Gemeindebrief Nr. 40 - der Kolpingsfamilie Korbach

Weihnachten 2005
1

Liebe Gemeinde, liebe Gäste!
Was die Christen an Weihnachten feiern, wird uns vom Propheten Jesaja angekündigt:
"Das Volk, das im Dunkeln wohnt, schaut ein großes Licht" (Jes
9,11). Wie die Hirten in der Heiligen Nacht das Licht nicht übersehen konnten,
wie die Weisen aus dem Osten dem Stern gefolgt sind, so lässt Weihnachten
auch uns innehalten; und hoffentlich erfüllt uns die Hoffnung, dass etwas von
dem Licht der Weihnacht auch in die Dunkelheiten unseres Lebens hinein
leuchtet. Irgendwo, tief in uns, weckt Weihnachten immer wieder neu die
Sehnsucht nach einem Leben, zu dem wir uneingeschränkt ja sagen können.
Das Weihnachtsevangelium sagt uns: "Gott kommt in diese Welt, er wird Teil
der Geschichte." Jesus wird zu einer Zeit geboren, in der das Römische Weltreich
sich anschickt, die Kontrolle über die Welt und den Menschen weiter zu
perfektionieren, um über sie verfügen zu können, sie verfügbar zu machen.
Während im Zentrum dieses Reiches materieller Überfluss und eine fast maßlose
Gier nach immer neuen Waren und Genüssen herrschte, wuchs in den Provinzen
die Armut und Hoffnungslosigkeit. In diese Welt, gespalten in Reich
und Arm, Macht und Ohnmacht kommt Gott selbst. Durch seinen Sohn Jesus
Christus bringt er seine Vorstellung vom Menschen, von seinen Wegen zu
Frieden, Gerechtigkeit und Menschenwürde ein. Wie Gott in seinem Sohn in
diese Welt kommt, ohne Machtansprüche, ohne materielle Ansprüche, als
schwaches neugeborenes Kind, steht im scharfen Gegensatz zu dem, wie Menschen
über Menschen herrschen. Damit kehrt er alle Vorstellungen er Menschen
von Gott radikal um, besonders die Vorstellungen, mit denen Menschen,
die Macht ausüben, sich auf Gott, den Allmächtigen berufen.
Heilig ist jetzt nicht mehr ein ferner, unnahbarer Gott, heilig ist das neugeborene
Kind in der Krippe und mit ihm jedes Kind, das geboren wird, gleich
ob es im keimfreien Kreissaal einer Klinik oder in der von Ungeziefer verseuchten
Hütte im Slum irgendwo in der Einen Welt zur Welt kommt. Heilig
ist jeder Mensch, ob er als Hirte zu den Außenseitern und Verachteten oder als
Weiser zu den Angesehenen zählt.
Wenn Gott selbst als kleines Kind in diese Welt kommt, dann bedeutet dies
auch, dass jeder Einzelne von uns ihm heilig ist; unabhängig davon, wie nahe
wir Gott sind, als Glaubende oder Zweifelnde. Und weil wir ihm, Gott, heilig
sind, sieht er in jedem von uns immer jenes Kind, das noch alle Möglichkeiten
in sich trägt, nach seinen Vorstellungen, das heißt, nach seinem Geist Mensch
zu werden. Im Kind in der Krippe, in Jesus aus Nazaret zu Bethlehem geboren,
2

wird der Traum Gottes von einem neuen Menschen wahr. In ihm ist Gott
Mensch geworden und doch ganz er selbst geblieben. In der Geschichte der
Menschheit ist ein Mensch erschienen, in dem Gottes Güte und Menschenfreundlichkeit
dem Menschen nahe kam. Er lebte außergewöhnlich, tat außergewöhnliche
Zeichen und sagte Worte, die in unzähligen Menschen bis heute
immer wieder Hoffnung wecken. Menschen, die sich von ihm inspirieren ließen
und lassen, erleben wir als überzeugende Beispiele wirklicher Menschlichkeit.
Wenn Gott Mensch wird, so bedeutet dies auch: Mensch werden ist etwas
Göttliches und weckt möglicherweise auch in uns die Sehnsucht, wirklich
Mensch zu werden, der Mensch, der wir von den ursprünglichen Vorstellungen
unseres Schöpfers her sein sollen und vielleicht - uns selbst bewusst oder unbewusst
- auch sein möchten.
In den Wochen vor Weihnachten möchten wir vieles zu einem Abschluss bringen.
Wir bemühen uns um Einvernehmen und Frieden in Betrieb, Familie und
Verein. Wir bringen uns mit Weihnachtsgrüßen bei Menschen in Erinnerung,
zu denen wir oft während des ganzen Jahres keinen Kontakt hatten. Die Weihnachtsbotschaft,
die dem "Volk, das im Dunkeln lebt" ein "helles Licht" verheißt
und die Botschaft der Engel vom "Frieden auf Erden" erreicht uns dort
am besten, wo wir den Zwiespalt spüren zwischen dem eigenen kleinen Frieden
und den großen Bedrohungen der Ungerechtigkeit, der Unmenschlichkeit
und des Terrors, die uns Tag für Tag über die Medien in unsere Welt kommen.
Geben wir der Sehnsucht in uns Raum, allen Menschen und allen Völkern, die
im Dunkeln leben, möge ein helles Licht erscheinen, das Licht Jesu Christi, des
Friedensfürsten.
Ihnen allen wünsche ich ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest
WEIHNACHTSGRUSS
Ihr Dechant Gisbert Wisse
Zum Fest der Geburt Christi wünschen wir allen Mitgliedern unserer
Gemeinde die Gnade und den Segen des menschgewordenen Gottes
Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest
Gisbert Wisse Dr. Markus Böhne Burkhard Speicher
Dechant Vikar Gemeindereferent
3

Wichtige Gemeindetermine:
Sonntag, 8. Januar: 8. 00 Uhr, St. Josef, Hl. Messe
11.00 Uhr St. Marien! Hl. Messe mit Aussendung
der Sternsinger, Neujahrsempfang der Gemeinde
21. bis 31. Januar Ökumenische Bibelwoche
Samstag, 28. Januar 17 bis 18 Uhr Kartenvorverkauf zum
Großen Karnevalsabend am Samstag, 11. Februar;
(Erw. 8 Euro/p.P., Jugendl. 6 Euro p.P.)
Montag, 6. Februar 14.30 Uhr, Patronatsfest der Frauengemeinschaft
Samstag, 11. Februar 20.11 Uhr, Haus der Gemeinde
Großer Karnevalsabend; „Mit Narrenkappe
schelmenhaft Heiteres zur Weltmeisterschaft“
Donnerstag, 23. Februar 19.11 Uhr, Haus der Gemeinde;
„For ladies only“ - Weiberfastnacht
Sonntag, 26. Februar 15 Uhr, Haus der Gemeinde, Kinderkarneval
Freitag, 3. März: Weltgebetstag der Frauen (Einzelheiten folgen)
Sonntag, 2. April 8 Uhr St. Josef Gottesdienst
11 Uhr St. Marien! Gottesdienst,
anschl. Fastenessen im HdG
Montag/Dienstag, Kleidersammlung der kfd
24./25. April (Findet in 2006 nur einmal statt!)
Sonntag, 11. Juni
Montag, 12. Juni
Sommerferien,
17. bis 27. August
10 Uhr, St. Josef, Erstkommunionfeier (alle Gruppen)
Besuch der Landesgartenschau in Bad Wildungen
(Veranstaltung der kfd)
Kinderfreizeit auf Ameland (nähere Angaben folgen)
Sonntag, 3. September 8. 00 Uhr, St. Josef, Hl. Messe
11.00 Uhr St. Marien! Hl. Messe
anschließend Gemeindefest an St. Marien
Samstag, 4. November
Freitag, 10. November
Sonntag , 17. Dezember
„Tag der Vernetzung“ - Mitarbeitertreffen
Firmung in unserer Gemeinde
St. Marien, Adventskonzert
4

LHEH*HPHLQGHPLWJOLHGHU
QDFKGHP LFK LQ GHQ YHUJDQJHQHQ
:RFKHQ GLH *HPHLQGH LKUH 9HU
ElQGH XQG 9HUHLQH XQG GDEHL
VFKRQ YLHOH YRQ ,KQHQ SHUV|QOLFK
NHQQHQ OHUQHQ GXUIWH P|FKWH LFK
DXIGLHVHP:HJHGLH*HOHJHQKHLW
QXW]HQ PLFK GHQHQ XQWHU ,KQHQ
YRU]XVWHOOHQGHUHQ %HNDQQWVFKDIW
LFK ELV MHW]W QRFK QLFKW PDFKHQ
NRQQWH
,FK ELQ -DKUH DOW XQG NRPPH
DXV %ORPEHUJ 2VWZHVWIDOHQ
/LSSH HLQHU 5HJLRQ LQ GHU GLH
6WUXNWXU GHU NDWKROLVFKHQ .LUFKH
lKQOLFK ZLH LP :DOGHFNHU /DQG
GHXWOLFK GXUFK GLH 'LDVSRUD
6LWXDWLRQJHSUlJWLVW1DFKGHP$
ELWXU ELQ LFK LQ GDV /HRNRQ
YLNW LQ 3DGHUERUQ HLQJHWUHWHQ XQG
KDEH PHLQ 6WXGLXP DQ GHU GRUWL
JHQ 7KHRORJLVFKHQ )DNXOWlW EH
JRQQHQ
1DFKGHP$EVFKOXVVPHLQHV'LS
ORP6WXGLXPVKDEH LFKLP WKHROR
JLVFKHQ )DFKEHUHLFK Ä&KULVWOLFKH
*HVHOOVFKDIWVOHKUH³
HLQH 'LVVHUWD
WLRQ EHUGLH6R]LDOJHVFKLFKWHGHV
GHXWVFKHQ .DWKROL]LVPXV LP
-DKUKXQGHUWJHVFKULHEHQ
=ZLVFKHQ GHP $EVFKOXVV PHLQHU
3URPRWLRQXQGGHP(LQWULWWLQGDV
3DGHUERUQHU 3ULHVWHUVHPLQDU KD
EH LFK HLQ HLQMlKULJHV 6FKXO XQG
*HPHLQGHSUDNWLNXPDEVROYLHUW
1DFKGHU'LDNRQZHLKHKDEH
LFK PHLQ 'LDNRQDW LQ /LSSVWDGW
.UHLV6RHVWYHUEUDFKW
3ILQJVWHQ ELQ LFK GDQQ JH
PHLQVDPPLWVLHEHQ0LWEU GHUQLP
+RKHQ 'RP ]X 3DGHUERUQ ]XP
3ULHVWHU JHZHLKW ZRUGHQ:HLO ZLU
DOV1HXSULHVWHUXQVHUH9LNDUVVWHO
OHQ HUVW QDFK GHP :HOWMXJHQGWDJ
DQWUHWHQVROOWHQKDEHLFKGLHHUV
WHQ GUHL 0RQDWH PHLQHV SULHVWHUOL
FKHQ :LUNHQV ZHLWHUKLQ LQ PHLQHU
HKHPDOLJHQ 'LDNRQDWVJHPHLQGH
LQ/LSSVWDGWYHUEUDFKW
6HLWGHP6HSWHPEHUGLHVHV
-DKUHVELQLFKQXQRIIL]LHOODOV,KU
QHXHU9LNDULQ.RUEDFKXQG:LOOLQ
JHQWlWLJ'DEHLOLHJWGHU6FKZHU
SXQNWPHLQHUSDVWRUDOHQ$UEHLWLP
%HUHLFK GHU -XJHQG YRUQHKPOLFK
LQ GHU 0HVVGLHQHUDUEHLW 'RFK HV
JLOW I U GLH NRPPHQGH =HLW EHU
GLHVHQ HQJHUHQ .UHLV KLQDXV GLH
-XJHQGDUEHLW LQ XQVHUHU *HPHLQ
GHZHLWHUDXV]XEDXHQ
5

$QIlQJH LQ GLHVHU 5LFKWXQJ VLQG
EHUHLWV KLHU XQG GD JHPDFKW VR
GDVV LFK EH] JOLFK GLHVHV 9RUKD
EHQV GXUFKDXV ]XYHUVLFKWOLFK ELQ
'DEHL VHKH LFK HLQH JUR‰H +LOIH
QLFKW]XOHW]WLQPHLQHUUHOLJLRQVSl
GDJRJLVFKHQ /HKUWlWLJNHLW DQ GHU
/RXLV3HWHU6FKXOH
1HEHQGHU-XJHQGOLHJWPLUQDW U
OLFKDXFKGLHVHHOVRUJOLFKH%HWUHX
XQJ XQVHUHU 6HQLRUHQ XQG .UDQ
NHQEHVRQGHUVDP+HU]HQ
6HOEVWLQGHU'LDVSRUDDXIJHZDFK
VHQZHL‰LFKZLHZLFKWLJGHU|NX
PHQLVFKH .RQWDNW XQG $XVWDXVFK
PLW GHQ HYDQJHOLVFKHQ .LUFKHQ
XQVHUHU 5HJLRQ LVW 'LH |NX
PHQLVFKH Ä.LQGHUELEHOZRFKH³
I U
GLH XQVHUH 3IDUUJHPHLQGH LQ GLH
VHP-DKU*DVWJHEHULQVHLQGXUIWH
KDW PLU GLHVH ]HQWUDOH %HGHXWXQJ
GHV |NXPHQLVFKHQ 0LWHLQDQGHUV
QRFKHLQPDOHLQGUXFNVYROOYRU$X
JHQJHI KUW
,FK Z QVFKH ,KQHQ DOOHQ HLQH EH
VLQQOLFKH $GYHQWV]HLW XQG HLQ JH
VHJQHWHV:HLKQDFKWVIHVW
,KU9LNDU0DUFXV%|KQH
In Ruhe Abschied
nehmen…
In den letzten Jahren ist bei vielen
Trauernden das Bedürfnis gewachsen,
in den Tagen vor der Trauerfeier
in Ruhe und Würde von ‚ihrem‘
Verstorbenen Abschied zu nehmen.
Die bisherige Möglichkeit, den Aufbahrungsraum
hierfür zu nutzen,
wurde vielfach als unzureichend
empfunden.
Nach Gesprächen zwischen dem
Bürgermeister der Kreisstadt Korbach,
Klaus Friedrich, und der örtlichen
Pfarrerschaft hatte die Stadtverordnetenversammlung
im Haushalt
2005 Mittel zur Verfügung gestellt
zur Schaffung eines kleinen,
sehr würdigen Abschiedsraumes in
den Räumlichkeiten neben der eigentlichen
Friedhofskapelle.
Der Raum wurde nach einem Entwurf
des Bauamtes gestaltet. Warme
Töne schaffen eine hoffnungsvolle
Atmosphäre. Ein Kreuz und
ein Leuchter geben dem Raum zusätzlich
eine sakrale Note.
Sprechen Sie bitte den Bestatter
darauf an, wenn Sie diesen neuen
Raum zum Abschiednehmen nutzen
wollen.
Pfr. Günter Engemann
Dechant Gisbert Wisse
Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat der kath.Kirchengemeinde St. Marien Korbach, Walter Eller;
Auflage 2.700 Ex.; Druck: Druckerei Wildner, Bad Arolsen
Bilder: H.J. Biermann, W. Eller; F. Huneck, M. Schliffer, G. Wisse, privat
6

Pfarrgemeinderatswahl 2005
Bangert, Wilma Drebes, Katharina Eller, Walter
Geck, Johannes Hericks, Hedwig Jansen, Cornelia
Schäfer, Otto
Warnecke, Elvira
7

=X %HJLQQ GHU %UHWDJQHIDKUW XQ
VHUHU *HPHLQGH (QGH $XJXVW
KLHOW VLFK GLH 5HLVHJUXSSH ]X
QlFKVWLQ$YUDQFKHVGHU3DUWQHU
VWDGW .RUEDFKV XQG GHP 7RU ]XU
%UHWDJQHDXI(LQLJHGHU7HLOQHK
PHUZDUHQ]XPOHW]WHQ0DOEHLHL
QHU-XJHQGIDKUWYRUHWZD-DK
UHQ GRUW JHZHVHQ XQG ZDUHQ JH
VSDQQWREVLHGLH6WDGWPLWLKUHQ
.LUFKHQ XQG GHP %RWDQLVFKHQ
*DUWHQZLHGHUHUNHQQHQZ UGHQ
+|KHSXQNWH GHV $XIHQWKDOWHV LQ
$YUDQFKHV ZDUHQ ]ZHLIHOVRKQH
GHUVHKUKHU]OLFKH(PSIDQJGXUFK
GHQ VWY % UJHUPHLVWHU YRQ $Y
UDQFKHV0$QGUp%D]LQXQGZHL
WHUH9HUWUHWHUGHV|IIHQWOLFKHQ/H
EHQV XQG WDJV GDUDXI GDV =X
VDPPHQWUHIIHQ PLW 0LWJOLHGHUQ
GHU .LUFKHQJHPHLQGH XQG GHUHQ
3IDUUHU 3qUH 0DULH%HUQDUG 6HL
JQHXU VRZLH GHQ DQGHUHQ 3ULHV
WHUQGHU*HPHLQGH
1DFK %HJU ‰XQJ XQG JHPHLQVD
PHP *HEHW LQ GHU .LUFKH 1RWUH
'DPH ZXUGH LP 3IDUU]HQWUXP
HLQ Ã(KUHQZHLQ JHUHLFKW $OV
*DVWJHVFKHQN ZXUGHQ XQV GLH
DXI GHU 7LWHOVHLWH DEJHELOGHWHQ
.ULSSHQILJXUHQ EHUUHLFKW 6LH
ZDUHQ HLJHQV I U GLH .RUEDFKHU
.LUFKHQJHPHLQGH YRQ GHQ
6FKZHVWHUQ GHV $YUDQFKHU .DU
PHOLWHUNORVWHUVJHDUEHLWHWZRUGHQ
'LH hEHUUDVFKXQJ XQG )UHXGH
GHU .RUEDFKHU ZDU JUR‰ 0LW VR
HLQHU EHUZlOWLJHQGHQ $XIQDKPH
XQG +HU]OLFKNHLW KDWWH QLHPDQG
JHUHFKQHW
(VZDUHLQVHKUJHVFKZLVWHUOLFKHV
0LWHLQDQGHU 7URW] DOOHU 6SUDFK
VFKZLHULJNHLWHQ YHUVWDQGHQ VLFK
GLH $YUDQFKHU XQG .RUEDFKHU
SUlFKWLJ (V ZDU YRU DOOHP GLH
6SUDFKHGHU+HU]HQGLH]lKOWH
'LH 6SUDFKNXQGLJHQ DXI EHLGHQ
6HLWHQ KDOIHQ PLW GDVV DXFK GLH
JHJHQVHLWLJHQ JXWHQ : QVFKH
NRUUHNW EHUVHW]W ZHUGHQ NRQQ
WHQ
'LH -XJHQGOLFKHQ YRQ $YUDQFKHV
ZlUHQ EULJHQV YRU GHP :HOWMX
JHQGWDJ JHUQ PLW LKUHP 9LNDU
QDFK .RUEDFK JHNRPPHQ 'LH
GRUWLJH 'L|]HVH &RXWDQFH
$YUDQFKHV KDWWH OHLGHU DQGHUV
HQWVFKLHGHQ :HJHQ HLQHU 3DUW
QHUVFKDIW PLW GHP %LVWXP (UIXUW
IDQGHQVLHGRUW$XIHQWKDOWXQGLQ
WHUHVVDQWH.RQWDNWH
8QVHUH *UXSSH VHOEVW HUOHEWH
EHLP %HVXFK GHU EHU KPWHQ $E
WHL YRP 0RQW 6W 0LFKHO :HOW
8

MXJHQGWDJVDWPRVSKlUHDOVZLUPLW
-XJHQGOLFKHQ DXV %UDVLOLHQ
LQ GHU DOWHQ .ORVWHUNLUFKH GLH KHL
OLJH 0HVVH PLWIHLHUQ NRQQWHQ 'LH
%HJHLVWHUXQJ GHU %UDVLOLDQHU XQG
LKUH OHEHQGLJH $UW *RWWHVGLHQVW
]XIHLHUQVWHFNWHQXQVDQ
'LH.ULSSHQILJXUHQZHUGHQDQGLH
VHP :HLKQDFKWVIHVW LQ GHU -R
VHIVNLUFKH DXIJHVWHOOW 'LH .ULSSH
YRQ6DQNW-RVHINRPPWLQGLHVHP
-DKULQGLHGRUWLJH:HUNWDJVNDSHO
OH'HFKDQW*LVEHUW:LVVH
Höhepunkte des Aufenthaltes
in Avranches waren
der Empfang durch den
stv. Bürgermeister von
Avranches und das
Treffen mit Mitgliedern
der Kirchengemeinde von
Avranches.
Weltjugendtagsatmosphäre,
als die Korbacher mit 1 500
Jugendlichen aus Brasilien
in der Klosterkirche auf dem
Mont St. Michel
die hl. Messe feierten.
9

.DWKROLVFKH*RWWHVGLHQVWRUGQXQJ$XV]XJ
3. Advent 17 Uhr St. Marien Adventskonzert
11. Dezember mit dem Kirchenchor „St. Marien“,
dem Schulchor der ALS, dem
Kammerorchester und mit Solisten
HEILIGABEND
Samstag, 24. Dezember 15 Uhr St. Josef Kinderkrippenfeier
18 Uhr St. Josef CHRISTMETTE, mitgestaltet
vom Kirchenchor „St. Marien“
22 Uhr St. Marien CHRISTMETTE
1. WEIHNACHTSTAG (Hochfest der Geburt des Herrn)
Sonntag, 25. Dezember 8 Uhr St. Marien Hirtenamt
9.30 Uhr Adorf FESTHOCHAMT
11 Uhr St. Josef FESTHOCHAMT
17 Uhr St. Marien Christvesper,
kirchenmusikalisch gestaltet
2. WEIHNACHTSTAG (Hl. Stephanus)
Montag, 26. Dezember 8 Uhr St. Marien Hl. Messe
9.30 Uhr Adorf Hl. Messe mit Segnung der Kinder
11 Uhr St. Josef H l. Messe mit Segnung der Kinder
SILVESTER
Samstag,
31. Dezember 2005 18 Uhr St. Marien JAHRESSCHLUSSMESSE
mit Te-Deum
23.45 Uhr St. Marien Kleine Andacht zum Jahreswechsel
NEUJAHR 2006 (Hochfest der Gottesmutter Maria)
Sonntag, 1. Januar 2006 11 Uhr St. Josef Heilige Messe
Sonntag, 8. Januar 2006 8 Uhr St. Josef Heilige Messe
11 Uhr ST. MARIEN! Festhochamt, mit Aussendung der
Sternsinger, anschl. Neujahrsempfang
für die Gemeinde i. HdG
ÂDie 11-Uhr-Messen an den Adventssonntagen werden für die Kinder
unter dem Thema „Weg nach Bethlehem“ gesondert gestaltet.
Die Frühschichten der Jugend finden statt:
... /7.12. / 14.12. / 21.12. um 6.30 Uhr in der St.-Marien-Kirche.
Freitag, 23. Dezember: 16 Uhr Hessenklinik
Ökumenischer Wortgottesdienst (Gem.Ref. B. Speicher / Pfr. M. Böttcher)
10

(YDQJHOLVFKH*RWWHVGLHQVWRUGQXQJ$XV]XJ
HEILIGABEND 14 Uhr Ev. Altenhilfezentrum Pfr. Heßler
24. Dezember 14.45 Uhr KILIANSKIRCHE Turmblasen des Posaunenchores
15 Uhr MARKUSKIRCHE Familiengottesdienst f. d. Jüngsten
(Pfn. Gallenkamp)
15.30 Uhr JOHANNESKIRCHE Familiengottesdienst (Pfr. Okun)
NIKOLAIKIRCHE Familiengottesdienst m. Krippen spiel,
Posaunenchor (Pfr. Engemann/KiGo)
LELBACH Christvesper mit Krippenspiel
(Pfr. Dierks)
16.00 Uhr KILIANSKIRCHE Familiengottesdienst m. Krippen spiel
(Dekan Böttner) )
16.30 Uhr MARKUSKIRCHE Familiengottesdienst m. Krippenspiel
(Pfrn. Gallenkamp / Kigo-Tem)
17 Uhr NIKOLAIKIRCHE Christvesper m. „Peters Geamgverein“
(Pfr. Dierks)
LENGEFELD Pfr. Okun
18 Uhr KILIANSKIRCHE Christvesper m. Ev. Kantorei
(Pfr. Heßler, Vikarin Lehmann)
MARKUSKIRCHE Christvesper (Pfn. Gallenkamp/Pilger)
18.30 Uhr JOHANNESKIRCHE Familiengottesdienst (Pfr. Okun)
22 Uhr LELBACH Christmette (Pfr. Dierks)
23 Uhr KILIANSKIRCHE Christmette m. Posaunenchor
(Pfr. Beukes)
1. WEIHNACHTSTAG
25. Dezember 10 Uhr KILIANSKIRCHE Festgottesdienst mit Abendmahl,
(Pfr. Beukes)
NIKOLAIKIRCHE Festgottesdienst mit Abendmahl
(Pfr. Dierks)
LENGEFELD (Pfr. Okun)
2. WEIHNACHTSTAG
26. Dezember 9 Uhr FRIEDRICHSTRASSE Gottesdienst (Pfr. Engemann)
10 Uhr NIKOLAIKIRCHE Festgottesdienst m. Gem. Chor
(Pfr. Engemann)
KILIANSKIRCHE Offenes Singen (Dekan Böttner)
JOHANNESKIRCHE Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfr. Okun)
MARKUSKIRCHE Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfn.Gallenkamp)
LELBACH Festgottesdienst mit Abendmahl
(Pfr. Dierks)
SILVESTER, 31. Dezember
16 Uhr Ev. Altenhilfezentrum , Pfr. Jahn; 17 Uhr JOHANNESKIRCHE, Pfr. Okun;
18 Uhr KILIANSKIRCHE, Jahresschluss-Gottesdienst, Pfr. Heßler;
MARKUSKIRCHE, Pfn. Gallenkamp; NIKOLAIKIRCHE , Pfr. Dierks; LENGEFELD, Pfr. Okun;
LELBACH,, Pfr. Dierks;
23 Uhr NIKOLAIKIRCHE, Musik zum Jahrswechsel.
NEUJAHR, 1.1.2006 10 Uhr KILIANSKIRCHE Gottesdienst (Pfr. Engemann)
11

Aus dem Pfarrbüro
Am 2. Januar 2003 übernahm Frau
Claudia Fritsch von Frau Helga Fister
die Arbeit im Pfarrbüro und hat mit
ihrer Arbeit und mit ihrem freundlichen
Wesen in der Gemeinde Lob
und Anerkennung gefunden. Mit der
Gründung des Pastoralverbundes
Korbach am 1. April 2004 kamen zusätzliche
Aufgaben auf Claudia
Fritsch zu: die praktische Arbeit und
Organisation innerhalb des Verbundes
mit den Pfarreien St. Peter u.
Paul, Eppe, St. Marien, Korbach, den
Pfarrvikarien St. Michael, Hillershausen,
und St. Augustinus in Willlingen.
Seit Juni 2005 übernimmt Frau Marion
Hölscher und in gegenseitiger Verstunden
schwerpunktmäßig die Auf-
tretung mit Frau Fritsch mit Wochenlich
zu entlasten, damit sie ihre Seelgaben
und Arbeiten für den Pastoralverbund
im Pfarrsekretariat.
„Nicht selten sind wir die ersten, mit
denen Gäste und Neubürger den Kontakt
zur Gemeinde suchen – und nicht
selten müssen wir Ruhe bewahren
können. Der Umgang mit Menschen,
mit ihren Anliegen und mit ihren
Problemen, das gehört einfach mit zu
unserer Arbeit und dafür müssen wir
ein Ohr haben“, so Claudia Fritsch.
Marion Hölscher: „Wir versuchen,
die Hauptamtlichen in den Pastoralverbund-Gemeinden
soweit wie mögsorge-Aufgaben
in dem weiträumigen
Damenpower im Pfarrbüro:
Claudia Fritsch, Marion Hölscher
Diasporagebiet mit seinen Entfernungen
wahrnehmen können.“
„Die Aufgaben haben sich schon unter
Helga Fister gewandelt.“ So Frau
Claudia Fritsch. „Nicht die eher traditionell
bürotechnischen Arbeiten einer
Pfarrsekretärin stehen heute im
Vordergrund, wir müssen für die
Hauptamtlichen und für die Gemeinde
Aufgaben und Arbeiten ‚managen’.
Termine vereinbaren, das Archiv
und die Ablage führen, Urkunden
ausfüllen, die Post und den
Schriftverkehr erledigen, Besprechungen
vorbereiten, die EDV-Daten pflegen,
die Pfarrnachrichten schreiben,
Messintentionen und viele weitere
Aufgaben, die auf uns warten.“
Geänderte Öffnungszeiten
des Pfarrbüros ab Januar 2006:
Mo. und Do. von 9 Uhr bis 12 Uhr;
Di. nachmittags
von 15 Uhr bis 17 Uhr.
bie.
12

HLQHVGHUVFK|QVWHQ(UOHEQLVVH
GLH LFK ELVKHU HUOHEW KDEH XQG
ZDKUVFKHLQOLFK DXFK QRFK KDEHQ
ZHUGH
(VZDUZLHHLQULHVLJHV)HVW]X
GHP DOOH HLQJHODGHQ ZDUHQ XP
PLW]XIHLHUQ0DQZXVVWHQLFKWZR
PDQ ZDU GDV W\SLVFKH 'HXWVFK
ODQG ZDU DXIJUXQG GHU YLHOHQ YHU
VFKLHGHQHQ )DUEHQ XQG .XOWXUHQ
NDXPHUNHQQEDUDEHUPDQNRQQWH
VLFKHU VHLQ GDV PDQ DXIJHQRP
PHQ ZXUGH XQG HLQHQ SHUV|Q
OLFKHQ %HLWUDJ DEJHEHQ NRQQWH
6HL HV GXUFK *HVSUlFKH PLW -X
JHQGOLFKHQ DXV DOOHU :HOW RGHU
GXUFKDNWLYH0LWKLOIHQ
(VZDUHJDOZRPDQKLQVDKPDQ
EOLFNWHLQHLQH0HQJHPLW7lQ]HQ
*HVlQJHQ PLW *HOlFKWHU -XEHO
/LHEH XQG )UHXGH (LQIDFK JH
VDJWhEHUDOO=XVDPPHQKDOW
3O|W]OLFKPHUNWPDQDXFKZLHYLHO
HLQHP HLQ IUHXQGOLFKHV /lFKHOQ
EHGHXWHW 1LHPDQG VSULFKW DOOH
6SUDFKHQ GRFK GLH %HJHLVWHUXQJ
VSLHJHOWH VLFK LQ MHGHP *HVLFKW
ZLGHU:LU ZXVVWHQ DOOH GDVV GHU
*ODXEH XQG DXFK GLH 0XVLN XQV
YHUELQGHWGHQQZLUDOOHKDEHQHLQ
JOHLFKHV =LHO ± GHU JDQ]HQ :HOW
HLQ/lFKHOQ]XVFKHQNHQ
'HU $EVFKOXVVJRWWHVGLHQVW DXI
GHP 0DULHQIHOG KDW GDV JDQ]H
$PELHQWHQRFKPDOV]XJHVSLW]W(V
ZDU GHU +|KHSXQNW GHV :HOW
MXJHQGWDJHVEHLGHPDXI³HQJHP
)HOG³JHEHWHWXQGJHOHEWZXUGH
0LFK SHUV|QOLFK KDW GLHVH 5HLVH
VHKULP*ODXEHQJHVWlUNW
=X VHKHQ ZLH YLHOH 0HQVFKHQ
GRFKGDVJOHLFKHQJODXEHQ]XK|
UHQ GDVV GLH JDQ]H :HOW MXEHOW
XQG VLQJW GLH *HERUJHQKHLW ]X
VS UHQ =X ZLVVHQ -HVXV LVW JH
ZLVVXQWHUXQV]XKRIIHQDXIHLQH
EHVVHUH :HOW ]X I KOHQ GDVV ±
EHVRQGHUV DXI GHP 0DULHQIHOG ±
DOOH]XVDPPHQKDOWHQXQGVLFKJH
JHQVHLWLJ GXUFK DXIPXQWHUQGH
:RUWH XQWHUVW W]HQ 'DV YHU
VFKDIIW HLQHP GLH 6LFKHUKHLW ]X
JODXEHQXQGVLFK]XIUHXHQ
6RQMD:HJODU]\6FK OHULQ
13

'LH .DWKROLVFKH )UDXHQJHPHLQ
VFKDIW LQ .RUEDFK ZXUGH LQ GLH
VHP -DKU -DKUH MXQJ XQG LVW
PLW FD 0LWJOLHGHUQ HLQH OH
EHQGLJH *HPHLQVFKDIW LQ GHU
3IDUUJHPHLQGH6W0DULHQ
6LH JHK|UW ]XP JU|‰WHQ )UDXHQ
verband YHUEDQGund XQG zu ]X den GHQ größten JU|‰WHQ katholischen
WKROLVFKHQ9HUElQG'HXWVFKODQGV
Verbänden Deutschlands,
ND
GHU NIG .DWKROLVFKH )UDXHQ
JHPHLQVFKDIW 'HXWVFKODQG PLW
LQVJHVDPW FD 0LWJOLH
GHUQ
8QVHU -XELOlXP IHLHUWHQ ZLU DP
6RQQWDJ 6HSWHPEHU
9LHOH0LWJOLHGHUXQG*lVWHEHJDQ
QHQ GLH )HLHU PLW HLQHP *RWWHV
GLHQVW LQ GHU 6W0DULHQ.LUFKH
'LH *HVWDOWXQJ GHU 0HVVH EHU
QDKP GHU /LWXUJLHNUHLV GHU NIG
=XVDPPHQ PLW GHP .LUFKHQFKRU
XQG HLQHP OLWXUJLVFKHQ 7DQ] XQ
VHUHU*\PQDVWLNJUXSSHZXUGHGHU
*RWWHVGLHQVWIHLHUOLFK PLWJHVWDOWHW
=X GHP JHPHLQVDPHQ 0LWWDJ
HVVHQ WUDIHQ ZLU XQV LP IHVWOLFK
JHVFKP FNWHQ *HPHLQGHKDXV
0LWJOLHGHUGHU.ROSLQJVIDPLOLHYHU
Z|KQWHQ XQG EHGLHQWHQ GLH NIG
)UDXHQXQGLKUH*lVWHDQGLHVHP
7DJH 6R NRQQWHQ GLH )UDXHQ LKU
-XELOlXPJHQLH‰HQ
1DFKGHP(VVHQEHJU ‰WH3Ul
VHV 'HFKDQW *LVEHUW :LVVH GLH
9HUWUHWHU GHU *UXSSHQ LQ XQVHUHU
*HPHLQGH
14

$OV (KUHQJlVWH EHJU ‰WH HU GLH
)HVWUHGQHULQ $QQD0DULD 0HWWH
DXV $UQVEHUJ GLH 'HNDQDWVYRU
VLW]HQGH 0DUOLHVH 'LWWULFK .RU
EDFKV% UJHUPHLVWHU.ODXV)ULHG
ULFK GHQ HKHPDOLJHQ NIG3UlVHV
XQG3IDUUHUGHU*HPHLQGH6W0D
ULHQ5HLQKDUG(OOEUDFKW9LNDU'U
0DUFXV%|KQH*HPHLQGHUHIHUHQW
%XUNKDUG 6SUHFKHU 3DVWRU 3HWHU
+HXHO DXV :DOGHFN GLH )UDXHQ
EHDXIWUDJWH GHV /DQGNUHLVHV
0DUJUHW 5LFKWHU7DSSH LQ 9HUWUH
WXQJ YRQ 'HNDQ %HUQG %|WWQHU
)UDX &KULVWD 5|KOH YRQ GHU 1LNR
ODLJHPHLQGH VRZLH 9HUWUHWHULQQHQ
GHU NIG9HUElQGH DXV :LOOLQJHQ
(SSH +LOOHUVKDXVHQ XQG
:DOGHFN
'LH)HVWUHGHKLHOWGLH'L|]HVDQ
YRUVLW]HQGH$QQD0DULD0HWWHDXV
$UQVEHUJXQWHUGHP7KHPD
Ä)UHPGHV DFKWHQ ¤ )ULHGHQ VX
FKHQ¦6LHEHULFKWHWHHLQGUXFNVYROO
EHU GDV 6FKZHUSXQNWWKHPD GHU
NIGLQGHQQlFKVWHQ-DKUHQ
7HPSHUDPHQWYROO ]HLJWH VLFK GLH
*\PQDVWLNJUXSSH PLW GHU $XII K
UXQJLKUHVÄ)HXHUWDQJRV³,QHLQHU
9LGHRGRNXPHQWDWLRQ Ä -DKUH
NIG .RUEDFK³ YRQ )UDQ] +XQHFN
NRQQWHQGLH0LWJOLHGHUGLH]XU FN
OLHJHQGHQ-DKUHQRFKHLQPDOHUOH
EHQ
'DV -XELOlXP GHU NIG VROOWH QLFKW
QXUGLH9HUJDQJHQKHLWELODQ]LHUHQ
XQG GLH *HJHQZDUW DXI]HLJHQ
VRQGHUQDXFKGHQ:HJLQGLH=X
NXQIW ZHLVHQ :LU Z UGHQ XQV
IUHXHQ ZHQQ GLHVHV -XELOlXP
)UDXHQPRWLYLHUHQN|QQWHLQXQVH
UHU )UDXHQJHPHLQVFKDIW PLW ]X
WXQ
6LHJUXQ+XQHFN
0DUJRUHWWD/HVVLQJ
9RUVLW]HQGHLP7HDP
Mit einem
liturgischen Tanz
der kfd-Gymnastikgruppe
wurde der
Gottesdienst feierlich
mitgestaltet.
15

Ökumenische Kinderbibelwoche 2005
8QWHU GHP 0RWWR ³9RUVLFKW HQW
IODPPEDU¦ IDQGYRPELV
2NWREHU LP Ä+DXV GHU *HPHLQGH³
GLH GLHVMlKULJH gNXPHQLVFKH .LQ
GHUELEHOZRFKH VWDWW DQ GHU EHU
.LQGHU WHLOQDKPHQ 'LH 9HU
DQVWDOWXQJ ZDU LP 9RUIHOG YRQ
3IDUUHU 0DUNXV +H‰OHU 3IDUUHULQ
%DUEDUD *DOOHQNDPS 9LNDU 'U
0DUFXV %|KQH XQG LKUHQ VRZRKO
MXJHQGOLFKHQ DOV DXFK HUZDFKVH
QHQ0LWDUEHLWHULQQHQXQG0LWDUEHL
WHUQ EHLGHU .RQIHVVLRQHQ LQ PHK
UHQ 6LW]XQJHQ VRUJIlOWLJ YRUEHUHL
WHWZRUGHQZREHLXD6HLWHQ
.RQ]HSW GXUFKJHDUEHLWHW XQG PR
GHUQHUHOLJL|VH.LQGHUOLHGHUZLH]
%Ä,QGHLQHP$UPJHKWHVPLUJXW³
RGHUÄ'XYHUZDQGHOVWPHLQH7UDX
HU LQ )UHXGH³ HLQVWXGLHUW ZRUGHQ
ZDUHQ GLH GDQQ ]XP %HJLQQ XQG
$EVFKOXVVMHGHV7DJHV±QLFKW]X
OHW]W GDQN GHV PXVLNDOLVFKHQ (Q
JDJHPHQWV YRQ 3IDUUHU +H‰OHU
XQG VHLQHU 7RFKWHU .DWULQ ± EHL
GHQ .LQGHUQ PLW JUR‰HU %HJHLVWH
UXQJ DQNDPHQ XQG PLWJHVXQJHQ
ZXUGHQ
$QYLHU7DJHQKDEHQVLFKGLH.LQ
GHUGXUFK6SLHOHQ0DOHQ%DVWHOQ
6LQJHQ 7DQ]HQ XVZ DXI HLQH
VHKU LQWHQVLYH XQG DQVFKDXOLFKH
$UW XQG :HLVH PLW DXVJHZlKOWHQ
ELEOLVFKHQ *HVFKLFKWHQ DXV GHP
/HEHQ -HVX DXVHLQDQGHUJHVHW]W
GLH Ä*XW7XQ XQG 0XW0DFKHQ³
XQG GDEHL GLH MHZHLOLJH %RWVFKDIW
NUHDWLY HUDUEHLWHW XQG XPJHVHW]W
'LHVH *HVFKLFKWHQ GLH DOV (LQ
VWLPPXQJ LQ GLH 7KHPDWLN GHV MH
ZHLOLJHQ 7DJHV YRQ GHQ -XJHQGOL
FKHQ XQWHU GHU /HLWXQJ XQG Ä,Q
V]HQLHUXQJ³ YRQ 3IDUUHULQ *DO
OHQNDPS DOV UHJHOUHFKWH 7KHDWHU
VW FNH LQ GHQ (U|IIQXQJVSOHQHQ
DXIJHI KUW ZXUGHQ ZDUHQ LP HLQ
]HOQHQ Ä-HVXV UXIW GLH .LQGHU ]X
VLFK³7DJÄ-HVXVKHLOWGLHJH
NU PPWH )UDX³ 7DJ Ä-HVXV
UHLFKW GHP VLQNHQGHQ 3HWUXV GLH
+DQG³7DJXQGÄ-HVXVEHJHJ
QHW GHQ (PPDXV- QJHUQ³
7DJ
%HLVRYLHO$UEHLWXQG(QJDJHPHQW
GXUIWH QDW UOLFK QLFKW GDV OHLEOLFKH
:RKOLQGHQZRKOYHUGLHQWHQ3DX
VHQ]XNXU]NRPPHQ'DI UVRUJ
WHQ EHVWHQV XQG UHLFKOLFK +RUVW
XQG 0RQLND /LHEVFK XQG 0HFKW
KLOG 6FKlIHU PLW LKUHQ ,PELVV
.UHDWLRQHQ
$EJHVFKORVVHQ ZXUGH GLH .LQGHU
ELEHOZRFKHDPI QIWHQ7DJPLWHL
QHP *RWWHVGLHQVW LQ GHU 6W
16

0DULHQ.LUFKH ]X GHP DXFK DOOH
(OWHUQ HLQJHODGHQ ZDUHQ GLH
GXUFKHLQHQ5 FNEOLFNDXIGLHYHU
JDQJHQHQ YLHU 7DJH LQ GDV *H
VFKHKHQKLQHLQJHQRPPHQZXUGHQ
XQG GDEHL HUIXKUHQ ZLH GLH %H
JHJQXQJ PLW -HVXV /HEHQ YHUlQ
GHUW KDW 6\PEROLVFK I U GLH GD
GXUFKQHXHQWIODPPWH/HEHQVIUHX
GH ZXUGH LP $QVFKOXVV DQ GHQ
*RWWHVGLHQVW HLQ /DJHUIHXHU HQW
IDFKWGDV]XJOHLFK]XP6WRFNEURW
%UDWHQHLQOXG
6RPLW ZDU GLH:RFKH I U DOOH %H
WHLOLJWHQ±GKVRZRKOI UGLH.LQ
GHU DOV DXFK I U GDV .L%L:R
7HDP ± HLQH VHKU VFK|QH XQG
DXFKLQWHQVLYH(UIDKUXQJVRGDVV
VLFK GDQN GLHVHV JUR‰HQ (UIROJHV
VFKRQMHW]WDOOHDXIGLHQlFKVWH
Ä.LQGHUELEHOZRFKH³IUHXHQ
9LNDU'U0DUFXV%|KQH
Der Katholische Kirchenchor St. Marien, Korbach, stellt sich vor
Die Auftritte des Chores in der St. Marien-Kirche, Korbach, unter Leitung von Bernhard
Uteschil sind zu einem festen Bestandteil des Kirchenlebens in der Gemeinde geworden.
Regelmäßige Konzerte sind das Sommerkonzert im Rahmen des Altstadt-Kulturfestes
der Stadt Korbach und das Adventskonzert. Bei beiden Konzerten wird der Chor vom
Schulchor der Alten Landesschule und namhaften Solisten und Musikern von nah und
fern unterstützt. Werke aus allen Epochen der Musikgeschichte gelangen zur Aufführung.
Schwerpunkt der Chorarbeit sind barocke Chorwerke sowie das Neue Geistliche
Lied.
Der Chor setzt sich zusammen aus überaus musikbegeisterten und talentierten Laien
aus Korbach und der näheren Umgebung. Er hat heute 50 Mitglieder. Unsere Chorproben
finden statt jeweils mittwochs (außer in den Ferien) von 20 bis 22 Uhr im Großen
Saal im Haus der Gemeinde an der St.-Marien-Kirche, Sachsenberger Landstraße 2,
Korbach. Sind größere, neue Werke zu erarbeiten, werden an anderen Wochentagen
zusätzliche Proben eingelegt.
Für das Adventskonzert wird zusätzlich an einem Chorwochenende in der näheren
Umgebung Korbachs geprobt.
Neben intensiver Chorarbeit und Stimmbildung kommen der Spaß an der Musik und
die Geselligkeit nicht zu kurz. Dennoch legen wir auf möglichst regelmäßige Probenteilnahme
großen Wert.
Musikalisch interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen. Haben Sie
Lust, mitzumachen?
Dann besuchen Sie uns im Internet unter www.kirchenchor.kolping-korbach.de oder
rufen Sie uns an: Peter Becker, Vorsitzender; Tel.: 05631/3963.
17

Piratenabenteuer auf Ameland
,Q GHQ OHW]WHQ EHLGHQ )HULHQZR
FKHQ HUOHEWHQ LQ GLHVHP 6RPPHU
0lGFKHQ XQG -XQJHQ ]ZL
VFKHQXQG-DKUHQHLQHDXIUH
JHQGH .LQGHUIUHL]HLW DXI GHU KRO
OlQGLVFKHQ,QVHO$PHODQG
9LHOH Ä3LUDWHQDEHQWHXHU³ ZLH HLQH
3LUDWHQRO\PSLDGH XQG HLQH
6FKDW]VXFKH VRUJWHQ I U 6SD‰
6SDQQXQJ XQG DXVJHODVVHQH
$XFK LP QlFKVWHQ 6RPPHU ZLUG
ZLHGHU HLQH )UHL]HLW I U .LQGHU
]ZLVFKHQXQG-DKUHQDXIGHU
,QVHO$PHODQGVWDWWILQGHQ
18
Geplant ist der Zeitraum vom 16.
August 2006 bis 26. August 2006.
Anmeldezettel liegen demnächst in
den Kirchen aus.

Ã
Ã
Ã
Ã
Ã
Ã
Ã
Ã
Ã
3IDUUHU'HFKDQW*LVEHUW:LVVH
6DFKVHQEHUJHU/DQGVWUD‰H)D[
(0DLO*LVEHUW:LVVH#WRQOLQHGH
9LNDU'U0DUFXV%|KQH:HVWZDOO
*HPHLQGHUHIHUHQW%XUNKDUG6SHLFKHU
(LGLQJKlXVHU:HJ
7(50,1(I UGDVSHUV|QOLFKH*HVSUlFKI UGDV%HLFKWJHVSUlFK
I UGDV%UDXWRGHU7DXIJHVSUlFKQDFK9HUHLQEDUXQJ
3)$55%h526DFKVHQEHUJHU/DQGVWUD‰H)D[
*H|IIQHW0R'R8KUELV8KU'L8KUELV8KU
6HNUHWlULQQHQ)UDX&ODXGLD)ULWVFKXQG)UDX0DULRQ+|OVFKHU
(0DLOSYNRUEDFK#SYNRUEDFKHU]ELVWXPSDGHUERUQGH
.,5&+(192567$1''HFKDQW*LVEHUW:LVVH9RUVLW]HQGHU
%HUQKDUG+HULFNVVWHOOYHUWU9RUVLW]HQGHU
3)$55*(0(,1'(5$7:DOWHU(OOHU9RUVLW]HQGHU
&$5,7$6.21)(5(1=)UDX5HQDWH+ROOH
³'LHQVWDJVUXQGH¦GHU6HQLRUHQ-HGHQ'LHQVWDJDE8KULP+DXVGHU
*HPHLQGH*HEXUWVWDJV.UDQNHQKDXV$OWHQKHLP%HVXFKVGLHQVWH
*HVSUlFKVNUHLVI USIOHJHQGH$QJHK|ULJH*UXSSHÄ/HW]WHV*HOHLW³
670$5,(1$GRUI0RQDWOLFKHU*HPHLQGHWUHIIMHGHQ6RQQWDJQDFK
GHU*HPHLQGHPHVVH)UDX$VWULG.UDQNH)D[
% FKHUHLLP+DXVGHU*HPHLQGH)UDX*DEULHOH6RQQWDJ
'L8KUELV8KU6D8KUELV8KU
*(0(,1'(,1,+5(59,(/)$/7
.,5&+(1&+25%HUQKDUG8WHVFKLO3HWHU%HFNHU
3UREHPLWWZRFKVXP8KUDQ6W0DULHQ
ZZZNLUFKHQFKRUNROSLQJNRUEDFKGH
NIG¤.$7+2/,6&+()5$8(1*(0(,16&+$)7-HGHQ0RQWDJLP
0RQDWXP8KULP+DXVGHU*HPHLQGH6W0DULHQ
/HLWXQJVWHDP0DUJRUHWWD/HVVLQJ6LHJUXQ+XQHFN
*\PQDVWLN/LWXUJLVFKHU7DQ]-HGHQ0RQWDJ8KULP+DXVGHU
*HPHLQGH)UDX6XVDQQH8WHVFKLO
NMJ¤.$7+2/,6&+(-81*(*(0(,1'(670$5,(1
0HVVGLHQHUXQG-XJHQGJUXSSHYHUVFKLHGHQH$OWHUVVWXIHQ
9LNDU'U0DUFXV%|KQH:HVWZDOO
.2/3,1*6)$0,/,(.25%$&+9RUVLW]HQGHU-RVHI.RUEO
-HGHQ0RQWDJXP8KU+DXVGHU*HPHLQGHZZZNROSLQJNRUEDFKGH
ÁDFWLRQ.RUEDFKÁ(OWHUQ.LQG*UXSSHÁ(YNDWK*HVSUlFKVNUHLV
.DWK%LOGXQJVZHUNÁ,QLWLDWLYJUXSSH³(LQH:HOW$UEHLW¦
ÁJHWUHQQWHU.LQGHU:RUWJRWWHVGLHQVWNUHLVÁ-XJHQGOLWXUJLHNUHLV
)DPLOLHQJRWWHVGLHQVWNUHLVÁ/HNWRUHQJUXSSHÁ7DQ]NUHLV
gNXPHQLVFKHV$PEXODQWHV+263,=.RUEDFKH9
.DWK%HUDWXQJVVWHOOHI U(KH)DPLOLHQXQG/HEHQVIUDJHQ
:HVWZDOO9RUDQPHOGXQJELWWHXQWHU
✆
'HNDQDWVE UR:HVWZDOO6HNUHWlULQ)UDX&KULVWHO7UDFKWH
20