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KONZEPT RUHR PROjEKTE iN HalTERN am sEE

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Stadt Haltern <strong>am</strong> See | Entwicklung Stauseenordufer<br />

07<br />

Stadt Haltern <strong>am</strong> See<br />

Entwicklung Stauseenordufer<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Der Halterner Stausee ist zentraler Bestandteil des Freizeitkonzeptes<br />

der Stadt Haltern <strong>am</strong> See. Rund um den Halterner<br />

Stausee sollen verschiedene Freizeiteinrichtungen ausgebaut<br />

und attraktiver werden.<br />

Ein wichtige Entwicklungsfläche ist dabei das Gelände<br />

des Kreisjugendzeltplatzes mit angrenzenden Freiflächen<br />

<strong>am</strong> Nordufer des Stausees. Diese Flächen in erstklassiger<br />

See-Lage sind heute mindergenutzt.<br />

Der Standort des Kreisjugendzeltplatzes und die angrenzenden<br />

Freiflächen sollen daher einer neuen, attraktiven<br />

Freizeitnutzung zugeführt werden. Insges<strong>am</strong>t handelt es<br />

sich um eine Projektfläche von ca. 28 ha Größe, die einer<br />

neuen Nutzung zugeführt werden soll (ges<strong>am</strong>t; nur Kreisjugendzeltplatz<br />

und Freiflächen: ca. 16 ha).<br />

Nach den Überlegungen der bereits vorliegenden Projektskizze<br />

soll der Standort zu einem Freizeit- und Erholungsschwerpunkt,<br />

bestehend aus einer Ferien- und Wochenendhausnutzung<br />

mit begleitenden Freizeitangeboten, einem<br />

attraktiven C<strong>am</strong>pingplatz und begleitenden thematischen<br />

Freizeit- und Sporteinrichtungen entwickelt werden.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

Ges<strong>am</strong>tmaßnahme:<br />

kurz- bis mittelfristig (2008 bis 2010)<br />

dabei 3 „Bausteine“:<br />

n<br />

n<br />

Projektidee und Machbarkeitsstudie - kurz- bis mittelfristig<br />

(ca. 2008)<br />

Infrastruktur und Erschließung - mittelfristig (ca.<br />

2009/2010)<br />

n Umsetzung Baumaßnahme - mittelfristig (ca. 2010)<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Im GEP Emscher-Lippe ist der Entwicklungsbereich <strong>am</strong> Stausee-Nordufer<br />

bereits als Freizeit- und Erholungsschwerpunkt<br />

dargestellt.<br />

Eine grundlegende Projektskizze und erste städtebauliche<br />

Entwürfe sind ebenfalls bereits erstellt worden.<br />

Diese müssen nun weiter konkretisiert und um eine Machbarkeitsstudie<br />

ergänzt werden (Baustein 1). Für untergeordnete<br />

Teilflächen sind noch ergänzende Nutzungen und entsprechende<br />

Investoren zu finden.<br />

Anschließend beginnt die Umsetzung des Projektes mit der<br />

Flächenaufbereitung, der Erstellung der Infrastruktur und<br />

Erschließung (Baustein 2).<br />

Nach Erstellung der Infrastruktur folgt die Umsetzung der<br />

(hoch)baulichen Maßnahmen, sprich der Erstellung von<br />

Wochenend- und Ferienhäusern, begleitendem Forum,<br />

Modernisierung des C<strong>am</strong>pinglatzes, Erstellunge begleitender<br />

Angebote, etc. (Baustein 3).<br />

Innovativer Ansatz<br />

Die Eigentumsverhältnisse der betreffenden Flächen liegen<br />

beim Kreis Recklinghausen, der Gelsenwasser AG, der Stadt<br />

Haltern <strong>am</strong> See und bei einem Privaten. Daher wird zur<br />

Entwicklung dieses Standortes die Bildung einer Eigentümerbzw.<br />

Grundstücksentwicklungsgesellschaft erforderlich sein.<br />

Dies eröffnet zugleich interessante Perspektiven hinsichtlich<br />

einer innovativen und interdisziplinären Entwicklung des<br />

Standortes.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung

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