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Bisher von uns aufgeführte Theaterstücke - Kolpingsfamilie-Vorst.de

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<strong>Bisher</strong> <strong>von</strong> <strong>uns</strong> <strong>aufgeführte</strong> <strong>Theaterstücke</strong><br />

2009 – „Der Bräutigam meiner Frau“<br />

<strong>von</strong> Otto Schwartz und Georg Lengbach<br />

Der Arzt Dr. Schrö<strong>de</strong>r ist mit Hella Holm verheiratet und hat ein Kind mit ihr, lei<strong>de</strong>r dürfen die Verwandten<br />

aus Amerika das nicht wissen, <strong>de</strong>nn sie wollen ihren Sohn Toby mit Hella verheiraten. Hella Holm<br />

schreibt Romane und Novellen, für <strong>de</strong>n durchschlagen<strong>de</strong>n Erfolg aber hat es noch nicht gereicht und<br />

sie ist dadurch auf <strong>de</strong>n Scheck aus Amerika<br />

angewieen. Ennerich ist ein vom Nie<strong>de</strong>rrhein nach<br />

Berlin verschlagener Künstler und <strong>de</strong>r Freund <strong>von</strong><br />

Dr. Schrö<strong>de</strong>r. Er weiß aber nicht, dass Familie<br />

Schrö<strong>de</strong>r allmonatlich einen Scheck <strong>von</strong> Hella Onkel<br />

aus Amerika erhält. Der Amerikaner Archibald,<br />

<strong>de</strong>m ein sehr strenges Regiment seiner Frau Ottilie<br />

wi<strong>de</strong>rfährt, erweist sich bei seinem Europa-Tripp als<br />

Schürzenjäger, erwischt aber ein<strong>de</strong>utig die falsche<br />

Schürze, als er sich in eine falsche Mathil<strong>de</strong> verguckt.<br />

Oberstes Ziel <strong>von</strong> Ottilie ist es, ihren Sohn Toby unter<br />

die Haube zu bringen. Im Rahmen dieser Bemühungen<br />

erweist sie sich jedoch als Meister<strong>de</strong>tektivin, <strong>de</strong>ckt vermeintliche Missstän<strong>de</strong> auf und sorgt so<br />

für Ordnung im Hause Schrö<strong>de</strong>r. Toby, <strong>de</strong>r gelernte Meeres- und Tierverhaltensforscher, kann sich<br />

zwar für die hübsche Hella erwärmen, hat mit <strong>de</strong>n profanen Heiratsplänen seiner Eltern nicht viel am<br />

Hut. Die wortgewaltige Mathil<strong>de</strong> gesteht eines Tages ihren Dienstgebern, dass sie mit einem Zirkusakrobaten<br />

ein Verhältnis hatte, <strong>de</strong>m eine nunmehr 30jährige, sehr hübsche Tochter entsprungen ist.<br />

Fränzchen, die Tochter <strong>de</strong>r Haushälterin Mathil<strong>de</strong>, kommt auf Einladung ihrer Mutter ins Schrö<strong>de</strong>rsche<br />

Haus, verliebt sich in Ennerich . . . o<strong>de</strong>r doch Dr. Schrö<strong>de</strong>r, <strong>von</strong> <strong>de</strong>m sie aber wie<strong>de</strong>rum nicht weiß . . .<br />

ist er nun Mathil<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r nicht? Der neue Metzgermeister Anton Bullermann kann <strong>de</strong>r rü<strong>de</strong>n Ausdrucksweise<br />

<strong>von</strong> Mathil<strong>de</strong> nichts abgewinnen und will ihr <strong>de</strong>shalb an <strong>de</strong>n Kragen gehen, erwischt aber statt<strong>de</strong>ssen<br />

die o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Falschen.<br />

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