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"natürlich wir" - Ausgabe 3/2013 - Kölner Bank eG

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Magazin für die Mitglieder der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong> <strong>Ausgabe</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

<strong>natürlich</strong>wir<br />

Mit Weitsicht<br />

Die Fahnenbrucks über Familienvermögen<br />

und Nachfolge<br />

Im Fokus<br />

<strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> ehrt die Sieger ihres<br />

großen Fotowettbewerbs<br />

Serie<br />

Interessante<br />

Mitglieder aus den<br />

Reihen der <strong>Bank</strong><br />

Gut aufgehoben<br />

Bei der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> wird nachhaltiges Handeln großgeschrieben.<br />

Davon profitieren alle – Menschen, Stadt und <strong>Bank</strong>.


Sie sparen –<br />

Union Investment<br />

und<br />

die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong><br />

helfen mit je 20,– Euro*<br />

Jede große Zukunft hat<br />

mal klein angefangen<br />

Sichern Sie Ihrem Kind schon jetzt gute Chancen:<br />

mit dem Sparplan UniNachWuchs<br />

Investieren Sie jetzt gleich dreifach in die Zukunft Ihres Kindes:<br />

• Langfristig Vermögen aufbauen – in bequemen Schritten schon ab 50,– Euro<br />

• Nachhaltig investieren – in einen Fonds, der strengen Nachhaltigkeitskriterien unterliegt<br />

• Soziales Engagement fördern – *für jeden abgeschlossenen UniNachWuchs unterstützt<br />

Union Investment SOS-Kinderdorf e. V. mit 20,– Euro. Zusätzlich fördert die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong><br />

ein regionales Projekt mit demselben Betrag von 20,– Euro<br />

Nähere Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken, zum Beispiel Risiko marktbedingter<br />

Kursschwankungen sowie Ertragsrisiko, erhalten Sie in einem persönlichen<br />

Beratungsgespräch in Ihrer <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong>, Hohenzollernring 31–35, 50672 Köln,<br />

Telefon 0221 2003-2004, E-Mail info@koelnerbank.de, www.koelnerbank.de.<br />

Den Verkaufsprospekt, die Vertragsbedingungen, die wesentlichen Anlegerinformationen sowie die Jahres- und Halbjahresberichte zu dem dazugehörigen Fonds erhalten Sie kostenlos<br />

in deutscher Sprache bei Ihrer <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong> oder bei Union Investment Luxembourg S.A., die den Fonds aufgelegt hat. Weitere Informationen erhalten Sie bei Union Investment<br />

Privatfonds GmbH, Wiesenhüttenstraße 10, 60329 Frankfurt am Main, unter www.union-investment.de oder telefonisch unter 069 58998-6060. Stand: 09.07.<strong>2013</strong>.


Editorial | Inhalt<br />

3<br />

Liebes Mitglied,<br />

als Genossenschaftsbank hat sich die <strong>Kölner</strong><br />

<strong>Bank</strong> das Thema „Nachhaltigkeit“ als<br />

zentralen Wert auf ihre Fahnen geschrieben.<br />

Das heißt: Die <strong>Bank</strong> folgt dem forstwirtschaftlichen<br />

Grundsatz, nur so viel zu<br />

entnehmen, wie auch wieder nachwachsen<br />

kann. So haben wir den dauerhaften<br />

Erhalt der <strong>Bank</strong> für zukünftige Generationen<br />

fest im Blick. Bei uns geht es nicht um<br />

Gewinnmaximierung, sondern um den<br />

langfristigen, gemeinsamen Geschäftserfolg.<br />

Und das aus gutem Grund: Denn nur,<br />

wenn es unseren Mitgliedern und Kunden<br />

gut geht, kann auch die <strong>Bank</strong> erfolgreich<br />

sein. Wie die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, aber auch Mitglieder,<br />

Kunden und Mitarbeiter, diesen<br />

Wert Tag für Tag leben, zeigen wir Ihnen<br />

in der Titelgeschichte dieser <strong>Ausgabe</strong> von<br />

„<strong>natürlich</strong> wir“ ab Seite 6.<br />

Es ist schon gute Tradition, dass wir<br />

unseren Mitgliedern in der Herbstausgabe<br />

gramm für das kommende Jahr vorstellen.<br />

So auch in diesem Heft. Unser Programm<br />

startet erneut mit exklusiven Aktionen und<br />

tollen Ausflügen, in deren Genuss Sie ohne<br />

Ihre <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> nicht so einfach kommen<br />

würden. Familien etwa können die<br />

Junge Kammeroper Köln besuchen, und<br />

auf unserer Tribüne bei den Schull- und<br />

Veedelszöch geht es wieder karnevalistisch<br />

sich direkt an. Weitere Informationen dazu<br />

finden Sie auf Seite 18.<br />

Das vorliegende „<strong>natürlich</strong> wir“ hält<br />

viele weitere spannende Geschichten für<br />

Sie bereit und gibt Ihnen darüber hinaus<br />

auch die eine oder andere Anregung für<br />

Ihre Finanzthemen. Gerne können Sie<br />

dazu unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

ansprechen, die Ihnen weiterführende<br />

Informationen sowie eine persönliche<br />

und kompetente Beratung bieten.<br />

Doch jetzt wünschen wir Ihnen erst<br />

einmal viel Spaß bei der Lektüre und<br />

freuen uns über Ihr Feedback. Bitte schreiben<br />

Sie an mitglieder@koelnerbank.de.<br />

Der Vorstand der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong><br />

von „<strong>natürlich</strong> wir“ das Veranstaltungspro- zu. Nutzen Sie die Chance und melden Sie Bruno Hollweger Klaus Müller<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

04 Aktuell<br />

06 Nachhaltigkeit<br />

Vom weitsichtigen Geschäftsansatz der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> profitieren<br />

alle – Menschen, Region und die Genossenschaftsbank.<br />

12 Unsere Mitglieder<br />

André Wefers hat den <strong>Kölner</strong> Unternehmerpreis gewonnen.<br />

Das macht ihn stolz.<br />

13 <strong>Bank</strong><br />

06<br />

Titelfoto: Steffen Hauser, Fotos: Detlef Szillat, Steffen Hauser<br />

14 Im Gespräch<br />

Die <strong>Kölner</strong> Entsorgungsunternehmer Fahnenbruck über Familienvermögen<br />

und Unternehmensnachfolge.<br />

16 Fotowettbewerb<br />

Die <strong>Bank</strong> ehrt die Gewinner des „<strong>natürlich</strong> wir“-Fotowettbewerbs.<br />

18 Veranstaltungen<br />

Unser attraktives Programm für Mitglieder.<br />

19 gewinnspiel<br />

14<br />

16<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


4 Aktuell<br />

ni imagnatin porempero culparum quam<br />

quod elenis ate dollautem numet volore<br />

Aufgepasst<br />

SEPA: Fit werden für<br />

den europäischen<br />

Zahlungsverkehr<br />

Ab dem<br />

1. Februar<br />

2014 wird der neue<br />

SEPA-Zahlungsverkehr für Firmen, Gewerbetreibende<br />

und Vereine verpflichtend.<br />

Alle diejenigen, die noch nicht umgestellt<br />

haben, sollten dringend handeln.<br />

Die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> berät Sie gerne.<br />

Infos www.koelnerbank.<br />

de/sepa<br />

Nachgefragt<br />

Die Jugendfußballer der TPSK Köln 1925 freuen sich über den neuen Unterstand, der von<br />

Christiane Bormeister (Mitte) und Diana Frings-Frambach (rechts) übergeben wurde.<br />

Unterstützung für junge Kicker<br />

Engagement. Die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> hat 2.000 Euro an den Förderverein der Jugendfußballabteilung<br />

der TPSK Köln 1925 e. V. gespendet. Von dem Geld wurde auf dem Sportgelände<br />

im <strong>Kölner</strong> Westen ein Unterstand geschaffen, der Spieler und Eltern beim Training<br />

und bei Heimspielen vor Regen schützt. Christiane Bormeister, Regionaldirektorin der<br />

<strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, und Diana Frings-Frambach, Vorsitzende des Regionalbeirats Nordwest,<br />

machten sich im Rahmen der Saisoneröffnung vor Ort ein Bild von dem neuen Regenschutz<br />

und freuten sich über die vielen lachenden Kinderaugen. Auch die Jugendfußballer<br />

des FC Viktoria 1904 e. V. kommen in den Genuss einer Spende von der <strong>Bank</strong>.<br />

Hier übergab Stefan Dohmen, Regionaldirektor Ost der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, einen Scheck über<br />

1.500 Euro für die Jugendarbeit des Vereins.<br />

Wie kaufe ich im Netz sicher<br />

meine Weihnachtsgeschenke?<br />

Jörg Schödder, Experte für Kartenzahlungen:<br />

Weihnachtszeit ist Einkaufszeit. Viele Menschen<br />

kaufen ihre Weihnachtsgeschenke bereits im<br />

Internet. Doch Vorsicht: Bevor Sie bestellen,<br />

überzeugen Sie sich bitte, ob der Onlinehändler<br />

auch seriös ist: Sind die Geschäftsbedingungen<br />

einsehbar und die Kosten transparent, wird Ihre<br />

Bestellung bestätigt? Noch wesentlicher: Bei der<br />

Eingabe Ihrer persönlichen Daten oder dem Be -<br />

z ahlvorgang muss es sich um eine gesicherte<br />

Internetverbindung handeln – erkennbar an dem<br />

„https://“ zu Beginn der URL sowie dem geschlossenen<br />

Vorhängeschloss in der Adresszeile.<br />

Infos www.bsi-fuer-buerger.de<br />

Rubrik „Einkaufen im Internet“<br />

Licht an für den Klapperkasten<br />

Förderung. Seit dem 11. Oktober <strong>2013</strong> geht der schwarze Abt um – in dem<br />

gleichnamigen Stück des Dellbrücker Theaterclub e. V. Klapperkasten. Ins rechte<br />

Licht gerückt wird der von Amateuren aufgeführte Krimiklassiker nach Edgar<br />

Wallace durch eine neue Lichtanlage, die der rechtsrheinische Theaterclub dank<br />

einer Spende der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> über 2.100 Euro erwerben konnte. „Auf Förderungen<br />

wie diese sind wir angewiesen. Denn als gemeinnütziger Verein erwirtschaften<br />

wir keine Gewinne und finanzieren uns aus Beiträgen, Eintrittsgeldern<br />

und Spenden“, berichtet Dirk Reetz, Vorsitzender des Vorstandes des Theaterclubs.<br />

Vor 20 Jahren gegründet, ist der Klapperkasten mit etwa 25 Aufführungen<br />

jährlich mittlerweile eine feste Größe im rechtsrheinischen Köln. Neben dem<br />

Erwachsenentheater gibt es Stücke für Kinder sowie Aufführungen von Jugendlichen<br />

für Jugendliche.<br />

Infos Programm und Kartenbestellung unter www.klapperkasten.de<br />

Fotos: Christoph Klink, Klapperkasten, <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


5<br />

Kurz notiert<br />

Modern und zeitgemäß im Netz<br />

Onlinekommunikation. Der Internetauftritt der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> erscheint ab Ende November<br />

in neuem Gewand. Neben dem aktuellen und ansprechenden Erscheinungsbild wird<br />

auch die Struktur angepasst. Dadurch präsentiert sich die Website noch benutzerfreundlicher<br />

und übersichtlicher. Immer wiederkehrende Kontaktfelder – teils versehen mit<br />

persönlichen Ansprechpartnern – erlauben es dem Nutzer zudem, von überall auf der<br />

Website mit der <strong>Bank</strong> zu kommunizieren. Mit emotionalen Bildern, Podcasts, interaktiven<br />

Grafiken und Videos spricht die regionale Genossenschaftsbank ihre Kunden im Netz<br />

dann noch moderner und zeitgemäßer an. Dazu passend ist die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> seit Kurzem<br />

mit einer eigenen Facebook-Seite im Netz vertreten und erreicht so junge Zielgruppen<br />

noch besser. Ein Redaktionsteam aus der Filiale 11, in der ausschließlich Auszubildende<br />

der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> tätig sind, sorgt für die Inhalte und freut sich auf den Austausch.<br />

Infos www.koelnerbank.de und www.facebook.de/koelnerbankfiliale11<br />

Wertpapiere mobil handeln<br />

Kunden der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, die bereits die<br />

Vorteile des Onlinebanking nutzen, können<br />

nun auch ihr Wertpapiergeschäft per<br />

Handy oder Smartphone abwickeln. Neben<br />

Informationen zu den Kapitalmärkten<br />

bietet die Mobile App „Online-Filiale+“ des<br />

genossenschaftlichen Finanzverbundes die<br />

Möglichkeit, das Depot mit Bestand und<br />

Umsatz einzusehen sowie Wertpapiere zu<br />

handeln. Die Brokerage App, die mit den<br />

neuen Funktionalitäten ein hohes Maß an<br />

Flexibilität bietet, gibt es für Endgeräte mit<br />

iOS- oder Android-Betriebssystem und steht<br />

in den jeweiligen App-Stores bereit.<br />

Augen auf im Stadtleben!<br />

Wie können sich gerade ältere Menschen<br />

in gefährlichen Alltagssituationen<br />

schützen? Die passenden Antworten dazu<br />

erhielten Kunden der Generation 60+ auf<br />

zwei gemeinsamen Veranstaltungen von<br />

<strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> und der örtlichen Polizei. In<br />

einem ersten Termin wurden Aspekte der<br />

Verkehrssicherheit behandelt. In der zweiten<br />

Runde ging es um das Thema Prävention.<br />

Hier lernten die Senioren, wie sie brenzlige<br />

Situationen frühzeitig erkennen und im<br />

Notfall richtig handeln.<br />

Qualität weiter steigern<br />

Mitgliederbefragung. Wir sind erst dann glücklich, wenn<br />

unsere Mitglieder und Kunden es auch sind. Gemäß dieser<br />

Maxime befragt die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> regelmäßig ihre Mitglieder<br />

nach der Zufriedenheit mit deren Leistungen. So<br />

gaben bei der jüngsten Befragung knapp 73 Prozent der<br />

Mitglieder an, dass sie sich heute wieder für die <strong>Kölner</strong><br />

<strong>Bank</strong> als Geldinstitut entscheiden würden. Im Bereich der<br />

Kundenbetreuung sahen 80 Prozent der Mitglieder ihren<br />

Beratungsbedarf voll abgedeckt. Doch auch wenn die Werte<br />

Ihre Meinung<br />

Sagen Sie uns, was<br />

wir noch besser<br />

machen können!<br />

für die Kundenbindung bei der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> überdurch schnittlich sind, ruhen wir uns auf<br />

dem Erreichten nicht aus, sondern möchten unsere Beratungsqualität immer weiter verbessern.<br />

Ganz im Sinne des genossenschaftlichen Grundprinzips bitten wir Sie dazu um<br />

Ihre aktive Mithilfe. Sie erhalten ein Schreiben von der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> mit der Bitte um Ihr<br />

Einverständnis, sich telefonisch befragen zu lassen. Machen Sie mit und nutzen Sie unsere<br />

nächste Mitgliederbefragung, um uns zu sagen, wo wir noch besser werden können. Wir freuen<br />

uns auf Ihr Feedback!<br />

Angekündigt<br />

Party in der Roonburg<br />

8. November <strong>2013</strong>: Auch in diesem Jahr<br />

lädt die <strong>Bank</strong> zur Party in die Roonburg.<br />

Junge Kunden ab 18 Jahren haben bei Vorlage<br />

ihrer EC-Karte freien Eintritt.<br />

Jugendkostümfete „tärää“<br />

2. März 2014: Der Vorverkauf für die<br />

Jugendkostümfete „tärää“ startet am<br />

17. Januar 2014 in der Filiale am Hohenzollernring.<br />

Der Eintrittspreis beträgt 7 Euro.<br />

7. <strong>Kölner</strong> Vorsorge-Tag<br />

24. März 2014: „Schön, dass alles geregelt<br />

ist …“, unter diesem Motto bietet die Veranstaltung<br />

eine umfassende Beratung rund um<br />

das Thema Vorsorge im Alter. Eintritt frei.<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


6 Nachhaltigkeit<br />

Langfristig gut aufgestellt<br />

Werte. Bei der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> wird nachhaltiges Handeln großgeschrieben und tagtäglich von Mitarbeitern,<br />

Mitgliedern und Kunden gelebt. Vom weitsichtigen Ansatz der Genossenschaftsbank profitieren<br />

alle – Menschen, Region und <strong>Bank</strong>. Heute und morgen.<br />

Nur das entnehmen, was wieder<br />

nachwächst – diesem forstwirtschaftlichen<br />

Grundsatz folgt die <strong>Kölner</strong><br />

<strong>Bank</strong> in ihrem operativen Handeln. Dies<br />

bedeutet, dass die <strong>Bank</strong> sich nicht auf<br />

einen Weg der Extreme einlässt, sondern<br />

durch ihr tägliches Agieren den dauerhaften<br />

Erhalt für zukünftige Generationen<br />

sichert. Nachhaltigkeit ist bei der <strong>Kölner</strong><br />

<strong>Bank</strong> also nicht nur eine leere Hülle. Sie<br />

wird gelebt – von Mitarbeitern, in deren<br />

Tagesgeschäft, aber auch privat sowie von<br />

Mitgliedern und Kunden. Gemeinsam<br />

machen sie alle die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> zu dem,<br />

was sie ist: eine mit Weitsicht agierende,<br />

regional tätige und erfolgreiche Genossenschaftsbank,<br />

von der alle Seiten profitieren.<br />

Und das heute und morgen.<br />

Die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> ist hierbei auf einem<br />

guten Weg: Erst kürzlich erhielt sie das<br />

Prüfsiegel für „Gesicherte Nachhaltigkeit“<br />

des Deutschen privaten Instituts für<br />

Nachhaltigkeit und Ökonomie (DINÖ).<br />

Die <strong>Bank</strong> wurde ausgezeichnet in den<br />

Gebieten Ökologie, Ökonomie und Sozialkompetenz<br />

und unterstreicht damit ihre<br />

Strategie zusätzlich. Lesen Sie mehr!<br />

Was bedeutet nachhaltige Kundenberatung?<br />

Fotos: Steffen Hauser, Detlef Szillat<br />

„Ein Gefühl für meinen Gesprächspartner bekommen, auf ihn eingehen, ihn abholen, mit all seinen Fragen,<br />

Wünschen und vielleicht auch Sorgen“, so beschreibt Privatkundenbetreuerin Heike Sokol den besonderen<br />

Beratungsansatz bei der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>. „Wir möchten Partner und Vertrauter unserer Mitglieder und Kunden sein,<br />

weit über reine Finanzthemen hinaus. Deshalb steht der persönliche Kontakt zu den Menschen hier ganz oben<br />

auf der Agenda.“ Schon seit 25 Jahren ist Sokol bei der regional aufgestellten Genossenschaftsbank an Bord,<br />

in ganz unterschiedlichen Positionen, darunter auch im Back-Office-Bereich. Doch am meisten mag sie ihren<br />

jetzigen Job – wegen des direkten Kontakts zu den Menschen. „An meinem Arbeitgeber schätze ich, dass wir<br />

hier nicht auf den kurzfristigen Abschluss aus sind. Unser Ziel ist es, den Menschen Orientierung in einer immer<br />

unübersichtlicher werdenden Finanzwelt zu geben und dafür zu sorgen, dass es ihnen nachhaltig gut geht. Das<br />

ist nur konsequent: Denn davon profitiert letztlich auch die <strong>Bank</strong>“, erläutert die 45-Jährige.<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


7<br />

Heike Sokol (links) schätzt an ihrem Job den per -<br />

sön lichen Kontakt zu den Mitgliedern und Kunden.<br />

Das freut Luise Keller und deren Enkel Bela.<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


8 NACHHALTIGKEIT<br />

Sicher ist sicher. Das gilt für den Tresor<br />

genauso wie für die Eigenanlagen der <strong>Kölner</strong><br />

<strong>Bank</strong>. Darüber wacht Horst Bohné.<br />

Wie legt die <strong>Bank</strong> ihr Geld an?<br />

Als Kapitalmarktspezialist hat Horst Bohné, Teamleiter Eigenanlagen, alle Krisen der vergangenen Jahrzehnte<br />

intensiv miterlebt. Ölkrisen, die Pleiten von Russland und mehrerer ostasiatischer Staaten oder das Ende der<br />

dotcom-Ära. So etwas prägt – und ist Basis für Bohnés konservative Einstellung in Sachen Geldgeschäfte.<br />

Genau deshalb passt er so gut zur <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, für die er seit 2005 tätig ist. Denn diese agiert genauso umsichtig,<br />

wenn sie ihr Geld anlegt. „Die <strong>Bank</strong> ist nicht auf kurzfristige Gewinne aus. Bei den Eigenanlagen steht<br />

Sicherheit vor Ertrag. Wir zielen auf einen langfristigen und nachhaltigen Werterhalt“, betont Bohné. Dieser Weg<br />

der Mitte und der damit verbundene Sicherheitsgedanke sind in der Geschäftsstrategie des Finanzinstituts fest<br />

verankert. 30 bis 35 Prozent der Bilanzsumme der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> werden als Eigenanlagen von Bohné und seinen<br />

Kollegen verwaltet. Die Eigenanlagen fließen in Staats- und Unternehmensanleihen mit Investmentgrade-Bewertung,<br />

also in Anlagen, die Rating-Agenturen als besonders sicher bewerten. „Von schwierigen Finanzkonstrukten<br />

und Spielereien lassen wir die Finger“, sagt der 56-jährige Finanzexperte. Selbiges zählt auch für Produkte, die<br />

mit Agrarrohstoffen spekulieren. „So etwas kommt bei uns nicht ins Portfolio“, betont Bohné.<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


9<br />

Dem Wald entnimmt Andrea van Loon nur<br />

das, was wieder nachwachsen kann. Diesem<br />

Grundsatz folgt auch die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>.<br />

Was ist in Ihrem Leben besonders wichtig?<br />

Zeitweise tauscht Andrea van Loon, Marketingmitarbeiterin bei der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, ihr Business-Outfit gegen<br />

Latzhose und Sicherheitsschuhe. Handfest geht es zu in dem Waldstück, das Teil ihres Zuhauses in der Nähe von<br />

Köln ist. Bäume beschneiden und fällen, Ordnung schaffen, Setzlinge pflanzen, bei Wind und Wetter fährt sie<br />

mit dem Traktor tief ins Unterholz. Privat folgt van Loon genau dem forstwirtschaftlichen Grundsatz der Nachhaltigkeit<br />

wie die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> auch. Entnommen wird nur das, was wieder nachwachsen kann. „Den Wald auf<br />

lange Sicht zu erhalten, dafür arbeiten mein Mann und ich gemeinsam. Wir schaffen etwas, das wächst, etwas<br />

das bleibt und das uns eine Menge Spaß macht“, beschreibt die Mittvierzigerin, die heute schon an morgen<br />

denkt. Denn auch hier kommt es nicht auf den schnellen Erfolg an, sondern auf solides und gesundes Wachstum.<br />

„Für mich zählt, was Bestand hat. Das ist genauso wie bei der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>“, sagt van Loon.<br />

Die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> unterstützt die Aktion „1000 Bäume für Köln“ und spendet zwei Bäume – einen in der Porzer<br />

Klingerstraße, einen in der innerstädtischen Moltkestraße. Die Initiative geht auf die <strong>Kölner</strong> Grün Stiftung<br />

zurück, die so den <strong>Kölner</strong> Bürgerinnen und Bürgern nachhaltig bessere Luft bescheren will – denn ein jeder<br />

Straßenbaum bindet CO 2<br />

direkt vor der Haustür. Die Kosten für die Neupflanzung teilen sich der Spender und das<br />

Grünflächenamt. Sie möchten auch die Patenschaft für einen Baum übernehmen? Wie das geht, erfahren Sie<br />

hier: www.koelner-gruen.de<br />

Aktion<br />

Die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong><br />

lässt Bäume<br />

pflanzen<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


10<br />

„Pflegen und bewahren“<br />

Interview. Die Vorstände der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, Bruno Hollweger und Klaus<br />

Müller, über Nachhaltigkeit bei der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> und wer davon profitiert.<br />

Welchen Geschäftsansatz verfolgt die<br />

<strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>?<br />

Bruno Hollweger: Als Genossenschaftsbank<br />

vor Ort kennen wir in besonderem Maße die<br />

Region, die Märkte und Menschen hier.<br />

Unsere Mitglieder<br />

und Kunden profitieren<br />

davon und finden<br />

bei uns ein gutes<br />

Stück Heimat, Si -<br />

cherheit sowie eine<br />

persönliche und partnerschaftliche<br />

Be-<br />

Die Vorstände der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, Bruno<br />

Hollweger und Klaus Müller, im Gespräch.<br />

ratung. Seit fast 150<br />

Jahren pflegen und<br />

bewahren wir diesen,<br />

unseren einzigen<br />

Markt in der Region. Schon aus eigenem Interesse<br />

ist der Nachhaltigkeitsgedanke deshalb<br />

für uns besonders wichtig, er ist Grundprinzip<br />

und zentraler Pfeiler der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>.<br />

Was bedeutet Nachhaltigkeit für die <strong>Bank</strong>?<br />

Klaus Müller: Die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> folgt dem<br />

Grundsatz aus der Forstwirtschaft, nur das<br />

zu entnehmen, was nachwachsen wird.<br />

Damit haben wir den dauerhaften Erhalt der<br />

<strong>Bank</strong> fest im Blick. So steht es auch in unserer<br />

Geschäftsstrategie. Wir tun dies in allen<br />

Bereichen der <strong>Bank</strong>. Zum Beispiel wenn es<br />

um die Beratung unserer Kunden geht oder<br />

um unsere Eigenanlagen. Aber auch viele<br />

unserer Mitglieder und Kunden schätzen<br />

diesen Ansatz und tragen ihn mit.<br />

Ist das Thema auch der globalen Finanzkrise<br />

und deren Auswirkungen geschuldet?<br />

Hollweger: Anlässlich der Krise sind ganz<br />

sicher die Erwartungen und Ansprüche an<br />

die Finanzinstitute gestiegen, gerade wenn es<br />

um nachhaltiges Handeln geht. Wir merken<br />

das bei unseren Mitgliedern und Kunden,<br />

die noch mehr als zuvor erwarten, persönlich<br />

und unabhängig beraten zu werden. Gleichzeitig<br />

rücken Begriffe wie Heimat, Tradition<br />

und Substanz wieder ins Bewusstsein, gerade<br />

bei jungen Menschen. Die genossenschaftlichen<br />

<strong>Bank</strong>en, die sich genau diese Themen<br />

auf die Fahnen schreiben, profitieren<br />

davon in erster Linie. Im Übrigen waren es<br />

die Genossenschaftsbanken, die ohne große<br />

Blessuren durch die Finanzkrise kamen<br />

und jetzt als Leuchttürme im <strong>Bank</strong>enmarkt<br />

gelten.<br />

Ihr nachhaltiger An -<br />

satz – was bewirkt er<br />

konkret für die Mitglieder<br />

und Kunden?<br />

Müller: Bei uns geht es<br />

nicht um die kurz fristige<br />

Gewinnmaxi mie -<br />

rung, sondern um den<br />

langfristigen Erfolg der<br />

<strong>Bank</strong>. Deshalb stellen<br />

wir Sicherheit ganz klar<br />

vor Rentabilität. Auch das Wirtschaften mit<br />

Substanz ist einer unserer zentralen Werte.<br />

All dies passt hervorragend zu unserem Prinzip,<br />

ein sicherer Hafen für unsere Mitglieder<br />

und Kunden zu sein.<br />

Wie ist die Resonanz von den Mitgliedern<br />

und Kunden?<br />

Hollweger: Wir stellen immer wieder eine<br />

hohe Übereinstimmung zwischen dem<br />

Anspruch unserer Mitglieder und Kunden<br />

und unserem Ansatz fest. Nehmen wir ein<br />

Beispiel: Unser Auftrag ist die Förderung<br />

aller unserer Mitglieder, nicht einzelner Personen<br />

oder Gruppen. So etwas kommt sehr<br />

gut an und erklärt, warum wir in den vergangenen<br />

Jahren jeweils ein deutliches Mitgliederwachstum<br />

verzeichnen konnten.<br />

Haben Sie mehr auf der Agenda als reine<br />

Finanzthemen?<br />

Müller: Wir sehen uns in der Pflicht gegenüber<br />

den Menschen in der Region. Darum<br />

fördern wir nicht nur unsere Mitglieder und<br />

Kunden in ihren Finanzangelegenheiten,<br />

sondern haben ein großes Interesse an einer<br />

funktionierenden Wirtschaft und einer<br />

intakten Gesellschaft. Unsere Verantwortung<br />

für Stadt und Menschen nehmen wir aktiv<br />

wahr. Unter anderem unterstützen wir über<br />

200 soziale und gemeinnützige Projekte.<br />

Hans und Annemarie Kauth unterstützen<br />

unter anderem den Tierschutz. Das macht<br />

nicht nur Hund Dittsche zufrieden.<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


Nachhaltigkeit<br />

11<br />

Wie ist es, bei der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> zu arbeiten?<br />

Jessica Zorbas und ihre Kolleginnen<br />

und Kollegen sind das wichtigste<br />

Kapital der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>.<br />

Mit sieben Jahren wollte die Auszubildende Jessica Zorbas noch als Polizistin auf<br />

Verbrecherjagd gehen. Heute, mit 25, steht sie kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung<br />

als <strong>Bank</strong>kauffrau. Bereut hat sie diesen Wandel hin zur <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> nicht.<br />

„Ich bin solide und bodenständig. Zwei Attribute, die auch auf die <strong>Bank</strong> zutreffen.<br />

Deshalb passen wir auch so gut zusammen“, betont Zorbas. Dass es harmoniert, hat<br />

sie direkt im Bewerbungsgespräch gemerkt. „Es war sehr persönlich und freundlich<br />

hier. Nicht so kühl und zurückhaltend wie bei vielen anderen Vorstellungsterminen“,<br />

so die Auszubildende. Ein Eindruck, der sich nachhaltig bestätigt hat. „Wir Azubis<br />

sind von Anfang an bestens integriert, und die Kollegen schätzen unsere Arbeit“, sagt<br />

Zorbas. „Die Führungskräfte vermitteln allen Mitarbeitern eine hohe Wertschätzung.<br />

Eigentlich auch logisch, denn wir alle zusammen sind ein entscheidender Erfolgsfaktor.“<br />

Natürlich möchte sie nach der Ausbildung bei der <strong>Bank</strong> bleiben – wie nahezu<br />

ihr kompletter Jahrgang auch. Die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> wiederum bildet aus mit dem Ziel, die<br />

jungen Leute auch zu übernehmen. Aus gutem Grund: Bessere Mitarbeiter, als die<br />

selbst herangezogenen, gibt es nicht. Auch das ist nachhaltig.<br />

Wer hat Sie dazu angestiftet?<br />

„Wichtige Dinge geregelt zu haben, gerade im Alter, das ist für mich und meine Frau<br />

Annemarie ein wichtiges Stück Nachhaltigkeit“, sagt Dr. Hans Kauth, Mitglied<br />

der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>. Dazu gehört für die Eheleute ebenso der langfristige Erhalt ihres<br />

Vermögens – auch über den eigenen Tod hinaus. „Außerdem möchten wir nachhaltig<br />

Gutes tun“, betont der 78-Jährige, der als hochrangiger Personalmanager bei<br />

Ford und Continental tätig war. Zwei Stiftungen haben die Eheleute Kauth vor über<br />

zehn Jahren gemeinsam mit der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, die deren Verwaltung übernimmt, ins<br />

Leben gerufen. Eine der beiden Stiftungen unterstützt mildtätige Aufgaben und hilft<br />

beispielsweise Einrichtungen für Nichtsesshafte oder Senioren. Im Rahmen kultureller<br />

Zwecke hat diese unter anderem die Offene Jazz Haus Schule und zwei Sopranistinnen<br />

in deren Ausbildung unterstützt. Die zweite Stiftung kümmert sich um den Tierschutz.<br />

Sie greift den regionalen Auffangstationen für Hunde, Katzen und Co. unter die Arme.<br />

In den Stiftungen bleibt das eingezahlte Kapital langfristig erhalten. Die erwirtschafteten<br />

Erträge werden einmal jährlich verteilt und gehen dorthin, wo Hilfe nötig ist. Die<br />

Nachlassregelung des kinderlosen Ehepaars sieht vor, dass die Stiftungen im Todesfall<br />

begünstigt sind. Damit wächst deren Kapitalstock und ermöglicht höhere Erträge.<br />

Und die Eheleute Kauth wirken weit über ihr eigenes Leben hinaus.<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


12 Unsere Mitglieder<br />

André Wefers ist 37 Jahre alt.<br />

Durch und durch ist er Geschäftsführer<br />

der Wefers GmbH, die Anlagen<br />

für haustechnische Gewerke, insbesondere<br />

Heizung, Sanitär, Kälte und Lüftung<br />

plant und installiert.<br />

Stolz macht ihn, dass er den<br />

<strong>Kölner</strong> Unternehmerpreis gewonnen hat.<br />

Wenn er Zeit hat, sticht er in See.<br />

Woher ich komme:<br />

„1928 gründete mein Großvater das<br />

Unternehmen, mein Vater hat es 40 Jahre<br />

geleitet, seit 2009 bin ich als Geschäftsführer<br />

für den weiteren Kurs verantwortlich.<br />

Jüngst haben wir den ersten Platz<br />

beim <strong>Kölner</strong> Unternehmerpreis für unsere<br />

Innovationsfreude, die regionale Verbundenheit<br />

und das soziale Engagement<br />

erreicht. Das ist ein toller Erfolg, auf den<br />

alle im Unternehmen sehr stolz sind.“<br />

Sie kennen Mitglieder, die sich in besonderer<br />

Weise auszeichnen und hier vorgestellt werden<br />

sollten? Schreiben Sie mit kurzer Begründung<br />

an: mitglieder@koelnerbank.de<br />

Was mich antreibt:<br />

„Für mich geht es nicht nur um Aufträge<br />

und Zahlen – ich trage Verantwortung für<br />

die 150 Mitarbeiter der Wefers GmbH.<br />

Sie sind die Basis des Erfolgs. Denn ohne<br />

Crew segelt selbst der beste Kapitän der<br />

Welt keinen Meter weit. Genau deshalb<br />

ist mir auch der persönliche Kontakt so<br />

wichtig – jeder kann zu mir kommen,<br />

ganz gleich, ob es sich um berufliche oder<br />

private Fragen handelt.“<br />

Was ich unbedingt noch<br />

erreichen will:<br />

„Einmal mit meinem Segelschiff den<br />

Atlantik überqueren bis nach Amerika.<br />

Das ist schon lange ein großer Traum von<br />

mir. Momentan erfordert das Unternehmen<br />

<strong>natürlich</strong> meine volle Aufmerksamkeit.<br />

Aber irgendwann später setze ich die<br />

Segel, ganz bestimmt.“<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


<strong>Bank</strong><br />

13<br />

Attraktive Preise<br />

Mit einer Danke-Zusatzziehung startet<br />

das Gewinnsparen ins neue Jahr. Am<br />

14. Januar 2014 warten viermal je<br />

100.000 Euro, 44 Mercedes A-Klasse<br />

und vieles mehr auf glückliche Gewinner.<br />

Mitmachen kann jeder: Gewinnsparlose<br />

zum Preis von 5 Euro gibt es<br />

bei der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>. Davon werden<br />

4 Euro dem Sparkonto gutgeschrieben.<br />

Der verbleibende Euro bildet den<br />

Lotterieeinsatz. Das Besondere daran:<br />

Von jedem gekauften Los werden<br />

25 Cent für wohltätige Zwecke im<br />

Geschäftsgebiet der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong><br />

gespendet. Gewinnsparen hilft also<br />

auch den Menschen in Ihrer Umgebung.<br />

Deutschlandweit kommen Jahr<br />

für Jahr über 21 Millionen Euro für<br />

gemeinnützige Zwecke zusammen.<br />

Infos www.koelnerbank.de/homepage/privat/<br />

gewinn-sparen.html<br />

Sparen und gleichzeitig helfen<br />

Sparplan. Um Kindern oder Enkeln Chancen für die Zukunft offenzuhalten und<br />

Wünsche erfüllen zu können, empfiehlt es sich, frühzeitig ein finanzielles Polster aufzubauen<br />

– zum Beispiel mit dem Sparplan UniNachWuchs der Union Investment. Dieser<br />

Fondssparplan investiert in Aktien und Anleihen von Emittenten, die nachhaltig wirtschaften,<br />

beziehungsweise dort, wo Nachhaltigkeit zum Geschäftsinhalt gehört. Bereits mit<br />

Sparbeiträgen in Höhe von monatlich 50 Euro bauen Sie langfristig Vermögen auf. Und Sie<br />

helfen zeitgleich dort, wo dringend Unterstützung nötig ist: Für jeden abgeschlossenen<br />

UniNachWuchs unterstützt Union Investment ein SOS-Kinderdorf mit einem Betrag von<br />

20 Euro. Zusätzlich fördert die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> ein regionales Projekt mit demselben Betrag.<br />

Infos Nähere Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken, beispielsweise zum Risiko<br />

marktbedingter Kursschwankungen sowie dem Ertragsrisiko, erhalten Sie in einem persönlichen<br />

Beratungsgespräch in Ihrer <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong>, Hohenzollernring 31–35, 50672 Köln, Telefon 0221/<br />

2003-2004, E-Mail: info@koelnerbank.de, www.koelnerbank.de<br />

Vormerken<br />

Regionale Mitgliederversammlungen<br />

auf dem Rhein<br />

Fotos: Steffen Hauser, Thinkstock, <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong><br />

Mitarbeiter, ready for take off!<br />

In diesem Jahr lud die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> ihre Mitarbeiter zu einem ganz besonderen Betriebsfest ein.<br />

Am Butzweilerhof hieß es: „Bitte Boarding Pass vorzeigen!“ Dann ging es mit der KöBa-Airline<br />

hinein in einen bunten Abend ohne Turbulenzen. Dem Anlass angemessen servierten Stewardessen<br />

ein wundervolles Essen – Nudeln, Gegrilltes und auch Salate fehlten nicht. Das Museum<br />

des alten Flughafens war geöffnet und lud zum Bummeln und Staunen ein. Eine besondere<br />

Tanzeinlage machte den Abend zu einem kurzweiligen Trip für alle Mitarbeiter.<br />

„Herzlich willkommen an Bord“ heißt es im<br />

kommenden Frühjahr bei den regionalen Mitgliederversammlungen<br />

der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>. Denn<br />

erstmals finden diese auf dem Ausflugsschiff<br />

MS Rheinenergie statt. Auch die vier Termine –<br />

einer für jede Region – stehen bereits fest. Vom<br />

31. März bis zum 3. April 2014, jeweils abends,<br />

freuen sich Vorstand sowie Regionaldirektoren<br />

und -leiter auf den regen Austausch mit den<br />

Mitgliedern der <strong>Bank</strong>. Machen Sie Gebrauch von<br />

Ihrem Mitspracherecht! Mit einer persönlichen<br />

Einladung informieren wir Sie rechtzeitig, an<br />

welchem der genannten Termine Sie gemeinsam<br />

mit uns ablegen.<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


14<br />

interview. Der clevere Firmeninhaber kümmert sich frühzeitig darum, das Familienvermögen für<br />

kommende Generationen zu sichern. Dazu gehört auch das Thema Unternehmensnachfolge. Die <strong>Kölner</strong><br />

Entsorgungsunternehmer Fahnenbruck sind ein Paradebeispiel für nachhaltiges Wirtschaften.<br />

„Alles geregelt zu haben,<br />

das ist ein gutes Gefühl“<br />

Wann haben Sie sich zum ersten Mal<br />

Gedanken über die Themen Nachfolge<br />

und Sicherung Ihres Vermögens gemacht?<br />

Hans Willy Fahnenbruck: Auf Anraten<br />

unseres Steuerberaters und Notars hatten<br />

wir bereits vor zehn Jahren ein ausführliches<br />

Testament aufgesetzt. Darin war<br />

schon sehr viel geregelt – zum Beispiel,<br />

dass das eine unserer Kinder die Unternehmensführung<br />

übernehmen sollte und das<br />

andere entsprechend bedacht würde. Auch<br />

war der Verbleib der privaten Immobilien<br />

im Familienbesitz sichergestellt. Sogar eine<br />

Patientenverfügung und die Generalvollmacht<br />

für die Kinder hatten wir auf der<br />

Liste.<br />

Klingt alles schon sehr durchdacht. Was<br />

passierte dann?<br />

Hans Willy Fahnenbruck: Wir fühlten<br />

uns sicher, denn aus unserer Sicht hatten<br />

wir jedes noch so kleine Detail berücksichtigt.<br />

Bei einem Vortrag traf ich dann<br />

Raphael J. Kaufmann von der <strong>Kölner</strong><br />

<strong>Bank</strong>. Sehr schnell hat er mir klargemacht,<br />

dass noch nicht alle Hausaufgaben erledigt<br />

waren. Zum Beispiel hatten sich verschiedene<br />

Gesetze geändert. Daneben waren<br />

einige Auswirkungen des vorhandenen<br />

notariellen Testaments nicht optimal für<br />

unsere Familie.<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


Unternehmen<br />

15<br />

Hans Willy Fahnenbruck (im Bild rechts) ist seit über 35 Jahren in der Entsorgungs- und Recyclingbranche<br />

aktiv. Der 59-Jährige führt unter anderem die Geschicke der beiden <strong>Kölner</strong> Firmen<br />

Reisswolf Akten- und Datenvernichtung sowie Josef Bruckmann Entsorgung.<br />

André Fahnenbruck wird schon seit 2006 von seinem Vater an die Führung der Unternehmensgruppe<br />

herangeführt. So ist sichergestellt, dass der 34-Jährige die Erfolgsgeschichte der zugehörigen<br />

Firmen fortschreiben kann, wenn sich sein Vater komplett zurückzieht.<br />

Fotos: Detlef Szillat<br />

Das muss doch ein ganz schöner Schock<br />

für Sie gewesen sein?<br />

André Fahnenbruck: Zuerst schon, doch<br />

dann sahen wir recht schnell die daraus<br />

resultierenden Chancen. Wir kamen<br />

mit der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> ins Geschäft, und<br />

Herr Kaufmann setzte einen zu uns passenden<br />

Beratungsprozess auf. Er führte<br />

unter anderem Einzelgespräche mit meiner<br />

Mutter und meinem Vater sowie meiner<br />

Schwester und mir. Hierbei ging es<br />

erst einmal darum, die Erwartungen,<br />

Wünsche und Bedürfnisse jedes einzelnen<br />

Familienmitglieds zu erörtern. Auch eine<br />

Analyse des gesamten Finanzvermögens<br />

und der wichtigsten Verträge gehörte dazu.<br />

In einer Familien-Tageskonferenz führte<br />

Kaufmann im Anschluss die zu behandelnden<br />

Themen zusammen. So konnten<br />

offene Fragen in Sachen Familien- und<br />

Vermögensorganisation, Unternehmensnachfolge,<br />

Erbe und Erbfolge zum Wohle<br />

aller entschieden werden.<br />

Welche Rolle spielte die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> in<br />

diesem Prozess?<br />

Hans Willy Fahnenbruck: Gerade in<br />

Person von Raphael J. Kaufmann hat sie<br />

eine ganz maßgebliche Funktion eingenommen.<br />

Kaufmann übernahm die Rolle<br />

des Koordinators und Navigators zwischen<br />

allen Familienmitgliedern sowie den übrigen<br />

Beratern unseres Unternehmens wie<br />

Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Juristen.<br />

Er hat alle an einen Tisch und gleichzeitig<br />

dazu gebracht, an einem Strang zu<br />

ziehen. Wichtig dafür war, dass er unabhängig<br />

von Einzelinteressen aller übrigen<br />

Beteiligten agierte. Darüber hinaus half<br />

<strong>natürlich</strong> auch sein fachlicher Erfahrungsschatz<br />

in unserem Mandat.<br />

Wie haben Sie den Gesamtprozess erlebt,<br />

was haben Sie daraus gelernt?<br />

Hans Willy Fahnenbruck: Ich habe<br />

gelernt, dass es wichtig ist, einmal getroffene<br />

Entscheidungen regelmäßig auf den<br />

Prüfstand zu stellen. Denn die Wünsche<br />

und Ansprüche der Familienmitglieder,<br />

aber auch das Vermögen und die Gesetze<br />

ändern sich stetig. Wer hier nicht genau hinschaut,<br />

landet ganz schnell in einer Sackgasse<br />

– und merkt es im Zweifel erst, wenn<br />

es zu spät ist. Außerdem sollte sich der abgebende<br />

Familienteil darüber im Klaren sein,<br />

dass eine hundertprozentig gerechte Aufteilung<br />

des familiären Finanzvermögens unter<br />

allen Erben niemals möglich ist.<br />

Wenn Sie auf die vergangenen Jahre<br />

zurückblicken, wie fällt Ihr Fazit aus?<br />

André Fahnenbruck: Der gesamte Prozess<br />

lief bei uns von 2009 bis Ende 2012.<br />

Das ist also eine Geschichte, die man nicht<br />

von heute auf morgen mal eben umsetzt.<br />

Ganz zu Anfang hatten wir dies vielleicht<br />

etwas unterschätzt. Heute können wir<br />

sagen, und da spreche ich im Namen der<br />

gesamten Familie, dass wir die Sicherung<br />

des Familienvermögens für die kommenden<br />

Generationen und die Unternehmensnachfolge<br />

im Sinne aller umgesetzt haben.<br />

Was würden Sie anderen Unternehmern<br />

mit auf den Weg geben?<br />

Hans Willy Fahnenbruck: Mit Mitte<br />

oder Ende 40 fühlen sich Unternehmer<br />

jung und stark, kaum einer verschwendet<br />

auch nur einen Gedanken an das Alter.<br />

Trotzdem sollte genau in dieser Phase das<br />

Thema auf die Agenda. Wer sich frühzeitig<br />

damit beschäftigt, profitiert später. Glauben<br />

Sie mir, alles geregelt zu haben, das ist<br />

ein gutes Gefühl.<br />

Familienvermögen<br />

Berater für Unternehmerfamilien<br />

Die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> unterstützt Unternehmerfamilien<br />

bei der Sicherung ihres Vermögens<br />

über mehrere Generationen hinweg und<br />

leistet damit einen wichtigen Beitrag zu<br />

nachhaltigem Unternehmertum. Mandanten<br />

profitieren von der moderierten Erarbeitung<br />

einer Familienstrategie, die die finanziellen,<br />

steuerlichen und rechtlichen Themen mit den<br />

Werten und Zielen der Familie in Einklang<br />

bringen soll. Als spezialisierter und unabhängiger<br />

Berater holt sie im Rahmen der Konti ­<br />

nuitätsplanung alle Experten an einen<br />

Tisch und fungiert als Projektkoordinator. Die<br />

<strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> bietet diese Beratung als reine<br />

Honorardienstleistung an. Als Abteilungsdirektor<br />

verantwortet Raphael J. Kaufmann bei<br />

der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> das Geschäftsfeld „Beratung<br />

für Unternehmerfamilien“.<br />

Der Wirtschaftsmediator<br />

und Certified<br />

Estate Planner begleitet<br />

bereits seit mehr<br />

als 20 Jahren Unternehmerfamilien.<br />

Kaufmann<br />

ist Experte für Unternehmer(familien)-<br />

Beratung beim Institut für den Mittelstand (IFM)<br />

mit Hauptsitz in Berlin.<br />

Infos Für ein Gespräch steht Ihnen Raphael<br />

J. Kaufmann gerne zur Verfügung.<br />

Sie erreichen ihn telefonisch unter<br />

0221/2003-9780 oder per E-Mail<br />

(raphael.kaufmann@koelnerbank.de).<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


16 Fotowettbewerb<br />

So versteht Köln unsere Werte<br />

Preisverleihung. Im Rahmen ihrer aktuellen Unternehmenskampagne „<strong>natürlich</strong> wir“ veranstaltete<br />

die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> einen Fotowettbewerb. Die Wettbewerbssieger wurden anlässlich einer Party auf dem<br />

Ehrenfelder Vulkangelände ausgezeichnet.<br />

Zahlreiche <strong>Kölner</strong>innen und <strong>Kölner</strong><br />

waren dem Aufruf der Genossenschaftsbank<br />

gefolgt und reichten per<br />

Mail oder über soziale Netzwerke Fotos<br />

zu den Werten der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> ein. Die<br />

fünf Werte Substanz, Nachhaltigkeit, Mitgliedschaft,<br />

Förderung und Zufriedenheit,<br />

die als Richtschnur des täglichen Handelns<br />

bei der <strong>Bank</strong> dienen, inspirierten die<br />

Hobby-Fotografen zu persönlichen, ganz<br />

unterschiedlichen Werken.<br />

„Die inhaltliche Auseinandersetzung<br />

mit unseren Werten stand im Mittelpunkt<br />

des Wettbewerbs. Dabei sind vielfältige<br />

Motive entstanden, außergewöhnliche<br />

Bilder mit einer ganz eigenen Sicht auf<br />

die Stadt, die Menschen und die <strong>Kölner</strong><br />

<strong>Bank</strong>“, unterstrich Michael Schiefer, Leiter<br />

Marktmanagement der regionalen Genossenschaftsbank,<br />

bei der Preisverleihung.<br />

Die 35 Teilnehmer mit den schönsten<br />

Beiträgen zum #natuerlichwirwettbewerb<br />

waren zu der Party der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> eingeladen.<br />

Die drei Erstplatzierten, Stefanie<br />

Kreutz (3. Platz), Joris Kalle (2. Platz)<br />

und Dr. Gerhard Bonse (1. Platz), erhielten<br />

für ihre herausragenden Arbeiten je eine<br />

GoPro-Action-Kamera sowie einen Pokal,<br />

überreicht von Michael Schiefer. Ausgewählt<br />

wurden die Wettbewerbssieger von<br />

einer vierköpfigen Jury. Zu dieser gehörten<br />

neben Michael Schiefer von der <strong>Kölner</strong><br />

<strong>Bank</strong> auch Dirk Gebhardt, Fotograf und<br />

Professor für Bildjournalismus, der <strong>Kölner</strong><br />

Fotograf Steffen Hauser sowie Adrian<br />

Richter, einer der Initiatoren von Koelnergram,<br />

der Instagram-Foto-Community<br />

aus der Domstadt.<br />

Infos Impressionen von einem<br />

gelungenen Abend bietet<br />

unser Film unter www.<br />

youtube.com/natuerlichwir<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


Fotowettbewerb 17<br />

Die Wurstbraterei aus<br />

dem <strong>Kölner</strong> „Tatort“<br />

servierte den Gästen der<br />

Preisverleihung Currywurst<br />

und Pommes<br />

(oben). Michael Schiefer<br />

von der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong><br />

(links) hielt eine Laudatio<br />

auf die Hauptgewinner<br />

des Fotowettbewerbs.<br />

Alle geladenen Gäste<br />

verlebten einen spannenden<br />

und kurzweiligen<br />

Abend auf dem <strong>Kölner</strong><br />

Vulkangelände.<br />

1. Platz Dr. Gerhard Bonse (r.) überzeugte<br />

die Jury mit seinem Bild zweier<br />

Tänzer zum Wert Zufriedenheit.<br />

2. Platz Joris Kalle (r.) mit einem<br />

gelungenen Ensemble aus Dom<br />

und Moschee zum Wert Substanz.<br />

3. Platz Den Wert Mitgliedschaft<br />

stellte Stefanie Kreutz mit Schirmen<br />

in Antalya dar.<br />

Fotos: Detlef Szillat<br />

Fotos: Detlef Szillat, Dr. Gerhard Bonse, Joris Kalle, Stefanie Kreutz<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


18 Veranstaltungen<br />

Sie sind eingeladen!<br />

In der ersten Jahreshälfte erwartet die Mitglieder wieder ein bunter Strauß<br />

an exklusiven Veranstaltungen. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen.<br />

Exklusiv<br />

Veranstaltungen<br />

nur für Mitglieder<br />

der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong><br />

„Ach, was muss man oft ...<br />

Kinderoper. … von bösen Kindern<br />

hören oder lesen. Wie zum Beispiel hier<br />

von diesen, welche Max und Moritz<br />

hießen!“ Wilhelm Buschs Klassiker<br />

begeistert seit jeher Jung und Alt mit<br />

skurrilen Figuren und witzigen Reimen.<br />

Jetzt spielen und singen die Lausbuben ihre Streiche in einer kurzweiligen<br />

Kinderopernfassung für die ganze Familie.<br />

Termin 16. Februar 2014, 13 Uhr | pro Person: 5 Euro (Kinder bis 10 Jahre frei)<br />

Zöch luure mit der <strong>Bank</strong><br />

Schull- un Veedelszöch. Genießen<br />

Sie mit Ihrer Familie oder Ihren<br />

Freunden am Karnevalssonntag das lustige<br />

und bunte Treiben des Traditionszuges<br />

auf der Tribüne der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong><br />

am Hohenzollernring. Von hier aus<br />

haben Sie alles im Blick und können nach Herzenslust feiern.<br />

Termin 2. März 2014 | pro Person: 5 Euro (Kinder bis 16 Jahre frei)<br />

Die Zeit ist reif – ICH auch!<br />

Kabarett. Nach ihrem letzten großen<br />

Erfolgssolo „Altern ist nichts für<br />

Feiglinge“ gibt sich das neue Programm<br />

von Monika Blankenberg erneut gesellschaftskritisch,<br />

ironisch und hintergründig.<br />

Mit spitzer Zunge strapaziert die<br />

<strong>Kölner</strong> Kabarettistin die Lachmuskeln ihrer Zuschauer.<br />

TerminE 7., 8. und 10. April 2014, je 18 Uhr | pro Person: 5 Euro<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

Auch für das zweite Halbjahr 2014 laden wir zu spannenden<br />

Veranstaltungen ein. Dann erwarten Sie: eine Kanutour<br />

auf dem Rhein, verschiedene Führungen in der Flora und<br />

durch die Stadt, die Fahrt im historischen Zug Rheingold sowie<br />

unser Weihnachtskonzert. Mehr dazu in den kommenden<br />

<strong>Ausgabe</strong>n von „<strong>natürlich</strong> wir“. Sie dürfen sich freuen.<br />

Der Löwe ist los<br />

Familien-Safari. Nicht nur Löwen,<br />

sondern auch Esel oder Drachen bevölkern<br />

die Kunstwerke in der Cäcilienkirche.<br />

Sie bewachen Türen, dienen als<br />

Reittiere oder Gießgefäße – und wollen<br />

entdeckt werden. Das Museum Schnütgen<br />

lädt zur „Familien-Safari“ ein. Für Entdecker ab sechs Jahren.<br />

Termine 24. Mai 2014, 11 Uhr und 15 Uhr | pro Person: 5 Euro (Kinder unter<br />

10 Jahren frei, bis 16 Jahre: 2,50 Euro)<br />

„Knaatsch im Veedel“<br />

Theater. E kölsch Miljöspill en vier<br />

Akte präsentiert die Theatervereinigung<br />

KUMEDE in einer Sondervorstellung. Im<br />

Brauhaus „Am Dude Jüdd“ treffen verschiedene<br />

urkölsche Charaktere aufeinander.<br />

Verwechslungen, Intrigen und so<br />

manche List bleiben dabei <strong>natürlich</strong> nicht aus.<br />

Termin 7. Februar 2014, 19.30 Uhr | pro Person: 5 Euro<br />

Das Eichamt öffnet seine Labore<br />

Führung. Beim Besuch des <strong>Kölner</strong> Eichamts dreht sich alles<br />

um das richtige Maß und das korrekte Gewicht. Denn darum<br />

kümmern sich die Mitarbeiter hier. Sie prüfen beispielsweise, ob<br />

die Wurst beim Metzger auch wirklich so viel wiegt wie angegeben<br />

und ob die Zapfsäule an der Tankstelle auch die berechnete<br />

Literzahl abgibt. Sie entdecken Prüfräume, Labore und auch das<br />

Beschussamt, wo Privat- und Sportwaffen geprüft werden.<br />

Termine 7. und 8. Mai 2014, 10 Uhr | pro Person: 5 Euro<br />

Ihre Anmeldung<br />

Bitte nutzen Sie unser Onlineformular für die Anmeldung<br />

zu Ihrer Wunschveranstaltung. Dieses finden Sie unter:<br />

www.koelnerbank.de/mitgliederveranstaltungen<br />

Haben Sie keine Möglichkeit, sich über das Internet anzumelden,<br />

dann wenden Sie sich bitte an Ihre Filiale.<br />

Mit Ihrer Anmeldung ermächtigen Sie die <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, die von Ihnen zu entrichtenden Kosten für die Teilnahme an der von Ihnen genannten Veranstaltung bei Fälligkeit zulasten Ihres Kontos durch Lastschrift<br />

einzuziehen. Jeder Teilnehmer erklärt sich zudem mit der Verwendung von Fotografien im Zusammenhang mit dieser Veranstaltung einverstanden. Gibt es mehr Anmeldungen als Plätze, entscheidet das Los.


Gewinnspiel Rubrik 19<br />

Gewinnen Sie unseren exklusiven Jahreskalender!<br />

„<strong>Kölner</strong> Monumente“ – unter diesem Motto steht der Jahreskalender 2014 der<br />

<strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>. Entstanden sind die darin abgebildeten Fotos von bekannten Gebäuden<br />

der Domstadt im Rahmen einer Projektarbeit von 30 Fotografen-Auszubildenden. Den<br />

Kalender 2014 gibt es nicht zu kaufen, aber zu gewinnen. Bitte senden Sie bis zum<br />

15. Dezember <strong>2013</strong> das Lösungswort mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an<br />

mitglieder@koelnerbank.de. Mit etwas Glück hängt dieser ganz besondere Jahresbegleiter<br />

bald bei Ihnen zu Hause. Insgesamt verlosen wir 10 Exemplare.<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, die keine Mitarbeiter der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> sind,<br />

nicht mit der Organisation des Gewinnspiels betraut oder mit solchen Personen verwandt sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt, die Namen werden in der nächsten <strong>Ausgabe</strong> von „<strong>natürlich</strong> wir“<br />

veröffentlicht.<br />

Fotos: <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>, Fotolia, Monika Blankenberg, Museum Schnütgen, Kumede<br />

zweiter<br />

griech.<br />

Buchstabe<br />

Teenager<br />

Sängerin<br />

d. Scissor<br />

Sisters:<br />

... Matronic<br />

die<br />

Alpen<br />

betreffend<br />

drogenunabhängig<br />

(engl.)<br />

finnische<br />

Dark-<br />

Rock-<br />

Band<br />

Beurteilung,<br />

Einschätzung<br />

irischer<br />

Sänger,<br />

Gitarrist:<br />

... Garvey<br />

3<br />

Lösungswort:<br />

„Partylaune“ lautete die Lösung des Rätsels aus der <strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2013</strong>. Einen Partyabend an der Wurstbraterei haben gewonnen: Maximilian Altreuther, Daniel Kuhlen und Ulf Stecher.<br />

Impressum<br />

6<br />

Südfrucht<br />

Fechtwaffe<br />

frühere<br />

ital.<br />

Währung<br />

(Mz.)<br />

13<br />

Abk.:<br />

anhängend<br />

11<br />

<strong>natürlich</strong> wir – Magazin für die Mitglieder der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong><br />

4<br />

Menschenmenge<br />

Zwangslage,<br />

Klemme<br />

1<br />

kurieren<br />

Herausgeber: <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong>, Hohenzollernring 31–35, 50672 Köln,<br />

Telefon: 0221/2003-2004, E-Mail: info@koelnerbank.de,<br />

www.koelnerbank.de<br />

Kontakt zur Redaktion: mitglieder@koelnerbank.de<br />

Verantwortlich: Martina Spangenberg (V. i. S. d. P.), <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong><br />

5<br />

heiliges<br />

Buch<br />

des<br />

Islams<br />

kurzer,<br />

heftiger<br />

Regenschauer<br />

Hauptstadt<br />

v.<br />

Georgia<br />

(USA)<br />

Folge von<br />

Fernsehsendungen<br />

2<br />

europ.<br />

Ureinwohner<br />

3<br />

Riese<br />

im Alten<br />

Testament<br />

Straßenlaternenständer<br />

Kurzwort<br />

für<br />

Memorandum<br />

Abk.:<br />

Turn- und<br />

Sportverein<br />

4<br />

amerik.<br />

Schauspielerin<br />

(Lindsay)<br />

Tasteninstrument<br />

Krümmung,<br />

Kurve<br />

franz.<br />

Mehrzahlartikel<br />

5<br />

12<br />

Abk.:<br />

Aktiengesellschaft<br />

10<br />

Bewohner<br />

eines<br />

großen<br />

Ortes<br />

Lottotreffer<br />

6<br />

Auftrag z.<br />

Glaubensverbreitung<br />

Hochschule<br />

(Kurzwort)<br />

Araberfürst<br />

nicht<br />

exakt<br />

7<br />

Ex von<br />

Kate Moss<br />

(...<br />

Doherty)<br />

ugs.:<br />

Gefängnis<br />

Behälter,<br />

Hülle<br />

8<br />

8<br />

größeres<br />

Grundstück<br />

US-Rapper<br />

und -Produzent<br />

(Kanye)<br />

9<br />

Produktion: Sinnbüro Kommunikation, Mike Communications<br />

Projektleitung: Christoph Klink Creative Direction: Michael Kemmerling<br />

Druck: bernd rölle medienproduktion<br />

Urheberrechte: Die in „<strong>natürlich</strong> wir“ enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Herausgebers. Alle Rechte werden vorbehalten.<br />

Dieses Magazin wurde gedruckt auf Papier aus PEFC zertifizierter Herstellung.<br />

1<br />

Schlaufe<br />

norweg.<br />

Popsänger<br />

(Espen)<br />

10<br />

Abk.:<br />

Medizin<br />

bunter<br />

Papagei<br />

11<br />

7<br />

amerik.<br />

Tänzer<br />

(Fred)<br />

† 1987<br />

9<br />

Abgekochtes<br />

12<br />

14<br />

Vorname<br />

der Schauspielerin<br />

Sarandon<br />

13<br />

Kurzw.:<br />

Untergrundbahn<br />

Geschlechterkunde<br />

Sittenlehre,<br />

philos.<br />

Teilgebiet<br />

Frühlingsfest<br />

Pflanzenklettertrieb<br />

2<br />

®<br />

s1712.4-3<br />

14<br />

<strong>natürlich</strong> wir 3/<strong>2013</strong>


<strong>natürlich</strong> wir<br />

<strong>natürlich</strong> wir<br />

„Bei uns gilt: Einer für<br />

alle, alle für einen.“<br />

Horst Schoepe ist für die Verwaltung der <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> zuständig. In<br />

seiner Freizeit leitet er die Fußballabteilung der SG Köln-Worringen.<br />

Gemeinsam stärker – was einer alleine nicht schafft, das erreichen viele zusammen. Dieses<br />

Prinzip gilt auch bei der genossenschaftlich organisierten <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong>. Unsere über 40.000<br />

Mitglieder profitieren von persönlicher Beratung sowie exklusiven Angeboten – und sie<br />

bilden als Eigentümer der <strong>Bank</strong> ein starkes Fundament. Die einzig wahre <strong>Kölner</strong> <strong>Bank</strong> sind<br />

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