Einziehungsbefehl (Art. 376 ff. StPO) - KSBS

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Verfahrensnummer
(Adresse)
(Ort und Datum)
Einziehungsbefehl (Art. 376 ff. StPO)
Beschwerte
Person
Rechtsvertretung
Beschlagnahmte
Gegenstände
Begründung
(Personalien)
(auch Drittansprecher sind zu berücksichtigen, z.B. Pfandrechtsinhaber,
angeblich gutgläubiger Erwerber)
A1 keine A2 (Name, Adresse)
(Gegenstände)
(Begründung)
(Formelles: Zuständigkeit, rechtliches Gehör, Verjährung; Materielles: Anlasstat,
Konnex zum einzuziehenden Gegenstand oder Vermögenswert/Surrogat,
Einziehungsgrund, Verwendung, Kostenverlegung)
Zustellung an
beschwerte Personen
V1 Rechtsvertretung
Rechtsmittel
Gegen diesen Befehl kann nach Art. 377 Abs. 4 i.V.m. Art. 354 StPO innert
10 Tagen seit der Zustellung schriftlich und begründet Einsprache bei der
Staatsanwaltschaft erhoben werden.
1. A1 Es werden in Anwendung von Art. 377 Abs. 2 StPO, Art. 69, Art. 70, Art. 72 StGB
eingezogen (und vernichtet/zugunsten von [Person] verwertet):
2. A2 Es werden in Anwendung von Art. 377 Abs. 2 StPO, Art. 69, Art. 70, Art. 72, Art. 73
StGB eingezogen und zugunsten von [Person] verwendet:
3. A3 Es werden in Anwendung von Art. 377 Abs. 2 und 378 i.V.m. Art. 267 Abs. 5 StPO
sowie Art. 69, Art. 70, Art. 72, Art. 73 StGB eingezogen und zugunsten von X verwendet. Z
wird eine Frist von [Anzahl] Tagen zur Anhebung einer Zivilklage gegen X gesetzt.
4. [Person] wird in Anwendung von Art. 377 Abs. 2 StPO und Art. 71 Abs. 1 StGB verpflichtet,
eine Ersatzforderung von CHF [Betrag] zu bezahlen.
5. Die Kosten des Verfahrens bezahlt (Name, Vorname); demgemäss hat (Name, Vorname)
zu bezahlen:
CHF
0.00 Gebühr

2
CHF
CHF
0.00 Auslagen
0.00 Total
Der Staatsanwalt:
(Name)