Abenteuer Mongolei - Fahrzeugwerk Bernard KRONE GmbH

Abenteuer Mongolei - Fahrzeugwerk Bernard KRONE GmbH Abenteuer Mongolei - Fahrzeugwerk Bernard KRONE GmbH

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27.03.2014 Aufrufe

Titelthema Ein Mal nach Kukutel und zurück: Der Globetrucker Lkw steuert auf teilweise verschneiten Pisten im August eine Landschule an To Kukutel and back: The Globetrucker lorry heads for a provincial school in August on partly snowbound roads – oft Neufahrzeuge – zusammen mit den schnaubenden und ratternden Kleinoden der sowjetischen Automobilindustrie den Weg kreuzen: Kamaz, Kraz, Maz und Zil. Endlich: das erste Ovoo. An dieser Ansammlung heiliger Steine, die buddhistische Reisende aufgestellt haben, fallen sich die Trucker in die Arme. Der Druck fällt von ihnen ab. Erleichterung macht sich breit, sie haben es geschafft! Nach zahlreichen Abenteuern und 9.500 Kilometern atmen die sechs die Luft der Mongolei. „Auch dank der Freunde, die wir überall haben – in der Schweiz, in Deutschland, in England und auf der Strecke - und dank der wunderbaren Partner, die uns vertrauen. Juhuuuuu!´“, jubelt Yves. Großer Bahnhof In einigen Tagen will das Team fünf Schulen im Norden des Landes beliefern und die Hauptstadt Ulan-Bator erreichen. In jeder Schule zeigt sich dann das gleiche Bild: Die Kinder sind entzückt, der Empfang unglaublich herzlich. „Man hat uns viele Fragen zu den Lkw gestellt. Die erste ist im Allgemeinen immer, wie viele Liter Diesel in unsere Tanks passen“, erinnert sich Yves. Seine knappe Antwort: „1.100 Liter!“ Bei dieser Zahl geraten die Schüler völlig aus dem Häuschen. Kein Wunder: Sie können nicht einmal den Sprit für eine einzige Fahrt bezahlen. Die Lkw werden gewaschen, später findet eine kleine Pressekonferenz statt. Dann ist es für das Team auch schon Zeit, Abschied voneinander zu nehmen. Urs, François, Christine und Norbert steigen ins Flugzeug, um nach Europa zurückzukehren. Rosario und Yves bleiben noch vor Ort, um die Lieferung an 17 weitere Schulen zu organisieren und auf den vierten Lkw zu warten. Der muss das Land im Winter über Westen verlassen und die Steppen unter noch unbekannten Bedingungen erneut durchfahren. The last goodbyes In just a few days the team wants to deliver to five schools in the North and reach the capital city of Ulan Bator. It’s the same story at every school. The children are delighted, the reception incredibly warm. “They asked us a lot of questions about the lorries. The first one was usually how many litres of diesel we could get in our tanks”, Yves remembers. His short reply: “1,100 litres!”. This figure totally amazed the children. KRONE sponsert Globetrucker KRONE sponsors Globetrucker Globetrucker funktioniert hauptsächlich dank des Einsatzes von ehrenamtlichen Helfern und der Hilfe von Partnern im Straßentransportwesen. Wie im Fall von KRONE: Der Hersteller unterstützt die Organisation im Bereich Werbung für Straßenverkehrssicherheit und liefert einen Container-Anhänger für den Lkw. Dieser Anhänger macht bei jeder Reise eine halbe Weltumrundung und hat trotz herkömmlicher Bauweise sowie eines reduzierten Gewichts seine Zuverlässigkeit bewiesen – eine Nullausfallquote! Yves Ballenegger, Initiator und Fahrer des Globetrucker: „Dieser Anhänger ist unglaublich! Es gibt keinen besseren Test für ein Fahrzeug als die vollkommen verrotteten Straßen, auf denen wir Sommer wie Winter Tausende von Kilometern bei Temperaturen bis 40° C zurücklegen. Im letzten Jahr haben wir ganz Sibirien durchquert und die Mongolei, ohne dass wir auch nur eine Spur von Teer auf den Wellblech- oder Mondpisten gesehen haben. Die Lkw leiden sehr stark, aber unser Anhänger hatte keine einzige Panne!" No wonder: People here can’t even afford the fuel for a single trip. The trucks are washed, and a press conference is held later. Then it’s time for the team to say their goodbyes. Urs, François, Christine and Norbert board a plane which takes them back to Europe. Rosario and Yves stay behind in order to organise deliveries to 17 other schools and wait for the fourth truck. This has to leave the country in Winter to head back West and cross the steppes once more under unknown conditions. Globetrucker works mainly thanks to the commitment of voluntary helpers and the support of partners in the road transport industry. As in the case of KRONE. The manufacturer supports the organisation in the area of advertising for road safety and supplies a container trailer for the lorry. This trailer goes half way round the world on every trip and has proven its reliability despite its conventional design and reduced weight – zero breakdowns! Yves Ballenegger, Globetrucker initiator and driver, says: “This trailer is unbelievable! There’s no better test for a vehicle than the totally derelict roads on which we travel thousands of kilometres in summer and winter at temperatures of up to 40°C. Last year we crossed the whole of Siberia and Mongolia without seeing even a trace of tarmac on the corrugated iron or lunar landscape roads. The lorries suffer enormously but our trailer didn’t have a single breakdown!” 12 Newsletter

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Titelthema<br />

Ein Mal nach Kukutel und zurück: Der Globetrucker Lkw steuert auf teilweise verschneiten Pisten im August eine Landschule an<br />

To Kukutel and back: The Globetrucker lorry heads for a provincial school in August on partly snowbound roads<br />

– oft Neufahrzeuge – zusammen mit den<br />

schnaubenden und ratternden Kleinoden<br />

der sowjetischen Automobilindustrie den<br />

Weg kreuzen: Kamaz, Kraz, Maz und Zil.<br />

Endlich: das erste Ovoo. An dieser Ansammlung<br />

heiliger Steine, die buddhistische<br />

Reisende aufgestellt haben, fallen sich<br />

die Trucker in die Arme. Der Druck fällt von<br />

ihnen ab. Erleichterung macht sich breit, sie<br />

haben es geschafft! Nach zahlreichen<br />

<strong>Abenteuer</strong>n und 9.500 Kilometern atmen<br />

die sechs die Luft der <strong>Mongolei</strong>. „Auch dank<br />

der Freunde, die wir überall haben – in der<br />

Schweiz, in Deutschland, in England und<br />

auf der Strecke - und dank der wunderbaren<br />

Partner, die uns vertrauen. Juhuuuuu!´“,<br />

jubelt Yves.<br />

Großer Bahnhof<br />

In einigen Tagen will das Team fünf Schulen<br />

im Norden des Landes beliefern und die<br />

Hauptstadt Ulan-Bator erreichen. In jeder<br />

Schule zeigt sich dann das gleiche Bild: Die<br />

Kinder sind entzückt, der Empfang unglaublich<br />

herzlich. „Man hat uns viele<br />

Fragen zu den Lkw gestellt. Die erste ist im<br />

Allgemeinen immer, wie viele Liter Diesel in<br />

unsere Tanks passen“, erinnert sich Yves.<br />

Seine knappe Antwort: „1.100 Liter!“ Bei<br />

dieser Zahl geraten die Schüler völlig aus<br />

dem Häuschen.<br />

Kein Wunder: Sie können nicht einmal den<br />

Sprit für eine einzige Fahrt bezahlen. Die<br />

Lkw werden gewaschen, später findet eine<br />

kleine Pressekonferenz statt. Dann ist es für<br />

das Team auch schon Zeit, Abschied voneinander<br />

zu nehmen. Urs, François, Christine<br />

und Norbert steigen ins Flugzeug, um<br />

nach Europa zurückzukehren. Rosario und<br />

Yves bleiben noch vor Ort, um die Lieferung<br />

an 17 weitere Schulen zu organisieren und<br />

auf den vierten Lkw zu warten. Der muss<br />

das Land im Winter über Westen verlassen<br />

und die Steppen unter noch unbekannten<br />

Bedingungen erneut durchfahren. <br />

The last goodbyes<br />

In just a few days the team wants to<br />

deliver to five schools in the North and<br />

reach the capital city of Ulan Bator. It’s the<br />

same story at every school. The children<br />

are delighted, the reception incredibly<br />

warm. “They asked us a lot of questions<br />

about the lorries. The first one was usually<br />

how many litres of diesel we could get in<br />

our tanks”, Yves remembers. His short<br />

reply: “1,100 litres!”. This figure totally<br />

amazed the children.<br />

<strong>KRONE</strong> sponsert Globetrucker<br />

<strong>KRONE</strong> sponsors Globetrucker<br />

Globetrucker funktioniert hauptsächlich<br />

dank des Einsatzes von ehrenamtlichen<br />

Helfern und der Hilfe von Partnern im<br />

Straßentransportwesen. Wie im Fall von<br />

<strong>KRONE</strong>: Der Hersteller unterstützt die<br />

Organisation im Bereich Werbung für<br />

Straßenverkehrssicherheit und liefert<br />

einen Container-Anhänger für den Lkw.<br />

Dieser Anhänger macht bei jeder Reise<br />

eine halbe Weltumrundung und hat trotz<br />

herkömmlicher Bauweise sowie eines<br />

reduzierten Gewichts seine Zuverlässigkeit<br />

bewiesen – eine Nullausfallquote!<br />

Yves Ballenegger, Initiator und Fahrer des<br />

Globetrucker: „Dieser Anhänger ist unglaublich!<br />

Es gibt keinen besseren Test für<br />

ein Fahrzeug als die vollkommen verrotteten<br />

Straßen, auf denen wir Sommer wie<br />

Winter Tausende von Kilometern bei Temperaturen<br />

bis 40° C zurücklegen. Im letzten<br />

Jahr haben wir ganz Sibirien durchquert<br />

und die <strong>Mongolei</strong>, ohne dass wir<br />

auch nur eine Spur von Teer auf den Wellblech-<br />

oder Mondpisten gesehen haben.<br />

Die Lkw leiden sehr stark, aber unser<br />

Anhänger hatte keine einzige Panne!" <br />

No wonder: People here can’t even afford<br />

the fuel for a single trip. The trucks are<br />

washed, and a press conference is held<br />

later. Then it’s time for the team to say<br />

their goodbyes. Urs, François, Christine and<br />

Norbert board a plane which takes them<br />

back to Europe. Rosario and Yves stay<br />

behind in order to organise deliveries to<br />

17 other schools and wait for the fourth<br />

truck. This has to leave the country in<br />

Winter to head back West and cross the<br />

steppes once more under unknown<br />

conditions.<br />

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Globetrucker works mainly thanks to the<br />

commitment of voluntary helpers and the<br />

support of partners in the road transport<br />

industry. As in the case of <strong>KRONE</strong>. The<br />

manufacturer supports the organisation<br />

in the area of advertising for road safety<br />

and supplies a container trailer for the<br />

lorry. This trailer goes half way round the<br />

world on every trip and has proven its<br />

reliability despite its conventional design<br />

and reduced weight – zero breakdowns!<br />

Yves Ballenegger, Globetrucker initiator<br />

and driver, says: “This trailer is<br />

unbelievable! There’s no better test for a<br />

vehicle than the totally derelict roads on<br />

which we travel thousands of kilometres<br />

in summer and winter at temperatures of<br />

up to 40°C. Last year we crossed the whole<br />

of Siberia and Mongolia without seeing<br />

even a trace of tarmac on the corrugated<br />

iron or lunar landscape roads. The lorries<br />

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