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NZGG Narrenspiegel 2013.pdf

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Pokal bleibt erstmalig auf der Karthause<br />

Am 15.September lud die<br />

Narrenzunft Grün-Gelb e.V. zum<br />

vierten Mal aufs schöne Fort<br />

Konstantin zur allseits beliebten<br />

Gaudi-Olympiade ein und viele<br />

Abordnungen der Koblenzer<br />

Karnevalsvereine und befreundeten<br />

Clubs versammelten sich.<br />

Die von Jahr zu Jahr steigende<br />

Anzahl an Mannschaften und<br />

<strong>NZGG</strong> Team Jogi-Bären<br />

Besuchern ist ein Grund mehr,<br />

diese Veranstaltung als nun<br />

schon traditionellen Termin im<br />

Terminkalender der Grün-Gelben zu markieren.<br />

Bei stark bewölktem, aber trockenem Wetter fiel um 15:30 für zehn Mannschaften der<br />

Startschuss für den Kampf um den Reinhard-Schupp-Gedächtnispokal.<br />

Als erstes stand ein Papptellerlauf auf dem Plan. 5 Teilnehmer in einer Mannschaft, 6<br />

Teller. Es durfte sich nur auf den Tellern Schritt für Schritt fortbewegt werden. Wer als<br />

erstes mit dem letzten Spieler durchs Ziel gelangte, siegte in dieser Disziplin.<br />

Aufgewärmt ging es über zum zweiten Spiel, das dem einen oder anderen Teilnehmer<br />

bereits aus dem Vorjahr bekannt war: Taschentücher zupfen. In Windeseile zupften und<br />

rupften die Wettkämpfer Tuch für Tuch, dass es nur so wehte vor Taschentüchern. Im<br />

nächsten Spiel, der Keks-Waage, mussten 150 abgezählte Kekse behutsam in zwei<br />

Plastikbecher geworfen werfen, ohne dass diese von ihrer Waage aus Lineal und<br />

Wasserflasche herunterfielen.<br />

Keine leichte Aufgabe, aber ein<br />

Team hatte die Nase eindeutig<br />

vorne…<br />

Was nun folgte, war eine kleine<br />

Premiere, denn die Spielleiter<br />

Udo Hartmann und Thorsten<br />

Schupp hatten sich einen<br />

Staffellauf ausgedacht. So wartete<br />

an jeder der 5 Stationen ein<br />

Teilnehmer jeder Mannschaft<br />

darauf, dass sein Vorgänger<br />

seine Aufgabe schnell löste und<br />

4. Gaudiolympiade<br />

<strong>NZGG</strong> Fantastic Five<br />

er selbst loslegen konnte. Hier stand eine Kombination aus Sprinten, Seilspringen,<br />

Eierlauf, Dosen stapeln und Zuckerwürfel balancieren auf dem Plan. Einige<br />

Mannschaften taten sich schwer mit dem Stapeln von fünf Dosen auf einem Pappteller<br />

im Wasser, konnten dafür aber die verlorene Zeit mit dem Balancieren von zehn<br />

Zuckerwürfeln auf einem Lineal im Mund wieder rausholen.<br />

Auf Grund des wolkigen und relativ windigen Wetters musste das vorletzte Spiel nach<br />

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