Informatik 1 - Mitschriften von Klaas Ole Kürtz
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– Syntax: Was sind zulässige Zeichenfolgen? → Bildungsgesetze<br />
– Semantik: Was bedeuten diese Zeichenfolgen?<br />
– Pragmatik: Wie wendet man die Sprache an (Systemumgebung,<br />
Kodierungshinweise, Debugger, . . .)?<br />
• Programmelemente:<br />
und zur Abstraktion<br />
elementare Ausdrücke, Mittel zur Kombination<br />
⇒<br />
• Anforderungen an eine Programmiersprache: Universiladität (Formulierung<br />
beliebiger Algorithmen) und automatische Analysierbarkeit;<br />
Programmiersprache muß elementare Daten/Prozeduren beschreiben<br />
können und diese kombinieren können<br />
Scheme , entstanden aus LISP und ALGOL<br />
1.3.1 unwichtig<br />
• bestimmte Sprache bis zur letzten Feinheit erlernen<br />
• effiziente Programme schreiben<br />
• trickreiche Programmierung<br />
1.3.2 wichtig<br />
• Gefühl für guten Programmierstil<br />
• Techniken zur Beherrschung komplexer Zusammenhänge<br />
• Denken in Strukturen und Algorithmen<br />
• Wissen, was ist wichtig/unwichtig beim Lesen großer Programme<br />
2 Abstraktion mit Prozeduren<br />
2.1 Programmelemente<br />
2.1.1 Ausdrücke<br />
• Zahl: Wert ist die Zahl selbst<br />
• Kombinationen: Verknüpfung mit durch elementare Prozeduren, wie<br />
z.B. +, ·, ...<br />
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