Würth Ladungssicherung

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hEBEtEchniK hebebänder nach Din-En 1492-1 • GS-geprüft nutzlänge m 2 Einfach direkt 22 WÜRTH | <strong>Ladungssicherung</strong> anschlagarten tragfähigkeit in kg Einfach umgelegt Einfach geschnürt Bandbreite mm farbe art.-nr. vE/st. 0713 50 502 4 1.000 800 2.000 30 violett 0713 50 504 6 0713 50 506 2 0713 50 702 4 2.000 1.600 4.000 60 grün 0713 50 704 6 0713 50 706 2 0713 50 602 4 3.000 2.400 6.000 90 gelb 0713 50 604 6 0713 50 606 Einweg hebeband • Tragkraft 700 kg bei 5:1 sicherheit. • Tragkraft 1400 kg bei 5:1 sicherheit. anschlagarten tragfähigkeit in kg vE/st. schlingenlänge direkt schnürgang umgelegt art.-nr. 0,375 m 0713 924 105 700 560 1.400 0,7 m 0713 924 205 0,5 m 0713 50 39 0,7 m 1.400 1.120 2.800 0713 50 40 1 m 0713 50 41 1 1
gEsEtZlichE VorschriftEn VErantWortlichKEit DEs VErlaDErs unD DEs fahrZEugführErs § 22 stVo ladung (1) die ladung einschließlich geräte zur ladungssicherung sowie ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei vollbremsung oder plötzlicher ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren lärm erzeugen können. dabei sind die anerkannten regeln der technik zu beachten. § 23 stVo (auszug) sonstige pflichten des fahrzeugführers „der fahrzeugführer ist dafür verantwortlich, dass seine sicht (…) nicht durch die (…) ladung, geräte oder den zustand des fahrzeugs beeinträchtigt werden. Er muss dafür sorgen, dass das fahrzeug, der zug oder das gespann sowie die ladung (…) vorschriftsmäßig sind, und dass die verkehrssicherheit durch die ladung (…) nicht leidet.“ VErantWortlichKEit DEs fahrZEughaltErs § 30 abs. 1 stVZo Beschaffenheit der fahrzeuge „fahrzeuge müssen so gebaut und ausgerüstet sein, dass erstens ihr verkehrsüblicher Betrieb niemanden schädigt oder mehr als unvermeidbar gefährdet, behindert oder belästigt, zweitens die insassen insbesondere bei unfällen vor verletzungen möglichst geschützt sind und das ausmaß und die folgen von verletzungen möglichst gering bleiben.“ § 31 abs. 2 stVZo Verantwortung für den Betrieb der fahrzeuge „der halter darf die inbetriebnahme nicht anordnen oder zulassen, wenn ihm bekannt ist oder bekannt sein muss, dass (…) die ladung (…) nicht vorschriftsmäßig ist, oder dass die verkehrsicherheit des fahrzeugs durch die ladung oder die Besetzung leidet.“ WÜRTH | <strong>Ladungssicherung</strong> 23
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