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Dach: Dämmsysteme für das SchrägdachPDF ... - Knauf Insulation

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VORTEILE<br />

Energieeinsparverordnung erfüllt:<br />

mit Dämmstoffen von <strong>Knauf</strong> <strong>Insulation</strong>!<br />

Die richtige Wärmedämmung für Ihr Bauvorhaben ist gesetzlich geregelt – die<br />

EnEV 2009 gibt die zu erreichenden U-Werte der Dämmung bei Sanierung<br />

oder Modernisierung und Neubau vor. Mit allen auf den folgenden Seiten<br />

vorgestellten Systemen von <strong>Knauf</strong> <strong>Insulation</strong> erfüllen Sie die Anforderungen der<br />

EnEV 2009 bzw. übertreffen diese sogar – je nachdem, für welches System<br />

Sie sich entscheiden.<br />

U-Werte EnEV 2009 in der Altbau-Sanierung<br />

0,5<br />

Neubau<br />

Bei Planung und Bau eines neuen Wohnhauses sind eine Reihe verschärfter<br />

Anforderungen gemäß EnEV 2009 zu beachten: Die Obergrenze für den<br />

zulässigen Jahres-Primärenergiebedarf für Heizung, Warmwasser, Lüftung<br />

und Kühlung ist gegenüber der EnEV 2007 um fast ein Drittel – also 30 % –<br />

gesunken. Der Wärmeschutz ist nach wie vor die wesentliche Anforderung<br />

der EnEV. Parallel zum geminderten zulässigen Jahres-Primärenergiebedarf<br />

ist der erforderliche Wärmeschutz der Gebäudehülle um ca. 15 %<br />

gestiegen.<br />

Staatliche Förderprogramme<br />

Die KfW Bankengruppe stellt Privatpersonen<br />

Mittel für effizientes Bauen,<br />

Sanierung und Modernisierung zur<br />

Verfügung – auch die Wärmedämmung<br />

des <strong>Dach</strong>es wird mit Fördergeldern<br />

unterstützt.<br />

zinsgünstige Kredite:<br />

Finanzierung von bis zu 100 %<br />

der Investitionskosten. Der Zinssatz<br />

sinkt mit der angestrebten<br />

Energieeinsparung. Unbedingt<br />

VOR Baubeginn beantragen!<br />

Das Förderprogramm „KfW-Effizienzhaus“<br />

ist der neue, einheitliche<br />

Förderstandard für effizientes Bauen<br />

und Sanierung. Je höher die Energieeffizienz<br />

des Gebäudes, umso attraktiver<br />

die Förderung. Mit unseren<br />

besten Dämmlösungen (ab S. 18)<br />

erreichen Sie den höchsten Förderstandard!<br />

0,4<br />

0,3<br />

0,2<br />

0,1<br />

0,0<br />

0,24<br />

Außenwand<br />

0,30<br />

Kellerdecke<br />

0,24<br />

Steildach<br />

0,24<br />

Oberste Geschossdecke<br />

Als Maßstab gelten nach wie vor die U-Werte der Außenbauteile, die die<br />

wärmeabgebende Gebäudehülle bilden. Die Anforderungen an den sommerlichen<br />

Wärmeschutz sind einzuhalten. Im Unterschied zur EnEV 2007<br />

wird beim Nachweis des Jahres-Primärenergiebedarfs bei zu errichtenden<br />

Wohngebäuden der Maximalwert des Jahres-Primärenergiebedarfs für ein<br />

Referenzgebäude berechnet.<br />

Aktuelle Neuerungen und<br />

Änderungen zu den Förderprogrammen<br />

der KfW<br />

Bankengruppe finden Sie auf<br />

www.kfw-foerderbank.de<br />

EnEV 2009<br />

Modernisierung von bestehenden Gebäuden<br />

Wer im Baubestand die Gebäudehülle saniert, muss die EnEV-Anforderungen<br />

erfüllen, wenn die Fläche des modernisierten Bauteils eine gewisse Größe<br />

überschreitet. Maßgeblich ist nach der EnEV 2009 <strong>das</strong> Verhältnis der Fläche<br />

des sanierten Bauteils zur gesamten Bauteilfläche des Gebäudes. Als Nachweis<br />

kann wahlweise <strong>das</strong> Bauteilverfahren oder <strong>das</strong> Referenzgebäudeverfahren<br />

verwendet werden.<br />

Bauteilverfahren<br />

Beim Bauteilverfahren darf <strong>das</strong> geänderte Bauteil festgelegte Höchstwerte<br />

der Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) nicht überschreiten. Die<br />

einzuhaltenden U-Werte wurden im Vergleich zur Ausgabe 2007 zum<br />

Teil deutlich verschärft: Bei Steildächern beträgt der einzuhaltende<br />

U-Wert zukünftig 0,24 W/(m²·K).<br />

6-7

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