Vier Thesen zu betrieblichen Gestaltungsspielräumen der ...

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Es reicht offensichtlich nicht aus, lediglich auf den zweiten Einfluss einzuwirken und den Zugang zu fortbestehenden Sackgassen gleichmäßiger zu verteilen, also die Chancengleichheit zu erhöhen. Denn dadurch verringert sich noch nicht die Zahl der beruflichen und gesundheitlichen Sackgassen. Nur der veränderte Zuschnitt von Tätigkeiten, also eine horizontale Laufbahnen ermöglichende Arbeitsgestaltung, verallgemeinert die Chance zu länger andauernder Erwerbstätigkeit. Diese Chance, in der Erwerbstätigkeit alt zu werden, ließ sich in den Betriebsfallstudien als externer Effekt betrieblicher Entscheidungen, als kollektives Gut, interpretieren. Die Anreize zur Erzeugung dieses kollektiven Gutes erwiesen sich als spieltheoretisch beschreibbar. Für diese Beschreibung externer Effekte individuell betrieblichen Handelns erwies sich die Wohlfahrtsökonomie als hilfreich und besonders der Rückgriff auf das historisch-soziologische Konzept von Figurationen, das Norbert Elias benutzte.
Methodische Anlage und Herangehensweise
Seite 1 und 2: Betriebliche Gestaltungsspielräume
Seite 3 und 4: Ausgangsfragen (exemplarisch: Theme
Seite 5 und 6: Betriebsfallstudien zu begrenzter T
Seite 7 und 8: Biologisches Schicksal Haben wir ü
Seite 9 und 10: Anreize durch Staat und Sozialversi
Seite 11: Ergebnisse Dass eine Gruppe von Erw
Seite 15 und 16: Themenfeld 1: Möglichkeiten und Gr
Seite 17 und 18: Die Möglichkeiten eines alternsger
Seite 19 und 20: Die Möglichkeiten eines alternsger
Seite 21 und 22: „Wir haben dieses fragmentierte S
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