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Download - Kompetenzzentrum Sprachförderung

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A1: Sie fahren mit ihrem Auto in die Stadt, um wichtige Ersatzteile für Ihren Computer zu besorgen. Es ist viel los und sie haben Mühe einen Parkplatz zu<br />

finden. Endlich erwischen Sie einen Platz an einer Straßenecke. Er ist zwar nicht ideal, aber sie wollen auch nicht lange wegbleiben. Sie erledigen schnell Ihre<br />

Besorgungen und gehen zum Auto zurück. In der Straße sehen Sie schon eine lange Schlange an Autos und vorne an Ihrem Auto ist ein Bus blockiert, der<br />

nicht abbiegen kann, weil Ihr Auto im Weg steht. Sie schließen schnell die Fahrertür auf, um die Situation zu entspannen, als der Busfahrer wütend auf Sie<br />

zukommt und Sie gleich beschimpft. Solche Äußerungen lassen Sie sich nicht bieten und Sie schimpfen direkt zurück.<br />

A2: Sie fahren mit ihrem Auto in die Stadt, um wichtige Ersatzteile für Ihren Computer zu besorgen. Es ist viel los und sie haben Mühe einen Parkplatz zu<br />

finden. Endlich erwischen Sie einen Platz an einer Straßenecke. Er ist zwar nicht ideal, aber sie wollen auch nicht lange wegbleiben. Sie erledigen schnell Ihre<br />

Besorgungen und gehen zum Auto zurück. In der Straße sehen Sie schon eine lange Schlange an Autos und vorne an Ihrem Auto ist ein Bus blockiert, der<br />

nicht abbiegen kann, weil Ihr Auto im Weg steht. Sie schließen schnell die Fahrertür auf, um die Situation zu entspannen, als der Busfahrer wütend auf Sie<br />

zukommt und gleich beschimpft. Sie bleiben ruhig und versuchen, Ihre Wut auf den Busfahrer zu kontrollieren. Sie erkennen, dass der Busfahrer so wütend<br />

ist, weil er den Zeitplan nicht einhalten kann und Stress durch den Unmut der Fahrgäste und die blockierten Autofahrer hat. Sie teilen ihm zunächst Ihre Beobachtung<br />

mit und zeigen ihm Verständnis in der schwierigen Situation.<br />

B: Sie sind Busfahrer bei der KVB und müssen mit ihrem Bus auch durch kleinere Nebenstrecken fahren. Bei einer Straßenmündung hat jemand sein Auto<br />

so geparkt, dass Sie mit dem großen Bus nicht abbiegen können. Sie versuchen durch einige Manöver den Bus so zu drehen, dass Sie weiterfahren können,<br />

aber es klappt nicht. Die Fahrgäste fangen an zu murren, hinter Ihnen bildet sich eine lange Schlange mit hupenden Autofahrern. Sie können den Zeitplan<br />

nicht einhalten und sind genervt, weil Sie so einen Stress nicht gebrauchen können. Da sehen Sie, wie ein junger Mann lässig zu dem Auto geht und die Tür<br />

aufschließt. Sie sind so wütend auf ihn, dass Sie auf ihn zugehen und ihm gehörig die Meinung sagen.<br />

Berufskolleg Südstadt<br />

Rollenkarten:

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