Prijímaní Und unser lieben Frauen Den geboren hat ... - Kulturhirsch

Prijímaní Und unser lieben Frauen Den geboren hat ... - Kulturhirsch Prijímaní Und unser lieben Frauen Den geboren hat ... - Kulturhirsch

kulturhirsch.ch
von kulturhirsch.ch Mehr von diesem Publisher
28.03.2014 Aufrufe

Prijímaní Text: Tschechische Weihnachtsmesse Musik: Enrico Lavarini Übersetzung Komm, o lieber Erlöser, neugeborener Jesus Christus, lebendiges Brot, vom Himmel gegeben, unser höchstes Heil. Arm ist unser Herz; fülle es mit deiner Gnade – es soll wie Bethlehem strahlen in lichtvoller Klarheit. Gib, dass unsere Seele dich in die Arme nehmen wird, in dir, göttliches Jesuskind, wird sie ewig glücklich ruhen. Gib unserem Herzen die königliche Ruhe, welche bei deiner Geburt der Engel der Welt verkündet hat. Und unser lieben Frauen Text: Deutschland, 1480 Musik: Enrico Lavarini Und unser lieben Frauen, der traumete ein Traum: Wie unter ihrem Herzen gewachsen war ein Baum. Und wie der Baum ein Schatten gab wohl über alle Land’, Herr Jesu Christ, der Heiland, also ist er genannt. Und unsre liebe Fraue, die trug ein Kindelein, davon woll’n wir so singen und wollen fröhlich sein. Kyrie eleison Den geboren hat ein Magd Text: Köln, 17. Jahrhundert Musik: Enrico Lavarini Den geboren hat ein Magd, hat der Welt das Leben bracht und den bösen Feind verjagt und aller seiner Macht beraubt. Su, su, su, su, su! Schlaf, mein liebes Kindelein! O du liebes Kindelein, wollst doch unsere Freude sein nun und alle Ewigkeit, denn du bist unser Herr allzeit. Su, su, su, su, su! Schlaf, mein liebes Kindelein! Kyrie eleison

Prijímaní<br />

Text: Tschechische Weihnachtsmesse<br />

Musik: Enrico Lavarini<br />

Übersetzung<br />

Komm, o lieber Erlöser,<br />

neu<strong>geboren</strong>er Jesus Christus,<br />

lebendiges Brot, vom Himmel gegeben,<br />

<strong>unser</strong> höchstes Heil.<br />

Arm ist <strong>unser</strong> Herz;<br />

fülle es mit deiner Gnade –<br />

es soll wie Bethlehem strahlen<br />

in lichtvoller Klarheit.<br />

Gib, dass <strong>unser</strong>e Seele<br />

dich in die Arme nehmen wird,<br />

in dir, göttliches Jesuskind,<br />

wird sie ewig glücklich ruhen.<br />

Gib <strong>unser</strong>em Herzen die königliche Ruhe,<br />

welche bei deiner Geburt<br />

der Engel der Welt verkündet <strong>hat</strong>.<br />

<strong>Und</strong> <strong>unser</strong> <strong>lieben</strong> <strong>Frauen</strong><br />

Text: Deutschland, 1480<br />

Musik: Enrico Lavarini<br />

<strong>Und</strong> <strong>unser</strong> <strong>lieben</strong> <strong>Frauen</strong>,<br />

der traumete ein Traum:<br />

Wie unter ihrem Herzen<br />

gewachsen war ein Baum.<br />

<strong>Und</strong> wie der Baum ein Sc<strong>hat</strong>ten<br />

gab wohl über alle Land’,<br />

Herr Jesu Christ, der Heiland,<br />

also ist er genannt.<br />

<strong>Und</strong> unsre liebe Fraue,<br />

die trug ein Kindelein,<br />

davon woll’n wir so singen<br />

und wollen fröhlich sein.<br />

Kyrie eleison<br />

<strong>Den</strong> <strong>geboren</strong> <strong>hat</strong> ein Magd<br />

Text: Köln, 17. Jahrhundert<br />

Musik: Enrico Lavarini<br />

<strong>Den</strong> <strong>geboren</strong> <strong>hat</strong> ein Magd,<br />

<strong>hat</strong> der Welt das Leben bracht<br />

und den bösen Feind verjagt<br />

und aller seiner Macht beraubt.<br />

Su, su, su, su, su!<br />

Schlaf, mein liebes Kindelein!<br />

O du liebes Kindelein,<br />

wollst doch <strong>unser</strong>e Freude sein<br />

nun und alle Ewigkeit,<br />

denn du bist <strong>unser</strong> Herr allzeit.<br />

Su, su, su, su, su!<br />

Schlaf, mein liebes Kindelein!<br />

Kyrie eleison


Adoracion al Niño Jesus<br />

Text: Bolivien<br />

Musik: Enrico Lavarini<br />

Alli viene Jesucristo<br />

con sus voces de cristal;<br />

alumbrando a todo el mundo<br />

con su rayo celestial.<br />

Del arbol nació la rama,<br />

de la rama nació la flor,<br />

de la flor nació Maria,<br />

de Maria el Redentor.<br />

Übersetzung<br />

Dort kommt Jesus<br />

mit seiner kristallklaren Stimme;<br />

er erleuchtet die ganze Welt<br />

mit seinem himmlischen Glanz.<br />

Aus dem Baum ist der Ast <strong>geboren</strong>,<br />

aus dem Ast ist die Blume <strong>geboren</strong>,<br />

aus der Blume ist Maria <strong>geboren</strong>,<br />

aus Maria ist der Erlöser <strong>geboren</strong>.<br />

Stille Nacht<br />

Text: Joseph Mohr (1792–1848)<br />

Musik: Franz Gruber (1787–1863)<br />

Bearbeitung: Enrico Lavarini<br />

Stille Nacht, heilige Nacht!<br />

Alles schläft, einsam wacht<br />

Nur das traute, hochheilige Paar;<br />

Holder Knabe im lockigen Haar,<br />

schlaf in himmlischer Ruh!<br />

Stille Nacht, heilige Nacht!<br />

Hirten erst kund gemacht,<br />

durch der Engel Halleluja<br />

tönt es laut von fern und nah.<br />

Christ, der Retter, ist da.<br />

Stille Nacht, heilige Nacht!<br />

Gottes Sohn, o wie lacht<br />

Lieb’ aus deinem göttlichen Mund,<br />

da uns naht die rettende Stund;<br />

Christ, in deiner Geburt!


Heut ist <strong>unser</strong> Heiland uns <strong>geboren</strong><br />

Text: Anonym<br />

Musik: Enrico Lavarini<br />

Freuet euch, freuet euch, ihr Hirtenleut!<br />

Freuet euch, vernehmt<br />

die frohe Kunde heut;<br />

Höret nun die Engel singen,<br />

euch die frohe Botschaft bringen:<br />

Ehre sei Gott in der Höhe!<br />

Freuet euch, freuet euch, ihr Hirtenleut!<br />

Freuet euch, vernehmt<br />

die frohe Kunde heut;<br />

Höret nun die Engel singen,<br />

euch die frohe Botschaft bringen:<br />

Ehre sei Gott in der Höhe!<br />

Ach, wie gross war unsre Pein,<br />

wie wir harrten auf den Schein,<br />

auf den Schein, auf den Schein,<br />

wie wir harrten auf den Schein!<br />

Heut ist <strong>unser</strong> Heiland uns <strong>geboren</strong>,<br />

freuet euch zusammen überall;<br />

eilet hin zum Kindlein auserkoren,<br />

jauchzet, singt und spielt<br />

mit frohem Schall.<br />

Alleluja, alleluja, alleluja, alleluja.<br />

Alleluja, alleluja, alleluja, alleluja.<br />

Seht das Kindlein in der Krippe liegen,<br />

seht den Stern mit seinem hellen Schein,<br />

und Maria tut das Kindlein wiegen,<br />

das da liegt so klein im Krippelein.<br />

Alleluja, alleluja, alleluja, alleluja.<br />

Alleluja, alleluja, alleluja, alleluja.<br />

Heut ist <strong>unser</strong> Heiland uns <strong>geboren</strong>,<br />

freuet euch zusammen überall;<br />

eilet hin zum Kindlein auserkoren,<br />

jauchzet, singt und spielt<br />

mit frohem Schall.<br />

Alleluja, alleluja, alleluja, alleluja.<br />

Alleluja, alleluja, alleluja, alleluja.<br />

Seht das Kindlein in der Krippe liegen,<br />

seht den Stern mit seinem hellen Schein,<br />

und Maria tut das Kindlein wiegen,<br />

das da liegt so klein im Krippelein.<br />

Alleluja, alleluja, alleluja, alleluja.<br />

Alleluja, alleluja, alleluja, alleluja.


Enrico<br />

Lavarini<br />

Quem pastores laudavere<br />

und Auszüge aus<br />

Puer nobis nascitur<br />

Carmela Konrad<br />

Sopran<br />

Karl Jerolitsch<br />

Tenor<br />

Samuel Zünd<br />

Bariton<br />

«Concentus rivensis»<br />

Chor und Orchester<br />

Enrico Lavarini<br />

Leitung<br />

Pfäfers/SG, Klosterkirche<br />

Sonntag, 11. Dezember 2011, 17.00 Uhr<br />

Sins/AG, Pfarrkirche<br />

Samstag, 17. Dezember 2011, 19.30 Uhr<br />

Walenstadt/SG, katholische Kirche<br />

Sonntag, 18. Dezember 2011, 17.00 Uhr<br />

Politische Gemeinde<br />

Walenstadt<br />

Eintritt:<br />

Sins Fr. 20.–/Fr. 10.–<br />

Pfäfers/Walenstadt Fr. 30.–/Fr. 20.–<br />

Kulturkreis Walenstadt<br />

www.concentus.ch<br />

Weihnachtskonzert


«Quem pastores laudavere» («<strong>Den</strong> die Hirten lobten»)<br />

Mit «Quem pastores laudavere» erhält die Weihnachtsmusik für Soli, Chor und Orchester<br />

von Enrico Lavarini nach «Puer nobis nascitur» einen neuen Einleitungssatz.<br />

Der Ur sprung des verwendeten Textes reicht ins 14. Jahrhundert zurück und beruht<br />

auf verschiedenen lateinischen Quellen. Ähnlich wie bei «Puer nobis nascitur»<br />

steht die Verkündung der frohen Botschaft an die Hirten am Anfang und gleichzeitig<br />

auch im Zentrum des ganzen Werkes.<br />

Im weiteren Verlauf werden in bewusst gewählter stilistischer Vielfalt der Musikspra -<br />

che Texte aus verschiedenen Ländern und Epochen neu umgesetzt. Der Bogen<br />

spannt sich von mystischen Versen des frühen und späteren Mittelalters bis hin zu<br />

Versen von einfachen Hirten- und Krippenliedern.<br />

Berührende Musik zu Weihnachten, die anders ist als vieles, was gewöhnlich in dieser<br />

Zeit zu erklingen pflegt – eine Musik der Fülle, der Bewegung, der Stille, zwischen<br />

jubilierenden Scharen und allein träumenden Menschen hin- und herschreitend – Musik<br />

zum Fest und zur stillen Stunde.<br />

Carmela Konrad<br />

Studium in Luzern. Vielseitige Kon -<br />

zerttätigkeit, als Solistin und in<br />

kammermusi kalischen Besetzungen, in<br />

Konzertsälen und Opernhäusern<br />

in der Schweiz, Österreich, Deutschland,<br />

Italien, Ungarn und Ägypten.<br />

Mitwirkung bei Uraufführungen<br />

verschiedener Komponisten. 2006<br />

Förderpreis der Stadt Wels (A), 2007<br />

1. Preis der Elvira Lüthi-Wegmann-<br />

Stiftung. Dozentin für Gesang an der<br />

Pädagogischen Hochschule Luzern.<br />

Karl Jerolitsch<br />

Schon mit zehn Jahren trat der gebürtige<br />

Österreicher als Altsolist in Erscheinung.<br />

Studium in Graz, Debut<br />

an der Badischen Staatsoper Karlsruhe.<br />

Engagements an den Opernhäusern<br />

Basel, Düsseldorf, St. Gallen. Ausgedehnte<br />

Konzerttätigkeit als Oratorienund<br />

Liedsänger sowie pädagogische<br />

Arbeit. Lebt heute in Liech tenstein.<br />

Samuel Zünd<br />

Studien bei Margreet Honig, René<br />

Jacobs und Christoph Prégardien<br />

in Amsterdam, Basel und Zürich.<br />

Preisträger am Paula-Lindberg-Salomon-Wettbewerb<br />

1995. Mitbegründer<br />

des Vokalensembles Zürich. Ständiger<br />

Gast in der Innsbrucker Hofkapelle.<br />

Liederabende und Konzerte in den<br />

USA, in Grossbritannien, Deutschland,<br />

Österreich, Frankreich, Holland,<br />

Belgien und in der Schweiz. Opernproduktionen,<br />

unter anderem an den<br />

Zürcher Festspielen. Diverse Radio-,<br />

CD- und Fernsehaufnahmen.<br />

Enrico Lavarini<br />

Komponist, Dirigent, Blockflötist und<br />

Unterrichtender. Seine Werkliste umfasst<br />

Kompositionen aus den Bereichen<br />

Oper, Sinfonik, Kammermusik bis<br />

hin zu Musicals und Volksmusikbearbeitungen.<br />

Verschiedene Auszeichnungen<br />

für sein Schaffen.


Quem pastores laudavere<br />

Text: Um 1485, Deutschland<br />

Musik: Enrico Lavarini<br />

Quem pastores laudavere,<br />

Quibus angeli dixere:<br />

Absit vobis iam timere,<br />

Natus est rex gloriae.<br />

Nunc angelorum gloria hominibus<br />

resplenduit in mundo,<br />

quam celebris victoria recolitur<br />

in corde laetabundo;<br />

novi partus gaudium virgo mater produxit,<br />

et sol verus in tenebris illuxit.<br />

Magnum nomen Domini Emanuel<br />

Quod annuntiatum est per Gabriel.<br />

Ad quem reges ambulabant,<br />

Aurum, Thus, Myrrham portabant,<br />

Immolabant haec sincere,<br />

Leoni victoriae.<br />

Übersetzung<br />

<strong>Den</strong> die Hirten lobten,<br />

zu denen die Engel sagten:<br />

Fürchtet euch nicht:<br />

der ist <strong>geboren</strong>, der König der Herrlichkeit.<br />

Heut’ ist der Engel Glanz<br />

den Menschen all in dieser Welt erschienen.<br />

Alsbald wird der leuchtende Sieg<br />

gefeiert mit freuderfülltem Herzen.<br />

Maria die Jungfrau brachte die Freude<br />

über diese neue Geburt hervor,<br />

und die wahre Sonne<br />

erleuchtete die Finsternis.<br />

Gross ist der Name des Herrn Emanuel,<br />

der von Gabriel verheissen wurde.<br />

Zu ihm pilgerten Könige,<br />

brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe,
<br />

opferten’s lauteren Sinnes
<br />

dem Löwen des Sieges.<br />

Nunc angelorum gloria...<br />

Quem pastores laudavere...


Auf doch, ihr Kinder<br />

Text: Oberösterreich<br />

Musik: Enrico Lavarini<br />

Auf, auf doch, ihr Kinder,<br />

nicht schlafet so lang!<br />

Die Nacht ist vergangen,<br />

die Dämm’rung bricht an.<br />

Schaut alle hierher,<br />

schaut alle hierher.<br />

Wie glänzet das Sternlein,<br />

je länger, je mehr!<br />

Auf, auf doch, ihr Kinder,<br />

nicht schlafet so lang!<br />

Die Nacht ist vergangen,<br />

die Dämm’rung bricht an.<br />

Schaut alle hierher,<br />

schaut alle hierher.<br />

Wie glänzet das Sternlein,<br />

je länger, je mehr!<br />

Zu Beth’lem dort unten<br />

geht nieder der Schein,<br />

es muss wohl ein Engel<br />

verborgen dort sein.<br />

Dort in jenem Stall,<br />

dort in jenem Stall,<br />

da scheint es und glänzt es,<br />

als wär es Kristall.<br />

Drum laufet nun hurtig,<br />

drum laufet nun schnell,<br />

zum Licht, das da leuchtet<br />

so strahlend und hell.<br />

Geboren ist heut,<br />

<strong>geboren</strong> ist heut der Heiland,<br />

der Himmel und Erde erfreut.<br />

Auf, auf doch, ihr Kinder,<br />

nicht schlafet so lang!<br />

Die Nacht ist vergangen,<br />

die Dämm’rung bricht an.<br />

Schaut alle hierher,<br />

schaut alle hierher.<br />

Wie glänzet das Sternlein,<br />

je länger, je mehr!<br />

Tu scendi dalle stelle<br />

Text: Italien 1744<br />

Musik: Enrico Lavarini<br />

Tu scendi dalle stelle,<br />

O Re del Cielo,<br />

e vieni in una grotta,<br />

al freddo al gelo.<br />

O Bambino, mio Divino,<br />

io ti vedo qui a tremar,<br />

O Dio Beato!<br />

Ahi, quanto ti costò<br />

l’avermi amato!<br />

A te, che sei del mondo<br />

il Creatore,<br />

mancano panni e fuoco;<br />

O mio Signore!


Caro eletto pargoletto,<br />

Quanto questa povertà<br />

più mi innamora!<br />

Giacché ti fece amor<br />

povero ancora!<br />

Alleluja<br />

Splnilo se Písmo svaté<br />

Text: Tschechische Weihnachtsmesse<br />

Musik: Enrico Lavarini<br />

Übersetzung<br />

Es <strong>hat</strong> sich erfüllt die Heilige Schrift.<br />

Freuen wir uns im Herrn.<br />

Sonne des Heils, entsprungen in der Welt<br />

aus himmlischen Gestirnen.<br />

Von der reinen Jungfrau <strong>geboren</strong>,<br />

in die Wiege gelegt,<br />

durch das Wunder Gottes<br />

<strong>hat</strong> sich (die) dunkle Nacht<br />

in hellen Tag verwandelt.<br />

Der Engel des Herrn <strong>hat</strong> uns<br />

die frohe Botschaft verkündet.<br />

Gott in seiner Treue <strong>hat</strong> seine<br />

Verheissung erfüllt.<br />

Durch die Himmelsengel<br />

wird alles hell und klar.<br />

Lasst uns nach Bethlehem eilen<br />

und uns verneigen vor dem Herrn.<br />

Gloria<br />

Text: Tschechische Weihnachtsmesse<br />

Musik: Enrico Lavarini<br />

Übersetzung<br />

Auf, liebe Brüder,<br />

in dieser nächtlichen Zeit;<br />

der himmlische Engel singt das Gloria.<br />

Oh, was ist das nur:<br />

Über Bethlehem glänzt<br />

in dunkler Nacht ein leuchtender Stern.<br />

In den Bergen jauchzt es<br />

von Engelschören,<br />

über Bethlehem klingt das Gloria.<br />

Im Kripplein liegt ein schönes Kindlein<br />

wie eine klare Sonne;<br />

seine Mutter ist die Jungfrau Maria.<br />

Mit den Engelsscharen<br />

singen wir alle dem Herrn<br />

des ewigen Ruhmes<br />

das Gloria.<br />

Sei willkommen, Jesu Christ,<br />

du Sohn der reinen Jungfrau,<br />

sei willkommen, <strong>unser</strong> einziges Heil!<br />

Ehre sei Gott in der Höhe!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!