2013-05 - beim LSO
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Schulblatt<br />
24 ausgaben und 1344 Seiten Schulblatt im Jahr 2012. Foto: Irene Schertenleib.<br />
Äusserst positiver Rechnungsabschluss<br />
Schulblatt AG/SO · 5/<strong>2013</strong><br />
Schulblatt aG/So. Im Schulblatt 4<br />
berichtete das Redaktionsteam rückblickend<br />
über das Jahr 2012. an dieser<br />
Stelle folgt nun der Geschäftsbericht<br />
des Schulblatt aG/So für das Jahr<br />
2012.<br />
Die von alv und <strong>LSO</strong> paritätisch gebildete<br />
Geschäftsleitung des SchuLBLAtt behandelte<br />
die anstehenden Geschäfte im<br />
Geschäftsjahr 2012 unter der Führung von<br />
Präsident Niklaus Stöckli an insgesamt<br />
vier Geschäftsleitungssitzungen.<br />
Einmal jährlich findet eine gemeinsame<br />
Sitzung aller an der SchuLBLAtt-herstellung<br />
Beteiligten, der Geschäftsleitung,<br />
dem Redaktionsteam, der Vogt-Schild<br />
Druck AG, den Publikationspartnern<br />
(Bildungsdepartemente der beiden Kantone/Pädagogische<br />
hochschule) und dem<br />
für die kommerziellen Inserate Zuständigen<br />
statt. Die Zusammenarbeit zwischen<br />
allen Verantwortlichen für das SchuL-<br />
BLAtt verlief auch im vergangenen Jahr<br />
erfreulich, sodass von einem harmonischen<br />
Ganzen gesprochen werden kann.<br />
Nach verschiedenen personellen Wechseln<br />
im Jahr 2011 ist das SchuLBLAtt<br />
bezüglich Personal wieder in ruhigere<br />
Gewässer zurückgekehrt. Sowohl Irene<br />
Schertenleib als Redaktorin für den Kanton<br />
Aargau als auch Peter Brunner in der<br />
Produktion und Esther Meyer im Sekretariat<br />
haben sich in der Zwischenzeit gut<br />
eingelebt und in das bestehende team<br />
eingefügt.<br />
Die Rechnungskontrolle wurde neu durch<br />
die Firma BDO AG durchgeführt. Die<br />
Wertschriftenanlagen werden durch das<br />
von der Geschäftsleitung verabschiedete<br />
Anlagereglement gesteuert. Die fachliche<br />
Beratung geschieht in bewährter Art<br />
und Weise durch Pascal Stäuble von der<br />
Raiffeisenbank Laufenburg.<br />
Jahresrechnung 2012<br />
Im Jahr 2012 konnte sich die Geschäftsleitung<br />
über einen äusserst positiven<br />
Rechnungsabschluss des unternehmens<br />
SchuLBLAtt freuen. Der Gewinn beträgt<br />
118792.64 Franken. Damit konnte der<br />
Verlust aus dem letzten Jahr bei Weitem<br />
kompensiert werden. Das SchuLBLAtt<br />
verfügt neu über ein Eigenkapital von<br />
908791.98 Franken.<br />
Der erfreuliche Gewinn ist vor allem<br />
dem positiven Abschluss bei den Wertschriften<br />
zuzuschreiben, bei denen einem<br />
budgetierten Gewinn von 25000 Franken<br />
ein effektiver Gewinn von knapp 77000<br />
Franken in der Rechnung gegenübersteht.<br />
Zusätzlich konnten ausserordentliche<br />
Einnahmen aus dem Wechsel zur pauschalen<br />
Mehrwertsteuerberechnung erzielt<br />
werden.<br />
Der Ertrag bei den Publikationen der Partner<br />
und bei den Stelleninseraten lag leicht<br />
über dem Budget, während die ausserordentlich<br />
hohen Einnahmen bei den kommerziellen<br />
Inseraten aus dem Jahr 2011<br />
nicht mehr erreicht werden konnten. Der<br />
Kampf auf dem insgesamt schrumpfenden<br />
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