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4 <strong>Kronsberg</strong> <strong>Nachrichten</strong> LOKAL 18. Oktober 2013<br />

Ortsbrandmeister<br />

Jörn Hillebrand geehrt<br />

Im Jahre 1988 trat Jörn<br />

Hillebrand in die Jugendfeuerwehr<br />

Kirchrode ein.<br />

Jetzt 25 Jahre später wurde<br />

er für 25jährige Mitgliedschaft<br />

in der Feuerwehr<br />

geehrt.<br />

In der Einsatzabteilung<br />

übernahm er früh Verantwortung,<br />

erst als Schriftwart,<br />

dann betreute er jahrelang die<br />

Jugendfeuerwehr als Jugendwart.<br />

Bevor er 2008 zum<br />

Ortsbrandmeister gewählt<br />

und ernannt wurde, hat er<br />

seinen Vorgänger im Amt als<br />

stellvertretender Ortsbrandmeister<br />

unterstützt.<br />

Stadtbrandmeister Michael<br />

Wilke zeichnete ihn<br />

Die Schützen öffneten ihre Tore und<br />

gaben einen Blick hinter die Kulissen<br />

Schützen-Vereinigung Döhren v. 1861 e. V.<br />

Zum bundesweiten Wochen -<br />

ende der Schützenvereine am<br />

5. und 6. Oktober 2013 öffnete<br />

auch die hiesige Schützen-Vereinigung<br />

Döhren von<br />

1861 e. V. am 6.10. von 11.00<br />

bis 16.00 Uhr ihre Tore.<br />

An diesem Sonntag drehte<br />

sich alles rund um das Thema<br />

jetzt mit der Verdienstmedaille<br />

für 25jährige Mitgliedschaft<br />

in der Feuerwehr<br />

Sportschießen. Einige Vorstandsmitglieder<br />

sowie die<br />

Schießsport- und Jugendleitung<br />

des Vereines gaben interessierten<br />

Besuchern Auskunft<br />

über den Sport. Natürlich konnte<br />

der Sport auch selber ausprobiert<br />

werden. Für die Kinder bis<br />

12 Jahre gab es das Lichtpunktschießen.<br />

Hierbei wird mittels<br />

des nds. Innenministeriums<br />

aus.<br />

H. Brenzel<br />

Ortsbrandmeister Jörn Hillebrand (links), Stadtbrandmeister Michael<br />

Wilke (rechts), stv. Ortsbrandmeister Uwe Schiemann (mitte)<br />

eines Infrarotlichtstrahles auf<br />

eine gewöhnliche Zielscheibe<br />

„geschossen“. Dieser Lichtstrahl<br />

wird dann reflektiert und anschließend<br />

von einem Empfänger<br />

wieder aufgenommen und<br />

zur Auswertung, durch eine<br />

Software, an den Rechner geschickt.<br />

Besucher ab 12 Jahren<br />

hatten die Möglichkeit mit dem<br />

Luftgewehr zu schießen. Selbstverständlich<br />

wurden die Fragen<br />

der Besucher stets immer beantwortet.<br />

Falls Sie am 6. Oktober<br />

keine Zeit hatten um vorbei<br />

zuschauen, ist das kein Problem,<br />

denn wir sind jeden Mittwoch<br />

ab 18:30 Uhr im<br />

Schützenhaus Döhren (Bunker),<br />

Wiehbergstr. 100, 30519 Hannover<br />

für Sie da. Schauen Sie<br />

doch einfach herein. Es lohnt<br />

sich immer!<br />

Jürgen Meidenbauer<br />

Die günstigen Versicherungen<br />

der HUK-COBURG bietet in<br />

Hannover Marc Uhlendorf an.<br />

Der Versicherungsfachwirt leitet<br />

seit dem 4. September das Büro<br />

in der Scheidestraße.<br />

Marc Uhlendorf beantwortet<br />

Ihnen alle Absicherungsfragen,<br />

die Sie haben – ob es um eine<br />

neue Autoversicherung geht,<br />

um den Schutz der Familie oder<br />

um eine private Rente.<br />

Kommen Sie vorbei!<br />

Marc Uhlendorf ist gerne für Sie<br />

da.<br />

DRK-Ortsverein Döhren-Wülfel<br />

Spende für<br />

ehrenamtliche Helfer<br />

Dank einer Spende des DRK-<br />

Ortsvereins Döhren-Wülfel<br />

konnten für die ehrenamtlichen<br />

DRK-Helfer 3 Sanitätsrucksäcke<br />

angeschafft<br />

werden.<br />

„Ich möchte mich im Namen<br />

aller ehrenamtlichen Helfer<br />

für diese großzügige Spende<br />

bedanken“, sagte Regionsbereitschaftsleiter<br />

Michael<br />

Meyen, als er Arno Kirse, Vorsitzender<br />

des DRK-Ortsvereins<br />

Döhren-Wülfel, einen der<br />

neuen Sanitätsrucksäcke zeigte.<br />

Arno Kirse ließ es sich<br />

nicht nehmen, sich den Inhalt<br />

des Notfallrucksackes genau<br />

erklären zu lassen.<br />

Der DRK-Ortsverein spendete<br />

insgesamt 2.400 Euro für<br />

die Anschaffung.<br />

„Die Rucksäcke kommen<br />

immer dann zum Einsatz,<br />

wenn unsere ehrenamtlichen<br />

Sanitäter zu Fuß unterwegs<br />

sind“, so Meyen. „Das ist vor<br />

allem bei Großveranstaltungen<br />

wie dem Schützenfest der<br />

Fall. Dort gehen unsere Helfer<br />

über den Schützenplatz und<br />

können sofort Ersthilfe leisten,<br />

wenn Sie zu einem Notfall<br />

gerufen werden.“<br />

In den wasserabweisenden<br />

Rucksäcken sind Geräte<br />

und Materialien zur Erstversorgung<br />

systematisch angeordnet.<br />

Dazu gehören Verbandsmaterialien<br />

ebenso wie<br />

ein Beatmungs- und Absauggerät.<br />

Regionsbereitschaftsleiter Michael<br />

Meyen (li.) erklärte Arno<br />

Kirse, 1. Vorsitzender des<br />

DRK-Ortsvereins Döhren-<br />

Wülfel, welche Materialien<br />

und Geräte im Notfallruck -<br />

sack aufbewahrt werden

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