Kreisseniorenbeirat Kreis Rendsburg-Eckernförde ...
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<strong><strong>Kreis</strong>seniorenbeirat</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Rendsburg</strong>-Eckernförde<br />
Seniorenbeirat Ordentliche Mitglieder Stv. Mitglieder Bemerkung<br />
Altenholz Herr Casper a st Herr Jacob *<br />
Bordesholm Herr Holzer Schriftführer a st Herr Niebuhr * a<br />
Büdelsdorf Herr Ingwersen a st Herr Mack<br />
Eckernförde Herr Radmann a st Frau Medzech a<br />
Flintbek Frau Riedel Stv. Vorsitz. a st Herr Wrangel a<br />
Gettorf Herr Schröter a st Herr Prof. Dr<br />
Lauterbach<br />
Molfsee Frau Raasch a st Herr Karbassian a<br />
Nortorf Frau Kock Vorsitzende a st Frau Braun a<br />
<strong>Rendsburg</strong> Herr Müller * a Frau Baumann *<br />
Westerrönfeld Herr Ohlsen a st Herr Windeler<br />
a = anwesend, st = stimmberechtigt<br />
Gäste: Herr Lutz Clefsen, <strong>Kreis</strong>präsident<br />
Herr Horst-Dieter Lorenzen, Bürgermeister Gemeinde Flintbek<br />
Herr Olaf Plambeck, neuer Bürgermeister Gemeinde Flintbek<br />
Herr Wehe, <strong>Rendsburg</strong><br />
Herr Nibbe, <strong>Rendsburg</strong><br />
Herr Alexander Müller, VRK Verkehrsverbund Region Kiel<br />
Zus. Verteiler<br />
Herr Radant<br />
Herr Kaminski Vors. des Ausschusses Soziales u. Gesundheit<br />
Herr Gottschall<br />
Sitzungsniederschrift der 5. öffentlichen Sitzung 2012 des<br />
<strong><strong>Kreis</strong>seniorenbeirat</strong>es vom 20.06.2012.<br />
Sitzungsort: Rathaus Gemeinde Flintbek<br />
Beginn: 10:00 Uhr<br />
Ende: 13:25 Uhr<br />
Teilnehmer: Siehe Tabelle oben.<br />
1<br />
* Müssen noch<br />
vom <strong>Kreis</strong> bestätigt<br />
werden.<br />
Zu TOP 1: Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit.<br />
Frau Kock begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Die Beschlussfähigkeit<br />
wurde festgestellt. Besonders begrüßt Frau Kock die Gäste.<br />
Zu TOP 2: Grußworte Herr Bürgermeister Horst-Dieter Lorenzen.<br />
Herr Lorenzen begrüßt die Anwesenden im Namen der Gemeinde und bedankt sich<br />
für die Einladung. Er gibt einen Überblick über die Aktivitäten der Gemeinde, die mit<br />
dem SBR im Laufe seiner Amtszeit gelaufen sind. Herr Lorenzen spricht das Thema<br />
Pflegestützpunkt an. Frau Kock zieht daraufhin ihren Bericht zu diesem Thema vor<br />
(siehe Top 9), solange Herr Lorenzen noch anwesend ist. Der <strong><strong>Kreis</strong>seniorenbeirat</strong> hatte<br />
den Antrag gestellt, dieses Thema auf die Tagesordnung des Sozial- und Gesundheitsausschusses<br />
am 14.6.2012 zu nehmen. Frau Kock hatte Gelegenheit im Ausschuss<br />
die Situation zu erläutern. Wenn kommerzielle Anbieter den Begriff „Pflegestützpunkt“<br />
benutzen, führt das zur Verwirrung. Damit wäre die eigentliche vom
<strong>Kreis</strong>, Land und der Pflegekasse finanzierte Einrichtung unterlaufen und überflüssig.<br />
Der <strong>Kreis</strong> will verstärkt in die Werbung gehen. Mit dem Kirchenvorstandsvorsitzenden,<br />
der dieses in seinen Nachrichten angestoßen und veröffentlicht hat, soll vom<br />
<strong>Kreis</strong> gesprochen werden. Außerdem hat Frau Kock am 13.6.2012 die Angelegenheit<br />
im Landesseniorenrat angesprochen mit dem Beschluss, sich an das Sozialministerium<br />
zu wenden. Hier wurde ihr der Kontakt zur Koordinationsstelle, Frau Claus von<br />
der IKK, empfohlen. Dieser Kontakt wurde aufgenommen. Nach einer intensiven<br />
Diskussion zieht Herr Lorenzen ein positives Fazit und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit.<br />
Zu TOP 3: Grußworte Herr <strong>Kreis</strong>präsident Lutz Clefsen.<br />
Herr Clefsen begrüßt die Anwesenden. Er lobt das Engagement des <strong><strong>Kreis</strong>seniorenbeirat</strong>es<br />
und der Senioren(bei)räte im <strong>Kreis</strong> <strong>Rendsburg</strong>-Eckernförde. Er stellt fest, dass<br />
die Arbeit der Senioren(bei)räte ein wichtiges Element ist, die Sorgen und Nöte der<br />
älteren Menschen zu verringern und sie bei der Bewältigung zu unterstützen. Zum<br />
Thema Pflegestützpunkt stellt er fest, dass hier erheblich Werbung gemacht werden<br />
muss, um den Bekanntheitsgrad zu steigern und die Unabhängigkeit herauszustellen.<br />
Der Abstand zu anderen Beratungsstellen muss deutlich gemacht werden.<br />
Grußworte des neuen Bürgermeisters Herr Olaf Plambeck.<br />
Herr Plambeck, als Nachfolger von Herrn Lorenzen, begrüßt die Anwesenden. Er gibt<br />
einen kurzen Abriss über seinen beruflichen Werdegang. Er bemerkt, dass der Seniorenbeirat<br />
in seiner bisherigen Laufbahn nichts Unbekanntes ist und als wichtiges<br />
Element in der Kommunalpolitik unterstützt werden muss und wird.<br />
Zu TOP 4: Genehmigung der Tagesordnung.<br />
Die Tagesordnung wurde um den Bericht des Kassenwartes und seiner Entlastung<br />
erweitert. Die Tagesordnung wurde in der geänderten Form einstimmig angenommen.<br />
Zu TOP 5: Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 23.05.2012.<br />
Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt.<br />
Zu TOP 6a: Bericht: Vorsitzende.<br />
Frau Kock berichtet über ihre Tätigkeiten seit der letzten Sitzung.<br />
29.05.2012 Referat beim Seniorenbeirat Molfsee über die <strong><strong>Kreis</strong>seniorenbeirat</strong>sund<br />
Landesseniorenratsarbeit auf Einladung der Vorsitzenden Frau<br />
Raasch.<br />
04.06.2012 Teilnahme an der Sitzung der FG Öffentliche Verkehrsmittel. Schwerpunkt<br />
war das Gespräch mit der LVS (Landesweite Verkehrsservicegesellschaft<br />
mbH) in Kiel über die Themen: einheitliche Automaten,<br />
Bahnsteige, Zuglängen, Zughöhe, problemlos zu öffnende Züge, Doppeldecker,<br />
Ein-und Ausstiegsprobleme.<br />
13.06.2012 Sitzung Landesseniorenrat. Schwerpunkt war der Beschluss über die in<br />
der Fachgruppe Altenparlament überarbeiteten Anträge an das nächste<br />
Altenparlament.<br />
Die geänderte Satzung aus der letzten Mitgliederversammlung wurde<br />
an das Registergericht weitergeleitet.<br />
Am 3. 7. 2012 soll ein Gespräch mit der KVSH (Kassenärztliche Vereinigung<br />
Schleswig-Holstein) stattfinden. Themen werden noch erarbeitet.<br />
14.06.2012 Sitzung Sozialausschuss. Hier Pflegestützpunkt.<br />
Zu TOP 6b: Bericht: Kassenwart.<br />
Herr Wehe berichtet zum Abschluss über die finanzielle Lage des KSBR und seine<br />
Aktivitäten. Er teilt mit, dass der <strong>Kreis</strong> die finanziellen Mittel überwiesen hat, und<br />
2
stellt seine Unterlagen seinem/seiner Nachfolger/Nachfolgerin zur Verfügung und bittet<br />
um Entlastung. Frau Raasch stellt den Antrag auf Entlastung von Herrn Wehe. Der<br />
Antrag wird einstimmig angenommen und Herr Wehe entlastet. Frau Kock dankt<br />
Herrn Wehe für seine gute Arbeit.<br />
Zu TOP 7: Wahl eines/einer Kassenwartes/Kassenwartin.<br />
In der Diskussion über einen Nachfolger für Herrn Wehe als Kassenwart wird Herr<br />
Schröter aus Gettorf vorgeschlagen. Er nimmt den Vorschlag an und wird einstimmig<br />
als Kassenwart gewählt. Herr Schröter nimmt die Wahl an. Frau Kock dankt Herrn<br />
Schröter für sein Engagement.<br />
Zu TOP 8: Beschluss über den Vorschlag eines ordentlichen und eines stellvertretenden<br />
Mitgliedes für die Wahl in den <strong><strong>Kreis</strong>seniorenbeirat</strong> durch den <strong>Kreis</strong>tag gem. § 4,<br />
Abs. 6 der Satzung des KSBR.<br />
Als neue Mitglieder vom Seniorenrat <strong>Rendsburg</strong> (Neuwahl 6. 6. 2012) sind als Nachfolger<br />
für Herrn Wehe, Herr Hans Müller als ordentliches Mitglied und Frau Waltraut<br />
Baumann (abwesend) für Herrn Nibbe als stellvertretendes Mitglied vorgeschlagen.<br />
Die Vorschläge wurden einstimmig angenommen.<br />
Hans Müller (ordentliches Mitglied)<br />
Aalborgstr. 3<br />
24768 <strong>Rendsburg</strong><br />
Tel.: 04331-28588<br />
e-mail: hfmrendsburg@t-online.de<br />
Waltraut Baumann (stellv. Mitglied)<br />
Niebüller Str.2<br />
24768 <strong>Rendsburg</strong><br />
Tel.: 04331-72927<br />
Zu TOP 9: Pflegestützpunkt – weitere Vorgehensweise.<br />
Der Landrat soll nicht mehr angeschrieben. Grund, Ergebnis der Ausschusssitzung<br />
vom 14. 6. 2012<br />
Zu TOP 10: Vorabinformation durch Herrn Müller vom VRK im Rahmen der Aufstellung<br />
eines Regionalen Nahverkehrsplans (RNVP).<br />
Herr Alexander Müller vom VRK (Verkehrsverbund Region Kiel) ist Beauftragter<br />
zur Erstellung des RNVP (Regionaler Nahverkehrsplan), dessen Ziel es ist, einen<br />
Rahmenplan für ausreichende Verkehrsverbindungen in der Region zu erarbeiten. Die<br />
Inhalte und Ziele des Rahmenplanes wurden von Herrn Müller sehr ausführlich dargestellt<br />
und erklärt. Der Rahmenplan wird im Auftrag des <strong>Kreis</strong>es erstellt und vom<br />
Land genehmigt. Für die Durchführung sind die Unternehmen verantwortlich. In der<br />
Diskussion wurde ein Katalog von Fragen gestellt. Der <strong>Kreis</strong>präsident, Herr Clefsen,<br />
machte den Vorschlag, dass alle Fragen gesammelt und im Wirtschafts- und Verkehrsausschuss<br />
vorgelegt werden. Wenn der Plan steht, sollte dieser analysiert werden,<br />
um dann eigene Forderungen einzubringen. Herr Clefsen wird Herrn Blunck<br />
über die Fertigstellung des Planes ansprechen.<br />
Über die Finanzierung wird ein Kostenplan aufgestellt und Verantwortlichkeiten festgestellt.<br />
In einem Beteiligungsverfahren sind Bund, Land, Ämter bzw. Kommunen und die<br />
Unternehmen eingebunden.<br />
Zu TOP 11: Berichte Neues aus den Senioren(bei)räten.<br />
Die einzelnen Mitglieder berichten über ihre Tätigkeiten und Aktivitäten in ihren<br />
Gemeinden.<br />
3
Kronshagen: Am 21. September 2012 wird ein neuer Seniorenbeirat gewählt.<br />
Nortorf: Der SR hatte Kirchenvertreter eingeladen, da ein Pastor Nortorf verlassen<br />
hatte. Hier ging es um einen Teil seiner bisherigen Aufgaben, wie<br />
Gottesdienste in den Heimen,<br />
Geburtstagbesuche bei Seniorinnen und Senioren durch die Kirche<br />
Besuchskreis der Kirchen in den Heimen,<br />
Pflegestützpunkt,<br />
Kirchenvorstandssitzungen, bei denen Mitglieder des SR nach erfolgtem Gebet, Andacht,<br />
Choral ihre Anliegen vortragen konnten. Sodann waren die Sitzungen nicht<br />
mehr öffentlich. Hier bittet der SR, diese Sitzungsform zu überdenken.<br />
<strong>Rendsburg</strong>: Ein neuer Seniorenrat ist gewählt und hat sich konstituiert. (Siehe auch<br />
TOP 8).<br />
Westerrönfeld: Durch persönliche Ansprache konnten 2 neue Mitglieder für den SBR<br />
gewonnen werden.<br />
Zu TOP 12: Verabschiedung der Herren Nibbe und Wehe.<br />
Frau Kock verabschiedet Herrn Nibbe und Herrn Wehe als langjährige Mitglieder im<br />
<strong><strong>Kreis</strong>seniorenbeirat</strong>. Sie dankt den Herren für ihr Engagement und überreicht beiden<br />
ein Präsent. Herr Wehe und Herr Nibbe bedanken sich für die Zusammenarbeit. Unter<br />
dem Beifall aller Anwesenden verabschieden sie sich.<br />
Herr Nibbe und Herr Wehe waren vom 16.10.2001 bis 20.06.2012 bzw.<br />
vom 10. 06. 2008 bis 20.06.2012 Mitglied im <strong><strong>Kreis</strong>seniorenbeirat</strong>.<br />
Zu TOP 13: Sonstiges:<br />
Diskussion, keine relevanten Themen.<br />
Frau Kock dankt allen Anwesenden und schließt um 13:25 Uhr die Sitzung.<br />
Die nächste Sitzung findet am 15. 8. 2012 in <strong>Rendsburg</strong> statt.<br />
Einladung folgt.<br />
Die Vorsitzende<br />
gez. Jutta Kock<br />
Im Entwurf<br />
Der Schriftführer<br />
gez. Albert Holzer<br />
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