KONFERENZ DER STRAFVERFOLGUNGSBEHÃRDEN ... - KSBS
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Delegiertenversammlung vom 17. und 18. 11. 2011 in Neuenburg Seite 3<br />
An der Herbstkonferenz ist sodann der C der Armee an die KKJPD gelangt und hat sie um Mithilfe<br />
bei der Entwaffnung gefährlicher Armeeangehöriger gebeten. Die KKJPD will das Thema aufgreifen<br />
und auch die <strong>KSBS</strong> einbeziehen. Dabei hat sie vor allem zwei Hauptanliegen: Sie will von Verfahren<br />
erfahren, die der Armee nicht bekannt sind, und sie möchte, dass die Waffen nach Einziehung<br />
dem Zeughaus abgeliefert werden.<br />
Ich danke meiner Kollegin Angela Weirich und den anderen sieben Kollegen aus dem Vorstand für<br />
die tatkräftige Unterstützung. Aber auch allen anderen Kolleginnen und Kollegen, die sich um die<br />
<strong>KSBS</strong> verdient gemacht haben, spreche ich den Dank des Vorstands und des Präsidenten aus.<br />
Ohne sie: die Delegierten, die Mitglieder von Arbeitsgruppen, deren Präsidenten und weitere, hier<br />
nicht einzeln genannte Geister, wäre eine erfolgreiche Arbeit unseres Vereins nicht denkbar.<br />
Ich schliesse damit meinen letzten Jahresbericht und stehe für die Beantwortung Ihrer Fragen zur<br />
Verfügung.<br />
Renato Fontana erkundigt sich nach der Möglichkeit, dass die Delegierten frühzeitig von<br />
den Vernehmlassungen des Vorstandes in Kenntnis gesetzt werden könnten und nicht erst<br />
mittels Publikation auf der Homepage. Die Erkenntnisse des Vorstandes könnten damit<br />
auch in die kantonalen Vernehmlassungen einfliessen. Der Präsident erwidert, dass sich<br />
der neue Vorstand mit dieser Frage beschäftigen wird.<br />
Die Delegiertenversammlung genehmigt den Bericht des Jahrespräsidenten einstimmig.<br />
2. Tätigkeitsberichte der Arbeitsgruppen<br />
2.1. Gesetzgebung (Eric Cottier)<br />
Le rapport d'activité 2010 commençait par constater que si, sur le papier, la Suisse latine était correctement<br />
représentée, la réalité était un peu différente, des obstacles inconnus s'obstinant à empêcher<br />
les procureurs tessinois de franchir les Alpes, et leurs courriers électroniques d'atteindre<br />
leurs destinataires francophones ou germanophones. Des renforts romands étaient attendus.<br />
Les vœux du Président ont été en grande partie réalisés, dès lors que le groupe de travail s'est vu<br />
renforcé par l'arrivée de Fabien Gasser, procureur général à Fribourg, et Jean-Paul Ros, procureur<br />
à Neuchâtel. Il faut par ailleurs saluer la stabilité de l'édifice, dont les cinq anciens membres<br />
Rolf Graedel (BE)<br />
Hans Maurer (ZH)<br />
Peter Heuberger (AG)<br />
Roland Flueler (SZ)<br />
Eric Cottier (VD)<br />
restent actifs. Quant aux deux Tessinoises, elles ont disparu, de sorte que fiction et réalité se rejoignent,<br />
sans que l'on sache dans quel ordre. Toutefois, on se réjouit de l'engagement pris par<br />
John Noseda de déléguer de nouvelles forces, bien vivantes, et travailleuses, au sein du groupe.<br />
Réunion<br />
Le groupe s'est réuni une fois, le 4 mai 2011, à Berne, ou Rolf Graedel nous a chaleureusement<br />
accueillis. Les autres rencontres ont été un peu plus virtuelles, même si la voie électronique nous a<br />
permis des échanges intenses et nourris.