Die andere Seite der Krankheit: Methoden- und ...
Die andere Seite der Krankheit: Methoden- und ...
Die andere Seite der Krankheit: Methoden- und ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Die</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>Seite</strong> <strong>der</strong> <strong>Krankheit</strong>:<br />
<strong>Methoden</strong>- <strong>Methoden</strong> <strong>und</strong> schulenübergreifende<br />
salutogenetische Konzepte<br />
Remschei<strong>der</strong> Gespräche<br />
22.04.04<br />
Dr. Michael Broda, Dahn
<strong>Die</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>Seite</strong> <strong>der</strong> <strong>Krankheit</strong>: Das<br />
Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Was ist Ges<strong>und</strong>heit?<br />
� Pathogenese <strong>und</strong> Risikofaktoren<br />
� Psychische Protektivfaktoren<br />
� Modelle zum Stress- <strong>und</strong> Bewältigungsverhalten<br />
� Das Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Das Kohärenzgefühl<br />
� Umsetzung salutogenetischer Gedanken in die<br />
Praxis
Definitionen von Ges<strong>und</strong>heit<br />
�„Ges<strong>und</strong>heit wird in gedoppeltem Verstande gewonnen.<br />
Einmahl ist es ein solcher Zustand des menschlichen Leibes, in<br />
welchem <strong>der</strong>selbe an allen seinen Theilen unverletzt seine<br />
natürlichen Verrichtungen ungehin<strong>der</strong>t ausüben kann. Nächst<br />
diesen schreibt man auch dem menschlichen Verstande eine<br />
Ges<strong>und</strong>heit zu, wenn nehmlich selbiger sich in dem Stande<br />
befindet, daß er wahre <strong>und</strong> falsche recht erkennen kann, <strong>und</strong><br />
nach <strong>der</strong> wahren Erkenntniß den Willen bewegt, sein Thun<br />
danach einzurichten. Es besteht aber die natürliche<br />
Ges<strong>und</strong>heit in einer geziemden Gleichheit <strong>der</strong>er untereinan<strong>der</strong><br />
würckenden Kräfte <strong>der</strong> Seelen <strong>und</strong> des Leibes, wie auch in<br />
einer richtigen Beschaffenheit des Leibes <strong>und</strong> <strong>der</strong> daher<br />
kommenden angenehmen Würckung <strong>und</strong> Wie<strong>der</strong>würckung<br />
<strong>der</strong>er ganz <strong>und</strong> flüssenden Theile“<br />
Johann Heinrich Zedler 1735
Definitionen von Ges<strong>und</strong>heit<br />
„Ges<strong>und</strong>heit ist alles, ohne Ges<strong>und</strong>heit ist alles nichts“<br />
Schopenhauer 1851<br />
„Denn <strong>Krankheit</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit sind nicht Gegensätze, die<br />
sich bekämpfen, sie sind gleichberechtigte <strong>und</strong> notwendige<br />
Lebensäußerungen, etwa so wie Schlafen <strong>und</strong> Wachen, Nacht<br />
<strong>und</strong> Tag, Ruhe <strong>und</strong> Arbeit...Wer ist ges<strong>und</strong>, wer ist krank? <strong>Die</strong><br />
Narren nur vermögen es zu unterscheiden“<br />
Groddeck 1910<br />
„Das Leben ist nicht zimperlich, <strong>und</strong> man mag wohl sagen, daß<br />
schöpferische, geniesprudelnde <strong>Krankheit</strong>, <strong>Krankheit</strong>, die hoch<br />
zu Roß die Hin<strong>der</strong>nisse nimmt, in kühnem Rausch von Felsen zu<br />
Felsen springt, ihm tausenmal lieber ist als die zu Fuß<br />
latschende Ges<strong>und</strong>heit“<br />
Thomas Mann 1955
Definitionen von Ges<strong>und</strong>heit<br />
„Ges<strong>und</strong>heit ist überhaupt nicht nur ein medizinischer son<strong>der</strong>n<br />
überwiegend ein gesellschaftlicher Begriff. Ges<strong>und</strong>heit wie<strong>der</strong><br />
her zu stellen heißt in Wahrheit: Den Kranken zu jener Art von<br />
Ges<strong>und</strong>heit zu bringen, die in <strong>der</strong> jeweiligen Gesellschaft die<br />
jeweils anerkannte ist, ja in <strong>der</strong> Gesellschaft selbst erst gebildet<br />
wird“<br />
Ernst Bloch 1955<br />
„Mein Magen tut weh, die Leber ist geschwollen, das Kopfweh<br />
hört nicht mehr auf, <strong>und</strong> wenn ich von mir selbst reden darf: ich<br />
fühle mich auch nicht wohl“<br />
Karl Valentin
Bestimmungsstücke von<br />
�Leistungsfähigkeit<br />
�Störungsfreiheit<br />
�Wohlbefinden<br />
Ges<strong>und</strong>heit<br />
�Anpassung an soziale Normen
<strong>Die</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>Seite</strong> <strong>der</strong> <strong>Krankheit</strong>: Das<br />
Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Pathogenese <strong>und</strong> Risikofaktoren<br />
� Psychische Protektivfaktoren<br />
� Modelle zum Stress- <strong>und</strong> Bewältigungsverhalten<br />
� Das Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Das Kohärenzgefühl<br />
� Umsetzung salutogenetischer Gedanken in die<br />
Praxis
Pathogenese <strong>und</strong><br />
Risikofaktoren<br />
Risikofaktoren führen keineswegs immer zu einer<br />
Erkrankung <strong>und</strong> umgekehrt sind Erkrankungen<br />
ohne das Vorhandensein von Risikofaktoren<br />
möglich.<br />
In <strong>der</strong> Forschung erfasst wurden nach<br />
pragmatischen Gesichtspunkten Risikofaktoren,<br />
die einfach zu erheben waren: dabei handelt es<br />
sich hauptsächlich um verhaltensabhängige<br />
Risikofaktoren wie Rauchen, ÜG, Blutfette,<br />
Bewegungsmangel o<strong>der</strong> Alkoholkonsum
Pathogenese <strong>und</strong><br />
Risikofaktoren<br />
Der Versuch,auf dem Hintergr<strong>und</strong> statistisch<br />
mäßiger Korrelationen auf individuelle<br />
Verhaltensän<strong>der</strong>ungen abzuzielen, wird auch von<br />
vielen Betroffenen nicht honoriert. Zum einen<br />
sind meistens genügend Gegenbeispiele bekannt,<br />
zum <strong>an<strong>der</strong>e</strong>n sind die Hinweise zu<br />
Verhaltensän<strong>der</strong>ungen selbst angst-, abwehro<strong>der</strong><br />
schuldgefühlerzeugend.
Vermin<strong>der</strong>ung individueller<br />
Risikofaktoren<br />
Experten geben auch zu bedenken, dass eine<br />
Reduktion von Risikoverhalten zwar<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich begrüßenswert ist, an sich aber<br />
noch kein Garant für die Herstellung von<br />
Ges<strong>und</strong>heit ist. Daneben wird bemängelt, dass<br />
eine zu starke Individualisierung <strong>und</strong><br />
Verantwortungszuschreibung auf den einzelnen<br />
die soziale Wirklichkeit, in <strong>der</strong> Risikoverhalten<br />
entsteht, unberücksichtigt lässt
Vermin<strong>der</strong>ung<br />
gesellschaftlicher <strong>und</strong> sozialer<br />
Risikofaktoren<br />
Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge beinhaltet politisch neben<br />
<strong>der</strong> Eigenverantwortung o<strong>der</strong> Mitverantwortung<br />
des Einzelnen auch die gesamtgesellschaftliche<br />
Verantwortung. Eine Vielzahl von beteiligten<br />
Institutionen ist verpflichtet, zu einer Schaffung<br />
gesun<strong>der</strong> Lebens- <strong>und</strong> Arbeitsbedingungen<br />
beizutragen. Lärmbekämpfung,<br />
Hygienevorschriften, Arbeitssicherheit o<strong>der</strong><br />
Verkehrsberuhigung sind wichtige<br />
gesellschaftliche Fel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Prävention <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsför<strong>der</strong>ung
<strong>Die</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>Seite</strong> <strong>der</strong> <strong>Krankheit</strong>: Das<br />
Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Psychische Protektivfaktoren<br />
� Modelle zum Stress- <strong>und</strong> Bewältigungsverhalten<br />
� Das Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Das Kohärenzgefühl<br />
� Umsetzung salutogenetischer Gedanken in die<br />
Praxis
Steigerung psychischer<br />
Protektivfaktoren<br />
�Theorien zum Stress- <strong>und</strong><br />
Bewältigungsverhalten, dispositionelle kognitive<br />
Stile <strong>und</strong> Attributionsmuster, Theorien zum<br />
sozialen Rückhalt, Erwartungs-Wert-Theorien des<br />
Ges<strong>und</strong>heitsverhaltens o<strong>der</strong><br />
persönlichkeitspsychologische Modelle zu<br />
Invulnerabilität stellen ein prof<strong>und</strong>es Wissen<br />
über intrapsychische Schutzfaktoren <strong>und</strong> <strong>der</strong>en<br />
Bedeutung für mögliche psychische <strong>und</strong><br />
physische Erkrankungsrisiken zur Verfügung
Theorien über ber ges<strong>und</strong>heitliche<br />
�Theorien zum Stress- <strong>und</strong><br />
Bewältigungsverhalten<br />
�dispositionelle kognitive Stile <strong>und</strong><br />
Attributionsmuster<br />
Protektivfaktoren<br />
�Erwartungs-Wert-Theorien des<br />
Ges<strong>und</strong>heitsverhaltens (Health Belief Model) o<strong>der</strong><br />
persönlichkeitspsychologische Modelle<br />
� Invulnerabilität (Sense of Coherence,<br />
Hardiness, Optimism)<br />
�Theorien zum sozialen Rückhalt
Dispositionelle Stile <strong>und</strong><br />
Attributionsmuster<br />
� Ges<strong>und</strong>heitskontrollüberzeugung (Health Locus<br />
of Control)<br />
� Selbstwirksamkeitsüberzeugung (Bandura)<br />
� Positive Illusions (Taylor)<br />
� Persönliche Sinnfindung
<strong>Die</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>Seite</strong> <strong>der</strong> <strong>Krankheit</strong>: Das<br />
Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Modelle zum Stress- <strong>und</strong><br />
Bewältigungsverhalten<br />
� Das Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Das Kohärenzgefühl<br />
� Umsetzung salutogenetischer Gedanken in die<br />
Praxis
Modelle zum Stress- Stress <strong>und</strong><br />
Bewältigungsverhalten<br />
� Transaktionales Stressmodell (Lazarus <strong>und</strong><br />
Folkman)<br />
� Alltägliche Ärgernisse <strong>und</strong> Freuden (daily<br />
hassles and uplifts: DeLongis, Coyne u.a.)<br />
� Positiver Stress (An<strong>der</strong>son and Arnoult)<br />
� Vergleichsprozesse (Filipp <strong>und</strong> Ferring)
Theorie <strong>der</strong> temporalen<br />
Vergleiche<br />
� <strong>Die</strong> negative objektive Realität muss in eine subjektive<br />
Realität transferiert werden<br />
� Attentative <strong>und</strong> interpretative Prozesse sind für diese<br />
Transformation verantwortlich<br />
� Das interne Modell des Selbst <strong>und</strong> <strong>der</strong> Welt sowie das<br />
motivationale System beeinflussen die Transformation<br />
� Temporale Vergleiche werden zur Verbesserung <strong>der</strong><br />
Selbstkonsistenz genutzt<br />
� Falls temporale Vergleichsprozesse nicht helfen, werden<br />
Aufwärtsvergleiche vorgenommen<br />
(Filipp u. Ferring 2002)
Situative Bewertungsprozesse<br />
� Prozesse <strong>der</strong> Bedeutungszuschreibung<br />
� Wahrgenommene Kontrollierbarkeit<br />
� Wahrgenommene Antizipationszeit<br />
� Subjektiv empf<strong>und</strong>ene Ambiguität<br />
� Sozialer Rückhalt<br />
� Einfluss von Life Events o<strong>der</strong> Daily Hassles
För<strong>der</strong>liche Eigenschaften <strong>der</strong><br />
Person<br />
� Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit, soziale<br />
Kompetenz<br />
� Interpersonales Vertrauen, Informationssuche<br />
� Aktives Coping, Vorerfahrung mit Bewältigung<br />
� Toleranz von Ambiguität <strong>und</strong><br />
Frustrationstoleranz<br />
� Optimismus, religiöse Überzeugungen
<strong>Die</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>Seite</strong> <strong>der</strong> <strong>Krankheit</strong>: Das<br />
Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Das Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Das Kohärenzgefühl<br />
� Umsetzung salutogenetischer Gedanken in die<br />
Praxis
Salutogenese<br />
Aaron Antonovsky 1923 – 1994
Das Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Dichotomie o<strong>der</strong> Kontinuum<br />
� <strong>Krankheit</strong>ssymptom o<strong>der</strong> Lebensgeschichte<br />
� Risikofaktor o<strong>der</strong> Ges<strong>und</strong>heitsfaktor<br />
� Pathogenetische Stressoren o<strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Wun<strong>der</strong>mittel o<strong>der</strong> Adaptation
<strong>Die</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>Seite</strong> <strong>der</strong> <strong>Krankheit</strong>: Das<br />
Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Das Kohärenzgefühl<br />
� Umsetzung salutogenetischer Gedanken in die<br />
Praxis
Zentraler Baustein:<br />
Das Kohärenzgefühl<br />
� Kohärenzgefühl bezeichnet die Überzeugung,<br />
dass die „Stimuli, die sich im Verlauf des<br />
Lebens aus <strong>der</strong> inneren <strong>und</strong> äußeren<br />
Umgebung ergeben, strukturiert, vorhersehbar<br />
<strong>und</strong> erklärbar sind;<br />
� einem Ressourcen zu Verfügung stehen, um den<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen, die diese Stimuli stellen, zu<br />
begegnen;<br />
� diese Anfor<strong>der</strong>ungen Herausfor<strong>der</strong>ungen sind,<br />
die Anstrengung <strong>und</strong> Engagement lohnen.”<br />
(Antonovsky 1997, S. 36)
<strong>Die</strong> drei Dimensionen des<br />
Kohärenzgefühls<br />
� Verstehbarkeit bezeichnet die Erwartung o<strong>der</strong> Fähigkeit,<br />
Stimuli als geordnete, konsistente, strukturierte<br />
Informationen verarbeiten zu können - also ein kognitives<br />
Verarbeitungsmuster<br />
� Handhabbarkeit beschreibt die Überzeugung, über<br />
Ressourcen zu verfügen, die helfen, die auftretenden<br />
Schwierigkeiten zu überwinden – also ein kognitivemotionales<br />
Verarbeitungsmuster<br />
� Bedeutsamkeit umfasst das Ausmaß, in welchem das<br />
Leben als emotional sinnvoll empf<strong>und</strong>en wird <strong>und</strong><br />
Aufgaben als Herausfor<strong>der</strong>ung gesehen werden können –<br />
also ein motivationales Verarbeitungsmuster
Itemkonstruktion des<br />
SOC-Fragebogens<br />
SOC Fragebogens<br />
� Mittels Facettentechnik aus einem Pool von 10.000<br />
Fragen identifizierte Items<br />
� Empirisch in einer Vielzahl von Untersuchungen auf<br />
Validität <strong>und</strong> Reliabilität überprüft<br />
� Enger Zusammenhang zwischen SOC <strong>und</strong> psychischer<br />
Ges<strong>und</strong>heit
<strong>Die</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>Seite</strong> <strong>der</strong> <strong>Krankheit</strong>: Das<br />
Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Umsetzung salutogenetischer Gedanken in<br />
die Praxis
<strong>Die</strong> Ges<strong>und</strong>heitsgruppe<br />
Ein Gruppenprogramm für die stationäre Psychotherapie<br />
� für 8-10 PatientInnen<br />
� als halboffene Gruppe<br />
� über 9 Gruppentermine à 90 Minuten<br />
Dusi <strong>und</strong> Broda 1999
<strong>Die</strong> Bausteine <strong>der</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsgruppe<br />
� Ges<strong>und</strong>heitsmosaik<br />
� Körper- <strong>und</strong> Atemerfahrung<br />
� Kognition <strong>und</strong> Emotion<br />
� Kognition <strong>und</strong> Ärger<br />
� Genuss<br />
� Emotion <strong>und</strong> Kommunikation<br />
� Physiologie <strong>und</strong> Entspannung<br />
� Fotocollage Ges<strong>und</strong>heit<br />
� Medikamentenverhalten
<strong>Die</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>Seite</strong> <strong>der</strong> <strong>Krankheit</strong>: Das<br />
Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Was ist Ges<strong>und</strong>heit?<br />
� Pathogenese <strong>und</strong> Risikofaktoren<br />
� Psychische Protektivfaktoren<br />
� Modelle zum Stress- <strong>und</strong><br />
Bewältigungsverhalten<br />
� Das Konzept <strong>der</strong> Salutogenese<br />
� Das Kohärenzgefühl<br />
� Umsetzung salutogenetischer Gedanken in<br />
die Praxis
Ende