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KOMPETENZENTWICKLUNG VON JUGENDLICH
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Inhaltsverzeichnis 1.) Formale Anga
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1. Formale Angaben 1.1. Die Abschlu
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2.1.1.) Merkmale des Schülerklient
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2.2.2) Dazu notwendige Kompetenzen
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2.2.3) Maßnahmenkatalog zur Umsetz
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JoA KBS Arbeitsrecht -- Überblick
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2.4.1.) Maßnahmen zur Bedarfsfests
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--Die Verselbstständigung der Sch
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JoA -- Verbesserung der Lesekompete
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3.1.) Schwerpunkte im Berufsorienti
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--Die Verselbstständigung der Sch
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3.1.1.) Kurzdarstellung der einzeln
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Pädagogische Konsequenzen Ziel des
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6.) Kontinuierliche Wortschatzarbei
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3.2.) Schwerpunkte in der Internati
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3.2.1.) Kurzdarstellung einzelner M
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2.) Konzeption der Verzahnung von T
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Ablauf „Powerwoche Bewerbung“ 1
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5.+6. Anne Antworten werden in der
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3.3.) Schwerpunkte in den Klassen f
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3.4.) Schwerpunkte in der Klasse
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3.5.) Schwerpunkte des Bildungsgang
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Entwicklung eines Portfoliokonzepts
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Bereich Werteerziehung Aktivität/
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4.) Koordinationsprozess 4.1.) Orga
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Unterstützung des Klassenteams der
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Fortbildung Individualisiertes Lehr
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verbessertes Instrument zur Sprachs
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‣ Erarbeitung der einzelnen Berei
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Bereich Berufsorientierung Aktivit
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Anlagen Anlage 1 Ergebnisse der Bef
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Anlage 1: Ergebnisse der Befragung
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Anlage 2 Ergebnisbericht der Interv
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Die Schülerbefragung In der Schül
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anderen vier auf die Frage ein. Ihr
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Die Fragen zur beruflichen Vorberei
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einziges Mädchen in der Klasse gew
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Die Befragung der Schüler/innen de
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Klassenkonstellation Als weiteres H
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• Wenn die Schüler/innen passend
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Schwerpunkte Die Ideen der Lehrende
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Darüber hinaus wurde auch ein Ziel
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Lehrerteam verlässlich in der Schu
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genutzt werden, die Klassenteamkons
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Gemeinsame Fortbildung Schließlich
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Anlage 3.2. gemeinsame Schulstartwo
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101
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Anlage 4: Schülerfächer 103
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105
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Unterrichtsinhalte Anschaffungen /K
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Anlage 7 Handout schulinterne Fortb
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• Angemessenheit der Wohnkosten A
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Anlage 8 Möglichkeiten der Sinnerf
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Phasen/ Bausteine kontinuier- lich
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Phasen/ Bausteine Vorbereitung und
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Phasen/ Bausteine Halbjahres- Prakt
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Phase n/ Bausteine Gewaltpräventio
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Kap. Zeitbedarf Mo 13.08 Do 16.08 M
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Textpuzzle/ Strukturmarker finden B
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Fach/Lehrer Was? Werkstatt WS-Lehre
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04/.05.12 Praktikumstage Werkzeugli
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Werkstattbericht (im EDV-Untericht)
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Einübung Wer kstattbericht (Deutsc
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Aufgaben zum Text „Der Werkstoff
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1 N A C H H A L LÖSUNG 3 2 F O R S
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Anlage 14: Sprachstandstest IFK Tei
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Einstufungstest Leseverstehen - Auf
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d.) Lisa ______ nicht mit ins Kino
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4.) Setzen Sie die passenden Artike
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3.) Setzen Sie die Sätze ins Passi
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Text eins Niveau A Teil III Richtig
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Text zwei Niveau C Autobesitzer fin
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Teil V: mündlicher Ausdruck Sagen
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Wortschatz (40) Kommentar Nomen Ver
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Verbgebrauch (30) Teilweise richtig
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Gesamtauswertungsbogen Einstufungst
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161
- Seite 164 und 165:
Lernfortschritte in einzelnen Fäch
- Seite 166 und 167:
B: Sozialverhalten 1.) Verantwortun
- Seite 168 und 169:
Selbsteinschätzung des Schülers _
- Seite 170 und 171:
Anlage 16: Berufswahl - Materialord
- Seite 172 und 173:
Anlage 18: Sprachstandstest (JoA) L
- Seite 174 und 175:
Stufe Informationen ermitteln (I) T
- Seite 176 und 177: Lese- und Schreibkompetenztest Text
- Seite 178 und 179: 6.) Warum will das Fritz-Lickint-In
- Seite 180 und 181: 6.) Warum will das Fritz.Lickint-In
- Seite 182 und 183: Deutschland 34,400 8,200 4237 Groß
- Seite 184 und 185: Aufgabe vier: Welche Aussagen sind
- Seite 186 und 187: Aufgabe vier: Welche Aussagen sind
- Seite 188 und 189: 1.) Woher stammt das Diagramm? a.)
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- Seite 216 und 217: 2.) Wenn Sie Arbeitsbereiche überw
- Seite 218 und 219: Teil drei: allgemeine Einschätzung
- Seite 220 und 221: Die Quantität der bearbeiteten Auf
- Seite 222 und 223: Anlage 24 Auswertung der Projekttag
- Seite 224 und 225: 2.) Was hast du in den Rollenspiele
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