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Kerstin Jüngling - König und May GbR

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<strong>König</strong> <strong>und</strong> <strong>May</strong> <strong>GbR</strong><br />

Jägerallee 28<br />

14469 Potsdam<br />

XVI. Onkologische Fachtagung<br />

für medizinische Berufe<br />

15.-17.05.2013<br />

Berlin<br />

Einige Zahlen<br />

Sucht <strong>und</strong> Suchtprävention<br />

am Arbeitsplatz<br />

Jede/r 5. -10. Mitarbeiter/in in einem Unternehmen<br />

betreibt einen riskanten oder gar schädlichen<br />

Suchtmittelkonsum<br />

Quelle: „Alkohol am Arbeitsplatz“, DHS 2010<br />

Bei 20% bis 25% aller Arbeitsunfälle sind Personen<br />

unter Alkoholeinfluss involviert<br />

Quelle: WHO 2004<br />

Direkte Kosten alkoholbedingter Arbeitsunfälle mit<br />

Sachschäden im Betrieb beliefen sich 2007 in<br />

Deutschland auf 1,046 Mrd. Euro<br />

Quelle: Adams & Effertz 2011<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

Produktivitätsverluste durch Alkohol<br />

Zusammenhang zwischen durchschnittlichem Konsum <strong>und</strong><br />

Beeinträchtigung der Arbeitsleistung<br />

Im Ergebnis zeigte sich ein nahezu lineares Verhältnis<br />

Die stärksten Zusammenhänge bestehen zwischen<br />

Alkoholkonsum <strong>und</strong><br />

Verspätungen <strong>und</strong> früher gehen<br />

weniger Arbeit erledigen (Präsentismus)<br />

Ein schwächerer Zusammenhang besteht zwischen<br />

Alkoholkonsum <strong>und</strong> Fehltagen (Absentismus)<br />

Demgegenüber<br />

Jeder 5. Arbeitnehmer sieht berufliche Leistungsfähigkeit<br />

durch Vollrausch am Vorabend nicht gefährdet<br />

Jeder 3. junge Erwerbstätige trinkt mindestens einmal im<br />

Monat fünf oder mehr alkoholische Getränke in 2-3 Std.<br />

(Rauschtrinken)<br />

27% trinken sich zwei bis dreimal monatlich in den Rausch<br />

7,2% sogar wöchentlich<br />

Alkohol steht bei Suchtmitteln an erster Stelle<br />

Quelle: DAK Ges<strong>und</strong>heitsreport 2011<br />

Quelle: Mangoine et al. 1999<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

Neuroenhancement – Doping am Arbeitsplatz<br />

Online-Befragung der DAK unter circa 3000<br />

Erwerbstätigen im Alter zwischen 20 <strong>und</strong> 50 Jahren<br />

24% haben bereits Arzneimittel zur Steigerung der geistigen<br />

Leistungsfähigkeit oder der psychischen Befindlichkeit empfohlen<br />

bekommen<br />

17 % haben solche Medikamente bereits eingenommen<br />

• Frauen überwiegend gegen depressive Verstimmungen, Angst,<br />

Nervosität <strong>und</strong> Unruhe<br />

• Männer häufiger gegen Gedächtniseinbußen, Müdigkeit sowie gegen<br />

Aufmerksamkeits- <strong>und</strong> Konzentrationsstörungen<br />

5 % verwendeten diese Medikamente ohne medizinische<br />

Notwendigkeit<br />

2 % verwendeten häufig <strong>und</strong>/oder regelmäßig neuro- oder<br />

psychotrope Medikamente ohne ärztliches Rezept.<br />

Quelle: DAK Ges<strong>und</strong>heitsreport 2009<br />

Wer ist besonders gefährdet?<br />

Jüngere Altersgruppen sowie Männer, die mehr als 40<br />

Std./Woche erwerbstätig sind, haben höheres Risiko für<br />

den Gebrauch von leistungsbeeinflussenden Mitteln<br />

Quelle: KOLIBRI - Studie zum Konsum leistungsbeeinflussender Mittel in Alltag <strong>und</strong> Freizeit, Robert Koch-Institut,<br />

Berlin 2011<br />

Eine Studie zum Substanzmittelgebrauch <strong>und</strong><br />

-missbrauch bei jungen Hamburger Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzten<br />

hat ergeben, dass sich die Einnahme von Medikamenten<br />

mit Suchtpotenzial seit Aufnahme der AiP-Tätigkeit<br />

gesteigert hatte<br />

Quelle: Studie der Ärztekammer Hamburg <strong>und</strong> des Instituts für Allgemeinmedizin am UKE, 2003 veröffentlicht in<br />

der Zeitschrift Wissenschaft <strong>und</strong> Praxis, 11/05<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong>, Berlin:<br />

Sucht <strong>und</strong> Suchtprävention am Arbeitsplatz<br />

www.km-potsdam.de


<strong>König</strong> <strong>und</strong> <strong>May</strong> <strong>GbR</strong><br />

Jägerallee 28<br />

14469 Potsdam<br />

Sind Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte besonders gefährdet?<br />

Internationalen Studien zufolge leiden Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte<br />

häufiger an Burnout, Depression <strong>und</strong> Suchterkrankungen<br />

als andere Berufsgruppen, wenngleich für Deutschland<br />

jedoch kaum epidemiologische Daten vorliegen<br />

Auch ist die Suizidalität, die häufig mit einer<br />

Suchterkrankung verb<strong>und</strong>en ist, unter Ärzten mindestens<br />

doppelt so hoch ist wie in der verbleibenden Bevölkerung<br />

Quelle: Dr. med. Jens Soukup, Klinik für Anästhesiologie <strong>und</strong> Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum<br />

Halle (AöR) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2009<br />

Die Ärztekammer Hamburg<br />

veröffentlicht: „Gegenüber anderen Berufsgruppen sind Ärzte sogar<br />

stärker suchtgefährdet“ <strong>und</strong><br />

hat deshalb ein spezielles Interventionsprogramm für suchtkranke<br />

Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte entwickelt<br />

XVI. Onkologische Fachtagung<br />

für medizinische Berufe<br />

15.-17.05.2013<br />

Berlin<br />

Besondere Risikofaktoren bei medizinischen<br />

Berufen<br />

Suchtmittel<br />

Persönlichkeit<br />

Leichter Zugang zu suchterzeugenden<br />

Arzneimitteln („äußere<br />

Griffnähe“), verbreitete<br />

Selbstmedikation, mangelndes<br />

Wissen zu Sucht <strong>und</strong> Suchtgefahren<br />

Positive Einstellung zu<br />

Befindlichkeitsmanipulation mit<br />

Arzneimitteln („innere Griffnähe“),<br />

Ideal des selbstlos Helfenden,<br />

Erschöpfung durch Überarbeitung,<br />

Gefühl der Überforderung,<br />

Verantwortungsdruck in<br />

Extremsituationen<br />

Umfeld<br />

hohe Arbeitsdichte, überdurchschnittliche<br />

Arbeitszeiten, Leistungs<strong>und</strong><br />

Perfektionsdruck, berufsbedingte<br />

starke emotionale Belastungen, hohe<br />

wirtschaftliche Belastungen<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

Besonderes Risiko sozialer Berufe<br />

Das Schicksal anderer liegt (scheinbar) in den eigenen<br />

Händen<br />

Dennoch ist das eigene Beste nie perfekt genug, um<br />

Schaden abzuwenden<br />

Mangelnder Erfolg wird als eigenes Versagen gewertet<br />

Hätte ich…, dann…<br />

Mit eigenen Grenzen verb<strong>und</strong>ene „Unterlassungsschuld“ wird<br />

zur Belastung<br />

Diese Berufe sind besonders Burnout-gefährdend<br />

<strong>und</strong> brauchen Entlastung<br />

Probleme hinsichtlich Behandlung<br />

Schwierigkeiten mit Übernahme der Patientenrolle –<br />

keine Hilfe annehmen können<br />

Klischee vom unverw<strong>und</strong>baren Helfer ( „Mythos Arzt“)<br />

<strong>und</strong> besondere Überzeugung Suchtmittelproblem „im<br />

Griff zu haben“<br />

Angst um Karriere, Ruf <strong>und</strong> Approbation<br />

Finanzielle Probleme v.a. bei Niedergelassenen<br />

dysfunktionale „Kollegialität“ als Ausdruck von Co-<br />

Abhängigkeit oder Unsicherheit im Umgang mit<br />

Problematischem Konsum<br />

Endres 2000, Gottschaldt 1992, Feuerlein 1986, Naber 1991, Reimer et al 1996, Stetter 2000 <strong>und</strong> 2001<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

Betriebliches Sucht-/Präventionsprogramm<br />

Gesamtkonzept<br />

Steuerungsgremium: Arbeitskreis Sucht / Ges<strong>und</strong>heit<br />

• Abstimmung von Zielen <strong>und</strong> Maßnahmen<br />

• Erstellen eines Interventionsleitfadens / einer Handlungsempfehlung<br />

• Erstellen einer Betriebs- Dienstvereinbarung<br />

• Einbindung in das betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

• Weiterentwicklung des Konzeptes <strong>und</strong> der Angebote<br />

Prävention<br />

Informationen<br />

<strong>und</strong> Aktionen<br />

Ges<strong>und</strong>heitskompetenz<br />

Intervention<br />

Qualifizierung<br />

von Personalverantwortlichen<br />

Beratung <strong>und</strong><br />

Hilfeangebote<br />

Quelle: dhs<br />

Strukturen<br />

Betriebliches<br />

Unterstützungssystem<br />

Qualitätssicherung<br />

Vernetzung<br />

Strukturen<br />

Entscheidungsträger/innen einbeziehen<br />

Führungskräfte<br />

Personalräte / Jugendauszubildendenvertretungen<br />

Qualitätsbeauftragte / Ges<strong>und</strong>heitsbeauftragte<br />

Stärkung suchtpräventiver Strukturen, Überprüfen<br />

Betriebskultur<br />

Arbeitsschutz - verbindliche Regelwerke<br />

Festlegen von Zuständigkeiten <strong>und</strong> Verantwortlichkeiten<br />

Abbau Sucht fördernder Arbeitsbedingungen<br />

Förderung ges<strong>und</strong>heitsfördernder Angebote / Strukturen<br />

Dienstvereinbarung Sucht / Suchtprävention, Entwickeln<br />

eines Handlungskonzeptes<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong>, Berlin:<br />

Sucht <strong>und</strong> Suchtprävention am Arbeitsplatz<br />

www.km-potsdam.de


<strong>König</strong> <strong>und</strong> <strong>May</strong> <strong>GbR</strong><br />

Jägerallee 28<br />

14469 Potsdam<br />

XVI. Onkologische Fachtagung<br />

für medizinische Berufe<br />

15.-17.05.2013<br />

Berlin<br />

Beratung <strong>und</strong> Hilfeangebote<br />

Interne Angebote<br />

Suchtkrankenhelfer<br />

Sozialberatung<br />

Leichter Zugang, aber häufig Hemmschwelle<br />

Externe Angebote<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Beauftragte Beratung / Coaching<br />

Erschwerte Zuweisung / Überprüfung, aber<br />

Unabhängigkeit erleichtert Inanspruchnahme<br />

Methoden<br />

Motivational Interviewing<br />

Mental Health Facilitator<br />

Intervention<br />

Qualifizierung von Personalverantwortlichen<br />

Ausbau der Handlungskompetenz<br />

Erkennen problematischen Konsums<br />

Angemessene <strong>und</strong> frühzeitige Intervention<br />

Kommunikations- <strong>und</strong> Gesprächsführungskompetenz<br />

Fürsorge-, Klärungs- <strong>und</strong> Interventionsgespräche nach<br />

Stufenplan<br />

Kooperation mit internen <strong>und</strong> externen Hilfsdiensten<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

Prävention<br />

Entwicklung suchtpräventiver Haltungen<br />

Vorbildrolle der Führungskräfte, offenes Klima<br />

Punktnüchternheit<br />

Informationsweitergabe<br />

Bekanntmachen der Unterstützungsangebote<br />

Broschüren, Ges<strong>und</strong>heitstage<br />

Internetangebot "Stress managen" der Verwaltungs-<br />

Berufsgenossenschaft (VBG) gesetzliche Unfallversicherung<br />

Seminare<br />

Gr<strong>und</strong>wissen zu den Risiken des Konsums psychoaktiver<br />

Substanzen <strong>und</strong> süchtiger Verhaltensweisen<br />

Förderung verantwortlichen Handelns, Auseinandersetzung mit<br />

eigenen Anschauungen<br />

Prävention lohnt sich!<br />

Studie des B<strong>und</strong>esamt für Ges<strong>und</strong>heit BAG <strong>und</strong> der<br />

Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (SUVA), 2010<br />

5% problematisch trinkende Mitarbeiter/innen weisen<br />

Produktivitätsverluste von 15% auf, davon<br />

Produktivitätseinbußen (83%)<br />

Fehlzeiten (13%)<br />

Unfälle (4%)<br />

Mehr als 70% der Unternehmen ziehen eine positive<br />

Kosten-Nutzen-Bilanz aus Präventionsprogrammen<br />

• Besseres Arbeitsklima<br />

• Weniger Alkoholprobleme, Fehlzeiten <strong>und</strong> Unfälle<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

Return on Prevention<br />

Beispiel<br />

Studie der Internationalen Vereinigung für Soziale<br />

Sicherheit, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung<br />

<strong>und</strong> der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro<br />

Medienerzeugnisse 2011<br />

beziffert Gewinn pro investierten Euro mit 2,20 €<br />

insbesondere durch<br />

• Verbesserung des Images in der Öffentlichkeit <strong>und</strong> der<br />

Betriebskultur<br />

• gestiegene Motivation <strong>und</strong> Zufriedenheit der Beschäftigten<br />

• Reduzierung von Ausfallzeiten <strong>und</strong> Betriebsstörungen<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong>, Berlin:<br />

Sucht <strong>und</strong> Suchtprävention am Arbeitsplatz<br />

www.km-potsdam.de


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XVI. Onkologische Fachtagung<br />

für medizinische Berufe<br />

15.-17.05.2013<br />

Berlin<br />

B<strong>und</strong>esmodellprojekt Prev@WORK<br />

01.03.2011 bis 29.02.2012<br />

Beteiligung von mehr als 7 B<strong>und</strong>esländern<br />

Ausbildung von 90 Fachkräften zu Prev@WORK-<br />

Trainer/innen aus<br />

Suchtpräventionseinrichtungen<br />

Berufsorientierungs- <strong>und</strong> Berufsvorbereitungsmaßnahmen<br />

Berufsschulen<br />

betrieblicher Berufsausbildung<br />

Durchführung von Pilotschulungen anhand des<br />

standardisierten Trainermanuals<br />

Auswertung des Transfers<br />

Verstetigung<br />

AOK Landesverbände:<br />

Unterstützung <strong>und</strong><br />

Finanzierung der<br />

Implementierung in<br />

(weiteren)<br />

B<strong>und</strong>esländern<br />

Zentrale Fachstellen<br />

in den<br />

B<strong>und</strong>esländern:<br />

Strukturelle<br />

Implementierung,<br />

Abstimmung <strong>und</strong><br />

Vernetzung mit FS<br />

Berlin<br />

B<strong>und</strong>eszentrale für<br />

ges<strong>und</strong>heitliche<br />

Aufklärung:<br />

Fachstelle für<br />

Verankerung im B<strong>und</strong>-<br />

Suchtprävention im<br />

Länder-<br />

Land Berlin:<br />

Kooperationskreis <strong>und</strong><br />

Lenkung,<br />

Finanzierung von<br />

Trainerausbildung,<br />

Handbüchern<br />

Weiterentwicklung <strong>und</strong><br />

Qualitätssicherung,<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

B<strong>und</strong>esministerium<br />

für Ges<strong>und</strong>heit:<br />

Finanzierung von<br />

Konferenzen zur<br />

„Qualitätssicherung in<br />

der betrieblichen<br />

Suchtprävention“<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

Herzlichen Dank!<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong><br />

juengling@guk-online.de<br />

Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin<br />

Mainzer Str. 23<br />

10247 Berlin<br />

Fon: 030 - 29 35 26 15<br />

Fax: 030 – 29 35 26 16<br />

Email: juengling@padev.de<br />

www.berlin-suchtpraevention.de<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong> – 15.05.2013<br />

<strong>Kerstin</strong> <strong>Jüngling</strong>, Berlin:<br />

Sucht <strong>und</strong> Suchtprävention am Arbeitsplatz<br />

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