Fluester-Tuete 89 - Kolpingsfamilie Vorst

Nr. 89 

2. Quartal 2013 

1813 - 2013 

Eine Geschichte mit Zukunft 

FLÜSTER TÜTE 

KOLPINGSFAMILIE VORST

Inhaltsverzeichnis der „Flüster-Tüte“ Nr. 89 

VORST 

1 Inhaltsverzeichnis, Impressum 

2 Ferienmaßnahme Ameland 2013 

3 - 4 Grußwort des neuen Vorstandes der Kolpingsfamilie Vorst 

5 Godehard-Preis 2013 an Johannes und Helene Heintges 

6 - 7 Neujahrsempfang der Kolpingsfamilie 

8 Ortsranderholung in Vorst 2013 

9 - 11 Generalversammlung der Kolpingsfamilie Vorst 2013 

12 - 18 Protokoll der Generalversammlung 2013 

19 - 22 Laienspielguppe „Salz & Pfeffer for Kids“: Grün und Blau im Silberland 

23 Informationen aus der Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ 

24 Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“: Aufführung 2013 „Opa, es reicht“ 

25 - 31 Programm der Kolpingsfamilie im 2. Quartal 2013 

32 - 34 Offene Jugendarbeit der Kolpingjugend Vorst 

35 - 36 Vorstand der Kolpingsfamilie Vorst, Bankverbindungen, Vereinsbeiträge 

37 - 38 Karnevalistischer Nachmittag der Gruppe 55 PLUS 

39 - 40 Kolping Ziegen-Projekt in Burundi 

Herausgeber: Kolpingsfamilie Vorst 

Redaktionsanschrift: Markus Arretz, Tackweg 19 A, 47918 Tönisvorst 

Redaktionsschluss für die „Flüster-Tüte“ Nr. 90 - 3 /2013 ist am 

1. Juni 2013 

Foto auf der Titelseite: Der neue Vorstand der Kolpingsfamilie Vorst: von links Michael Germes, 

Christoph Zeletzki, Markus Arretz, Ulrich Leusch, Hans-Jakob Busch, Margret Wilden, Jan 

Nössemes, Stefanie Kaczikowski, Sven Kaczikowski, es fehlt Anne Radke. 

1

2 

Nur noch wenige 

Plätze frei!

Berichte der Kolpingsfamilie Vorst 

Grußwort des neuen Vorstandes der 

Kolpingsfamilie Vorst 

Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, 

der neue Vorstand hat seine Arbeit aufgenommen und es wird deutlich, wie 

umfangreich die Leitung der Kolpingsfamilie Vorst ist. Wir möchten daher 

auch noch einmal ausdrücklich allen bisherigen Vorstandsmitgliedern für ihre 

tolle Arbeit danken. Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei Wilfried 

Boms, der in den mehr als drei Jahrzehnten durch seine Mitarbeit im Vorstand 

die Kolpingsfamilie geprägt hat. Wir sind froh und glücklich, dass wir weiterhin 

auf seine Erfahrung und sein Wissen zurückgreifen können. 

Weiterhin möchten wir ganz herzlichen Dank sagen an alle, die uns in 

unserem Vorhaben, für den Vorstand zu kandidieren, bestärkt haben, für den 

Vertrauensvorschuss, den wir oft genießen durften und für die großartige 

Zustimmung bei den Wahlen während der Generalversammlung. 

Wir wissen um die Verantwortung, die wir nun tragen und werden Euer 

Vertrauen nicht enttäuschen. 

Sicher werden wir das ein oder andere nicht genauso machen wie bisher. 

Dies liegt schon alleine daran, dass wir vielleicht aus einem anderen 

Blickwinkel die Dinge betrachten. Ganz bestimmt werden wir auch Fehler 

machen, aus denen wir dann aber ganz schnell lernen werden. Versprochen! 

Auf der anderen Seite sind die neuen Vorstandsmitglieder auch keine 

„Küken“ mehr und können schon auf einige Jahre Lebens- und Vereinserfahrung 

zurückschauen. Von daher hat uns die Formulierung „junge Leute 

im Vorstand“ zum Teil ein bisschen amüsiert. Vielen Dank! Wir fühlen uns 

geschmeichelt. 

Letztendlich steht und fällt der Erfolg unserer Arbeit mit Eurer Hilfe und Eurer 

Unterstützung, um die wir hier auch noch einmal herzlich bitten möchten. 

Wir werden im Laufe der Zeit Schwerpunkte setzen. Hierzu gehören für uns 

einerseits der Ausbau der offenen Jugendarbeit und eine entsprechende 

Unterstützung der Jugendleitung sowie andererseits die Unterstützung der 

Gruppe 55PLUS, die zahlenmäßig die größte Gruppe in der Kolpingsfamilie 

darstellt. Wichtig ist uns aber auch, für alle die altersmäßig dazwischen 

liegen, nach und nach Angebote zu schaffen. 

3


Alles keine leichten Aufgaben, aber wir stellen uns dieser Herausforderung 

gerne. Getreu dem Motto „verantwortlich leben, solidarisch handeln“, haben 

wir Verantwortung übernommen und hoffen nun auf die Solidarität aller 

unserer Mitglieder in der Kolpingsfamilie Vorst. 

Treu Kolping und herzliche Grüße 

Im Namen 

des Vorstandes: 

Ulrich Leusch 

1. Vorsitzender 

Michael Germes 

2. Vorsitzender 

4


Godehard-Preis 2013 an 

Johannes und Helene Heintges 

Verleihung des Godehard-Preises 2013 beim Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Godehard im 

Gemeindezentrum „Haus Vorst“ an unsere Kolpingmitglieder Johannes und Helene Heintges. 

Auf dem Foto von links: Pfarrer Ludwig Kamm, Godehard-Preisträger Johannes Heintges (seine Frau 

Helene fehlt auf diesem Foto) und Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Christa Thomaßen. 

Wir sind umgezogen! 

Liebes Kolpingmitglied, 

bitte teile uns Deine neue Anschrift 

mit, wenn Du umgezogen bist. 

Meldung bitte an: 

Schriftführer Christoph Zeletzki, Buyschstraße 3 

47918 Tönisvorst, Telefon 0 21 56 / 7 74 97 92 

5


Neujahrsempfang der Kolpingsfamilie 

Wilfried Boms 

Nach dem Besuch der 

Gemeinschaftsmesse in der 

Pfarrkirche St. Godehard, 

trafen sich auch in diesem 

Jahr die Mitglieder der 

Kolpingsfamilie Vorst in der 

Begegnungsstätte „Alte 

Post“ zu ihrem Neujahrsempfang, 

um das neue Jahr 

gebührend zu begrüßen. 

Viele Kolpinger und Gäste 

waren der Einladung gefolgt 

und verbrachten ein paar 

schöne gesellige Stunden. 

Der Vorsitzende Wilfried 

Boms und Margret Wilden 

waren über die Super Teilnahme 

sehr erfreut. Fast 70 

Gäste waren der Einladung 

gefolgt. Sie wünschten allen 

Anwesenden Gesundheit 

und viel Erfolg im neuen 

Jahr. 

Anschließend hieß es, das 

Glas zu erheben, um auf das neue Jahr anzustoßen – auf ein glückliches und 

friedvolles 2013, sowie auf unsere Gemeinschaft und ein gedeihliches Miteinander. 

Als Gast konnten wir auch den Diözesanvorsitzenden Martin Thees begrüßen. Er 

freute sich, bei uns sein zu können und sprach ein paar Worte zu unserem 

diesjährigen Thema: 200 Jahre Adolf Kolping. 

Die Senioren hatten wiederum den Neujahrsempfang hervorragend vorbereitet. Das 

altbewährte Team um Margret Wilden und Bärbel Hauser hatten für ein tolles und 

leckeres Mittagessen gesorgt. 

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das Team, das uns das diesjährige 

Menü zubereitet und für die Ausrichtung dieses Empfangs gesorgt hat. 

6 

Margret Wilden und Vorsitzender Wilfried Boms begrüßten die zahlreich 

erschienenen Gäste beim Neujahrsempfang.


Gut besucht war der Neujahrsempfang unserer Kolpingsfamilie. Die Altenstube „Alte Post“ war 

gut gefüllt. Ein Zeichen dafür, dass diese Veranstaltung jedes Jahr großen Zuspruch findet. 

Kein Wunder, gab es doch wieder ein hervorragendes Mittagessen. 

7


Generalversammlung 

der Kolpingsfamilie Vorst 2013 

Wilfried Boms 

Am Sonntag, 24. Februar 2013, trafen sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie Vorst 

zur Generalversammlung. 58 Mitglieder folgten der Einladung des Vorstandes. Die 

Versammlung begann mit einem gemütlichen Kaffeetrinken. Nach der Begrüßung 

der Mitglieder konnte der Vorsitzende Wilfried Boms Sonja Zeletzki für ihre 25jährige 

Mitgliedschaft in der Kolpingsfamilie ehren. 

Anschließend stellte er anhand eines PowerPoint-Vortrages die Planungen und 

Aktivitäten des Kolpingwerkes für das Kolpingjahr 2013 vor. 

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„Kolpingjahr 2013 – Eine Geschichte mit Zukunft“ 

Am 8. Dezember 2013 jährt sich der 200ste Geburtstag des Verbandsgründers 

Adolph Kolping. Das Kolpingwerk Deutschland will nur einige Akzente setzen, um 

Kolpingsfamilien und Diözesanverbänden Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung zu 

lassen. 

Anschließend fand der offizielle Teil der Mitgliederversammlung statt. Nach dem 

Rückblick auf das vergangene Jahr stand der Tagesordnungspunkt Wahlen an. 

Zu wählen waren der 1. Vorsitzende, der 2. Vorsitzende, der Kassierer, der Schriftführer, 

der Vertreter für Erwachsene und der Vertreter für Senioren sowie die 

Jugendleitung. 

Gewählt wurden: 

1. Vorsitzender: Ulrich Leusch für 3 Jahre 

2. Vorsitzender: Michael Germes für 2 Jahre 

Schriftführer: 

Christoph Zeletzki für 3 Jahre 

Kassierer: 

Sven Kaczikowski für 2 Jahre 

Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit: Markus Arretz für 1 Jahr 

Beauftragte für Senioren (55 PLUS): Margret Wilden für 3 Jahre 

Beauftragte für Erwachsene (Familie): Stefanie Kaczikowski für 2 Jahre 

Jugendleiterin: 

Anne Radke für zwei Jahre 

Jugendleiter: 

Jan Nössemes für zwei Jahre 

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Kassenprüfer für ein Jahr: 

Kassenprüfer für zwei Jahre: 

Ersatz-Kassenprüfer für zwei Jahre: 

Helene Huben 

Lothar Nilges 

Bea van Pluer 

Aus dem Vorstand schieden aus: Wilfried Boms als 1. Vorsitzender, Wolfgang Arretz 

als Schriftführer, Walter Tekath als Kassierer und Franz-Hubert Pleunis als Beauftragter 

für Öffentlichkeitsarbeit. 

Wir wünschen dem neuen Vorstand alles Gute und die richtige Hand für unsere 

Mitglieder. 

TatKraft, Begeisterung, Gottvertraun, Mut und Freude 

Alter und neuer Vorstand von links: Franz-Hubert Pleunis, Christoph Zeletzki, Michael Germes, Markus 

Arretz, Ulrich Leusch, Hans-Jakob Busch, Margret Wilden, Jan Nössemes, Stefanie Kaczikowski, Walter 

Tekath, Wolfgang Arretz, Sven Kaczikowski, Wilfried Boms. Foto: Friedhelm Reimann 

Am Ende meines Berichtes möchte ich mich bei allen Vorständen und Mitgliedern, 

die mich immer unterstützt haben, von Herzen bedanken. 

Treu Kolping 

Wilfried Boms 

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Protokoll der Generalversammlung der Kolpingsfamilie 

Vorst am Sonntag, dem 24. Februar 2013, 

um 15.00 Uhr im Saal des Gemeindezentrums 

„Haus Vorst“ 

Anwesend waren 58 stimmberechtigte Mitglieder, die sich in die Anwesenheitsliste 

eingetragen haben. 23 Mitglieder waren entschuldigt. 

Begrüßung der Mitgliederversammlung 

Vorsitzender Wilfried Boms begrüßte alle erschienenen Kolpingmitglieder um 15.00 

Uhr ganz herzlich. 

Zur Totenehrung bat er die Versammlung, sich von den Plätzen zu erheben. Im 

letzten Jahr verstarb aus unserer Kolpingsfamilie Richard Daub. 

Danach begann der gemütliche Teil der Versammlung mit Kaffee und Kuchen, der 

von vielen Spenderinnen gebacken worden war. 

Der Vorsitzende ehrte Sonja Zeletzki für 25jährige Mitgliedschaft in unserer Kolpingsfamilie. 

„Kolpingjahr 2013 – Eine Geschichte mit Zukunft“ 

Am 8. Dezember 2013 jährt sich der 200ste Geburtstag des Verbandsgründers 

Adolph Kolping. Unser Vorsitzender Wilfried Boms stellte anhand eines PowerPoint- 

Vortrages die Planungen und Aktivitäten für das Jahr 2013 vor. Das Kolpingwerk 

Deutschland will nur einige Akzente setzen, um Kolpingsfamilien und Diözesanverbänden 

Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung zu lassen. 

1. Eröffnung der Mitgliederversammlung 

Um 15.30 Uhr eröffnete der Vorsitzende Wilfried Boms den offiziellen Teil der 

Mitgliederversammlung. Er stellte fest, dass die Einladung zur Mitgliederversammlung 

entsprechend unserer Satzung fristgerecht erfolgte. 

2. Geistliches Wort 

Unser Präses, Pfarrer Ludwig Kamm, sprach zusammen mit Kolpingmitgliedern das 

Gebet der Kolpingsfamilie. 

3. Genehmigung der Tagesordnung 

Die Tagesordnung wurde einstimmig angenommen. 

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Tagesordnung: 

1. Eröffnung der Mitgliederversammlung 

2. Geistliches Wort / Gebet 

3. Genehmigung der Tagesordnung 

4. Berichte: 

Tätigkeitsberichte 

Kassenbericht 

Kassenprüfer 

5. Entlastung des Vorstandes 

6. Anträge 

7. Wahlen 

8. Verschiedenes 

9. Schlusswort 

4. Berichte 

- Tätigkeitsberichte 

Auch in diesem Jahr wurden die Berichte in der Versammlung nicht mündlich 

vorgetragen, sondern den Mitgliedern wurden die Tätigkeitsberichte mit der Einladung 

und Informationen in schriftlicher Form zugestellt. Dieses Berichtsheft liegt 

diesem Protokoll als Anlage bei. 

An dieser Stelle nur die einzelnen Überschriften: 

a. Vorwort 

b. Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden Wilfried Boms. Informationen über Aktionen 

unserer Kolpingsfamilie, die nicht in den Berichten der Beauftragten 

dargestellt werden. 

c. Bericht des Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit von Franz-Hubert Pleunis 

d. Bericht des Beauftragten für Kinder- und Jugendferien von Hans-Jakob Busch 

e. Bericht der Kolpingjugend von Anne Radke und Jan Nössemes 

f. Bericht der Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ von Wolfgang Arretz 

g. Bericht der Beauftragten für Seniorenarbeit (Gruppe 55 PLUS) von Margret 

Wilden 

h. Protokoll der Generalversammlung der Kolpingsfamilie Vorst, Sonntag, dem 

26. Februar 2012, um 15.00 Uhr im Saal von „Haus Vorst“ 

Zu den einzelnen Berichten wurden die Mitglieder der Versammlung aufgefordert, 

eventuell Fragen zu stellen. Es wurden keine Fragen gestellt. 

- Kassenbericht 

Zu Beginn dieses Unterpunktes stellte der Vorsitzende dar, dass wir wegen Förderung 

von gemeinnützigen Zwecken durch das Finanzamt Kempen ab dem 21.12.2009 

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„als steuerbegünstigten Zwecken dienend“ anerkannt sind. 

Zweckgebundene Konten innerhalb der Kasse sind: 

Jugendarbeit, AK- Ferien, „Junge Familien“, Seniorenarbeit, Weihnachtsbeleuchtung, 

Laienspiel und der Hilfsfond für „Vorster Kinder und Familien in Not“. 

Es folgte der Bericht des Kassierers Walter Tekath. 

- Bericht der Kassenprüfer 

Die Kasse wurde von den Kassenprüfern Wolfgang Roesges und Markus Arretz 

geprüft. 

Markus Arretz trug den Bericht der Kassenprüfer vor. 

- Haushaltsplan 2013 

Anschließend stellte Wilfried Boms den Haushaltsplan für das Jahr 2013 vor. Der 

Haushaltsplan 2013 wurde von der Versammlung einstimmig angenommen. 

5. Entlastung des Vorstandes 

Auf Antrag von Markus Arretz wurde dem Kassierer mit einer Enthaltung Entlastung 

erteilt. Der Vorstand wurde dann mit Enthaltung der Vorstandsmitglieder entlastet. 

6. Anträge 

Der Versammlung lagen keine Anträge vor: 

7. Wahlen 

Es wurde festgestellt, dass 58 stimmberechtigte Mitglieder anwesend waren. Es 

wurde geheime Wahl durchgeführt. 

Die Wahlleitung übernahm, nach Genehmigung durch die Mitgliederversammlung, 

Wilfried Boms. Ihm standen Wahlhelfer/ Innen zur Seite. 

Wahl des 1. Vorsitzenden 

Für dieses Amt wurde Ulrich Leusch vorgeschlagen. Die Wahl erfolgt für drei Jahre. 

Die Wahl hatte folgendes Ergebnis: 

14 

58 abgegebene Stimmen 

51 Ja-Stimmen 

7 Nein-Stimmen 

Keine Enthaltung 

Ulrich Leusch nahm die Wahl an.


Wahl des 2. Vorsitzenden 

Für dieses Amt wurde Michael Germes vorgeschlagen. Die Wahl erfolgt für zwei 

Jahre. 



58 Ja-Stimmen 

Keine Nein-Stimmen 

Keine Enthaltungen 

Michael Germes nahm die Wahl an. 

Wahl des Schriftführers 

Für dieses Amt wurde Christoph Zeletzki vorgeschlagen. Die Wahl erfolgt für drei 

Jahre. 



54 Ja-Stimmen 

1 Nein-Stimme 

1 Enthaltung 

2 ungültige Stimmen 

Christoph Zeletzki nahm die Wahl an. 

Wahl des Kassierers 

Für dieses Amt wurde Sven Kaczikowski vorgeschlagen. Die Wahl erfolgt für zwei 

Jahre. 



56 Ja-Stimmen 


1 Enthaltung 

1 ungültige Stimme 

Sven Kaczikowski nahm die Wahl an. 

Wahl des Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit 

Für dieses Amt wurde Markus Arretz vorgeschlagen. Die Wahl erfolgt für ein Jahr. 


15



57 Ja-Stimmen 



1 ungültige Stimme 

Markus Arretz nahm die Wahl an. 

Wahl der Beauftragten für Senioren (Gruppe 55 PLUS) 

Für dieses Amt wurde Margret Wilden vorgeschlagen, die das Amt bisher kommissarisch 

inne hatte. Die Wahl erfolgt für drei Jahre. 



56 Ja-Stimmen 

1 Nein-Stimme 

1 Enthaltung 

Margret Wilden nahm die Wahl an. 

Wahl der Beauftragten für Erwachsene (Familie) 

Für dieses Amt wurde Stefanie Kaczikowski vorgeschlagen. Die Wahl erfolgt für zwei 

Jahre. 



51 Ja-Stimmen 

5 Nein-Stimmen 

16 

Herzlich willkommen im Hotel-Restaurant 

Haus Vorst 

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2 ungültige Stimmen 

Stefanie Kaczikowski nahm die Wahl an. 

Wahl von zwei Kassenprüfern und einem Ersatz-Kassenprüfer 

Es wurden vorgeschlagen: 

Lothar Nilges, Bea van Pluer, Helene Huben 

Die offene Wahl ergab folgende einstimmige Ergebnisse: 

Kassenprüfer für ein Jahr: Helene Huben 

Kassenprüfer für zwei Jahre: Lothar Nilges 

Ersatz-Kassenprüfer für zwei Jahre: Bea van Pluer 

Wahl der Jugendleitung 

Für dieses Amt standen Anne Radke und Jan Nössemes zur Wahl, die bisher bereits 

kommissarisch im Vorstand tätig waren. 

Wahlberechtigt waren 4 Mitglieder. 

Die offene Wahl ergab folgendes Ergebnis: 

Anne Radke 4 Ja-Stimmen 

Jan Nössemes 4 Ja-Stimmen 

Anne Radke wurde in Abwesenheit gewählt. Von ihr lag eine Einverständnis-Erklärung 

vor, in der sie die Wahl annehmen würde. 

Jan Nössemes nahm die Wahl an. 

8. Verschiedenes 

Einige Programmpunkte für das Jahr 2013 wurden vorgestellt. 

– Die Kolpingjugend stellte ihre Aktivitäten und Planungen vor. Nach dem guten 

Start der Jugendarbeit in Kooperation mit dem Jugendtreff will sie sich demnächst 

auch um die Arbeit mit jungen Erwachsenen (18 – 30 Jahre) kümmern. Ebenso wird 

auch die Ortsranderholung wieder angeboten (bisher 8 Anmeldungen). Auch wird es 

wieder eine Mitgliedsversammlung der Kolpingjugend geben. 

Für die Ferienmaßnahme Ameland sind bisher 45 Anmeldungen eingegangen. 

– Wolfgang Arretz und Sonja Zeletzki stellten die Termine und die Vorbereitungen für 

die diesjährigen Aufführungen der Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ vor. 

– Margret Wilden stellte die nächsten Termine der Seniorenarbeit (55Plus) vor und 

warb um Mittarbeit im Arbeitskreis. 

– Hanni Hasenau wird auch in diesem Jahr die Anbetungsstunde zum Gründonnerstag 

vorbereiten. 

– Der Ostereiertipp wird auch in diesem Jahr von Margret Pleunis angeboten. 

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– Eduard Sufryd und Margarete Janßen werden wiederum zwei Fahrtouren in 2013 

vorbereiten. Die erste Tour startet am 8. Juni. 

9. Schlusswort 

Zum Schluss bedankte sich der neue 1. Vorsitzende Ulrich Leusch zusammen mit 

dem 2. Vorsitzenden Michael Germes bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern 

ganz herzlich mit einem kleinen Präsent. 

Aus dem Vorstand schieden aus: Wilfried Boms als 1. Vorsitzender, Wolfgang Arretz 

als Schriftführer, Walter Tekath als Kassierer und Franz-Hubert Pleunis als Beauftragter 

für Öffentlichkeitsarbeit. 

Tönisvorst-Vorst, den 24. Februar 2013 

Für die Richtigkeit: 

Wolfgang Arretz 

Wilfried Boms 

Schriftführer 2012 Vorsitzender 2012 

Wir wünschen allen 

ein schönes Osterfest, 

verbunden mit dem 

Wunsch, dass es endlich 

Frühling wird. 

18

Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ for KID's 

Grün und Blau im Silberland 

Aufführungen der Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer for Kids“ 

am 9. und 10. März 2013 im Gemeindezentrum „Haus Vorst“ 


264 kleine und große Zuschauer 

fanden sich am 

Wochenende in „Haus 

Vorst“ ein, um das Märchen 

„Grün und Blau im 

Silberland“ von Christiane 

Cavazzi zu sehen, welches 

die Laienspielgruppe „Salz 

& Pfeffer for Kids“ von langer 

Hand vorbereitet hatte. 

Am Sonntagnachmittag 

tummelten sich die kleinen 

Zuschauer in den vorderen 

Plätzen und einige der jungen Besucher hatten schon rote Wangen vor Aufregung 

und Spannung. Tom (6) fragt schon eine Viertelstunde vor Beginn: „Wann geht 

es denn los?“ 

Lukas, ebenfall sechs 

Jahre alt, ist zum ersten 

Mal bei einem 

Kindertheaterstück 

von „Salz & Pfeffer“ 

und er ist gespannt. 

Die Erwartungshaltung 

der kleinen Besucher 

ist groß und 

die Laienspielgruppe 

wird die Kinder nicht 

enttäuschen. 

Die Spannung steigt, 

als das Licht im Saal 

ausgeht. Wolfgang 

19


Mertens, zuständig 

für den Kulissenbau, 

beginnt vor der 

Bühne mit den Worten 

„Liebe Kinder“, 

wird jedoch vom 

Bürgermeister von 

Silberland (Sonja 

Zeletzki), der plötzlich 

vor dem Vorhang 

auf der Bühne 

steht, barsch unterbrochen. 

Schließlich 

stehe ihm als 

Bürgermeister die 

Begrüßung der Kinder 

zu. Sonja Zeletzki hat mit ihrem Mann Christoph (Souffleur) in vielen Proben mit 

den Darstellern das Stück geprobt und bühnenreif einstudiert. 

Der Bürgermeister erzählt den Kindern, dass es sich bei dem Vorhang auf der Bühne 

von „Haus Vorst“ um einen Zaubervorhang handelt und die Kinder alle kräftig pusten 

müssen, damit sich dieser öffnet. Und schon vernimmt man überall ein lautes 

„Pfffffffffffffffffffffft“ . Die Kinder pusten nach Leibeskräften. Natürlich öffnet sich der 

Vorhang und 

schon beim Bühnenbild 

bekommen 

die Kinder 

glänzende Augen 

und viele starren 

mit offenem Mund 

in Richtung Bühne. 

Links ein schöner, 

kleiner Bäckerladen, 

unverkennbar 

und mit viel Liebe 

zum Detail errichtet, 

rechts eine Kornmühle 

mit beweglichen 

Mühlenflügeln, 

dazwischen 

20


die Landschaft von Silberland 

mit dem Wegweiser zum 

Schloss. Wolfgang Mertens hat 

ganze Arbeit geleistet. 

Kaum, dass die Kinder die ersten 

Eindrücke aufnehmen, 

schon tut sich etwas Neues 

auf der Bühne. Lena Dettmers 

als „Blau“ und Anne Germes 

als „Grün“ sind danach die ersten 

Akteure, die mit ihrem 

bunten Aussehen im Silberland 

direkt auffallen. Beide 

spielen ihre Rollen überzeugend und mit ihrer Art, die Kinder in das Stück mit 

einzubeziehen, schaffen es alle Darsteller sofort, die Kinder auf ihre Seite zu ziehen. 

„Blau“ und „Grün“ sind aus dem Kunterbuntland zu Besuch im Silberland und müssen 

feststellen, wie wunderschön Prinzessin Silberline (Michelle Albrecht) ist und wie 

wunderbar silbern ihr Haar. Schnell bekommen sie heraus, warum die Prinzessin so 

schön ist. Die Müllerin (Gabi Nilges) und ihr Lehrling (Katharina Reiners) sorgen in 

der Mühle immer für genügend Silbermehl. Hiermit kann dann der Bäcker (Steffi 

Kaczikowski), täglich ein Silberhörnchen backen, welches ausschließlich für die 

Prinzessin gedacht ist. Durch diese Silberhörnchen ist die Schönheit der Prinzessin 

entstanden. 

„Blau“ und „Grün“ überlegen sich, dass sie auch einmal so schönes Haar haben 

wollen wie die Prinzessin und lassen daher in einer heimlichen, nächtlichen Aktion 

sämtliches Silbermehl aus der Mühle verschwinden. Nun kann aber im Silberland 

kein Silberhörnchen mehr gebacken werden. Zunächst sind Müllerin, Gehilfe, Bäcker 

und Bürgermeister ziemlich ratlos und überlegen, ein normales Hörnchen zu backen 

und dieses durch den Malermeister Pinsel (Judith Hensler) silbern anmalen zu 

lassen, damit der Verlust des Silbermehls nicht auffällt. 

Doch natürlich kommt heraus, wo das Mehl geblieben ist und die Beteiligten finden 

eine wunderbare Lösung. Spannung und Lachen wechseln sich immer wieder ab und 

die Kinder sind mit großer Begeisterung bei der Sache. Teilweise ist es im Saal so 

ruhig, dass man eine Stecknadel fallen hören könnte. 

Kein Wunder: Sämtliche Akteure auf der Bühne spielen professionell und mit großem 

Einsatz und das wunderbare Aussehen der Schauspieler liegt nicht nur an den 

Kostümen. Ingrid Kügler, zuständig für Maske und Schminke, nutzt hier die Möglichkeit, 

sich bei diesem Stück gekonnt auszutoben. Christoph Zeletzki indes ist als 

Souffleur selten gebraucht. 

21


Am Ende wird alles gut. Selbst aus „Grün“ und „Blau“ wird ein königliches Silbergrün 

und ein königliches Silberblau. 

Anders als bei den Stücken für die Erwachsenen applaudiert am Ende des Stücks 

nur ein Teil der Zuschauer, nämlich die Erwachsenen. Die Kinder schauen weiter 

völlig gebannt und gefesselt und mit großen Augen Richtung Bühne, obwohl das 

Stück nun vorbei ist. Einfach wunderschön mitzuerleben, wie sehr die Laienspielgruppe 

„Salz & Pfeffer for Kids“ die Kinder begeistert. Und – es ist nicht nur Theater 

zum Mitmachen, sondern auch zum Anfassen. Alle Darsteller setzen sich am Ende 

des Stücks auf den Bühnenrand, damit die Kinder sie näher betrachten können. Es 

werden auch gemeinsame Fotos gemacht und „Salz & Pfeffer“ erlaubt den Kindern 

auch, selbst auf die Bühne zu kommen und die Kulissen zu bestaunen. 

Zusammengefasst: Wieder eine grandiose Leistung des Ensembles und für die 

Kinder ein unvergessliches Erlebnis. Wer während des Stücks in die Gesichter der 

Kinder geschaut hat, der weiß, warum die Laienspielgruppe den großen Aufwand 

hierfür nicht scheut. Mehr davon! 

Das Ensemble des Kinderstücks 2013 „Grün und Blau im Silberland“ 

Hinten von links: Wolfgang Mertens, Ingrid Kügler, Christoph Zeletzki, Stefanie Kaczikowski, Judith Hensler, 

Katharina Reiners, Sonja Zeletzki, Gabi Nilges, vorne von links: Lena Dettmers, Michelle Albrecht, Anne 

Germes. 

Fotos: Wolfgang Arretz 

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Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ 

„Salz & Pfeffer“- Informationen 

Wolfgang Arretz 

Die Mitglieder der Laienspielgruppe „Salz & Pfeffer“ trafen sich Ende Februar 2013 

im Gemeindezentrum „Haus Vorst“ zu ihrer Jahresversammlung. 

An diesem Abend sah sich die Gruppe auch den Film von der letzten Theateraufführung 

„Ein Mädchen muss her“ an. 

Dann wurde mit Mehrheit die Spende von der Theateraufführung in Anrath vergeben. 

Diesmal gingen 500 EUR an den Wiederaufbau-Fond der Pfarrkirche auf Ameland, 

die abgebrannt war, und 500 EUR an das Michael-Ende-Gymnasium in Tönisvorst. 

Für das neue Theaterstück im Herbst „Opa, es reicht“ von Bernd Gombold wurden 

die Rollenbücher verteilt. Im Mai werden sich 

dann die Darsteller/Innen dreimal zum Lesen 

des Stückes treffen. Ab Anfang Juni wird man 

sich dann zu den Proben bei Weyers im Kehn 

zusammenfinden. Zwischenzeitlich wird bereits 

an der neuen Kulisse gebaut werden, so 

dass man auch in diesem Jahr früh in den 

Kulissen proben kann. Im Sommer will man 

auch endlich einmal ein gemeinsames Sommerfest 

durchführen. Den Termin hat man 

dafür auch schon festgelegt. 

Im letzten Programmheft gab es wieder etwas 

zu raten für unsere Zuschauer. Viele haben 

diesmal mitgemacht. Es wurden 5 x 2 Eintrittskarten 

für unser nächstes Theaterstück unter 

den richtigen Einsendungen ausgelost. Diesmal 

gingen die Freikarten nach St. Tönis, 

Kerken, Krefeld und Anrath. 

Aus der Spende 2010 wurde in Zusammenarbeit 

mit der Volksbank Krefeld ein Defibrillator 

angeschafft. Nach einer Schulung mit mehreren Interessierten konnte das Gerät 

jetzt endlich im Vorraum der Geschäftsstelle Vorst der Volksbank Krefeld installiert 

werden. Ab sofort ist dieses Gerät einsatzfähig. Wollen wir nur hoffen, dass es nie 

gebraucht wird. 

Das Kinderstück „Grün und Blau im Silberland“ ist mittlerweile erfolgreich aufgeführt 

worden. 264 Zuschauer waren ins Gemeindezentrum „Haus Vorst“ am Wochenende 

9./10. März 2013 erschienen. Ein Bericht mit Fotos über die Aufführung steht in dieser 

„Flüster-Tüte“. 

Wolfgang Arretz (links) von der Laienspielgruppe 

„Salz & Pfeffer" und Sebastian Schedior von der 

Volksbankfiliale Vorst am neuen Defibrillator im 

Vorraum der Geschäftsstelle in der Hauptstraße 6. 

23

Seit Jahren erfolgreich in Vorst, Anrath und St. Tönis: 

SALZ 

PFEFFER 

DER KOLPINGSFAMILIE VORST 

„Opa, es reicht“ 

Schwank in 3 Akten von Bernd Gombold 

Aufführungstermine 2013: 

Samstag, 26. Oktober 2013, um 19.00 Uhr, Haus Vorst 

Sonntag, 27. Oktober 2013, 16.00 Uhr, Haus Vorst 

Samstag, 2. November 2013, um 19.00 Uhr 

Sonntag, 3. November 2013, um 16.00 Uhr 

jeweils im Forum Corneliusfeld St. Tönis, Corneliusstraße 25 

Samstag, 16. November 2013, um 19.00 Uhr, Josefshalle Anrath 

Sonntag, 17. November 2013, um 18.00 Uhr, Josefshalle Anrath 

24 

Eintrittspreise: Erwachsene 8,00 EUR, Jugendliche 4,00 EUR 

Vorverkauf ab 1. August 2013: Kohnen am Markt, Vorst, Wildkammer Heidenfels, 

Anrather Straße 5, Vorst, Volksbanken Vorst und St. Tönis, Stadtkulturbund 

Tönisvorst, Kirchplatz 16, ARAL-Tankstelle Knauf, Anrath, Schottelstraße 55 

Bestellungen von Eintrittskarten über Internet bereits ab 1. Juli 2013. 

Internet: www.kolpingsfamilie-vorst.de (Laienspielgruppe)

Termine der Kolpingsfamilie Vorst 

2. Quartal 2013 

Wichtiger Hinweis 

Die teilnehmenden Kolpingmitglieder sind bei den Programmpunkten der Kolpingsfamilie 

unfallversichert, die eingesetzten Fahrzeuge von Kolpingmitglieder über die 

Dienstreisen-Kaskoversicherung. 

Nichtmitglieder, die an unseren Programmpunkten teilnehmen, sind nicht unfallversichert. 

Hierzu müsste, wenn gewünscht, für jeden Programmpunkt eine entsprechende 

kostenpflichtige Versicherung abgeschlossen werden. Darum: Werdet 

Mitglied in der Kolpingsfamilie. 

Sollten Fahrzeuge von Nichtmitgliedern bei Kolping-Programmpunkten eingesetzt 

werden, so sind diese frühzeitig schriftlich dem Vorstand zu melden. Der Vorstand 

muss diese Meldung dann umgehend der Versicherung mitteilen. 

Programmpunkte, die mit einem ✯ versehen sind, sind Termine von befreundeten 

Vereinen oder der Pfarre St. Godehard, die aber über Kolping nicht versichert sind. 

APRIL 2013 

Donnerstag, 28.3.2013 Hl. Messe zum Gründonnerstag 

19.30 Uhr, Pfarrkirche mit anschließender Anbetungsstunde ✯ 

Freitag, 29.3.2013 

15.00 Uhr, Pfarrkirche 

Karfreitagsliturgie ✯ 

Samstag, 30.3.2013 Osternachtsmesse ✯ 

21.00 Uhr, Pfarrkirche mit anschließender Agape im „Haus Vorst“ 

Sonntag, 31.3.2013 Oster-Party mit der Band „Plan B“ ✯ 

20.00 Uhr, Reithalle Der Reiterverein Vorst lädt zu seiner traditionellen Party ein 

Montag, 1.4.2013 Gemeinschaftsmesse zum Osterfest 

10.00 Uhr Wir laden alle Mitglieder zur Feier des Osterfestes ein. 

Pfarrkirche 

Osterei-Tipp – Gemeinsames Frühstück 

11.00 Uhr Wir laden herzlich zu unserer Traditionsveranstaltung 

Alte Post 

ein. Wir wollen mit diesem gemeinsamen Frühstück 

Anteil haben, an der Freude der Auferstehung Christi. 

(Fortsetzung nächste Seite). 

25


Teilnehmerbetrag: 4,00 EUR für Erwachsene 

2,00 EUR für Jugendliche 

Kinder frei 

Anmeldungen bei Margret Pleunis, Tel. 0 21 56 / 74 39 

Mittwoch, 3.4.2013 

10.00 Uhr, Haus Vorst 


16.30 - 18.00 Uhr 

Samstag, 5.4.2013 

Sonntag, 7.4.2013 

15.00 - 17.00 Uhr 

Montag. 8.4.2013 

17.00 Uhr 



10.00 Uhr 


Gymnastik für Senioren 

Kolpingbüro bei action medeor geöffnet 

Ende Osterferien 

Cafeteria im Seniorenhaus im Kandergarten 

Spiele-Abend der Senioren 


Donnerstag, 10.4.2013 Kaffeetrinken in Haus Vorst 

15.00 Uhr Unter dem Thema: Der Frühling ist da! 


Nähere Informationen folgen! 

Ansprechpartnerin: 

Margret Wilden, Telefon 0 21 56 / 4 01 48 

Donnerstag, 11.4.2013 Kolpingkegeln in Haus Vorst 

20.00 Uhr 

Montag, 15.4.2013 

15.30 - 17.30 Uhr 


10.00 Uhr 


26 

Spielenachmittag im Seniorenhaus im Kandergarten 

Gymnastik für Senioren



16.30 - 18.00 Uhr 



Kolpingbüro bei action medeor geöffnet 


Donnerstag, 25.4.2013 Kaffeetrinken in „Haus Vorst“ – 55 PLUS 

15.00 Uhr Wir treffen uns in „Haus Vorst“ in einer gemütlichen 


Runde unter dem Thema „Frühling“ 


Margret Wilden, Telefon 0 21 56 - 4 01 48 

Samstag, 27.4.2013 Treffen der Kolpingjugend Vorst 

15.00 - 18.00 Uhr Die Kolpingjugend trifft sich im Jugendtreff 

Jugendtreff Vorst zu dem Thema: Unser Heimatort Vorst 

Sonntag, 28.4.2013 


Erstkommunion in Vorst✯ 

Dienstag, 30.4.2013 Tanz in den Mai im Festzelt Gerkeswiese✯ 

20.00 Uhr mit der Band „Joy nova“, Eintritt: 6,00 EUR 

MAI 2013 


15.00 Uhr 

Maibaumsetzen auf dem Markt ✯ 

Donnerstag, 2.5.2013 Krankensalbung ✯ 

15.00 Uhr Anmeldung im Pfarrbüro 

Sonntag, 5.5.2013 Patronatsfest des hl. Godehard ✯ 

9.00 Uhr, Pfarrkirche Hl. Messe mit anschließender Gotthardus-Prozession 

Sonntag, 5.5.2013 Kunst, Kultur und Kulinarisches ✯ 

12.00 - 20.00 Uhr Markt und anliegende Straßen 

Sonntag, 5.5.2013 

15.00 - 17.00 Uhr 


27




Donnerstag, 9.5.2013 

20.00 Uhr 


Kolpingkegeln in Haus Vorst 

Sonntag, 12.5.2013 Firmung in St. Godehard ✯ 


16.00 Uhr, Haus Vorst Erzählcafé mit Bischof Simon ✯ 

Sonntag, 12.5.2013 Historischer Rundgang durch Vorst ✯ 

15.00 Uhr, Markt Veranstaltung des Heimatverein Vorst 

Montag. 13.5.2013 






Freitag, 17.5.2013 Fahrt zum Naturschutzhof Sassenfeld – 55 PLUS 

14.30 Uhr Wir fahren zum Naturschutzhof Sassenfeld in Lobberich 

Parkplatz Volksbank Besichtigung und Kaffeetrinken 



Montag, 20.5.2013 

15.30 - 17.30 Uhr 






15.00 - 18.00 Uhr Die Kolpingjugend trifft sich im Jugendtreff Vorst zum 

Jugendtreff Vorst Thema: Wald 




Freitag, 31.5.2013 65. Geburtstag unseres Präses ✯ 

11.00 Uhr, Haus Vorst Pfarrer Ludwig Kamm lädt zu seinem Geburtstag ein. 

28


JUNI 2013 

Sonntag, 2.6.2013 

15.00 - 17.00 Uhr 


Dienstag, 4.6.2013 Beginn der Proben für die Laienspieler/Innen 

19.00 Uhr im Probenraum bei Weyers im Kehn. 

Wir beginnen mit den Proben für das Herbst-Stück. 




20.00 Uhr 



Tagestour mit dem Fahrrad 

Sonntag, 8.6.2013 

11.00 Uhr Margarete Janßen und Eduard Sufryd haben eine Tour 

Markt, Kirche vorbereitet als Überraschungstour (ca. 50 km) 

Anmeldung bei Margarete Janssen, Tel. 02156 / 80161 

Montag. 10.6.2013 


Dienstag, 11.6.2013 

19.00 - 21.00 Uhr 




Laienspiel-Probe bei Weyers im Kehn 



15.00 - 18.00 Uhr Thema: 72-Stunden-Aktion 

Jugendtreff Vorst 

Montag, 17.6.2013 

15.30 - 17.30 Uhr 



19.00 - 21.00 Uhr 

Laienspielprobe bei Weyers im Kehn 

29



10.00 Uhr 



Donnerstag, 20.6.2013 Frühstück im Gemeindezentrum „Haus Vorst“ – 55 PLUS 

10.00 Uhr Wir treffen uns zu einer gemütlichen Runde mit Frühstück 


Das Thema für diesen Morgen steht noch nicht fest. 




19.00 - 21.00 Uhr 


10.00 Uhr 




Samstag, 29.6.2013 Sommerfest der Laienspielgruppe 

15.00 Uhr Die Laienspielgruppe trifft sich mit Familien 

Weyers, Kehn 

zu einem gemeinsamen Sommerfest mit 

Kaffeetrinken und Grillen. 

VORSCHAU AUF JULI 2013 


19.00 - 21.00 Uhr 


10.00 Uhr 



20.00 Uhr 

Sonntag, 7.7.2013 

15.00 - 17.00 Uhr 





30


Montag. 8.6.2013 

17.00 Uhr 



19.00 - 21.00 Uhr 


10.00 Uhr 


Montag, 15.7.2013 

15.30 - 17.30 Uhr 


19.00 - 21.00 Uhr 


10.00 Uhr 


Montag, 22.07.2013 







Beginn der Sommerferien 

Dienstag, 23.7.2013 Start der Ferienmaßnahme Ameland 2013 


19.00 - 21.00 Uhr 


10.00 Uhr 



19.00 - 21.00 Uhr 


10.00 Uhr 






31

Berichte der Kolpingjugend Vorst 

Offene Jugendarbeit 

der Kolpingjugend Vorst 

im Jugendtreff Vorst am 23. Februar 2013 

Ina Middeldorf 

Am Samstag war es wieder soweit. Die Leiter der Jugendarbeit trafen sich mit 

interessierten Kindern im Jugendtreff in Vorst. Dieses Mal drehte sich alles um das 

Thema Recycling. Der Spaß sollte natürlich im Vordergrund stehen und wir wollten, 

dass die Kinder sich mit einem neuen Thema auseinandersetzen, um danach 

vielleicht etwas Neues über Recycling gelernt zu haben. Wir sprachen zusammen 

darüber, was Recycling eigentlich ist und überlegten, was man alles recyceln könnte. 

Die Kinder hatten einige tolle Ideen und einige hatten auch schon Zuhause aus etwas 

Altem etwas Neues gemacht. 

Anschließend spielten wir mit den Kindern zur Auflockerung und zum besseren 

Kennenlernen. Nach diesem Spiel haben wir dann selber recycelt und Apfelkuchen 

gebacken. 

32


Aus alten T-Shirts und Hemden machten wir Armbänder und aus Kronkorken und 

Beton Untersetzer. Die meisten Kinder haben ein Armband, einen Untersetzer oder 

beides gebastelt. Die anderen haben währenddessen fleißig Äpfel geschält und 

damit ein Apfelkuchen gebacken. 

Für die Armbänder schnitten wir drei Streifen aus verschiedenen farbigen T-Shirts 

und flochten diese zusammen. Dabei kamen viele bunte Armbänder heraus. Beim T- 

Shirt zerschneiden kam eines der Kinder dann auch noch auf die Idee man könnte 

aus dem alten Stoff eine Tasche nähen. Prompt wurde das alte T-Shirt zurecht 

geschnitten und drauflos genäht. 

Für die Untersetzer rührte Volker den Beton an und die Kinder konnten diesen in 

verschieden große Behälter gießen. In den Beton wurden dann die alten Kronkorken 

gedrückt, sodass diese von oben noch zu sehen waren. 

Nach dem allerlei Armbänder und Untersetzer gebastelt worden waren und der 

Kuchen fertig zum Verzehr bereitstand, haben wir uns alle an die Tische gesetzt und 

gegessen. Zum warmen Apfelkuchen gab es Kakao. Lecker! 

Als alle Bäuche voll waren, haben wir eine Schlussrunde gemacht. Der Reihe nach 

durfte jeder sagen, was er an dem Nachmittag gut fand. 

Wir, die Gruppenleiter fanden, dass es ein schöner Nachmittag war und freuen uns 

schon auf das nächste Mal. 

33


Die Kolpingjugend Vorst wird mit Euch aktiv! 

Die Kolpingjugend Vorst möchte mit euch kreativ, sportlich und sozial aktiv werden. 

Deshalb treffen wir uns monatlich im Jugendtreff in Vorst zu unterschiedlichen 

Themen. Wir freuen uns, wenn DU kommst und mitmachst. Du musst Dich nicht 

anmelden und kein Mitglied der Kolpingjugend sein, komm einfach vorbei! Unsere 

Jugendarbeit richtet sich an ALLE Kinder zwischen acht und achtzehn Jahren. 

Wir treffen uns an den angegebenen Terminen jeweils von 15 - 18 Uhr im Jugendtreff 

an der Gerkeswiese in Vorst: Jugendtreff Vorst, Gerkeswiese 40, 47918 Tönisvorst. 

Unser Programm im ersten Halbjahr 2013: 

Samstag, 26. Januar 2013, Thema: Kolping 

Wir setzen uns damit auseinander, was Kolping eigentlich ist und basteln uns ein 

Banner. Etwas zum Essen gibt es natürlich auch. 

Samstag, 23. Februar 2013, Thema: Recycling 

Warum ist die Wiederverwertung von Gebrauchtem so wichtig und wie können wir zu 

Hause recyclen? Wir werden kreativ. 

Samstag, 23. März 2013, Thema: Sport und Erlebnis 

Im März steht unser Treffen ganz im Motto der Bewegung und des Erlebnisses. Wir 

gehen an unsere Grenzen und haben Spaß dabei. 

Samstag, 27. April 2013, Thema: Unser Heimatort 

Wir erkunden unseren Heimatort Vorst. Eine spannende GPS-gesteuerte Schatzsuche 

führt uns durch die Umgebung und zeigt uns Orte, die wir so noch nicht gesehen 

haben. 

Samstag, 25. Mai 2013, Thema: Wald 

Um unsere Heimat herum gibt es jede Menge Wald. Was ist da los? Wie können wir 

den Wald schützen? Wir bauen etwas aus Holz. 

Freitag, 14. Juni, und Samstag, 15. Juni 2013, Thema: 72-Stunden-Aktion 

Wir werden sozial aktiv mit und für andere. Seit gespannt wie! Eventuell planen wir 

eine Übernachtung ein, Grillen und Nachtwanderung gehören auch dazu! 

Infos findet Ihr unter: 

www.kolpingsfamilie-vorst.de 

oder auf der 

facebook-Seite des ORE-Teams: 

https://www.facebook.com/orevorst 

Kontakt: jugend@kolpingsfamilie-vorst.de 

34

Vorstand der Kolpingsfamilie Vorst 

Vorsitzender 

Ulrich Leusch 

Tel. 0 21 56 - 7 75 81 81 

Tel. 0173 - 2 98 82 53 

Präses 

Pfarrer Ludwig Kamm 

Tel. 0 21 56 - 97 85 70 

Stellvertretender Vorsitzender 


Tel. 0 21 56 - 8 02 75 

Ehrenvorsitzender 

Jakob van Heesch 

Tel. 0 21 56 - 7 79 17 

Schriftführer 

Christoph Zeletzki 

Tel. 0 21 56 - 7 74 97 92 

Kassierer 

Sven Kaczikowski 

Tel. 0 21 56 - 91 56 46 

Öffentlichkeitsarbeit 

Markus Arretz 

Tel. 0 21 51 - 93 36 05 

Lutherstraße 1 a, 47918 Tönisvorst 

ulrich.leusch@kolpingsfamilie-vorst.de 

Kuhstraße 11, 47918 Tönisvorst 

ludwig-kamm@t-online.de 

St.-Töniser-Straße 7 b, 47918 Tönisvorst 

michael.germes@kolpingsfamilie-vorst.de 

Im Heimgarten 7, 47918 Tönisvorst 

Buyschstraße 3, 47918 Tönisvorst 

christoph.zeletzki@kolpingsfamilie-vorst.de 

Kronenstraße 14, 47918 Tönisvorst 

sven.kaczikowski@kolpingsfamilie-vorst.de 

Tackweg 19 a, 47918 Tönisvorst 

markus.arretz@kolpingsfamilie-vorst.de 

Kolpingjugend 

Anne Radke 

47918 Tönisvorst 

anne.radke@kolpingsfamilie-vorst.de 

35

Vorstand der Kolpingsfamilie Vorst 

Kolpingjugend 

Jan Nössemes 

Tel. 0152 - 26 73 21 15 

Erwachsene & Familie 

Stefanie Kaczikowski 

Tel. 0 21 56 - 91 56 46 

Senioren (55 PLUS) 

Margret Wilden 

Tel. 0 21 56 - 4 01 48 

Kinder- und Jugendferien 

Hans-Jakob Busch 

Tel. 0 21 52 - 51 76 91 

St.-Töniser-Straße 21, 47918 Tönisvorst 

jan.noessemes@kolpingsfamilie-vorst.de 

Kronenstraße 14, 47918 Tönisvorst 

stefanie.kaczikowski@kolpingsfamilie-vorst.de 

Kehn 75, 47918 Tönisvorst 

Hahnenweide 10, 47918 Tönisvorst 

hans.jakob.busch@kolpingsfamilie-vorst.de 

Bankverbindungen der Kolpingsfamilie Vorst: 

Sparkasse Krefeld, BLZ 320 500 00, Konto-Nr. 088 97 654 

Volksbank Krefeld e.G., BLZ 320 603 62, Konto-Nr. 60 400 12 

Vereinsbeiträge der Kolpingsfamilie Vorst 

Beiträge 

Monatsbeitrag 

in EUR 

Jahresbeitrag 

in EUR 

Abzuführen 

nach Köln 

in EUR 

Stiftungsbeitrag 

in EUR 

verbleiben 

jährlich in 

unserer Kasse 

verbleiben 

monatl. in 

unserer Kasse 

Mitglieder bis einschl. 17 Jahre 

2,05 

24,60 

17,40 

0,00 

7,20 

0,60 

Mitglieder 18 bis einschl. 22 Jahre 

2,60 

31,20 

23,40 

0,00 

7,80 

0,65 

Mitglieder ab 23 Jahre 

3,60 

43,20 

28,80 

6,00 

8,40 

0,70 

Ehepaar-Beitrag 

5,10 

61,20 

39,60 

9,00 

12,60 

1,05 

Familienbeitrag A (Ehepaar mit 

Kind(ern) bis einschl.17 Jahre 

6,15 

73,80 

39,60 

9,00 

25,20 

2,10 

Familienbeitrag B (Erwachsener 

mit Kind(ern) bis einschl.17 Jahre 

4,60 

55,20 

28,80 

6,00 

20,40 

1,70 

36


Karnevalistischer Nachmittag der 

Gruppe 55 PLUS 

Franz-Hubert Pleunis 

Der schon zur Tradition gewordene karnevalistische Nachmittag der Gruppe 55PLUS 

am Veilchendienstag, den 12.2.2013, war in diesem Jahr wieder ein Highlight. 

Ein „Närrischer Nachmittag“ war angesagt und so konnte Margret Wilden auch die 

vielen erschienenen Mitglieder und Gäste mit einem dreifach kräftigen: Kolping 

Helau, Gruppe 55 Helau und Vorst Helau im Bartholomäussaal des Gemeindezentrums 

„Haus Vorst“ herzlich begrüßen. Bekannte Kölsche Karnevals-Lieder, und die 

„ausgefallene“ Kostümierung sorgten gleich für Frohsinn und Heiterkeit. Besondere 

Beachtung fand das hervorragende rustikale Büffet, sodass man gut gestärkt das 

weitere Programm auf sich wirken lassen konnte. Aus eigenen Reihen wurden 

Vorträge der besonderen Art vorgetragen. Das Zwiegespräch von Bärbel Hauser und 

Gertrud Tuchel ließ nicht lange auf sich warten: Wie regelt man die Bezahlung für einen 

Toilettenbesuch? Doch ohne den Einsatz eines Laptops konnte man sich nicht einigen. 

Die weiteren Vorträge von Bärbel Hauser: „Der Mann, der früher so ging und heute 

37


so geht“ und die Geschichte von der verstorbenen „Kuh Elsa“ sorgten für viel Beifall. 

Es folgten Dialoge zwischen Margret und Andreas Wilden zum Thema: Begegnung 

auf dem Bahnhof, sprich: zwischen dem Antiquitätenhändler Schaller und dem 

Nachlass von Schiller. Ein anderer Vortrag behandelte den Besuch auf der Pferderennbahn: 

„Wo laufen sie denn.....“. 

Darbietungen, auch in Mundart gehalten, von Jakob van Heesch, Lucia Hartwig, 

Gertrud Grusen und ein Gesangsvortrag von Georg Meuwißen gaben dem Nachmittag 

eine besondere Note. 

Absoluter Höhepunkt an diesem Abend war wieder der Auftritt von „Die twie Stiefe“ 

als Julchen und Gret, „Timo und Jackeline“ als Kindergartenkinder sowie der Auftritt 

als Engel. Die professionellen Darbietungen von Maria Jansen und Ines Hildebrand 

sorgten für viel Spaß und Freude. 

Die Besucher waren sich einig: Ein toller Nachmittag, viel gelacht und ein herzliches 

Dankeschön an alle Akteure und Organisatoren für diesen gelungenen Nachmittag. 

38


Kolping-Ziegen-Projekt in Burundi 

Kolping Burundi führt seit einiger 

Zeit ein Projekt durch, 

das den Menschen auf dem 

Land dabei helfen soll, ihre 

Ernteerträge und damit auch 

ihr Familieneinkommen zu 

verbessern. Mitglieder von 

Kolpingsfamilien erhalten eine 

Ziege und verpflichten sich im 

Gegenzug dazu, gut für die 

Tiere zu sorgen. 

Die Familie von Rosette 

Njebarikanuye und Alberic 

Nyandwi lebt in der Gemeinde Makebuko. Rosette ist Mitglied der Kolpingsfamilie. 

Das junge Ehepaar – beide sind erst 34 Jahre alt – hat bereits sechs Kinder. Sie 

leben, wie die meisten Menschen in Burundi, von der Landwirtschaft. Doch Burundi 

ist klein und den Bauern steht nur sehr wenig Anbaufläche zur Verfügung. Die Familie 

von Rosette ist auf ertragreiche Ernten angewiesen, aber sie kann es sich nicht 

leisten, Kunstdünger zu kaufen. 

Dennoch: Rosette ist glücklich. Sie hat von Kolping Burundi eine Ziege erhalten. 

Außerdem wurde sie geschult, wie sie mit dem Ziegendung Kompost anlegen und 

hochwirksamen Dünger herstellen kann. Aber es braucht mehr als eine Ziege, um 

ausreichend Dünger zu erhalten. Doch für Rosette ist eine Ziege der Anfang. 

Gemeinsam mit den anderen Kolpingmitgliedern achtet sie darauf, dass ihre Ziege 

schnell Junge bekommt. Die ersten Nachkommen werden an andere Familien 

abgegeben, die anderen Jungtiere bleiben bei Rosette und ihrer Familie. Wenn alles 

gut läuft, besitzt Rosette in zwei bis drei Jahren eine kleine Ziegenherde. 

Besonders die Frauen kümmern sich um die Ziegen. Sie versorgen die Tiere und 

verwalten die Einnahmen. In der Regel sind die Frauen auch diejenigen, die sich um 

das Wohl der Familie kümmern – das Geld aus den Kleintierzuchten verwenden sie 

zum Beispiel dazu, Hygieneartikel zu kaufen oder Medikamente zu bezahlen. 

Dringend benötigt wird das Geld auch, um Schulgebühren, -bücher und -uniformen 

finanzieren zu können, damit die Kinder eine gute Ausbildung erhalten. Bestenfalls 

können die Familien mit dem Geld notwendige Investitionen tätigen wie zum Beispiel 

Saatgut oder Geräte für den Ackerbau kaufen oder es für Notfälle zurücklegen. 

Eine Tierzucht ist oft das Gemeinschaftsprojekt einer Kolpingsfamilie, das Kreise 

39


zieht, denn: Die ersten Nachkommen ihrer Tiere geben die Züchter kostenlos an 

andere Familien zum Aufbau einer kleinen Tierherde weiter. Der Nationalverband 

unterstützt die „jungen“ Züchter auch bei der Vermarktung der Tiere sowie der 

tierischen Produkte. Außerdem stehen Veterinäre zur Verfügung, die die Gesundheit 

der Tiere kontrollieren. 

Die Familie von Rosette und alle anderen Kolpingmitglieder, die eine Ziege erhalten 

haben, bedanken sich ganz herzlich bei allen Spendern. Durch das Ziegenprojekt 

haben sie nun eine Chance, ihre Lebenssituation zu verbessern. 

1 Ziege kostet 

in Burundi 

ca. 44.740 

Burundi-Franc. 

Das sind 

25 EUR. 

Spendenkonten: 

Kolpingsfamilie 

Vorst 

60 400 12 

Volksbank Krefeld 

BLZ 320 603 62 

oder 

088 97 654 

Sparkasse 

Krefeld 

BLZ 320 500 00 

Stichwort: 

Ziegen für Burundi 

Eine Spendenquittung 

kann 

ausgestellt 

werden. Wir 

bitten um Ihre 

Anschrift. 

40

Fluester-Tuete 89 - Kolpingsfamilie Vorst

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