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kompetenzentwicklung von jugendlichen mit besonderem förderbedarf

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Kommentar und Lösungen zu Text eins<br />

1.)Warum rauchen so viele Jugendliche?<br />

a.) Weil Rauchen cool ist.<br />

b.) Weil Rauchen gesellschaftlich akzeptiert ist. (Stufe 2: Das<br />

Alltagswissen behindert hier möglicherweise das Textverständnis und<br />

führt dazu, vorschnell Antwort a.) anzukreuzen)<br />

c.) Weil Rauchen zu mehr Anerkennung führt.<br />

2.) Wofür spricht sich Knut-Olaf Haustein aus?<br />

a.) für eine schülergerechte Gesundheitserziehung<br />

b.) für eine Verteuerung <strong>von</strong> Zigaretten (Stufe 2-3: Der Schüler muss<br />

erkennen, dass „Preiserhöhung“ und „Verteuerung“ identisch sind; Das<br />

Zitat muss interpretiert werden, denn Haustein spricht lediglich da<strong>von</strong>,<br />

dass eine Verteuerung möglicherweise verhindert, dass Kinder bereits <strong>mit</strong><br />

dem Rauchen anfangen, was aus seiner Sicht ja begrüßenswert ist.)<br />

c.) für mehr Aufklärung durch die Tabakindustrie<br />

3.) Wozu führt regelmäßiger Zigarettenkonsum?<br />

a.) zum Konsum illegaler Drogen<br />

b.) zu Organschäden (Stufe 2: Wichtig ist hierbei das Adjektiv<br />

„regelmäßig“. Außerdem muss der Schüler erkennen, dass ein<br />

regelmäßiger Konsum <strong>von</strong> Zigaretten nicht zwangsläufig zum Konsum <strong>von</strong><br />

illegalen Drogen führen muss, sondern nur das Risiko erhöht)<br />

c.) zu sofortigen Gesundheitsschäden<br />

4.) Was bedingt den erhöhten Zigarettenkonsum Jugendlicher?<br />

a.) Das Vorbild <strong>von</strong> Eltern und Mitschülern (Stufe 2: Fragestellung ist nicht<br />

ganz geläufig, da das Wort „bedingt“ möglicherweise nicht bekannt ist<br />

und erschlossen werden muss. Im Text ist <strong>von</strong> „Schule und Elternhaus“<br />

die Rede.)<br />

b.) schlechte Leistungen im Sport<br />

c.) der Kontakt <strong>mit</strong> Einstiegsdrogen<br />

5.) Welche Möglichkeiten werden einem Raucher zur<br />

Entwöhnung angeboten?<br />

a.) Der Besuch <strong>von</strong> Schulen <strong>mit</strong> Rauchverbot.<br />

b.) Keine Zigarettenautomaten in der Nähe der Schule.<br />

c.) Die Teilnahme an Maßnahmen für Raucher. (Stufe zwei: Rauchstopp-<br />

Programm = Maßnahme)<br />

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