Brand im Kolpinghaus âGemeinsam lebenâ Wien 10 - Kolpingwerk ...
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ÖSTERREICH<br />
<strong>Brand</strong> <strong>im</strong> <strong>Kolpinghaus</strong><br />
„Gemeinsam leben“ <strong>Wien</strong> <strong>10</strong><br />
Aus dem Bundessekretariat Kolping<br />
Österreich (<strong>Wien</strong>) erhielten wir einige<br />
Tage vor unserer Romwallfahrt (25.-<br />
29. Oktober) folgende Nachrichten:<br />
Liebe Freunde,<br />
wir stehen noch ganz unter dem Eindruck<br />
des <strong>Brand</strong>es <strong>im</strong> <strong>Kolpinghaus</strong><br />
„Gemeinsam leben“<br />
in der Nacht von Samstag, 15. auf<br />
Sonntag, 16. Oktober 2011 bei dem 12<br />
BewohnerInnen und 7 MitarbeiterInnen<br />
verletzt wurden bzw. Rauchgasvergiftungen<br />
erlitten haben. Vier Bewohnerinnen<br />
werden nach wie vor intensivmedizinisch<br />
betreut, ihnen gilt in dieser Stunde unsere<br />
größte Sorge. Durch den beherzten<br />
Einsatz der MitarbeiterInnen des Hauses<br />
und die reibungslos funktionierenden<br />
<strong>Brand</strong>schutzeinrichtungen konnte<br />
Schl<strong>im</strong>meres verhindert werden, wie uns<br />
auch von den <strong>Brand</strong>ermittlern bestätigt<br />
wurde. Wir danken allen, die sich in der<br />
Zwischenzeit nach dem Wohlergehen<br />
der Betroffenen erkundigt haben.<br />
Mag. Christine Leopold, Präsidentin<br />
Wolfgang Engelmaier, Bundessekretär<br />
Pressemitteilung zum<br />
obgenannten Unglücksfall<br />
<strong>im</strong> <strong>Kolpinghaus</strong> <strong>Wien</strong> Favoriten<br />
<strong>Brand</strong> <strong>im</strong> <strong>Kolpinghaus</strong> „Gemeinsam<br />
leben“ <strong>Wien</strong> <strong>10</strong><br />
19 Menschen verletzt, vier davon<br />
schwer. Kolping-Präsidentin Christine<br />
Leopold:<br />
„Wir hoffen, dass alle unsere Bewohner<br />
wieder gesund werden.“ <strong>Brand</strong>ermittlung<br />
des Landeskr<strong>im</strong>inalamtes:<br />
„Sicherheitsvorkehrungen und Evakuierung<br />
waren beispielhaft“<br />
Bei einem Z<strong>im</strong>merbrand <strong>im</strong> <strong>Kolpinghaus</strong><br />
in <strong>Wien</strong>-Favoriten in der Nacht<br />
auf Sonntag sind<br />
12 BewohnerInnen und 7 MitarbeiterInnen<br />
durch Rauchgas verletzt<br />
worden, vier Be-wohnerinnen schwer.<br />
Während 6 MitarbeiterInnen nach<br />
ambulanter Behandlung rasch wieder<br />
entlassen werden konnten, werden die<br />
betroffenen BewohnerInnen – allesamt<br />
ältere, pflege-bedürftige Menschen –<br />
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und eine Mitarbeiterin in verschiedenen<br />
Krankenhäusern betreut. „Unsere<br />
ganzen Hoffnungen ruhen darauf, dass<br />
sie bald wieder gesund werden“, sagt<br />
Kolping-Präsidentin Christine Leopold,<br />
die auch den Einsatzkräften und<br />
den Mitarbeitern des Hauses ihren<br />
Dank ausspricht: „Durch den raschen<br />
Einsatz und die hoch professionelle<br />
Arbeit aller Beteiligten konnte noch<br />
Schl<strong>im</strong>meres verhindert werden.“<br />
Das Feuer war am Samstag gegen<br />
21.30 Uhr aus ungeklärter Ursache<br />
in einem Pflegez<strong>im</strong>mer <strong>im</strong> 5. Stockwerk<br />
des Hauses ausgebrochen. Sofort<br />
wurde der <strong>Brand</strong>alarm ausgelöst, MitarbeiterInnen<br />
mit Feuerlöschern und<br />
die Einsatzkräfte, die binnen weniger<br />
Minuten vor Ort waren, konnten den<br />
<strong>Brand</strong> rasch löschen, jedoch breitete<br />
sich Rauchgas <strong>im</strong> gesamten <strong>Brand</strong>-abschnitt<br />
aus. So rasch wie möglich wurden<br />
die Verletzten versorgt, BewohnerInnen<br />
aus dem betroffenen Bereich,<br />
die nicht verletzt wurden, wurden in<br />
andere Räumlichkeiten des Hauses<br />
verlegt und werden dort fachgerecht<br />
betreut.<br />
Die <strong>Brand</strong>ermittler des Landeskr<strong>im</strong>inalamtes<br />
<strong>Wien</strong> äußerten sich sehr<br />
positiv über das Krisenmanagement:<br />
„Die <strong>Brand</strong>schutzvorkehrungen und<br />
die Evakuierung waren beispielhaft.<br />
Von den <strong>Brand</strong>schutztüren über die<br />
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