurückblickend gelohnt. 

Beide dürfen sich nun Müritzumrunder nennen. 

André Stache 

Das Foto zeigt zwei echte Ultraläufer: Klaus- 

Dieter Mauck und Bernd Jänike (v.li.).


DLRG auch 2012 unterwegs in Kindertagesstätten und 

Grundschulen 

Am 14.03.2012 fand im Kindergarten „Sonnenblume“ 

in Güstrow eine Veranstaltung 

von der DLRG über das richtige Verhalten 

im und am Wasser statt. 

Mit viel Musik und Bewegung wurden die 

Baderegeln besungen, dieses Lied war 

schnell ein Ohrwurm und alle haben mit 

gesungen. 

30 Sportler des Sportclubs Laage am 

Start 

Der Krakower Seenlauf erfreute sich von 

Jahr zu Jahr immer größerer Beliebtheit. 

Er wurde seit 2003 jährlich zum Fischerfest 

durchgeführt. Permanent starteten mehr als 

100 Ausdauersportler aus der ganzen Welt 

bei dieser absolut familienfreundlichen Veranstaltung. 

Die Streckenlängen betrugen 5 und 15 km, 

sowie für Kinder 1,5 Kilometer und führten 

vom Marktplatz zum Jörnberg bzw. um den 

Lehmwerder und Jörnberg herum. 

Traditionell nahm auch in diesem Jahr der 

Sportclub Laage mit einer zahlen- und leistungsmäßig 

starken Mannschaft teil und 

prägte so wieder einmal nicht unwesentlich 

das Bild dieser Volkslaufveranstaltung. 

Insgesamt hatten sich in diesem Jahr 133 

Läuferinnen- und Läufer in die Startlisten 

eingetragen. 

Das mitgebrachte große Puzzle wurde 

schnell zu einem Bild und man sah noch 

mal einige wichtige Baderegeln. Jeder der 

Kinder konnte einmal Rettungsschwimmer 

sein, eine Rettungsboje in der Hand halten 

und ein anderes Kind retten. 

Bei Interesse für Ihre Einrichtung können 

Sie Kontakt aufnehmen unter 

Marion Nickel, Tel.: 0173 3543000 

10. Krakower Seenlauf - vielleicht der letzte? 

Besonders junge Laager Clubläuferinnen- 

und Läufer, wie Greta Grobbecker, Maja 

Eichler und Maximilian Heise konnten sich, 

auf der nicht ganz 5 Kilometer Strecke, an 

erfahreneren Läuferinnen und Läufern orientieren 

und so ihr Leistungsvermögen auf 

den Prüfstand stellen. Das gelang ihnen 

mit Bravour. 

Mit Wehmut mussten aber am Ende des 

Laufes alle Teilnehmer feststellen, dass dieser 

Wettkampf wohl erst einmal der letzte 

seiner Art in Krakow am See gewesen ist. 

Dem Organisatoren Team fehlt einfach 

die Kraft, dieses Event immer wieder allein 

zu stemmen. Letztlich verabschiedete 

das agile Duo die Läuferinnen und Läufer, 

ohne zu vergessen, sich für die treue und 

aktive Teilnahme an der Veranstaltung zu 

bedanken. 

André Stache 

Das Foto zeigt Laager Läufer während des Laufes. Foto: F. Eichler 

Veranstalter sehr zufrieden 

mit 11. Rostocker „Eurawasser-Warnowschwimmen“ 

an der Holzhalbinsel 

Die beiden Veranstalter, der HSV-Hanse 

Schwimmverein Rostock und die DLRG 

Rostock, zeigten sich sehr zufrieden mit 

dem 11. Eurawasser- Warnowschwimmen, 

das erstmals an der Holzhalbinsel des Rostocker 

Stadthafens stattgefunden hatte. 

Auch wurde ein ganz neuer Parcours abgesteckt: 

Die Start- und Ziellinie bildet nun 

die Fußgängerbrücke, welche die Westterrassen 

der Holzhalbinsel mit dem Rest 

des Stadthafens verbindet. Besonders die 

Westterrassen erwiesen sich dann auch 

als perfekter Veranstaltungsort mit ausreichend 

Platz für Veranstalter, Schwimmer 

und die Zuschauer. 

Einziger Wermutstropfen des Veranstaltungstages 

war die geringer ausgefallene 

Teilnehmerzahl: Insgesamt stiegen beim 

11. Eurawasser- Warnowschwimmen 75 

Starter in die Fluten, ein leichtes Minus 

gegenüber den Vorjahren. Das Wetter 

war leider nicht so einladend. Zumindest 

auf Wetter und Temperatur war man aber 

gut vorbereitet. Auch wenn die Wassertemperatur 

stabil über den vorgeschriebenen 

16° Celsius lag, gab es wieder ein 

Zelt mit warmen und heißen Duschen von 

der Gehlsdorfer Feuerwehr, von dem viele 

Schwimmer auch gern Gebrauch machten. 

Um 11:30 Uhr gab es dann den Startschuss 

zum 11. Langstreckenschwimmen. In diesem 

Jahr punktete der Nachwuchs. Gesamt- 

Erster wurde Ole-Christian Eisenberg, 

16 Jahre aus Rostock, der die 2.200 

Meter in etwas über 26 Minuten absolvierte. 

Durchaus knapp dahinter erreichte die 

15-jährige Sophie Fischer als erste Frau 

und Gesamt-Zweite das Ziel. Aber auch 

unsere Sportler hatten wieder gute Platzierungen. 

In der AH 14 belegte Paul Strauß 

den 3. Platz. Julia Fischer in der AK 18 den 

2 Platz und bei der AK 40 Christine Fischer 

den 3. Platz. 

Als besondere Leistung ist Herr Jürgen- 

Martin Schlieker, der es sich auch mit 76 

Jahren nicht nehmen ließ, wieder am Eurawasser-Warnowschwimmen 

teilzunehmen. 

Viele Teilnehmer und Zuschauer äußerten 

sich dann auch richtig begeistert über den 

neuen Ort. Vor allem das „Dabei sein beim 

Wettkampf“ gefiel sowohl den Aktiven als 

auch den Besuchern sehr gut. Viele freuen 

sich bereits auf das nächste Mal. Michael 

Jähnig, der Vorsitzende der DLRG Rostock 

ist ebenfalls sehr zufrieden, hat aber für


eine volle Auswertung noch gar keine Zeit: 

„Der Sommer ist ja Einsatzzeit pur für unsere 

DLRG- Ortsgruppen, eine Veranstaltung 

jagt die nächste. So wie uns heute die benachbarten 

DLRG-Ortsgruppen unterstützt 

haben, sind wir in den kommenden Wochen 

für die Kameraden unterwegs. Aber am 

Ende der Saison reden wir auch mal über 

den Termin und was wir sonst noch besser 

machen können im neuen Jahr.“ 

Die Siegerehrung fand dann sogar im Sonnenschein 

und mit prächtigem Ausblick auf 

Altstadt und Stadthafen statt. Die Sieger 

Weiter, immer weiter - Olli Kahns Motto 

machte alle stark. 

Besser hätten die äußeren Bedingungen für 

die fünfzehn Laager Ausdauersportler nicht 

sein können. Wieder einmal hatten die jungen 

leistungsorientierten Läuferinnen und 

Läufer ihr Trainingslager in Zinnowitz, auf 

Deutschlands Sonneninsel Usedom, absolviert. 

Unzählige Sprints in den Zinnowitzer 

Wäldern, verschiedene Staffelspiele 

und Siegerinnen wurden gemeinsam von 

den Vereinen und dem Hauptsponsor Eurawasser 

geehrt, der auch die Sachpreise 

für die Erstplatzierten gestiftet hatte. 

Trainingslager der Laager Laufgruppe forderte alle Teilnehmer 

Das Foto zeigt die Laager Sportler mit der Leiterin des Hauses 

Kranich Petra Wiese (li.). 

Impressum 

und intensive Arbeit am Strand waren die 

Schwerpunkte der Trainingsinhalte. Für 

einige, zum Teil noch sehr junge Sportler, 

war dieses Trainingslager ein erster Schritt 

zu sportlichen Erfolgen im Landesmaßstab, 

die keinem geschenkt werden und eine Gelegenheit, 

selbst zu erfahren wo die eigenen 

Grenzen liegen. 

Durchhaltevermögen und auch eine ordentliche 

Portion Ehrgeiz waren nötig, um allen 

Erfordernissen gerecht 

zu werden. Immerhin bestanden 

diese sportliche 

Prüfung alle mit Bravour 

und etwas Muskelkater. 

Aber auch der Spaß kam 

nicht zu kurz. Die Kräfte 

zehrenden Trainingseinheiten 

wurden durch 

Spaziergänge, einen 

Kinobesuch, einem zünftigen 

Grillfest und eine 

Spaghetti-Party unterbrochen. 

Stolz und wirklich platt ka- 

men die Ausdauersportler 

wieder in Laage an, um 

Die Bestenliste und einige Impressionen, 

wie auch die Informationen für das 12. Eurawasser- 

Warnowschwimmen 2013 gibt es 

unter www.warnowschwimmen.de 

sofort den Daheimgebliebenen von ihren 

Erlebnissen zu berichten. 

Für die Übungsleiter war es eine absolut erfolgreiche 

Aktion, die eine Wiederholung im 

kommenden Jahr garantiert. 

Abschließend gilt dem gastgebendem Haus 

Kranich ein besonders herzlicher Dank, denn 

die Bedingungen waren einfach perfekt. Das 

Personal um Petra Wiese ließ keine Wünsche 

offen, die Verpflegung war auf die Bedürfnisse 

der Aktiven abgestimmt und kleine 

Anliegen erfüllten die Damen des Hauses mit 

freundlicher Selbstverständlichkeit. 

SC Laage 

Amtliches Bekanntmachungs- und Informationsblatt des Amtes Laage und der Gemeinden Diekhof, Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow sowie der Stadt Laage. 

Verlag + Satz: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG 

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow 

Druck: Druckhaus WITTICH 

An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster 

Tel. 03535/489-0 

Telefon und Fax: 

Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90 

Fax: 039931/5 79-30 

Redaktion: Tel.: 039931/57 9-16 

Fax: 039931/57 9-45 

Internet und E-Mail: www.wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow.de 

Das amtliche Bekanntmachungsblatt erscheint grundsätzlich monatlich mit einer Auflagenhöhe 

von 4.700 und steht kostenlos allen Haushalten zur Verfügung. Der Bezug des Bekanntmachungsblattes 

kann durch Selbstabholung bei der Verwaltung der Stadt Laage, Am Markt 7, 18299 Laage, 

erfolgen. Auf Wunsch kann das Bekanntmachungsblatt einzeln oder im Abonnement gegen Entrichtung 

der Postgebühr zugeschickt werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel 

geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. 

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen 

Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. 

Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse 

kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. 

Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind 

ausdrücklich ausgeschlossen. 

Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von 

uns aus 4C-Farben gemischt. 

Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher 

Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe 

keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen 

verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und 

Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, 

Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur 

mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. 

Verantwortlich: 

Amtlicher Teil: Die Bürgermeisterin als LVB 

Außeramtlicher Teil: Mike Groß (V. i. S. d. P.) 

Anzeigenteil: Jan Gohlke 

Erscheinungsweise: monatlich 

Auflage: 4.700 Exemplare 

VERLAG + DRUCK 

LINUS WITTICH KG 

Heimat- und Bürgerzeitungen


■ 

Verschiedenes 

Klassentreffen in Laage 

Bereits zum 8.Male - innerhalb von fast 30 

Jahren — trafen sich am 21.Juli 2012 die einstigen 

Schülerinnen und Schüler der damaligen 

Zentralschule Laage, Geburtsjahrgänge 

1934/35, in ihrer geliebten Heimatstadt. Organisiert 

hatten das Wiedersehen Fritz Abs 

und Ursula Glowczak (geb. Frehse). 

Das unterhaltsame, informative Programm 

bot allen etwas und hinterließ nachhaltige 

Eindrücke. So wurde die kleine Gruppe aus 

14 Personen einschließlich einiger Ehepartner, 

von der Bürgermeisterin Frau Ilka Lochner- 

Borst, im Rathaus in sympathischer Weise 

begrüßt. Im Ratssitzungssaal informierte 

sie über die Entwicklung der Stadt und des 

Amtes, das insgeamt über 10 000 Einwohner 

zählt und durch den Flughafen Rostock- 

Laage auch international bekannt ist. 

Im ehemaligen „neuen“ Schulgebäude leben 

jetzt Senioren in altersgerechten Wohnungen. 

Jetzt wurde am Sportplatz eine 

neue Grundschule erbaut, deren Funktion 

und Ausstattung mit moderner Computertechnik 

von der Bürgermeisterin vorgestellt 

wurde. Auch der neue, moderne Sportplatz 

imponierte den Gästen, die immer wieder 

auf eigene Erlebnisse in ihrer Schulzeit zu 

sprechen kamen. 

In diesem Zusammenhang beeindruckte die 

Besichtigung der - ehemaligen Korffschen 

Villa, die gegenwärtig von Malermeister Andreas 

Pieper, Laage, nach denkmalpfl egerischen 

Gesichtspunkten rekonstruiert und 

als Wohnsitz hergerichtet wird. Die bisher 

Ihre Helfer 

in schweren Stunden 

erreichten Baufortschrittebeeindruckten, 

zumal 

sich jeder daran 

erinnert, dass nach 

dem Weltkrieg 

provisorisch in diesem 

Gebäude der 

Schulunterricht im 

September 1945 

wieder aufgenommen 

wurde. 

Die anderen Schulgebäude 

an der 

Kirche waren zeitweise 

von Flüchtlingen 

bewohnt. 

Damals trat auch 

eine Junglehrerin 

vor die Klasse, Frau 

Stenzel, die trotz hohen Alters von über 90 

Jahren noch am Klassentreffen teilnehmen 

wollte, aber einen Tag davor aus gesundheitlichen 

Gründen absagen musste. Das 

wurde von allen sehr bedauert, unsere besten 

Wünsche zur Gesundung galten unserer 

verehrten Lehrerin. 

Im weiteren Verlauf wurden die Gutshäuser 

in Belitz und Nustrow besucht, wo wir gastlich 

empfangen wurden. Hier dominierten Gespräche 

und Gesang, begleitet in origineller 

Weise von Fritz Abs auf dem Akkordeon. 

Zu Beginn des Treffens wurde der verstorbenen 

Schulfreunde gedacht und auf dem 

Gruppenbild mit der Bürgermeisterin Frau Ilka Loch-Borst (5.v.l.). Von 

rechts Fritz Abs, Albrecht Simon, Helga Pischke, geb. Brandt, mit 

Ehemann Heinz Pischke, Franz Habenicht, davor Ehefrau Gertraud 

Habenicht, geb. Stern, Willy Kröger, Olga Bromberg, geb. Guse, 

Ursula Glowczak, geb. Frehse, mit Ehemann ernst Glowczak 

Friedhof an einigen Grabstätten Blumen 

niedergelegt. 

Die Teilnehmer stellten sich zu einem Gruppenfoto 

und bedankten sich bei der Bürgermeisterin 

Frau Lochner-Borst für den ehrenvollen 

Empfang. 

Wenn dies auch „offi ziell“ das letzte Klassentreffen 

sein sollte, so könnte doch die 

800-Jahr-Feier der Stadt Laage zu einem 

weiteren Besuch verlocken. - Wann das ist? 

Im Jahre 2016! Hoffen wir, dass das noch 

etliche von uns erleben. Wir sind ja noch jung! 

Text und Foto: Peter Wellbrock 

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FAMILIENANZEIGEN 

Wir sagen Danke! 

Auf diesem Wege möchten wir uns 

bei allen Verwandten, Freunden und 

Bekannten für die herzlichen Glückwünsche 

und vielen Geschenke 

anlässlich unserer Hochzeit bedanken. 

Ein großes Dankeschön für alle 

fleißigen Helfer, die dafür gesorgt 

haben, dass dieser Tag für uns unvergesslich 

wurde. 

Ronny & 

Sylvia Kaumanns geb. Kracht 

& klein Willi 

Ein herzliches 

Dankeschön 

50 

Über die vielen Glückwünsche, wunderschönen Blumen, netten Geschenke 

und großzügigen Geldzuwendungen zu unserer goldenen Hochzeit haben 

wir uns sehr gefreut und danken ganz herzlich allen Verwandten, Freunden, 

Nachbarn und Bekannten. 

Unserem Wunsch entsprechend haben wir das Geld als Spenden dem 

Verein zur Förderung krebskranker Kinder Rostock e. V. sowie dem Volksbund 

Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. überwiesen. Danke! 

Ein besonderer Dank unseren Kindern, Schwiegerkindern und Enkelkindern. 

Danke den Schützenschwestern und Schützenbrüdern Laage 

der Rheuma Liga SHG „Fibro“ Güstrower Mädels 

den Jagdgenossen und Jägern aus Liessow und Vogtshagen 

dem Volksbund Deutsche Kriegsgräber Kassel 

den Heimatfreunden Laage 

der Agrar Union Familie Scheibler Poppendorf 

der Agrar Genossenschaft Dr. Mesecke Breesen 

dem Ministerpräsidenten M-V Erwin Sellering 

dem Landrat des Landkreises Rostock Thomas Leuchert 

der Bürgermeisterin der Stadt Laage Ilka Lochner-Borst 

Herzlichen Dank auch an Schloss „K“ Klein Kussewitz 

Konditorei Nowak Rostock 

Karins „Kleine Küche“ Liessow 

DJ Heiko aus Oldenstorf 

Ulis Feuerwerk Kritzmow 

Monika und Ingo Graal-Müritz 

Fahrdienst Czarnitzki Liessow 

Dieter und Edith Krause 

Liessow, im August 2012

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mit schicken Modellen auf 

unserer Modenschau am Samstag 

ab 14.00 Uhr und gegen 16.00 Uhr 

Mo. - Fr. 08.30 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 11.00 Uhr 

Laage · Breesener Straße 34 · ☎ 03 84 59 - 6 77 90 

Ab 15.00 Uhr 

• Schausteller öffnen ihre Fahrgeschäfte 

• Kinderfl ohmarkt (ohne Anmeldung, kann jeder kommen, der etwas verkaufen 

möchte) 

Ab 18.15 Uhr - Marktplatz 

• Vorstellen der selbst gebastelten Laternen 

19.00 Uhr 

• Laternenumzug vom Markt zur Freilichtbühne, begleitet vom schwedischen 

Blasorchester Sjöbo 

• Im Anschluss Eröffnung des 37. Laager Herbstmarktes durch die Bürgermeisterin 


• Kinderprogramm mit der Gesundheits-Kita „Sonnenblume“ Kronskamp 

• Knüppelkuchen backen mit dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr 


• Bekanntgabe der schönsten selbst gebastelteten Laternen 

• Discothek mit Harald’s Hitbox 

SAMSTAG, 15.09.2012 

Ab 10.00 Uhr 

• Bunte Händlermeile 

Ab 11.00 Uhr 

• Start der Laager Herbst-Tour mit dem Radfahrerclub 

Ab 14.00 Uhr 

• Begrüßung der Gäste durch die Bürgermeisterin Ilka Lochner-Borst 

• Auftritt der Tanzgruppe vom RecknitzCampus Laage 

• Kinderprogramm der Kita „Knirpsenland“ Laage 

• Mal- und Bastelstraße mit dem Feuerwehrverein Laage 

• Kinderschminken 

• Torwandschießen, organisiert vom LSV Laage 03 

• Kuchenbasar der Schüler vom RecknitzCampus Laage 

• Tanzprogramm der Mädels von Let’s dance 

• Eintreffen der Radfaher der Laager Herbst-Tour mir Siegerehrung und 

einer Zumba-Präsentation 

• Marita’s Mode präsentiert Teil I der Herbst- und Winterkollektion 

• „De Mönchguter Fischköpp“ – das ist Musik als Markenzeichen einer Nation, 

einer Region, eines Lebensgefühls oder ganzer Generationen.


2012 2012 in 

• Teil II der Modenschau 

• Die Moderation am Nachmittag wird durch unsere charmante Laagerin 

Anja Hauffe übernommen. 

Ab 19.00 Uhr 

• Tanz mit der Gruppe „fact“ aus Stavenhagen sowie Disco mit 

Harald’s Hitbox 

Ab 21.30 Uhr 

• Feuerwerk 

Gegen 22.00 Uhr 

• Tanzprogramm der Gruppe Let’s dance 

SONNTAG, 16.09.2012 

Ab 11.00 Uhr 

• Musikalischer Frühschoppen und Brunch 

Ab 14.00 Uhr 

• Buntes Unterhaltungsprogramm 

• Die BOB LEHMANN SHOW, vereint Pop, Kabarett, Schlager, Musical, 

Rock, und Comedy 

• Artistik mit den Sportakrobaten 

• Ausklang des 37. Laager Herbstmarktes 

An allen Tagen wird an verschiedenen Ständen fürs leibliche Wohl 

gesorgt. 


14. bis 

16. September 

Bernd Czarnitzki 

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BEILAGENHINWEIS 

ein Teil dieser Ausgabe enthält eine Beilage von 

TRW AIRBAG SYSTEMS 

UND eine Beilage von 

BAUEN UND WOHNEN GÜSTROW 

Am Donnerstag, den 13. September, beginnt in Mühlengeez die 22. MeLa, 

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die Fachausstellung für Landwirtschaft, Ernährung, Fischwirtschaft, Forst, Jagd und Gartenbau in Mecklenburg-Vorpommern 

Am 13. September 2012 ist es wieder so weit, dann öffnen 

sich wieder für vier Tage die Tore zur MeLa – der Fachausstellung 

für Landwirtschaft und Ernährung, Fischwirtschaft, 

Forst, Jagd und Gartenbau. 

„Bisher haben sich mehr als 900 Aussteller angemeldet, 

davon ca. 300 Aussteller aus Mecklenburg-Vorpommern, 

mehr als 300 aus anderen Bundesländern und 25 aus dem 

Ausland. Rund 400 Tieraussteller werden zur Messe in 

diesem Jahr begrüßt. Als internationale Gäste empfangen 

wir Vertreter aus Lettland, Niederlande, Polen, Tschechien, 

Ungarn, Österreich, Dänemark, Schweden und Frankreich“, 

stellte dieser Tage Hans-Dieter Lucas, Geschäftsführer der 

Messe- und Ausstellungszentrum Mühlengeez GmbH, erfreut 

fest. 

Mit über 1.400 Tieren verschiedener Rassen werden 

in diesem Jahr wieder viele Nutztiere vorgestellt. Neben 

Schweinen, Rindern, Pferden, Schafen und Ziegen präsentieren 

auch zahlreiche Gefl ügel- und Rassekaninchenzüchter 

ihre Spitzentiere. Auf der Landeselitestutenschau 

und bei zahlreichen anderen Leistungswettbewerbe sowie 

den Landestierschauen können sich die Besucher wieder 

einen Eindruck von der Leistungskraft der Züchter in Mecklenburg 

und Vorpommern verschaffen. 

„Tier der MeLa“ ist in diesem Jahr das „Mecklenburger 

Warmblut“, eine alte, speziell in Mecklenburg- 

Vorpommern gezüchtete Pferderasse. Bereits am 

ersten Messetag werden die TOP-Hengste vom Landgestüt 

Redefi n und von privaten Haltern und Züchtern präsentiert. 

An vier Tagen attraktive Angebote 

Erster Höhepunkt auf der Eröffnungsveranstaltung am 13. 

September 2012 um 10.00 Uhr ist die erneute Vergabe des 

Innovationspreises 2012 an einen hervorragenden Landwirtschaftsbetrieb 

aus Mecklenburg-Vorpommern durch 

das Agrarmanagermagazin „Neue Landwirtschaft“. Auch 

der „Ausbildungsbetrieb des Jahres“ wird bereits auf der 

Eröffnungsveranstaltung geehrt. 

Zu den agrarpolitischen Höhenpunkten zählt der Landesbauerntag 

am 14. September. Hier treffen sich Landwirte, Wissenschaftler 

und Politiker und diskutieren aktuelle Probleme 

der Landwirtschaft. Am gleichen Tag fi ndet auch wieder eine 

Schleppermeisterschaft statt, zu der sich mehr als 30 Landwirte 

aus verschiedenen Bundesländern angemeldet haben. 

Dieses Mal vom Veranstalter, der MAZ GmbH organisiert und 

gemeinsam mit vier Landmaschinenhändlern durchgeführt, 

müssen die Teilnehmer auf verschiedenen Traktoren unterschiedliche 

Hindernisse überwinden – ein Wettbewerb, mit 

der die Leistungskraft moderner Agrartechnik dokumentiert 

werden wird und auf jeden Fall viel Spannung verspricht. 

Erstmalig fi ndet in diesem Jahr der Wettbewerb um das „Me- 

La-Menü 2012“ statt. In Regie des Landfrauenverbandes und 

mit freundlicher Unterstützung des Chefkochs vom Kloster 

Rühn wurden zahlreiche Vorschläge eingereicht, aus denen 

eine Fachjury bis zur MeLa die beste Vorspeise, das beste 

Hauptgericht und das tollste Dessert auswählen wird. Auf der 

Messe können die Besucher dann die Zubereitung erleben 

und die Rezepte mitnehmen. 

Neben vielen Ausstellern bietet die „BauernZeitung“, neben 

dem NDR Medienpartner der MeLa, in diesem Jahr 

an allen vier Tagen ein umfangreiches Vortragsprogramm 

an – für Landwirte, Imker, Gartenfreunde, Hundehalter 

und Gefl ügelzüchter. Weitere Highlights werden in diesem 

Jahr die Sonderschau „Wald und Holz“ in Halle 4 sowie 

die Waldarbeitermeisterschaften am Wochenende und der 

Landeswettbewerb im Schafwollspinnen am Sonntag sein. 

Berufsberatung und -orientierung bieten zahlreiche Einrichtungen 

und Institutionen des Landes, die für den Nachwuchs 

in der Agrarbranche sorgen wollen. Wiederholt fi ndet die 

„Show der Berufsausbildung“ am Donnerstag und Samstag 

im Großen Ring der MeLa statt. Auszubildende aller Agrarberufe 

demonstrieren ihr Können auf modernen Maschinen 

und mit Spitzentieren der Züchter. 

Auch die beliebte „Kinder-MeLa“ wird es wieder geben. Auf 

der ersten Veranstaltung dieser Art waren vor vier Jahren 

bereits 500 Kinder dabei. Mittlerweile ist die Kinder-MeLa 

in Regie des Landjugendverbandes so beliebt geworden, 

dass sie am Donnerstag und Freitag zweimal täglich im 

Kleinen Vorführring durchgeführt wird. Hier erhalten Schüler 

einen ersten Einblick in die moderne Landwirtschaft, lernen 

beispielsweise, wie und womit Kühe Milch und Bienen Honig 

produzieren. 

Zufahrt und Einlass erfolgt über drei Tore rund um das 

Messegelände. Es werden wieder Familien-, Kinder- und 

Zweitages-Eintrittskarten angeboten. Detaillierte Informationen 

dazu und zu den Öffnungszeiten sowie den einzelnen 

Tagesprogrammen sind unter www.mela-messe.de 

verfügbar.


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Zum zweiten Mal präsentiert Landleben-Messe im Kloster 

Rühn und auf dem Klosterhof unter dem Motto „Klosterherbst“ 

eine Verkaufsausstellung mit Ambiente. Den Besuchern 

werden eine Fülle ausgewählter Schätze geboten, 

die für ländliche Lebensart und herbstliche Gärten stehen.Unsere 

Aussteller bieten Pflanzen, Blumenzwiebeln, 

Dekoration für Haus, Hof und Garten, flotte Mode, köstliche 

Weine, Kunst und Kunsthandwerk an. Zudem können 

umfangreiche kulinarische Angebote genossen werden. 

Für die kulturelle Umrahmung sorgt ein Programm für die 

ganze Familie: Ab Freitagnachmittag beginnt die musikalische 

Unterhaltung über das gesamte Wochenende. 

Am Samstag ist ein Schaukochen mit dem BioCoach Ralf 

Schröder von der Klosterschänke vorgesehen. Ab 18 Uhr 

können sich die Landleben-Gäste an einem Live-Konzert 

mit der Gruppe SoWarEs (Ückeritz/Usedom) erfreuen, die 

sich der deutschen und englischen Popmusik verschrieben 

hat.Der Titel „Am Fenster“ von der Gruppe City wird dabei 

garantiert nicht fehlen. 

Am Sonntag sollte die Hausfrau der Küche den Rücken 

kehren und sich mit ihrer Familie zu 11 Uhr zum Frühschoppen 

einfinden. Bei leckeren, kulinarischen Angeboten für 

Groß und Klein wird das Duo Anne Willsch (Saxophon, 

Flöte, Gesang) und Robert Nersessov (Klavier) für einen 

jazzigen Genuss sorgen. 

Vorbeischauen lohnt sich also, zudem Landleben-Messe 

denjenigen, die bereits am Freitag dem „Klosterherbst“ 

einen Besuch abstatten, freien Eintritt für Samstag und 

Sonntag verspricht. 

Freizeittipps: 

für die ganze Familie 

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Tanzkurs Jive/Rumba: Mi. 5.9.12 18.45 Uhr 

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Do. 13.9.12 18.30 Uhr 

Kurs Discofox: Do. 13.9.12 20.00 Uhr 

Fr. 14.9.12 18.45 Uhr 

Kurs f. Fortgeschrittene: Fr. 14.9.12 20.00 Uhr 

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AUTOMARKT aktuell


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GROSSE ZIELE. GROSSES ANGEBOT. KLEINER PREIS. 

Die Modelle der 5 Star Edition - 

mit mehr Ausstattung und großem Preisvorteil! 

Mit bis zu 

1.660 EUR 

Preisvorteil 1 

Der Hyundai i10 

5 Star Edition. 

Der Kleinste für alle und alles. 

Ab 6.990 EUR 

für den i10 1.1 

5 Star Edition 

Kraftstoffverbrauch (l/100 km) 

und CO 2-Emission (g/km) für den 

i10 1.1: innerorts 5,8 l, außerorts 

4,1 l, kombiniert 4,7 l und 110 g. 

Effizienzklasse C. 

Mit bis zu 

1.910 EUR 


Der Hyundai i20 


Der große Kleine. 

Ab 9.990 EUR 

für den i20 1.2 

biniert 

5 Star Edition (3-Türer) 

biniert 

TEST 2008 

Getestet Getestet wurde wurde 

der Hyundai i20 

5-Türer 


und CO2-Emission (g/km) für den 

i20 1.2: innerorts 6,5 l, außerorts 



Mit bis zu 

3.440 EUR 


Der Hyundai ix20 


Der große kleine City-Van. 

Ab 12.990 EUR 

für den ix20 1.4 



und CO 2-Emission (g/km) für den 

ix20 1.4: innerorts 7,2 l, außerorts 



Mit bis zu 

3.380 EUR 


Der Hyundai ix35 


Der dynamische Cityroader. 

Ab 18.490 EUR 

für den ix35 1.6 


TEST 2008 

Getestet wurde 


und CO 2-Emission (g/km) für 

den ix35 1.6: innerorts 8,2 l, außerorts 

6,0 l, kombiniert 6,8 l und 

158 g. Effizienzklasse D. 

Fahrzeugabbildung enthält z. T. aufpreispflichtige Sonderausstattung. 1 Maximaler Preisvorteil für das jeweilige Modell der 5 Star Edition gegenüber 

der jeweiligen Basisver sion. *Ein Angebot für den i10, i20, ix20, i30/i30cw, i40/i40cw, ix35, Santa Fe, ix55, Veloster und Genesis Coupe mit 5 Jahren 

Fahrzeug-Garantie ohne Kilometerbegrenzung und 5 Jahren Mobilitäts-Garantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen 

Bedingungen). Ausgenommen sind Taxen und Mietfahrzeuge, für die eine 3-jährige Fahrzeug-Garantie bis 100.000 km gilt. 5 kostenlose Sicherheits- 

Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft.Tageszulassung.


Kraftstoffverbrauch in l / 100 km: kombiniert 6,6–4,2; innerorts8,8–5,0; außerorts 5,3–3,8. CO 2-Emission: 

kombiniert 148–110 g / km. Nach Messverfahren RL 1999/100/EG. Abbildung zeigt Sonderausstattung. 

*Max. 150.000 km. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie bei uns.


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A und O beim Energiesparen 

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✔ Heizkessel 

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✔ Photovoltaikanlagen 

Eine gute Dämmung ist in allen 

Bereichen eines Wohnhauses von 

großer Bedeutung. Das fängt unter 

dem Dach an und hört im Keller 

noch nicht auf. Fenster und Türen, 

die gut isoliert sind, gehören 

ebenfalls zu einer umfangreichen 

Dämmung dazu. 

Ein wichtiger Aspekt ist dabei die 

Fassadendämmung, die sich in 

mehreren Varianten zeigt. Wärmedämmverbundsysteme, 

die 

Kerndämmung oder der energetische 

Fassadenvorhang sind 

hier Möglichkeiten, um wertvolle 

Energie nicht durch die Hauswand 

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verpuffen zu lassen. Außerdem 

trägt eine Außendämmung auch 

zur generellen Klimatisierung des 

Wohnraumes bei. Im Sommer 

schützt sie vor übermäßiger Hitze, 

im Winter verhindert sie, dass 

zuviel Wärme durch die Mauern 

entweicht. 

Um festzustellen, welche Dämmung 

erforderlich ist, können 

Hausbesitzer einen Energieberater 

zu Rate ziehen. Neben den 

freien Energieberatern, die gegen 

ein Honorar arbeiten, stellen auch 

die Verbraucherzentralen eine 

Energieberatung zur Verfügung. 

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September 2012 - Amt Laage

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