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Brand im Kolpinghaus „Gemeinsam leben“ Wien 10 - Kolpingwerk ...

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ÖSTERREICH<br />

<strong>Brand</strong>meldeanlage bis zu der Art, wie<br />

die Mitarbeiter des Hauses reagiert<br />

haben, kann man Kolping das beste<br />

Zeugnis ausstellen. Das Technische<br />

und Organisatorische war top – man<br />

darf sich gar nicht vorstellen, was hier<br />

sonst hätte passieren können.“<br />

Noch in der Nacht auf Sonntag wurde<br />

mit den Aufräumarbeiten begonnen,<br />

sodass die Z<strong>im</strong>mer in wenigen Tagen<br />

wieder bezogen werden können. Die<br />

Arbeiten wurden vom Geschäftsführer<br />

des Hauses, Günther Schwegl, koordiniert;<br />

zahlreiche, auch nicht diensthabende<br />

Mit-arbeiterInnen, kamen noch<br />

in der Nacht ins Haus, um unter Anleitung<br />

von Pflegedienstleiterin Elisabeth<br />

Purth bei der Versorgung der BewohnerInnen<br />

und den anderen erforderlichen<br />

Tätigkeiten zu helfen.<br />

Im <strong>Kolpinghaus</strong> in <strong>Wien</strong>-Favoriten leben<br />

rund 235 ältere und pflegebedürftige<br />

Menschen sowie rund 20 Mütter<br />

mit Kindern in einem eigenen Bereich<br />

(„MUKI“); dieser Bereich war vom<br />

<strong>Brand</strong> nicht betroffen.<br />

Alle <strong>Brand</strong>opfer<br />

wieder zurück<br />

22.11.2011 von Monika Hummel<br />

Jene vier Personen, die bei einem Z<strong>im</strong>merbrand<br />

<strong>im</strong> <strong>Kolpinghaus</strong> in <strong>Wien</strong>-Favoriten<br />

in der Nacht von 15. auf 16.<br />

Oktober durch die Flammen und vor<br />

allem durch Rauchgase schwere Verletzungen<br />

davongetragen hatten, sind<br />

wieder zurück: In den vergangenen<br />

Tagen konnten alle das Krankenhaus<br />

verlassen. 15 weitere Betroffene, darunter<br />

sieben Mitarbeiterinnen des<br />

Mehr-Generationenhauses, hatten wie<br />

berichtet leichte Verletzungen davongetragen<br />

bzw. wurden ambulant behandelt.<br />

„Wir sind erleichtert und freuen uns<br />

mit unseren Bewohnerinnen und deren<br />

Angehörigen“, so kommentiert<br />

Kolping-Präsidentin Christine Leopold<br />

den doch noch guten Ausgang der<br />

<strong>Brand</strong>nacht und dankt den MitarbeiterInnen<br />

des Hauses sowie den Einsatzkräften:<br />

„Durch den raschen Einsatz<br />

und die hoch professionelle Arbeit<br />

aller Beteiligten konnte Schl<strong>im</strong>meres<br />

verhindert werden.“<br />

Auch die <strong>Brand</strong>ermittler des Landeskr<strong>im</strong>inalamtes<br />

<strong>Wien</strong> fanden positive<br />

Worte für das Krisenmanagement: „Die<br />

Evakuierung und die <strong>Brand</strong>schutzvorkehrungen<br />

waren beispielhaft. Von den<br />

<strong>Brand</strong>schutztüren über die <strong>Brand</strong>meldeanlage<br />

bis zu der Art, wie die Mitarbeiter<br />

des Hauses reagiert haben,<br />

kann man Kolping das beste Zeugnis<br />

ausstellen.“ Routinemäßig wurde in<br />

der Zwischenzeit eine Arbeitsgruppe<br />

Fotoquelle: wien@orf.at<br />

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Fotoquelle: Der Standard.at<br />

zur Evaluierung ins Leben gerufen,<br />

um alle Erfahrungen dieses Ereignisses<br />

bestmöglich aufzuarbeiten.<br />

Die Aufräumarbeiten sind abgeschlossen,<br />

sämtliche Z<strong>im</strong>mer <strong>im</strong> betroffenen<br />

Bereich wieder bezogen. Insgesamt<br />

leben <strong>im</strong> <strong>Kolpinghaus</strong> <strong>Wien</strong>-Favoriten<br />

rund 235 ältere und pflegebedürftige<br />

Menschen sowie rund 20 Mütter mit<br />

Kindern in einem eigenen Bereich<br />

(„MUKI“); dieser Bereich war vom<br />

<strong>Brand</strong> nicht betroffen gewesen.<br />

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