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KONZEPT RUHR PROjEKTE iN HaTTiNgEN

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<strong>KONZEPT</strong> <strong>RUHR</strong><br />

Projekte in hattingen<br />

Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

in der Metropole Ruhr, Stand 2010<br />

BOCHUM<br />

ESSEN<br />

Twighlights -<br />

Ruhrlights<br />

Ruhr<br />

Fussgängerbrücke<br />

Rauendahl<br />

Stadttore<br />

Altstadt Hattingen<br />

Westfälisches Industriemuseum<br />

Standort Henrichshütte<br />

Stadtumbau<br />

Innenstadt<br />

Lichtinstallation<br />

Altstadt<br />

AufRuhr 1225 / Isenburg<br />

HATTINGEN


Stadt Hattingen | Stadtpaket Stand 11/2010<br />

01<br />

Stadt Hattingen<br />

Stadtpaket 2010<br />

Die Stadt Hattingen liegt in der Ballungsrandzone des<br />

Ruhrgebiets im Übergangsbereich zwischen Bergischem<br />

Hügelland und Westfälischer Bucht am Südufer der Ruhr.<br />

Hattingen, dem nordwestlichen Ennepe-Ruhr-Kreis zugehörig,<br />

zeichnet sich durch eine attraktive Einbindung der<br />

Siedlungsflächen in die Ruhrlandschaft aus. Das Stadtgebiet<br />

umfasst mit etwa 71 Quadratkilometer Hattingen-<br />

Mitte und 10 weitere Stadtteile. Die Einwohnerzahl von<br />

Hattingen ist in den letzten 10 Jahren von 60.000 auf etwa<br />

57.000 Einwohner zurückgegangen. Ein weiterer Verlust von<br />

Einwohnern wird durch den demografischen Wandel für die<br />

nächsten Jahrzehnte prognostiziert.<br />

Die Stadt Hattingen ist für den motorisierten Individualverkehr<br />

aus allen Richtungen gut erreichbar. Über die<br />

Bundesautobahn A43, die Bundesstraße B 51 und das<br />

Landesstraßennetz besteht eine gute Vernetzung in die<br />

Region. Hattingen verfügt ebenfalls über ein gut ausgebautes<br />

Schienen- und Busverkehrsnetz. Die S-Bahnlinie S3<br />

verbindet Hattingen direkt mit Essen, Mülheim und Oberhausen,<br />

die Stadtbahnlinie 308 mit Bochum.<br />

Von herausragender stadträumlicher und baulicher Qualität<br />

ist der gut erhaltene historische Stadtkern mit seiner<br />

denkmalwerten Bausubstanz. Die attraktive Mischung aus<br />

Einzelhandel, Dienstleistung, Gastronomie und Wohnen innerhalb<br />

der unverwechselbaren Altstadt bietet überdurchschnittliche<br />

Standort- und Freizeitqualität und ist somit ein<br />

Alleinstellungsmerkmal der Stadt Hattingen.<br />

Ähnliche Qualitäten finden sich auch in den außerhalb der<br />

Innenstadt gelegenen Siedlungs- und Landschaftsräumen.<br />

Die Landschaft im Bereich Hattingen ist geprägt durch das<br />

Ruhrtal und bewaldete Berg- und Hügellandschaften. Wasser,<br />

Uferzonen und die großräumigen Landschaftsschutzgebiete<br />

stellen einen hohen ökologischen als auch Erholungsund<br />

Freizeitwert dar. Erholungsgebiete von überregionaler<br />

Bedeutung sind vor allem der Leinpfad entlang der Ruhr im<br />

Norden und die Elfringhauser Schweiz im Süden. Der Ruhrtalradweg<br />

hat sich in kurzer Zeit zu einer regional bedeutsamen<br />

touristischen Marke entwickelt. Hier gilt es durch eine<br />

Fußgängerbrücke neue Verknüpfungsmöglichkeiten zum<br />

Stadtraum herzustellen.<br />

Landmarken wie die Ruine Isenburg, die Burg Blankenstein<br />

und auch das Haus Kemnade mit ihren umgebenden Landschaften<br />

sind weitere attraktive Anziehungspunkte.<br />

Unter kulturellen und touristischen Aspekten ist zudem die<br />

Erhaltung des Gethmann`schen Gartens im Ortsteil Blankenstein<br />

als ein besonderes Beispiel der Gartenkunst anzusehen.<br />

Die Stadt Hattingen als Teil der industriellen Region des Ruhrgebietes<br />

wurde mehr als ein Jahrhundert von der Montanindustrie<br />

geprägt. Seit dem Niedergang der Henrichshütte in<br />

den 1980er Jahren ist der Strukturwandel seit Jahrzehnten<br />

die wichtigste Herausforderung der Stadtentwicklung. Die<br />

Aufbereitung der Industriebrache Henrichshütte zu einem<br />

„Gewerbe- und Landschaftspark“ war danach die vordringlichste<br />

Aufgabe in Hattingen.<br />

Wie Hattingen stehen die Städte im Ruhrgebiet aus vielfältigen<br />

Gründen vor besonderen Herausforderungen. Der<br />

Strukturwandel, die Haushaltskonsolidierung, der Bevölkerungsrückgang,<br />

der Anpassungszwang und die globalen<br />

Entwicklungen fordern ein zukunftsorientiertes Handeln.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Hattingen | Stadtpaket Stand 11/2010 02<br />

Die qualitative Stärkung der Stadt und ihrer Innenstädte<br />

steht dabei im Fokus einer nachhaltigen Entwicklung. Die<br />

Stadt Hattingen hat dieses Ziel ausdrücklich in einem Strategiekonzept<br />

Hattingen 2020 beschlossen.<br />

Unter den Bedingungen eines zügig voranschreitenden<br />

wirtschaftlichen Strukturwandels muss die Entwicklung<br />

der Innenstädte neu überdacht werden. Während sie im Bewusstsein<br />

der Bevölkerung als symbolische Mitte nach wie<br />

vor einen hohen Identifikationsgrad garantieren, haben sich<br />

ihre Funktionen stark verändert:<br />

n Viele Betriebe und Einrichtungen, die ihren angestammten<br />

Platz in der städtischen Mitte hatten, sind inzwischen<br />

abgewandert.<br />

n Die hohe Mobilität und verfügbare Zeit hat dazu geführt,<br />

dass die Bürgerinnen und Bürger weniger auf einen Ort<br />

angewiesen sind und sich in einem Städtenetz bewegen.<br />

Funktionsschwäche, Umsatzrückgang, Geschäftsleerstände<br />

sind sichtbare Zeichen einer tiefgreifenden Veränderung,<br />

die mehr denn je nach einer Positionsbestimmung<br />

der Innenstädte verlangt. Themen dieser Politik sind<br />

insbesondere:<br />

n Die Entwicklung der Innenstadt als vielfältiger, multifunktionaler<br />

Lebensraum.<br />

n Die Erhaltung und Anreicherung des Nutzungsspektrums<br />

mit neuen Einzelhandels- und Dienstleistungsprojekten,<br />

kulturellen Angeboten und Wohnen.<br />

n Die Festlegung von Qualitätszielen für neue Projekte möglichst<br />

im regionalen Konsens.<br />

Vor dem Hintergrund dieser Faktoren hat die Stadt Hattingen<br />

2003 einen Rahmenplan Innenstadt entwickelt. In diesem<br />

Prozess wurde ein Leitbild für die Entwicklung der Hattinger<br />

Innenstadt erarbeitet. Dieses räumliche Leitbild sieht<br />

im Zentrum der Entwicklung Hattingens den historischen<br />

Stadtkern, der als Standort für kleinteiligen Handel, Gastronomie<br />

und Wohnen gesichert werden muss. Zur Stabilisierung<br />

der Innenstadt als Handelsort sollte die Ansiedlung<br />

eines Einkaufszentrums im Bereich Reschop einen wichtigen<br />

Beitrag leisten und bei Integration des Kaufhauses zu einer<br />

deutlichen Aufwertung der südlichen (Innen-) Stadtansicht<br />

führen. Als nördliches Pendant zu dieser Entwicklung sollten<br />

die Chancen zu einer Stabilisierung des Einkaufsbereichs an<br />

der Heggerstraße genutzt werden. Mit diesen Maßnahmen<br />

kann Hattingen neue Handelsangebote hinzugewinnen<br />

und einen attraktiven und stabilen Nutzungsmix sicherstellen.<br />

Nicht weniger wichtig erscheint es, die Handelsachse<br />

Heggerstraße – Gelinde – Reschop stärker mit den östlichen<br />

Wohngebieten und Parkanlagen und dem westlich gelegenen<br />

Gewerbe- und Landschaftspark Henrichshütte als sichtbares<br />

Zeichen des Strukturwandels zu vernetzen. An diesen<br />

Wegeverbindungen liegen wichtige Entwicklungsflächen.<br />

Diese sich kreuzenden Entwicklungsachsen verstehen sich<br />

als Chance zu einem Ausbau in den Bereichen Einzelhandel/<br />

Dienstleistung und Freizeit/Kultur.<br />

Mit dem im April 2009 eröffneten Einkaufszentrums am<br />

Reschop versucht die Stadt Hattingen, die Innenstadt mit<br />

einem großen Investment zu stabilisieren und verlorengegangene<br />

Kaufkraft zurückzugewinnen.<br />

Im städtebaulichen Rahmenplan wird aufgezeigt, wie die<br />

Stadtmitte unter heutigen Bedingungen zu definieren ist<br />

und wie ihre Bedeutung und Funktion in der Gesamtstadt<br />

gestärkt werden kann. Dabei ist es notwendig einen integrierten<br />

Ansatz zu entwickeln, der räumliche, funktionale<br />

und gestalterische Konzepte mit stadtstrukturellen und<br />

identifikationsfördernden Aktivitäten verknüpft.<br />

Die Stadt Hattingen hat im Innenstadtbereich Flächen, die in<br />

absehbarer Zeit für eine Umnutzung zur Verfügung stehen<br />

können. Diese Potenziale bieten die große Chance, steuernd<br />

auf die Entwicklung der Innenstadt Einfluss zu nehmen.<br />

Die Politik des Landes ist darauf ausgerichtet, die Innenstädte<br />

zu stärken. Dies findet seinen Nieder-schlag in einer Reihe<br />

von Förderprogrammen, die den Gemeinden helfen sollen,<br />

dieses Ziel zu er-reichen. Aufgrund der Finanzsituation in<br />

der Gemeinde ist es unerlässlich, diese Förderkulisse für zukünftige<br />

Entwicklungen auszuschöpfen.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Hattingen | Stadtpaket Stand 11/2010 03<br />

Von der Stadt Hattingen wurde deshalb 2009 ein Stadtumbauprozess<br />

für die Innenstadt angestoßen.<br />

Ein am 8.7.2010 beschlossenes integriertes städtebauliches<br />

Entwicklungskonzept formuliert für die Innenstadt von Hattingen<br />

die Planungsziele des Stadtumbaus.<br />

In den Handlungsfeldern:<br />

n Entwicklung des öffentlichen Raumes<br />

n Stärkung des Einzelhandels<br />

n Wohnstandort Innenstadt<br />

n Rückbau, Aufwertung und Anpassung des Gebäudebestandes<br />

n Stadtbau – Kultur<br />

werden Maßnahmen beschrieben, die Funktionsschwächen<br />

und –mängel beseitigen sollen und bei denen die Anpassung<br />

der Strukturen sowie die Verbesserung der Qualitäten<br />

im Vordergrund stehen.<br />

Die Stadt Hattingen will mit diesen Impulsen präventiv auf<br />

die zu erwartenden Veränderungen reagieren und die Stadt<br />

als zukunftsfähigen Partner in der Region „Metropole Ruhr“<br />

positionieren.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Hattingen | Stadtpaket Stand 11/2010 04<br />

BOCHUM<br />

ESSEN<br />

Twighlights -<br />

Ruhrlights<br />

Ruhr<br />

Westfälisches Industriemuseum<br />

Standort Henrichshütte<br />

Gethmann´scher Garten<br />

Fussgängerbrücke<br />

Rauendahl<br />

Stadttore<br />

Altstadt Hattingen<br />

Stadtumbau<br />

Innenstadt<br />

Lichtinstallation<br />

Altstadt<br />

AufRuhr 1225 / Isenburg<br />

HATTINGEN<br />

SPROCKHÖVEL<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Hattingen | Projektübersicht Konzept Ruhr 2010 05<br />

am Start<br />

ausgearbeitet<br />

Nr. Titel Status Umsetzung<br />

Zeitrahmen<br />

Leitbild<br />

beschlossen<br />

& umsetzbar<br />

begonnen<br />

2007<br />

abgeschlossen<br />

2008<br />

2009<br />

2010<br />

2011<br />

2012<br />

2013<br />

2014<br />

2015<br />

Hattingen<br />

1 Stadtumbau Innenstadt<br />

2 Lichtinstallation Altstadt<br />

3 Stadttore Altstadt Hattingen<br />

4 Gethmannscher Garten<br />

5 Twighlights - Ruhrlights<br />

6 AufRuhr 1225g/Isenburg<br />

7 Fußgängerbrücke Rauendahl


Stadt Hattingen | Stadtumbau Innenstadt – Gebiet zur Innenentwicklung<br />

01<br />

Stadt Hattingen<br />

Stadtumbau Innenstadt – Gebiet zur Innenentwicklung<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Das Plangebiet umfasst die Hattinger Innenstadt und hat<br />

eine Größe von ca.103 ha.<br />

Die Planungsleistung wird durch die Verwaltung erbracht.<br />

Für das Programmjahr 2012 sind ca. 2,0 Mio. Euro an Fördermittel<br />

zu beantragen.<br />

In der Innenstadt von Hattingen sind aufgrund der strukturellen<br />

Veränderungen Funktionsverluste und -schwächen<br />

festzustellen, die unmittelbar präventiven Handlungsbedarf<br />

auslösen.<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Der Beschluss zur Aufstellung eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes<br />

erfolgte am 2.4.2009 durch den Rat der<br />

Stadt Hattingen.<br />

Leere Ladenlokale, desolate Zustände der öffentlichen Räume,<br />

Rück- und Umbaupotenziale, brachgefallene und mindergenutzte<br />

Flächen und ein alte Bausubstanz stehen einer<br />

älter werdenden Bevölkerung gegenüber.<br />

Nach Durchführung des Verfahrens konnte auf der Grundlage<br />

des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes<br />

am 8.7.2010 das Stadtumbaugebiet Innenstadt beschlossen<br />

werden.<br />

Mit dem Prozess soll präventiv auf diese Situation reagiert<br />

werden.<br />

Bis 2011 soll die Projektqualifizierung für das Programmjahr<br />

2012 erfolgen.<br />

Die Stärkung der Innenstadt steht dabei im Vordergrund des<br />

Handelns. Folgende Ziele werden verfolgt:<br />

n Stärkung des Handels,<br />

n Entwicklung des Wohnens,<br />

n Ausbau kultureller Aktivitäten,<br />

n Integration der Innenstadt in ein Netz attraktiver Orte für<br />

Freizeit und Erholung.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Der innovative Ansatz des Projektes besteht in der integrativen<br />

Vernetzung unterschiedlicher Akteure und Handlungsfelder.<br />

Stadterneuerung u. -entwicklung werden vor dem<br />

Hintergrund des demografischen Wandels bearbeitet. Die<br />

Einbeziehung des privaten Engagements verstärkt die Wirkung<br />

des Prozesses.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

Der Zeitraum kann im Augenblick noch nicht konkret gefasst<br />

werden. Es wird angestrebt zeitlich gestaffelt in fünf-<br />

Jahresplänen kurz- mittel- u. langfristige Projektplanungen<br />

anzustoßen. Im ersten Abschnitt werden Maßnahmen bis<br />

2013 konzipiert.<br />

Zuordnung<br />

Das Projekt kann den Handlungsfeldern Ruhrcities und Ruhrinvest<br />

zugeordnet werden. Es ist in die Prioritätenachse<br />

3: Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung und in die<br />

Maßnahme 3.1: integrierte Entwicklung städtischer Problemgebiete<br />

eingruppiert.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Hattingen | Stadtumbau Innenstadt – Gebiet zur Innenentwicklung 01<br />

Lokale Bedeutung<br />

Die besondere Bedeutung liegt in der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

des Standortes Innenstadt. Die Nutzung von<br />

Potenzialflächen und die Entwicklung von Wohnstandorten<br />

wirken der Suburbanisierung entgegen und dienen damit<br />

einer nachhaltigen regionalen Entwicklung.<br />

Außerdem werden dadurch lokale und regionale Beteiligungsprozesse<br />

mit identitätsstiftender Wirkung in Gang<br />

gesetzt.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Klaus Heuer · Tel.: 02324/2045210


Stadt Hattingen | Lichtinstallation Altstadt<br />

02<br />

Stadt Hattingen<br />

Lichtinstallation Altstadt<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Die Hattinger Altstadt zeichnet sich durch ihren mittelalterlichen<br />

Kern aus. Hierzu gehören 150 Fachwerkhäuser, die<br />

St. Georg-Kirche mit ihrem schiefen Turm, das Bügeleisenhaus,<br />

das Alte Rathaus, das Zollhaus und eine noch weitgehend<br />

erhaltene Stadtmauer.<br />

Diese hervorragenden Zeugnisse der Vergangenheit sollen<br />

ins rechte Licht gerückt werden. Hierzu gehören die Anstrahlung<br />

der Stadtmauer, eine blaue Markierung der nicht mehr<br />

erhaltenen Stadtmauer im Fußboden und die Inszenierung<br />

verschiedener Gebäude mit Licht.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Im Ruhrgebiet gibt es kaum erhaltene Stadtmauern. Insofern<br />

ist die Beleuchtung und vor allem die Markierung der nicht<br />

mehr vorhandenen Stadtmauern im Straßenraum innovativ.<br />

Auch die Gebäude sollen nicht nur angestrahlt, sondern zum<br />

Teil mit Lichteffekten in Szene gesetzt werden.<br />

Zuordnung<br />

Das Projekt ist der Projektfamilie Wettbewerb Innenstadt<br />

zuzuordnen. Die historische Altstadt stellt einen wichtigen<br />

Bezug zum MetroCities - Paket der Metropole Ruhr her.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

Die Projekte werden im Jahre 2009 und 2010 zur Kulturhauptstadt<br />

fertig gestellt.<br />

Die geschätzten Kosten betragen ca. 200.000 Euro.<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Die Stadtmauer ist bereits in Teilen beleuchtet. Für die<br />

übrigen Lichtinstallationen liegen Entwürfe vor, die im Jahre<br />

2009 und 2010 umgesetzt werden.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Die Lichtinstallationen werden nach Vollendung überregional<br />

wahrgenommen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der<br />

Tourismusstrategie und der Wirtschaftsförderung. Die Aufenthalts-qualität<br />

in der Altstadt wird erheblich verbessert,<br />

was dem Einzelhandel zu Gute kommt.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Hattingen | Lichtinstallation Altstadt 02<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Walter Ollenik · Tel.: 02324/2043500


Stadt Hattingen | Stadttore Altstadt Hattingen<br />

03<br />

Stadt Hattingen<br />

Stadttore Altstadt Hattingen<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Das mittelalterliche Hattingen verfügt über fünf historische<br />

Stadttore, die als solche nicht mehr erkennbar sind.<br />

Die Stadttore sollen mit moderner Kunst neu definiert<br />

werden<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

Die Projekte Holschentor und Bruchtor werden im Jahre<br />

2009 und 2010 zur Kulturhauptstadt fertig gestellt.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Historische Stadttore mit moderner Kunst für den städt.<br />

Raum wieder erlebbar zu machen, ist nur in wenigen Städten<br />

möglich und sehr innovativ.<br />

Zuordnung<br />

Das Projekt ist der Projektfamilie der regionalen Initiative<br />

„Das Ruhrtal“ zuzuordnen. Das Ruhrtal stellt einen wichtigen<br />

Bezug zur ruhrlines – Achse der Metropole Ruhr her.<br />

Die geschätzten Kosten betragen für die beiden Projekte ca.<br />

400.000 €.<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Zwei Standorte, Heggertor und Steinhagentor konnten<br />

bereits mit der Hilfe von Sponsoren realisiert werden.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Das Stadttorprojekt wird nach Vollendung überregional<br />

wahrgenommen. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Tourismusstrategie<br />

und der Wirtschaftsförderung.<br />

Die Aufenthaltsqualität in der Altstadt wird erheblich verbessert,<br />

was dem Einzelhandel zu Gute kommt.<br />

Für die weiteren Tore Weiltor, Bruchtor und Holschentor<br />

liegen künstlerische Entwürfe vor.<br />

Weiltor:<br />

Agusti Roqué, Spanien<br />

Holschentor:<br />

Urs Dickerhof, Schweiz<br />

Bruchtor:<br />

Marcello Morandini, Italien<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Hattingen | Stadttore Altstadt Hattingen 03<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Walter Ollenik· Tel.: 02324/2043500


Stadt Hattingen | Gethmannscher GartenI<br />

04<br />

Stadt Hattingen<br />

Gethmannscher Garten<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Der Gethmannsche Garten befindet sich im Ortsteil Hattingen-Blankenstein,<br />

unmittelbar hinter dem Stadtmuseum<br />

am Rande des denkmalgeschützten Ortskerns Blankenstein.<br />

Der Garten selbst ist ebenfalls als Denkmal eingetragen.<br />

Der Gethmannsche Garten wurde 1808 von dem Industriellen<br />

Carl-Friedrich Gethmann für die Öffentlichkeit angelegt<br />

und gilt damit als einer der ersten öffentlichen Parks<br />

Deutschlands.<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Im Jahre 2008 hat die Universität Hannover-Herrenhausen<br />

eine umfangreiche Bestandsaufnahme und eine Vorstudie<br />

zu einem Parkpflegeplan erarbeitet. Auf dieser Grundlage<br />

können erste Entscheidungen zu einem denkmalgerechten<br />

teilweisen Rückbau der Parkanlage getroffen werden.<br />

Hierzu werden zurzeit entsprechende Planungen vom städtischen<br />

Grünflächenamt in Abstimmung mit der Denkmalbehörde<br />

erstellt.<br />

Im Typus entspricht er einem englischen Landschaftsgarten<br />

des 18. Jahrhunderts als Gegenbewegung zur symmetriebetonten<br />

absolutistischen Naturkontrolle barocker Gartenarchitekturen.<br />

Der Garten ist mittlerweile nur noch rudimentär als Parkanlage<br />

erkennbar.<br />

Der Park soll sukzessive denkmalgerecht umgestaltet werden.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Es gibt nur wenige denkmalgeschützte Parkanlagen im Ruhrgebiet,<br />

insbesondere im Ruhrtal. Die Verbindung von einer<br />

kulturellen Bespielbarkeit mit einer öffentlichen denkmalgeschützten<br />

Parkanlage stellt eine Besonderheit dar.<br />

Zuordnung<br />

Das Projekt ist der Projektfamilie der regionalen Initiative<br />

„Das Ruhrtal“ zuzuordnen. Das Ruhrtal stellt einen wichtigen<br />

Bezug zur Metro-Line-Achse der Metropole Ruhr her.<br />

Eine vorhandene große Wiese innerhalb des Parks soll als<br />

Naturbühne genutzt werden.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

Das Projekt soll im Herbst 2009 und Frühjahr 2010 angegangen<br />

werden. Im Kulturhauptstadtjahr <strong>RUHR</strong>.2010 sollen<br />

erste Ergebnisse sichtbar sein.<br />

Die Kosten für einen ersten Planungsabschnitt werden auf<br />

ca. 200.000 Euro geschätzt.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Der Gethmannsche Garten wird nach dem Rückbau überregional<br />

wahrgenommen und stellt eine wichtige Naherholungs-<br />

und kulturelle Zone für Hattingen dar.<br />

Im touristischen Konzept der Stadt Hattingen spielt er eine<br />

wichtige Rolle und ist gerade im Hinblick auf das Ruhrtal<br />

neben den Burgen ein Alleinstellungsmerkmal der Stadt.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Hattingen | Gethmannscher GartenI 04<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Walter Ollenik · Tel.: 02324/204-3500


Stadt Hattingen | Twighlights - Ruhrlights<br />

05<br />

Stadt Hattingen<br />

Twighlights - Ruhrlights<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Im Rahmen der Kulturhauptstadt <strong>RUHR</strong>.2010 soll die Ruhr<br />

als Namensgeber der Kulturhauptstadt künstlerisch besetzt<br />

werden.<br />

Es handelt sich um ein anerkanntes Kulturhauptstadtprojekt<br />

der Städte Duisburg, Mülheim, Essen, Hattingen,<br />

Bochum, Witten, Wetter, Herdecke, Dortmund und Hagen.<br />

In Hattinger sind zwei Projekte internationaler Lichtkünstler<br />

geplant.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

Das Projekt soll im September 2010 im Rahmen der Kulturhauptstadt<br />

durchgeführt werden. Es handelt sich zum Teil<br />

um temporäre Projekte, aber auch um dauerhafte. Die dauerhaften<br />

Projekte werden voraussichtlich im Frühjahr 2010<br />

installiert.<br />

Die Kosten für die beiden Hattinger Projekte werden auf<br />

je 100.000 € geschätzt, somit Gesamtkosten in Höhe von<br />

200.000 € für Hattingen.<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Die künstlerische Leitung des Projektes liegt bei Dr. Söke<br />

Dinkla, Duisburg. Bereisungen mit den Künstlern haben<br />

stattgefunden.<br />

Die Machbarkeitsstudie ist fertig und wird noch im Mai 2009<br />

öffentlich präsentiert.<br />

Danach werden verschiedene Künstler konkrete Entwürfe<br />

für die einzelnen Städte erarbeiten.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Der Ruhrverlauf in der Metropole Ruhr soll durch Lichtinstallationen<br />

erlebbar gemacht und aufgewertet werden.<br />

Es ist daran gedacht alle zwei Jahre eine Art Lichtbiennale im<br />

Ruhrtal durchzuführen. Hierzu sollen international renommierte<br />

Künstler gewonnen werden.<br />

In Hattingen soll gleichzeitig versucht werden die Stadt<br />

wieder an die Ruhr zu bringen. Hierzu sollen die Projekte<br />

„Lichtkunst Altstadt“ und „Twighlights – Ruhrlights“ miteinander<br />

verknüpft werden.<br />

Zuordnung<br />

Das Projekt ist der Projektfamilie der regionalen Initiative<br />

„Das Ruhrtal“ zuzuordnen. Das Ruhrtal stellt einen wichtigen<br />

Bezug zur ruhr-lines Achse der Metropole Ruhr dar.<br />

Es handelt sich um ein wichtiges innovatives Projekt der<br />

Kulturhauptstadt <strong>RUHR</strong>.2010, welches nachhaltig und überregional<br />

ausstrahlen wird.<br />

Es könnte Grundlage für eine zukünftige Lichtbiennale im<br />

Ruhrtal werden.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Hattingen würde durch dieses Projekt in seinem Bekanntheitsgrad<br />

gestärkt. Das Alleinstellungsmerkmal Altstadt<br />

würde mit der nahe gelegenen Ruhr verknüpft.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Walter Ollenik · Tel.: 02324/204-3500


Stadt Hattingen | AufRuhr.1225 - Isenburg<br />

06<br />

Stadt Hattingen<br />

AufRuhr.1225 - Isenburg<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Im Rahmen der großen Mittelalterausstellung zur<br />

Kulturhauptstadt <strong>RUHR</strong>.2010 in Herne mit dem Titel<br />

„AufRuhr.1225“ spielt die Isenburg in Hattinger als Namensgeber<br />

der Ausstellung eine wichtige Rolle als Außenstandort.<br />

Im Jahre 1225 hatte Graf Friedrich von Isenberg den<br />

Erzbischof von Köln Graf Engelbert getötet, als Rache wurde<br />

im Winter 1225/26 die Burg geschliffen.<br />

Die noch ablesbare Burganlage soll durch eine künstlerisch<br />

inszenierte Beleuchtung weit über das Ruhrtal scheinen.<br />

Ein beschilderter Rundgang soll den Besuchern die Burganlage<br />

anschaulich erläutern.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

Das Projekt soll im Herbst 2010 umgesetzt werden.<br />

Die Kosten für die Beleuchtung betragen ca. 60.000 €.<br />

Die Kosten für den Rundgang belaufen sich auf ca. 15.000 €.<br />

Gesamtkosten somit 75.000 €.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Die künstlerische mehrfarbige Beleuchtung einer der größten<br />

Burganlagen in NRW lässt eine mittelalterliche Burg wieder<br />

neu erlebbar werden.<br />

Das Ruhrtal erhält eine neue Landmarke.<br />

Zuordnung<br />

Das Projekt ist der Projektfamilie der regionalen Initiative<br />

„Das Ruhrtal“ zuzuordnen. Das Ruhrtal stellt einen wichtigen<br />

Bezug zur ruhr-lines Achse der Metropole Ruhr dar.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Die Isenburg stellt ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal<br />

der Stadt Hattingen dar. Durch die vorgesehenen Projekte<br />

wird die touristische Bedeutung gestärkt.<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Es läuft die Entwurfsplanung für die Beleuchtung in Abstimmung<br />

mit dem örtlichen Versorger AVU.<br />

Die Texte und Bilder für den Rundgang werden zur Zeit vom<br />

Verein zur Erhaltung der Isenburg in Abstimmung mit der<br />

Unteren Denkmalbehörde gefertigt.<br />

Das Layout für die Beschilderung erfolgt in Anlehnung an<br />

den sehr erfolgreichen Altstadtrundgang in Hattingen<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Hattingen | AufRuhr.1225 - Isenburg 06<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Walter Ollenik · Tel.: 02324/204-3500


Stadt Hattingen | Fussgängerbrücke Rauendahl<br />

07<br />

Stadt Hattingen<br />

Fussgängerbrücke Rauendahl<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Bau einer Fuß- u. Radwegebrücke über die Ruhr zur direkten<br />

Anbindung des Ortsteiles Winz-Baak / Rauendahl an die<br />

Innenstadt, den Gewerbe- und Landschaftspark Henrichshütte<br />

und die angrenzenden Stadtteile.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

Planungsphase von 2009 bis 2011<br />

Realisierungszeitraum ab 2015<br />

Kosten ca. 1,8 Mio. Euro<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Die Entwurfsstudie für eine Fußgängerbrücke wurde erstellt<br />

und ist im Mai/Juni 09 in den politischen Gremien beraten<br />

worden.<br />

Die Verwaltung wurde beauftragt, Entwurfsgrundlagen für<br />

einen Förderan-trag erarbeiten zu lassen.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Die Verknüpfung Fußgänger, Radfahrer, Wasssertouristen mit<br />

der Ruhrtalbahn und den beschriebenen angrenzenden Räumen<br />

würde eine deutliche Qualitätssteigerung der verkehrlichen<br />

Verbindung und der touristischen Wirkung erzielen.<br />

Das Westf. Industriemuseum und die Ruhrtalbahn könnten<br />

dadurch ein erhebliches Besucherpotenzial erschließen. Eine<br />

Verbindung vom Ortsteil Rauendahl zur Stadt ist von lokaler<br />

Bedeutung.<br />

Zuordnung<br />

Das Projekt ist der Projektfamilie der regionalen Initiative<br />

„Das Ruhrtal“ zuzuordnen. Das Ruhrtal stellt einen wichtigen<br />

Bezug zur Metro-Line - Achse der Metropole Ruhr her.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Bessere Anbindung des Ruhrtals an die Innenstadt, die Henrichshütte<br />

und die angrenzenden Stadtteile. Verknüpfung<br />

der Fuß- und Radwege beiderseits der Ruhr. Anbindung der<br />

RuhrtalBahn an den RuhrtalRadweg.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Hattingen | Fussgängerbrücke Rauendahl 07<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Klaus Heuer · Tel.: 02324/2045210


Ansprechpartner Konzept Ruhr 2010/Impressum<br />

Ansprechpartner Konzept Ruhr 2010<br />

Bergkamen<br />

Berthold Boden<br />

b.boden@bergkamen.de<br />

Gelsenkirchen<br />

Janine Feldmann<br />

janine.feldmann@gelsenkirchen.de<br />

Lünen<br />

Thomas Berger<br />

thomas.berger.41@luenen.de<br />

Bochum<br />

Petra Müller-Tiggemann<br />

pmueller-tiggemann@bochum.de<br />

Gladbeck<br />

Kurt Hemmersbach<br />

kurt.hemmersbach@stadt-gladbeck.de<br />

Marl<br />

Wolfgang Seckler<br />

wolfgang.seckler@marl.de<br />

Bottrop<br />

Levken Rühle<br />

levken.ruehle@bottrop.de<br />

Hagen<br />

Martin Bleja<br />

martin.bleja@stadt-hagen.de<br />

Moers<br />

Rolf Heber<br />

wifoe@moers.de<br />

Bönen<br />

Horst Becker<br />

horst.becker@boenen.de<br />

Haltern am See<br />

Wolfgang Kiski<br />

wolfgang.kiski@haltern.de<br />

Mülheim an der Ruhr<br />

Rolf Hornbostel<br />

rolf.hornbostel@stadt-mh.de<br />

Castrop-Rauxel<br />

Heiko Dobrindt<br />

heiko.dobrindt@castrop-rauxel.de<br />

Hamm<br />

Silke Bielefeld<br />

bielefeld@stadt.hamm.de<br />

Neukirchen-Vluyn<br />

Heike Schönfelder<br />

heike.schoenfelder@neukirchen-vluyn.de<br />

Datteln<br />

Petra Weiß<br />

erste.beigeordnete@stadt-datteln.de<br />

Hattingen<br />

Wilma Tenfelde<br />

w.tenfelde@hattingen.de<br />

Oberhausen<br />

Georg van Wessel<br />

georg.van.wessel@oberhausen.de<br />

Dinslaken<br />

Wilfried Klein<br />

wilfried.klein@dinslaken.de<br />

Herdecke<br />

Daniel Matißik<br />

daniel.matissik@herdecke.de<br />

Oer-Erkenschwick<br />

Sandra Bonnemeier<br />

sandra.bonnemeier@oer-erkenschwick.de<br />

Dorsten<br />

Holger Lohse<br />

holger.lohse@dorsten.de<br />

Herne<br />

Peter Weichmann-Jäger<br />

peter.weichmann-jaeger@herne.de<br />

Recklinghausen<br />

Hans-Georg Siegens<br />

hans-georg.siegens@recklinghausen.de<br />

Dortmund<br />

Susanne Linnebach<br />

slinnebach@stadtdo.de<br />

Herten<br />

Volker Lindner<br />

v.lindner@herten.de<br />

Schermbeck<br />

Friedhelm Koch<br />

friedhelm.koch@schermbeck.de<br />

Duisburg<br />

Uwe Möller<br />

u.moeller@stadt-duisburg.de<br />

Holzwickede<br />

Ralf Bessinger<br />

info@holzwickede.de<br />

Schwerte<br />

Adrian Mork<br />

adrian.mork@stadt-schwerte.de<br />

Essen<br />

Stefan Schwarz<br />

stefan.schwarz@amt68.essen.de<br />

Kamen<br />

Uwe Liedtke<br />

uwe.liedtke@stadt-kamen.de<br />

Selm<br />

Thomas Wirth<br />

t.wirth@stadtselm.de<br />

Fröndenberg<br />

Wolfgang Geiseler<br />

w.geiseler@froendenberg.de<br />

Kamp-Lintfort<br />

Andreas Iland<br />

andreas.iland@kamp-lintfort.de<br />

Unna<br />

Friedhelm Leipski<br />

friedhelm.leipski@stadt-unna.de<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Ansprechpartner Konzept Ruhr 2010/Impressum<br />

Voerde<br />

Hans-Martin Seydel<br />

hans-martin.seydel@voerde.de<br />

Waltrop<br />

Burkhard Tiessen<br />

burkhard.tiessen@waltrop.de<br />

Werne<br />

Birgit Struckholt<br />

b.struckholt@werne.de<br />

Wetter<br />

Birgit Gräfen-Loer<br />

birgit.graefen-loer@stadt-wetter.de<br />

Witten<br />

Claudia Paetsch<br />

claudia.paetsch@stadt-witten.de<br />

IMPRESSUM Konzept Ruhr<br />

Herausgeber:<br />

Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr)<br />

Ruhrstraße 1<br />

45468 Mülheim an der Ruhr<br />

Regionale Moderation und Text (Gesamtprojekt):<br />

Michael Schwarze-Rodrian (wmr)<br />

Gerhard Seltmann (GseProjekte)<br />

Stadt Bottrop<br />

Kontakt und Ansprechpartner:<br />

Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH<br />

Ruhrstraße 1, 45468 Mülheim an der Ruhr<br />

E-Mail: schwarze-rodrian@wfgmetropoleruhr.de<br />

Kartografie:<br />

Büro für Regionalanalyse (Dortmund)<br />

Layout, Gestaltung und Realisierung:<br />

reviergold (Essen)<br />

KREISE / VERBÄNDE<br />

Emschergenossenschaft<br />

Dr. Simone Timmerhaus<br />

timmerhaus.simone@eglv.de<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Petra Soika-Bracht<br />

p.soika@en-kreis.de<br />

Kartengrundlage:<br />

Regionalverband Ruhr<br />

Vierte Auflage:<br />

Mülheim an der Ruhr, Dezember 2010<br />

Kreis Recklinghausen<br />

Nannette Hoof<br />

nannette.hoof@kreis-re.de<br />

Kreis Unna<br />

Sabine Leiße<br />

sabine.leisse@kreis-unna.de<br />

Regionalverband Ruhr<br />

Helge Grzabka<br />

grzabka@rvr-online.de<br />

www.konzept-ruhr.de<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung

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