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ZU GUTER LETZT 18. Oktober 2013
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Die Eulen-Apotheke informiert
Homöopathie bei Erkältungen
und grippalen Infekten
Herbstzeit ist Erkältungszeit.
Um uns herum hört man Husten
und Schnauben. In den
meisten Fällen werden grippale
Infekte mit Husten,
Schnupfen, Hals- und Gliederschmerzen
zunächst durch
Viren ausgelöst. Um dann
keine Verschlimmerung mit
bakterieller Beteiligung zu
provozieren, sollten die
Selbstheilungskräfte des Körpers
mobilisiert werden. Hier
können homöopathische Arzneimittel
sehr gut helfen.
Damit Sie wissen, welches
Mittel bei welchen Symptomen
hilft, bietet Ihnen die Eulen-
Apotheke am 5. November um
19.30 Uhr eine Vortragsveranstaltung
an, zu der Sie sich am
besten gleich telefonisch oder
persönlich anmelden.
Sehr häufig beginnen grippale
Infekte mit Halskratzen
und Schnupfen. Aus dem
Schnupfen kann bei schlechter
Abwehrlage schnell auch eine
Nasennebenhöhlenentzündung
(Sinusitis) mit bakterieller Beteiligung
werden. Meistens entsteht
Schnupfen, wenn die Nasenschleimhäute
trocken oder
gereizt sind und sich deshalb
Erreger festsetzen können, die
zu Niesen und Kribbeln führen.
Mit der Absonderung von
Schleim wehrt sich der Körper
gegen die eingedrungenen Viren
und das Atmen fällt schwerer.
Außerdem sind auch Geschmacks-
und Geruchssinn beeinträchtigt.
Häufiges Niesen ist
EULEN-APOTHEKE AKTUELL EULEN-APOTHEKE AKTUELL
Zum Kundenvortrag
am 5. November um 19.30 Uhr
»Homöopathie bei
Erkältungen und
grippalen Infekten«
am besten gleich anmelden
unter Tel. (0511) 950 71 11
Ihre Gesundheit
ist unser Anliegen!
Thie 1
30539 Hannover
Telefon 95 07-111
Telefax 95 07-110
außerdem ein Zeichen für einen
Schnupfen.
Hat man sich den Schnupfen
eingefangen, sollte man
versuchen ihn möglichst schnell
loszuwerden, sodass es erst gar
nicht zu einer Nasennebenhöhlenentzündung
kommen kann.
Löst sich der Schleim nicht, ist
oberstes Ziel das Sekret zu verflüssigen.
Dabei helfen viel
Wärme und Feuchtigkeit:
Erkältungsbäder und Inhalationen
bringen Linderung
durch ätherische Öle, die beruhigend
und abschwellend auf
die Entzündung wirken.
Auch die Verwendung von
Nasenspray verschafft eine Besserung
der Symptome.
Homöopathische Mittel haben
sich bei der Prävention einer
Sinusitis bewährt. Sie wirken
sanft unterstützend auf das
Immunsystem und können es
widerstandsfähiger gegen
Krankheitserreger machen.
Cinnabaris (Zinnober) ist ein
Mineralsalz zur Behandlung
von Nasennebenhöhlenentzündungen,
Stirnkopfschmerzen
und Schnupfen. Fast alle
homöopathischen Komplexmittel
gegen Sinusitis enthalten
Cinnabaris.
Eine Nasennebenhöhlenentzündung
(Sinusitis) entsteht
oft aus einem Schnupfen.
Sie stellt eine Vereiterung der
Nasennebenhöhlen dar. Durch
das Anschwellen der Schleimhäute
kann der Schleim kaum
noch aus der Nase befördert
werden mit der Folge, dass
auch die Krankheitserreger
nicht aus dem Körper befördert
werden. Es kommt zu einem
Stau des Schleims in den
Nasennebenhöhlen und so zu
einer Entzündung, die mitunter
sehr schmerzhaft sein
kann. Häufige Begleiter eines
solchen Infekts sind: Fieber,
Kopfschmerzen, tränende Augen,
Druckgefühl über der
Stirn, im Wangenbereich oder
im Hinterkopf, Mattheit und
Müdigkeit.
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• Reparaturen
Telefon 58 27 28
Der Schleim, der sich beim
Schnupfen noch löste, sitzt nun
in den Nebenhöhlen fest und
führt zu verstärktem Druck auf
die Wangen und die Stirn, was
Kopfschmerzen verursachen
kann. Unter Umständen kann
zusätzlich zur Sinusitis sogar eine
Mittelohrentzündung auftreten.
Doch so weit muss es gar
nicht kommen. Bekommt der
Körper frühzeitig Hilfe – idealerweise
in sanfter, homöopathischer
Darreichung – kann der
Ausbruch der Krankheit womöglich
ganz verhindert werden.
Es lohnt sich also, vorbeugend
tätig zu werden und sich
in der Eulen-Apotheke beraten
zu lassen. Sehr gerne helfen Ihnen
die pharmazeutischen Mitarbeiterinnen
natürlich auch bei
bereits bestehenden Problemen
weiter; denn „Ihre Gesundheit
ist unser Anliegen“…