24.03.2014 Aufrufe

Lp Zuechtung Henne Broiler

Lp Zuechtung Henne Broiler

Lp Zuechtung Henne Broiler

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

23.01.2014<br />

X<br />

X<br />

X<br />

Leistungsprüfung, Selektion Züchtung<br />

Differenzierung leistungsschwacher Tiere von guten Legern<br />

1


23.01.2014<br />

Unterschiede in der Befiederung.<br />

Entwicklung der Legeleistung bei Legehennen 1970 - 2000<br />

2


23.01.2014<br />

Schätzwerte der Merkmals-Gesamtdurchschnitt (amtl. LP)<br />

Gesamtdurchschnitt<br />

MiW<br />

S<br />

Verluste bis140. LT % 1,7 2,25<br />

Futterverzehr bis140. LT Kg 7,46 0,171<br />

Körpergewicht, 140. LT Kg 1,37 0,045<br />

Alter bei50% der Legeleistung Tage 1,54 1,9<br />

Verluste, 141.-504. LT % 6,5 2,92<br />

Eizahl/Anfangshenne bis 504. LT 303 7,6<br />

Eizahl/Durchschnittshenne bis 504. LT 311 4,0<br />

Legeleistung letzter Monat % 77 1,8<br />

Eimasse/ Anfangshenne Kg 19,47 0,478<br />

Durchschnittseigewicht G 64,4 0,58<br />

Futter/kg Eimasse Kg 2,18 0,06<br />

Anteil A0+A1+A2+A3 Eier % 73 2,8<br />

Bruchfestigkeit 35,7 1,04<br />

Eiklarqualität, H.E 79,2 1,82<br />

Generationsfolge und Leistungsprüfung am Beispiel der Legerate<br />

3


23.01.2014<br />

Zusammenhang zwischen Pigmentverlust in<br />

verschiedenen Körperregionen und der Legeleistung<br />

Reihenfolge des<br />

Pigmentverlustes<br />

Nötige Eizahl für die<br />

Bleichung (St.)<br />

Dauer bis zur<br />

Bleichung (Wo.)<br />

Kloake 0 –10 0 –2<br />

Iris u. Ohrscheibe 10 – 15 2 – 3<br />

Schnabel 35 – 40 6 – 7<br />

Distaler Lauf 65 – 70 12 – 14<br />

Laufvorderseite 95 – 100 16 – 20<br />

Gesamte Haut des<br />

Ständers<br />

170 - 180 26 - 30<br />

4


23.01.2014<br />

Heritabilitätskoeffizienten einiger Leistungsmerkmale<br />

bei Legehennen und <strong>Broiler</strong>n<br />

Legehenne<br />

<strong>Broiler</strong><br />

Merkmal<br />

Alter bei 50% der Legeleistung (Tage)<br />

Legeleistung pro Anfangshenne (%)<br />

Eigewicht (g)<br />

Körpergewicht (g)<br />

Knickeier (%)<br />

Futterverbrauch (g/Tag)<br />

Endgewicht (g)<br />

Futterverzehr (g)<br />

Heritabilität<br />

0,3 – 0,4<br />

0,1 – 0,2<br />

0,5 – 0,6<br />

0,5 – 0,6<br />

0,2<br />

0,2<br />

0,3<br />

0,2 – 0,3<br />

5


23.01.2014<br />

Legeleistung<br />

Mittleres Eigewicht<br />

Eimasse g/d<br />

Mortalität (< 7%)<br />

Formunterschiede über 32 Jahre am Beispiel des Cobb<br />

<strong>Broiler</strong>s (BAKKER, 2012)<br />

6


23.01.2014<br />

Leistungsprüfung<br />

7


23.01.2014<br />

Bau eines Futtertroges für Enten zur Futteraufwandsprüfung<br />

- Konstruktion muss das aus dem Schnabel herausfallende Futter<br />

auffangen.<br />

Fallnester für Wassergeflügel<br />

8


23.01.2014<br />

Ente mit Beindeformation<br />

9


23.01.2014<br />

Stammzuchtgänse<br />

10


23.01.2014<br />

Dokumentation der Schlupfergebnisse<br />

Brustmuskeldickenmessung bei der<br />

Ente mit Nadelstichmethode<br />

11


23.01.2014<br />

Brustmuskeldickenmessung bei<br />

der Gans mit Ultrasonographie<br />

12


23.01.2014<br />

Selektion nach unabhängigen Selektionsgrenzen<br />

Festlegung eines Mindestniveaus für jedes Merkmal, d.h. genereller Ausschluss<br />

von Individuen, die in einem Merkmal die Mindestanforderungen nicht erfüllen.<br />

Praktische Durchführung:<br />

• Beginn mit einem der n Merkmale<br />

• aus der positiv selektierten Teilpopulation wird nach<br />

dem 2. Merkmal selektiert<br />

• Fortgesetzte Wiederholung dieser Vorgehensweise<br />

bis zum n-ten Merkmal<br />

1 Merkmal.........R<br />

2 Merkmale.... R<br />

....<br />

n<br />

n Merkmale.... R<br />

Vorteil:<br />

leichte Anwendbarkeit<br />

Nachteil der Tandemselektion<br />

wirkt nicht<br />

Nachteil:<br />

evtl. Ausschluss von sehr guten<br />

Zuchttieren, die nur in einem<br />

Merkmal die Selektionsgrenze<br />

nur knapp nicht erreichen.<br />

Selektion nach unabhängigen Selektionsgrenzen<br />

Gesamtpopulation<br />

1. Merkmal<br />

2. Merkmal<br />

3. Merkmal<br />

Teilpopulation 1<br />

Teilpopulation 2<br />

Zuchtpopulation<br />

Remontierungsquoten<br />

für 1 Merkmal..............R<br />

für 2 Merkmale........ R<br />

für n Merkmale........<br />

n<br />

R<br />

Bsp. 25 % Zuchttiere stehen zur Selektion zur<br />

Verfügung. Die Auswahl erfolgt nach 3<br />

Merkmalen.<br />

14<br />

0,25 = 0,63<br />

63 % werden nach dem 1. Merkmal,<br />

63 % nach dem 2. Merkmal,<br />

63 % nach dem 3 Merkmal selektiert.<br />

13


23.01.2014<br />

Mögliche „unabhängige<br />

Selektionsgrenzen“:<br />

• Mindestlegeleistung (85%)<br />

• Mindestwert in der Befruchtung (85%)<br />

• Mindestwert im Schlupf (80%)<br />

• Mindestwert für Brustmuskeldicke<br />

• Brustfleisch (%) im Schlachtkörper – mit / ohne Haut - bei<br />

männl. bzw. weibl. Tieren<br />

Züchtung<br />

14


23.01.2014<br />

Züchtung nach Linienzüchtung<br />

Vorteil der Geflügelzucht:<br />

große Zahlen an Linien = wirtschaftl. vertretbar<br />

Linien: - Entstehung durch Inzucht<br />

- geschlossene Linien<br />

Testung auf Kombinationseignung (RRS)<br />

Individuelle Anpaarungen sind kaum praktikabel!<br />

4-Weg-Kreuzung<br />

mit jeweils<br />

homozygoten<br />

Stämmen<br />

(Basiszucht)<br />

15


23.01.2014<br />

Anpaarungsplanung nach System für :<br />

Festlegung, dass alle ♀ Nachkommen eines Stammes (z.B.<br />

1: 10) wieder in den gleichen Stamm eingestallt werden und<br />

nur die Söhne (♂) in andere Stämme eingestallt werden<br />

(Vermeidung von Geschwisterpaarung)<br />

Zahlenwert gibt an, aus welchen Stämmen der Genbestand<br />

der jeweiligen Generation stammt.<br />

Nach 4 Generationen haben alle Stämme etwa den gleichen<br />

Genbestand ohne dass genet. Material 2 mal aus einem<br />

Stamm zusammengeführt wurde.<br />

Gesamtpopulation ist einheitlich, aber nicht verwandt<br />

(keine Zahl erscheint zweimal)<br />

Grund:<br />

Hahnengeneration werden als Väter in andere Stämme<br />

eingesetzt in Generationsfolge 2, 4, 8, 16 Stämme weiter<br />

0. Generation: Ausgangsstämme der Gruppe I<br />

Stamm-Nr.<br />

Nachkommen<br />

je Stamm der<br />

0. Generation<br />

Töchter<br />

Söhne<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Beste Nachkommen für nächste Generation<br />

3 4 5 6 7<br />

3 4 5 6 7<br />

3 4 5 6 7<br />

3 4 5 6 7<br />

3 4 5<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

6 7 8<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

1. Generation: Stämme der Gruppe II<br />

Stamm-Nr.: 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

Stämme der<br />

1. Generation<br />

Söhne aus 0.<br />

Generation<br />

Gruppe I<br />

Töchter aus<br />

den Stämmen<br />

der Gruppe II<br />

1<br />

Erpel aus 0. Generation Gruppe I (Stämme 1 bis 10) werden in<br />

10<br />

Gruppe II in die Stämme 11 bis 20 eingesetzt.<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

Aufbau einer Gruppe von 10 Stämmen und<br />

Plan des Einsatzes der Zuchtsöhne<br />

aus der 0. Generation in der 1. Generation<br />

20<br />

20<br />

20<br />

20<br />

16


23.01.2014<br />

0<br />

Generation<br />

Ausgangsstamm-Nr.<br />

Gruppe<br />

1 - 10 11 - 20 21 - 30 31 - 40<br />

I II III IV<br />

1<br />

II<br />

I<br />

+<br />

I<br />

II<br />

+<br />

IV<br />

III<br />

+<br />

III<br />

IV<br />

+<br />

2<br />

3<br />

III<br />

IV<br />

I<br />

+<br />

I<br />

+<br />

IV<br />

III<br />

Plan zum Wechsel der Erpel von Generation zu Generation<br />

II<br />

II<br />

+<br />

+<br />

I<br />

II<br />

III<br />

+<br />

III<br />

+<br />

II<br />

I<br />

IV<br />

+<br />

IV<br />

+<br />

Die Gruppen (jeweils 10 Stämme) werden stets als eine Einheit betrachtet. Die Pfeile geben an,<br />

wohin die Zuchtsöhne (Erpel) in der nächsten Generation zum Einsatz gehen.<br />

Nach 4 Generationen (Generationen 0 bis 3), d.h. nach 4 Jahren geht es wieder von vorn los.<br />

Generationsfolge: 2; 4; 8; 16<br />

Töchter verbleiben im Herkunftsstamm<br />

Söhne werden in anderen Stämmen eingesetzt<br />

17


23.01.2014<br />

0. Generation, Gruppe I<br />

Stamm-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Töchter<br />

1.1<br />

1.2<br />

1.3<br />

1.4<br />

2.1<br />

2.2<br />

2.3<br />

2.4<br />

3.1<br />

3.2<br />

3.3<br />

3.4<br />

4.1<br />

4.2<br />

4.3<br />

4.4<br />

5.1<br />

5.2<br />

5.3<br />

5.4<br />

u.s.w.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

1. Generation, Gruppe I<br />

u.s.w.<br />

Enten aus 0.<br />

Generation<br />

Gruppe 1<br />

Erpel aus 0.<br />

Generation<br />

Gruppe II<br />

1.1<br />

3.3<br />

6.1<br />

8.3<br />

1.2<br />

3.4<br />

6.2<br />

8.4<br />

1.3<br />

4.1<br />

6.3<br />

9.1<br />

1.4<br />

4.2<br />

6.4<br />

9.2<br />

2.1<br />

4.3<br />

7.1<br />

9.3<br />

2.2<br />

4.4<br />

7.2<br />

9.4<br />

2.3<br />

5.1<br />

7.3<br />

10.1<br />

2.4<br />

5.2<br />

7.4<br />

10.2<br />

3.1<br />

5.3<br />

8.1<br />

10.3<br />

3.2<br />

5.4<br />

8.2<br />

10.4<br />

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

18


23.01.2014<br />

Kennkükenerzeugung:<br />

Vater (ZZ) muss rezessives Gen homozygot<br />

besitzen.<br />

Mutter (ZW) muss dominantes Gen<br />

hemizygot besitzen.<br />

Geschlechtsgebundene Faktoren des Huhnes<br />

Erbgang dominant<br />

Erbgang rezessiv<br />

Merkmal Symbol Merkmal Symbol<br />

Normalwuchs<br />

Befiederung langsam<br />

Silberfarbe<br />

Sperberung<br />

Beinfarbe hell<br />

Kopfstrich fehlt (Küken)<br />

Iris gelblich – braun<br />

Abschwächung des<br />

Federpigments<br />

Dw<br />

K<br />

S<br />

B<br />

Id<br />

Ko<br />

Br<br />

Sol<br />

Zwergwuchs<br />

Befiederung schnell<br />

Goldfarbe<br />

Sperberung fehlt<br />

Beinfarbe dunkel<br />

Kopfstrich vorhanden (Küken)<br />

Iris bräunlich – schwarz<br />

Starke Ausprägung des<br />

Federpigments<br />

dw<br />

k<br />

s<br />

b<br />

id<br />

ko<br />

br<br />

sol<br />

19


23.01.2014<br />

Kennküken<br />

Geschlechtsgebundener Silberfaktor S<br />

Rhodeländer<br />

ss<br />

Helle Sussex<br />

S-<br />

sS<br />

sS<br />

s- s-<br />

silber<br />

männlich<br />

gold<br />

weiblich<br />

20


23.01.2014<br />

Homozygot normalwüchsige<br />

Hähne (DWDE) x verzwergte <strong>Henne</strong>n (dw--)<br />

Normalwüchsige Nachkommen<br />

DW DW<br />

dw-<br />

Dw dw<br />

Dw dw<br />

männlich<br />

DW--<br />

DW--<br />

weiblich<br />

normal<br />

normal<br />

Heterosiseffekte bei der Kreuzung von<br />

Araucana mit Leghorn<br />

Herkunft<br />

Legeleistung<br />

(St./<strong>Henne</strong> u. Jahr<br />

Eigewicht (g)<br />

Eimasseprod.<br />

kg / <strong>Henne</strong> u. Jahr<br />

Araucana -<br />

reinzucht<br />

Leghorn –<br />

Reinzucht<br />

180 51,5 9,3<br />

280 66,7 18,7<br />

Grünlegerhybrid<br />

Araucana x<br />

Leghorn<br />

271 63,5 17,2<br />

Heterosis absolut +41 +4,4 +3,2<br />

Heterosis in % 17,8 7,4 22,8<br />

21


23.01.2014<br />

Elitestämme<br />

Vorkontrollherde<br />

Passerkontrollherde<br />

Vorselektionsstämme<br />

Großeltern<br />

Elterntiere<br />

Elitestämme<br />

Reproduktion einer Produktionslinie im<br />

Linienzuchtbetrieb<br />

22


23.01.2014<br />

Population A 1.<br />

Generation<br />

Population B 1.<br />

Generation<br />

A O x AO<br />

Reziproke Testkreuzung<br />

A x B und B x A<br />

BO x BO<br />

Beste A x B – Testkreuzung<br />

Besten B x A - Testkreuzung<br />

Population A 2.<br />

Generation<br />

Population B 2.<br />

Generation<br />

usw.<br />

Schema der RRS (reciprocal recurrent selection)<br />

23


23.01.2014<br />

Dotterindex:<br />

Dotterhöhe in mm durch<br />

Durchmesser in mm x 100.<br />

(Werte zwischen 45 und<br />

50)<br />

Eiklarindex:<br />

Höhe des zähflüssigen<br />

Eiklarmantels durch<br />

Durchmesser des<br />

zähflüssigen Eiklarmantels<br />

x 1000.<br />

(Werte zwischen 70 und<br />

80)<br />

Bruteier können bis zu 4 Wochen für einen Schlupf gesammelt<br />

werden.<br />

Lagertemperatur: 10 – 12 grad Celsius<br />

Luftfeuchtigkeit: >80%.....85%<br />

Während der Lagerungszeit periodische Erwärmungen für 3 Stunden auf<br />

37,5 Grad Celsius aller 4 Tage!<br />

Die Lagerung hat Auswirkungen:<br />

Gewichtsverlust der Bruteier während<br />

der Lagerung.(Wiegen der frischen Eier<br />

auf 0,1 g Genauigkeit und dann während<br />

der Lagerung täglich. Stichprobe von 100<br />

Eiern.<br />

Das zähflüssige Eiklar verflüssigt sich<br />

während der Lagerung, was sich negativ<br />

auf Schlupf auswirken kann. Die Werte<br />

steigen mit zunehmender Lagerdauer.<br />

24


23.01.2014<br />

Fütterungsprogramm für <strong>Broiler</strong><br />

25


23.01.2014<br />

Eierproduktion<br />

<strong>Broiler</strong>produktion<br />

26


23.01.2014<br />

Mortality (%)<br />

4,5<br />

4<br />

3,5<br />

3<br />

2,5<br />

2<br />

1,5<br />

1<br />

0,5<br />

0<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

Age (weekly)<br />

Cobb 500<br />

Hubbard<br />

Tierverluste bei Masthühnern (<strong>Broiler</strong>n) in Abhängigkeit von der Herkunft und<br />

vom Alter (NIKOLOVA, 2009)<br />

Alter<br />

(Tage)<br />

Ration 1* Ration 2** Signifikanz<br />

X S.D. X S.D.<br />

Anzahl verendeter Tiere je Versuchsdurchgang (St.)<br />

7 0.62 0.74 2.75 3.24 N.S.<br />

14 1.37 1.30 7.75 3.32 +<br />

21 0.75 0.89 2.50 1.31 +<br />

28 0.62 0.52 3.25 3.37 +<br />

35 0.87 0.64 2.00 2.62 N.S.<br />

42 0.37 0.51 0.37 0.74 N.S.<br />

49 0.25 0.46 0.62 0.74 N.S.<br />

Total 4.87 3.04 19.25 9.84 +<br />

Relative Tierverluste je Versuchsdurchgang (St.)<br />

7 0.41 0.49 1.83 2.16 N.S.<br />

14 0.92 0.87 5.28 2.30 +<br />

21 0.51 0.60 1.80 0.92 +<br />

28 0.42 0.35 2.43 2.56 +<br />

35 0.60 0.44 1.54 2.00 N.S.<br />

42 0.25 0.36 0.27 0.53 N.S.<br />

49 0.17 0.32 0.49 0.59 N.S.<br />

Total 3.25 2.02 12.83 6.55 +<br />

Tierverluste von<br />

<strong>Broiler</strong>küken in<br />

Abhängigkeit von<br />

der Qualität der<br />

Futterration<br />

•Ration 1<br />

höheres<br />

Energie-<br />

Eiweiß-<br />

Verhältnis,<br />

•Hoher<br />

Energieanteil<br />

** Ration 2<br />

geringeres<br />

Energie-<br />

Eiweiß-<br />

Verhältnis,<br />

hoher<br />

Eiweisanteil<br />

27


23.01.2014<br />

Übersicht 1 Gänse und Teilstücke im Angebot<br />

Klasse/Bezeichnung<br />

Charakteristik der Erzeugung<br />

1. – Gänse aus „Bäuerlicher Freilandhaltung“<br />

oder vom regionalen Erzeuger direkt<br />

vom Erzeuger oder auf Wochenmärkten<br />

- Gänse aus Öko-Betrieben<br />

2. - Hafermastgänse aus Polen<br />

- Ungarische Gänse aus<br />

„Bäuerlicher Haltung“<br />

3. - Frühmastgänse<br />

- Teilstücke von Gänsen aus Ungarn ohne<br />

Zusatzbezeichnung<br />

- optimale Haltung und Fütterung<br />

- meist Lang- oder Spätgänsemast mit Einbeziehung<br />

des Weideganges<br />

- über Jahre traditionelle Mast, größere Einheiten,<br />

große Anteile am Markt<br />

- aus intensiver Konzentratmast<br />

(Frühmast; Schlachtalter 58 – 60 Tage)<br />

- Nebenprodukt der Stopfleberproduktion<br />

28

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!