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Haus Löbtau aktuell Thema: A nder M aille - Cultus ggmbh Dresden

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cultus<strong>aktuell</strong> <strong>Cultus</strong><br />

Informationsschrift der <strong>Cultus</strong> gemeinnützigen GmbH der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong> 4 | September 2008<br />

<strong>Cultus</strong><br />

Kultursommer<br />

3<br />

6 7<br />

1<br />

2<br />

4<br />

5<br />

1 Einen Zoobesuch unternahmen Bewohner<br />

und Mitarbeiter der Wohnstätte<br />

Altleuben 10 sowie des <strong>Haus</strong>es <strong>Löbtau</strong><br />

2 Sommerfest Bühlau<br />

3 Sommerfest im Wohnpark Elsa Fenske<br />

mit den Wildecker Herzbuben<br />

4 Ein Schiffsausfl ug mit Bewohnern<br />

des <strong>Haus</strong>es An der M<strong>aille</strong>-Bahn<br />

5 Sommerfest im <strong>Haus</strong> Olga Körner<br />

6 Elbhangfest im <strong>Cultus</strong>-Festsaal M<strong>aille</strong>-<br />

Bahn mit Kati Grasse<br />

7 Elbhangfest im <strong>Haus</strong> An der M<strong>aille</strong>-Bahn<br />

mit dem Mädchenchor der JugendKunst-<br />

Schule <strong>Dresden</strong>


Tierischer Besuch<br />

Regelmäßig können sich die Bewohner<br />

des <strong>Haus</strong>es An der M<strong>aille</strong>-Bahn über Besucher<br />

auf vier Pfoten von der Hundeschule<br />

Bernd Glänzel freuen. Die fl auschigen<br />

Gesellen bringen Abwechslung in den Alltag,<br />

schmusen mit den Bewohnern, regen<br />

Unterhaltungen an und wecken schöne<br />

Erinnerungen. Hunde motivieren zum<br />

Anfassen, Bewegen und Spielen, bringen<br />

Alzheimer- und Demenzerkrankte dazu,<br />

aus ihrer Welt in die Wirklichkeit zurück<br />

zu kehren. Aber auch „Maggie”, eine helle<br />

Labrador-Dame und „Flash”, ein Schäferhund,<br />

freuen sich auf den Kontakt mit den<br />

alten Menschen, auf Streicheleinheiten<br />

und Leckerlis.<br />

Seit acht Jahren sind Bernd Glänzel und<br />

seine Familie in Sachen Hundetherapie<br />

aktiv, bieten in Zusammenarbeit mit den<br />

jeweiligen Ergotherapeuten Gruppensitzungen<br />

und Einzeltherapien an. Zweimal<br />

pro Woche sind sie mit den Tieren in verschiedenen<br />

Pfl egeeinrichtungen zu Gast.<br />

Vom Welpenalter an werden die Hunde<br />

zu den Therapiesitzungen in die Einrichtungen<br />

mitgenommen. Dadurch lernen<br />

sie, wie sie sich dem Menschen gegenüber<br />

verhalten müssen. „Trotzdem braucht es<br />

nervenstarke Hunde. Man merkt richtig,<br />

wie geschafft die Tiere nach einer Sitzung<br />

von 45 Minuten sind“, sagt Bernd<br />

Glänzel. Viele Bewohner werden ruhiger,<br />

wenn sie die Hunde streicheln, sind nicht<br />

mehr so verkrampft oder beginnen mit<br />

a<strong>nder</strong>en Leuten zu kommunizieren. A<strong>nder</strong>e<br />

erzählen von früher, von eigenen Tieren.<br />

Beso<strong>nder</strong>s berührt hat Herrn und Frau<br />

Glänzel eine Einzeltherapie bei einem<br />

Wachkomapatienten, der den Hund sofort<br />

wahrnahm und bei der Berührung durch<br />

das Tier erstmals in seinem Zustand wieder<br />

auf die Umwelt reagierte. Labradore gelten<br />

als beso<strong>nder</strong>s menschenbezogene Hunde,<br />

die ruhig bleiben und auch die richtige<br />

Größe für eine Therapie mit Menschen im<br />

Rollstuhl haben. Bewohner und Mitarbeiter<br />

an der M<strong>aille</strong>-Bahn freuen sich schon auf<br />

das nächste Treffen mit „Maggie”, „Flash”<br />

und den a<strong>nder</strong>en Vierbeinern.<br />

<strong>Thema</strong>: A n d e r M a i l l e - B a h n <strong>Haus</strong> <strong>Löbtau</strong> <strong>aktuell</strong> Elsa Fenske <strong>aktuell</strong><br />

Es war einmal vor mehr als 250 Jahren…<br />

„Höfi sche Kultur bei <strong>Cultus</strong> an der M<strong>aille</strong>-Bahn”<br />

Eine der am schönsten gelegenen Einrichtungen der <strong>Cultus</strong> gGmbH ist das<br />

<strong>Haus</strong> An der M<strong>aille</strong>-Bahn. Nicht jedem ist bewusst, dass es sich um einen geschichtsträchtigen<br />

Ort handelt. In der Zeit des Dresdner Barock, der Zeit von<br />

August dem Starken, erblühten Kunst, Kultur und höfi sches Vergnügen in und<br />

um <strong>Dresden</strong>. Bauten wie der Zwinger oder die Brühlsche Terrasse offenbaren<br />

die damalige Pracht und den Reichtum des Adels. Auch das Schloss Pillnitz<br />

diente nach aufwendigen Umbauten als Repräsentationsbau, dem Spiel und<br />

der Unterhaltung der höfi schen Gesellschaft. Die in der Schlossanlage errichteten<br />

Gebäude des Wasserpalais und Bergpalais begrenzen noch heute einen<br />

großzügigen Innenhof, den so genannte „Lustgarten”. An dieser Stelle legte<br />

man damals für das barocke Vergnügen Flächen für Spiele an, z.B. für das Karussell-<br />

und Ringelrennen oder Scheiben- und Bogenschießen.<br />

Nur wenige Schritte weiter elbabwärts führen den Besucher zur M<strong>aille</strong>-Bahn,<br />

an dessen Ende unsere Wohn- und Pfl egeeinrichtung zu <strong>Haus</strong>e ist. Die M<strong>aille</strong>-<br />

Bahn ist ein Teil der im 18. Jahrhu<strong>nder</strong>t angelegten Pillnitz-Hosterwitzer Allee<br />

und wurde als Spielfl äche für das P<strong>aille</strong>-M<strong>aille</strong>-Spiel, einem kricketähnlichen<br />

Ballspiel genutzt. Übersetzt aus dem italienischen bedeutet es so viel wie<br />

„Ball-Holzhammer”. Ziel war es, eine Holzkugel mit einem Schläger und mit<br />

möglichst wenigen Schlägen entlang der Bahn und durch einen an deren Ende<br />

aufgestellten Reifen zu spielen. Schon längst vergessen erlebte das Spiel diesen<br />

Sommer ein „Comeback” auf der M<strong>aille</strong>-Bahn.<br />

Während des Elbhangfestes wurde unter<br />

dem neuen Namen „Pilett” ein Turnier<br />

veranstaltet, das sich regen<br />

Interesses erfreute. Auch außerhalb<br />

des jährlichen Elbhangfestes<br />

lädt die M<strong>aille</strong>-<br />

Bahn Bewohner und<br />

Besucher zu<br />

ei nem kurzen<br />

Spaziergang<br />

ein.<br />

An der M<strong>aille</strong>-Bahn <strong>aktuell</strong><br />

Auch in kultureller Hinsicht ist im<br />

<strong>Haus</strong> an der M<strong>aille</strong>-Bahn wieder etwas<br />

los. Am 13. September, 16 Uhr ist das<br />

Harmonovus Vokalensemble zu Gast.<br />

Die vier jungen Männer zwischen 22<br />

und 25 Jahren begeistern mit „altmodischer”<br />

Musik, sie interpretieren<br />

Lieder der fabelhaften und unvergessenen<br />

Comedian Harmonists.<br />

Mit viel Phantasie und schauspielerischem<br />

Geschick lässt das Ensemble<br />

die Texte lebendig werden. Melodien<br />

wie „Eine kleine Frühlingswiese” und<br />

„Ich hab für dich ’nen Blumentopf bestellt”<br />

oder Volkslieder wie „In einem<br />

kühlen Grunde” versetzen die Zuhörer<br />

im alten Festsaal zurück in die Goldenen<br />

Zwanziger Jahre des letzten<br />

Jahrhu<strong>nder</strong>ts.<br />

Matthias Beine (rechts) im Gespräch mit Prof.<br />

Frank Gerlach nach einem Mitarbeitertraining<br />

in der Wohnstätte Altleuben 10.<br />

Neuer Geschäftsführer bei <strong>Cultus</strong><br />

Seit dem 1. Juli 2008 hat <strong>Cultus</strong> einen<br />

neuen Geschäftsführer. Der Diplom-Sozialpädagoge<br />

und Betriebswirt, Matthias<br />

Beine wird zukünftig die Geschicke<br />

des Unternehmens lenken. Herr Beine<br />

übernimmt die Leitung des städtischen<br />

Unternehmens von Jens Geigenmüller,<br />

der in einer achtmonatigen Übergangsphase<br />

die Geschäfte geführt hat. Herr<br />

Geigenmüller wird wieder in seiner<br />

bisherigen Funktion als Prokurist dem<br />

Unternehmen zur Verfügung stehen.<br />

Die vergangenen Wochen hat Herr<br />

Beine vor allem genutzt, um sich jede<br />

<strong>Cultus</strong>-Einrichtung einzeln anzuschauen<br />

und sich Mitarbeitern und Bewohnern<br />

vorzustellen. Einen Schwerpunkt<br />

seiner Tätigkeit für die nächsten<br />

Monate sieht er im Qualitätsmanagement.<br />

Herr Beine freut sich auf die neue<br />

Aufgabe bei <strong>Cultus</strong>, die Zusammenarbeit<br />

mit motivierten und engagierten<br />

Mitarbeitern und dem Aufsichtsrat. Als<br />

Pluspunkte bei <strong>Cultus</strong> sieht er unter<br />

a<strong>nder</strong>em die aktive Beteiligung von<br />

Bewohnern bis hin zur Mitarbeit bei<br />

der Personalakquise oder Pfl egesatzverhandlungen<br />

und die hervorragend<br />

sanierten Gebäude der gGmbH.<br />

Matthias Beine ist 45 Jahre jung und<br />

lebt mit seiner Partnerin und seinen<br />

beiden Ki<strong>nder</strong>n Maximilian (12) und<br />

Ann-Kathrin (6) in Radebeul. Die Familie<br />

hat sich schon gut in <strong>Dresden</strong><br />

eingelebt. In seiner knappen Freizeit<br />

versucht Herr Beine beim Joggen,<br />

Segeln oder einer Reise mit dem Wohnmobil<br />

auch mal abzuschalten und einfach<br />

Familienvater zu sein.<br />

Wir wünschen Herrn Beine viel Erfolg<br />

bei <strong>Cultus</strong>!<br />

In diesem Sommer sind die <strong>Löbtau</strong>er<br />

Bewohner viel unterwegs. Am 19.<br />

Juni war der Schlosspark Pillnitz das<br />

Ziel einer Reise mit einem anschließenden<br />

Kaffeetrinken im <strong>Haus</strong> An der<br />

M<strong>aille</strong>-Bahn und am 31. Juli stand<br />

eine Ausfahrt zum Carolaschlösschen<br />

im Großen Garten auf der Tagesordnung.<br />

Am 29. August fand schließlich das<br />

alljährliche Sommerfest im <strong>Haus</strong> <strong>Löbtau</strong><br />

statt. Diesmal mit musikalischer<br />

Begleitung durch den Spielmannszug<br />

Oberlichtenau e.V., der bei allen<br />

Bewohnern und Gästen für gute<br />

Stimmung sorgte. Möglich wurde<br />

diese Veranstaltung durch die Unterstützung<br />

des Lionsclub <strong>Dresden</strong> Käthe<br />

Kollwitz und vor allem durch die ehrenamtliche<br />

Arbeit des Vorstandmitgliedes<br />

Frau Sabine Sandvoß.<br />

Auch sonst ist der Lionsclub dem<br />

<strong>Haus</strong> <strong>Löbtau</strong> sehr oft eine große<br />

Hilfe. Gerade wird beispielsweise ein<br />

Ausfl ug für die Bewohner der Einrichtung<br />

in den Spreewald geplant. Der<br />

soll im September mit einem Bus des<br />

RVO, der speziell für Rollstuhlfahrer<br />

geeignet ist, stattfi nden. Natürlich ist<br />

bei so einer Reise auch eine richtig<br />

zünftige Kahnfahrt vorgesehen. Für<br />

dieses Engagement geht ein herzliches<br />

Dankeschön an den Lionsclub Käthe<br />

Kollwitz.<br />

Schulung für Qualitätsbeauftragte<br />

Seit 1. August ist eine neue Zufahrtsschranke<br />

aktiv. Nun hofft die<br />

Einrichtungsleiterin Kirsten Schurig,<br />

dass sich die Parksituation für Angehörige<br />

und Gäste des Wohnparks erheblich<br />

verbessern wird. Bisher wurde<br />

das Gelände häufi g von Fremdparkern<br />

genutzt, <strong>Haus</strong>gäste fanden keinen<br />

Parkplatz! Die Zufahrt zum Gelände ist<br />

durch die automatische Schranke jederzeit<br />

möglich – zur Ausfahrt jedoch<br />

brauchen Besucher in Zukunft einen<br />

Chip, der in allen Wohnbereichen, in<br />

der Geschäftsleitung und im Servicebüro<br />

der <strong>Cultus</strong> gGmbH erhältlich ist.<br />

Am 10. Juli 2008 feierte der Verein<br />

für gemeinschaftliches Wohnen<br />

(AWIG), Mieter des <strong>Haus</strong>es 4, im<br />

Wohnpark Elsa Fenske, Geburtstag.<br />

Mit einem Fest mit Fotoausstellung<br />

zum Wohnprojekt und bei Kaffee und<br />

Kuchen wurde das einjährige Bestehen<br />

des Projektes begangen. Unter<br />

den Gratulanten: Der neue Geschäftsführer<br />

der <strong>Cultus</strong> gGmbH Matthias<br />

Beine. AWIG ist ein Verein, der sich<br />

für innovative gemeinschaftliche<br />

Wohnformen einsetzt und außer der<br />

Ehrlichstraße 3 im Wohnpark Elsa<br />

Fenske auch noch a<strong>nder</strong>e Projekte in<br />

<strong>Dresden</strong> betreut.<br />

Informationen unter:<br />

www.awigverein.de<br />

Im Mittelpunkt des <strong>Cultus</strong>-Qualitätsmanagements stehen die optimal betreuten<br />

Bewohnerinnen und Bewohner. Voraussetzungen dafür sind klare Strukturen und<br />

Abläufe innerhalb des Unternehmens. Seit Frühjahr 2008 ist neben dem zentralen<br />

Qualitätsbeauftragten (QB) der <strong>Cultus</strong> gGmbH in jeder Einrichtung ein QB<br />

eingesetzt. Alle QBs treffen sich monatlich zum <strong>Cultus</strong>-Qualitätszirkel, um über<br />

<strong>aktuell</strong>e Fragestellungen zu beraten. Von Januar bis August 2008 fand für alle<br />

QBs eine umfassende Schulung „QM-Multiplikatoren” (insges. 48 Stunden) statt.<br />

Schulungsleiterin war Frau Manuela Raiß, ausgebildete Altenpfl egerin sowie<br />

studierte Pfl egemanagerin (IwiG, Informationswege im Gesundheitswesen). Sie<br />

berät, begleitet und unterstützt <strong>Cultus</strong> bei der Weiterentwicklung und Eingliederung<br />

eines abgestimmten Qualitätsmanagementsystems. Themen der letzten<br />

Schulung waren zum Beispiel die nationalen Expertenstandards in der Pfl ege,<br />

Organisationsstrukturen, <strong>aktuell</strong>e Neuerungen durch das Pfl egeweiterentwicklungsgesetz<br />

zum 1. Juli 2008 sowie die Vertiefung gesetzlicher Vorgaben und<br />

Grundlagen des Qualitätsmanagements. Als Ansprechpartner zu allen Fragen der<br />

Qualitätsentwicklung stehen Ihnen jederzeit die QBs in den Einrichtungen und<br />

Herr Stefan Vogler als zentraler QB gern zur Verfügung (0351 3138-547, eMail<br />

qm@cultus-dresden.de).


Bühlau <strong>aktuell</strong><br />

Das Sommerfest in der Wohnanlage<br />

Bühlau fand in diesem Jahr am 1. Juli<br />

statt. Frau Falk, Leiterin der Einrichtung,<br />

konnte viele Gäste begrüßen.<br />

Gemeinsam mit den Senioren der<br />

Volkssolidarität, Ortsgruppe Bühlau,<br />

wurde bei Kaffee, Kuchen und Gegrilltem<br />

bis zum Abend gefeiert.<br />

Willkommen<br />

Marlen, Tochter von Frau Sabine Modsching,<br />

geboren am 20. März 2008.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Silbenrätsel<br />

Aus den folgenden Silben sind 15<br />

Wörter mit neben stehenden Bedeutungen<br />

zu bilden:<br />

HERBST GER FANG FEST<br />

DER RITZ PER TEN KAS<br />

KIN PLATZ ME PER STUHL<br />

SEM KIR DANK TE HIRSCH<br />

BURG GAR DER BLU RIN<br />

GEL RE BÜR STER EN<br />

GE O HE SUP STEIN<br />

SCHE PEN ZUG LA ZE<br />

FAHR PER O FRAU PARK<br />

AN ERN AN CHE SPIT<br />

MAR CKEN MO BER MEI<br />

Schüttelworträtsel<br />

1)<br />

Traditionelles Fest nach der Ernte<br />

im Herbst<br />

2)<br />

Beginn der „3. Jahreszeit”<br />

3)<br />

4)<br />

5)<br />

6)<br />

7)<br />

8)<br />

Berühmte Kirche in <strong>Dresden</strong><br />

Landschaft, die nach den Regeln<br />

der Gartenkunst gestaltet wurde<br />

Name des Dresdner Musiktheaters<br />

(Bauwerk)<br />

Kabine, die Personen vertikal nach<br />

oben/unten befördert<br />

Titel des Stadtoberhauptes von<br />

großen Städten (z.B. <strong>Dresden</strong>)<br />

Pfl anze, die in Form von Salbe zur<br />

Wundheilung eingesetzt wird<br />

9)<br />

ironisch: Mensch der angestammt<br />

empfundene Rechte bei Streitigmachung<br />

offensiv verteidigt<br />

10)<br />

Einrichtung zur Ki<strong>nder</strong>betreuung<br />

11)<br />

Gartengerät zum Stutzen<br />

von Büschen<br />

12)<br />

Höchster Berg Deutschlands<br />

13)<br />

Figur bei Struwwelpeter, die sich<br />

weigert, die Suppe zu essen<br />

14)<br />

Standort des Jagdschlosses<br />

August des Starken (bei <strong>Dresden</strong>)<br />

15)<br />

Marderart<br />

In diesem Rätsel sind die Buchstaben der fünf Wörter jeweils nach dem Alphabet<br />

sortiert. Kombinieren Sie diese Buchstaben so, dass sich schlüssige Wörter<br />

ergeben.<br />

D E E G H I N S T U<br />

E M M O R S<br />

E E F L N O T<br />

B E E I L<br />

A A B H N O T U<br />

Lösung: GESUNDHEIT, SOMMER, TELEFON, LIEBE, AUTOBAHN<br />

Wir gratulieren<br />

im September 2008<br />

Frau Regina Schneider<br />

zum 55. Geburtstag<br />

Frau Andrea Müller<br />

zum 60. Geburtstag<br />

Frau Bettina Roscher<br />

zum 60. Geburtstag<br />

Herrn Peter Rasper<br />

zum 65. Geburtstag<br />

Frau Johanna Lobsch<br />

zum 75. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Baumgart<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Arlt<br />

zum 90. Geburtstag<br />

im Oktober 2008<br />

Frau Helga Nüsse<br />

zum 60. Geburtstag<br />

Frau Monika Uschner<br />

zum 65. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Friebel<br />

zum 85. Geburtstag<br />

im November 2008<br />

Herrn Ralf Beck zum<br />

40. Geburtstag<br />

Herrn Karl Heinz Schmidt<br />

zum 50. Geburtstag<br />

Frau Gudrun Birnbaum<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Frau Margarete Hesse<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Allen Geburtstagski<strong>nder</strong>n wünschen<br />

wir alles Gute und viel Gesundheit!<br />

Lösung: 1) Erntedankfest, 2) Herbstanfang,<br />

3) Frauenkirche, 4) Parkanlage, 5) Semperoper,<br />

6) Fahrstuhl, 7) Oberbürgermeister, 8) Ringelblume,<br />

9) Platzhirsch, 10) Ki<strong>nder</strong>garten, 11) Heckenschere,<br />

12) Zugspitze, 13) Suppenkasper, 14) Moritzburg,<br />

15) Steinmarder<br />

Impressum:<br />

cultus<strong>aktuell</strong><br />

Herausgeber: <strong>Cultus</strong> gGmbH<br />

der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong>,<br />

Freiberger Str. 18, 01067 <strong>Dresden</strong><br />

Redaktion: Karen Trepte<br />

Redaktionsanschrift: Servicebüro der <strong>Cultus</strong><br />

gGmbH, Freiberger Str. 18, 01067 <strong>Dresden</strong>,<br />

servicebuero@cultus-dresden.de<br />

Layout: Wolfgang Bosse, visuelle_Konzepte<br />

Druck: Laske Druck Pirna<br />

Aufl age: 2.200<br />

www.cultus-dresden.de

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