Beratungstool Übersicht (PDF, ca. 7 MB) - Femail

FEMAIL ist DIE Informations- und
Servicestelle für Frauen in Vorarlberg.
Als Plattform für Frauenfragen greifen wir aktuelle
The men auf und schafften einen Kommunikationsraum
für Frauen- und Genderfragen. Ziel
unseres En gage ments ist die Gleichstellung von
Frauen und Männern.
Im Rahmen des Modellprojekts beruf:pflege stellt
FEMAIL vorliegendes Beratungstool für TrainerInnen
und BeraterInnen im arbeitsmarktpolitischen
Kon text zur Verfügung, deren Zielgruppe Frauen
im stationären Pflegebereich sind.
Die Pflegebranche ist gekennzeichnet durch steigen
de Anforderungen verursacht durch psychische
und phy sische Belastungen, hohe Personal fluktuation
und Mehrfachbelastungen von Frauen. Kaum
ei ne Be rufsgruppe ist laut Studien so stark von
Burn out betroffen wie die der Pflegeberufe.
FEMAIL hat sich innerhalb des ESF-Modellprojekts
be ruf:pflege zum Ziel gesetzt, Frauen im
stätionä ren Pfle gebereich mit folgendem Angebot
in der Stress bewältigung zu unterstützen:
• Coaching für Frauen im Pflegeberuf
• Gesundheitsprogramm Vital im
beruf:pflege
• Dialog mit arbeitsuchenden Frauen
aus der Pflege
Das daraus entstandene Beratungstool bietet
für Trai nerInnen und Coaches Impulse für die
Ar beit mit Klientinnen zum Thema Um gang
mit Stress und Belastung. Die Übungen (Tools)
nach der zeitlichen Abfolge eines Coa chingpro
zesses gegliedert:
1. Standortbestimmung
2. Bewältigungsstrategien
3. Zukunftsperspektiven
4. Reflexion
Jedes Tool ist inhaltlich wie folgt beschrieben:
Beschreibung des Tools
Instruktion
Einsatzmöglichkeiten
Ideen aus der Praxis
Speziell für die Zielgruppe
Frauen im Pflegeberuf
Weitere Informationen zum Modellprojekt
beruf:pflege, welches beim ESF-Innovationsaward
mit dem 2. Platz ausgezeichnet wurde, sind
unter fol genden Links abrufbar:
http://www.femail.at/berufpflege.html
http://www.pakte.at/projekte/6265/7065.html
http://www.esf.at/esf/?s=beruf%3Apflege
Wir danken Christiane Huber-Hackspiel und
Sonja Hämmerle für die fachliche Mitarbeit
bei der Erstellung des Beratungstool.
Das Beratungstool ist aus Mitteln des Europäischen
Sozialfonds und des Bundesministeriums für Arbeit,
Soziales und Konsumentenschutz finanziert.