für Kinder von 1-3 Jahren ab 01.08.2013 - Gemeinde Krailling
für Kinder von 1-3 Jahren ab 01.08.2013 - Gemeinde Krailling
für Kinder von 1-3 Jahren ab 01.08.2013 - Gemeinde Krailling
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Juli 2013 // Ausg<strong>ab</strong>e 20<br />
„In“ <strong>Krailling</strong><br />
Informationen aus dem <strong>Krailling</strong>er Rathaus<br />
rechtsanspruch auf einen krippenplatz<br />
<strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> <strong>von</strong> 1-3 <strong>Jahren</strong> <strong>ab</strong> <strong>01.08.2013</strong><br />
<strong>Krailling</strong> belegt im Bereich Betreuungsangebot <strong>für</strong> Krippenkinder den 1. Platz im Landkreis Starnberg !<br />
Ab August besteht <strong>für</strong> Eltern ein Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz<br />
oder auf eine Tagesmutter. Kann eine <strong>Gemeinde</strong> dies<br />
nicht sicherstellen, kann sie verklagt werden.<br />
Berechnet auf den ganzen Landkreis Starnberg steht fast <strong>für</strong> die<br />
Hälfte der Ein- bis Dreijährigen ein Krippenplatz zur Verfügung.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>n sind gesetzlich verpflichtet, zum 1. August <strong>für</strong> 35<br />
Prozent der <strong>Kinder</strong> im Alter <strong>von</strong> 1 bis 3 <strong>Jahren</strong> einen Platz bereitzustellen.<br />
Im „Ranking“ der <strong>Gemeinde</strong>n im Landkreis ist die<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> ganz vorne und belegt mit einem Betreuungsangebot<br />
<strong>von</strong> 86 % Platz 1.<br />
Für insgesamt 124 <strong>Kinder</strong> im Alter <strong>von</strong> 1-3 <strong>Jahren</strong> stehen 106<br />
Krippenplätze in 5 Einrichtungen – darunter auch eine 2-sprachige<br />
Krippe - zur Verfügung. Alle Plätze sind belegt, Wartelisten<br />
gibt es derzeit keine. Lediglich in der gerade im Bau befindlichen<br />
Krippe im Gewerbegebiet KIM, die voraussichtlich im November<br />
eröffnet wird, stehen noch einige Plätze zur Verfügung.<br />
Von den 36 dort künftig vorhandenen Plätzen sind derzeit 27 vergeben,<br />
da<strong>von</strong> 50 % an <strong>Krailling</strong>er <strong>Kinder</strong> und 50 % an <strong>Kinder</strong> <strong>von</strong><br />
Eltern, die in der KIM beschäftigt sind.<br />
Mit diesem Angebot kommt die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> der enormen<br />
Nachfrage, die in einer großstadtnahen Umlandgemeinde besteht,<br />
im vollem Umfang nach und sichert dem Gewerbegebiet KIM mit der dort situierten Einrichtung einen großen<br />
Standortvorteil bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.<br />
1. SOMMERFEST<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> im neuen Bürgerhaus HUBERTUS<br />
FREITAG, 26. Juli 2013 15.00 - 22.00 Uhr<br />
Für alle<br />
Bürgerinnen<br />
und Bürger !<br />
Essen & Trinken | Live-Musik | <strong>Kinder</strong>programm
ABI 2013 - ENDLICH GESCHAFFT !<br />
Mehr als 30 <strong>Krailling</strong>er Gymnasiasten aus den umliegenden Gymnasien legten im Mai ihre Abiturprüfung<br />
<strong>ab</strong> und wurden deshalb ins <strong>Krailling</strong>er Rathaus eingeladen. Am 19. Juni konnte Bürgermeisterin Christine<br />
Borst die Abiturientinnen und Abiturienten zu einem kleinen Umtrunk begrüßen. In lockerer Atmosphäre<br />
erzählten die glücklichen „Ex-Schüler/innen“ vom Stress der Prüfungszeit und der Freude darüber, dass<br />
die Schulzeit nun ein glückliches Ende gefunden hat.<br />
Jetzt stehen Auslandsaufenthalte, die Ableistung <strong>von</strong> Sozialdiensten<br />
oder einfach nur „Relaxen“ auf dem Programm.<br />
Bürgermeisterin Borst stieß mit ihnen auf eine erfolgreiche<br />
Zukunft an und überreichte als kleine Anerkennung einen<br />
Büchergutschein.<br />
.<br />
hinten v.li.: Maximilian und Alexander Schmoeckel, Felix<br />
Siebler, Lukas Bange<br />
vorne v.li.: Bgm. Borst, Denise Englberth, Klarissa Kn<strong>ab</strong>e,<br />
Ulrike Löschberger, Lea Elsner<br />
ENERGIESPARPAKET IN DER GEMEINDEBIBLIOTHEK<br />
Ab sofort kann in der <strong>Gemeinde</strong>bibliothek ein Energiesparpaket<br />
ausgeliehen werden. Damit lässt sich zum Beispiel der<br />
Stromverbrauch durch Leerläufe bzw. den Stand-by-Modus<br />
erkennen und verringern. Die Aktion erfolgt in Zusammenarbeit<br />
mit der No-Energy-Stiftung <strong>für</strong> Klimaschutz und Ressourceneffizienz.<br />
Elektrogeräte wie Computer, Radios oder DVD-Spieler h<strong>ab</strong>en<br />
eines gemeinsam. Sie verbrauchen auch dann Energie, wenn<br />
sie ihre eigentliche Funktion nicht erfüllen: im Leerlauf, dem<br />
sogenannten Standby-Modus. Diese unnötige Energievergeudung<br />
verursacht in deutschen Privathaushalten und Büros<br />
jährlich immense Kosten. Vor allem ältere Geräte wie Kühlschränke,<br />
Waschmaschinen und Trockner verbrauchen meist<br />
unverhältnismäßig viel Strom. Daraus lässt sich allerdings<br />
nicht schließen, dass neue Geräte grundsätzlich sparsam mit<br />
Energie umgehen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen<br />
Modellen sind zum Teil recht groß. Der Energiekostenmonitor<br />
– ein Gerät zum Strom messen – bietet hier<strong>für</strong> eine Lösung.<br />
Das Energiesparpaket können interessierte Bibliotheksnutzerinnen<br />
und -nutzer <strong>für</strong> 2 Wochen ausleihen und damit die<br />
häuslichen „Stromfresser“ entlarven. Interessenten, die keinen<br />
Benutzerausweis der Bücherei h<strong>ab</strong>en, können das Gerät<br />
gegen Hinterlegung einer Kaution <strong>von</strong> 10 Euro und Ang<strong>ab</strong>e<br />
<strong>von</strong> Namen und Adresse durch den Personalausweis ausleihen.<br />
Mehr Infos in der Bibliothek.<br />
2
DIGITALEs MEDIENANGEBOT DER BIBLIOTHEK <strong>Krailling</strong><br />
netBIB24 ist das neue digitale Angebot der Bibliothek. Zusammen mit<br />
acht weiteren Bibliotheken h<strong>ab</strong>en wir einen „Onleih-Verbund“ gegründet,<br />
in dem Sie eBooks, ePapers, eAudios und eVideos herunterladen<br />
und zeitlich begrenzt nutzen können. Einfach unter www.netBIB24.de<br />
die gewünschten Medien auswählen, mit einem gültigen Bibliotheksausweis<br />
anmelden und das Medium auf Ihr Endgerät übertragen. Das<br />
Komfort<strong>ab</strong>le daran: Die Rückg<strong>ab</strong>e erfolgt automatisch nach Ablauf der Leihfrist, das Abgeben in der Bibliothek<br />
entfällt komplett.<br />
Sie besitzen keinen eBook-Reader und wollen das Angebot testen? Wir h<strong>ab</strong>en einen „Kobo Glo-Reader“<br />
sowie einen „Tolino shine-Reader“ zum Ausleihen in der Bibliothek. Die Leihfrist beträgt 3 Wochen.<br />
Mehr Infos in der Bibliothek oder auf www.netBIB24.de.<br />
sommerferien-leseclub <strong>ab</strong> 11 jahre<br />
Während der Sommerferien findet in Bayern der Sommerferien-Leseclub statt. Und die <strong>Krailling</strong>er Bibliothek<br />
ist in diesem Jahr auch d<strong>ab</strong>ei. Teilnehmen können alle <strong>Kinder</strong> und Jugendliche <strong>von</strong> 11-17 <strong>Jahren</strong>. Die Schülerinnen<br />
und Schüler erhalten nach Anmeldung in der Bibliothek einen kostenlosen Clubausweis, der zum Ausleihen<br />
der Sommerferien-Leseclub-Bücher berechtigt (Bücher sind mit einem Aufkleber gekennzeichnet).<br />
Bei der Rückg<strong>ab</strong>e der gelesenen Bücher füllen die Schüler eine Bewertungskarte aus und beantworten einige<br />
Fragen zum Buch. Bei der Abschlussparty am 20. September im Jugendtreff nehmen die Bewertungskarten<br />
an einer Verlosung teil. Und jedes Clubmitglied, das mindestens 3 Bücher gelesen hat, erhält eine Urkunde.<br />
Dauer des Leseclubs 23. Juli - 20. September 2013<br />
Die Abschlussveranstaltung findet am 20. September um 18 Uhr im <strong>Krailling</strong>er Jugendtreff „Krail In“, Hubertusstr.<br />
2, statt. Es wird eine große Grillparty mit Preisverleihung unter den anwesenden Teilnehmern (oder einer<br />
Vertretung) geben. Für Verpflegung ist gesorgt, gerne können Familienmitglieder dazukommen!<br />
Die Hauptpreise sind ein MP3-Player, Eintritte in die Bavaria-Filmstadt und Galaxy Erding, uvm.<br />
Mehr Infos in der Bibliothek.<br />
ELTERN-CAFÉ im hubertus<br />
<strong>ab</strong> sofort 2 mal im Monat<br />
Seit Juni findet das <strong>Krailling</strong>er Eltern-Café im Bürgerhaus<br />
HUBERTUS nun 2 mal pro Monat statt. Aufgrund der vermehrten<br />
Nachfrage h<strong>ab</strong>en wir uns entschieden, das Eltern-<br />
Café im 2-Wochen-Rhythmus zu öffnen!<br />
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat h<strong>ab</strong>en <strong>Krailling</strong>er Mütter und<br />
Väter die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.<br />
<strong>Kinder</strong> bis 3 Jahre dürfen gerne mitgebracht werden.<br />
Hier<strong>für</strong> h<strong>ab</strong>en wir eigens einen Spielbereich aufgebaut.<br />
Beim ersten Eltern-Café nach den Sommerferien am 17. September veranstalten wir einen B<strong>ab</strong>y-Flohmarkt.<br />
Jeder kann kommen um zu Kaufen oder zu Verkaufen!<br />
TERMINE FÜR 2013:<br />
17. September, 1. & 15. Oktober, 5. & 19. November, 3. & 17. Dezember<br />
3
AUs der Praxis - friedhofsverwaltung<br />
Neulich rief ein Bürger bei der Friedhofverwaltung an<br />
und „beschwerte“ sich über die verdreckten Brunnen im<br />
Friedhof. Er meinte, es gehöre ja wohl zur täglichen Arbeit<br />
eines Friedhofwärters, dass die Brunnen gesäubert<br />
werden.<br />
Nach Rücksprache mit unserem Mitarbeiter stellte sich<br />
heraus, dass er durchaus die Brunnen regelmäßig reinigt.<br />
Das eigentliche Problem liegt vielmehr darin, dass die<br />
Brunnen nicht ausschließlich als Wasserstelle benutzt<br />
werden, sondern zum Reinigen <strong>von</strong> Gefäßen und Pflanzschalen<br />
aller Art.<br />
Niemand würde im eigenen Garten im Brunnen, der zum<br />
Gießen dient, mit Erde verschmutzte Gefäße reinigen,<br />
im Friedhof wird das <strong>ab</strong>er offensichtlich ohne Rücksicht<br />
gemacht. Vielmehr reagieren die betroffenen Personen,<br />
wenn Sie darauf hingewiesen werden, äußerst ungehalten<br />
und verärgert.<br />
Seitens der <strong>Gemeinde</strong> wurden nun entsprechende Hinweisschilder angebracht und wir hoffen, dass wir so an<br />
die Vernunft aller Friedhofsbesucher appellieren können, die Brunnen nicht auf diese Weise zu verschmutzen.<br />
grundsteinlegung <strong>für</strong> biomasseheizkraftwerk<br />
auf dem Gelände des Waldsanatoriums<br />
Bis zum Beginn der Heizperiode werden alle Gebäude des<br />
Waldsanatoriums und die dortigen kommunalen Gebäude der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> klimaneutral mit Wärme versorgt.<br />
Für die im Bau befindliche Heizzentrale <strong>für</strong> das Areal des<br />
Waldsanatoriums wurde am Montag, 01.07.2013, der Grundstein<br />
gelegt. Pater Robert Lachenschmid SJ, Spiritual der<br />
Kongregation, segnete<br />
ihn und Generaloberin<br />
Schwester M. Theodolinde<br />
Mehltretter und Generalökonomin<br />
Schwester<br />
M. Theodora Werner nahmen die Grundsteinlegung vor. Schwester<br />
Theodolinde hatte zuvor die am Bau und der Planung beteiligten Firmen,<br />
die Schwestern des Generalrates und die technischen Mitarbeiter<br />
des Waldsanatoriums begrüßt. Auch Vertreter der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong><br />
waren anwesend: Erste Bürgermeisterin Christine Borst, Zweiter Bürgermeister<br />
Peter Weigert und Altbürgermeister Dieter Hager. Bürgermeisterin<br />
Christine Borst freute sich darüber, dass die kommunalen Gebäude auf dem Areal - Bauhof,<br />
Feuerwehrhaus, <strong>Kinder</strong>krippe - in Zukunft genauso wie das Alten- und Pflegeheim klimaneutral mit Wärme<br />
versorgt werden. Dies sei der richtige Schritt , um das Ziel des Landkreises und der Kommunen, bis 2035<br />
energieautark zu werden, tatkräftig voran zu bringen.<br />
4
„MEINE STIMME ZÄHLT“<br />
mit dem <strong>Kinder</strong>parlament zu mehr Demokratieverständnis<br />
... so lautet das Jahresthema des Caritas <strong>Kinder</strong>hauses in <strong>Krailling</strong>.<br />
Gemäß § 12 der UN-<strong>Kinder</strong>rechtskonvention h<strong>ab</strong>en <strong>Kinder</strong> das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen<br />
entsprechend ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden. „Beteiligung“ bedeutet „Partizipation“ im<br />
Sinne <strong>von</strong> Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung. Sie gründet auf Partnerschaft und Dialog.<br />
Wir alle stehen in der Verantwortung, der <strong>Kinder</strong>beteiligung als „gelebter Alltagsdemokratie“ einen hohen<br />
Stellenwert und festen Platz einzuräumen.<br />
Dieses Thema bietet <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>, Eltern und Erzieher/innen vielfältige Lernerfahrungen, so zum Beispiel:<br />
• Die eigenen Sichtweisen, Gefühle, Wünsche<br />
und Bedürfnisse erkennen, äußern, begründen<br />
und vertreten<br />
• Die Sichtweisen anderer wahrnehmen und<br />
respektieren<br />
• Die eigenen Interessen mit anderen Interessen<br />
in Einklang bringen<br />
• Zwischenmenschliche Konflikte über eine<br />
faire Auseinandersetzung austragen und einer<br />
Lösung zuführen<br />
• Fähigkeiten und Techniken erwerben, die<br />
<strong>für</strong> eine konstruktive Gesprächs- und Streitkultur<br />
und ein gutes Konfliktmanagement erforderlich<br />
ist<br />
• Erfahren, dass man auf seine Umgebung<br />
einwirken und selbst etwas bewirken kann<br />
„Wer diese Prinzipien schon im Kindesalter kennenlernt, wird sich später vielleicht auch da<strong>für</strong> interessieren, wie<br />
die Gesellschaft ihre Probleme löst und sich gesellschaftlich engagieren!“<br />
Unter diesem Motto h<strong>ab</strong>en wir verschiedene Projekte, Aktionen und Expeditionen mit den <strong>Kinder</strong>n unternommen.<br />
Zuletzt waren wir im Rathaus und besuchten<br />
Bürgermeisterin Borst, die sich Zeit genommen<br />
hat, den <strong>Kinder</strong>n Fragen zu beantworten und die<br />
Räumlichkeiten zu zeigen.<br />
Die <strong>Kinder</strong> waren vorbereitet und stellten alle ihre<br />
Fragen. So wollten sie zum Beispiel wissen:<br />
„Wie oft werden Sie gewählt?“, „Wie alt sind Sie<br />
Frau Borst?“, „Was sind Ihre Aufg<strong>ab</strong>en?“, „Wie alt<br />
ist der älteste Bürger in <strong>Krailling</strong>?“, „Was machen<br />
Sie besonders gerne als Bürgermeisterin?“<br />
So konnten die <strong>Kinder</strong> einen Eindruck gewinnen,<br />
was „Jemand“ (z.B. die Bürgermeisterin), der gewählt<br />
wurde, <strong>für</strong> Aufg<strong>ab</strong>en und Pflichten <strong>für</strong> unsere <strong>Gemeinde</strong> zu bewältigen hat.<br />
5
grundsteinlegung <strong>für</strong> das neue feuerwehrhaus<br />
an der Pentenrieder Straße am 19.04.2013<br />
Am 27.09.2011 segnete der <strong>Gemeinde</strong>rat den Entwurf der Architektengemeinschaft<br />
H<strong>ab</strong>erl und Schätzler <strong>ab</strong>, den auch die Feuerwehr favorisiert<br />
hatte. Im Jahr 2012 wurden die Planungen fortgeführt. Die Genehmigung<br />
durch das Landratsamt erfolgte am 14.11.2012. Gleich anschließend wurden<br />
die ersten Aufträge, unter anderem an die Firma HTR, Vogtlandbau,<br />
Oelsnitz vergeben. Nach der langen Winterzeit begann die Baumaßnahme<br />
mit den Erdarbeiten Mitte März 2013. Am 19.04.2013 konnte die offizielle<br />
Grundsteinlegung mit zahlreichen geladenen Gästen durch Bürgermeisterin<br />
Christine Borst, Landrat Karl Roth und dem 1. Kommandanten der<br />
<strong>Krailling</strong>er Feuerwehr, Richard Siebler, erfolgen. Nach der Grundsteinlegung<br />
am Ort der späteren Fahrzeughalle fand witterungsbedingt das gemütliche Zusammensein mit Verköstigung<br />
im Bauhof statt. Unter den Gästen befanden sich neben den am Bau Beteiligten auch einige <strong>Gemeinde</strong>räte<br />
und die Vertreterinnen der Kongregation der Barmherzigen Schwestern.<br />
Das neue Feuerwehrhaus wird als dreigeschossiges Gebäude mit drei Fahrgassen und einer Waschhalle<br />
errichtet. Kostenvolumen 3,3 Millionen Euro. Technik und Lagerräume sind in der Teilunterkellerung im Untergeschoß<br />
situiert. Im Erdgeschoss sind neben den Fahrgassen die Schlauchpflege, der Atemschutz, die<br />
Werkstatt und die Umkleiden untergebracht. Im ersten Obergeschoss befinden sich Besprechungszimmer,<br />
Jugendraum, Kommandantenzimmer. Im zweiten Obergeschoss ist der Schulungsraum untergebracht.<br />
Die Außenmasse des Gerätehauses belaufen sich auf 22m in der Tiefe und 33m in der Länge. Der Schlauchturm<br />
weist eine Höhe <strong>von</strong> 14,6m auf. Das neue Gebäude mit einer Kubatur <strong>von</strong> 6200 m³ und einer Nutzfläche<br />
<strong>von</strong> 1255 m² wird durch das Blockheizkraftwerk auf dem Gelände des Waldsanatoriums der Kongregation der<br />
Barmherzigen Schwestern mit beheizt und mit Strom versorgt werden. Die Baumaßnahme liegt nach aktuellem<br />
Stand des Baufortschrittes im Kosten- und Zeitplan. Fertigstellung Rohbau Herbst 2013, Fertigstellung<br />
der Gesamtanlage April 2014.<br />
innovationen aus krailling<br />
Unter wissenschaftlicher Leitung der Universität Wien werden jedes<br />
Jahr die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstandes ermittelt.<br />
Die Prüfung des Innovationsmanagements der Firmen EOS GmbH<br />
sowie der Firma Hytorc-Barbarino & Kilp GmbH brachte hervorragende<br />
Ergebnisse.<br />
Damit zählen die beiden Unternehmen zu den 100 Top-Innovatoren im<br />
Mittelstand in Deutschland.<br />
v.li.: Silke Masurat (Compamedia), Mentor<br />
Ranga Yogeshwar, Dr. Adrian Keppler und Dr.<br />
Tobias Abeln (beide Geschäftsführer bei EOS),<br />
Joachim Schuble (Compamedia) und Prof. Dr.<br />
Nikolaus Franke (Wirtschaftsuniversität Wien)<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> gratuliert<br />
den beiden Firmen recht<br />
herzlich zu dieser Auszeichnung.<br />
v.li.: Patrick Junkers (Geschäftsführer<br />
der Hytorc – Barbarino&Kilp GmbH), Catrin<br />
Junkers (Prokuristin der Hytorc –<br />
Barbarino&Kilp GmbH), Ranga Yogeshwar<br />
(Mentor), Jörg Lindemann (Prokurist der<br />
Hytorc – Barbarino&Kilp GmbH)<br />
6
nochmalige erinnerung<br />
zum regelmäßigem Rückschnitt <strong>von</strong> Sträuchern, Hecken und Ästen<br />
In den letzten <strong>Jahren</strong> baten wir wiederholt um regelmäßige Kontrolle bzw. regelmäßigen Rückschnitt <strong>von</strong> in<br />
die öffentlichen Verkehrsflächen überhängenden Sträuchern, Hecken und Ästen.<br />
Diese Bitte unterstützt auch der Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberland. So häuften sich in<br />
letzter Zeit die Meldungen <strong>von</strong> Messtechnikern, dass Beschilderungen aufgrund <strong>von</strong> Überhang nicht mehr<br />
erkennbar seien. Ist ein Verkehrszeichen <strong>für</strong> den Verkehrsteilnehmer nicht wahrnehmbar, können in Folge<br />
keine Messungen durchgeführt werden. An dieser Stelle deshalb nochmals unsere dringende Bitte an alle<br />
Grundstücks-eigentümer:<br />
Nehmen Sie Ihre Verpflichtung zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit gem. des Bayerischen Straßen-<br />
und Verkehrswegenetzes ernst und sorgen Sie regelmäßig <strong>für</strong> einen Rückschnitt entlang ihrer<br />
Grundstücksgrenzen, insbesondere im Bereich <strong>von</strong> Verkehrszeichen!<br />
Vielen Dank <strong>für</strong> Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!<br />
krailling hilft !<br />
Spendensammlungen <strong>für</strong> Hochwasseropfer in Deutschland<br />
Im Rahmen des KultArtFestivals hat die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> in Zusammenarbeit mit dem BRK Starnberg<br />
<strong>für</strong> die Opfer der Hochwasserkatastrophe im Juni Spenden gesammelt. Insgesamt konnten 799,03 Euro<br />
verbucht werden, die vom TV Planegg <strong>Krailling</strong> auf die Summe <strong>von</strong> 1.000<br />
Euro aufgestockt wurden. Die Spenden gehen in die Stadt Freilassing, die<br />
besonders schlimm unter den Folgen der Katastrophe zu leiden hat. Insbesondere<br />
das städtische Schwimmbad und der Sportplatz waren hier<br />
<strong>von</strong> den Wassermassen überflutet worden. Außerdem hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
in seiner Sitzung am 25.06.2013 beschlossen, je Einwohner einen<br />
Euro als Spende <strong>für</strong> die Flutopfer zur Verfügung zu stellen. Das Geld<br />
wird vom Bayerischen <strong>Gemeinde</strong>tag verwaltet und unkompliziert an die<br />
Betroffenen ausbezahlt.<br />
Ebenso gesammelt hat Wiltrud Wessel. Sie organisierte eine Sachspendenaktion und sammelte in der KIM<br />
Möbel und viele nützliche Dinge <strong>für</strong> die Hochwasseropfer in Sachsen-Anhalt.<br />
Auch die Elternbeiräte der Grundschule <strong>Krailling</strong> und des <strong>Krailling</strong>er<br />
Caritas-<strong>Kinder</strong>hauses h<strong>ab</strong>en eine Spendenaktion ins Leben gerufen.<br />
Dort wurden Sachspenden gesammelt, die persönlich ins Überschwemmungsgebiet<br />
nach Deggendorf gebracht wurden. Auf insgesamt 4<br />
Transporten nach Niederbayern wurden zahlreiche Waschmaschinen<br />
und Elektrogeräte, Putz- und<br />
Waschmittel, Hygieneartikel<br />
wie Windeln und Taschentücher,<br />
<strong>ab</strong>er auch kiloweise<br />
Nudeln, Fertigprodukte und<br />
ganz wichtig - Süßigkeiten,<br />
gebracht. Die Spendenbereitschaft der Eltern war riesig, und die<br />
Deggendorfer h<strong>ab</strong>en sich über die spontane Unterstützung sehr<br />
gefreut. Ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, die dazu beigetragen<br />
h<strong>ab</strong>en!<br />
7
12. kraillinger kult-art-festivaL | 5. - 7. Juli 2013<br />
Balkan-Beats und ein Krebs in Höchstform<br />
„Der Krebs wird immer besser“, das war die einhellige Meinung vieler Besucher des<br />
ausverkauften Veranstaltungszeltes beim „Sommer<strong>ab</strong>end der K<strong>ab</strong>arettisten“. Wolfgang<br />
Krebs parodiert unermüdlich, schlüpft in alte und doch neue Rollen, versteht es<br />
wie kein anderer so die Massen zu begeistern. Stephan Zinner klagte dem Publikum<br />
in sehr anschaulicher Weise sein Leid über „Partner-Yoga“ und dessen Tücken. Das<br />
Slapstick-Duo Senkrecht und Pusch zelebrierten u.a. Luftgitarre und Luftschlagzeug,<br />
sowie ihre gegenseitige Freundschaft am Rande des Nervenzusammenbruches. Bei<br />
Senkrecht musste man sich fragen „wo kann man eigentlich solche Klamotten kaufen?“,<br />
auf jeden Fall musste das Publikum lauthals über seinen Hüftschwung und die<br />
Frotzeleien lachen, die die beiden sich zugeworfen h<strong>ab</strong>en.<br />
Luise Kinseher hat sich „eine Alm gekauft“, philosophierte über die technischen Fortschritte<br />
seit sie die Fernbedienung ihres Vaters war und ließ das Publikum ihr k<strong>ab</strong>arettistisches<br />
Talent spüren. Den musikalischen Schlusspunkt setzten Herbert & die<br />
Pfuscher mit Wortwitz und schrägen Texten zu spritziger Musik.<br />
Es war <strong>für</strong> jeden k<strong>ab</strong>arettistischen Geschmack etwas d<strong>ab</strong>ei, eine Besucherin meinte<br />
„Ich h<strong>ab</strong>e schon lang keinen so tollen Abend mehr erlebt, so wie alle anderen auch“…..<br />
Django 3000 rockt <strong>Krailling</strong> – bisher waren die 4 jungen Musiker einem wohl eher überschaubaren Fankreis<br />
bekannt. Die Meisten wissen gar nicht, dass der Titelsong „Heidi“ der Fernsehserie „Die Garmisch-<br />
Cops“ <strong>von</strong> eben diesen stammt. In <strong>Krailling</strong> h<strong>ab</strong>en sich sicher wieder viele der Konzertbesucher diesem<br />
Fankreis angeschlossen. Mit so viel Spielfreude und Lebendigkeit h<strong>ab</strong>en selten Musiker die Leute vom Hocker<br />
gerissen. Ihren Stil bezeichnen Sie selbst als Bavarian Gypsy-Sound oder Zigeuner-Swing. Auf jeden<br />
Fall geht der Beat durch Mark und Bein und lässt niemanden still stehen. Ein Kontr<strong>ab</strong>assist, der in bester<br />
Rock´n´Roll Manier sein Instrument dreht, damit über die Bühne läuft, drauf hüpft und ein Geiger, der<br />
selbst dann noch die Töne trifft, wenn er wild auf der Bühne rockt. Ein Sänger und Gitarrist, der mit seiner<br />
erdig-markanten Stimme die Fans, nicht nur die weiblichen, <strong>ab</strong>holt und nicht mehr loslässt. Und natürlich<br />
noch der „Bandmotor“, das Schlagzeug als Antreiber und Rhythmusmaschine. Eine gelungene, geniale<br />
Mischung. Den Djangos sieht man die Freude und Begeisterung an, mit der sie Musik machen und werden<br />
in Zukunft bestimmt noch viele ihrer Konzertbesucher zum wilden Tanzen bringen.<br />
Ganz am Schluss, als alle schon beim Aufräumen waren, musste noch ein äußert hartnäckiger weiblicher<br />
Fan <strong>ab</strong>gewiesen werden. Sie wollte unbedingt hinter die Bühne zu ihren so verehrten Djangos…..<br />
Den Schlusspunkt der Veranstaltungen setzte am<br />
Sonntag „Austro-Star“ Peter Cornelius. Im ersten<br />
Teil seines Konzerts stellte der Künstler die neuen<br />
Werke seines Schaffens vor. Texte aus dem „normalen“<br />
Leben, über Wendepunkte und verarbeitete<br />
Erlebnisse. Vor allem im zweiten Teil des Konzertes<br />
punktete er beim Puplikum mit seinen bekannten<br />
Songs wie „Der Kaffee ist fertig“,“ Süchtig“ und „Streicheleinheiten“<br />
das Publikum.<br />
Als er am Schluss „Du entschuldige i kenn di“ anstimmte,<br />
übernahm das Publikum und sang wie aus<br />
einer Kehle textsicher den Song. Peter Cornelius begeisterte<br />
auch durch die Art, wie er sein Instrument,<br />
die Gitarre, zu spielen beherrscht. Nach fast 3 Stunden Konzert und „Reif <strong>für</strong> die Insel“ waren dann alle<br />
Fans zufrieden – ein würdiger Abschluss eines großartigen Kult-Art Wochenendes.<br />
8
Auch das Rahmenprogramm hat wieder Jung und<br />
Alt, Groß und Klein begeistert. Wie schon im vergangenen<br />
Jahr wurde das <strong>Kinder</strong>KultArt vom Verein<br />
Kultur- und Spielraum e.V. gestaltet.<br />
Finanziert <strong>von</strong> der <strong>Krailling</strong>er Bürger- und Rotkreuzstiftung<br />
konnten die Kleinen wieder an vielen Werkstätten<br />
basteln und werkeln. Es wurden Holzlöffel<br />
geschnitzt, Püppchen gebastelt, Gemüsesuppe gekocht<br />
und Mosaiksteine geklebt.<br />
An zwei <strong>Kinder</strong>karussellen, dem Bungeetrampolin<br />
und der Hüpfburg hatte der Nachwuchs genauso<br />
viel Spaß wie die Eltern an einem der Stände in der<br />
Schmankerlgasse, beim Rollenden Sicherheitsberater der Polizei und an den Fahrzeugen der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Krailling</strong>.<br />
Im letzten Jahr wurde <strong>für</strong> den Kunsthandwerkermarkt<br />
ein neues Konzept ausgearbeitet. In diesem<br />
Jahr h<strong>ab</strong>en wir dieses Konzept nochmals optimiert<br />
und den Markt ausschließlich in den Weinhof, der<br />
angrenzenden Remise und dem Theaterstadl gelegt.<br />
Herausgekommen ist ein <strong>ab</strong>solut stimmiger<br />
Rahmen mit einem Kunsthandwerkermarkt, <strong>von</strong><br />
dem Austeller und Besucher gleichermaßen begeistert<br />
waren.<br />
Über dem Markt lag eine friedliche, freundliche<br />
Stimmung mit einem tollen Flair.<br />
In diesem Jahr wohl die <strong>ab</strong>solute Ausnahme, <strong>ab</strong>er<br />
ein ganzes Wochenende ohne auch nur den kleinsten<br />
Regentropfen, trug natürlich auch zu einem<br />
gelungenen Kult-Art-Festival bei.<br />
Ausblick auf 2014: Das Kult-Art Festival wird nächstes Jahr wegen der Fußball-WM voraussichtlich am<br />
3. Juli-Wochenende stattfinden.<br />
Noch eine kleine Begebenheit aus den Kult-Art Anekdoten:<br />
Eine ältere Dame kam ganz aufgeregt auf mich zu und fragte, ob in den letzten 20 Minuten jemand vom<br />
Roten Kreuz versorgt wurde. Da mir nichts bekannt war, wollte ich mit ihr zusammen beim Roten Kreuz<br />
fragen und so sind wir über das Gelände Richtung<br />
Getränkeausschank gegangen. Auf einmal seufzt sie<br />
erleichtert, mit Blick auf einen ebenfalls älteren Herren,<br />
auf. Die Dame hat verzweifelt ihren Mann gesucht<br />
und dachte ihm wäre vielleicht etwas zugestoßen.<br />
Er wiederum suchte mit Teller und Bratwurst<br />
seine Frau. Irgendwie sind die beiden immer aneinander<br />
vorbei gelaufen. Zu guter Letzt h<strong>ab</strong>en sie sich<br />
gefunden, auch wenn mittlerweile die Wurst kalt war.<br />
Auf ein schönes und friedliches Kult-Art-Festival<br />
2014 !<br />
Astrid Lohrer<br />
9
grundschule krailling erhält dge-zertifizierung<br />
Um die Qualität der Schulverpflegung zu optimieren und langfristig zu<br />
sichern, hat sich die Grundschule <strong>Krailling</strong> <strong>von</strong> der Deutschen Gesellschaft<br />
<strong>für</strong> Ernährung e.V. (DGE) zertifizieren lassen. Nach erfolgreicher<br />
Durchführung eines Audits wurde am 11.07.2013 als sichtbares Zeichen<br />
nach außen das Logo und ein Zertifikat überreicht.<br />
Dass die geforderten Kriterien optimal umgesetzt werden konnten, liegt<br />
nicht zuletzt an der guten Zusammenarbeit mit dem Catering SENZAFI-<br />
NE <strong>von</strong> Familie Lamanna, das bereits seit vier <strong>Jahren</strong> das Mittagessen<br />
<strong>für</strong> die <strong>Krailling</strong>er Schüler liefert.<br />
Im Rahmen der Zertifizierung wurden folgende Kriterien überprüft:<br />
• Lebensmittel: Mittagsverpflegung<br />
(optimale Lebensmittelauswahl<br />
und Anforderungen<br />
an den Speisenplan)<br />
• Speisenplanung & -herstellung:<br />
Kriterien zur Planung und<br />
Herstellung der Speisen <strong>für</strong> die<br />
Mittagsverpflegung, Gestaltung<br />
des Speisenplans<br />
• Lebenswelt: Rahmenbedingungen<br />
in der Schule (z. B. Pausenzeit,<br />
eigener Speiseraum)<br />
5. kraillinger frühlingsmarkt mit markstonntag<br />
am 12.05.2013<br />
Ausgerechnet zum kleinen Jubiläum unseres Frühlingsmarktes hat uns das Wetter im Stich gelassen.<br />
Nach einem wunderbaren sonnigen und wolkenlosen Himmel in der Früh und am Vormittag, hat es pünktlich<br />
zum Beginn des Marktes zu regnen begonnen. Leider kam dann auch noch ein ziemlich heftiger Wind dazu,<br />
so dass die Musik nur begrenzt spielen konnte.<br />
Aber die Besucher ließen sich trotz des schlechten Wetters nicht da<strong>von</strong> <strong>ab</strong>halten, zahlreich den Markt zu<br />
besuchen. Da<strong>für</strong> ein herzliches Dankeschön <strong>von</strong> Seiten der Standlbetreiber und der <strong>Gemeinde</strong> an die <strong>Krailling</strong>erinnen<br />
und <strong>Krailling</strong>er.<br />
Wir schauen also voller Zuversicht auf das nächste Jahr und hoffen auf besseres Wetter und einen sonnigen,<br />
unbeschwerten 11. Mai 2014.<br />
10
delegation aus krailling besucht paulhan<br />
vom 23.-28.05.2013<br />
Am Donnerstag, den 23.05.2013, im 38. Jahr der Städtepartnerschaft<br />
<strong>Krailling</strong>-Paulhan, traf eine 46-köpfige Delegation<br />
aus <strong>Krailling</strong> in Paulhan - im Süden Frankreichs<br />
- ein, darunter 6 namhafte Künstler aus dem Würmtal<br />
sowie 9 <strong>Kinder</strong>, Schüler/innen und Studenten.<br />
Wie immer wurde man in Familien untergebracht. So<br />
lernt man am besten die Traditionen des Landes kennen<br />
und das tägliche Leben, auch wenn das in diesen Tagen<br />
vom normalen Rhythmus natürlich <strong>ab</strong>weichte. Denn zu<br />
<strong>ab</strong>wechslungsreich war das Programm, das die „Amicale<br />
du Jumelage Paulhan-<strong>Krailling</strong>“ ihren Gästen bot.<br />
Der erste Höhepunkt am Freitag, den 24.5. war die Einladung<br />
unserer Delegation beim „Conseil Général du<br />
Département de L‘Hérault“ (Departementsrat) in Montpellier,<br />
wo uns Struktur, Aufg<strong>ab</strong>en und zukünftige Ausrichtung<br />
dieser <strong>für</strong> die Region wichtigen politischen Einrichtung vorgestellt wurden. Am Nachmittag wartete<br />
auf uns noch eine Führung im berühmten „Musée F<strong>ab</strong>re“.<br />
An diesem Tag bauten die Künstler ihre Ausstellung „L‘Art en Voyage“ in der Winzergenossenschaft <strong>von</strong> Paulhan<br />
auf, die man Samstag und Sonntag besichtigen konnte.<br />
Am Samstag wurde uns eine Schifffahrt auf dem Fluss Hérault geboten, <strong>von</strong> „Agde“ bis „Grau d‘Agde“, dann<br />
auf dem „Canal du Midi“ nach „Onglous“ und „Étang de Thau“ und zurück. Während dieser Fahrt wurden wir<br />
mit einer köstliche Paella verwöhnt.<br />
Anschließend fuhr man nach „Marseillan“, einem kleinen charmanten Hafenstädtchen, wo uns die Produktion<br />
<strong>von</strong> „Noilly Prat“ erklärt und das Weinlager besichtigt wurde.<br />
Zurück in Paulhan fand die Vernissage der Ausstellung statt. Zu dem Zeitpunkt war auch die Bürgermeisterin<br />
<strong>von</strong> <strong>Krailling</strong>, Frau Christine Borst, eingetroffen. Der ortsansässige berühmte Pianist Thierry Jam, der auch in<br />
<strong>Krailling</strong> schon zusammen mit Sylvia Dankesreiter aufgetreten ist, g<strong>ab</strong> der Vernissage mit der Darbietung ein<br />
paar kleinerer Stücke eine besondere Note. Die Vokalgruppe „Bella Cia“ sang Teile aus ihrem reichhaltigen<br />
Repertoire. Eine den ausgestellten Werken<br />
würdige Vernissage.<br />
Aus aktuellem Anlass hatte der Bürgermeister<br />
<strong>von</strong> Paulhan, Herr Bernard Soto, einen<br />
großen Flachbildschirm aufbauen lassen, so<br />
dass später die Sportbegeisterten das Endspiel<br />
der „Champions League“ verfolgen<br />
konnten.<br />
Nach dem Gottesdienst am Sonntag g<strong>ab</strong> es<br />
einen offiziellen Empfang, bei dem der 50.<br />
Jahrestag des Élysée-Vertrages gewürdigte<br />
wurde, mit Reden der beiden Bürgermeister.<br />
Anschließend Aperitif und Mittagessen im<br />
Garten des Rathauses. Am Nachmittag g<strong>ab</strong><br />
Thierry Jam noch ein Konzert in der Ausstellungshalle.<br />
Der Montag stand zur freien Verfügung und<br />
am Abend traf man sich zum Abschiedsessen.<br />
11
<strong>ab</strong>schluss des quartierssanierungskonzeptes<br />
Ringstraße <strong>Krailling</strong><br />
Mit der Ergebnisspräsentation ist am 19. Juni das einjährige Projekt zur Erstellung eines energetischen Konzeptes<br />
mit Sanierungsvorschlägen <strong>für</strong> die Reihenhaussiedlung um die Ring- und Franzstraße zu Ende gegangen.<br />
Hervorgegangen war das Projekt aus dem Aktionsplan des Klimaschutzkonzeptes Fünfseenland <strong>für</strong> die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Krailling</strong>. D<strong>ab</strong>ei sollte ein Siedlungsbereich gleicher Bauart in enger Zusammenarbeit mit seinen<br />
Bewohnern und der Unterstützung <strong>von</strong> Fachplanern aus den Bereichen Architektur und Energie hinsichtlich<br />
seines energetischen und wirtschaftlichen Einsparpotentials untersucht werden. Von April 2012 bis Juni<br />
2013 entstand so eine detaillierte Untersuchung des Gebäudebestandes der Siedlung aus den 1960er <strong>Jahren</strong><br />
sowie ihres Umfeldes. Für die AnwohnerInnen bestand die einzigartige Möglichkeit, Probleme der Gebäude<br />
zusammen mit Fachleuten aufzufinden, zu diskutieren und nach Lösungsmöglichkeiten <strong>für</strong> sinnvolle Sanierungsmaßnahmen<br />
zu suchen. Die gewonnen Erkenntnisse flossen in einen konkreten Maßnahmenkatalog als<br />
Hilfestellung und Motivation <strong>für</strong> künftige Sanierungen zusammen.<br />
So legten z.B. Thermografieaufnahmen Schwachstellen der Gebäude offen, aus denen sich Handlungsempfehlungen<br />
<strong>für</strong> die BewohnerInnen <strong>ab</strong>leiten ließen. In die Betrachtung flossen sowohl städtebauliche und baukulturelle<br />
als auch wohnwirtschaftliche und soziale Aspekte des Quartiers mit ein.<br />
Aufgrund der geplanten energetischen<br />
Sanierung ist auch eine<br />
Änderung des seit 1979 gültigen<br />
Bebauungsplans notwendig, da die<br />
Erneuerung sowie Erweiterung der<br />
straßenseitigen Eingangsüberdachungen<br />
und die Überbauung der<br />
bestehenden gartenseitigen Balkone<br />
ermöglicht werden soll. Auch<br />
ist es notwendig den Bebauungsplan<br />
an den tatsächlich genehmigten Gebäudebestand<br />
bzw. an die erteilten<br />
Befreiungen (Dachneigung, Gauben,<br />
Zäune, Nebenanlagen) anzupassen.<br />
Derzeit findet die Beteiligung der Öffentlichkeit<br />
sowie der Behörden und<br />
Träger öffentlicher Belange statt.<br />
Der Entwurf der Bebauungsplanänderung<br />
kann bis 02.08.2013 im Rathaus, Bauamt, Zimmer O.05 bzw. im Internet auf der Homepage der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> eingesehen werden. Während der Auslegungsfrist können Bedenken und Anregungen<br />
schriftlich vorgebracht werden.<br />
Außerdem wird gegenwärtig die Realisierbarkeit einer Nahwärmeversorgung <strong>für</strong> das gesamte Quartier bzw.<br />
der Verbund einzelner Gebäude untersucht. Fachvorträge und ein Baustellentag ergänzten das Informationsangebot<br />
<strong>für</strong> die BürgerInnen.<br />
Das Projekt wurde durch ein Förderprogramm der KfW-Bank im Rahmen des Energiekonzeptes der Bundesregierung<br />
<strong>von</strong> 2010 mit 65 % der förderfähigen Kosten unterstützt. Mit den konkret umsetzbaren Maßnahmen<br />
aus den Untersuchungen könnten kurz- bis langfristig die CO2-Emissionen des Quartiers um bis zu 85 %<br />
reduziert werden.<br />
Abschließend allen beteiligten AnwohnerInnen des Quartiers sowie den betreuenden FachplanerInnen herzlichen<br />
Dank <strong>für</strong> die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit!<br />
Wir hoffen, dass die erarbeiteten Aspekte <strong>für</strong> künftige Sanierungen der Gebäude viele hilfreiche Hinweise und<br />
Anregungen geben können!<br />
12
sepa - die zeit läuft<br />
Vor kurzem wurden an alle Bürgerinnen und Bürger, die in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> realsteuerpflichtig (also<br />
grund-, gewerbe- oder hundesteuerpflichtig) sind und am Abbuchungsverfahren teilnehmen, sogenannte<br />
„Mandate“ versendet.<br />
Diese sind nötig, da <strong>ab</strong> 01. Februar 2014 <strong>für</strong> Überweisungen und Lastschriften nur noch die europäischen<br />
Sepa-Normen gelten, die den kompletten Zahlungsverkehr in der EU betreffen.<br />
Bei Sepa (Single Euro Payments Area) wird statt der Kontonummer künftig die sog. „IBAN“ (International<br />
Bank Account Number) und statt der Bankleitzahl der sog. „BIC“ (Bank Identifier Code) verwendet. Diese Ang<strong>ab</strong>en<br />
stehen bereits seit längerer Zeit auf jedem Kontoauszug.<br />
Für Sie ändert sich grundsätzlich nichts. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> zieht wie bisher nur die fällige Steuer <strong>von</strong> Ihrem<br />
Konto ein. Für die Gebühren <strong>für</strong> Abfallbeseitigung sowie Wasser/Kanal sind weiterhin die Zweckverbände<br />
zuständig.<br />
Falls Sie Ihr Mandat noch nicht zurück gesandt h<strong>ab</strong>en, möchten wir Sie bitten, uns dieses baldmöglichst geprüft<br />
und unterschrieben im Original einzureichen.<br />
Da die erste Abbuchung im neuen Verfahren im November 2013 erfolgt, muss die Umstellung auf Sepa-Norm<br />
im Herbst <strong>ab</strong>geschlossen sein.<br />
Sollte kein Mandat vorliegen, wird die Abbuchungserlaubnis storniert. Als Folge können Mahnungen und<br />
Mahnkosten entstehen.Für Auskünfte steht Ihnen die <strong>Gemeinde</strong>kasse unter der Telefonnummer 089/85706-<br />
204 zur Verfügung.<br />
Wir bedanken uns sehr <strong>für</strong> Ihre Mithilfe.<br />
projekttag und sommerfest<br />
in der Grundschule <strong>Krailling</strong><br />
Passend zu unserem Schul-Energieprojekt “Fifty-Fifty“ fand dieses Jahr<br />
ein Aktionstag <strong>für</strong> alle unsere Schüler statt.<br />
Es g<strong>ab</strong> 12 verschiedene Stationen, die die <strong>Kinder</strong> in kleinen Gruppen<br />
durchlaufen h<strong>ab</strong>en. Da das Angebot breit gefächert war, kam jeder auf<br />
seine Kosten. Es wurde geforscht, experimentiert, gemalt, Windräder gebaut<br />
und natürlich wichtige<br />
Informationen gesammelt.<br />
Vieles da<strong>von</strong> wurde am<br />
nächsten Tag beim Schulfest<br />
in einer Ausstellung präsentiert.<br />
Höhepunkt des Festes waren die Aufführungen der einzelnen<br />
Klassen. Neben Liedern und Tänzen, wurden auch eigene Energiegedichte<br />
vorgetragen. Abgerundet wurde der Nachmittag<br />
durch verschiedene Spielstationen und ein leckeres Buffet, zu<br />
dem alle Eltern begetragen h<strong>ab</strong>en.<br />
Es war ein sonniges und gelungenes Fest! Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Lehrkräfte!<br />
Alexandra Helfrich<br />
13
taekwondo-benefizlehrgang<br />
fast 5.000 Euro Spendengelder wurden gesammelt<br />
Unter dem Motto „Der Starke hilft dem Schwachen<br />
– der Gesunde hilft dem Kranken“ veranstaltete die<br />
Taekwondo-Abteilung des TV Planegg-<strong>Krailling</strong> am<br />
29.06.2013, anlässlich ihres 5-jährigen Bestehens,<br />
auf dem Sportplatzgelände des TV zusammen mit<br />
dem TWIN Taekwondo einen Benefizlehrgang zugunsten<br />
der Stiftung „Aktion Knochenmarkspende Bayern“<br />
(AKB).<br />
Michael Laumer, Leiter der Taekwondo-Abteilung<br />
und ehemaliger Leukämiepatient, weiß wie wichtig<br />
es ist, einen passenden Knochenmarkspender zu finden.<br />
Das Taekwondo war ihm in der schweren Zeit<br />
ein große Hilfe. Hier hat er Dr. Hans Kn<strong>ab</strong>e, den Vorsitzenden<br />
der AKB, als Arzt und Freund kennen gelernt. Beide sind Mitglieder im TWIN Taekwondo, weshalb<br />
die Systemgroßmeister George Maier, Gerhard Maier und Fritz Flatnitzer sofort zusagten, den Benefizlehrgang<br />
zu leiten.<br />
Die Rahmenbedingungen hier<strong>für</strong> waren optimal. Der TV Planegg-<strong>Krailling</strong> bot ausreichend Platz <strong>für</strong> die 350<br />
angereisten Aktiven aus ganz Bayern, Stuttgart, Luzern und Wien. Während die Vereinsgaststätte Senzafine<br />
die Gäste mit Grillspezialitäten verwöhnte, konnten sie sich <strong>für</strong> die gesamte Lehrgangsdauer <strong>von</strong> 13.00 bis<br />
17.00 Uhr als Spender aufnehmen lassen. Im Taekwondo spielt das Wetter keine Rolle, weshalb sich die Großmeister<br />
vom Sprühregen nicht <strong>ab</strong>halten ließen, an der frischen Luft den Wolken zu trotzen.<br />
Das Highlight dieser Veranstaltung<br />
war am Nachmittag der Besuch der<br />
Präsidentin des Bayerischen Landtags,<br />
in Funktion als Schirmherrin<br />
der Benefizveranstaltung, Frau Barbara<br />
Stamm und der Bürgermeisterin<br />
aus <strong>Krailling</strong>, Christine Borst.<br />
Beide waren sehr begeistert <strong>von</strong><br />
der Vorführung der <strong>Kinder</strong> und der<br />
Schwarzgurtträger. Besonders beeindruckend<br />
war die Demonstration<br />
<strong>von</strong> Systemgroßmeister Gerhard<br />
Maier, wie er mit der bloßen Hand<br />
Kieselsteine zertrümmerte.<br />
Nach den Vorführungen überg<strong>ab</strong> Michael Laumer stellvertretend <strong>für</strong> die Taekwondo-Abteilung Frau Stamm<br />
einen ersten Scheck mit einer Spende <strong>von</strong> 1.800 Euro <strong>für</strong> die AKB. Das Geld wurde bereits vor der Veranstaltung<br />
<strong>von</strong> allen Mitgliedern der Taekwondo-Abteilung eingesammelt. Am Ende kamen weitere 2.900 Euro an<br />
Spendengeldern durch die Teilnehmer und dem Verkaufserlös aus der Verpflegung, mit freundlicher Unterstützung<br />
<strong>von</strong> Tengelmann und Senzafine, hinzu. Außerdem wurden 50 neue Spender registriert.<br />
Alle Teilnehmer und Funktionsträger sind sich einig: dieser Benefizlehrgang soll jedes Jahr stattfinden!<br />
14
FAHRRADVERLEIHSTATIONEN IN DER KIM<br />
Seit Montag, den 09.07.2013 gibt es in der KIM eine weitere Möglichkeit ,<br />
zur S-Bahn nach Planegg oder nach Germering zu gelangen.<br />
Zwei Verleihstationen <strong>für</strong> insgesamt zehn Fahrräder nahm Bürgermeisterin<br />
Borst mit den Mitgliedern des im vergangenen Sommer gegründeten<br />
„KIM-Mobilitätskreises“ in Betrieb.<br />
Mit insgesamt rund 18.000 Euro finanziert die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> diese<br />
Stationen <strong>für</strong> die nächsten zwei Jahre. Zwei weitere Stationen, finanziert<br />
durch<br />
Unternehmen aus<br />
der KIM, stehen<br />
an den Bahnhöfen<br />
in Planegg und in<br />
Germering.<br />
Betrieben werden<br />
die vier Stationen<br />
<strong>von</strong> der Firma „nextbike“, die sicherstellt, dass sich die<br />
Räder auf die Stationen verteilen und die auch die Wartung<br />
übernimmt.<br />
Das Verleihsystem steht <strong>ab</strong>er allen Bürgern zur Verfügung.<br />
Mitglieder bekommen eine Chipkarte, durch die<br />
ein Zugriff auf die Räder ermöglicht wird.<br />
<strong>Krailling</strong> soll sauber bleiben<br />
Liebe Hundebesitzer,<br />
in <strong>Krailling</strong> gibt es mehr als 250 Hunde, die täglich eine ganze Menge Hundekot produzieren. Was Hundebesitzer<br />
nur all zu oft übersehen: sie selbst sind verpflichtet, den Schmutz ihrer Tiere zu beseitigen!<br />
Die Behauptung, die Hundesteuer würde die Tierhalter <strong>von</strong> ihrer Reinigungspflicht entbinden, wird gerne<br />
als Ausrede benutzt, ist <strong>ab</strong>er falsch. Leider bewirken selbst angedrohte Bußgelder nur selten Besserung.<br />
Die Folge der Rücksichtslosigkeit: Hundekot auf Bürgersteigen, in Grünanlagen und auf <strong>Kinder</strong>spielplätzen.<br />
Hundekot ist <strong>ab</strong>er nicht nur eine unappetitliche Umweltbelastung, sondern bedeutet eine ernst zu<br />
nehmende Gefahr <strong>für</strong> die Gesundheit unserer <strong>Kinder</strong>, die durch Bakterien, Viren und Würmer gefährdet<br />
werden. Deshalb unser Apell an Sie:<br />
Wenn Sie mit Ihrem Hund Gassi gehen, lassen Sie ihn auf<br />
keinen Fall alleine unbeaufsichtigt laufen. Wenn er sein<br />
Geschäft gemacht hat, nehmen Sie das mehr oder weniger<br />
große Häufchen bitte mit Hilfe eines der praktischen<br />
Hundesets auf, die im Fachhandel erhältlich sind. Natürlich<br />
eignen sich auch Zeitungspapier oder Tüten. Werfen<br />
Sie es, ordentlich verpackt, einfach in einen der Abfallbehälter<br />
im <strong>Gemeinde</strong>gebiet. Der <strong>Krailling</strong>er Bauhof kümmert<br />
sich um eine rasche Leerung. Niemand braucht sich<br />
zu genieren, wenn er ein Häufchen beseitigt. Das gute<br />
Beispiel macht rasch Schule!<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> hat außerdem an vielen Stellen „Doggy-<br />
Stations“ aufgestellt.<br />
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vorläufiger zeitplan <strong>für</strong> die sitzungen 2013<br />
Bau-, Umwelt- und Verkehrs- Finanz-, Sozial- und <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
ausschuss<br />
Kulturausschuss<br />
30. Juli<br />
--- --- 13. August<br />
(Ferienausschuß bei Bedarf)<br />
17. September --- 24. September<br />
08. Oktober 15. Oktober 22. Oktober<br />
12. November --- 26. November<br />
03. Dezember --- 10. Dezember<br />
weitere Termine können nach Bedarf festgesetzt werden.<br />
SCHÖNE FERIEN !<br />
Wünscht Ihnen<br />
die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong><br />
Kontakt // <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong><br />
Rudolf-<strong>von</strong>-Hirsch-Str. 1 // 82152 <strong>Krailling</strong> // Telefon 089/857 06-0 // Fax 089/857 66 56<br />
e-Mail: rathaus@krailling.de // Internet: www.krailling.de // krailling.de<br />
IMPRESSUM | Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong> | Verantwortlich: Christine Borst, Erste Bürgermeisterin<br />
Gestaltung: Susanne Schmelmer | Redaktionelle Mitarbeit: Franz Wolfrum, Astrid Lohrer, Diana Widmann,<br />
Susanne Brittinger und Karin Greber | Fotos: <strong>Gemeinde</strong>archiv, pix<strong>ab</strong>ay, istockphoto und Privat.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>zeitung „In“<strong>Krailling</strong> erscheint 4 x jährlich und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.<br />
07/2013 © <strong>Gemeinde</strong> <strong>Krailling</strong>