Bedienungsanleitung Mode d'emploi - Kuhn und Bieri AG
Bedienungsanleitung Mode d'emploi - Kuhn und Bieri AG
Bedienungsanleitung Mode d'emploi - Kuhn und Bieri AG
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Bedienungsanleitung</strong><br />
<strong>Mode</strong> d‘emploi<br />
Hubwanne<br />
Baignoire élévatrice<br />
Trautwein Berlin
Telefon-Durchwahl<br />
Zentrale (07641) 4677 -0<br />
Verkauf -30<br />
Service -31<br />
Einkauf -40<br />
Buchhaltung -50<br />
Fax (07641) 4677 -70<br />
Internet: http://www.trautwein-gmbh.com<br />
BEDIENUNGSANWEISUNG FÜR<br />
PFLEGE-HUBWANNE<br />
<strong>Mode</strong>ll Berlin<br />
mit Senioren-Wellnesseinrichtung (Option)<br />
Inhalt:<br />
EG-Konformitätserklärung<br />
1. Transportanweisung<br />
2. Aufstellen <strong>und</strong> Anschließen<br />
3. Wannenpflege <strong>und</strong> Reinigung<br />
4. Wartung<br />
5. <strong>Bedienungsanleitung</strong> Desinfektion (Sonderausstattung)<br />
6. Beseitigung von Störungen<br />
7. Technische Daten<br />
8. <strong>Bedienungsanleitung</strong> Wannenanlage<br />
9. <strong>Bedienungsanleitung</strong> Wellnessmodul (Sonderausstattung)<br />
10. Elektro-Schaltplan<br />
11. Der Systemtrenner (Sonderausstattung)<br />
12. Vormontagezeichnung<br />
Lesen <strong>und</strong> befolgen Sie alle Anweisungen<br />
Diese Bedienungsanweisung ist Bestandteil des<br />
Gerätes <strong>und</strong> muß griffbereit aufbewahrt werden.<br />
• Elektroinstallationen müssen nach den zur Zeit gültigen VDE-Vorschriften durch Fachfirmen ausgeführt werden.<br />
• Die Geräte dürfen nur für den vorgesehenen Verwendungszweck eingesetzt <strong>und</strong> durch eingewiesenes Fachpersonal bedient werden.<br />
• Montagen, Reparaturen, Wartungen, sowie sicherheitstechnische Kontrollen dürfen nur von TRAUTWEIN oder durch von<br />
TRAUTWEIN autorisierte Fachfirmen ausgeführt werden.<br />
• Bei technischen Eingriffen oder Änderungen an TRAUTWEIN-Geräten, welche nicht von TRAUTWEIN oder von Fachfirmen, die<br />
von TRAUTWEIN autorisiert wurden, durchgeführt werden, erlischt jede Gewährleistung für die Änderungen, sowie für das Gerät<br />
bzw. für die Gerätefunktionen, die mit der Änderung in Zusammenhang stehen.<br />
Berlin_d.doc; Seite 1 von 13; 17.09.2009 4:50
Konformitätserklärung<br />
Hiermit erklären wir in alleiniger Verantwortung, dass die Medizinprodukte<br />
Berlin HW 1900 AC<br />
inkl. Zubehör allen anwendbaren Anforderungen der Richtlinie 93/42/EWG entsprechen.<br />
Diese Konformitätserklärung gilt für Lieferungen bis zum 30. Juni 2015<br />
Konformitätsbewertungsverfahren:<br />
93/42/EWG Anhang VII<br />
Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung der Produkte verliert diese Erklärung ihre<br />
Gültigkeit.<br />
Emmendingen, 01.07.2010<br />
Trautwein GmbH Verkauf: +49(0)7641/4677 -30 Geschäftsführer Bankverbindungen Konto-Nr. BLZ<br />
Denzlinger Str. 12 Service: -31 Peter Jordt Commerzbank Freiburg 140 162 900 680 400 07<br />
79312 Emmendingen Einkauf: -40 Michael Schlüter<br />
Germany Buchhaltung: -50 Handelsregister Deutsche Bank Freiburg 015 520 000 680 700 30<br />
info@trautwein-gmbh.com Fax: -70 Amtsgericht Freiburg IBAN: DE 39 6807 0030 0015 52 0000<br />
www.trautwein-gmbh.com Fax für Ausschreibungen: -76 HRB 260795 SWIFT: DEUTDE6F<br />
Berlin_d.doc; Seite 2 von 13; 17.09.2009 4:50
1. Transportanweisung<br />
1.1 Beim Transport mit der Spedition ist darauf zu<br />
achten, dass die Wanne gegenüber anderer Ware<br />
mit Wolldecken bzw. weichem Material (keine harte<br />
Verpackungsware) abgesichert ist, da sonst Scheuerstellen<br />
entstehen können. Zusätzlich ist darauf zu<br />
achten, dass vorstehende Teile von anderer Ware<br />
nicht an die Kunststoff-Verkleidung drücken bzw.<br />
eindringen.<br />
1.2 Es dürfen keine festen Teile in die Wanne hineinfallen,<br />
da sonst die Gefahr besteht, dass die<br />
Kunststoff-Oberfläche beschädigt bzw. zerstört wird.<br />
1.3 Wird die Wanne mit Verpackung angeliefert, so<br />
ist der Wannenfuß auf der Palette befestigt. Die<br />
Wannenverkleidung liegt lose auf dem Unterbau<br />
der Palette auf.<br />
1.4 Die Wanne kann mit zwei Mann eingebracht<br />
werden.<br />
1.5 Zum Einbringen ist eine Türbreite von 84 cm,<br />
mindestens jedoch 69 cm erforderlich.<br />
2. Aufstellen <strong>und</strong> Anschließen<br />
Die Anlage wurde im Werk anschlussfertig montiert.<br />
Die Anschlussarbeiten von Wasser sowie der E-<br />
lektro-Anschluss sind von autorisierten Fachleuten<br />
durchzuführen.<br />
2.1 Das Sicherungsband am Fußende erst entfernen<br />
wenn die Wanne am endgültigen Aufstellungsort<br />
steht. Dieses Band verhindert ein Ausfahren<br />
der Hubmechanik beim Anheben.<br />
Die Wanne wird auf den vorgesehenen Aufstellungspunkt<br />
gestellt - unter Berücksichtigung der<br />
bereits bauseits verlegten Anschlüsse nach Vormontagezeichnung.<br />
2.2 Durch Einstellen der Füße kann der Wannenrand<br />
mittels einer Wasserwaage ausgerichtet werden.<br />
2.3 Elektro-Anschluss<br />
Das mitgelieferte Anschlußkabel mit Stecker entfernen<br />
<strong>und</strong> Direktanschluß mit Bodenkabel im Schaltkasten<br />
der Wanne vornehmen. Bauseitige Schutzmaßnahmen<br />
lt. Vormontagezeichnung beachten.<br />
Wannenanlage ist nun funktionsfähig. Mit dem<br />
Pneumatikschalter können die Bewegungen "Auf"<br />
<strong>und</strong> "Ab" gesteuert werden.<br />
Bei eingebauter Option Seniorenwellness werden<br />
die Lautsprecherkabel an die Lautsprecherausgänge<br />
des bauseitigen Verstärkers angeschlossen.<br />
Wir empfehlen eine Verstärkerausgangsleistung<br />
von 50 bis 75 Watt an 4 Ohm.<br />
2.4 Wasser-Anschluss (siehe auch 2.8)<br />
Schlauch-Anschlüsse an die Nippel von Wand <strong>und</strong><br />
Wanne montieren.<br />
Bauseitiges Absperrventil öffnen <strong>und</strong> die Dichtigkeit<br />
der Anschlüsse prüfen.<br />
Wichtiger Hinweis: Die Wasseranschlussschläuche<br />
müssen regelmäßig (mind. 1 x jährlich) fachk<strong>und</strong>ig<br />
geprüft werden <strong>und</strong> ggf. ausgetauscht werden.<br />
2.5 Abwasser-Anschluss<br />
Rost vom Sinkkasten demontieren. Den mitgelieferten<br />
Spiralschlauch mit dem Schlauchschellen am<br />
Wannenablauf-Teil anschließen <strong>und</strong> den Kunststoff-<br />
Winkel mit Spritzschutz mittig über die Schlitze des<br />
Rostes mit den Scheiben <strong>und</strong> Muttern befestigen.<br />
2.6 Nachdem alle Anschlüsse hergestellt sind, kann<br />
der Probelauf erfolgen. Im Installationsraum der<br />
Wanne beobachten, ob alle Anschlüsse dicht sind<br />
<strong>und</strong> ob die Schläuche sich ungehindert bewegen<br />
können.<br />
Die lose mitgelieferte Fußrahmenverkleidung kann<br />
nun montiert werden.<br />
2.7 An den Seitenverkleidungen sind zur Orientierung<br />
Markierungsstreifen angebracht, damit beim<br />
Einbringen der Patienten mit Liften die richtige<br />
Position erkennbar ist.<br />
2.8 Wasseranschluß bei Wannen mit eingebauten<br />
Armaturen (Option)<br />
2.8.1 Anschlüsse spülen<br />
2.8.2 Kalt- <strong>und</strong> Warmwasser Anschlussschläuche<br />
an die Wand- oder Bodenanschlüsse montieren.<br />
Bauseitige Absperrventile öffnen <strong>und</strong> Dichtigkeit der<br />
Anschlüsse prüfen.<br />
2.8.3 Am Thermostat mit Verbrühschutz kann die<br />
gewünschte Wassertemperatur eingestellt werden.<br />
Am 3-Wege Ventil kann Stopp - Wanne - Brause<br />
gewählt werden. Hierzu gibt es entsprechende<br />
Rastpositionen. Für die Mengenbegrenzung z.B. für<br />
die Brause kann eine Position zwischen Stop <strong>und</strong><br />
Brause gewählt werden.<br />
2.8.4 Die Wasseranschlussschläuche müssen<br />
mindestens 1 x jährlich fachk<strong>und</strong>ig geprüft <strong>und</strong><br />
eventuell ersetzt werden.<br />
Achtung: Aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich,<br />
die Wanne zuerst zu füllen <strong>und</strong> die Temperatur<br />
des Wassers zu überprüfen. Erst anschließend in<br />
die Wanne steigen.<br />
2.9 Die Notstromversorgung (Option) war, bedingt<br />
durch die Transportzeit, unterbrochen.<br />
2.9.1 Die Notstromversorgung muß wieder aktiviert<br />
werden. Der Zugang zum EIN-AUS Taster ist unten<br />
im Kopfbereich der Verkleidung (siehe Pfeile in<br />
Skizze). Mit dem gekrümmten Zeigefinger ist dieser<br />
Knopf zu erreichen.<br />
Seite 3 von 13; Berlin_d.doc; 24.08.11
jedem Kaufhaus oder Drogerie erhältlich. Verwenden<br />
Sie keinesfalls scheuermittelhaltige Reinigungsmittel.<br />
Kratzer können Sie einfach beseitigen. Die<br />
Schadstellen mit wasserfestem Schleifpapier in der<br />
Körnung 240 / 320 / 400 <strong>und</strong> 600 naß überschleifen<br />
(diese Reihenfolge einhalten!). Danach wird die<br />
Oberfläche gleichmäßig fein matt. Mit einem weichen<br />
Tuch oder Polierwatte <strong>und</strong> handelsüblicher<br />
Autopolitur (z. B. "Rex-Dauerglanz-Politur") ohne<br />
Wachsanteile unter leichtem Druck polieren.<br />
3.1 Wir gewähren auf das Wannenmaterial eine<br />
Garantie von 10 Jahren.<br />
3.1.1 Die Wannenoberfläche muss nach jedem<br />
Gebrauch gereinigt werden.<br />
3.1.2 Das Wannenmaterial bedarf keiner zusätzlichen<br />
Pflege.<br />
3.1.3 Bei Verwendung von Scheuermittel zur Reinigung<br />
wird die Oberfläche stumpf. Wird bei längerer<br />
Nutzung der Wanne keine Reinigung vorgenommen,<br />
entsteht ein Schmutzfilm der als Veränderung<br />
der Oberfläche angesehen werden kann. Dies kann<br />
durch Polieren wieder behoben werden, fällt aber<br />
nicht unter die Garantieleistung.<br />
2.9.2 Knopf ca. 1 Sek. lang drücken. Es ist ein<br />
kurzer Piepston zu hören.<br />
2.9.3 Die Hubwanne kann nun nach ca. 20 Sek.<br />
hochgefahren werden. Weiter siehe 2.2<br />
2.9.4 Die Notstromversorgung wird nun ständig<br />
geladen, damit eine Notabsenkung bei Stromausfall<br />
möglich ist.<br />
Achtung: Die Hubwanne muss ständig mit dem<br />
Stromnetz verb<strong>und</strong>en bleiben, damit die Batterien<br />
immer geladen werden können.<br />
2.9.5 Bei Stromausfall ertönt alle 30 Sek<strong>und</strong>en ein<br />
Piepston (siehe auch 6.5).<br />
2.9.6 Für den Transport muss die Notstromversorgung<br />
ausgeschaltet werden (siehe Kapitel EIN-AUS<br />
Taster 2.9.1)<br />
Hinweis:<br />
Dieses Gerät ist nicht für den Betrieb in explosionsgefährdeten<br />
Bereichen bestimmt (VDE 0750, Teil 1,<br />
Abschnitt 7.2.2).<br />
Die Instandsetzung der Anlage ist nur durch uns<br />
oder durch eine von uns ausdrücklich dazu ermächtigte<br />
Stelle vorzunehmen (VDE 0750, Teil 1, Abschnitt<br />
7.2.5).<br />
3. Wannenpflege <strong>und</strong> Reinigung<br />
Nach jeder Wannenbenutzung ist die Wanne mit<br />
einem handelsüblichen, fettlösenden Spülmittel zu<br />
reinigen.<br />
An der porenlosen Oberfläche kann Schmutz kaum<br />
haften. Verstaubte Teile lassen sich daher mit ganz<br />
normalen Reinigungstüchern, Schwämmen oder<br />
Schwammtüchern <strong>und</strong> klarem Wasser säubern.<br />
Wichtig: Niemals Staub trocken, sondern immer<br />
feucht entfernen! Bitte verwenden Sie zur Reinigung<br />
der Anlage keine Reinigungsmittel mit<br />
lösungsmittelhaltigen Zusätzen, da sonst Verfärbungen<br />
eintreten können.<br />
Für die gründliche Reinigung empfehlen wir normale<br />
Haushaltsreiniger wie "Der General", "Ajax flüssig",<br />
"Plastabella". Diese Reinigungsmittel sind in<br />
4. Wartung<br />
Alle Teile, die sich bewegen, sind dem Verschleiß<br />
unterworfen <strong>und</strong> müssen überprüft <strong>und</strong> gewartet<br />
werden. Die Lager der Ritzelwellen sind aus Kunststoff<br />
(DU) <strong>und</strong> entsprechend lang selbstschmierend.<br />
Ebenfalls die Mutter am Spindelantrieb<br />
<strong>und</strong> die Zahnstangen-Führung. Die Antriebe (Zahnstangen<br />
<strong>und</strong> Motorspindel) sind mit einer<br />
Langzeitschmierung versehen.<br />
Mindestens einmal jährlich müssen alle beweglichen<br />
Teile, (Spindeln, Kegelräder, Zahnstangen)<br />
mit druckfestem Hochleistungsfett geschmiert werden.<br />
Dieses Produkt kann über Trautwein bezogen<br />
werden.<br />
Achtung: Die Spindel darf niemals trocken (ungeschmiert)<br />
laufen!<br />
Die Wasserschläuche sollten bei dieser Gelegenheit<br />
überprüft werden, ob evtl. Scheuerstellen am<br />
Außenmantel erkennbar sind <strong>und</strong> evtl. Undichtigkeiten<br />
erkannt werden.<br />
4.1 Entsorgung der Wanne am Ende der<br />
Nutzungsdauer. Beachten Sie bei der Entsorgung<br />
des Wannenkörpers, der Verkleidung<br />
<strong>und</strong> aller weiteren Bauteile wie z. B.<br />
Steuerung, Pumpe, etc. die jeweils gültigen gesetzlichen<br />
Bestimmungen.<br />
5. Desinfektion (Sonderausstattung)<br />
5.1 Neue Flaschen mit Desinfektionsmittelkonzentrat<br />
in die Halterung stellen oder leere Flaschen<br />
auffüllen.<br />
5.2 Den Entnahmeschlauch mit dem Sieb in eine<br />
der gefüllten Flaschen stecken.<br />
5.3 Durch Betätigung der Druckknopfdesinfektionsbrause<br />
(roter Schlauch) fließt nun Wasser mit Desinfektionslösung.<br />
Am Regulier-Drehknopf kann nun<br />
das Mischungsverhältnis der verwendeten Desinfektionslösung<br />
eingestellt werden (dies geht nur,<br />
wenn die Druckknopfbrause betätigt wird). Die Werte<br />
auf der Skala am Durchfluss-Messgerät zeigen<br />
die Dosiermenge der Desinfektionslösung an. So<br />
entspricht der Wert "2" einer Beimischung von 0,5<br />
Seite 4 von 13; Berlin_d.doc; 24.08.11
%, Wert "4" 1 % <strong>und</strong> Wert "6" 2 %. Der Ablesepunkt<br />
ist der obere Kugelrand.<br />
5.4 Bei Nichtbenutzung der Anlage muss das<br />
Ventil geschlossen sein!<br />
Achtung: Die Wirkung des Desinfektionsmittels<br />
liegt in der Verantwortung des Betreibers. Die Angaben<br />
des Desinfektionsmittel-Herstellers sind zu<br />
beachten!<br />
Hinweis: Für den Betrieb der Desinfektion ist ein<br />
Mindestwasserdruck von 2,5 bar notwendig.<br />
6. Beseitigung von Störungen<br />
6.1 Die Wanne lässt sich durch den Pneumatikschalter<br />
weder herauf- noch heranfahren<br />
6.1.1 Der Motor ist überlastet. Der Thermoschutz<br />
hat ausgelöst. Abwarten, bis der Motor abgekühlt<br />
ist. Anmerkung: Die Motorenabsicherung ist so<br />
ausgelegt, dass die Wanne im 8-Minuten-Rhythmus<br />
bei voller Belastung auf- bzw. abgefahren werden<br />
kann. In der Praxis wird es so aussehen, dass nach<br />
dem Auffahren der Wanne ca. 15 Minuten Stillstand<br />
für die Pflege erfolgt <strong>und</strong> erst danach wieder abgefahren<br />
wird usw. Ein mehrmaliges Auf- <strong>und</strong> Abfahren<br />
unter voller Belastung oder auch leer ist nicht<br />
praxisgerecht. Um eine maximale Lebensdauer zu<br />
erhalten, ist der Motor durch den Thermoschutz<br />
gegen Überlastungen abgesichert.<br />
6.2 Durch Drücken des Pneumatikschalters auf die<br />
Funktion "hoch" bei nicht voll ausgefahrener Wanne<br />
hebt diese nicht ab, jedoch bei Drücken der Funktion<br />
"ab" fährt die Wanne ab.<br />
6.2.1 Der Pneumatikschalter hat "falsche Luft" bekommen.<br />
Durch mehrmaliges Drücken des Pneumatikschalters<br />
in diesem Falle auf die Funktion "ab"<br />
wird die Falschluft beseitigt <strong>und</strong> die Funktion "auf"<br />
ist wieder möglich.<br />
6.2.2 Verbindungsschlauch an der Nahtstelle (ca.<br />
20 cm vom Taster entfernt) trennen durch einfaches<br />
Abziehen. Mit dem M<strong>und</strong> in den Schlauch, der zum<br />
Gerät führt, blasen bzw. saugen. Die Wanne fährt<br />
nun wieder auf bzw. ab. Bedienungstaster wieder<br />
aufstecken. Sollte das Gerät trotzdem nicht funktionieren,<br />
muß der Taster ausgewechselt werden.<br />
6.3 Wie 6.2, jedoch umgekehrte Funktion<br />
6.4 Um bei Bedarf die Siebe am Thermostat reinigen<br />
zu können, muß die Abdeckrosette abgenommen<br />
werden. Dazu im Skalengriff die Sicherungsschraube<br />
lösen <strong>und</strong> den Griff nach oben abziehen.<br />
Die Achsverlängerung durch Lösen der Inbusschraube<br />
entfernen <strong>und</strong> den Kunststoffring nach<br />
oben wegnehmen. Nun kann mit einem Schraubenzieher<br />
die Rosette nach oben abhebelt werden.<br />
Dazu den Schraubenzieher auf dem Rand des<br />
Thermostaten auflegen <strong>und</strong> leicht von unten gegen<br />
die Rosette drücken. Die Silikonfixierung löst sich,<br />
<strong>und</strong> die Rosette kann abgenommen werden. Zum<br />
Herausnehmen der Siebe braucht man einen 17er<br />
Steckschlüssel oder einen breiten Schraubenzieher.<br />
Vor dem Zusammenbau ist die Rosette <strong>und</strong> die<br />
Wannenoberfläche von Silikonresten zu befreien<br />
<strong>und</strong> zu reinigen. Zwei kleine Silikonraupen auf der<br />
Unterseite der Rosette genügen zur Fixierung. Den<br />
Kunststoffring mit der Markierung zur Wanne wieder<br />
aufstecken, dann die Achsverlängerung aufstecken<br />
<strong>und</strong> anschrauben. Den Skalengriff mit den 20ºC auf<br />
die Markierung ausrichten <strong>und</strong> aufstecken. Die<br />
Sicherungsschraube anziehen. Eingestellte Wassertemperatur<br />
mit der Tatsächlichen vergleichen<br />
<strong>und</strong> wenn nötig durch Verdrehen des Skalengriffs<br />
nachjustieren.<br />
6.5 Nur bei eingebauter Option Notabsenkung.<br />
Lässt sich die Wanne trotz vorhandener Netzspannung<br />
nicht auf- bzw. abwärts bewegen, kann ein<br />
Defekt der internen Notstromversorgung vorliegen.<br />
6.5.1 An der Unterseite der Wanne ist mit Klettband<br />
eine Wartungsklappe fixiert.<br />
6.5.2 Hinter dieser Klappe sind zwei Steckverbindungen<br />
an der Notstromversorgung zu sehen.<br />
Beide Steckverbindungen von der Notstromversorgung<br />
abziehen.<br />
Es sind Stecker <strong>und</strong> entsprechende Buchse.<br />
6.5.3 Stecker <strong>und</strong> Buchse direkt zusammenstecken.<br />
Seite 5 von 13; Berlin_d.doc; 24.08.11
Der Raum unter dem höhenverstellbaren Wannen-<br />
Bereich muss frei gehalten werden. Er darf weder<br />
mit fremden Gegenständen verstellt werden, noch<br />
ist ein Aufenthalt von Personen unter der Wanne<br />
gestattet.<br />
Dem Badenden ist untersagt, den Taster für "Heben<br />
<strong>und</strong> Senken" zu betätigen.<br />
6.5.4 Läuft die Anlage nun wieder fehlerfrei, muß<br />
die Notstromversorgung ausgetauscht werden.<br />
Dazu bitte mit dem Werksk<strong>und</strong>endienst in Verbindung<br />
setzen.<br />
7. Technische Daten<br />
Außenmaße L x B X H ca. 1920 x 830 x Oberkante<br />
Wannenrand min. 650 mm, max.1050 mm,<br />
Füllmenge: ca. 220 l max.<br />
Elektro-Anschluss 230 V Wechselstrom, 50 Hz.<br />
8. <strong>Bedienungsanleitung</strong> Wannenanlage<br />
Beachte: Diese Anlagen sind nur zur Benutzung<br />
durch Menschen gedacht <strong>und</strong> nicht für z.B. Tiere<br />
geeignet.<br />
Der Einlauf der Pflegewanne ist an Wasser angeschlossen.<br />
Der Hub- <strong>und</strong> Senkvorgang erfolgt über<br />
den luftgesteuerten Antrieb. Die flexible Verbindungsleitung<br />
vom Wasseranschluss ist als Hochdruck-Schlauchleitung<br />
in einer Qualität von 90 bar<br />
Platzdrucks ausgeführt.<br />
8.1 Füllen der Wanne<br />
Ablaufstopfen einlegen. Die Wanne über bauseitigen<br />
Kalt- <strong>und</strong> Warmwasser-Wandanschluss oder<br />
den eingebauten Armaturen mit Wasser in der<br />
gewünschten Temperatur füllen. Der Einlauf erfolgt<br />
über eine Füllmuschel nach DIN 1988 über dem<br />
Wannenrand.<br />
Achtung: Aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich,<br />
die Wanne zuerst zu füllen <strong>und</strong> die Temperatur<br />
des Wassers zu überprüfen. Erst anschließend in<br />
die Wanne steigen.<br />
Achtung: Vor dem Duschen von Patienten immer<br />
die Wassertemperatur mindestens 5 Sek<strong>und</strong>en mit<br />
der Hand prüfen!<br />
8.2 Heben <strong>und</strong> Senkvorgang<br />
Die Steuerung Heben - Senken erfolgt über eine<br />
Luftsteuerung mit Totmannschaltung. Innerhalb der<br />
Hubhöhe von 400 mm kann in jeder beliebigen<br />
Stellung angehalten werden. Die Verstellhöhe liegt<br />
zwischen 650 <strong>und</strong> 1050 mm.<br />
8.3.Entleerung<br />
Die Entleerung erfolgt über einen Spiralschlauch<br />
zum Sinkkasten.<br />
Zur besonderen Beachtung<br />
Ventile für Brause <strong>und</strong> Desinfektion müssen bei<br />
Nichtbenutzung geschlossen sein damit die Brauseschläuche<br />
nicht ständig unter Druck stehen. Vor<br />
längerem Stillstand, z. B. über Nacht, ist die bauseits<br />
vorhandene Vorabsperrung für Warm- <strong>und</strong><br />
Kaltwasser zu schließen. Die Wanne muß in Ruhestellung<br />
nach unten gefahren werden.<br />
Öl-Dispersions-Brause<br />
für pflegende Ölbäder (Option).<br />
Die pflegende Wirkung von hochwertigen Ölen für<br />
die Haut ist weithin bekannt. Über eine Brause wird<br />
dem Badewasser mit einer speziellen Verwirbelungstechnik<br />
hochwertiges Öl in feinst zerstäubter<br />
Form zugeführt. Das Öl erfährt eine millionenfache<br />
Oberflächenvergrößerung <strong>und</strong> wird im Wasser<br />
geb<strong>und</strong>en. So kann es von der Haut aufgenommen<br />
werden. Die Haut wird gepflegt <strong>und</strong> verwöhnt.<br />
9. Bedienung Wellnessmodul (Option)<br />
9.1 Farblichtspiel<br />
Je nach Bedürfnis lassen sich therapeutisch abgestimmte<br />
Farbangebote einsetzen. Präzise Hochleistungsdioden<br />
modernster Technik liefern flimmerfreies<br />
Licht, um regenerative <strong>und</strong> vitalisierend Prozesse<br />
im Körper auszulösen <strong>und</strong> zu fördern.<br />
Das Farblichtspiel wird mit dem Drucktaster (siehe<br />
Foto) auf dem Wannenrand eingeschaltet. Die<br />
Farblichtstrahler in der Wanne wechseln automatisch<br />
alle 15 Sek<strong>und</strong>en die Farbe. Gefällt eine Farbe<br />
besonders gut, kann durch einen weiteren Druck<br />
auf den Taster der Farbwechsel gestoppt werden.<br />
Zum Ausschalten des Farblichtspiels den Taster<br />
erneut drücken.<br />
Seite 6 von 13; Berlin_d.doc; 24.08.11
9.2 Klangwellenmassage<br />
Die hausseitige Audio-Anlage überträgt gleichmäßig<br />
in hoher Qualität die Klangwellen ins Wasser <strong>und</strong><br />
damit auch an den Körper des Badenden. Körper,<br />
Geist <strong>und</strong> Seele werden je nach auditivem Angebot<br />
stimuliert <strong>und</strong> entspannt. Die Wanne ist der Klangkörper,<br />
sie hat keine Lautsprecher. Die Intensität<br />
wird von der Audio-Anlage aus geregelt.<br />
10. Elektroschaltplan<br />
Achtung: Der Service darf nur von autorisierten Händlern durchgeführt<br />
werden, sonst erlischt eventuell die Konformitätserklärung.<br />
Seite 7 von 13; Berlin_d.doc; 24.08.11
11. Der Systemtrenner NW ½“ (Option)<br />
Diese Anlage ist DIN-DVGW-geprüft <strong>und</strong> ist mit entsprechenden Sicherheitsarmaturen zum Schutze des Trinkwassers<br />
ausgestattet.<br />
11.1 Zur besonderen Beachtung;<br />
Eine Funktionsprüfung hat halbjährlich zu erfolgen -> siehe hierzu Inspektionsplan nach DIN 1988 Teil 8. Im<br />
Systemtrenner sind bewegliche Teile enthalten (Rückflussverhinderer <strong>und</strong> Entlastungsventile), die für die einwandfreie<br />
Funktion sorgen. Bei hartem Wasser bzw. erhöhtem Eisen <strong>und</strong> Mangangehalt können Verkrustungen<br />
an den Funktionsteilen entstehen, die zum Ausfall der Armatur <strong>und</strong> somit zum Austreten von Flüssigkeit führen.<br />
Ablagerung <strong>und</strong> Verkrustung wird insbesondere dadurch begünstigt, dass die beweglichen Teile über lange Zeit<br />
in einer Position verbleiben. Deshalb ist es notwendig mindestens 2 x wöchentlich die Handbrause <strong>und</strong> wenn<br />
vorhanden, die Desinfektionsbrause zu betätigen. Bei Entnahme an der Handbrause ist es normal, dass an der<br />
Ablassöffnung kurzzeitig Wasser austritt.<br />
11.2 Betriebsstellungen des Systemtrenners:<br />
1. Durchflussstellung<br />
Bei Wasserentnahme sind beide Rückflussverhinderer je nach Wasserentnahme<br />
geöffnet. Das Entlastungsventil ist geschlossen. Eine Druckdifferenz zwischen Vor<strong>und</strong><br />
Mittelkammer von >0,14 bar wird durch die Feder des ersten Rückflussverhinderers<br />
sicher gestellt.<br />
2. Schließstellung<br />
Wenn keine Wasserentnahme erfolgt, sind beide Rückflussverhinderer, sowie das<br />
Entlastungsventil geschlossen.<br />
3. Stellung bei eingangsseitigem Druckabfall<br />
Bei Abfallen des Eingangsdruckes, z.B. bei einem Rohrbruch, öffnet sporadisch<br />
durch den Membranantrieb das Entlastungsventil. Es tritt jeweils soviel Wasser am<br />
Entlastungsventil aus, bis eine Druckdifferenz von >0,14 bar zwischen Vor- <strong>und</strong><br />
Mittelkammer erreicht ist. Bei Absinken des Vordruckes unter 0,14 bar ist die Mittelkammer<br />
gegen die Atmosphäre geöffnet <strong>und</strong> entleert.<br />
Seite 8 von 13; Berlin_d.doc; 24.08.11
11.3 Überprüfen Eingangs-Rückflussverhinderer:<br />
Die eingangsseitige Absperrarmatur schließen.<br />
Stopfen an Eingangsseite <strong>und</strong> Mittelkammer entfernen.<br />
Differenzdruckmessgerät zwischen Zone 1 <strong>und</strong><br />
Zone 2 anschließen.<br />
Absperrarmatur wieder öffnen.<br />
Absperrventile Ein- <strong>und</strong> Ausgangsseite schließen.<br />
Druck in der Zone 2 (Mitteldruckzone) über Entlastungsventil<br />
am Differenzdruckmessgerät etwas<br />
abbauen.<br />
• Der Differenzdruck steigt hierbei solange an,<br />
bis der Eingangs-Rückflussverhinderer zu öffnen<br />
beginnt.<br />
• Das Ablassventil darf hierbei nicht entwässern,<br />
sonst ist es <strong>und</strong>icht. Mögliche Ursachen sind<br />
Verschmutzung oder mechanischer Defekt.<br />
Entlastungsventil am Differenzdruckmessgerät<br />
wieder schließen.<br />
• Der Differenzdruck muß nun konstant bleiben,<br />
sonst ist der Eingangs-Rückflussverhinderer<br />
<strong>und</strong>icht. Mögliche Ursachen sind Verschmutzung<br />
oder mechanischer Defekt.<br />
Die eingangsseitige Absperrarmatur schließen.<br />
Messgerät entfernen <strong>und</strong> Stopfen wieder anbringen.<br />
11.4 Überprüfen Ablassventil:<br />
Die eingangsseitige Absperrarmatur schließen.<br />
Stopfen an Eingangsseite <strong>und</strong> Mittelkammer entfernen.<br />
Differenzdruckmessgerät zwischen Zone 1 <strong>und</strong><br />
Zone 2 anschließen.<br />
Absperrarmatur wieder öffnen.<br />
Absperrventile Ein- <strong>und</strong> Ausgangsseite schließen.<br />
Entlastungsventil Zone 1 (Vordruckzone) am Differenzdruckmessgerät<br />
langsam öffnen, bis der Differenzdruck<br />
abzusinken beginnt. Stellung des Entlastungsventil<br />
so beibehalten; den Differenzdruck, bei<br />
dem etwa 1 Tropfen pro Sek<strong>und</strong>e aus dem Ablassventil<br />
austritt, als Öffnungspunkt des Ablassventils<br />
notieren.<br />
• Der Öffnungsdruck des Ablassventils muss<br />
oberhalb von 0,14 bar liegen, sonst liegt eine<br />
Störung des Ablassventils vor. Mögliche Ursachen<br />
sind Verschmutzung oder mechanischer<br />
Defekt.<br />
Die eingangsseitige Absperrarmatur schließen.<br />
Messgerät entfernen <strong>und</strong> Stopfen wieder anbringen.<br />
Seite 9 von 13; Berlin_d.doc; 24.08.11
11.5 Ausbau des Kartuscheneinsatzes <strong>und</strong> des Rückflussverhinderer-Einsatzes:<br />
Absperrventile schließen <strong>und</strong> System über die Prüfstopfen entlüften.<br />
Einsatz austauschen, anschließend Gehäuse <strong>und</strong> Prüfstopfen schließen.<br />
Absperrventile öffnen.<br />
Kartuscheneinsatz<br />
Zone 1<br />
Mittelkammer Zone 2<br />
Rückflussverhinderer<br />
Einsatz Zone 3<br />
Eingangsanschluss<br />
Ausgangsanschluss<br />
Ablauföffnung<br />
Seite 10 von 13; Berlin_d.doc; 24.08.11
12. Vormontagezeichnung<br />
Pflege-Hubwanne<br />
<strong>Mode</strong>ll Berlin<br />
Typ HW 1900 AC<br />
Teile-Nr. AP5018<br />
Bauseitige Anschlüsse:<br />
1. Kaltwasser-Muffe ¾" bodenbündig. @<br />
(*1 wandbündig). @<br />
2. Warmwasser-Muffe ¾" bodenbündig. @<br />
(*2 wandbündig). @<br />
3. Elektroanschluss 230V, 50Hz, 0,25 KW Bodenanschluß,<br />
Kabellänge 1,5 m, 1,5 mm².<br />
(*3 Geräteanschlussdose für Festanschluss IP 65)<br />
Elektroanschluss 230V, 50Hz, 0,25 KW Bodenanschluß,<br />
Kabellänge 1,5 m, 3x1,5 mm².<br />
4. Ablauf mit Geruchsverschluß NW 70.<br />
(*4 Wandablauf NW 50 Muffe wandbündig).<br />
5. Lautsprecherkabel für Wellnessmodul, 2x2adrig<br />
2,5mm² zur hauseigenen Audioanlage an Lautsprecherausgang.<br />
Verstärkerausgangsleistung 2 x 50-<br />
75 Watt an 4 Ohm. (*5 Wandanschluss)<br />
Bei Ausführung mit Notrufeinrichtung muß ein 2-adriges<br />
Kabel von der Wanne bis zur Notrufanlage verlegt<br />
werden.<br />
Bauseitige Schutzmaßnahmen:<br />
Vorabsperrung Kalt- <strong>und</strong> Warmwasser.<br />
@ Anschlussstelle mit Sicherungsmaßnahme zum<br />
Schutz desTrinkwassers. (DVGW DIN 1988 Teil 4.1.1).<br />
Wird der Wannenablauf fest mit der Abwasserleitung<br />
verb<strong>und</strong>en, muß eine Raumentwässerung vorhanden<br />
sein.<br />
Allpoliger Ausschalter innerhalb des Raumes.<br />
Fi-Schutzschalter, Nenn-Fehlerstrom max. 30 mA.<br />
Elektroinstallation nach DIN IEC/VDE.<br />
Mindest-Türbreite zum Einbringen: 80 cm<br />
*Serienmäßig sind unsere Anlagen für einen Bodenanschluss<br />
von Kalt-, Warm-, <strong>und</strong> Abwasser sowie vom<br />
Elektroanschluß vorbereitet. Je nach baulichen Gegebenheiten<br />
ist ein Montieren an wandseitige Anschlüsse<br />
ebenfalls möglich.<br />
Seite 13 von 13; Berlin_d.doc; 24.08.11
<strong>Kuhn</strong> <strong>und</strong> <strong>Bieri</strong> <strong>AG</strong><br />
Rehaprodukte <strong>und</strong> Dienstleistungen für Heime, Spitäler <strong>und</strong> Spitex<br />
Produits réha et services pour homes, hôpitaux et organismes de soins à domicile<br />
Sägestrasse 75, CH-3098 Köniz<br />
Telefon 0848 10 20 40, Fax 031 970 0171, info @ kuhnbieri.ch<br />
www.kuhnbieri.ch