Biotopholz - AfL Niedersachsen eV

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Risikomanagement: Gefährdungen erkennen Vor jeder Maßnahme hat der Unternehmer eine Gefährdungsbeurteilung bei Arbeitsplätzen und Arbeitstätigkeiten vorzunehmen. Nebenstehend sind folgende Gefahrenquellen zu erkennen: • Totholz im Starkastbereich • Totholz im Stammbereich • Sichtbehindernde Naturverjüngung • Mischbestand • Liegendes Totholz • Schiefstand von Bäumen Es sind besondere Gefährdungen aufzunehmen, die vom üblichen Gefährdungsbereich der Beschäftigten abweichen. Diese können wie hier bestandestypisch sein, aber auch der Verkehrssicherungspflicht gegenüber Dritten dienen oder einem neuen Gerät oder Arbeitsverfahren. D.h.: Über die Gefährdungen, die von einer Motorsäge ausgehen, reden wir Fachleute hier nicht mehr ! Foto: Unfallbericht Hessen Forst 2008/2009 , HESSEN FORST
<strong>Biotopholz</strong> = Schadholz: Visuelle Baumkontrolle Ansprechen von Biotopmerkmalen an Bäumen: motormanuell besser möglich als vom Harvester aus ? Quelle Grafik: Leitsch Baumakademie
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Seite 7 und 8: Risiko: Habitatbäume - flächendec
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Seite 19: Risikomanagement: Eine Gefährdung
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Seite 27 und 28: Maßnahme Sicherheitsfälltechnik G
Seite 29 und 30: Maßnahme Sicherheitsfälltechnik S
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Seite 37 und 38: Qualität hat Vorrang Überprüfen
Seite 39 und 40: … sind das Merkmal der Sicherheit
Seite 41 und 42: Präzision und Arbeitssicheheit …
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Seite 45 und 46: Maßnahmen: Weilburger Starkholzver
Seite 47 und 48: Maßnahmen: Technischer Stand bei S
Seite 49 und 50: Maßnahmen: Fällgabeln - Drücken
Seite 51 und 52: Maßnahmen: Öldruckheber Abb. 2 -
Seite 53 und 54: Risiko Aufreißen - Maßnahme Stamm
Seite 55 und 56: Maßnahme: Anforderungen an Maschin
Seite 57 und 58: Maßnahme: Bestandesschonende Forst
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