2013-05 - beim LSO
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Schulblatt<br />
Inseratenmarkt wird zunehmend härter.<br />
Der Gewinn bei den Wertschriften ist<br />
dem positiven Devisen- und Börsenumfeld<br />
zuzuschreiben.<br />
Der gesamte Aufwand in der Rechnung<br />
lag leicht unter dem budgetierten Aufwand,<br />
wobei auch bei den einzelnen<br />
Konten nur geringfügige Abweichungen<br />
zu verzeichnen waren.<br />
Jahresrechnung 2012:<br />
total Ertrag Fr. 1 120 086.43<br />
total Aufwand Fr. 1 001293.79<br />
Rechnungsgewinn Fr. 118792.64<br />
Das Eigenkapital betrug am 31. Dezember<br />
2012 908791.98 Franken, wovon 808608.04<br />
Franken in Wertschriften angelegt waren.<br />
auflagenzahl, abos, redaktionelle Seiten<br />
Das SchuLBLAtt hatte 2012 eine Gesamtauflage<br />
von 264500 Exemplaren. Insgesamt<br />
umfassten die 24 Nummern des<br />
SchuLBLAtt 1344 Seiten, wovon 1043<br />
redaktionelle Seiten waren. Die Zahl der<br />
Abonnentinnen und Abonnenten nahm<br />
leicht ab auf 10 265.<br />
Dank<br />
Das unternehmen SchuLBLAtt steht<br />
auf einem soliden Fundament. In einem<br />
günstigen Devisen- und Börsenumfeld<br />
konnten erhebliche Gewinne erzielt werden.<br />
Mit dem ausgewiesenen Vermögen<br />
im Rücken können auch die unsicherheiten<br />
bei den Inserate-Einnahmen verkraftet<br />
werden. Dank kompetenten und<br />
engagierten Mitarbeitenden ist ein reibungsloser<br />
Betrieb gewährleistet. Den<br />
Verantwortlichen der Vogt-Schild Druck<br />
AG gelingt es sehr gut, Druck, Layout<br />
und Versand zu unserer Zufriedenheit<br />
auszuführen. Das Inseratevolumen, für<br />
das Ewald Keller verantwortlich zeichnet,<br />
konnte in einem schwierigen umfeld<br />
auf dem Niveau von 2010 gehalten werden.<br />
Die langjährige Zusammenarbeit<br />
mit unseren Publikationspartnern,<br />
dem Bildungsdepartement Aargau BKS,<br />
dem Bildungsdepartement Solothurn<br />
DBK und der Pädagogische hochschule<br />
FhNW trägt viel zur guten Qualität<br />
des SchuLBLAtt bei. Allen Mitarbeitenden<br />
des SchuLBLAtt, der Aargauer<br />
SchuLBLAtt-Redaktorin Irene Schertenleib,<br />
dem Solothurner Redaktor<br />
christoph Frey, dem für die Produktion<br />
verantwortlichen Peter Brunner und<br />
der Sekretärin Esther Meyer, gebührt<br />
grosser Dank für die qualitativ hervorragende<br />
Arbeit im Jahr 2012. Sie alle<br />
tragen einen wichtigen teil zum erfolgreichen<br />
Geschäftsgang des unternehmens<br />
SchuLBLAtt bei.<br />
Im Namen der Geschäftsleitung,<br />
Manfred Dubach, Geschäftsführer Schulblatt<br />
Schulblatt AG/SO · 5/<strong>2013</strong><br />
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