Vergabeunterlagen-Beschaffung von 2 HKL-mit Zeichnung.pdf

Dienststelle 

KLINIKUM BIELEFELD gem. GmbH 

Ort, Datum 

Bielefeld, den 11. September 2012 

Anschrift 

Teutoburger Straße 50 in D-33604 Bielefeld 

Zuständiger Bearbeiter 

Herr Wanat 

An alle Bieter Fernsprecher Telefax 

0049-(0) 521-5812310 0049-(0) 521-5812398 

E-Mail Adresse 

medizintechnik@klinikumbielefeld.de 

Geschäftszeichen 

Vergabe-Nr. 

2012M6-35 

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer 

AUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS 

(Zum Verbleib beim Bewerber bestimmt ! Nicht mit dem Angebot zurücksenden !) 

Ende der Angebotsfrist 

22. Oktober 2012, 11:00 Uhr 

Ende der Bindefrist 

22. November 2012 

Lieferung/Leistung von 

"Ersatzbeschaffung von zwei Herzkatheter-Meßplätzen (HKL) 

inklusiv der zugehörigen Hämodynamisch- und Elektrophysiologischen Messplätze. 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

es ist beabsichtigt, die in der anliegenden Beschreibung bezeichneten Leistungen im 

offenen Verfahren zu vergeben. 

nicht offenen Verfahren zu vergeben. 

Verhandlungsverfahren zu vergeben. 

Das Verhandlungsverfahren soll nach den Angaben in der Leistungsbeschreibung in verschiedenen 

Phasen abgewickelt werden, um die Zahl der Angebote zu verringern. 

Auf die Vergabebekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft, 

Nr.: 2012-125311, DE-Bielefeld: Angiografie-Ausstattung vom 10.09.2012 

wird hingewiesen. 

Es gelten die beigefügten Bewerbungs-, Vergabe- und Vertragsbedingungen. 

Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Zuschlagskriterien sowie deren Gewichtung / 

Reihenfolge ergeben sich aus 

oben genannter Bekanntmachung. 

der Leistungsbeschreibung. 

VOL 5 EG– Angebotsaufforderung 

06/2010

Der Auftraggeber behält sich vor, die Auftragserteilung von der Beibringung folgender Sicherheitsleistung(en) 

abhängig zu machen: 

Siehe Vergabebekanntmachung 

Die Gesamtleistung ist in Lose aufgeteilt. Der Umfang der Lose ergibt sich aus der Leistungsbeschreibung. 

Das Angebot kann sich erstrecken auf 

ein Los. 

mehrere Lose. 

die Gesamtleistung. 

Nebenangebote sind zugelassen. Die Mindestanforderungen ergeben sich aus der 

umseitig genannten Bekanntmachung. 

Leistungsbeschreibung. 

Im übrigen wird auf Folgendes hingewiesen: 

Die Vergabestelle meldet der/dem im Land Nordrhein-Westfalen eingerichteten zentralen Informationsstelle/Vergaberegister 

beim Finanzministerium NRW solche Bieter, die wegen schwerer Verfehlungen von der 

Teilnahme am Vergabeverfahren zeitlich befristet ausgeschlossen wurden oder bei denen wegen geringfügiger 

Verfehlungen auf einen Ausschluss verzichtet wurde. Die Vergabestelle fragt bei der v. g. Informationsstelle 

an, ob hinsichtlich des Bieters, der den Zuschlag erhalten soll, Eintragungen im Vergaberegister vorliegen. 

Falls Sie bereit sind, die Leistung zu übernehmen, können Sie Ihr Angebot 

elektronisch 

mit fortgeschrittener elektronischer Signatur 

mit qualifizierter elektronischer Signatur 

schriftlich 

ohne Sicherungskopie 

mit Sicherungskopie 

abgeben. Nähere Informationen hierzu können Sie dem beigefügten Vordruck „Hinweise zur Form der Angebotsabgabe“ 

entnehmen. 

Zusätzliche Auskünfte über die Vergabeunterlagen und diese Angebotsaufforderung sind spätestens 

bis zum 15. Oktober 2012 

bei dem umseitig genannten Auftraggeber anzufordern. 

Bis zum Ende der Angebotsfrist können Sie Ihr Angebot schriftlich oder per Telefax zurückziehen. Danach 

sind Sie bis zum Ablauf der umseitig genannten Bindefrist an Ihr Angebot gebunden. 

Ein für die Vergabeunterlagen erhobener Betrag wird nicht erstattet. 


06/2010

Zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen die Vergabebestimmungen können Sie sich an folgende Stelle 

(Vergabekammer) wenden: 

Name, Anschrift der Vergabekammer: 

Vergabekammer bei der Bezirksregierung Detmold 

Leopoldstraße 15, 32756 Detmold 

Telefon: 05231 / 71 - 1710 (Geschäftsstelle) 

Telefax: 05231 / 71 - 1715 

Erläuterung: 

Die Klinikum Bielefeld gem. GmbH macht sich die Vergabeformulare des Landes NRW zu eigen und dementsprechend 

nimmt an alle Stellen in den Vergabeunterlagen, in denen das Land Nordrhein-Westfalen in 

seiner Funktion als Auftraggeber genannt wird beziehungsweise gemeint ist, die Klinikum Bielefeld gem. 

GmbH seine Stelle ein. 

Datenschutzklausel gem. § 12 Abs. 2 Datenschutzgesetz NW 

Die von Ihnen erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens 

verarbeitet und gespeichert. Ihre Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung Ihres Angebotes 

nach der VOL. 

Mit freundlichen Grüßen 

i.V. 

Dipl.-Ing. Ralf Klemme 

Anlagen: 

X Angebotsschreiben (Vordruck VOL 7 EG) 

X Leistungsbeschreibung 

X Bewerbungs- und Vergabebedingungen (Vordruck VOL 6 EG) 

X Hinweise zur Form der Angebotsabgabe (Vordruck VOL 5a EG) 

X Vertragsbedingungen des Landes NRW (Vordruck VOL 8 EG Stand 04.2005) 

Ergänzende Vertragsbedingungen 

X Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (Vordruck VOL 5b EG) 

X Eigenerklärung zu § 6 VOL/A EG (Vordruck VOL 5c EG) 

Erklärung zur Kinderarbeit (Vordruck VOL 5d EG) 

Erklärung Umweltzeichen (Vordruck VOL 5e EG) 

X Angebotskennzettel (Vordruck VOL 9b EG) 

X Liste einzureichender Unterlagen, Nachweise und Erklärungen (Vordruck VOL 5f EG) 


06/2010

Name bzw. Firmenbezeichnung des Bieters 

Ort, Datum 

Anschrift 

Zuständiger Bearbeiter des Bieters 

KLINIKUM BIELEFELD gem. GmbH Telefon Telefax E-Mail 

Abteilung Technik 

Herrn Dipl.-Ing. Ralf Klemme 

E-Mail Adresse des Bieters 

Teutoburger Straße 50 

D-33604 Bielefeld Geschäftszeichen des Bieters 

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Bieters 

Geschäftszeichen der Vergabestelle 

A N G E B O T 

Vergabe-Nr. der Vergabestelle 

2012M6-35 

Lieferung/Leistung von 

"Ersatzbeschaffung von zwei Herzkatheter-Meßplätzen" (HKL) 

Inklusiv der zugehörigen Hämodynamischen- und Elektrophysiologischen Messplätze. 

Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes vom 11. September 2012 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

die Ausführung der beschriebenen Leistung wird hiermit zu den eingesetzten Preisen angeboten. Wir halten 

uns bis zum Ablauf der Bindefrist lt. o.g. Angebotsaufforderung an dieses Angebot gebunden. 

Sofern sich der angebotene Preis auf Grund einer Prüfung nach der Verordnung PR Nr. 30/53 als unzulässig 

erweist, gilt für einen Auftrag der preisrechtlich zulässige Preis. 

Dem Angebot liegen die in der o. g. Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes übersandten Bewerbungs-, 

Vergabe- und Vertragsbedingungen sowie die sonstigen dort genannten Bedingungen zugrunde. 

Kartellerklärung 

□ Wir gehören einer Vereinbarung / einem Kartell gem. §§ 2, 3 GWB an. 

Folgende Firmen sind beteiligt: 

_________________________________________________________ 

_________________________________________________________ 

□ Wir gehören keiner Vereinbarung / keinem Kartell gem. §§ 2, 3 GWB an. 

□ Wir sind ein ausländisches Unternehmen aus einem 

□ EU-Staat 

Name des Staates: _________________________ 

□ anderen Staat 

Name des Staates: _________________________ 

□ Wir beabsichtigen, Leistungen an Unterauftragnehmer weiterzugeben. Die dazu nach Nr. 6 der Bewerbungs- 

und Vergabebedingungen (Vordruck VOL 6 EG) erforderlichen Angaben, Nachweise etc. sind beigefügt. 

VOL 7 EG - Angebot 

06/2010

Raum für Erläuterungen 

Wir erklären uns damit einverstanden, dass die von uns mitgeteilten personenbezogenen Daten für 

das Vergabeverfahren verarbeitet und gespeichert werden können und bei Auftragserteilung auf unser 

Angebot den nicht berücksichtigten Bietern der Name unseres Unternehmens und die Merkmale 

und Vorteile unseres Angebotes mitgeteilt werden. 

Wir sind uns bewusst, dass wissentlich falsche Erklärungen den Ausschluss von dieser und von weiteren 

Ausschreibungen zur Folge haben können. 

Unterschrift (en) - *) / ggf. zusätzlich Firmenstempel 

*) Wird das Angebotsschreiben nicht unterschrieben, gilt das Angebot als nicht abgegeben. 

Anlagen: X Leistungsbeschreibung mit Preisangebot 

Nebenangebot(e) 

X Eigenerklärungen zur Zuverlässigkeit (Vordrucke VOL 5b EG und 5c EG) 

Umschlag „Sicherungskopie“ 

VOL 7 EG - Angebot 

06/2010

- 1 - 

Zum Verbleib beim Bieter bestimmt, nicht mit dem Angebot zurückgeben! 

Bewerbungs- und Vergabebedingungen des Landes NRW 

für die Vergabe von Leistungen nach Abschnitt 2 der VOL/A 

1 Allgemeines 

1.1 Der Auftraggeber verfährt nach Teil A, Abschnitt 2 der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL/A- 

EG), ohne dass dieser Teil A "Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Leistungen" Vertragsbestandteil 

wird. Die Bestimmungen können im Internetportal „www.vergabe.nrw.de“ eingesehen werden. 

Der Bewerber bzw. Bieter hat einen Rechtsanspruch auf Anwendung dieser Bestimmungen. Zur Nachprüfung 

behaupteter Verstöße gegen diese Vergabebestimmungen kann sich der Bewerber bzw. Bieter an die in der 

Angebotsaufforderung genannte Vergabekammer wenden. 

1.2 Die der Aufforderung zur Angebotsabgabe nicht beigefügten Unterlagen können im Dienstgebäude des Auftraggebers 

zu den gewöhnlichen Geschäftszeiten eingesehen werden. 

2 Angebotsbedingungen 

2.1 Für ein schriftliches Angebot sind die vom Auftraggeber übersandten bzw. die vom Vergabemarktplatz des 

Landes NRW www.evergabe.nrw.de zur Verfügung gestellten Vordrucke zu benutzen. 

2.2 Das Angebot muss vollständig sein; es muss die Preise und die geforderten Angaben, Erklärungen und 

Nachweise enthalten. 

Änderungen des Bieters an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. 

Änderungen und Ergänzungen an den Vertragsunterlagen (Leistungsbeschreibung und Vertragsbedingungen) 

sind unzulässig. 

Nebenangebote können nur abgegeben werden, wenn sie in der Angebotsaufforderung ausdrücklich zugelassen 

wurden. Sie müssen die darin verlangten Mindestforderungen erfüllen. 

Bei schriftlicher Angebotsabgabe sind Angebotsvordruck (Vordruck VOL 7 EG) und alle zu unterschreibenden 

Anlagen mit Namen (Firma) des Bieters sowie mit Datum und Unterschrift zu versehen. Bei elektronischer 

Angebotsabgabe ist das Angebot elektronisch zu signieren. Näheres zur Form der Angebotsabgabe kann 

dem beiliegenden Vordruck VOL 5a EG entnommen werden. 

Angebote, die die vorstehenden Voraussetzungen nicht erfüllen, müssen bzw. können von der Wertung ausgeschlossen 

werden. 

Im Übrigen wird darauf hingewiesen: 

Soweit Erläuterungen zur besseren Beurteilung des Angebots erforderlich erscheinen, können sie dem Angebot 

auf besonderer Anlage beigefügt werden. 

Muster und Proben müssen als zum Angebot gehörig gekennzeichnet sein. 

In der Angebotsaufforderung ausdrücklich zugelassene Nebenangebote müssen auf einer besonderen Anlage 

gemacht und als solche deutlich gekennzeichnet werden. 

Auf Anlagen ist im Angebot hinzuweisen. 

2.3 Beabsichtigt der Bieter, Angaben aus seinem Angebot für die Anmeldung eines gewerblichen Schutzrechtes 

zu verwerten, hat er in seinem Angebot darauf hinzuweisen. 

2.4 Der Auftraggeber behält sich vor, das Angebot eines Skontos bei der Wertung nur dann zu berücksichtigen, 

wenn eine Skontofrist von mindestens 14 Kalendertagen eingeräumt wird. Hinsichtlich des Fristbeginns und 

der Leistung der Zahlung wird auf die beigefügten Vertragsbedingungen des Landes NRW (Vordruck VOL 8 

EG) verwiesen. 

2.5 Für die Angebotserstellung wird keine Vergütung gewährt. 

2.6 Entwürfe und Ausarbeitungen, sowie Muster und Proben, die bei der Prüfung der Angebote nicht verbraucht 

werden, gehen ohne Anspruch auf Vergütung in das Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen über, soweit 

in der Angebotsaufforderung nichts gegenteiliges festgelegt ist oder der Bieter im Angebot bzw. innerhalb von 

einem Monat nach Ablauf der Bindefrist nicht ihre Rückgabe verlangt. Die Kosten der Rückgabe trägt der Bieter. 

VOL 6 EG – Bewerbungs- und Vergabebedingungen 

06/2010

3 Unklarheiten in den Vergabeunterlagen 

- 2 - 

Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, die die Preisermittlung beeinflussen 

können, so hat der Bieter den Auftraggeber vor Angebotsabgabe darauf hinzuweisen. 

4 Wettbewerbsbeschränkende Absprachen / Mittelstandskartelle 

Angebote von Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vertragsverfahren an einer wettbewerbsbeschränkenden 

Absprache beteiligen, werden ausgeschlossen. 

Unter bestimmten Voraussetzungen sind Vereinbarungen zwischen Unternehmen bzw. die Bildung von 

Mittelstandskartellen von § 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) freigestellt. Die Voraussetzungen 

können in §§ 2, 3 GWB nachgelesen werden. Eine entsprechende Erklärung ist im Angebotsschreiben 

(Vordruck VOL 7 EG) abzugeben. 

5 Bietergemeinschaften 

Bietergemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben in dem Angebot jeweils die Mitglieder zu 

benennen sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung 

des Vertrages zu bezeichnen. Die Vollmacht des Vertreters der Bietergemeinschaft muss von sämtlichen Mitgliedern 

unterschrieben sein und ist mit dem Angebot einzureichen. 

Im Angebot sind die Gründe zur Bildung der Bietergemeinschaft darzulegen. 

Alle Mitglieder der Bietergemeinschaft haften gegenüber dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch. 

6 Unterauftragnehmer (Nachunternehmer) 

Die Weitervergabe an Unterauftragnehmer ist nur unter den Voraussetzungen des § 4 Nr. 4 VOL/B nebst ZVB 

NRW (Vordruck VOL 8 EG) möglich. 

Der Bieter hat in den Angebotsunterlagen Art und Umfang der Leistungen anzugeben, die er an Unterauftragnehmer 

übertragen will. Auf Verlangen des Auftraggebers sind diesem die Unterauftragnehmer zu benennen. 

Die mit dem Angebot vorzulegenden Nachweise und Erklärungen (vgl. Vordruck VOL 5e EG) sind hinsichtlich 

der von Unterauftragnehmern zu erbringenden Teilleistungen von diesen beizubringen und mit dem Angebot 

vorzulegen. 

7 Sonstiges 

7.1 Die Preise sind in Euro anzugeben. 

7.2 Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen. 

Der Schriftverkehr mit dem Auftraggeber ist in deutscher Sprache zu führen. 

7.3 Ergänzend zu den Verdingungsunterlagen gelten die deutschen Rechtsvorschriften. 

7.4 Bewerber aus anderen EU-Mitgliedstaaten haben die besonderen umsatzsteuerrechtlichen Regelungen für 

den innergemeinschaftlichen Erwerb zu beachten. 

VOL 6 EG – Bewerbungs- und Vergabebedingungen 

06/2010


Hinweise zur Form der Angebotsabgabe 

Der Auftraggeber legt in der Vergabebekanntmachung und/oder der Aufforderung zur Angebotsabgabe fest, in 

welcher Form Angebote einzureichen sind. Die Angebotsabgabe mittels Telekopie ist nicht zugelassen. 

1. Elektronische Angebotsabgabe 

Sofern zugelassen, sind elektronische Angebote über den Vergabemarktplatz des Landes NRW 

www.evergabe.nrw.de einzureichen. Hierzu ist eine kostenlose Registrierung erforderlich. 

Beachten Sie bitte die technischen Voraussetzungen zur Nutzung des Vergabemarktplatzes NRW, die 

Sie den Nutzungsbedingungen entnehmen können. 

Sämtliche Informationen zum Vergabeverfahren sind auf dem Vergabemarktplatz hinterlegt (Bekanntmachungsinformationen, 

Vergabeunterlagen und die Bieterkommunikation). Das elektronische Angebot muss dort bis zum 

Ende der Angebotsfrist hinterlegt sein. 

Bei der Angebotsabgabe mit fortgeschrittener elektronischer Signatur sind Signaturkarte und –gerät nicht erforderlich. 

Die Signatur erfolgt über ein Softwarezertifikat. Dieses kann unter www.sparkassen-shop.de/evergabe 

(S-Trust) beantragt werden. Hier erhalten Sie auch weitere Informationen. 

Bei der Angebotsabgabe mit qualifizierter elektronischer Signatur wird das Angebot mit Signaturgerät und Karte 

signiert und elektronisch abgegeben. Die qualifizierte elektronische Signatur sowie entsprechende Signaturgeräte 

können bei den entsprechenden Zertifizierungsdiensten beantragt werden. 

Die fortgeschrittene bzw. qualifizierte elektronischer Signatur umfasst das Angebot und alle damit eingereichten 

Unterlagen. 

Etwaige Änderungen bzw. Berichtigungen des elektronischen Angebots, das mit fortgeschrittener elektronischer 

bzw. qualifizierter elektronischer Signatur abgegeben wurde, sind bis zum Ende der oben genannten 

Angebotsfrist in entsprechender Form wie das Angebot einzureichen. 

2. Schriftliche Angebotsabgabe 

Sofern die schriftliche Angebotsabgabe zugelassen ist, wird gebeten, den beiliegenden Angebotsvordruck 

nebst Anlagen auszufüllen, zu unterschreiben und in einem verschlossenen Umschlag, der sich nicht ohne 

Beschädigung des Verschlusses öffnen lässt, an die in der Aufforderung zur Angebotsabgabe genannte 

Vergabestelle zu übersenden; das Angebot muss dort bis zum Ende der Angebotsfrist eingegangen sein. 

Der Umschlag ist mit anliegendem Kennzettel zu versehen sowie mit dem Firmennamen und der Firmenanschrift 

zu beschriften. 

Etwaige Änderungen bzw. Berichtigungen des Angebots sind bis zum Ende der oben genannten Angebotsfrist 

in entsprechender Form wie das Angebot einzureichen. 

Sofern mit dem schriftlichen Angebot eine Sicherungskopie einzureichen ist, ist zusätzlich eine Kopie oder ein 

Abdruck des ausgefüllten und unterschriebenen Angebots nebst Anlagen – einschließlich einer Kopie oder 

eines Abdrucks etwaiger abgegebener Nebenangebote – herzustellen, alternativ entsprechende Aufzeichnungen 

auf elektronischen Datenträgern, und in einen verschlossenen Umschlag zu nehmen, der außen 

mit dem Firmennamen, dem/der oben angegebenen Geschäftszeichen/Vergabenummer und der Angabe 

„Sicherungskopie“ zu beschriften ist. Die Nichtabgabe der geforderten „Sicherungskopie“ zum Angebotstermin 

bzw. darin enthaltene Abweichungen vom abgegebenen Angebot bzw. den dazu eingereichten Nebenangeboten 

führen zum Ausschluss des betreffenden Angebots. 

Sämtliche Unterlagen – ausgefüllter und unterschriebener Angebotsvordruck nebst Anlagen und der Umschlag 

mit der “Sicherungskopie“ – sind in einem weiteren verschlossenen Umschlag, der sich nicht ohne 

Beschädigung des Verschlusses öffnen lässt, an die in der Aufforderung zur Angebotsabgabe genannte 

Vergabestelle zu übersenden; das Angebot sowie die angeforderte Sicherungskopie muss dort bis 

zum Ende der Angebotsfrist eingegangen sein. 

Dieser Außenumschlag ist mit anliegendem Kennzettel zu versehen (nicht der Umschlag mit der „Sicherungskopie“!) 

sowie mit dem Firmennamen und der Firmenanschrift zu beschriften. 

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sowohl die nicht gleichzeitige Abgabe dieser Sicherungskopie 

mit dem Originalangebot als auch im Laufe der Wertung festgestellte Abweichungen 

der Sicherungskopie vom geöffneten Originalangebot den Ausschluss des Angebots von der weiteren 

Wertung zur Folge haben, wenn die Abweichungen dem Bieter zuzurechnen sind. 

VOL 5a EG – Hinweise zur Form der Angebotsabgabe 

06/2010

- 1 - 

Vertragsbedingungen des Landes NRW 

Zusätzliche Vertragsbedingungen des Landes NRW (ZVB - NRW) 

mit den 

Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen 

Teil B der Verdingungsordnung für Leistungen (ausgenommen Bauleistungen) (VOL/B) 

Inhaltsübersicht 

0. Präambel 

1. Art und Umfang der Leistungen 

2. Änderungen der Leistung 

3. Ausführungsunterlagen 

4. Ausführung der Leistung 

5. Behinderung und Unterbrechung der Leistung 

6. Art der Anlieferung und Versand 

7. Pflichtverletzungen des Auftragnehmers 

8. Lösung des Vertrags durch den Auftraggeber 

9. Verzug des Auftraggebers, Lösung des Vertrags durch den Auftragnehmer 

10. Obhutspflichten 

11. Vertragsstrafe 

12. Güteprüfung 

13. Abnahme 

14. Mängelansprüche und Verjährung 

15. Rechnung 

16. Leistungen nach Stundenverrechnungssätzen 

17. Zahlung 

18. Sicherheitsleistung 

19. Streitigkeiten 

VOL 8 EG – ZVB NRW mit VOL/B 

04/2005

- 2 - 

0. Präambel 

Die nachstehenden Allgemeinen Vertragsbedingungen sind bestimmt für Verträge über 

Leistungen, insbesondere für Kauf-, Werk- und Werklieferungsverträge sowie für Verträge 

über die Lieferung herzustellender oder zu erzeugender beweglicher Sachen. 

Für alle Rechtsbeziehungen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer gilt deutsches 

Recht. 

1. Art und Umfang der Leistungen (VOL/B § 1) 

1. Art und Umfang der beiderseitigen Leistungen werden durch den Vertrag bestimmt. 

2. Bei Widersprüchen im Vertrag gelten nacheinander 

a) die Leistungsbeschreibung 

b) Besondere Vertragsbedingungen 

c) etwaige Ergänzende Vertragsbedingungen 

d) etwaige Zusätzliche Vertragsbedingungen 

e) etwaige allgemeine Technische Vertragsbedingungen 

f) die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B). 

zu § 1 

1. Anderslautende Geschäfts-, Liefer- oder Zahlungsbedingungen des Auftragnehmers werden 

nicht Bestandteil des Vertrags. 

2. Der Auftragnehmer hat den Empfang eines Zuschlags oder Auftrags innerhalb von 14 Kalendertagen 

nach Absendung dem Auftraggeber in der von diesem vorgegebenen Form zu 

bestätigen. Kommt der Auftragnehmer mit der Bestätigung in Verzug, so kann der Auftraggeber 

nach Ablauf einer von ihm gesetzten Nachfrist vom Auftrag zurücktreten. 

3. Die im Angebot angegebenen Preise sind - wenn nichts anderes ausdrücklich vereinbart ist 

- feste Preise, durch die sämtliche Leistungen des Auftragnehmers einschließlich Fracht, 

Verpackung, Erstellung von Betriebs-, Bedienungs-, Gebrauchsanweisungen und dgl. in 

deutscher Sprache und sonstige Kosten und Lasten abgegolten sind. 

Für das Vertragsverhältnis gilt die Verordnung PR Nr. 30/53 über die Preise bei öffentlichen 

Aufträgen. 

2. Änderungen der Leistung(VOL/B § 2) 

1. Der Auftraggeber kann nachträglich Änderungen in der Beschaffenheit der Leistung im 

Rahmen der Leistungsfähigkeit des Auftragnehmers verlangen, es sei denn, dies ist für 

den Auftragnehmer unzumutbar. 

2. Hat der Auftragnehmer Bedenken gegen die Leistungsänderung, so hat er sie dem Auftraggeber 

unverzüglich schriftlich mitzuteilen. Teilt der Auftraggeber die Bedenken des 

Auftragnehmers nicht, so bleibt er für seine Angaben und Anordnungen verantwortlich. 

Zu einer gutachtlichen Äußerung ist der Auftragnehmer nur aufgrund eines gesonderten 

Auftrags verpflichtet. 

3. Werden durch Änderung in der Beschaffenheit der Leistung die Grundlagen des Preises 

für die im Vertrag vorgesehene Leistung geändert, so ist ein neuer Preis unter Berücksichtigung 

der Mehr- und Minderkosten zu vereinbaren. In der Vereinbarung sind etwaige 

Auswirkungen der Leistungsänderung auf sonstige Vertragsbedingungen, insbesondere 

auf Ausführungsfristen, zu berücksichtigen. Diese Vereinbarung ist unverzüglich 

zu treffen. 


04/2005

zu § 2 Nr. 3 

- 3 - 

1. Der Auftragnehmer hat auf Verlangen die durch die Änderung der Leistung bedingten Mehroder 

Minderkosten nachzuweisen. 

Die neuen Preise sind schriftlich vor Beginn der Ausführung der Leistungsänderung zu vereinbaren. 

2. Bei marktgängigen serienmäßigen Erzeugnissen, für die Preise je Einheit im Vertrag vorgesehen 

sind, 

- ist der Auftragnehmer verpflichtet, Mehrleistungen bis zu 10 v.H. der im Vertrag festgelegten 

Mengen zu den im Vertrag festgelegten Preisen je Einheit zu erbringen 

- begründen Minderungen bis zu 10 v.H. der im Vertrag festgelegten Mengen keinen Anspruch 

auf Änderung der im Vertrag festgelegten Preisen je Einheit. 

Auf Verlangen sind neue Ausführungsfristen zu vereinbaren. 

4. (1) Leistungen, die der Auftragnehmer ohne Auftrag oder unter eigenmächtiger Abweichung 

vom Vertrag ausführt, werden nicht vergütet. Solche Leistungen hat er auf Verlangen 

innerhalb einer angemessenen Frist zurückzunehmen oder zu beseitigen, sonst 

können sie auf seine Kosten und Gefahr zurückgesandt oder beseitigt werden. Eine 

Vergütung steht ihm jedoch zu, wenn der Auftraggeber solche Leistungen nachträglich 

annimmt. 

(2) Weitergehende Ansprüche des Auftraggebers bleiben unberührt. 

3. Ausführungsunterlagen (VOL/B § 3) 

1. Die für die Ausführung erforderlichen Unterlagen sind dem Auftragnehmer unentgeltlich 

und rechtzeitig zu übergeben, soweit sie nicht allgemein zugänglich sind. 

zu § 3 Nr. 1 

1. Der Ausführung dürfen nur Unterlagen zugrundegelegt werden, die vom Auftraggeber ausdrücklich 

als zur Ausführung bestimmt gekennzeichnet sind. 

2. Die Verantwortung und Haftung nach dem Vertrag, insbesondere nach § 4 Nr. 1 Satz 1 und 

§ 14 VOL/B, werden durch Nr. 1 nicht eingeschränkt. 

3. DIN-Normen, VDE-Bestimmungen, die Bestimmungen des Ausschusses für Lieferbedingungen 

und Gütesicherung (RAL) und ähnliche allgemeingültige technische Bestimmungen 

hat sich der Auftragnehmer auf seine Kosten zu beschaffen. 

2. Die von den Vertragsparteien einander überlassenen Unterlagen dürfen ohne Zustimmung 

des Vertragspartners weder veröffentlicht, vervielfältigt, noch für einen anderen 

als den vereinbarten Zweck genutzt werden. Sie sind, soweit nichts anderes vereinbart 

ist, auf Verlangen zurückzugeben. 

zu § 3 Nr. 2 

1. Die Zustimmung des Vertragspartners soll schriftlich erfolgen. 

2. Wie die Ausführungsunterlagen bleiben die Muster, die der Auftragnehmer erhalten hat, 

Eigentum des Auftraggebers. Sie sind dem Auftraggeber nach Ausführung des Auftrags 

kostenfrei zurückzugeben. 


04/2005

- 4 - 

4. Ausführung der Leistung (VOL/B § 4) 

1. (1) Der Auftragnehmer hat die Leistung unter eigener Verantwortung nach dem Vertrag 

auszuführen. Dabei hat er die Handelsbräuche, die anerkannten Regeln der Technik sowie 

die gesetzlichen Vorschriften und behördlichen Bestimmungen zu beachten. 

(2) Der Auftragnehmer ist für die Erfüllung der gesetzlichen, behördlichen und berufsgenossenschaftlichen 

Verpflichtungen gegenüber seinen Arbeitnehmern allein verantwortlich. 

Es ist ausschließlich seine Aufgabe, die Vereinbarungen und Maßnahmen zu 

treffen, die sein Verhältnis zu seinen Arbeitnehmern regeln. 

zu § 4 Nr. 1 

1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, nur Gegenstände zu liefern, die im Zeitpunkt der Lieferung 

den in der Bundesrepublik Deutschland durch die gesetzlichen Unfallversicherungsträger 

in Kraft gesetzten Unfallverhütungsvorschriften (autonome Rechtsnormen), den 

sonstigen Arbeitsschutzvorschriften sowie den allgemein anerkannten technischen, sicherheitstechnischen 

und arbeitsmedizinischen Regeln entsprechen. 

2. Der Auftragnehmer bleibt für die Leistung auch dann verantwortlich, wenn dem Auftraggeber 

die für die Ausführung der Leistung erforderlichen Pläne, Zeichnungen und Berechnungen 

vorgelegt wurden und er nach diesen bestellt hat. 

3. Der Auftragnehmer hat auf seine Kosten alle zur Verhütung von Personen- und Sachschäden 

notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Das gilt besonders für Vorsichtsregeln, die nach 

den Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften zur Sicherung seiner Arbeitnehmer 

erforderlich sind. 

4. Der Auftragnehmer hat bei Leistungen in Räumen oder auf Grundstücken des Auftraggebers 

seine Arbeitnehmer anzuhalten, Anweisungen der zuständigen Beschäftigten des Auftraggebers 

zu befolgen. Zuwiderhandelnde können sofort von der Arbeitsstelle verwiesen 

werden. Bei wiederholten Verstößen kann der Auftraggeber ohne Fristsetzung oder Abmahnung 

vom Vertrag zurücktreten oder den Vertrag mit sofortiger Wirkung kündigen. 

5. Für Sachschäden haftet der Auftraggeber lediglich bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem 

Verhalten seiner handelnden Organe (§§ 89, 31 BGB) oder Erfüllungsgehilfen (§ 278 

BGB). Eine Haftung ohne Verschulden und eine Haftung für einfache Fahrlässigkeit ist bei 

Sachschäden ausdrücklich ausgeschlossen; das gilt auch für einfache Fahrlässigkeit bei 

der Auswahl, Anleitung oder Überwachung von Verichtungsgehilfen und bei der Beschaffung 

von Vorrichtungen oder Gerätschaften (§ 831 BGB). Soweit keine Haftung des Auftraggebers 

besteht, haften auch seine Organe oder Erfüllungsgehilfen nicht. Dasselbe gilt 

für seine Verrichtungsgehilfen, es sei denn, ihnen fällt Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit 

zur Last. 

Ansprüche nach den Grundsätzen der Amtshaftung (Art. 34 GG, § 839 BGB) bleiben ebenso 

unberührt wie die Haftung für Personenschäden (Schäden an Leben, Körper und Gesundheit). 

6. Der Auftragnehmer hat für die ordnungsgemäße Bewachung und Verwahrung der ihm und 

seinen Arbeitnehmern gehörenden Arbeitsgeräte, Arbeitskleidung usw. sowie der von dem 

Auftraggeber zur Verfügung gestellten Gegenstände Sorge zu tragen Dies gilt auch dann, 

wenn sich diese Gegenstände in den Räumen oder auf dem Grundstück des Auftraggebers 

befinden. 

7. Hat der Auftraggeber auf Grund gesetzlicher Vorschriften Arbeitnehmern des Auftragnehmers 

Ersatz zu leisten wegen Personen- oder Sachschäden, die bei oder gelegentlich der 

Ausführung des Auftrags entstanden sind, so steht ihm Rückgriff gegen den Auftragnehmer 

zu, wenn die Schäden durch Verschulden des Auftragnehmers oder seiner Arbeitnehmer 

herbeigeführt worden sind. 


04/2005

- 5 - 

2. (1) Ist mit dem Auftraggeber vereinbart, dass er sich von der vertragsgemäßen Ausführung 

der Leistung unterrichten kann, so ist ihm innerhalb der Geschäfts- oder Betriebsstunden 

zu den Arbeitsplätzen, Werkstätten und Lagerräumen, in denen die Gegenstände 

der Leistung oder Teile von ihr hergestellt oder die hierfür bestimmten Stoffe gelagert 

werden, Zutritt zu gewähren. Auf Wunsch sind ihm die zur Unterrichtung erforderlichen 

Unterlagen zur Einsicht vorzulegen und die entsprechenden Auskünfte zu erteilen. 

(2) Dabei hat der Auftraggeber keinen Anspruch auf Preisgabe von Fabrikations- oder 

Geschäftsgeheimnissen des Auftragnehmers. 

(3) Alle bei der Besichtigung oder aus den Unterlagen und der sonstigen Unterrichtung 

erworbenen Kenntnisse von Fabrikations- oder Geschäftsgeheimnissen sind vertraulich 

zu behandeln. Bei Missbrauch haftet der Auftraggeber. 

zu § 4 Nr. 2 

1. Der Auftraggeber ist berechtigt, sich von der vertragsgemäßen Ausführung der Leistung zu 

unterrichten. 

2. Der Auftragnehmer hat auf Verlangen mitzuteilen, wen er als Vertreter für die Leitung der 

Ausführung bestellt hat. 

3. Für die Qualität der Zulieferungen des Auftraggebers sowie für die von ihm vereinbarten 

Leistungen anderer haftet der Auftraggeber, soweit nichts anderes vereinbart ist. Der 

Auftragnehmer hat die Pflicht, dem Auftraggeber die bei Anwendung der verkehrsüblichen 

Sorgfalt erkennbaren Mängel der Zulieferungen des Auftraggebers und der vom 

Auftraggeber vereinbarten Leistungen anderer unverzüglich schriftlich mitzuteilen. 

Unterlässt er dies, so übernimmt er damit die Haftung. 

4. Der Auftragnehmer darf die Ausführung der Leistung oder wesentlicher Teile davon nur 

mit vorheriger Zustimmung des Auftraggebers an andere übertragen. Die Zustimmung 

ist nicht erforderlich bei unwesentlichen Teilleistungen oder solchen Teilleistungen, auf 

die der Betrieb des Auftragnehmers nicht eingerichtet ist. Diese Bestimmung darf nicht 

zum Nachteil des Handels ausgelegt werden. 

zu § 4 Nr. 4 

Der Auftragnehmer hat 

a) bei der Übertragung von Teilen der Leistung (Unterauftrag) nach wettbewerblichen Gesichtspunkten 

zu verfahren, 

b) dem Unterauftragnehmer auf Verlangen den Auftraggeber zu benennen, 

c) dem Unterauftragnehmer insgesamt keine ungünstigeren Bedingungen - insbesondere 

hinsichtlich der Zahlungsweise und der Sicherheitsleistungen - zu stellen, als zwischen ihm 

und dem Auftraggeber vereinbart sind, 

d) bei der Einholung von Angeboten für Unteraufträge regelmäßig kleine und mittlere Unternehmen 

bevorzugt zu beteiligen, soweit dies mit der vertragsgemäßen Ausführung des Auftrags 

zu vereinbaren ist. 

e) Nachunternehmen davon in Kenntnis zu setzen, dass es sich um einen öffentlichen Auftrag 

handelt. 

f) sich bei Großaufträgen zu bemühen, Unteraufträge an kleine und mittlere Unternehmen in 

dem Umfang zu erteilen, wie er es mit der vertragsmäßigen Ausführung der Leistung vereinbaren 

kann. 


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5. Behinderung und Unterbrechung der Leistung (VOL/B § 5) 

1. Glaubt sich der Auftragnehmer in der ordnungsgemäßen Ausführung der Leistung behindert, 

so hat er dies dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich anzuzeigen. Die Anzeige 

kann unterbleiben, wenn die Tatsachen und deren hindernde Wirkung offenkundig 

sind. 

2. (1) Die Ausführungsfristen sind angemessen zu verlängern, wenn die Behinderung im 

Betrieb des Auftragnehmers durch höhere Gewalt, andere vom Auftragnehmer nicht zu 

vertretende Umstände, Streik oder durch rechtlich zulässige Aussperrung verursacht 

worden ist. Gleiches gilt für solche Behinderungen von Unterauftragnehmern und Zulieferern, 

soweit und solange der Auftragnehmer tatsächlich oder rechtlich gehindert ist, 

Ersatzbeschaffungen vorzunehmen. 

(2) Falls nichts anderes vereinbart ist, sind die Parteien, wenn eine nach Absatz 1 vom 

Auftragnehmer nicht zu vertretende Behinderung länger als drei Monate seit Zugang der 

Mitteilung gemäß Nr. 1 Satz 1 oder Eintritt des offenkundigen Ereignisses gemäß Nr. 1 

Satz 2 dauert, berechtigt, binnen 30 Tagen nach Ablauf dieser Zeit durch schriftliche Erklärung 

den Vertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen oder ganz oder teilweise von 

ihm zurückzutreten. 

3. Sobald die hindernden Umstände wegfallen, hat der Auftragnehmer unter schriftlicher 

Mitteilung an den Auftraggeber die Ausführung der Leistung unverzüglich wieder aufzunehmen. 

6. Art der Anlieferung und Versand (VOL/B § 6) 

Der Auftragnehmer hat, soweit der Auftraggeber die Versandkosten gesondert trägt, unter 

Beachtung der Versandbedingungen des Auftraggebers dessen Interesse sorgfältig zu 

wahren. Dies bezieht sich insbesondere auf die Wahl des Beförderungsweges, die Wahl 

und die Ausnutzung des Beförderungsmittels sowie auf die tariflich günstigste Warenbezeichnung. 

zu § 6 

1. Der Auftragnehmer hat die Liefergegenstände nach den Angaben im Auftragschreiben zu versenden. 

2. Die Liefergegenstände sind auf Gefahr des Auftragnehmers frei Verwendungsstelle zu liefern. 

Soweit Entlade- oder Transportgerät erforderlich ist, hat der Auftragnehmer hierfür auf eigene 

Kosten Sorge zu tragen. 

3. Etwaige Verpackungs-, Versand-, Fracht- oder Transportkosten, sowie die durch den Versand 

entstehenden Nebenkosten, wie Gebühren für das Aufstellen von Frachtbriefen, Wiegegebühren, 

Zählgebühren usw. und etwaige am Herstellungs- oder Auslieferungsort anfallende Ortsfrachten 

und örtliche Gebühren (Anschluss-, Bahnhof-, Stell-, Überführ- und Umstellgebühren) 

sind, wenn nichts anderes vereinbart ist, durch den Preis für die Leistung abgegolten. 

4. Kosten einer etwaigen Versicherung sowie zusätzliche Gebühren für Einschreib- und Wertsendungen 

sind, wenn nichts anderes vereinbart ist, durch den Preis für die Leistung abgegolten. 

5. Zusätzliche Gebühren für beschleunigte Beförderung werden nur erstattet, wenn eine solche 

Beförderung vereinbart worden ist. 

6. Die Kosten für die Beförderung von Werkzeugen und Geräten, die für einen Aufbau bei der 

Verwendungsstelle gebraucht werden, sind, wenn nichts anderes vereinbart ist, durch den 

Preis für die Leistung abgegolten. 

7. Verpackungsstoffe gehen, wenn nichts anderes vereinbart ist, ohne Anspruch auf besondere 

Vergütung in das Eigentum des Auftraggebers über. 

Auf die Rücknahmepflicht der Hersteller oder Vertreiber von Verpackungen, Transportverpackungen, 

Umverpackungen und Verkaufsverpackungen nach der Verpackungsverordnung 

wird hingewiesen. 


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Soweit v. g. Verpackungen zurückzunehmen sind, trägt der Auftragnehmer die anfallenden 

Kosten. 

Wird in gemieteten Behältern geliefert, so hat der Auftragnehmer, wenn nichts anderes vereinbart 

ist, keinen Anspruch auf Erstattung der Mietgebühren. 

7. Pflichtverletzungen des Auftragnehmers (VOL/B § 7) 

1. Im Fall von Pflichtverletzungen des Auftragnehmers finden vorbehaltlich der Regelungen 

des § 14 VOL/B die gesetzlichen Vorschriften nach Massgabe der folgenden Bestimmungen 

Anwendung. 

2. (1) Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber im Fall leicht fahrlässig verursachter 

Schäden aufgrund von Pflichtverletzungen den entgangenen Gewinn des Auftraggebers 

nicht zu ersetzen. Die Pflicht zum Ersatz dieser Schäden ist ebenfalls ausgeschlossen, 

wenn der Verzug durch Unterauftragnehmer verursacht worden ist, die der Auftraggeber 

dem Auftragnehmer vorgeschrieben hat. 

(2) Darüber hinaus kann die Schadensersatzpflicht im Einzelfall weiter begrenzt werden. 

Dabei sollen branchenübliche Lieferungsbedingungen z.B. dann berücksichtigt werden, 

wenn die Haftung summenmäßig oder auf die Erstattung von Mehraufwendungen für 

Ersatzbeschaffungen beschränkt werden soll. 

(3) Macht der Auftraggeber Schadensersatzansprüche statt der ganzen Leistung oder 

anstelle davon Aufwendungsersatz geltend, so ist der Auftragnehmer verpflichtet, die 

ihm überlassenen Unterlagen (Zeichnungen, Berechnungen usw.) unverzüglich zurückzugeben. 

Der Auftraggeber hat dem Auftragnehmer unverzüglich eine Aufstellung über 

die Art seiner Ansprüche mitzuteilen. Die Mehrkosten für die Ausführung der Leistung 

durch einen Dritten hat der Auftraggeber dem Auftragnehmer innerhalb von 3 Monaten 

nach Abrechnung mit dem Dritten mitzuteilen. Die Höhe der übrigen Ansprüche hat der 

Auftraggeber dem Auftragnehmer unverzüglich anzugeben. 

(4) Macht der Auftraggeber bei bereits teilweise erbrachter Leistung Ansprüche auf 

Schadenersatz statt der Leistung oder anstelle davon Aufwendungsersatz nur wegen 

des noch ausstehenden Teils der Leistung geltend, so hat der Auftragnehmer dem Auftraggeber 

unverzüglich eine prüffähige Rechnung über den bereits bewirkten Teil der 

Leistung zu übermitteln. Im übrigen findet Absatz 3 Anwendung. 

3. Übt der Auftraggeber ein Rücktrittsrecht aus, finden Nr. 2 Absatz 3 Sätze 1 und 4 Anwendung; 

bei teilweisem Rücktritt gilt zusätzlich Nr. 2 Absatz 4 Satz 1. 

4. (1) Gerät der Auftragnehmer in Verzug, setzt der Auftraggeber dem Auftragnehmer vor 

Ausübung des Rücktrittrechtes eine angemessene Frist zur Leistung oder Nacherfüllung. 

(2) Der Auftraggeber ist verpflichtet, auf Verlangen des Auftragnehmers zu erklären, ob 

er wegen der Verzögerung der Leistung vom Vertrag zurücktritt oder auf der Leistung 

besteht. Diese Anfrage ist vor Ablauf der Frist nach Absatz 1 zu stellen. Bis zum Zugang 

beim Auftragnehmer bleibt dieser zur Leistung berechtigt. 


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8. Lösung des Vertrags durch den Auftraggeber (VOL/B § 8) 

1. Der Auftraggeber kann vom Vertrag zurücktreten oder den Vertrag mit sofortiger Wirkung 

kündigen, wenn über das Vermögen des Auftragnehmers das Insolvenzverfahren 

oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt 

oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist oder die ordnungsgemäße Abwicklung 

des Vertrags dadurch in Frage gestellt ist oder dass er seine Zahlungen nicht 

nur vorübergehend einstellt. 

2. Der Auftraggeber kann auch vom Vertrag zurücktreten oder den Vertrag mit sofortiger 

Wirkung kündigen, wenn sich der Auftragnehmer in Bezug auf die Vergabe an einer unzulässigen 

Wettbewerbsbeschränkung im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen 

beteiligt hat. 

zu § 8 Nrn. 1 und 2 

1. Der Auftraggeber kann auch dann vom Vertrag zurücktreten oder den Vertrag mit sofortiger 

Wirkung kündigen, wenn 

1.1 Forderungen des Auftragnehmers gegen den Auftraggeber gepfändet werden, es sei 

denn, dass der Auftragnehmer unverzüglich ausreichende Sicherheit anbietet, 

1.2 der Auftragnehmer den Verpflichtungen nach § 4 Nr. 2 Abs. 1 oder § 4 Nr. 4 VOL/B zuwiderhandelt, 

1.3 der Auftragnehmer Personen, die auf Seiten des Auftraggebers mit der Vorbereitung, dem 

Abschluss oder der Durchführung des Vertrages befasst sind, mit Rücksicht auf ihre Zugehörigkeit 

zu der Verwaltung des Auftraggebers Vorteile anbietet, verspricht oder gewährt. 

Solchen Handlungen des Auftragnehmers selbst stehen Handlungen von Personen 

gleich, die auf seiten des Auftragnehmers mit der Vorbereitung, dem Abschluss oder der 

Durchführung des Vertrages befasst sind. Dabei ist es gleichgültig, ob die Vorteile den 

genannten Personen des Auftraggebers unmittelbar oder in ihrem Interesse ihren Angehörigen 

oder anderen ihnen nahestehenden Personen oder im Interesse des einen oder 

anderen einem Dritten angeboten, versprochen oder gewährt werden. 

2. Vor der Ausübung der Rechte auf Grund von Nr. 1.2 und 1.3 ist dem Auftragnehmer unbeschadet 

der Regelung in § 19 Nr. 1 VOL/B Gelegenheit zu geben, unverzüglich zu dem 

Sachverhalt Stellung zu nehmen. 

3. Im Falle der Kündigung ist die bisherige Leistung, soweit der Auftraggeber für sie Verwendung 

hat, nach den Vertragspreisen oder nach dem Verhältnis des geleisteten Teils 

zu der gesamten vertraglichen Leistung auf der Grundlage der Vertragspreise abzurechnen; 

die nicht verwendbare Leistung wird dem Auftragnehmer auf dessen Kosten 

zurückgewährt. 

zu § 8 Nr. 3 

Bei Kündigung oder Rücktritt sind Auftraggeber und Auftragnehmer verpflichtet, einander die 

Auskünfte zu erteilen, die notwendig sind, um die jeweiligen Ansprüche zu bemessen. 

4. Die sonstigen gesetzlichen Rechte und Ansprüche des Auftraggebers bleiben unberührt. 


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9. Verzug des Auftraggebers, Lösung des Vertrags durch den Auftragnehmer 

(VOL/B § 9) 

1. Im Fall des Verzugs des Auftraggebers als Schuldner und als Gläubiger finden die gesetzlichen 

Vorschriften nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen Anwendung. 

2. (1) Unterlässt der Auftraggeber ohne Verschulden eine ihm nach dem Vertrag obliegende 

Mitwirkung und setzt er dadurch den Auftragnehmer außerstande, die Leistung vertragsgemäß 

zu erbringen, so kann der Auftragnehmer dem Auftraggeber zur Erfüllung 

dieser Mitwirkungspflicht eine angemessene Frist setzen mit der Erklärung, dass er sich 

vorbehalte, den Vertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen, wenn die Mitwirkungspflicht 

nicht bis zum Ablauf der Frist erfüllt werde. 

(2) Im Fall der Kündigung sind bis dahin bewirkte Leistungen nach den Vertragspreisen 

abzurechnen. Im übrigen hat der Auftragnehmer Anspruch auf eine angemessene Entschädigung, 

deren Höhe in entsprechender Anwendung von § 642 Abs. 2 des Bürgerlichen 

Gesetzbuches zu bestimmen ist. 

3. Ansprüche des Auftragnehmers wegen schuldhafter Verletzung von Mitwirkungspflichten 

durch den Auftraggeber bleiben unberührt. 

10. Obhutspflichten (VOL/B § 10) 

Der Auftragnehmer hat bis zum Gefahrübergang die von ihm ausgeführten Leistungen und 

die für ihre Ausführung übergebenen Gegenstände vor Beschädigungen oder Verlust zu 

schützen. 

11. Vertragsstrafe (VOL/B § 11) 

1. Wenn Vertragsstrafen vereinbart sind, gelten die §§ 339 bis 345 des Bürgerlichen Gesetzbuches. 

Eine angemessene Obergrenze ist festzulegen. 

2. Ist die Vertragsstrafe für die Überschreitung von Ausführungsfristen vereinbart, darf Sie 

für jede vollendete Woche höchstens 1/2 v.H. des Wertes desjenigen Teils der Leistung 

betragen, der nicht genutzt werden kann. Diese beträgt maximal 8 %. Ist die Vertragsstrafe 

nach Tagen bemessen, so zählen nur Werktage; ist sie nach Wochen bemessen, 

so wird jeder Werktag einer angefangenen Woche als 1/6 Woche gerechnet. Der Auftraggeber 

kann Ansprüche aus verwirkter Vertragsstrafe bis zur Schlusszahlung geltend 

machen. 

12. Güteprüfung (VOL/B § 12) 

1. Güteprüfung ist die Prüfung der Leistung auf Erfüllung der vertraglich vereinbarten 

technischen und damit verbundenen organisatorischen Anforderungen durch den Auftraggeber 

oder seinen gemäß Vertrag benannten Beauftragten. Die Abnahme bleibt davon 

unberührt. 

2. Ist im Vertrag eine Vereinbarung über die Güteprüfung getroffen, die Bestimmungen 

über Art, Umfang und Ort der Durchführung enthalten muss, so gelten ergänzend hierzu, 

falls nichts anderes vereinbart worden ist, die folgenden Bestimmungen: 

a) Auch Teilleistungen können auf Verlangen des Auftraggebers oder Auftragnehmers 

geprüft werden, insbesondere in den Fällen, in denen die Prüfung durch die weitere 

Ausführung wesentlich erschwert oder unmöglich würde. 


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- 10 - 

b) Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber oder dessen Beauftragten den Zeitpunkt 

der Bereitstellung der Leistung oder Teilleistungen für die vereinbarten Prüfungen 

rechtzeitig schriftlich anzuzeigen. Die Parteien legen dann unverzüglich eine Frist 

fest, innerhalb derer die Prüfungen durchzuführen sind. Verstreicht diese Frist aus 

Gründen, die der Auftraggeber zu vertreten hat, ungenutzt, kann der Auftragnehmer 

dem Auftraggeber eine angemessene Nachfrist setzen mit der Forderung, entweder 

innerhalb der Nachfrist die Prüfungen durchzuführen oder zu erklären, ob der Auftraggeber 

auf die Güteprüfung verzichtet. Führt der Auftraggeber die Prüfungen nicht 

innerhalb der Nachfrist durch und verzichtet der Auftraggeber auf die Prüfungen 

nicht, so hat er nach dem Ende der Nachfrist Schadenersatz nach den Vorschriften 

über den Schuldnerverzug zu leisten. 

c) Der Auftragnehmer hat die zur Güteprüfung erforderlichen Arbeitskräfte, Räume, Maschinen, 

Geräte, Prüf- und Messeinrichtungen sowie Betriebsstoffe zur Verfügung zu 

stellen. 

d) Besteht aufgrund der Güteprüfung Einvernehmen über die Zurückweisung der Leistung 

oder von Teilleistungen als nicht vertragsgemäß, so hat der Auftragnehmer diese 

durch vertragsgemäße zu ersetzen. 

e) Besteht kein Einvernehmen über die Zurückweisung der Leistung aufgrund von Meinungsverschiedenheiten 

über das angewandte Prüfverfahren, so kann der Auftragnehmer 

eine weitere Prüfung durch eine mit dem Auftraggeber zu vereinbarende 

Prüfstelle verlangen, deren Entscheidung endgültig ist. Die hierbei entstehenden 

Kosten trägt der unterliegende Teil. 

f) Der Auftraggeber hat vor Auslieferung der Leistungen einen Freigabevermerk zu erteilen. 

Dieser ist die Voraussetzung für die Auslieferung an den Auftraggeber. 

g) Der Vertragspreis enthält die Kosten, die dem Auftragnehmer durch die vereinbarte 

Güteprüfung entstehen. Entsprechend der Güteprüfung unbrauchbar gewordene 

Stücke werden auf die Leistung nicht angerechnet. 

zu § 12 

1. Der Auftraggeber kann - möglichst unter Berücksichtigung der Belange des Auftragnehmers - 

Art, Umfang und Ort der Güteprüfung bestimmen. 

2. Ist eine Güteprüfung vorgesehen, so hat der Auftragnehmer den Beginn der Fertigung und - 

auf Verlangen des Auftraggebers - auch weitere Fertigungsstufen der mit der Güteprüfung beauftragten 

Stelle des Auftraggebers rechtzeitig schriftlich anzuzeigen. Die Güteprüfung ist innerhalb 

einer angemessenen Frist durchzuführen. 

3. Der Auftragnehmer hat zur Güteprüfung nur Leistungen bereitzustellen, die er vorgeprüft und 

als vertragsgemäß befunden hat. 

4. Nacharbeiten an Leistungen, die sich bei der Güteprüfung als nicht vertragsgemäß erwiesen 

haben, hat der Auftragnehmer unverzüglich auszuführen. 

5. Leistungen, die bei der Güteprüfung als nicht vertragsgemäß zurückgewiesen worden sind, hat 

der Auftragnehmer auf seine Kosten unverzüglich zu beseitigen und am Ort der Güteprüfung 

durch vertragsgemäße zu ersetzen. 


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13. Abnahme (VOL/B § 13) 

1. (1) Für den Übergang der Gefahr gelten, soweit nichts anderes vereinbart ist, die gesetzlichen 

Vorschriften. 

(2) Wenn der Versand oder die Übergabe der fertiggestellten Leistung auf Wunsch des 

Auftraggebers über den im Vertrag vorgesehenen Termin hinausgeschoben wird, so 

geht, sofern nicht ein anderer Zeitpunkt vereinbart ist, für den Zeitraum der Verzögerung 

die Gefahr auf den Auftraggeber über. 

2. (1) Abnahme ist die Erklärung des Auftraggebers, dass der Vertrag der Hauptsache nach 

erfüllt ist. Ist eine Abnahme gesetzlich vorgesehen oder vertraglich vereinbart, hat der 

Auftraggeber innerhalb der vorgesehenen Frist zu erklären, ob er die Leistung abnimmt. 

Liegt ein nicht wesentlicher Mangel vor, so kann der Auftraggeber die Abnahme nicht 

verweigern, wenn der Auftragnehmer seine Pflicht zur Beseitigung des Mangels ausdrücklich 

anerkennt. 

Bei Nichtabnahme gibt der Auftraggeber dem Auftragnehmer die Gründe bekannt und 

setzt, sofern insbesondere eine Nacherfüllung möglich und beiden Parteien zumutbar 

ist, eine Frist zur erneuten Vorstellung zur Abnahme, unbeschadet des Anspruchs des 

Auftraggebers aus der Nichteinhaltung des ursprünglichen Erfüllungszeitpunkts. 

(2) Mit der Abnahme entfällt die Haftung des Auftragnehmers für erkannte Mängel, soweit 

sich der Auftraggeber nicht die Geltendmachung von Rechten wegen eines bestimmten 

Mangels vorbehalten hat. 

(3) Hat der Auftraggeber die Leistung in Benutzung genommen, so gilt die Abnahme mit 

Beginn der Benutzung als erfolgt, soweit nichts anderes vereinbart ist. 

(4) Bei der Abnahme von Teilen der Leistung gelten die vorstehenden Absätze entsprechend. 

zu § 13 Nr. 2 

1. Die sich bei der Abnahme zeigenden Mängel können ungeachtet vorheriger Güteprüfungen 

noch geltend gemacht werden. 

2. Leistungs- und Erfüllungsort ist - wenn nichts anderes vereinbart ist - die Verwendungsstelle 

(ZVB-NRW Nr. 2 zu § 6). Diese ist nur montags bis freitags in der Zeit von 8.30 bis 14.00 

Uhr und ggf. nach besonderer Vereinbarung zur Annahme der Lieferung bzw. zur Abnahme 

der Leistung verpflichtet. 

3. Der Auftraggeber kann dem Auftragnehmer eine angemessene Frist setzen, um Sachen, 

die der Auftraggeber als nicht vertragsgemäß zurückgewiesen hat, fortzuschaffen. Nach 

Ablauf der Frist kann er diese Sachen unter möglichster Wahrung der Interessen des 

Auftragnehmers auf dessen Kosten veräußern. 


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14. Mängelansprüche und Verjährung (VOL/B § 14) 

1. Ist ein Mangel auf ein Verlangen des Auftraggebers nach Änderung der Beschaffenheit 

der Leistung (§ 2 Nr. 1), auf die von ihm gelieferten oder vorgeschriebenen Stoffe oder 

von ihm geforderten Vorlieferungen eines anderen zurückzuführen, so ist der Auftragnehmer 

von Ansprüchen auf Grund dieser Mängel frei, wenn er die schriftliche Mitteilung 

nach § 2 Nr. 2 oder § 4 Nr. 3 erstattet hat oder wenn die vom Auftraggeber gelieferten 

Stoffe mit Mängeln behaftet sind, die bei Anwendung verkehrsüblicher Sorgfalt 

nicht erkennbar waren. 

2. Für die Mängelansprüche gelten die gesetzlichen Vorschriften mit folgenden Maßgaben: 

a) Weist die Leistung Mängel auf, so ist dem Auftragnehmer zunächst Gelegenheit zur 

Nacherfüllung innerhalb angemessener Frist zu gewähren. Alle diejenigen Teile oder 

Leistungen sind nach Wahl des Auftragnehmers untentgeltlich nachzubessern, neu 

zu liefern oder neu zu erbringen, die innerhalb der Verjährungsfrist einen Sachmangel 

aufweisen, soweit dessen Ursache bereits im Zeitpunkt des Gefahrübergangs 

vorlag. 

Nach Ablauf der Frist zur Nacherfüllung kann der Auftraggeber die Mängel auf Kosten 

des Auftragnehmers selbst beseitigen oder durch einen Dritten beseitigen lassen. 

Der Auftraggeber kann eine angemessene Frist auch mit dem Hinweis setzen, dass er 

die Beseitigung des Mangels nach erfolglosem Ablauf der Frist ablehne; in diesem 

Fall kann der Auftraggeber nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen 

1. die Vergütung mindern oder vom Vertrag zurücktreten sowie 

2. Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen verlangen. 

b) Ein Anspruch des Auftraggebers auf Schadensersatz bezieht sich auf den Schaden 

am Gegenstand des Vertrages selbst, es sei denn, 

aa) der entstandene Schaden ist durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit des Auftragnehmers 

selbst, seiner gesetzlichen Vertreter oder seiner Erfüllungsgehilfen (§ 

278 des Bürgerlichen Gesetzbuches) verursacht, 

bb) der Schaden ist durch die Nichterfüllung einer Garantie für die Beschaffenheit 

der Leistung verursacht oder 

cc) der Schaden resultiert aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der 

Gesundheit. 

Soweit der Auftragnehmer nicht nach den Doppelbuchstaben aa bis cc haftet, ist der 

Anspruch auf Ersatz vergeblicher Aufwendungen begrenzt auf den Wert der vom 

Mangel betroffenen Leistung. 

Die Schadens- und Aufwendungsersatzpflicht gemäß Doppelbuchstabe aa) entfällt, 

wenn der Auftragnehmer nachweist, dass Sabotage vorliegt, oder wenn der Auftraggeber 

die Erfüllungsgehilfen gestellt hat oder wenn der Auftragnehmer auf die Auswahl 

der Erfüllungsgehilfen einen entscheidenden Einfluss nicht ausüben konnte. 

c) Der Auftraggeber kann dem Auftragnehmer eine angemessene Frist setzen, mangelhafte 

Sachen fortzuschaffen. Nach Ablauf der Frist kann er diese Sache unter möglichster 

Wahrung der Interessen des Auftragnehmers auf dessen Kosten veräußern. 

d) Für vom Auftraggeber unsachgemäß und ohne Zustimmung des Auftragnehmers 

vorgenommene Änderungen oder Instandsetzungsarbeiten und deren Folgen haftet 

der Auftragnehmer nicht. 


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3. Soweit nichts anderes vereinbart ist, gelten für die Verjährung der Mängelansprüche die 

gesetzlichen Fristen des Bürgerlichen Gesetzbuches. Andere Regelungen sollen vorgesehen 

werden, wenn dies wegen der Eigenart der Leistung erforderlich ist; hierbei können 

die in dem jeweiligen Wirtschaftszweig üblichen Regelungen in Betracht gezogen 

werden. Der Auftraggeber hat dem Auftragnehmer Mängel unverzüglich schriftlich anzuzeigen. 

zu § 14 Nr. 3 

1. Durch die rechtzeitige Mängelrüge wird die Verjährung eines Mängelanspruchs so lange 

gehemmt, bis der Auftragnehmer dem Auftraggeber schriftlich das Ergebnis seiner Prüfung 

des angezeigten Mangels mitgeteilt oder die Mängelbeseitigung endgültig verweigert hat. 

Die Verjährung eines Mängelanspruchs beginnt von Neuem, wenn der Auftragnehmer diesen 

Anspruch durch sein Verhalten anerkennt. 

2. Mängelansprüche wegen Verstößen gegen die unter ZVB-NRW Nr. 1 zu § 4 Nr. 1 genannten 

Vorschriften und Regeln können vom Auftraggeber – unabhängig von der übrigen geltenden 

Verjährungsfrist - während der gesamten Dauer der betriebsüblichen Nutzung, 

längstens jedoch fünf Jahre lang geltend gemacht werden. Tritt die Verjährung nach den 

gesetzlichen Bestimmungen aber später ein als nach Satz 1, so hat es bei den gesetzlichen 

Bestimmungen sein Bewenden. 

15. Rechnung (VOL/B § 15) 

1. (1) Der Auftragnehmer hat seine Leistung nachprüfbar abzurechnen. Er hat dazu Rechnungen 

übersichtlich aufzustellen und dabei die im Vertrag vereinbarte Reihenfolge der 

Posten einzuhalten, die in den Vertragsbestandteilen enthaltenen Bezeichnungen zu 

verwenden sowie gegebenenfalls sonstige im Vertrag festgelegte Anforderungen an 

Rechnungsvordrucke zu erfüllen und Art und Umfang der Leistung durch Belege in allgemein 

üblicher Form nachzuweisen. Rechnungsbeträge, die für Änderungen und Ergänzungen 

zu zahlen sind, sollen unter Hinweis auf die getroffenen Vereinbarungen von 

den übrigen getrennt aufgeführt oder besonders kenntlich gemacht werden. 

(2) Wenn vom Auftragnehmer nicht anders bezeichnet, gilt diese Rechnung als Schlussrechnung. 

2. Wird eine prüfbare Rechnung gemäß Nr. 1 trotz Setzung einer angemessenen Frist nicht 

eingereicht, so kann der Auftraggeber die Rechnung auf Kosten des Auftragnehmers für 

diesen aufstellen, wenn er dies angekündigt hat. 

zu § 15 

1. Die Rechnung ist auf die im Auftrag bezeichnete(n) Dienststelle(n) auszustellen. 

2. Die Rechnung ist, wenn nichts anderes vereinbart ist, in zweifacher Ausfertigung einzureichen. 

Die zweite und ggf. weitere Ausfertigungen sind deutlich als Doppel zu kennzeichnen. 

3. In der Rechnung ist die Leistung nach dem Wortlaut und in der Reihenfolge der Angaben des 

Auftragschreibens in Einzelansätzen nach Einheit und Menge auszuführen. Zusammenfassende 

Angaben wie "hergestellt", "ausgebessert" , "gangbar gemacht" usw. sind ohne nähere 

Bezeichnung der Leistung nicht zulässig. Abkürzungen, die sich auf ein Leistungsverzeichnis 

des Auftraggebers beziehen, sind zulässig, wenn die Ausführung nicht von der Beschreibung 

der Leistung abweicht. 

Auftragnehmer haben die Rechnung mit den Vertragspreisen ohne Umsatzsteuer (Nettopreis) 

aufzustellen. Von Auftragnehmern aus der Bundesrepublik Deutschland ist die Umsatzsteuer 

im Falle der Auftragsvergabe mit dem am Tag des Entstehens der Steuer (§ 13 UStG) geltenden 

Steuersatz zu berechnen und am Schluss hinzuzusetzen. 


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Auftragnehmer aus anderen EU-Mitgliedstaaten haben bei der Aufstellung der Rechnung die 

besonderen umsatzsteuerrechtlichen Regelungen für den innergemeinschaftlichen Erwerb zu 

beachten. 

4. Rechnungen sind ihrem Zweck nach als Abschlags-, Teil- oder Schlussrechnung zu bezeichnen; 

die Abschlags- und Teilrechnungen sind laufend zu numerieren. 

5. Enthält ein Preis je Einheit Bruchteile der kleinsten Währungseinheit, so ist mit ihnen weiter zu 

rechnen. 

6. Sind Angaben in der Rechnung geändert worden, so müssen die ursprünglichen Angaben 

lesbar bleiben. 

7. Lieferscheine müssen enthalten: 

Nummer und Datum, 

Nummer, Datum und Geschäftszeichen des Auftragschreibens, 

die lfd. Nummer einer etwaigen Teillieferung, 

Angaben über Art und Umfang der Lieferung. 

8. Ein Anspruch auf Bezahlung der Rechnung besteht nur, wenn ihr prüfungsfähige Unterlagen 

über die Lieferung/Leistung beigefügt sind; dies geschieht in der Regel durch anerkannte 

Stundenverrechnungsnachweise, quittierte Lieferscheine oder Leistungsnachweise. 

9. Zahlungsverzögerungen infolge unvollständig ausgestellter Rechnungen oder fehlender Unterlagen 

fallen dem Auftragnehmer zur Last. 

10.Wenn nichts anderes vereinbart ist, muss die Rechnung spätestens am 18. Werktage nach 

Beendigung der Leistungen eingereicht werden. 

16. Leistungen nach Stundenverrechnungssätzen (VOL/B § 16) 

1. Leistungen werden zu Stundenverrechnungssätzen nur bezahlt, wenn dies im Vertrag 

vorgesehen ist oder wenn sie vor Beginn der Ausführung vom Auftraggeber in Auftrag 

gegeben worden sind. 

2. Dem Auftraggeber sind Beginn und Beendigung von derartigen Arbeiten anzuzeigen. 

Sofern nichts anderes vereinbart ist, sind über die Arbeiten nach Stundenverrechnungssätzen 

wöchentlich Listen einzureichen, in denen die geleisteten Arbeitsstunden 

und die etwa besonders zu vergütenden Roh- und Werkstoffe, Hilfs- und Betriebsstoffe 

sowie besonders vereinbarte Vergütungen für die Bereitstellung von Gerüsten, Werkzeugen, 

Geräten, Maschinen und dergl. aufzuführen sind. 

zu § 16 Nr. 2 

1. Bei Arbeiten nach Stundenverrechnungssätzen, deren Überwachung durch den Auftraggeber 

vertraglich vorgesehen ist, ist der Auftragnehmer verpflichtet, sich von der vertraglich 

vereinbarten Stelle die Stundennachweise schriftlich bestätigen zu lassen. 

2. Die anerkannten Stundennachweise sind mit der Rechnung einzureichen. Auf Verlangen 

sind die Erstschriften zur Einsichtnahme vorzulegen. 

3. Die Stundennachweise müssen alle Angaben enthalten, die zur Prüfung der Rechnung erforderlich 

sind. Sind Arbeiten nach Stundenverrechnungssätzen mit anderen Leistungen 

verbunden, so sind keine getrennten Rechnungen auszustellen; die Stundenverrechnungssätze 

sind dann in der Rechnung am Schluss nachzuweisen. 

Zu den Angaben gehören das Datum, die Bezeichnung des Ortes, die Namen und die Qualifikation 

der Arbeitskräfte (z.B.: Meister, Geselle, Hilfskraft, Auszubildender), die geleisteten 

Arbeitsstunden je Arbeitskraft und die Art der Leistung. 

3. Soweit nicht anders vereinbart, sind Rechnungen wöchentlich, erstmalig 12 Werktage 

nach Beginn, einzureichen. 


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17. Zahlung (VOL/B § 17) 

1. Die Zahlung des Rechnungsbetrages erfolgt nach Erfüllung der Leistung. Sie kann früher 

gemäß den vereinbarten Zahlungsbedingungen erfolgen. Fehlen solche Vereinbarungen, 

so hat die Zahlung des Rechnungsbetrages binnen eines Monats nach Eingang 

der prüfbaren Rechnung zu erfolgen. Die Zahlung geschieht in der Regel bargeldlos. 

Maßgebend für die Rechtzeitigkeit ist der Zugang des Überweisungsauftrages beim 

Zahlungsinstitut des Auftraggebers. 

2. Sofern Abschlagszahlungen vereinbart sind, sind sie in angemessenen Fristen auf Antrag 

entsprechend dem Wert der erbrachten Leistungen in vertretbarer Höhe zu leisten. 

Die Leistungen sind durch prüfbare Aufstellungen nachzuweisen. Abschlagszahlungen 

gelten nicht als Abnahme von Teilen der Leistung. 

3. Bleiben bei der Schlussrechnung Meinungsverschiedenheiten, so ist dem Auftragnehmer 

gleichwohl der ihm unbestritten zustehende Betrag auszuzahlen. 

4. Die vorbehaltlose Annahme der als solche gekennzeichneten Schlusszahlung schließt 

Nachforderungen aus. Ein Vorbehalt ist innerhalb von zwei Wochen nach Eingang der 

Schlusszahlung zu erklären. Ein Vorbehalt wird hinfällig, wenn nicht innerhalb eines 

weiteren Monats eine prüfbare Rechnung über die vorbehaltenen Forderungen eingereicht 

oder, wenn dies nicht möglich ist, der Vorbehalt eingehend begründet wird. 

5. Werden nach Annahme der Schlusszahlung Fehler in den Unterlagen der Abrechnung 

festgestellt, so ist die Schlussrechnung zu berichtigen. Solche Fehler sind Fehler in der 

Leistungsermittlung, Fehler in der Anwendung der allgemeinen Rechenregeln einschließlich 

Komma- und Übertragungs- einschließlich Seitenübertragungsfehler. Auftraggeber 

und Auftragnehmer sind verpflichtet, die sich daraus ergebenden Beträge zu 

erstatten. 

zu § 17 

1. Die Bezahlung wird, soweit nicht weitergehende Vereinbarungen getroffen sind, nach Wahl 

des Auftraggebers innerhalb von 14 Tagen unter Abzug des vereinbarten Skontos oder innerhalb 

von 30 Tagen ohne Abzug geleistet. 

2. Die Zahlungs- und Skontofrist beginnt mit dem Eingang der prüfungsfähigen Rechnung (vgl. 

ZVB-NRW Nr. 8 zu § 15) bei der benannten Dienststelle, frühestens jedoch mit dem Zeitpunkt 

des Gefahrübergangs gemäß ZVB-NRW zu § 13 Nr. 2. 

3. Zahlungen einschließlich Voraus- und Abschlagszahlungen können um Forderungsbeträge 

des Auftraggebers gegen den Auftragnehmer auch dann gekürzt werden, wenn die Forderungsbeträge 

nicht auf dem gleichen Vertragsverhältnis beruhen. 

4. Im Falle der Überzahlung hat der Auftragnehmer den überzahlten Betrag zu erstatten. Leistet 

er innerhalb von 14 Kalendertagen nach Zugang des Rückforderungsschreibens nicht, befindet 

er sich ab diesem Zeitpunkt mit seiner Zahlungsverpflichtung in Verzug und hat Verzugszinsen 

in Höhe von 8 % über dem Basiszinssatz des § 247 BGB zu zahlen. 

Auf einen Wegfall der Bereicherung kann sich der Auftragnehmer nicht berufen. 

5. Die Forderung des Auftragnehmers kann nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers 

abgetreten werden 


04/2005

- 16 - 

18. Sicherheitsleistung (VOL/B § 18) 

1. (1) Soweit nichts anderes vereinbart ist, sind Sicherheitsleistungen unter den Voraussetzungen 

des § 14 VOL/A erst ab einem Auftragswert von 50.000 Euro zulässig. Wenn 

eine Sicherheitsleistung vereinbart ist, gelten die §§ 232 - 240 des Bürgerlichen Gesetzbuches, 

soweit sich aus den nachstehenden Bestimmungen nichts anderes ergibt. 

(2) Die Sicherheit dient dazu, die vertragsgemäße Ausführung der Leistung und die 

Durchsetzung von Mängelansprüchen sicherzustellen. 

2. (1) Wenn im Vertrag nichts anderes vereinbart ist, kann Sicherheit durch Hinterlegung 

von Geld oder durch Bürgschaft eines in der Europäischen Gemeinschaft oder in einem 

Staat, der Vertragspartei des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder 

Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens (GATS) ist, zugelassenen Kreditinstituts 

oder Kreditversicherers geleistet werden. Sofern der Auftraggeber im Einzelfall begründete 

Bedenken gegen die Tauglichkeit des Bürgen hat, hat der Auftragnehmer die Tauglichkeit 

nachzuweisen. 

(2) Der Auftragnehmer hat die Wahl unter den verschiedenen Arten der Sicherheit; er 

kann eine Sicherheit durch eine andere ersetzen. 

3. Bei Bürgschaft durch andere als zugelassene Kreditinstitute oder Kreditversicherer ist 

Voraussetzung, dass der Auftraggeber den Bürgen als tauglich anerkannt hat. 

4. (1) Die Bürgschaftserklärung ist schriftlich mit der ausdrücklichen Bestimmung, dass 

die Bürgschaft deutschem Recht unterliegt, unter Verzicht auf die Einreden oder 

Aufrechenbarkeit, Anfechtbarkeit und der Vorausklage abzugeben (§§ 770, 771 des Bürgerlichen 

Gesetzbuches); sie darf nicht auf bestimmte Zeit begrenzt und muss nach 

Vorschrift des Auftraggebers ausgestellt sein. Die Bürgschaft muss unter den Voraussetzungen 

von § 38 der Zivilprozessordnung die ausdrückliche Vereinbarung eines vom 

Auftraggeber gewählten inländischen Gerichtsstands für alle Streitigkeiten über die 

Gültigkeit der Bürgschaftsvereinbarung sowie aus der Vereinbarung selbst enthalten. 

zu § 18 Nr. 4 Absatz 1 

Abweichend von Nr. 4 Abs. 1 enthält die Bürgschaftsurkunde den Zusatz, dass der Verzicht 

auf die Einrede der Aufrechenbarkeit nicht für unbestrittene oder rechtskräftig festgestellte 

Gegenforderungen des Auftragnehmers gilt. 

(2) Der Auftraggeber kann als Sicherheit keine Bürgschaft fordern, die den Bürgen zur 

Zahlung auf erstes Anfordern verpflichtet. 

5. Wird Sicherheit durch Hinterlegung von Geld geleistet, so hat der Auftragnehmer den 

Betrag bei einem zu vereinbarenden Geldinstitut auf ein Sperrkonto einzuzahlen, über 

das beide Parteien nur gemeinsam verfügen können. Etwaige Zinsen stehen dem Auftragnehmer 

zu. 

6. Der Auftragnehmer hat die Sicherheit binnen 18 Werktagen nach Vertragsschluss zu 

leisten, wenn nichts anderes vereinbart ist. 

7. Der Auftraggeber hat eine Sicherheit entsprechend dem völligen oder teilweisen Wegfall 

des Sicherungszwecks unverzüglich zurückzugeben. 


04/2005

- 17 - 

19. Streitigkeiten (VOL/B § 19) 

1. Bei Meinungsverschiedenheiten sollen Auftraggeber und Auftragnehmer zunächst versuchen, 

möglichst binnen zweier Monate eine gütliche Einigung herbeizuführen. 

2. Liegen die Voraussetzungen für eine Gerichtsstandsvereinbarung nach § 38 Zivilprozessordnung 

vor, richtet sich der Gerichtsstand für alle Streitigkeiten über die Gültigkeit 

des Vertrages und aus dem Vertragsverhältnis ausschließlich nach dem Sitz der für 

die Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle, soweit nichts anderes vereinbart 

ist. Die auftraggebende Stelle ist auf Verlangen verpflichtet, die den Auftraggeber 

im Prozess vertretende Stelle mitzuteilen. 

3. Streitfälle berechtigen den Auftragnehmer nicht, die übertragenen Leistungen einzustellen, 

wenn der Auftraggeber erklärt, dass aus Gründen besonderen öffentlichen Interesses 

eine Fortführung der Leistung geboten ist. 


04/2005

Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit 

nach den Landesregelungen in NRW 

zur Verhütung und Bekämpfung von Korruption 

Mir ist bekannt, dass seitens der Vergabestelle noch keine Informationen hinsichtlich 

etwaiger früherer Ausschlüsse meines Unternehmens von Vergabeverfahren 

oder Verfehlungen, die zu Eintragungen in das Vergaberegister des Landes NRW 

führen können, eingeholt wurden. 

Ich versichere hiermit, dass keine Verfehlungen vorliegen, die meinen Ausschluss 

von der Teilnahme am Wettbewerb rechtfertigen könnten 1) oder zu einem Eintrag in 

das Vergaberegister führen könnten 2) . 

Mir ist bekannt, dass die Unrichtigkeit vorstehender Erklärung zu meinem Ausschluss 

vom Vergabeverfahren sowie zur fristlosen Kündigung eines etwa erteilten 

Auftrages wegen Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grunde 

führen und eine Meldung des Ausschlusses und der Ausschlussdauer an die Informationsstelle/das 

Vergaberegister nach sich ziehen kann. 

Ich verpflichte mich, die vorstehende Erklärung auch von Nachunternehmern zu 

fordern und vor Vertragsschluss bzw. spätestens vor Zustimmung des Auftraggebers 

zur Weiterbeauftragung vorzulegen. 

Ort, Datum 

Unterschrift 

Firmenstempel 

VOL 5b EG - Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit 

06/2010

1) 

Verfehlungen, die in der Regel zum Ausschluss des Bewerbers oder Bieters von der Teilnahme am 

Vergabeverfahren führen, sind -unabhängig von der Beteiligungsform, bei Unternehmen auch unabhängig 

von der Funktion des Täters oder Beteiligten- insbesondere: 

- Straftaten, die im Geschäftsverkehr oder in Bezug auf diesen begangen worden sind, u. 

a. Betrug, Subventionsbetrug, Untreue, Urkundenfälschung, wettbewerbsbeschränkende 

Absprachen bei Vergabeverfahren, Bestechung - auch im geschäftlichen Verkehr- oder 

Vorteilsgewährung, 

- das Anbieten, Versprechen oder Gewähren von unerlaubten Vorteilen an Personen, die 

Amtsträgern oder für den öffentlichen Dienst Verpflichteten nahe stehen, oder an freiberuflich 

Tätige, die bei der Vergabe im Auftrag einer öffentlichen Vergabestelle tätig werden. 

Verstöße gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, u.a. Absprachen über die Abgabe 

oder die Nichtabgabe von Angeboten, sowie die Leistung von konkreten Planungs- und Ausschreibungshilfen, 

die dazu bestimmt sind, den Wettbewerb zu beeinflussen, führen dann zum Ausschluss, 

wenn Tatsachen auch auf unrechtmäßige oder unlautere Einflussnahme auf das Vergabeverfahren 

hindeuten. 

2) 

Ein Eintrag in das Vergaberegister kann unabhängig von einem Vergabeausschluss auch erfolgen, 

wenn die Voraussetzungen des § 5 des Gesetzes zur Verbesserung der Korruptionsbekämpfung und 

zur Errichtung und Führung eines Vergaberegisters in Nordrhein-Westfalen (Korruptionsbekämpfungsgesetz 

- KorruptionsbG) vorliegen. Danach liegt eine Verfehlung vor, wenn durch eine natürliche 

Person im Rahmen einer unternehmerischen Betätigung 

1. Straftaten nach §§ 331 – 335, 261 (Geldwäsche, Verschleierung illegalen Vermögens), 263 (Betrug), 

264 

(Subventionsbetrug), 265 b (Kreditbetrug), 266 (Untreue), 266 a (Vorenthalten/Veruntreuen von 

Arbeitsentgelt), 298 (illegale Absprachen bei Ausschreibungen), 299 (Bestechung/Bestechlichkeit), 

108e (Abgeordnetenbestechung) StGB und nach § 370 der Abgabenordnung, 

2. nach §§ 19, 20, 20 a und 22 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen, 

3. Verstöße gegen § 81 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), insbesondere 

nach § 14 

GWB durch Preisabsprachen und Absprachen über die Teilnahme am Wettbewerb, 

4. Verstöße gegen § 16 des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, 

5. Verstöße, die zu einem Ausschluss nach § 21 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit 

und illegalen Beschäftigung (Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz - SchwarzArbG) oder nach § 6 

Arbeitnehmer-Entsendegesetz führen können oder geführt haben, 

von Bedeutung, insbesondere in Bezug auf die Art und Weise der Begehung oder den Umfang des 

materiellen oder immateriellen Schadens, begangen worden sind. 

Ein Eintrag erfolgt bei einer Verfehlung im Sinne des Absatzes 1 

1. bei Zulassung der Anklage 

2. bei strafrechtlicher Verurteilung 

3. bei Erlass eines Strafbefehls 

4. bei Einstellung des Strafverfahrens nach § 153 a Strafprozessordnung (StPO) 

5. nach Rechtskraft eines Bußgeldbescheids 

6. für die Dauer der Durchführung eines Straf- oder Bußgeldverfahrens, wenn im Einzelfall angesichts 

der 

Beweislage bei der meldenden Stelle kein vernünftiger Zweifel an einer schwerwiegenden Verfehlung 

besteht, und die Ermittlungs- bzw. die für das Bußgeldverfahren zuständige Verwaltungsbehörde 

den Ermittlungszweck nicht gefährdet sieht. 

VOL 5b EG - Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit 

06/2010

Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit 

nach § 6 EG VOL/A 

Mir ist bekannt, dass ein Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren 

wegen Unzuverlässigkeit ausgeschlossen werden muss, wenn der Auftraggeber 

Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen 

ist, rechtskräftig verurteilt ist wegen: 

a) § 129 des Strafgesetzbuches (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des 

Strafgesetzbuches (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b des Strafgesetzbuches 

(kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland), 

b) § 261 des Strafgesetzbuches (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter 

Vermögenswerte), 

c) § 263 des Strafgesetzbuches (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt 

der Europäischen Gemeinschaften oder gegen Haushalte richtet, die von den Europäischen 

Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden, 

d) § 264 des Strafgesetzbuches (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen 

den Haushalt der Europäischen Gemeinschaften oder gegen Haushalte richtet, die 

von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden, 

e) § 334 des Strafgesetzbuches (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des 

EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler 

Bestechung, Artikel 7 Abs. 2 Nr. 10 des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes 

und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die 

Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes, 

f) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung 

ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) 

oder 

g) § 370 Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur Durchführung 

der gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG), soweit 

sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaften oder 

gegen Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren 

Auftrag verwaltet werden. 

VOL 5c EG - Eigenerklärung nach § 6 EG Abs. 4 VOL/A 

06/2010

Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende 

Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist 

einem Unternehmen zuzurechnen, wenn sie für dieses Unternehmen bei der Führung der 

Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden 

gemäß § 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) einer Person im 

Hinblick auf das Verhalten einer anderen für das Unternehmen handelnden, rechtskräftig 

verurteilten Person vorliegt. 

Mir ist weiterhin bekannt, dass ein Unternehmen von der Teilnahme an einem Wettbewerb 

als Bewerber oder Bieter ausgeschlossen werden kann, wenn 

a) über dessen Vermögen das Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches 

Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse 

abgelehnt worden ist, 

b) es sich in Liquidation befindet, 

c) es nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, die seine Zuverlässigkeit als 

Bewerber in Frage stellt, 

d) es seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur 

gesetzlichen Sozialversicherung nicht ordnungsgemäß erfüllt hat, 

e) es im Vergabeverfahren vorsätzlich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf seine 

Eignung abgegeben hat. 

Ich versichere hiermit, dass keine zuvor genannten Verfehlungen vorliegen, die einen 

Ausschluss von der Teilnahme am Vergabeverfahren rechtfertigen könnten. 

Ich verpflichte mich, die vorstehende Erklärung auch von Nachunternehmern zu 

fordern und vor Vertragsschluss bzw. spätestens vor Zustimmung des Auftraggebers 

zur Unterbeauftragung vorzulegen. 

Ort, Datum 

Unterschrift 

Firmenstempel 

VOL 5c EG - Eigenerklärung nach § 6 EG Abs. 4 VOL/A 

06/2010

Angebotskennzettel 

Sofern Sie die Angebotsunterlagen vom Vergabemarktplatz des Landes NRW 

heruntergeladen haben und Ihr Angebot schriftlich einreichen wollen, schneiden Sie 

bitte den untenstehenden Kennzettel aus und bringen diese von außen auf dem 

verschlossenen Umschlag des Angebotes an. 

Der Umschlag darf sich nicht ohne Beschädigung des Verschlusses öffnen lassen. 

………………………………………………………………………….…bitte ausschneiden 

Bitte nicht öffnen ! 

Eilt! 

Bitte unverzüglich weiterleiten 

an 

Abteilung Technik 

Herrn Dipl.-Ing. Ralf Klemme 

Ende der Frist 

für die Abgabe des 

Angebots: 

22. Oktober 2012 

11:00 Uhr 

Angebot 

zu 

Ersatzbeschafung 

von 2 HKL´s 

2012M6-35 

(Vergabenummer) 

Nur vom Auftraggeber 

auszufüllen: 

Eingang am: 

Datum: 

Uhrzeit: 

Lfd. Nr.: 

…………………………………………………………………………….bitte ausschneiden 

VOL9b EG – Angebotskennzettel 

06/2010

- 1 - 


Vergabe-Nr.: 

2012M6-35 

Zusammenstellung der vom Unternehmen 

einzureichenden Unterlagen, Erklärungen und Nachweise 

Im vorliegenden 

offenen Verfahren sind vom Bieter 

X das unterschriebene Angebot mit Vordruck VOL 7 EG, 

X die Leistungsbeschreibung, 

X bei Bietergemeinschaften: unterschriebene Vollmacht, Benennung der Gründe zur Bildung der 

Bietergemeinschaft (s.a. Hinweise im Vordruck VOL 6 EG), 


___________________________________________ 

und mit dem Angebot die nachstehend angekreuzten Nachweise bzw. Erklärungen zur Eignungsprüfung 

vorzulegen: 

nicht offenen Verfahren bzw. Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb 1 sind vom Bewerber mit dem 

Teilnahmeantrag 

X bei Bewerbergemeinschaften: unterschriebene Verpflichtungserklärung sich zum Zeitpunkt der 

Angebotsabgabe zu einer Bietergemeinschaft zusammen zu schließen, Benennung der Gründe 

zur Bildung der Bewerbergemeinschaft, 

und die nachstehend angekreuzten Nachweise bzw. Erklärungen zur Eignungsprüfung vorzulegen: 

Nachweise bzw. Erklärungen zur Eignungsprüfung 

X unterschriebene Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit, Vordruck VOL 5b EG, 

X unterschriebene Eigenerklärung nach § 6 EG VOL/A, Vordruck VOL 5c EG, 

unterschriebene Eigenerklärung zur Kinderarbeit, Vordruck VOL 5d EG, 

unterschriebene Eigenerklärung zum Umweltzeichen, Vordruck VOL 5e EG, 

zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit in finanzieller und wirtschaftlicher Hinsicht 

aktuelle Bankauskünfte, 

aktuelle Bankerklärungen oder den Nachweis aktueller Berufshaftpflichtversicherungsdeckung, 

Bilanzen oder Bilanzauszügen des Unternehmens, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht 

des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist, 

Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der besonderen 

Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre, 


1 Nichtzutreffendes bitte streichen 

VOL 5f EG– Zusammenstellung Nachweise 

06/2010

- 2 - 

zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit in fachlicher und technischer Hinsicht 

Liste der wesentlichen in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, 

der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber: 

- bei Leistungen an öffentliche Auftraggeber durch eine von der zuständigen Behörde ausgestellte 

oder beglaubigte Bescheinigung, 

- bei Leistungen an private Auftraggeber durch eine von diesen ausgestellte Bescheinigung; ist eine 

derartige Bescheinigung nicht erhältlich, so ist eine einfache Erklärung des Unternehmens zulässig, 

Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung 

der Qualität sowie der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens, 

Angaben über die technische Leitung oder die technischen Stellen, unabhängig davon, ob sie dem 

Unternehmen angeschlossen sind oder nicht, und zwar insbesondere über diejenigen, die mit der 

Qualitätskontrolle beauftragt sind, 

Muster, Beschreibungen und/oder Fotografien der zu erbringenden Leistung, deren Echtheit auf Verlangen 

des Auftraggebers nachgewiesen werden muss, 

Bescheinigungen der zuständigen amtlichen Qualitätskontrollinstitute oder -dienststellen, mit denen 

bestätigt wird, dass die durch entsprechende Bezugnahmen genau gekennzeichneten Leistungen 

bestimmten Spezifikationen oder Normen entsprechen, 

Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung, insbesondere der für die 

Leistungen verantwortlichen Personen, 

□ ______________________________________________________________________________ 

sonstige Nachweise, Erklärungen: 

X Nachweis, dass das Unternehmen im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvor 

schriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens eingetra 

gen sind, in dem es ansässig ist, 

X Bescheinigung der Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft (Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der 

Bundesrepublik Deutschland haben, geben den für sie zuständigen Versicherungsträger an), 

X unterschriebene Verpflichtungserklärung nach § 7 Abs. 9 VOL/A EG bei Nachunternehmen, 

□ Nach durchgeführten Teilnahmewettbewerb sind im nicht offenen Verfahren bzw. Verhandlungsverfahren vom 

Bieter 

X das unterschriebene Angebot mit Vordruck VOL 7 EG, 

X die Leistungsbeschreibung, 

X bei Bietergemeinschaften: unterschriebene Vollmacht (s.a. Hinweise im Vordruck VOL 6 EG), 

□ ___________________________________________ 

□ ___________________________________________ 

mit dem Angebot vorzulegen. 

VOL 5f EG– Zusammenstellung Nachweise 

06/2010

KLINIKUM BIELEFELD GEM. GMBH 

als Mitgliedhaus der EKK 

“BESCHAFFUNG VON 

ZWEI HERZKATHETER-MESSPLÄTZEN“ (“HKL“) 

FÜR DIE KARDIOLOGIE 

Öffentliche Ausschreibung für die 

Nutzungsspezifischen Anlagen in Ingenieurbauwerken 

MEDIZIN- und LABORTECHNIK 

Kostengruppe 470 

Nutzungsspezifische Anlagen / Krankenhausspezifische Einbauten 

Ausschreibung Nr.: 2012M6-35 nach VOL 

L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S ( L V ) 

Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 

2.03 Kardiologie und internistische Intensivmedizin 

"HERZKATHETER-MESSPLÄTZE“ (“HKL“) 

TITEL1 bis TITEL 6

Projekt: KLINIKUM BIELEFELD GEM. GMBH 


BESCHREIBUNG DER LEISTUNG BAUKONTO: 3.4.3 SEITE: 2 

Gegenstand 












Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


Im Rahmen der Ersatzbeschaffung von zwei Herzkatheter-Meßplätzen werden in dieser 

Ausschreibung: 

"BESCHAFFUNG VON ZWEI HERZKATHETER-MESSPLÄTZEN" ("HKL") 

diese in nachfolgende Titel aufgeteilt: 

Titel 1: Ein-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage für HKL 1 Seite: 5 

Titel 2: Hämodynamischer- und Elektrophysiologischer Messplatz für die Seite: 144 

Ein-Ebenen-Herzkatheter- Röntgenanlage in HKL 1 

Titel 3: Zwei-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage für HKL 2 Seite: 186 

Titel 4: Hämodynamischer- und Elektrophysiologischer Messplatz für die Seite: 344 

Zwei-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage in HKL 2 

Titel 5: Master Meßplatz / Server für die Messplätze Seite: 386 

Titel 6: Container Interimsmassnahme mit einer Seite: 401 

Ein-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage 

Gesamtkostenzusammenstellung Seite: 411




Gegenstand 

PROJEKTBESCHREIBUNG 

Im Rahmen der Ersatzbeschaffung von zwei Herzkatheter-Meßplätzen werden in dieser 

Ausschreibung 

- eine Ein-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage und 

- eine Zwei-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage 

- inklusive der dazugehörigen Haemodynamischen- und Elektrophysiologischen-Meßplätze, 

- ein Master Meßplatz / Server für die Meßplätze sowie 

- eine Container Interimsmaßnahme mit einer Ein-Ebenen Herzhatheter-Röntgenanlage 

ausgeschrieben, beauftragt und anschließend beschafft. 

Beide o. a. Herzkatheter-Meßplätze werden interimsmäßig wie nachfolgend dargestellt aufgebaut 

und in Betrieb genommen. 

Die neue Ein-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage wird interimsmäßig in dem jetzigen Raum HKL 1 

installiert und in Betrieb genommen nachdem zuvor die alte Ein-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage 

dort ordnungsgemäß demontiert wurde. 

Die neue Zwei-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage wird interimsmäßig in dem jetzigen Raum HKL 2 

installiert und in Betrieb genommen, nachdem zuvor die alte Zwei-Ebenen Herzkatheter- 

Röntgenanlage dort ordnungsgemäß demontiert wurde. 

Zirka vier Jahre später, nachdem der Kardiologie-Neubau auf dem jetzigen Gelände des Personal- 

Wohnheimes 3 (PWH 3) fertig gestellt ist, werden die beiden zuvor aufgeführten neu angeschafften 

Herzkatheter-Meßplätze an ihren jetzigen Interimsstandorten wieder demontiert und in den Kardiologie-Neubau 

umgesetzt und in Betrieb genommen. 

Die Kosten für diese Umsetzarbeiten d. h. die Demontage der beiden Herzkatheter-Meßplätze an 

ihren Interimsstandorten sowie die Neumontage im Kardiologie-Neubau in ca. vier Jahren sind in 

den Einheitspreisen mit zu erfassen. 

Hierin müssen alle Nebenkosten für Demontage der beiden neuen Herzkatheter-Meßplätze an ihren 

Interimsstandorten, der Transport auf dem Klinikgelände zum Kardiologie-Neubau, der dortige 

Wiederaufbau einschl. aller Montagekosten und Installationszubehör für z. B. Bodenplatten, Bodenrahmen, 

Kabelträger, Deckenauslässe, Deckenlaufschienen inkl. Unterkonstruktionen hierfür etc. 

enthalten sein. 

Für alle Geräte, die softwaregesteuert sind, ist vorauszusetzen, dass diese für den klinikuminternen 

Virusscanner voll zugänglich sind. Fremdsystemeigene Virusscanner können nicht zugelassen 

werden.




Anmerkungen: 

Gegenstand 

Die im nachfolgenden Leistungsverzeichnis beschriebenen und abgefragten Leistungen sind 

Forderungen. 

Sofern es dem Anbieter möglich ist diesen gerecht zu werden / diese zu erfüllen, so ist dies entsprechend 

durch ankreuzen kenntlich zu machen. 

Ist dies nicht der Fall und die geforderten Leistungen können vom Anbieter nicht angeboten und 

erfüllt werden, so ist dies gleichfalls durch ankreuzen an der entsprechenden dafür vorgesehenen 

Stelle kenntlich zu machen. 

Dies ist für die nachfolgende spätere fachtechnische Beurteilung und Bewertung von Bedeutung. 

Die Nichterfüllung einzelner Forderungen in diesem Leistungsverzeichnis führt nicht zwingend zum 

Ausschluss des jeweiligen Angebots aus dem Vergabeverfahren, sofern die jeweilige nicht erfüllte 

Forderung nicht ausdrücklich als "Mindestanforderung" anzusehen ist. 

Zuschlagskriterien: 

Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Zuschlagskriterien sowie deren 

Gewichtung / Reihenfolge ergeben sich aus nachfolgender Auflistung: 

Kriterien 

Gewichtung 

1.) Wirtschaftlichkeit auf Basis der investiven Kosten 

davon 

- Angebotspreis 70 % von 60 % 

- Folgekosten/ Wartungskosten 30 % von 60 % 

über 7 Jahre 

2.) Qualitätskriterien 

- Erfüllungsgrad des 

Leistungsverzeichnisses 70 % von 40 % 

- Referenzen für das angebotene 30 % von 40 % 

Grundsystem i. d. letzten 3 Jahren 

60 % 

40 %

Seite 5 













Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 1 

EIN-EBENEN-KERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE FÜR HKL 1

Projekt: 



BESCHREIBUNG DER LEISTUNG BAUKONTO: 3.4.3 Seite 6 

Pos.-Nr.: Stück Gegenstand Seite 

INHALTSVERZEICHNIS 

MEDIZIN- UND LABORTECHNIK 


“BESCHAFFUNG VON ZWEI HERZKATHETER-MESSPLÄTZEN“ (“HKL“) 

Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 1: 

EIN-EBENEN-KERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE FÜR HKL 1 

im Einzelnen bestehend aus: 

ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN/- SYSTEMBESCHREIBUNG 9 

001 1 RÖNTGENGENERATORSYSTEM 12 

002 1 PATIENTENLAGERUNGSTISCH 16 

003 1 FRONTALE EBENE (FRONTALES AUFNAHMESYSTEM): 22 

003.01 1 BODENMONTIERTES C-BOGEN-AUFNAHMESYSTEM 22 

003.02 1 RÖNTGENRÖHRE 26 

003.03 1 NUTZUNGSPAUSCHALE (Sieben Jahre) 28 

003.04 1 AUTOMATIK TIEFENBLENDE 29 

003.05 1 DYNAMISCHER FLACHDETEKTOR 31 


004 1 GROSSBILD MONITOR 36 

004.01 1 GROSSBILD MONITOR IM UNTERSUCHUNGSRAUM 36 

004.02 1 LD CONTROLLER 18 INPUTS 38 

004.03 1 LD INPUT FÜR DEN HÄMODYNAMIK MESSPLATZ 39 

004.04 1 LD INPUT 40 

004.05 1 LD INPUT ext. UNIVERSAL-ANALOG KIT 41 

004.06 1 LD INPUT ext. UNIVERSAL-DIGITAL KIT 42 

004.07 1 LD Input VGA ext. (Ultraschall) 43 

004.08 1 JOYSTICK/MAUS 44 

004.09 1 NUTZUNGSPAUSCHALE (SIEBEN JAHRE) 45

Projekt: 





005 1 DIGITALES BILDVERARBEITUNGSSYSTEM 46 

005.01 1 STEUERFUNKTIONEN IM UNTERSUCHUNGSRAUM: 46 

005.02 1 SYSTEM SOFTWARE INKL. CARD-AUFNAHME 59 

005.03 1 DR- UND DSA-AUFNAHMEN 61 

005.04 1 SOFTWARE ZUR VERBESSERTEN DARSTELLUNG VON STENTS 63 

006 1 INTERVENTIONS-EINHEIT 65 

006:01 1 MULTIMODALITY WORKSTATION 65 

006.02 1 RÄUMLICHE AUSRICHTUNG UND VISUALISIERUNG VON BILDDATEN 77 

006.03 1 3D-VOLUMENWIEDERGABEVERFAHREN 78 

006.04 1 TASTATUR, DEUTSCH 80 

OPTION 

006.05 1 3D/3D CARD AUFN. INKL. ROTATIONSANGIOGRAPHIE 81 

OPTION 

006.06 1 3D BASIS-SOFTWARE-LIZENZ 90 

007 1 MULTI-WINDOWS-KEYBOARD & MOUSE COTROLLER 94 

IM KONTROLLRAUM ZUR DARSTELLUNG UND BEDIENUNG VON MEHREREN 

BILDQUELLEN ÜBER EIN HOCHAUFLÖSENDES FARB-DISPLAY 

007.01 1 COCKPIT – KONSOLE 94 


007.03 1 KABELSATZ IM TECHNIKRAUM 98 

007.04 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT L+R 98 

007.05 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT WORKPLACE 1 99 


007.07 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT HÄMODYNAMIK MESSPLATZ 99 

007.08 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT EXT. DVI-D 100 

007.09 1 CONVERTER-KIT ANALOG > DVI-D 100 

008 1 KOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLE / INTERFACE FÜR LARGE DISPLAY 101 

009 1 LV-ANALYSE 103 

010 1 WISSENSCHAFTLICHE QCA 105 

011 1 SPEICHERUNG VON DURCHLEUCHTUNGSSZENEN 107 

012 1 AUTOMATISCHE STATIVPOSITIONIERUNG 108 

013 1 MANUELLE STATIVDREHUNG 110

Projekt: 





014 1 EKG INTERFACE 111 

015 1 EKG GETRIGGERTE DURCHLEUCHTUNG 112 

016 1 HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE/ KONTRASTMITTEL-INJEKTOR 113 

017 1 UNTERKÖRPERSTRAHLENSCHUTZ 115 

018 1 DECKENHÄNGENDER UNTERSUCHER-STRAHLENSCHUTZ 116 

OPTION 

019 1 DECKENHÄNGENDE UNTERSUCHUNGSLEUCHTE 118 

OPTION 

020 1 WECHSELSPRECHANLAGE 120 

021 1 DEMONTAGEKOSTEN 122 

022 1 DE- UND REMONTAGEKOSTEN 123 

023 DIENSTLEISTUNGEN 124 

024 TECHNISCHE ANGABEN ZUM GESAMTSYSTEM 129 

025 INSTANDHALTUNG 132 

026 VOLLWARTUNGSVERTRAG 133 

ZWEI-EBENEN-HERZKATHETER-MESSPLATZ 

027 VOLLWARTUNGSVERTRAG HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE 137 

KOSTENZUSAMMENSTELLUNG 141




Gegenstand 



EIN-EBENEN ANGIOGRAPHIESYSTEM 

für das Herzkatheterlabor 1 (HKL 1) der Kardiologie 

ALLGEMEINE SYSTEMBESCHREIBUNG /-ANFORDERUNGEN 

ALLGEMEINE SYSTEMBESCHREIBUNG 

Das Herzkatheterlabor I ist als konventionelle Ein-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage vorgesehen. 

Neben Rechts- und Linksherzkatheter, Koronarografie und PCI sollen dort auch EPU-Untersuchungen 

und Ablationen primär ohne 3 D Systemen erfolgen. 

Das EPU System inklusivem Software-Stimulator soll in den Hämodynamik Messplatz integriert und 

die EPU Kurven der Registrierungen sollen auf dem Großbild Monitor im Herzkatheterlabor sichtbar 

sein. Die Hämodynamik muss vom Herzkathetertisch gesteuert werden können, d. h. Röntgenanbieter 

und Hämodynamik inklusive EPU Anbieter müssen identisch seine. Im Großbild Monitor muss neben 

der EPU und Hämodynamik FFR, OCT und als Option ECHO von GE-Geräten darstellbar sein. 

Die EPU Messung und Bearbeitung erfolgt im Registrierraum. Die Möglichkeit der Nachrüstung für die 

Darstellung von CARTO Bildern auf dem Großbild Monitor ist erforderlich. Die Auswertung der LV- 

Angiogramme und der Stenosemorphologie der Koronarien muss vom Untersuchungstisch und vom 

Registrierraum aus, auch OFF Line möglich sein. Die Nachbearbeitung der Röntgenaufnahmen ist im 

CIS auseichend. Es ist keine zusätzliche Offline Workstation für die Röntgenbildbearbeitung erforderlich. 

Es ist ein einfacher, schwimmender, drehbarer Herzkathetertisch ohne Kippung anzubieten. 

ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 

Ein Ein-Ebenen-Angiographie-System für digitale Aufnahmetechnik, konzipiert für die Anforderungen 

moderner Angiographie- und Interventionsverfahren. 

Röntgenangiographiesystem für den medizinischen Anwendungsbereich mit Schwerpunkt 

interventionelle Kardiologie. 

Mikroprozessorgesteuertes Ein-Ebenen Angiographiesystem mit dynamischem Flachdetektor zur 

Bildgebung. Integrierte digitale Bildverarbeitung für Diagnostik und Intervention bei neurovaskularen 

sowie anderen vaskularen Untersuchungen und Interventionen. 

Die Bauweise des Systems soll während der Untersuchung, speziell bei allen interventionellen Verfahren, 

alle erforderlichen Freiheitsgrade bieten. Wichtig ist der uneingeschränkte Patientenzugang über 

den gesamten Untersuchungsbereich. 

Bodenmontiertes C-Bogen-Angiographiesystem mit hochauflösendem Flachdetektor. Die motorisierte 

Drehung des Bodenstativs in die laterale Position ermöglicht einen freien kopfseitigen Patientenzugang 

sowie eine große Patientenabdeckung. 

Der leistungsstarke 100-kW-Generator und die Röntgenröhre mit neuerer Technologie sind die Voraussetzungen 

für eine hervorragende Bildqualität. 

Die Funktionalität zur Optimierung des Bildeindrucks, das Paket zur Reduzierung der Strahlenexposition 

sowie DICOM-Standards sind enthalten. Das System muß für Remote Service vorbereitet sein.




Gesamtsystem im Einzelnen bestehend aus: 

Gegenstand 

- Aufnahmesystem „frontal“ mit bodenmontiertem C-Bogen-Aufnahmesystem. 

- Patientenlagerungstisch. 

Schwimmende und höhenverstellbare Tischplatte, geeignet für die Diagnostik und 

Intervention bei allen vaskularen Fragestellungen von Kopf bis Fuß. 

- Diverses Lagerungszubehör. 

- Hochleistungs-Röntgenröhre mit Fokusse ≤ 0,4 / ≤ 0,8 mm Kantenlänge. 

Automatik-Tiefenblende; verschiedene spektrale Strahlfilterungen mit Cu. 

- Hochauflösender, dynamischer Flachdetektor zur Bilddatenakquisition (je 20 x 20 cm). 

Effektive Detektordiagonale frontal ≥ 25 cm. 

- 56“ LCD-/TFT-Monitor für Live- und Referenzbilder sowie Hämodynamik, mit Monitor- 

Deckenwagen für den Monitor. 

- Hochfrequenz-Röntgengeneratorsystem, 100 kW bei 100 kV (DIN 6822). 

- Digitales Echtzeit Bildakquisitions- und -verarbeitungssystem. 

Hard und Software für alle geforderten Angiographieverfahren. 

- Module zur patientennahen Systemsteuerung und Bilddatenverarbeitung. 

- Desktop-Auswertekonsole mit anwendungsspezifischer Bildnachverarbeitungssoftware. 

Bedieneinheit zur Steuerung der wesentlichen Bildbearbeitungsfunktionen im Untersuchungs raum. 

- Interventions-Modul mit Hard- und Software zur patientennahen Bildbearbeitung und 

Analyse während der Intervention. 

Hochdruck-Injektionsspritze 

Digitales Injektorsystem mit Fahrstativ und digitaler Steuerung. 

Druckbehälter und Ersatzdruckbehälter sowie Einwegspritzen. 

Deckenhängender Untersucher-Strahlenschutz sowie Untersuchungsleuchte 

Deckenhängender Untersucher-Strahlenschutz sowie Untersuchungsleuchte. 

Dienstleistungen 

Sachverständigenabnahme sowie Personal- und Nutzertraining.




Anmerkungen: 

Gegenstand 


Forderungen. 






Dies ist für die nachfolgende spätere fachtechnische Beurteilung und Bewertung 

von Bedeutung. 

Die Nichterfüllung einzelner Forderungen in diesem Leistungsverzeichnis führt nicht zwingend zum 

Ausschluss des jeweiligen Angebots aus dem Vergabeverfahren, sofern die jeweilige nicht erfüllte Forderung 

nicht ausdrücklich als "Mindestanforderung" anzusehen ist.

Projekt: 




Pos.-Nr.: Stück Gegenstand Einheitspreis Gesamtpreis 

LEISTUNGSVERZEICHNIS 




Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 1: 

EIN-EBENEN-KERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE 

FÜR HKL 1 


001 1 RÖNTGENGENERATOR 

Generator mit voll integrierter Systemsteuerung und 

automatischer Regelung der Strahlungsleistung für alle 

Durchleuchtungs- und Aufnahme-Betriebsarten. 

Für alle kardio-vaskuläre und interventionelle Anwendungen 

notwendigen Betriebsarten wie DSA, Rotations-DAS 

(optional), gepulste Durchleuchtung, Einzelschuss und 

kV-Reduzierungstechnik müssen ohne Einschränkung 

unterstützt werden. 

Mikroprozessorgesteuerter Hochfrequenz-Röntgengenerator 

mit automatischer Dosisleistungsregelung für die Angiographie. 

- 100 kW bei 100 kV (DIN 6822), 

Nennleistung max. 80 kW (100 kV, 800 mA, 0,1 s) 

mit Röntgen-Strahler mit neuester Technologie. 

- Automatische Röhrenstromanpassung an den Fokus- 

Bildempfänger-Abstand. 

- Automatisches Röntgenregelungssystem für vollautomatische 

Berechnung und Optimierung der Belichtungsdaten 

auf Basis der Durchleuchtungswerte. 

- Überwachung der Röhrenbelastung. 

Die optimalen Aufnahmeparameter sind abhängig von der 

aktuellen Strahlenabsorption des Patienten unter Durchleuchtung 

bei einer gegebenen Angulation. Diese Parameter 

werden fortlaufend berechnet und aktualisiert. 

* Zutreffendes bitte ankreuzen

Projekt: 





Testschüsse sind damit überflüssig. Bei jeder Auslösung 

von Aufnahme wird somit eine hohe Bildqualität bei gleichzeitig 

minimaler Strahlenbelastung für Arzt und Patient 

erreicht. 

Technische Daten zum Röntgengenerator: 

Multipuls-Konverterfrequenz 

…………………. kHz 

Max. Generatorleistung (IEC 601-2-7) …………. mA bei kV 

kV und mA bei kontinuierlicher Durchleuchtung 

Bereich 

…………………………………………………… 

kV und mA bei Aufnahme 

Bereich 

…………………………………………………… 

Belichtungszeitbereich 

Max. kontinuierliche 

Leistung im Durchleuchtungsmodus 

Max. mA im gepulsten 

Durchleuchtungsmodus 

……………. ms 

……………. Watt 

……………. mA 

Ist die Wechselrichterfrequenz der Generatoren außerhalb 

des Hörbereichs (> 20 kHz), um einen geräuscharmen 

Betrieb zu gewährleisten? 

ja / nein* 

Aufnahmestart: Ist ein Testschuss nötig, 

um die Generatoren einzustellen? ja / nein* 

Wie viele programmierbare Organprogramme stehen für 

Durchleuchtung und Aufnahme zur Verfügung? 

Anzahl: 

……………. Stk. 

Können die Generatoreinstellungen über Messfelder 

gesteuert werden? 

ja / 

nein* 

Wenn ja, 

- wie viele und in welcher geometrischen Form? 

Anzahl: 

Typ 

……………. Stk. 

………………….. 


Projekt: 





- aus welchem Material sind die Messfelder? 

beschreiben: 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

- können die Messfelder den Organprogrammen 

zugeordnet werden? ja / nein* 

- passt sich die Messfeldgröße automatisch 

dem Bild-Format an? ja / nein* 

- können die Messfelder graphisch dem LIH-Bild zur 

besseren Darstellung überlagert werden? 

ja / 

nein* 

- können die Messfelder auch automatisch 

ohne notwendige Umwahl durch den Anwender 

gesteuert werden? ja / nein* 

Ist eine automatische kV-, mA- und 

Pulsbreitenregelung integriert? ja / nein* 

Sind folgende Einstellungsparameter für die 

Organprogramme möglich? 

- kV-ms-Absorptionskurve? ja / nein* 

- mA-Bereich? ja / nein* 

- Dosis? ja / nein* 

- Fokus? ja / nein* 

- Kantenanhebung? ja / nein* 

- Fensterung? ja / nein* 

- Messfeld? ja / nein* 

- Bildfrequenz? ja / nein* 

- Zusätzliche Filter? ja / nein* 

Erforderliches Zubehör 

Fußschalter (Funk) 

zur Auslösung von Durchleuchtung, Aufnahme und Tischbremse 

(Patientenlagerungstisch), Anwahl und Rücksetzen 

der Maske bei Roadmap sowie einer weiteren 

konfigurierbaren Zusatzfunktion. Anschluss kabellos über 

Funk. 

ja / nein* 

Fußschalter 

Fußschalter für Aufnahme und Durchleuchtung ist im Lieferumfang 

enthalten? ja / nein* 


Projekt: 





Kann wahlweise ein kabelloser Fußschalter derselben 

Funktionalität angeboten werden? 

(mehr Flexibilität im Raum) ja / nein* 

Fußschalter kabellos 

Steht zur Auslösung von Durchleuchtung, Aufnahme und 

Tischbremse sowie zu einer weiteren konfigurierbaren Zusatzfunktion 

ein über Funk arbeitender, kabelloser 8- 

Tasten-Fußschalter zur Verfügung? 

ja / nein* 

Fußschalter mit Kabel 



ein 8-Tasten-Fußschalter mit Kabel zur Verfügung? 

ja / nein* 

Können die Tasten des Fußschalters mit unterschiedlichen 

Funktionen belegt werden? ja / nein* 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

Einheitspreis Pos.-Nr.: 001 ............................ 

______________ 

001 2 Gesamtpreis Pos.-Nr.: 001 ............................. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





002 1 PATIENTENLAGERUNGSTISCH 

bestehend aus Teleskopfuß mit Hubsäule und Patientenlagerungstischplatte, 

Teleskopfuß um die Hubsäule drehbar. 

Bodenmontierter drehbarer Patientenlagerungstisch mit 

Teleskopfuß und Hubsäule. 

Tischbedienmodul. 

Schwimmende und höhenverstellbare Tischplatte, geeignet 

für die Diagnostik und Intervention bei allen vaskularen 

Fragestellungen von Kopf bis Fuß (bis in die unteren Extremitäten). 

Tischplatte mit automatischer Positionierungssteuerung der 

Höhenposition des Isozentrums, basierend auf vorgegebene 

Patienten-Körperdaten. 

Bodenmontierter Patientenlagerungstisch für angiographische 

Untersuchungen und Interventionen. 

- Direkter Patientenzugang von allen Seiten sowohl durch 

den drehbaren Tisch als auch den großen freien 

Tischplattenüberhang. 

- Elektromechanische Auslösung der Tischdrehung per 

Knopfdruck am Tisch. 

- Teleskopfuß mit motorischer Höhenverstellung. 

- Maximales Patientengewicht 200 kg plus 40 kg 

mitgeliefertem Zubehör. 

ÜBERTRAG: ............................ 

Tischbefestigung am Fußboden: 

-Tisch-Bodenplatte und Grundrahmen zur Befestigung des 

Systems auf dem Fußboden (Vorablieferung). 

ja / 

nein* 

_____________ 

ÜBERTRAG: 

…....................... 


Projekt: 





Konstruktionsmerkmale: 

Wie sind die Abmessungen der Tischplatte? 

(L x B) ………………. cm 

Wie groß ist die Längsverfahrbarkeit der Tischplatte? 

ÜBERTRAG: ............................ 

………………. cm 

Wie groß ist die Querverfahrbarkeit der Tischplatte? 

(Komfort bei der Patientenumlagerung Bett/Tischplatte, 

Punktierungen/Arm/Shunt) 

………………. cm 

Wie groß ist der Höhenverstellbereich der Tischplatte, 

gemessen vom Fußboden? 

………………. cm 

Wie groß ist das max. Patientengewicht bei horizontalem 

Tisch/System? 

………. kg 

Besteht die Patientenlagerungsplatte aus Kohlefasermaterial 

und ist in Sandwichbauweise ausgeführt? 

ja / nein* 

Wie ist der Aluminiumgleichwert im Thoraxbereich? 

…………. mm Al 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…........................ 


Projekt: 





PATIENTENLAGERUNGSTISCHPLATTE 

(schmal) 

mit Tischplattenauflage/Matratze (dünn) 

Patientenlagerungsplatte mit kopfseitiger Aussparung, z. B. 

für kardiologische Anwendungen. Die Platte ist für eine 

größtmögliche Angulationsfreiheit des C-Bogens im 

Thoraxbereich verjüngt. 

Patientenlagerungsplatte aus Kohlefaser in schmaler Form 

inkl. Spezialschaum-Matratze. Matratze inkl. Bezug. 


mit kopfseitiger Aussparung, z.B. für kardiologische 

Anwendungen. Für eine größtmögliche Angulationsfreiheit 

des C-Bogens ist die Platte im Thoraxbereich verjüngt. 

Passend geschnittene, 4 cm dicke Spezialschaum- 

Matratze aus offenzelligem Polyurethan-Material. 

Dieses visko-elastische, auf Temperatur reagierende Komfortmatratze 

für die schmale Tischplatte hat die besondere 

Eigenschaft, sich unter dem Einfluss von Körpergewicht 

und -wärme der individuellen Körperform anzupassen 


Ist die Patientenlagerungsplatte aus Kohlefaser in 

Sandwich-Bauweise ausgeführt? 

ja / nein* 

ÜBERTRAG: ............................. 

Wie lang ist die Patientenlagerungsplatte? …………… cm 

Wie breit ist die Patientenlagerungsplatte? …………… cm 

Wie groß ist das maximal zulässige Patientengewicht? 

…………… kg 

Wie groß ist die Strahlenabsorption der Patientenlagerungsplatte 

(Aluminiumgleichwert bei 100 kV, Al-HWD 3,7 

mm, nach CFR)? 

…………… mm Al 

Kann die vorhandene Patientenlagerungsplatte gegen eine 

mit anderen Dimensionen leicht und ohne Werkzeug 

ausgetauscht werden? 

ja / nein* 

* Zutreffendes bitte ankreuzen 

_______________ 

ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





.... 

ÜBERTRAG: 

....................... 

Besteht die Matratze aus visco-elastischem Schaum 

mit hoher Flexibilität? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

passt sich die Matratze unter dem Einfluss von Körpergewicht 

und -wärme zur optimalen Entlastung der Wirbelsäule 

der individuellen Körperform an? 

ja / nein* 

Wie dick ist die Matratze? 

…………… cm 

Wie groß ist die Strahlenabsorption (Aluminiumgleichwert 

bei 100 kV, Al-HWD 3,7 mm, nach CFR)? 

…………… mm Al 

Im Lieferumfang enthaltenes, gefordertes Zubehör 

(Mindestumfang) 

Ist folgendes Zubehör im Lieferumfang enthalten? 

- Patientenlagerungsmatte für Tischplatte ja / nein* 

- Trolley zur Aufnahme der Bedienmodule für Tisch, 

C-Bogen, Blenden und interaktiven Touchscreen für das 

Bildsystem / Aufnahmeparameter/ Bildnachverarbeitungsfunktionen 

ja / nein* 

- Fußbank ja / nein* 

- 1 Paar Handgriffe, ja / nein* 

- Einseitige Armauflage ja / nein* 

- 2 Armauflagen für den Patientenkomfort ja / nein* 

- Katheterisierungs-Armauflage(100x85 cm) ja / nein* 

links und rechtsseitig verwendbar 

- Infusionsflaschenhalter ja / nein* 

- Handauslöser ja / nein* 

- 1 Satz Befestigungsklemmen für Zubehör ja / nein* 

- 3 Zubehörklemmen für OP-Schiene ja / nein* 

- Befestigungsschiene für tischseitige 

Nutzung der Nahbedienmodule ja / nein* 

- Patienten Fixiergurte 

für Bauch- und Beinposition ja / nein* 

______________ 


ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





- Kopfseitige Halterung 

Kopfseitige Halterung kann am Kopfteil der Tischplatten 

(Schmal = Card) angebracht werden. Es ist damit eine 

spezielle Zubehörschienen-Halterung vorhanden, die die 

Kopfstützen, Schulterstützen und Gelenkarmstützen und 

den Anästhesievorhang aufnehmen kann. 

ja / nein* 

- Handgriffe mit Stützen (2 Stück) 

Handgriffe zur Patientenpositionierung für Untersuchungen 

mit spezieller Position der Arme. Um bei kardiologischen 

Untersuchungen mit dem Bildempfänger 

(Bildverstärker oder Flachdetektor) so nahe wie möglich an 

das Objekt fahren zu können, müssen die Arme in einer 

speziellen Position über dem Kopf gehalten werden. Mit 

dieser Lagerungshilfe kann sich der Patient an den 

Handgriffen festhalten, die Arme werden bequem auf den 

Stützen aufgelegt. Die Handgriffe aus Edelstahl und die 

strahlentransparenten Stützen werden an die Zubehörschienen 

der kopfseitigen Halterung geschraubt. 

ÜBERTRAG: ........................... 

ja / 

nein* 

Zubehör: 

- Patienten-Auflagematte lang (ca. 316 cm) ja nein* 

- Patienten-Auflagematte kurz (ca. 210 cm) ja nein* 

- weiteres Zubehör (Lieferumfang): 

………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

Untersucher Strahlenschutz: 

- Integrierter Unterkörper Strahlenschutz ja nein* 

- Strahlenschutz links- und rechtsseitig am 

Untersuchungstisch zu befestigen ja nein* 

- Der Strahlenschutz besteht aus einem schwenkbaren 

Unterteil und einem Oberteil mit jeweils 0,5 mm 

Bleiequivalent. ja nein* 

______________ 


ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





Wechselsprechanlage: 

- Wechselsprechanlage zur Kommunikation zwischen dem 

Bedien- und Untersuchungsraum und dem Schalt- und 

Messplatz. 

ja nein* 

ÜBERTRAG: ........................... 

Bodeneinbaurahmen mit Bodenbefestigungsplatte: 

Bodeneinbaurahmen mit Bodenbefestigungsplatte zur 

Befestigung des Untersuchungstisches auf dem Fußboden. 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





003 1 FRONTALE EBENE (FRONTALES AUFNAHMESYSTEM): 

003.01 1 BODENMONTIERTES C-BOGEN-AUFNAHMESYSTEM 

mit schneller motorischer Rotation. 

Bodenmontierter schlanker C-Bogen mit exzentrischer 

Bewegungsmöglichkeit für die flexible Positionierung bei 

allen notwendigen Anwendungen. 

Positionierung des Aufnahmesystems links-, rechts- und 

kopfseitig zum Tisch. Der freie kopfseitige Zugang zum 

Patienten muss durch eine entsprechende Stativposition 

gewährleistet sein. 

- Zwei Arbeits- und eine Parkposition. 

- Bis zu 5 programmierte Arbeitsstellungen und weitere 50 

benutzerdefinierbare Arbeitspositionen. 

- Ein einziger Joystick für die patientenwinkelorientierte Bedienung 

von C-Bogen- und Bildempfänger-Bewegungen. 

- Synchrone Bewegung beider Ebenen unter Beibehaltung 

des relativen Winkels. 

- Integrierte, rechnergestützte Kollisionsüberwachung. 

- C-Bogenpositionierung 0° zum Kopfende und ca. 35-40° 

linksseitig zur Patientenlängsachse. 

- Doppelschrägprojektionen 

von ±130° LAO/RAO und +55°/-45° cran/caud; 

cranial max. 52° bei Isozentrum 12 cm über Patientenlagerungsplatte. 

- Variable C-Bogen-Geschwindigkeiten bis 25°/s. 

- Variabler Fokus-Bildempfänger-Abstand zwischen 90 cm 

und 120 cm. 

- Isozentrum-Fußboden-Abstand 106 cm. 

- Fokus-Isozentrum-Abstand 75 cm. 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






Besteht ein Freiraum am Kopf und an beiden Seiten des 

Patienten für Zugang im Notfall? ja / nein* 

Sind konfigurierbare, auf den jeweiligen Raum optimierte 

Transferpositionen des C-Bogens für einen freien Zugang 

zum Tisch von allen Seiten während der Patientenvorbereitung 

möglich? ja / nein* 

Kann der C-Bogen z.B. zur einfachen Reinigung des 

Raums in einer Parkstellung mit minimalem Platzbedarf 

positioniert werden? ja / nein* 

Wenn ja, 

- erfolgt die Positionierung motorisch? ja / nein* 

- Wie groß ist die max. Patientenabdeckung (ohne 

Umlagerung des Patienten) für periphere Anwendungen? 

Wie groß ist der innerer Radius des C-Bogens? 

ÜBERTRAG: ............................ 

…………… cm 

…………… cm 

Wie groß sind die max. möglichen Angulationsbereiche in 

Abhängigkeit von der gewählten Arbeitsposition bei den 

Projektionen 

- LAO? …………… ° 

- RAO? …………… ° 

- cranial? …………… ° 

- caudal? …………… ° 

Wie groß ist der Bodenschwenk des C-Bogens um den 

Kopf? 

…………… ° 

Wie groß sind Rotationsgeschwindigkeit bzw. horizontale 

Schwenkgeschwindigkeit des C-Bogens? 

…………. Grad/s 

Wie groß sind Angulationsgeschwindigkeit 

bzw. C-Bogen-Gleitgeschwindigkeit? 

…………. Grad/s 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Wie groß ist der Boden-Isozentrum-Abstand? 

…………… cm 

Wie groß ist der Fokus-Isozentrum-Abstand? 

…………… cm 

Ist der Fokus-Detektor-Abstand 

motorisch variabel einstellbar? 

ja / 

nein* 

Wenn ja, 

- innerhalb welchen Bereichs? …………… cm 

- wie groß ist die motorische 

Gleitgeschwindigkeit des Detektors? 

…………… cm/s 

Funktionen 

Wie viele C-Bogen-Positionen 

sind programmierbar? 

- Wie viele davon als 

programmierte Arbeitsstellungen? 

- Wie viele davon vom Benutzer 

definierbare Arbeitspositionen? 

…………… Anzahl 



- Wie viele davon sind über separate Anwahltasten 

direkt und einfach speicher- und auch anwählbar? 


Können die C-Bogenpositionen mit der 

Bildinformation gespeichert werden? ja / nein* 

Wird das Patientenbild immer korrekt als “Kopf oben” am 

Monitor dargestellt unabhängig von der vertikalen 

C-Bogendrehung (Landscape- oder Porträt-Format)? 

ja / 

nein* 

Wird die Blende automatisch gedreht in Abhängigkeit von 

der vertikalen C-Bogendrehung? 

ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

............................ 

Ist ein Kollisionsschutz bzw. ein Sicherheitssystem für die 

C-Bogen-Bewegungen vorhanden? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

- überwachen permanente und redundante 

Dual-Prozessoren die Stativ- und C-Bogenposition mit 

automatischer Verlangsamung der C-Bogenbewegungen 

bei Annäherung an Tisch oder Patient? 

ja / nein* 

- befinden sich auch Berührungssensoren 

an Röhre, Detektor, C-Bogen und Stativ? ja / nein* 

Montage- und Installationszubehör: 

- Bodenplatte und –rahmen zur Befestigung/Verankerung 

des frontalen bodenmontierten C-Bogen-Systems mit 

dem Rohfußboden (Vorablieferung). ja nein* 

- Kabelträger mit Rill- oder Wellschlauch zum Schutz der 

Hochspannungs- und Steuerkabel, Kabelträger in den 

Schienen des Stativs mit laufend? ja nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.01 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

..…………………............................ 

003.02 1 RÖNTGENRÖHRE 

Zwei-Fokus-Hochleistungsröntgenstrahler für die 

Kardangiographie, mit Metallmittelteilröhre in Gleitlager- 

Technologie für konstante, vollkommen geräuschlose Rotation. 

Langlebige, vollkommen geräuscharm laufende Röntgenröhre 

(Vorteil für Patient und Untersucher) mit großer Leistung 

und sofortiger Strahlungsauslösung mit geeigneten 

Brennflecken für Feindetails und auch lange Interventionen 

bei jeder Patientengröße. 

Es dürfen keine Unterbrechungen/Strahlungspausen durch 

notwendige Röhrenkühlungen auftreten (auch nicht bei 

langwierigen Prozeduren). 

- Maximale Aufnahmespannung: 125 kV 

- Fokus: 0.4/0.8 (35/90 kW) 

- Anodenwinkel: 8° 

- Maximale Wärmespeicherkapazität 

der Anode: 

3.375.000 HU 

- Maximaler Röhrenstrom in der Durchleuchtung: 250 mA 

Sind bei langwierigen Prozeduren 

Strahlungspausen notwendig? ja / nein* 

Arbeitet zum Vorteil sowohl für den Patienten als auch für 

den Untersucher die Röhre vollkommen geräuschlos? 

ja / 

nein* 

Dreht die Anode kontinuierlich und vollkommen geräuschlos 

in flüssig gelagertem Metall-Gleitlager? 

ja / nein* 

Geräuschentwicklung der Röntgenröhre 

unter 30 db in 1m Abstand? ja / nein* 

Effektive Geräuschentwicklung der Röntgenröhre 

in 1m Abstand? 

……………….. db 

Sind die Hochspannungspulsung und Hochspannungskabel 

so optimiert, dass die Anstiegsanteile 

der Pulse

Projekt: 





Wird die Flach-Emitter-Technologie 

verwendet? ja / nein* 

Ist die Röhrenkühlungsmethode eine 

direkte Öl- /Wasserkühlung mit Kühler? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................... ............................ 

Technische Daten der Röntgenröhre: 

Max. Aufnahmespannung 125 kV 

Brennfleckgrößen 

……………. kV 

………………… 

Leistungsaufnahme gemäß IEC (heiße Röhre) 

……… Watt 

Nenn-Leistungsaufnahme (kalte Röhre) 

Max. Leistung im gepulsten Durchleuchtungsmodus 



- Anodenwinkel ……… Grad 

- Anodendurchmesser ……… mm 

- Anodendrehung ……… Hz 

- Wärmespeicherkapazität der Anode max. ……… HU 

- Wärmespeicherkapazität des Strahlers max. ……… J/HU 

- Wärmeabgabe der Anode (HU/min) ……… HU/min 

- Wärmeabgabe der Anode (Watt) ……… Watt 

- Maximaler Röhrenstrom in der Durchleuchtung ……… mA 

- Kontinuierliche Anodenkühlung ……… Watt 

- Belastbarkeit der Röhre kontinuierlich ……… Watt 

- Belastbarkeit der Röhre in Kurzzeit (für 10 min)……… Watt 


- Leckstrahlung (125 kV; 2000 W; 1 m) ……… mGy/h 

- Eigenfilterung (Al-Gleichwert) ……… mm Al 

- Pulsung mittels elektronischer Gittersteuerung 

am Strahler zur Dosisreduzierung? ja / nein* 

- Generatorpulsung zur Dosisreduzierung? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: ............................ ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................... ........................... 

Erläuterungen des Bieters zum angebotenen System: 

………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.02 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

003.03 1 NUTZUNGSPAUSCHALE (SIEBEN JAHRE) 

Vollgutschrift für retournierte, mangelhafte Röntgenröhre 

aus Pos.-Nr.: 003.02 bei einer Verwendungsdauer bis 

maximal 84 Monate. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………........................... 

003.04 1 AUTOMATIK-TIEFENBLENDE 

Kompakte, drehbare Tiefenblende für die Kardangiographie 

mit Rechteckblende und integrietem Auffahrschutz. 

Die Blende muss die richtige Einblendung für alle vorgesehenen 

Anwendungen erleichtern und die richtige Filterung für die 

geringstmögliche Hautdosis im Durchleuchtungs- und Aufnahmebetrieb 

bereitstellen. 

- Anzahl und Art der angebotenen Blenden: 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

- Blende doppelseitig fernbedienbar? ja / nein* 

- Sämtliche beweglichen Blenden manuell 

und automatisch steuerbar? ja / nein* 

- Können die Blenden auch ohne Strahlung am 

"Last Image Hold" (Speicherbild) 


- Bietet das System eine direkte Rückmeldung der 

Dosiswerte und Zeitangaben auf dem 

Monitor bei Änderung der Vorfilterung? ja / nein* 

Kann mit keilförmigen halbtransparenten Blendenlamellen 

zusätzlich eingeblendet werden? ja / nein* 

Wenn ja, 

- können diese halbtransparenten Blenden geometrisch zur 

Lage des Objektes gedreht werden? ja / nein* 

- Können die Blendeneinstellungen 

vorprogrammiert werden? ja / nein* 

Kann die Blende bei Aufruf einer gespeicherten C-Bogen- 

Position repositioniert werden? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

Können zur Herabsetzung der Äquivalentdosis der Haut und 

Verbesserung der Strahlenqualität durch Dosisreduktion der 

weichen Strahlenanteile spezielle Vorfilter aus Kupfer vollautomatisch 

in den Strahlengang eingebracht werden? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

- wie viele Cu-Filter? ………….. Anzahl 

- mit welchen Filterstufen? ………….. mm Cu 

- erfolgt dies sowohl während der Durchleuchtung als auch 

während der Aufnahme, abhängig von der Strahlendurchlässigkeit 

bzw. der Absorption des Patienten? 

ja / nein* 

- Integrierter Auffahrschutz? ja / nein* 

Beschreibung: 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………..…......................... 

003.05 1 DYNAMISCHER FLACHDETEKTOR 20 x 20 CM 

zur Bilddatenaquisition. 

Hochauflösender, dynamischer Flachdetektor (20 x 20 cm) für 

voll digitale Bildkette, speziell für die Anforderungen der diagnostischen 

und interventionellen Kardiologie, mit integriertem 

abnehmbarem Raster, Messkammer zur Erfassung des Dosis-Flächen-Produktes 

und integrietem Auffahrschutz. 

Halbleiter Flachdetektor mit einer effektiven Detektordiagonalen 

von ca. ≥ 25 cm frontal, mit hoher Dynamik und 

umschaltbaren Formaten. 

Umschaltbares Field Of View (FOV). 

Hohe Dosisausbeute, Detailauflösung bei Durchleuchtung 

und Aufnahme mit mind. 1k Matrix und 14- Bit- 

Graustufenauflösung für den frontalen Großflächendetektor. 

Aufnahmebildfrequenzen müssen bis 30 B/s möglich sein. 

184 µm Pixelarrays sorgen für höchste räumliche Auflösung 

bei gleichzeitig hervorragendem Kontrast. 

Nutzbare Eingangsformate: 

- Übersicht: 17,7 cm x cm 17,7, diagonal 25 cm. 

- Zoom 1: 14 cm x 14 cm, diagonal 20 cm. 



Geforderte kompakte Bauform mit integriertem Kollisionsschutz 

gestattet maximale Angulationsfreiheit und exzellenten 

Patientenzugang. 

Der Flachdetektor der frontalen Ebene ist motorisch drehbar 

am C-Bogen montiert. Dies gewährleistet immer eine lotrechte 

Darstellung der Anatomie, unabhängig von der relativen Positionierung 

des C-Bogens zum Patienten. 

Die Einstellung des Detektor-Patientenabstandes muß motorisch 

erfolgen. 

Die Übertragung der digitalen Daten vom Detektor zum Bildsystem 

muß unter Verwendung eines High-Speed Gigalink 

Glasfaserkabels erfolgen. 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………..…......................... 

Abnehmbares Raster/herausfahrbares Raster: 

Das Raster muß sehr leicht abnehmbar/herausfahrbar sein, 

damit der Anwender Zeit spart bei solchen Untersuchungen, 

die kein Raster erfordern. Etwa in der Pädiatrie, wo die 

Dosiseinsparung eine besondere Bedeutung hat. 

Das Bildaufnahmesystem wandelt den Röntgenstrahl in ein 

digitales Bild zur späteren Nacharbeitung. 

OPTION 

Der Flachdetektor muß vorbereitet sein zur Hochrüstung mit 

einem MediGuide Technology Ready Kit. 

LEISTUNGSANGABEN 

Detektorkenndaten: 

Frontale Ebene: 

EP: ………………………..€ 

Ist das Raster durch eine einfache Bedienung per Knopfdruck 

abnehmbar/herausfahrbar? ja / nein* 

Wie groß ist das größte aktive Aufnahmefeld 

des Flachdetektors? 

………….. cm 

………….. Zoll 

………….. Matrix 

Sind vergrößerte Darstellungen möglich? ja / nein* 

Wenn ja, welche? 

Zoom 1 

………….. cm 

………….. Zoll 


Zoom 2 

………….. cm 

………….. Zoll 


ÜBERTRAG: 

____________________________ 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………………......................... 

Zoom 3 

………….. cm 

Welche geometrische Form hat der aktive Bereich? 

………….. Zoll 


- rund ja / nein* 

- quadratisch ja / nein* 

- rechteckig ja / nein* 

Ist die Drehbarkeit des aktiven Bereiches in beliebigen Zwischenwinkel 

einstellbar? ja / nein* 

Ist eine automatische synchrone Drehung der Detektor- und 

Blendeneinheit zum Ausgleich der Bildrotation bei den unterschiedlichen 

Arbeitspositionen des Stativs gegeben? 

ja / nein* 

Gibt es ein entsprechendes Umbau-Kit für Ebene A zur Hochrüstung 

auf die MediGuide Technology-Kompatibilität? 

ja / nein* 

Aus welchem Material besteht der Flachdetektor? 

Technische Daten des Flachdetektors: 

Räumliche Auflösung des Detektors 

Eintrittsfenster 

…………………. Material 

……………….. LP/mm 

……………….. LP/mm 

Pixelgröße ……………….. µm 

Maximale Aufnahmegeschwindigkeit ……………….. Bilder/s 

Bildmatrix des Flachdetektors 

Graustufen pro Pixel 

……………….. Pixel 

……………….. Bits 

Detektor-Quanteneffizienz bei 0 LP/mm……………….. DQE % 

Modulationstiefe bei 1,0 LP/mm ……………….. DQE % 

Modulationstiefe bei Nyquist-Frequenz (2.7 LP/mm) 

Gewicht 

……………….. DQE % 

……………….. kg 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………………........................ 

- äußere Detektorabmessungen: ……….. x ……….. cm 

- effektive max. Felddiagonale 

bei max. Fokus-Detektor-Abstand): ……….. x ……….. cm 

- umschaltbares Field of View (FOV) 

……….. x ……….. cm 

……….. x ……….. cm 

……….. x ……….. cm 

……….. x ……….. cm 

- Detektor zur orthogonalen Abbildung bei schräger 

Position motorisch drehbar? ja nein* 

- Hochauflösende Akquisitionsmatrix: 

………..x………..x………..bit 

- Akquisitionsgeschwindigkeiten: ……………………….. B/s 

- Software zur Erkennung und Kompensation von 

Pixelausfällen? ja / nein* 

- Dosisausbeute (DQE): ………………………….. % 

- Nenndosis in der Eingangsebene des Detektors nach 

einem Äquivalent von 25 mm Al bei 

digitaler Durchleuchtung ……………………µGy/s 

digitaler Aufnahme 

…………………… µGy/Bild 

DSA 

Kino-Mode 

…………………… µGy/Bild 

…………………… µGy/Bild 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………………........................ 

- Grenzauflösung, gemessen am Monitor, bei 

digitaler Durchleuchtung 


DSA 

Kino-Mode 

……………………LP/mm 

……………………LP/mm 

……………………LP/mm 

……………………LP/mm 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.05 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 


Vollgutschrift für retournierten, mangelhaften Dynamischen 

Flachdetektor aus Pos.-Nr.: 003.05 bei einer Verwendungsdauer 

bis maximal 84 Monate. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.06 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





004 1 GROSSBILD MONITOR 

004.01 1 GROSSBILD MONITOR 

im Untersuchungsraum. 

Large Display (LD) mit Displayträgersystem 

Großflächiges 56“-Farb-Flachdisplay mit Verkabelung für Ein- 

Ebenen-System im Untersuchungsraum, angebaut an ein deckenmontiertes 

längs verfahrbar, schwenk-, dreh- und 

höhenverstellbares Displayträgersystem mit normalem Arbeitsbereich. 

Mit integrierter Anwahl von bis zu 12 Display- 

Konfigurationen über den Touchscreen. 

Farb-Flachdisplay 

Der großflächige 56"-Displaybereich ermöglicht eine neue 

Dimension der medizinischen Bilddarstellung. Über eine voll 

integrierte tischseitige Bedienung mit 12 Layout-Varianten 

werden alle untersuchungsrelevanten Daten auf demselben 

großflächigen Display angezeigt. 

Dies ermöglicht eine hohe Flexibilität bei der Darstellung individueller 

Bildschirmlayouts. Daten, wie Live-, Assist- und Referenzbilder, 

Workplace, Recording-Systeme, PACS, HIS/RIS, 

Ultraschall, EKG, externes Video, Endoskop, Mapping- 

Systeme, Geräte- und Tischgeometrie, Systemmeldungen und 

Dosisangaben können, wenn angeschlossen, am Large Display 

individuell positioniert und angezeigt werden. 

Wichtige Bilder für diagnostische Zwecke können in der Originalgröße 

maßstäblich dargestellt werden, weniger wichtige 

und nicht diagnostische Informationen können verkleinert dargestellt 

werden. 

Eine vergrößerte Darstellung ist individuell über die Display- 

Konfigurationen anwählbar. Für das diagnostische Farb- 

Flachdisplay in TFT-Technologie mit hoher Leuchtdichte und 

erweitertem Blickwinkel ist die Gamma-Kurve besonders für 

die Graustufenabbildung entsprechend der CIE-/DICOM- 

Empfehlung genau angepasst. 

Technische Daten zum Display: 

- Displaygröße (B x H) 124,4 cm x 70 cm. 

- Bilddiagonale 56“ (142,2 cm). 

- Auflösung: 3.840 x 2.160 (Pixel); 8 Megapixel bei 4 x HD. 

- Farbtiefe 16,7 106 Farben. 

- Helligkeit: typisch 450 cd/m2; 300 cd/m2 kalibriert. 

- Kontrastverhältnis max. 1.200:1. 

- Kontrastverhältnis mind. 900:1. 

- Flimmer- und verzeichnungsfreie Bilddarstellung. 

ÜBERTRAG: ............................. 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





1 Displayträger-Deckenstativ 

Das längs verfahrbare, schwenk-, dreh- und höhenverstellbare 

Displayträgersystem mit normalem Arbeitsbereich beinhaltet 

ein großflächiges 56“-Farb-Flachdisplay. 

Der Großbildschirm ist so zu installieren, dass er bis zum 

Fußende des Untersuchungstisches bewegt werden kann, 

damit auch bei Arbeiten an der linken Patientenseite ausreichende 

Sicht besteht. 

Alle Kabel sind in das kardanisch aufgehängte Displayträgersystem 

integriert. 

Technische Daten zum Displayträger-Deckenstativ: 

- Längsverfahrbereich 337,5 cm bei 425 cm-Schienen. 

- Höhenanpassungsbereich 85 cm. 

- Schwenkbereich (max. Systemdrehung) 300 Grad. 

- Display-Schwenkbereich 330 Grad. 

Zubehör: 

- Die Deckenlaufschienen (Länge: ca. 425 cm) zur Aufnahme 

des Deckenlaufwagens mit Deckenstativ und Großbildmonitor 

unterhalb der abgehangenen Decke sind an 

einer vorhandenen Schwerlastdecke, welche in der 

abgehangenen Decke integriert ist, zu befestigen. 

ja nein* 


Steuer- und Verbindungskabel, Kabelträger 

in den Schienen des Stativs mitlaufend? ja nein* 

ÜBERTRAG: ............................ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.01 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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004.02 1 LD CONTROLLER 18 INPUTS 

Der Large Display Controller ist als eine von drei verschiedenen 

Videocontrollergrößen mit maximal 18 Video Eingangskanälen 

bestückbar. Es können auch bis zu 18 Video- 

Eingangssignale simultan am Large Display (LD) angezeigt 

werden. 

Der Controller empfängt verschiedene interne und externe Videosignale 

zur maßstäblichen Darstellung auf dem Large 

Display (LD). 

Es sind bis zu 18 externe und interne Videoquellen anschließbar 

(max. 16 DVI-D und min. 2 analoge oder min. 14 DVI-D 

und max. 4 analoge Kanäle). Andere Zwischenwerte der Digital-/Analog-Kanäle 

sind möglich. Innerhalb dieser genannten 

Grenzen darf die Summe jedoch 18 Kanäle nicht überschreiten. 


am LD maßstäblich dargestellt werden. Weniger 

wichtige und nicht diagnostische Informationen können durch 

den im Controller eingebauten Interpolationsalgorithmus für 

Bildinformationen verkleinert dargestellt werden. 

Eine vergrößerte bzw verkleinerte Darstellung ist individuell 

über die Display- Konfigurationsanwahl am Touchscreen 

anwählbar. Der Controller übernimmt dann die Interpolation 

und Anpassung der Bildgröße. 

Bei Kurvenbildern mit hoher Auflösung, z. B. von elektrophysiologischen 

Meßplätzen, werden die Kurven aufgrund von speziellen 

Interpolationsalgorithmen artefaktfrei dargestellt. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.02 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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004.03 1 LD INPUT FÜR DEN HÄMODYNAMISCHEN MESSPLATZ 

Analoger Eingang für ein analoges VGA-Videosignal vom 

Hämodynamischen Messplatz. 

Für die analogen Videosignale VGA von zwei Hämodynamik 

Messplatz Monitoren geeignet, bestehend aus zwei Kits. 

Jedes Kit besteht aus: 

- einem Videotrenner und Splitter OTV-VGA für das analoge 

Video-Monitorsignal vom Meßplatz. 

- ein VGA-Kabel HD 15 

- einem VGA-Adapterkabel für 5 x BNC/HD 15 mit 1 m Länge 

- Adapter DVI 12 + 5P ST – VGA 15 p BU 

- einem Controller Container-Einschub-Blech zur Montage der 

Teile im Container 

- den Labels 

- DVI-D-Videosplitter 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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004.04 1 LD INPUT 

Digitales Eingang- und Anschluss-Kit für den MultiModality/X 

Workplace mit digitalem DVI-D Videosignal inklusive der LWL- 

Kabel, Transceiver, DVI-D-Kabel, Adapter, Netzteile und Netzkabel. 

Für die digitalen Videosignale DVI-D vom MM WP/X WP geeignet, 

bestehend aus: 

- Transceiver DVI LWL-DVI Set, LWL-Kabel 36 m 

- Adapterkabel DVI HDMI 0,5 m und DVI-D-Kabel 0,5 m 

- Netzteil DVI-Kabel am Fremddisplay 

- Netzleitungen 

- Labels 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

004.05 1 LD INPUT EXT. UNIVERSAL-ANALOG KIT 

Analoger Eingang und Anschluss-Kit für externe analoge Videosignale 

inklusive der Kabel und einem Videosplitter. 

Für analoge Videosignale, VGA, BNC VGA, DVI-I, BAS, PAL, 

NTSC, bestehend aus 

- einem analogen VGA-Videosplitter für den externen Monitor 

bzw. das externe Videosignal. Der Videosplitter ist erforderlich. 

- allen erforderlichen VGA-Kabeln, LWL-Kabeln, einem 

Konverter, Netzteilen, Adapter- und Netzanschlusssteckern 

sowie den Labels. 

Bei den Large Display Interfaces für externe Videosignale ist 

Folgendes vorzusehen, um die Bilder von fremden Videoquellen 

darzustellen: 

- Der Anschluss von Fremdgeräten ist nur zulässig, wenn 

diese die Spezifikation des LD-Interfaces erfüllen. 

- Der Anschluss des LD-Interface bis zum LD-Kontroller muss 

durch einen Servicetechniker des Auftragnehmers hergestellt 

werden. 

- Der Anschluss an das Fremdgerät muss immer im 

Einvernehmen mit der Fremdfirma bzw. dem zuständigen 

örtlichen Krankenhaustechniker erfolgen. 

- Es wird daher dringend empfohlen, dass die vom Fremdhersteller 

vorgeschriebenen Bildqualitätstests vor dem 

Gebrauch erneut durchgeführt werden. Diese Tests können 

sicherstellen, dass die erforderliche Bildqualität gegeben ist. 

- Der Systemkonfigurierer ist verantwortlich dafür, dass die 

gültigen Versionen von relevanten Standards eingehalten 

werden (z.B. EN/IEC 60601-1-1). 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.05 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

004.06 1 LD INPUT EXT. UNIVERSAL-DIGITAL KIT 

Digitales Eingangs- und Anschluss-Kit für ein externes digitales 

DVI-D-Videosignal inklusive der Kabel und einem DVI-D- 

Videosplitter. 

Für digitale Videosignale, DVI-D, HDMI, bestehend aus 

- einem DVI-D-Videosplitter für den externen Monitor bzw. 

das externe Videosignal. Der Videosplitter ist notwendig, 

wenn kein zweiter digitaler DVI-D-Videoausgang am 

externen Gerät vorhanden ist. 

- allen notwendigen DVI-D Kabeln, LWL-Kabel, Netzteile, 

Adaptern und Netzanschlusssteckern sowie den Labels. 



darzustellen: 





werden. 








Der Systemkonfigurierer ist verantwortlich dafür, dass die gültigen 

Versionen von relevanten Standards eingehalten werden 

(z.B. EN/IEC 60601-1-1). 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.06 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………........................... 

004.07 1 LD INPUT VGA EXT. (ULTRASCHALL) 

Analoger Eingang für ein analoges VGA-Videosignal z. B. vom 

Ultraschall. Für analoge Videosignale mit SXGA 1280 x 1024 

bzw. VGA 640 x 480 Ausgang (z. B. Ultraschall), mit Anschlussmöglichkeit 

direkt am Untersuchungstisch. 

Bestehend aus: 

- einem Videotrenner und Splitter OTV-VGA für das externe 

analoge Video-Monitorsignal 

- zwei VGA-Kabel HD 15 mit 40 m und 5 m Länge 

- einem VGA-Adapterkabel für 5 x BNC mit 0,6 m und 

1m Länge 

- einem Adapter 


Teile im Container. 

- Integrations-Kit zur Steuerung eines Farbdoppler- 

Ultraschallsystem zur Unterstützung bei Interventionen, wie 

z. B. Biopsien und Integration mit dem Tischmodul des Angiographiesystems 

sowie Anzeige der Ultraschall- 

Untersuchung auf dem Monitorsystem der Angiographieeinheit. 


Ultraschall-Integration: 

- Steuerung des Ultraschallsystems mit dem patientennahen 

Tischmodul der Angiographieeinheit ja / nein* 

- Ist das im Klinikum vorhandene Ultraschallsystem der Firma 

GE mit TEE und intracardialem Ultraschall, FFR und OCT 

der Firma St. Jude Medical im Großbild Monitor integrierbar? 

ja / nein* 

- Weitere Kompatible Hersteller und Typen 

(Ultraschallsysteme): 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………............................... 

Bei den Large Display-Interfaces für externe Videosignale ist 


darzustellen: 





werden. 











Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.07 1 MK: .............................. LK: .............................. .......................... 

004.08 1 JOYSTICK/MAUS 

Zusätzlicher, dedizierter Joystick im Untersuchungsraum zur 

exakten und schnellen Steuerung eines Workplaces 

parallel zur Mausbedienung im Kontrollraum. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.08 1 MK: .............................. LK: .............................. .......................... 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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Vollgutschrift für retournierten, mangelhaften Großbildmonitor 



Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.09 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

005 1 DIGITALES BILDVERARBEITUNGSSYSTEM / 

BEDIENUNG 

Ein idealer Arbeits- und Bedienablauf erfordert es, dass 

auch im Untersuchungsraum bei den gegebenen, sterilen 

Bedingungen eine vollständige Systembedienung inkl. Bildsystem 

und Generator möglich ist. Falls es die Situation erfordert, 

soll der Untersucher das System auch alleine bedienen 

können ohne den Untersuchungsraum verlassen zu 

müssen. 

Intuitive Bedienelemente erlauben es dem Benutzer, den 

kompletten Arbeitsablauf von der Vorbereitung des Patienten 

bis hin zur Bildnachbearbeitung zeitoptimiert durchzuführen. 

Systembeschreibung: 

005.01 Steuerfunktionen Im Untersuchungsraum: 

Komplette Systembedienung mit modularen Bedienelementen 

direkt am Patiententisch zur Steuerung der C-Bogen- 

Bewegungen, des Patiententisches und der Tiefenblende. 

Touchscreen basierend, mit Multifunktions-Joystick zur Bedienung 

des Bildsystems einschließlich Nachverarbeitung und 

Quantifizierung sowie zur Anwahl der Organprogramme. 

Der Touchscreen ist spezifisch konfigurierbar basierend auf 

individuelle klinische Anforderungen. 

Steuerfunktionen Im Schaltraum: 

Einheitliche Bedienung über Tastatur und Maus für sämtliche 

Bildsystemfunktionen wie Bildnachverarbeitung, Archivierung, 

Konfiguration von Organprogrammen und Patientenverwaltung. 

Anzeige von Systemdaten 

Daten zur Geräte- und Tischgeometrie, Dosisdaten mit 

CAREwatch und Systemmeldungen 

werden im Untersuchungsraum integriert im Display angezeigt. 

Funktionsanforderungen: 

Alle Systembewegungen von C-Bogen, Tisch, Bilddarstellung, 

Bildwiedergabe, Bildverarbeitung und Analyse müssen vom 

Bediener am Tisch und eventuell vom Personal im Kontrollraum 

gesteuert werden können. 

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ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Sind folgende Bedienelemente/Bedienmöglichkeiten patientennah 

am Lagerungstisch positioniert? 

- Konsole mit Joystick und Bedienelemente für 

Stativbewegungen? ja / nein* 

- Ein Handgriff für Tischbewegungen? ja / nein* 

- Für spezielle Verfahren, wenn vorhanden, 

wie z.B. periphere Schrittverschiebung und 

Rotationsangiographie? ja / nein* 

- Für Detektor-Hubsteuerung? ja / nein* 

- Für C-Bogen-, Tisch- und 

Blendenbewegungen? ja / nein* 

- Ein Pedal zur Strahlungsauslösung? ja / nein* 

- Bildschirm und ein Joystick 

für das Bildsystem? ja / nein* 

- Für alle Durchleuchtungs- und 

Aufnahmearten? ja / nein* 

- Für die Durchleuchtungs-Speicherung, 

wenn vorhanden? ja / nein* 

- Für Bild-/Szenenwiedergabe und 

Monitordarstellung? ja / nein* 

- Für die Bildnachbearbeitung? ja / nein* 

- Für die quantitative Analyse, 


Werden Geräte- und Tischgeometrie, Systemmeldungen 

sowie Dosisdaten sowohl im Untersuchungsraum 

als auch im Kontrollraum angezeigt? ja / nein* 

Digitale Bildgebung und Nachverarbeitung/Bildsystem 


Hochauflösendes digitales Bildgebungssystem mit neuester 

Technologie, DICOM-Netzwerkanbindung und identischer 

Bedienoberfläche. 

Um dem Anwender eine höchstmögliche Systemverfügbarkeit 

zu gewährleisten, besteht das Bildsystem aus zwei voneinander 

unabhängigen Bildrechnern, welche die zentralen 

Aufgaben wie Echtzeitbilddarstellung bei Durchleuchtung oder 

Aufnahme sowie Bildnachbearbeitungsfunktionen und Netzwerkfunktionalität 

unabhängig voneinander übernehmen. Nur 

so ist auch unter Volllast eine höchstmögliche System- 

Performance und Verfügbarkeit gewährleistet. 

ÜBERTRAG: 

______________ 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Bildspeicherkapazität 

50.000 Bilder in Bildmatrix 1k/12-bit. 

Betriebsarten 

- Digitale gepulste Durchleuchtung mit Pulsfrequenzen von 

7,5 B/s, 10, 15 und 30 P/s (monoplan) in 

1k/12-bit-Matrix. 

- Overlay Fade: Online-Überlagerung von aktiver 

Durchleuchtung und Referenzbild. 


Das digitale Bildgebungssystem muss mit der neuesten Technologie 

arbeiten und alle notwendigen Nachverarbeitungs- und 

Darstellungsmerkmale für alle speziellen Untersuchungen 

unterstützen. 

Wie groß ist die standardmäßig gelieferte Bildspeicherkapazität 

für Online-Zugriff (Festplatte) bei 1k/12 Bit? 

Gepulste Durchleuchtung 


Kann zur Verringerung der Dosis für Patienten und Personal 

gepulst durchleuchtet werden? ja / nein* 

Wenn ja, 

- mit welchen Bildfrequenzen? …………… B/s 

- in welcher Matrix und bei welcher Bit-Tiefe im Bildsystem 

erfolgen Aufnahme, Anzeige und Abspeicherung? 

…………… Wert (k/bit) 

- ist eine gepulste Durchleuchtung auch bei Roadmapping 

und bei Überlagerung von Referenzbildern während der 

Durchleuchtung möglich? ja / nein* 

- erfolgen die Aufnahmen in 

digitaler Echtzeitfilterung? ja / nein* 

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ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Maßnahmen zur Dosisreduktion und 

Dosisdokumentation 


Es müssen wirksame Maßnahmen zur Verringerung der Dosis 

für Patienten und Personal eingesetzt werden. 

Das System ermöglicht eine beträchtliche Dosisreduktion 

durch Spezialfilter im Durchleuchtungs- und Aufnahmebetrieb, 

gepulste Durchleuchtung bei niedriger Leistung und durch umfangreiche 

Maßnahmen zur Dosiseinschränkung. 

Dosisreduktion 

- Gepulste Durchleuchtung mit zusätzlichen, reduzierten 

Pulsfrequenzen von 7,5 P/s bis 0,5 P/s. Anpassung der 

Pulsfrequenz an die jeweiligen Applikationsanforderungen 

zur signifikanten Reduktion der Strahlenexposition besonders 

bei interventionellen Eingriffen. 

- Strahlungsfreie Positionierung der Primär- und halbtransparenten 

Blenden durch grafische Anzeige im LIH 

(Last Image Hold). Damit können Blendenlamellen und halbtransparente 

Filter auch ohne jegliche Durchleuchtung, 

strahlungsfrei am Monitorstandbild positioniert werden. 

- Strahlungsfreie Objektrepositionierung durch grafische 

Anzeige des Röntgen-Zentralstrahls und der Bildkanten im 

LIH (Last Image Hold). Es muß möglich sein, eine visuell 

kontrollierte Objektrepositionierung ohne Strahlung durchzuführen. 

Bei Tischbewegung werden dem LIH als Orientierungspunkte 

die aktuelle Position des Zentralstrahls und der 

Bildkanten überlagert. 

- Intelligente Steuerungs-Software, die die Strahlenbelastung 

minimiert ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Dabei 

werden während Durchleuchtung und Aufnahme, abhängig 

von der Strahlendurchlässigkeit spezielle Vorfilter aus Kupfer 

in den Strahlengang eingebracht. 

Eine fünfstufige adaptive Cu-Vorfilterung dient zur Herabsetzung 

der Äquivalentdosis der Haut und Verbesserung der 

Strahlenqualität durch Dosisreduktion der weichen Strahlenanteile: 

Filterstufen: 0,1; 0,2; 0,3; 0,6; 0,9 mm Cu. 

Die Anwahl erfolgt automatisch in Abhängigkeit von der Absorption. 

Nur so kann sichergestellt werden, dass jederzeit 

die optimale Vorfilterung eingesetzt wird. Für den Anwender 

bedeutet dieser Automatismus eine wichtige Arbeitserleichterung, 

weil es nicht erforderlich ist, den jeweils 

optimalen Filter durch manuelle Bedienung selbst einstellen 

zu müssen. 

ÜBERTRAG: 

______________ 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

- Anzeige des gemessenen Dosisflächenproduktes und der 

kalkulierten Patienten Eintrittsdosis am Flachdisplay. 

Elektronikeinheit mit im Blendengehäuse integrierter Messkammer 

zur Erfassung des Dosisflächenproduktes und der 

kalkulierten Patienten-Eintrittsdosis. 

Konfigurierbare Anzeigen auf Datendisplay und Bildsystemmonitor: 

Während der Durchleuchtung: Patienten-Eintrittsdosisleistung 

und Durchleuchtungszeit. 

In der Durchleuchtungspause: 

Akkumulierte Patienten-Eintrittsdosis oder Dosisflächenprodukt 

oder Prozentwert des Dosisgrenzwertes (Summe aus 

Durchleuchtung und Aufnahme). 

Bei der Äquivalentdosis der Haut (Hauteintrittsdosis) liegt die 

kritische Obergrenze für strahlenbedingte Hautverletzungen 

bei 2 Gy. Es wird die aufgelaufene Hauteintrittsdosis anteilig 

(in Prozent) von dieser Obergrenze fortlaufend angezeigt, was 

dem Benutzer die Möglichkeit gibt, mögliche Gefährdungen für 

den Patienten schnell und sicher zu erkennen. 

- Niedrigdosis-Akquisition: ermöglicht es, die Dosis während 

der Untersuchung um bis zu 60% zu reduzieren. 

Das Niedrigdosis-Akquisitionsprotrokoll kann direkt mit dem 

Fußschalter ausgelöst werden. 

Dosisüberwachung 

- bietet die Möglichkeit, drei Hauteintrittsdosisgrenzwerte 

festzulegen. Wenn die akkumulierte Hauteintrittsdosis den 

konfigurierten Grenzwert überschreitet, erscheint eine 

Warnung auf dem Live-Display sowie tischseitig auf der 

Touchscreen-Bedienung. Somit kann die Hauteintrittsdosis 

während der Untersuchung ideal überwacht werden. 

- ermöglicht eine spezielle Überwachung der Hauteintrittsdosis 

unter Berücksichtigung der geometrischen Randbedingungen 

des System (Geräteangulation, Tischposition). So kann 

sichergestellt werden, dass die auf eine bestimmte Körperregion 

des Patienten applizierte Hauteintrittsdosis eine bestimmte 

vorgegebene Schwelle nicht überschreitet und der 

Patient vor den schädlichen Auswirkungen der Röntgenstrahlung 

besser geschützt wird. 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Dosisbericht 

- Ein Teil des DICOM Structured Report; stellt die Dosisinformationen 

nach jeder Untersuchung im DICOM-Format dar. 

Dies ermöglicht einen integrierten DICOM-Datensatz 

bestehend aus Bildern und Dosisinformationen, die gemeinsam 

in ein DICOM-Archiv verschickt werden können. 

Die Darstellung der Dosisinformationen im DICOM-Format 

ermöglicht zudem deren flexible Auswertung und Weiterverarbeitung 

durch eine DICOM-fähige Analyse-Software / 

Datenbank. 


Zusätzliche, reduzierte Pulsfrequenzen 

Können zur signifikanten Reduktion der Strahlenexposition in 

der Durchleuchtung besonders bei interventionellen Eingriffen 

die Pulsfrequenzen mit zusätzlichen, reduzierten Pulsfrequenzen 

an die jeweiligen Applikationsanforderungen angepasst 

werden? ja / nein* 

Wenn ja, 

- mit welchen Pulsfrequenzen? ……………… P/s (B/s) 

- können auch unter sterilen Bedingungen verschiedene 

Durchleuchtungsprogramme jederzeit am Patiententisch 

direkt angewählt werden? ja / nein* 

- können die Dosiswerte der Durchleuchtungsprogramme 

auch unter Beibehaltung der zeitlichen Auflösung 

(d.h. bei konstanter Pulsrate) einfach und 

schnell geändert werden? ja / nein* 

Bis zu wie viel Prozent kann die effektive Dosis für die genannten 

Durchleuchtungsrate reduziert werden? 

……………… % 

Strahlungsfreie Positionierung der Blenden 

Können Blendenlamellen und halbtransparente Filter auch ohne 

jegliche Durchleuchtung, strahlungsfrei am Monitorstandbild 


______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Wenn ja, 

- Erfolgt die strahlungsfreie Positionierung der Primär- und 

halbtransparenten Blenden durch grafische 

Anzeige im LIH (Last Image Hold)? ja / nein* 

Strahlungsfreie Objektrepositionierung 

Ist es möglich, eine visuell kontrollierte Objektrepositionierung 

ohne Strahlung durchzuführen? ja / nein* 

Wenn ja, 

- durch grafische Anzeige des Röntgen-Zentralstrahls 

und der Bildkanten im LIH (Last Image Hold)? 

ja / 

- werden bei Tischbewegungen dem LIH 

die aktuelle Position des Zentralstrahls und 

der Bildkanten als Orientierungspunkte überlagert? 

ja / 

nein* 

nein* 

Cu-Filter 

Gibt es eine intelligente Steuerungs-Software, die die Strahlenbelastung 

minimiert ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen? 

ja / nein* 



weichen Strahlenanteile spezielle Vorfilter aus Kupfer in den 

Strahlengang eingebracht werden? ja / nein* 

Erfolgt dies sowohl während der Durchleuchtung als auch 


bzw. der Absorption des Patienten automatisch? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

- wie viele Cu-Filter? ……………… Anzahl 

- mit welchen Filterstufen? ……………… mm Cu 

Dosisflächenprodukt 

Kann das gemessene Dosisflächenprodukt und die kalkulierte 

Patienten-Eintrittsdosis am Flachdisplay angezeigt werden? 

ja / nein* 

Ist eine integrierte Messkammer für die Anzeige und Dokumentation 

der Äquivalentdosis der Haut und des 

Dosisflächenproduktes Standard? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Niedrigdosis-Akquisition 

Kann die Aufnahmedosis während der Untersuchung deutlich 

reduziert werden? ja / nein* 

- Wenn ja, wie hoch ist die Dosisreduktion? 

……………… Wert 

Kann das Niedrigdosis-Akquisitionsprotokoll direkt mit dem 

Fußschalter ausgelöst werden? ja / nein* 


Ist es möglich, Hauteintrittsdosisgrenzwerte 

festzulegen? ja / nein* 

- Wenn ja, wie viele? ……………… Anzahl 

Ist eine spezielle Überwachung der Hauteintrittsdosis unter 

Berücksichtigung der geometrischen Randbedingungen des 

System (Geräteangulation, Tischposition) möglich, um sicherzustellen, 

dass die auf eine bestimmte Körperregion des Patienten 

applizierte Hauteintrittsdosis eine bestimmte vorgegebene 

Schwelle nicht überschreitet und der Patient vor den 

schädlichen Auswirkungen der Röntgenstrahlung besser geschützt 

wird? ja / nein* 

Erscheint eine Warnmeldung, wenn die akkumulierte Hauteintrittsdosis 

den konfigurierten Grenzwert 

überschreitet? ja / nein* 

- Wenn ja, wo erscheint die Warnmeldung? 

……………………………………………………………….. Ort 

Dosisbericht 

Können die Dosisinformationen nach jeder Untersuchung im 

DICOM-Format dargestellt werden? ja / nein* 

Können die Dosisinformationen in einem integrierten DICOM- 

Datensatz bestehend aus Bildern und Dosisinformationen 

gemeinsam in ein DICOM-Archiv verschickt werden? 

ja / nein* 

Können die Dosisinformationen im DICOM-Format durch eine 

DICOM-fähige Analyse-Software/Datenbank flexibel 

ausgewertet und weiterverarbeitet werden? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Zeigt der Dosisbericht die Durchleuchtungszeit gemeinsam mit 

den Röntgenparametern am Flachdisplay an? ja / nein* 

Software-Paket zur Optimierung der Bildqualität 


Ein Software-Paket ermöglicht eine Optimierung der Bildqualität 

durch Echtzeit-Bearbeitung der Bilddaten ohne Erhöhung 

der Strahlendosis. 

- Durch eine Histogrammanalyse werden über- und unterbelichtete 

Bildbereiche ausgeglichen, was einen homogenen 

Bildeindruck gewährleistet. Dieser Vorgang geschieht vollkommen 

automatisch und erspart dem Anwender die 

manuelle Nachkorrektur über die Bildfensterung. 

- Durch eine dosisabhängige Filterung der Bilddaten wird das 

Bildrauschen effizient unterdrückt und ermöglicht somit klare 

und scharfe Bilder auch bei Aufnahmen mit geringer 

Röntgendosis. 

- Jeder Bildpunkt wird in Echtzeit analysiert und die Gefäßkanten 

werden kontrastreich dargestellt ohne das Rauschen 

im Bild zu erhöhen. 

- Bewegte feine Strukturen wie kleine Gefäße und Führungsdrähte 

werden im Bild erkannt und die Bewegungsartefakte 

effizient unterdrückt. Die Sichtbarkeit von kleinen bewegten 

Gefäßen und Führungsdrähten in der Durchleuchtung wird 

wesentlich verbessert. 


Homogenisierung des Bildeindrucks 

Können über- und unterbelichtete Bildbereiche ausgeglichen 

werden, um einen homogenen Bildeindruck zu gewährleisten? 

ja / nein* 

Ist eine manuelle Nachkorrektur über die 

Bildfensterung überflüssig? ja / nein* 

Unterdrückung von Bildrauschen 

Kann das Bildrauschen durch eine dosisabhängige Filterung 

der Bilddaten effizient unterdrückt werden? ja / nein* 

Werden damit auch bei Aufnahmen mit geringer Röntgendosis 

klare und scharfe Bilder ermöglicht? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Kantenanhebung 

Können mit einer Echtzeitanalyse der Bildpunkte die 

Gefäßkanten kontrastreich dargestellt werden 

ohne das Bildrauschen zu erhöhen? ja / nein* 

Unterdrückung von Bewegungsartefakten 

Können kleine bewegte Gefäße und 

Führungsdrähte in der Durchleuchtung 

besser sichtbar gemacht werden? ja / nein* 

Werden Bewegungsartefakte 

effizient unterdrückt? ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

Bildverarbeitung 

- Positiv-/Negativ-Bilddarstellung, Fensterung, Kontrast / 

Helligkeit, elektronische Einblendung (Shutter), Bildverschiebung 

(Roaming), vertikale und horizontale Bildumkehr, 

Lupen- und Zoom-Funktionen. 

- Speichern von einzelnen Bildern als Referenzbilder auch 

während der Durchleuchtung. 

- Quantifizierung: Winkel-/Längenmessung, Auswahl automatische 

und/oder manuelle Kalibrierung. 

- Textfunktionen: Benutzerkonfigurierbare Bildbeschriftung, 

freie Annotation oder mittels Textbausteinen, Kommentarzeile 

zum Bild, R/L-Einblendung. 

- Schneller und direkter Zugriff auf alle Serien, Einzelbilder 

und Fotofile sowohl im Untersuchungs- als auch im Kontrollraum. 

Möglichkeit eine Szene im Bildtext zu benennen bevor 

Strahlung ausgelöst wird. 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Dokumentation/DVD-/CD-Brenner (DICOM) 

DVD-Laufwerk für die automatische, digitale Bildspeicherung 

im Hintergrund auf einer DVD-/CDROM zum Offline- 

Datenaustausch im DICOM-Format. 

Funktionsanforderung: 

Ist ein DVD-Laufwerk (Brenner) für die automatische, digitale 

Bildspeicherung auf einer DVD-/CD-ROM zum Offline- 

Datenaustausch im DICOM-Format im Standard-Lieferumfang 


Welche Bildmatrizen können für die Vernetzung, 

Speicherung und für die Archivierung abgesendet werden? 

………………………………. Matrix/bit Tiefe 

Welche Umwandlungen der Bildmatrizen können 

durchgeführt werden, um die Belastung des 

Netzwerkes zu minimieren? 


Welche Kompressionsfaktoren (lossless) 

können eingesetzt werden? 

Beschreiben 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

Welche Kompressionsfaktoren (lossy) 


Beschreiben 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

In welcher Matrix und bei welcher Bit-Tiefe im Bildsystem 


………………………………. Wert (k/bit) 

ÜBERTRAG: 

______________ 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….. 

Vernetzung via DICOM 


Netzwerk-Interface (1000 BaseT) mit folgenden integrierten 

DICOM-Diensten: 

- DICOM-Send: 

Versenden von Bildern ins DICOM-Netzwerk. 

Die DICOM-Send-Funktion ermöglicht das vollautomatische 

Versenden der generierten Bilddaten in ein DICOM-Archiv 

oder an eine DICOM-Workstation. Der Anwender kann seine 

Untersuchungen unterbrechungsfrei durchführen, während 

das System die Bilder Szene für Szene vollautomatisch an 

das Archiv übermittelt. Dieser Bilddatentransfer geschieht 

gänzlich im Hintergrund und ist damit ohne Einfluss auf eine 

zeitgleich stattfindende Durchleuchtung oder Aufnahme. 

- DICOM-Storage Commitment (StC): 

Rückmeldung aus dem Bildarchiv. 

Die Funktion DICOM StC gibt eine automatische Rückmeldung 

darüber, ob das Versenden der erzeugten Bilddaten 

erfolgreich war. 

Dies gibt dem Anwender die notwendige Sicherheit, dass die 

im Bildsystem lokal gespeicherten Bildszenen gelöscht 

werden können. 

- DICOM-Query/Retrieve: 

Abruf von archivierten Bildern aus einem digitalen Archiv 

oder von einer Workstation: 

Bereits archivierte Bilddaten aus einer früheren Untersuchung 

können komplett zurückgeladen werden und stehen 

dann für die Betrachtung und Verarbeitung zur Verfügung. 

Auch Bilder von einem CT- oder MR-System kann der 

Bediener vom Archiv anfordern und im Untersuchungsraum 

als Referenzbild darstellen. Hierzu ist keine separate Workstation 

notwendig. 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….. 

- DICOM-Structured Report: 

Alle am System ermittelten Quantifizierungsergebnisse sowie 

alle Dosisinformationen zu den einzelnen Strahlungsauslösungen 

können im Format DICOM SR (Enhanced SR) 

gespeichert und in ein DICOM-Netzwerk versendet werden. 


Die Vernetzung über ein Netzwerk-Interface (1000 BaseT) von 

einem KIS/CIS zum System und vom System zu einem KIS / 

CIS muss unterstützt werden. 

Der Austausch von Patientendaten, Bildern, Szenen und Auswertungen 

muss mittels DICOM-Standards erreicht werden. 

Bilddaten-Export 

Ermöglicht das vollautomatische Versenden der generierten 

Bilddaten in ein DICOM-Archiv oder an eine DICOM-Workstation 

eine unterbrechungsfreie Untersuchung? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

- übermittelt das System die Bilder Szene für 

Szene vollautomatisch an das Archiv? ja / nein* 

- geschieht dieser Bilddatentransfer gänzlich 

im Hintergrund und ist damit ohne Einfluss 

auf eine zeitgleich stattfindende 

Durchleuchtung oder Aufnahme? ja / nein* 

Bilddaten-Rückmeldung 

Erfolgt eine automatische Rückmeldung darüber, 

ob das Versenden der erzeugten Bilddaten 

erfolgreich war, so dass die im Bildsystem 

lokal gespeicherten Bildszenen gelöscht werden können? 

ja / nein* 

Bilddaten-Import 

Können bereits archivierte Bilddaten aus einer früheren Untersuchung 

von einem digitalen Archiv oder von einer Workstation 

abgerufen werden und diese auch im Untersuchungsraum 

als Referenzbild dargestellt werden? 

ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….. 

Wenn ja, 

- ist hierzu ist eine separate Workstation notwendig? 

ja / 

nein* 

Untersuchungs- und Dosisdaten-Export 

Quantifizierungsergebnisse und Dosisinformationen senden: 

DICOM-Structured Report. ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.01 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

005.02 SYSTEM SOFTWARE INKL. CARD-AUFNAHME 

Bildsystemsoftware inklusive Card-Aufnahme mit Bildfrequenzen 

von 7,5, 10, 15 und 30 B/s, Aufnahme, Anzeige 

und Abspeicherung in Matrix 1k/12 bit. 


Mit welchen Bildfrequenzen können mit digitaler 

Echtzeitfilterung Aufnahmen durchgeführt werden? 

…………………… Wert (B/s) 

Können diese Aufnahmen sowohl als Einzelbild als auch als 

Serienaufnahmen mit zeitgesteuerter und manuell variabler 

Bildfrequenz durchgeführt werden? ja / nein* 



…………………… Wert (k/bit) 

Ist eine Online-Überlagerung von aktiver Durchleuchtung und 

Referenzbild möglich? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

…………………..…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………………………….. 

Werden über- und unterbelichtete Bildbereiche von 

Nativ-Serien und Einzelbildern online ausgeglichen, 

was einen homogenen Bildeindruck gewährleistet? 

ja / 

nein* 

Wenn ja, 

- geschieht diese dynamische Dichteoptimierung 

vollkommen automatisch und spart dem 

Anwender die manuelle Nachkorrektur 

über Bildfensterung? ja / nein* 

- kann diese dynamische Dichteoptimierung 

sowohl bei Durchleuchtung als auch bei 

Aufnahme eingesetzt und vom Anwender 

gesondert konfiguriert werden? ja / nein* 

Bis zu welcher Bildfrequenz wird die Online-Harmonisierung 

unterstützt? 

…………………… B/s 

Sind folgende Parameter zur Bildverarbeitung Standard? 

- Parallele Aufnahme, Verarbeitung, Darstellung 

und Speicherung im Hintergrundbetrieb ja / nein* 

- Automatische Realtime-Verarbeitung mit 

Kantenanhebung, Kontrastanhebung, 

Fensterung und Bildfilterung? ja / nein* 

- Zooming, Roaming, elektronische Blende? ja / nein* 

- Automatisches Setzen der Strahlenblende für die 

Durchleuchtungs- oder Aufnahmeszene 

entsprechend der elektronischen Blende im LIH Bild? 

ja / 

nein* 

- Textfunktionen: Benutzerkonfigurierbare 

Bildbeschriftung, freie Annotation oder mittels 

Textbausteinen, Kommentarzeile zum Bild, 

R/L-Einblendung? ja / nein* 

- Schneller und direkter Zugriff auf alle Serien, 

Einzelbilder sowohl im Untersuchungs- als 

auch im Kontrollraum? ja / nein* 

- Quantifizierung: Winkel-/Längenmessung, 

Auswahl automatische und/oder 

manuelle Kalibrierung? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

…………………..…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………………………….. 

- Imagestacking? ja / nein* 

- Bildumkehr? ja / nein* 

- Wiedergabe der aufgenommenen Bilder 

in Zeitlupe, Einzelbild 

vorwärts und rückwärts? ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.02 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

005.03 DR- und DSA-AUFNAHMEN 


Digitale Aufnahmetechnik und digitale Subtraktionsangiographie 

in 1k-Matrix für Ein-Ebenen-Röntgenaufnahme Systeme. 

Digitale Aufnahmetechnik mit Bildfrequenzen von 0,5 bis 7,5 

B/s in 1k/12-bit-Matrix und digitaler Echtzeitfilterung. Einzelbild 

und Serienaufnahmen mit zeitgesteuerter und manuell variabler 

Bildfrequenz. 

Die 1k-Bildmatrix bei einer 12-Bit-Tiefe ermöglicht bei 4.096 

Graustufen einen exzellenten Bildkontrast. Die Bildqualität wird 

somit höchsten Ansprüchen in der Angiographie gerecht und 

bietet alle Voraussetzungen für eine präzise bildgebende Diagnostik 

und einen interventionellen Eingriff mit höchstmöglicher 

Sicherheit. 

Digitale Subtraktionsangiographie mit Bildfrequenzen von 0,5 

bis 7,5 B/s, einschließlich Pixelshift, Remask, Roadmap, Peak 

Opacification für Jodkontrast (MaxOpac) und CO2-Kontrast 

(MinOpac); Zumischen des anatomischen Hintergrundes 

(Landmark) von 0 bis 100%. 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

ÜBERTRAG: 

…………………..…………………… 

……………………………………….. 


Projekt: 





Ungewollte Bewegungen des Patienten führen bei DSA- 

Aufnahmen zu suboptimaler Bildqualität. 

Durch manuelle Pixel-Shift-Operationen lassen sich diese korrigieren, 

was aber sehr zeitaufwändig sein kann. Auto- 

Pixelshift löst diese Herausforderung schnell und elegant und 

gewährleistet somit bestmögliche Bildqualität auch bei unerwünschten 

Bewegungen des Patienten. 




…………………… Wert (B/s) 




Mit welchen Bildfrequenzen können digitale Subtraktions- 

Aufnahmen durchgeführt werden? 

…………………… Wert (B/s) 

Können diese Subtraktions-Aufnahmen einschließlich 

Pixelshift, Remask, Roadmap, Peak Opacification für 

Jodkontrast (MaxOpac), CO 2 -Kontrast (MinOpac) und 

Zumischen des anatomischen Hintergrundes (Landmark) 

von 0 bis 100% durchgeführt werden? ja / nein* 

In welcher Matrix und bei welcher Bit-Tiefe 

im Bildsystem erfolgen Aufnahme, 

Anzeige und Abspeicherung? 

…………………… Wert (k/bit) 


- Automatisches Realtime-Pixelshift? ja / nein* 

- Flexibles Pixelshift? ja / nein* 

- Remasking? ja / nein* 

- Halten des Bildes mit maximalem/minimalem 

Kontrast (Peak Opacification min/max)? ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

…………………..…………………… 


ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





005.04 SOFTWARE ZUR VERBESSERTEN 

DARSTELLUNG VON STENTS 


Software die es ermöglicht, eine verbesserte Darstellung von 

Gefäßstützen (Stents), die wegen zunehmend übergewichtiger 

Patienten und immer feiner werdender Strukturen 

auf Durchleuchtungsbildern (Fluoro) immer schwieriger zu 

erkennen sind. 

Abhängig davon ob Kontrastmittel während einer Szene injiziert 

wurde oder nicht, erzeugt die Software entweder ein 

vergrößertes Standbild des hervorgehobenen Stents oder 

zeigt das kontrastmittelgefüllte Gefäß im Wechsel mit dem 

Standbild. 

Im Anschluss kann das Standbild der Durchleuchtung überlagert 

werden. 

Die Software kann direkt am Patientenlagerungstisch mit nur 

einem einzigen Bedienschrittt aktiviert werden. 


Beinhaltet das Bildsystem eine SW zur verbesserten 

Darstellung von Stents? ja / nein* 

wenn ja, 

- kann diese patientennah, vom 

Patientenlagerungstisch aus bedient werden? ja / nein* 

- kann das Ergebnis als Referenzbild bzw. 

Referenzszene gespeichert werden? ja / nein* 

- wird das Ergebnis automatisch in 

Vergrößerung dargestellt? ja / nein* 

- kann das Ergebnis im Wechsel mit dem 

kontrastmittelgefüllten Gefäß angezeigt werden? 

ja / 

nein* 

- kann das Ergebnis wie eine reguläre Szene behandelt 

werden (start/stop, nächstes/vorheriges Bild, 

Bildwiederholrate erhöhen/senken, 

Vergrößerung, Fensterung)? ja / nein* 

- kann das Ergebnis in einem digitalen Bildarchiv (PACS) 

gespeichert werden und von jedem beliebigen 

DICOM-Viewer angezeigt werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





- kann diese durch Drücken einer einzigen 

Auswahlfläche aktiviert werden 

(one click operation)? ja / nein* 

- kann das Ergebnis einer Durchleuchtungsaufnahme 

(live fluoro) überlagert werden? ja / nein* 

- wird im Ergebnisbild der vollständige Stent 

angezeigt, auch über Ballongoldmarker hinaus 

ja / 

- kann die Funktionalität auch mit einem 

Organprogramm verknüpft und aktiviert werden? 

ja / 

nein* 

nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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______________ 


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ÜBERTRAG: ............................ 


ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





006 1 INTERVENTIONS-EINHEIT 

Interventions-Einheit/Workstation mit Hard- und Software 

zur Unterstützung bei der interventionellen Bildgebung, d.h. 

zur patientennahen Bildbearbeitung und Analyse während der 

Intervention. 

006.01 MULTIMODALITY WORKSTATION 

- für Betrachtung/Nachverarbeitung und Befundung 

radiologischer und kardiologischer Untersuchungen 

- für kombinierte morphologische und funktionale 

Auswertung/Nachverarbeitung von Untersuchungen 

- für Unterstützung interventioneller Prozeduren 


Hochleistungs-Nachverarbeitungs-Workstation, bestehend 

aus Windows 7 PC mit Anwendersoftware und Netzwerkmodulen, 

ausgestattet mit den notwendigen Hard- und Software- 

Modulen für 3D-Echtzeitrekonstruktion. 

Diese eliminieren praktisch die Zeit zwischen der Aufnahme 

einer Rotationsangiographie-Untersuchung und der Anzeige 

der entsprechenden 3D-Rekonstruktion in der Applikationskarte 

der Workstation. 

Workstation: Workstation, 3D Flash RT (inkl. iDentify), 3D 

Zubehör, sowie iPilot zur Überlagerung von berechneten 3D- 

Rekonstruktionen mit Live-2D-Durchleuchtungsbildern. 

Die Workstation ist eine Nachverarbeitungs-Workstation für 

Angiographie, Kardiologie, Fluoroskopie und Radiographie, die 

als eigenständiges System mit DICOM-Anschluss konfiguriert 

ist. 

Die Workstation ist ideal für die Bereitstellung zusätzlicher 

oder spezialisierter klinischer Arbeitsplätze. 

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ÜBERTRAG: ............................ 


ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 






Ist eine individuelle Gestaltung des Leistungsumfanges 

durch Auswahl verschiedener Software-Module 


Computer- und Betriebssystem/Workstation 


Workstation-PC 

Auf Windows 7 Professional basierende Hochleistungs- 

Workstation mit einem RAM-Ausbau von 8/12 GB und einer 

Festplatte von 147 GB/300 GB für Bilddaten. Die Workstation 

ist mit einer Open-GL-Beschleunigerkarte für die Unterstützung 

von 3D-Anwendungen ausgerüstet. 

Für den Austausch medizinischer Bilder auf DICOMkompatiblen 

CD-Rs und DVDs ist das System mit einem 

CD-/DVD-Brenner ausgerüstet. 

Die Workstation kann über Gigabit/100 Mbit Ethernet an ein 

bestehendes Netzwerk angeschlossen werden. 

Workstation Basis-Anwendersoftware 

Die Workstation Software soll eine intuitive und damit leicht 

erlernbare Benutzeroberfläche besitzen, entwickelt aus Prototypen, 

die in enger Zusammenarbeit mit Benutzern getestet 

wurden. 

Standardfunktionen, wie z.B. Filmen oder Bildreview und optionale 

klinische Anwendungssoftware werden in einzelnen 

Prozessen auf dedizierten Anwendungskarten ausgeführt. 

Eine Reihe von Funktionen und Eingabeparametern sowie die 

benutzte Sprache können nach den individuellen Erfordernissen 

ausgewählt werden. 

Paket mit folgenden Software-Lizenzen 

Basissoftware für folgende Funktionen: 

- Viewer 

- System Services 

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ÜBERTRAG : ............................ 


ÜBERTRAG: ...........................

Projekt: 





Image Review: 

Image Review unterstützt interaktiven 2D-Review, Auswertung 

und Dokumentation. Mehrere Studien desselben Patienten 

können zu Vergleichszwecken nebeneinander dargestellt werden. 

- Bildanzeige: 1.024²-Matrix, bis zu 64 Bildsegmente 

konfigurierbar. 

- CINE Darstellung: Automatische oder interaktive dynamische 

Darstellungstechnik zeitlicher Abläufe und Visualisierung von 

Volumenserien. 

- Synchronisierte Betrachtung von mehreren Serien. 

- Messung und Annotation: Textannotation; Abstand, Winkel, 

Kreis, ROI und Pixellinse, abhängig von den vom Aufnahmesystem 

zur Verfügung gestellten Informationen. 

- Wie lang ist das Intervall zwischen Auslösen der Cine am 

Fußschalter und tatsächlichem Beginn der Cinecene 

auf dem Bildschirm? 

………………. sec. 

System Services: 

Microsoft Office 2010 Word, Excel, Powerpoint plus Outlook 

müssen mitgeliefert und unterstützt. 

Grundsätzlich wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass 

alle auf Windows-Basis eingesetzten Rechner stets mit dem 

aktuellen Betriebssystem ausgestattet sind und werden (bei 

beauftragter Wartung). 

- Jede vom Anwender auswählbare Datei, wie z.B. kardiologische, 

DSA- oder Videosequenzen, können auf CD gebrannt 

werden um qualitativ hochwertige Präsentationen und 

Demos von Pathologien zu erstellen. 

- Die Umwandlung der Dicom-Video-Files in Powerpoint fähige 

AVI Files und Export in ein beliebiges Verzeichnis des Hausnetzwerkes 

des eingeloggten Users wäre wünschenswert. 

- Netzwerkmodul: Zum Anschluss an ein lokales Ethernet 

(Gigabit oder 100 Mbit) zur Kommunikation mit vernetzten 

Archiven, Druckern, diagnostischen und therapeutischen 

Workstations und Teleradiologie-Routern. 

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ÜBERTRAG: ............................ 


ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





Funktionsumfang 

- Netzwerkstationen können konfiguriert werden. 

- Unbegrenzte Auswahl von Stationen. 



Hardware 

Gefordert wird eine High-End-Workstation mit Dual-Prozessor, 

mind. 8/12 GB RAM-Ausbau, 146/300 GB Festplatte für Bilddaten 

und einem CD-RW-Laufwerk zur Archivierung von Bilddaten 

und Export von lokalen Daten. 

Verschiedene diagnosefähige Farb- und Schwarz-Weiß Displays 

bzw. Monitore (17“ bis 21“) sollen zur Auswahl zur Verfügung 

stehen. 

Host Computer: 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

Anzahl Prozessoren 


- CPU Type/Geschwindigkeit …………… GHz 

- RAM Ausbau …………… GB 

- verfügbarer Festplattenplatz für Bilddaten …………… GB 

Netzwerkinterface beschreiben: 

…………………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………………… 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


ÜBERTRAG: ...........................

Projekt: 





Archivierung: 

- CD-Brenner im Angebot? ja / nein* 

- CD-Schreibgeschwindigkeit ……….. x-fach 

- DVD-Brenner im Angebot? ja / nein* 

- DVD-Schreibgeschwindigkeit halb / voll* 

Sind folgende diagnosefähige Farb- und Schwarz-Weiß- 

Displays verfügbar? 

19“-Farbdisplay? ja / nein* 

19“-SW Display? ja / nein* 

Betriebssystem 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

Als Betriebssystem soll Windows 7 zum Einsatz kommen. Die 

Workstation soll standardmäßig mit einem für das System validierten 

Virenscan-Programm ausgeliefert werden. Microsoft 

Office-Anwendungen sollen für den Betrieb auf der Workstation 

freigegeben sein. 

Virenscanner vorhanden? ja / nein* 

Basis-Anwendungen 

Folgende Basis-Anwendungen sollen auf der Workstation vorhanden 

sein: 

Online Hilfe? ja / nein* 

Tool tips (Erklärung des Icons/Funktion, die bei Anfahren mit 

dem Mauszeiger sichtbar wird)? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Patientenliste 

Zur Patientenauswahl mit Sortier- und Suchfunktionen sowie 

Anzeige aller Patienten- und Studieninformationen (Anzahl 

Szenen/Bilder, Untersuchender, Anmerkungen, etc.). Bildvorschau 

in Icon-Bild-Darstellung. 

Benutzerinterface zum Import von Bilddaten über DICOM 

Query/Retrieve, oder von DICOM-kompatibler CD-R/DVD. Benutzerinterface 

zum Export von Bilddaten über DICOM Send 

in ein DICOM Netzwerk und/oder Speichern auf CD-R/DVD. 

Ermöglicht die Patientenliste die Anzeige aller relevanten Patienten-, 

Studien-, Serien- und Bilddaten? ja / nein* 

Ist eine Bildvorschau (Bild-Ikone) vorhanden? ja / nein* 

Sind Sortier- und Suchfunktionen in der Patientenliste 

integriert? ja / nein* 

Ist die Bedienoberfläche durch den Anwender konfigurierbar? 

ja / nein* 

Können aus der Patientenliste heraus Bilddaten von 

anderen Stationen im Netzwerk via DICOM 

Query/Retrieve importiert werden? ja / nein* 


DICOM kompatiblen CDs importiert werden? ja / nein* 

Können aus der Patientenliste heraus Bilddaten 

via DICOM Send an andere Stationen 

im Netzwerk gesendet werden? ja / nein* 


auf eine CD im DICOM-kompatiblen 

Format exportiert werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Filmen 

Zur Dokumentation auf Laserkamera via DICOM Print. 

Druckvorschau und diverse Nachverarbeitungsfunktionen auf 

einem virtuellen Abbild des Filmblattes. 

Ausdruck auf Postscript Papierdrucker. 

Können Filmblätter auf DICOM kompatible Drucker gesendet 


Können Filmblätter auf Postscript kompatible Drucker 

gesendet werden? ja / nein* 

Werden unterschiedliche Filmformate 

(z.B. Hochformat/Querformat) unterstützt? ja / nein* 

Werden verschiedene Filmblattunterteilungen 

unterstützt? ja / nein* 

Wird das Filmen in Originalgröße unterstützt? ja / nein* 

Werden irreguläre und modalitätsspezifische 

Filmblatt-Layouts unterstützt? ja / nein* 

Können Bilder unterschiedlicher Patienten und Modalitäten auf 

einem Filmblatt zusammengefasst werden? ja / nein* 

Können die Bilder auf dem Filmblatt interaktiv bearbeitet werden 

(vergrößern, verkleinern, fenstern)? ja / nein* 

Kann der Bildtext angepasst werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................... 

Archivierung und Vernetzung 

Werden folgende DICOM-Dienste unterstützt? 

DICOM Storage (auf angeschlossene Netzwerkknoten)? 

ja / nein* 

DICOM Storage (auf Wechselmedien)? ja / nein* 

DICOM Storage Commitment zur Bestätigung der erfolgreichen 

Speicherung beim Empfänger? ja / nein* 

DICOM Query/Retrieve zum Auffinden und Abrufen 

von Patienten- und Untersuchungsdaten im Netzwerk? 

ja / 

nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





DICOM Print zur Ausgabe von Bildern auf 

verschiedensten Kameras und Druckern 

im Netzwerk? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................... 

MultiModality-Anwendungen 

Folgende MultiModality-Anwendungen sollen auf 

der Workstation zur Verfügung stehen: 

MultiModality Viewer 

Es wird ein Viewer zur Darstellung diverser Bildtypen (XA, SC, 

XRF, CR, CT, MR, NM, US, PET) benötigt. Die Darstellung 

soll in verschiedenen Layouts möglich sein. Primäre Bildnachverarbeitungsfunktionen 

wie Zoomen, Fenstern, Distanz- und 

Winkelmessung, ROI Auswertung, Pixellinse sollen vorhanden 

sein. 

Gleichzeitige Darstellung der Bilder mehrerer Patienten ist 

gefordert. 

Können Bilder folgender Modalitäten 

(DICOM SOP Classes) dargestellt werden? 

XA, SC, XRF, CR, CT, MR, NM, US, PET? ja / nein* 

Sind verschiedene Layouts für die 

Bildwiedergabe anwählbar? ja / nein* 

Existiert eine Movie-Funktion zur dynamischen 

Wiedergabe von Bildern? ja / nein* 

Können Bilder direkt aus der Anwendung 

heraus versendet und gefilmt werden? ja / nein* 

Ist der angezeigte Bildtext modalitätsspezifisch 

konfigurierbar? ja / nein* 

Können Daten mehrerer Patienten gleichzeitig 

geladen und dargestellt werden? ja / nein* 

Ist individuelles Fenstern von Einzelbildern 


Ist gleichzeitiges Fenstern von mehreren/allen 

geladenen Bildern möglich? ja / nein* 

Können modalitätsspezifische Fensterwerte 

angewendet werden? ja / nein* 

Können organspezifische Fensterwerte vom 

Benutzer konfiguriert werden? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................... 

Sind folgende 2D-Nachverarbeitungsfunktionen verfügbar? 

- Vergrößern/Verkleinern mit beliebigen Faktoren? 

ja / nein* 

- Invertierung der Grauwerte? ja / nein* 

- Bilddrehung und Bildspiegelung? ja / nein* 

- Blende (Shutter)? ja / nein* 

- Kommentare und Anmerkungen 

mit Pfeil im Bild? ja / nein* 

Sind folgende Auswerte- und Messfunktionen verfügbar? 

- Regions of Interest (Kreis, Rechteck, Freihand ROI) 

mit Angabe der Fläche, Standardabweichung 

der Pixelwerte, Min-/Max-Werte? ja / nein* 

- Distanzmessung? ja / nein* 

- Winkelmessung? ja / nein* 

- Histogramm/Profil? ja / nein* 

Ist es möglich die graphischen/textlichen 

Annotationen zu modifizieren? ja / nein* 

OPTION 

3D-Gefäßrekonstruktion 

Erzeugen von 3D-Volumen mit Hochkontrastauflösung 

Systembeschreibung 

Die 3D-Gefäßrekonstruktion ermöglicht die interaktive 3D- 

Rekonstruktion und die Darstellung eines Volumens in Echtzeit 

in VRT, MPR und MIP. 

3D dient insbesondere der Unterstützung in der 

interventionellen Radiologie und der Neuroradiologie im 

Angiographielabor. Basierend auf spezieller Beschleunigungshardware 

stehen die primären Rekonstruktionsergebnisse in 

diagnostischer Qualität innerhalb von 18 Sekunden für Hochkontrastaufnahmen 

und in weniger als einer Minute für 

DynaCT-Weichteilauf-nahmen im Untersuchungsraum zur 

Verfügung. 

Nachfolgende Sekundärrekonstruktionen sind sogar noch 

schneller verfügbar. 

Die Anwendung ermöglicht interaktives Volume Rendering, 

beschleunigt durch eine leistungsstarke Graphik-HW und 

ermöglicht "Low Dose DynaCT" Aufnahmen. Sie bietet 

Unterstützung bei großen Datenmengen von bis zu 1.600 

Bilder (Matrix 512 x 512). 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Zwei Volumen Darstellung/Visualisierungsfunktionen 

Ermöglicht die Differenzierung zwischen zwei Hochkontrast- 

3D-Objekten mit praktisch der gleichen Kontrastdichte und 

erlaubt die Darstellung von einem niedrig Kontrast und einem 

Hochkontrast-Volumen in einer Ansicht. Die Visualisierung 

erlaubt die klare Unterscheidung zwischen mit Kontrastmittel 

gefüllten Blutgefäßen, Knochen, Stents und Coils. Zudem wird 

die Visualisierung von anatomischen Tumorstrukturen in 

Kombination mit den versorgenden Arterien möglich. 

Eigenschaften: 

- Rekonstruktionsprotokolle, zur Visualisierung von Gefäßen, 

Knochen, Clips und Coils. 

- Die Rekonstruktion kann nativ oder subtrahiert durchgeführt 

werden. 

- Änderung des Rekonstruktionsbereiches, um eine Vergrößerung 

über die Rekonstruktion zu erlauben. 

- Visualisierung mit Schattierung und Lichtquelle für einen 

besseren dreidimensionalen Eindruck. 

- Messung des Eingriffsvolumens. 

Bilddaten: 

- Volumendaten von Angio-, CT-, MR- und PET-Modalitäten. 

- Laden von zwei Volumendatensätzen gleichzeitig möglich. 

- Layouts: einfach (1 on 1), zweifach (2 on 1) und vierfach 

(4 on 1) für MPR-Darstellung. 

- Unterstützung von zwei Displays zur gleichzeitigen Darstellung 

von zwei Volumen nebeneinander. 

ÜBERTRAG: ........................... 

Bilddarstellungsmodi: 

- VRT-, Color-VRT-, MIP-, MinIP- und MPR-Darstellung. 

- Dünnschichtdarstellung für VRT, MIP und MinIP. 

- Variable Lichtquelle. 

- Schattierungseffekte. 

Volumeneditierung: 

- Schnittebenen. 

- Editieren mit Schnittebenen und Kontrollvolumina. 

- ROI-Stanze. 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





Voreinstellungen: 

- Serienspezifische Lesezeichen, um Volumenvisualisierungs- 

Parameter zu speichern und wiederaufzurufen. 

- Globale Voreinstellungen für Serien unspezifische Anwendung 

von Volumenvisualisierungs-Parametern. 

ÜBERTRAG: ........................... 

Ausgabe: 

- Radialbereiche, einschließlich Definition von Makrobereichen. 

- 2D- und 3D-Messungen, Messgitter und Längenmessung. 

Bildbeschriftungen. 

- Export im AVI-Format mit wählbarem Kompressionsformat 

und Kompressionsverhältnis. 

- Export von Bildern im TIFF-, PNG-, BMP-, JPEG-Format. 

- Versenden auf ein Filmblatt. 

Vorteile und Merkmale von 3D Gefäßrekonstruktion 

In der Angiographie werden dreidimensionale Daten für die 

Diagnose, Therapieplanung und Dokumentation im Bereich 

der endovaskulären und nicht-endovaskulären Interventionen 

verwendet. 

Diagnose und Behandlung können in einer Sitzung durchgeführt 

werden, dieses bietet einen großen Vorteil durch den voll 

integrierten Workflow. 

- Übertragung des Projektionswinkels zum C-Bogen-Stativ. 

- Anzeige, ob die Angulation am C-Bogen ohne Kollision mit 

Patient oder Tisch durchgeführt werden kann. 


3D-Zubehör 

beinhaltet das für die 3D-Rekonstruktion und Visualisierung 

notwendige Zubehör: 

- Plexiglas Kalibrierphantome 

- Strichphantom zur Kontrolle der BQ 

- Formfilter 

- 3D-Datenlink 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: ............................. 

iPilot 

EP:...........................€ 

Für jede beliebige Projektion, Zoom, SID und Tischposition 

kann der Arzt eine iPilot-Ansicht erzeugen, die dem Live- 

Durchleuchtungsbild überlagert wird. Mittels der Überblendung 

mit dem Joystick kann der Grad der Sichtbarkeit bestimmt 

werden. 

Der Arzt kann den Eingriff mit größerer Sicherheit durchführen. 

Es wird kein zusätzliches Kontrastmittel benötigt, um 

Gefäße sichtbar zu machen. 

Wenn der Führungsdraht auf dem Live-Bildschirm im Bereich 

der 3D-Rekonstruktion sichtbar ist, kann durch Drücken der 

iPilot-Taste an der Tischsteuerung jederzeit ein Overlay 

erstellt und eingeblendet werden. 

Die Berechnung des Bildes und der Übertrag an das Bildsystem 

in den Referenzbildspeicher geschehen automatisiert. 

Mit der Überblend-Funktion des Bildsystems kann der Arzt die 

3Dund 2D-Live-Informationen in einem Bild darstellen und 

überblenden. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

ÜBERTRAG: ........................... 

006.01 1 MK: .............................. LK: ............................. . ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………........................... 

006.02 1 RÄUMLICHE AUSRICHTUNG UND 

VISUALISIERUNG VON BILDDATEN 

Dieses Verfahren dient zur räumlichen Ausrichtung und Visualisierung 

von Bilddaten eines Patienten, wobei die Bilddaten zu 

verschiedenen Zeitpunkten von verschiedenen Modalitäten 

generiert wurden. 

Unterstützt optimale Diagnose (Verschmelzung von morphologischen 

und funktionalen Informationen) und Therapieplanung. 

CT-, MR-, NM- oder PET-Bilder werden als Eingabe für die 

Bildfusion akzeptiert. Die Studien können mit derselben Modalität 

oder mit verschiedenen Modalitäten durchgeführt werden. 

Registrieralgorithmen: 

- Leicht zu bedienende visuelle Ausrichtung mit 6 Freiheitsgraden 

(3x Translation, 3x Rotation). 

- Registrierung mit komfortablem Markierungs-Editor für die 

punktweise Aufzeichnung unter Verwendung anatomischer 

Markierungen. 

- Speichern der Transformationsmatrix nach der Registrierung 

mit den Datensätzen zur späteren Wiederverwendung. 

Visualisierungstechniken: 

- Nebeneinander angeordnete Darstellung beider Datensätze 

mit korreliertem Zeiger und korreliertem Blättern mit 

„Eselsohren“. 

- 2D-Alpha-blending in schwarz/weiß oder Pseudofarbe mit 

frei wählbarem Ausgleich zwischen den beiden überlagerten 

Datensätzen. 

Speicherung der Fusionsergebnisse als Sekundärbilder. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

006.02 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………........................... 

006.03 1 3D-VOLUMENWIEDERGABEVERFAHREN 

Das 3D-Volumenwiedergabeverfahren ist ein Verfahren, daß 

die Darstellung von anatomischen und funktionellen Fusionsvolumina 

durch Projektion der Volumina auf eine willkürlich 

orientierte Ebene im Vollbildmodus bzw. gemeinsam mit 

3-Orthogonal- Fusionsdatensätzen ermöglicht. 

Diese einzigartige Funktion ermöglicht die präzise Lokalisierung 

von Läsionen durch Verwendung von entweder der Clip 

(Schnitt)- oder Slab (Schicht)-Ebenenansicht. 

Die Anwendungen zeigen korrelierte rotierende Projektionen 

maximaler Intensität (MIP) und ein spezielles 3 x 3-Layout zur 

Darstellung korrelierter CT-, PET- und Fusionsbilder. 

Direkte Volumen Rendering-Funktion (VRT) zum 

Betrachten von 3D-Volumina 

Projektion der Volumendaten auf eine willkürlich ausgerichtete 

Ebene. Für jeden Projektionsstrahl wird die Dichte, Opazität 

und Refraktion des Durchdringungsvolumens beurteilt und die 

resultierende Intensität/Farbe aufgezeichnet. Unabhängige 

Farbsteuerung, Opazität und Schattierung bei bis zu 4 Gewebeklassen. 

Über eine Bildpalette können vordefinierte Volumen 

Rendering-Einstellungen gewählt werden. 3D VRT kann durch 

den optionalen Volume Pro Graphics-Beschleuniger unterstützt 

werden und bietet eine Bildqualitäts- und Leistungssteigerung. 

Da es sich bei MPR, MIP, SSD bzw. VRT um verschiedene 

Darstellungsfilter desselben Datensatzes handelt, kann der 

Benutzer willkürlich zwischen diesen Modi wechseln sowie das 

eigentliche Darstellungssegment auf den Vollbildmodus 

vergrößern. Rekonstruierte Bilder bzw. Bereiche können auf 

der Aufgabenkarte „Filmen“ gespeichert bzw. an sie gesendet 

werden. 

Bearbeitungsfunktionen zur Erstellung und Änderung von 

segmentierten Objekten 

Das integrierte Bearbeitungspaket ermöglicht die Segmentierung 

von 3D-Datensätzen mit manueller Kontursetzung durch 

Schwellenwert- oder Volumenvergrößerungsfunktionen. Die 

Datensatzeingrenzung kann entweder durch das Kontrollvolumen 

oder eine variable Bearbeitungsschicht erfolgen. 

, 

____________________________ 

ÜBERTRAG: ........................................................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………........................... 

Die Bildqualität kann durch morphologische Operatoren wie 

Erosion und Dilatation optimiert werden. 

Die Merkmale von 3D Volumenwiedergabeverfahren: 

- Einzel-VRT. 

- Fusions-PET/CT-VRT-Display mit MIP-3D-Displays. 

- VRT-Palette. 

- Kompletter 3-D-Objekteditor. 

- Clip- oder Schichtebenenansichten. 

- 3 x 3-Displaylayout mit korrelierter rotierender MIP zeigt CT-, 

PET- und Fusionsdatensätze auf einer einzelnen Seite an. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

006.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





006.04 TASTATUR, deutsch 

Tastatur mit speziellen System-Tasten. 

Tastatur zur besonders einfachen Bedienung von (Browser, 

Viewer, Filming) durch Tasten, die mit aussagekräftigen Symbolen 

bedruckt sind für Fenster, Blätter, Ausdrucke, Markieren 

und Netzwerkkommunikation. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

006.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

___________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





OPTION 

006.05 1 3D/3D CARD AUFN. INKL. ROTATIONSANGIOGRAPHIE 

Winkel- und EKG-getriggerte, native oder subtrahierte Rotationsangiographie, 

die die für eine 3D-Rekonstruktion notwendigen 

Bilddaten erzeugt. 

Winkel- und EKG-getriggerte, digitale Rotationsangiographie 

mit zugehörigem Bilddatentransfer zu einer Workstation und 

native oder subtrahierte Bildwiedergabe im 3D-Effekt. 

- Die Rotationsgeschwindigkeit beträgt geräteabhängig bis zu 

45°/s bei bodenmontierten Röntgenanlagen. 

- Winkeltriggerung ermöglicht eine Dosisersparnis durch 

Bildfrequenzreduktion bei gleichzeitig verbesserter 

Bildqualität. 

- Alle notwendigen 3D-Rekonstruktionsparameter sind bereits 

im Organprogramm enthalten, was eine einfache Anwendung 

bei optimaler Bildqualität ermöglicht. 

- Aufnahmen mit Bildfrequenzen in 1k-Matrix von 0,5 bis 7,5, 

10,15, 30 B/s (Standard) und 60 B/s bei verminderter örtlicher 

Auflösung können angewählt werden. 

Beinhaltet Rotationsangiographie DR für native und Rotationsangiographie 

DSA für subtrahierte Rotationsangiographie. 

Bei diesen Betriebsmodi ist keine Rekonstruktion am Workstation 

möglich. 

- Kann die Erstellung des 3D-Bildes direkt vom 

Untersuchungstisch aus erfolgen? ja / nein* 

wenn nein: 

- kann dies nur auf einer speziellen, getrennt stehenden 

Workstation erfolgen und dann erst im zweiten Schritt das 

Röntgenbild als Overlay eingegeben werden? 

ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





Erzeugung von 3D-Volumen mit Hochkontrastauflösung 


Die Software muss folgende Eigenschaften erfüllen: 

- Akquisition von angiographischen Aufnahmen mit einem sich 

schnell drehenden C-Bogen um das Iso-Zentrum mit einem 

Winkelbereich von mind. 150°. 

- Es müssen Aufnahmeprogramme vorhanden und parametrierbar 

sein, die mit unterschiedlichen Aufnahmezeiten und 

Winkelgeschwindigkeiten des C-Bogens eine situationsabhängige 

Akquisition erlauben. 

- Es müssen Startpositionen des C-Bogens gespeichert, 

abgerufen und gegen Änderungen geschützt werden können. 

Die Aufnahme der Bilder muss in nativer und subtrahierter 

Technik möglich sein. Bei einer nativen Aufnahmetechnik 

muss ein überflüssiger Lauf zur Dosisreduzierung vermieden 

werden. 

- Es muss möglich sein, die Aufnahmen im Hintergrund über 

eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle zur 3D-Workstation 

zu übertragen, ohne dass die Arbeit am Aufnahmesystem 

beeinträchtigt wird oder Aktionen am Aufnahmesystem zu 

einer Verlangsamung des Transfers führen. 

- Auf der 3D-Workstation muss eine Verarbeitungssoftware 

vorhanden sein, die aus den empfangenen Bildern des 

Aufnahmesystems die Rückprojektion durchführt. 

- Es muss möglich sein mit verschiedenen Zoom-Stufen zu 

arbeiten. 

- Eine Umschaltung von subtrahierter zu nativer Rekonstruktion 

hin muss möglich sein. 

- Die Rekonstruktion des Volumens muss durch eine 

Parametrierung vollständig automatisiert ablaufen, so dass 

keine weiteren Aktionen des Benutzers notwendig sind. 

- Auf der 3D-Workstation muss es möglich sein, das zu rekonstruierende 

Volumen in Bezug auf seine Größe, Platzierung 

und Zielgröße interaktiv zu beeinflussen. Es muss möglich 

sein die Rekonstruktionsparameter zu beeinflussen. 

- Es muss ohne weiteren Transfer der Bilder möglich sein, 

neue Volumen zu berechnen. 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





Bildtransfer: 

Schnelle Ethernet-Verbindung (Gigabit)? ja / nein* 

Transfer im Hintergrund? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ....................................................... 

Berechnung zweidimensionaler Schichtbilder: 

Automatische Korrektur der BV-Bildverzeichnung? 

ja / 

nein* 

Automatische Zuordnung der Bilder zur exakten 

geometrischen Position? ja / nein* 

Wenn ja: 

- frei wählbarer Rekonstruktionsbereich? ja / nein* 

- interaktiv? ja / nein* 

Rechenmatrix: 

- mehrere Matrixgrößen anwählbar? ja / nein* 

- Matrixgrößen? ………….. Pixel 

Faltungskerne: 

- sind mehrere Faltungskerne anwählbar? ja / nein* 

Wenn ja 

- wie viele Faltungskerne? ………….. Anzahl 

Verwendung von subtrahierten Bildern? ja / nein* 

Verwendung von unsubtrahierten Bildern? ja / nein* 

Doppelvolumendarstellung z. B. zur gleichzeitigen 

Darstellung von Maskenlauf und Füllungslauf 

zur optimalen Unterscheidung von z.B. 

Kalzifizierung und mit 

Kontrastmittel gefülltes Gefäß? ja / nein* 

Gleichzeitige überlagerte Darstellung 

des Maskenlaufs als MPR und des 

Füllungslaufs als VRT? ja / nein* 

Rekonstruktion und Visualisierung innerhalb von 

25 s für eine Hochkontrast-Darstellung in 

Matrixgröße 0,5k möglich? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





Wurde die 3D-Akquisition im Kontext pädiatrischer 

Anwendungen erprobt und existieren 

Niedrig-Dosis-Akquisitionsprogramme? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

Kann das 3D-Volumen von einem magnetischen 

Navigationssystem gelesen werden? ja / nein* 

Wenn ja, von welchem? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Kann im rekonstruierten 3D-Volumen neben kontrastierter 

Blutmasse auch Herzgewebe (z.B. Myokard) 

visualisiert werden? ja / nein* 

Kann das 3D-Volumen dem Röntgen-Durchleuchtungsbild 

überlagert werden? 

ja/nein 


ohne erforderliche 2D-3D- oder 

3D-3D-Registrierung überlagert werden? ja / nein* 

3D-Visualisierungsfunktionen 

Die Workstation muss Funktionen zur Darstellung von 

2D-Bildern anbieten. Editierfunktionen sollen zum Lieferumfang 

gehören. 

Messfunktionen, wie Abstand- und Winkelmessungen, müssen 

möglich sein. Die Workstation sollte mehrere 3D- 

Visualisierungsverfahren anbieten, z.B. maximale Intensitätsprojektion 

(MIP) und/oder Oberflächenschattierung (SSD) 

und/oder Volumen-Rendering (VRT). Bilder von CT, MR und 

PET müssen verwendbar sein. 

Ist eine hochauflösende Rekonstruktion (512x512xn) und 

Visualisierung innerhalb von 60 Sekunden möglich? 

ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





Ist die hochauflösende Rekonstruktion auch für die 

Erstrekonstruktion einstellbar? ja / nein* 

Ist eine Visualisierungstechnik individuell für jedes 

Aufnahmeprogamm voreinstellbar? ja / nein* 

Werden folgende Visualisierungsfunktionen angeboten? 

- Maximale Intensitätsprojektion? ja / nein* 

- Oberflächenschattierung? ja / nein* 

- Editierfunktionen? ja / nein* 

- Ausschneiden? ja / nein* 

- Volume Rendering in Echtzeit? ja / nein* 

- Mehrfarbendarstellung? ja / nein* 

- Trennen von Organen/Objekten über 

Histogramm? ja / nein* 

- Einzeldarstellung getrennter Objekte? ja / nein* 

- Interaktives Editieren im 3D-Volumen? ja / nein* 

- Multiplanare Reformatierung (MPR) 

und Auswertung? ja / nein* 

- Messungen von Distanz und Winkel 

im 3D-Volumen? ja / nein* 


in Multiplanaren Reformatierungen (MPR)? ja / nein* 

- Anzeige einer in MPR durchgeführten 

Messung im 3D Volumen (VRT)? ja / nein* 

- Messungen von Volumen im 3D-Volumen? ja / nein* 

- Messungen in hochauflösend rekonstruierten 

3D-Volumen (Basis 512x512xn)? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

- Parallele Darstellung von zwei oder mehr 

verschiedenen Volumen, z.B. zum Vergleich 

von 3D-Aufnahmen vor und nach Intervention? 

- Abspeicherung von individuell modifizierten 

Visualisierungsvoreinstellungen (Preset) 

zur allgemeinen Verwendung für 3D Volumen? 

ja / 

ja / 

nein* 

nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................................................ 

Überlagerung von Durchleuchtungs- und 3D-Bildern 

Es wird ein Modul benötigt, das es erlaubt, einem live Durchleuchtungsbild 

ein entsprechendes 3D-Bild aus einer vorangegangen 

3D-Rekonstruktion oder einem externen 3D-Datensatz 

zu überlagern. Dies muss für jede beliebige Projektion, Zoom, 

SID und Tischposition möglich sein. 

Jede Änderung eines dieser Parameter muss automatisch 

eine entsprechende Anpassung des überlagerten 3D-Bildes 

nach sich ziehen. Mittels der Überblendung muss der Grad 

der Sichtbarkeit des 3D-Bildes bestimmt werden können. 

Patientenbewegungen müssen sich interaktiv oder automatisch 

korrigieren lassen, so dass anschließend wieder eine 

optimale Überlagerung von Durchleuchtungs- und 3D-Bildern 

erreicht wird. Der Arzt kann somit einen Eingriff mit größerer 

Sicherheit durchführen. 

Es wird kein zusätzliches Kontrastmittel benötigt, um Gefäße 

sichtbar zu machen. 

Kann ein 3D-Bild einer vorangegangen 3D-Rekonstruktion 

einem aktuellen Durchleuchtungsbild überlagert werden? 

ja / nein* 

Ist die Überlagerung des 3D-Bildes unabhängig von 

aktueller Angulation und Tischposition, von 

aktuellem Zoom und SID möglich? ja / nein* 

Kann der Grad der Sichtbarkeit des 3D-Bildes 

im Durchleuchtungsbild eingestellt werden? ja / nein* 

Wird das 3D-Bild automatisch angepasst, wenn 

sich Angulation, Tischposition, SID oder Zoom ändern? 

ja / nein* 

Kann eine Missregistrierung von 2D-Bild und 3D-Bild 

korrigiert werden? ja / nein* 

Wenn ja, wie? 

- permanent für alle möglichen Systempositionen? 

ja / 

nein* 

Ist die 2D-3D-Überlagerung auch für kardiologische 

Applikationen im Umfeld der interventionellen 

Kardiologie, der Elektrophysiologie und der 

Pädiatrie einsetzbar? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





Überlagerung von 3D-Bildern 

Es wird ein Modul benötigt, das die Überlagerung und optische 

Darstellung zweier unterschiedlicher 3D-Datensätze eines 

Patienten ermöglicht. Datensätze verschiedener Modalitäten 

wie CT, MR, NM, PET oder 3D-XA sollen unterstützt werden. 

Ziel dieses Moduls ist es, durch Verbindung funktioneller und 

morphologischer Informationen, aussagekräftigere diagnostische 

Informationen, z.B. bei der Beurteilung von Tumoren, 

zu erhalten. 

Das Modul muss vollständig in den gewohnten 3D- 

Arbeitsablauf und die Benutzeroberfläche integriert sein. 

Können mit dem Modul 3D Datensätze von 

CT, MR, NM, PET und 3D-XA 

überlagert werden? ja / nein* 

Verfügt das Modul über eine automatische 

Registrierungsfunktion? ja / nein* 

Lassen sich Datensätze durch manuelle Definition 

von Landmarken/Markierungspunkten 

semi-automatisch registrieren? ja / nein* 

Lassen sich Datensätze durch manuelles 

Verschieben und Rotieren manuell 

registrieren? ja / nein* 

Können die geladenen Datensätze nebeneinander 

dargestellt werden? ja / nein* 

Unterstützt das Modul 2D-Alpha-Blending mit 

variabler Gewichtung zwischen den 

beiden Datensätzen? ja / nein* 

Werden bei NM- und PET-Daten die Darstellung 

der SUV-Werte (Standardized Uptake Values) unterstützt? 

ja / nein* 

Lassen sich überlagerte Bilder abspeichern? ja / nein* 

Können überlagerte Bilder mit dem aktuellen 

Durchleuchtungsbild kombiniert werden? ja / nein* 

Können überlagerte Bilder für die Planung 

eines Nadelpfades verwendet werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





Können Graphiken in überlagerte Bilder 

eingezeichnet werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

Wenn ja, 

Können eingezeichnete Graphiken mit dem 

aktuellen Durchleuchtungsbild überlagert werden? 

ja / 

nein* 

DSA- und DR-3D-Aufnahmen 

Können für eine optimierte 3D-Bildrekonstruktion 

winkelgetriggerte native und subtrahierte digitale 

Rotationsangiographien für kardiologische bzw. 

elektrophysiologische Anwendungen durchgeführt werden? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

- mit welchen dosissparenden Bildaufnahme-Frequenzen? 

……………… Wert (B/s) 

- mit welcher Rotationsgeschwindigkeit? ……………… Grad/s 

- sind alle Parameter für die 3D-Rekonstruktion 

bereits im Organprogramm enthalten? ja / nein* 

erfolgt der Versand der Daten automatisch? ja / nein* 



……………… Wert (k/bit) 

Gibt es eine Zugangslimitierungen zur Durchführung 

der 3D-Aufnahme? ja / nein* 

Technische Daten zur 3D-Aufnahme für 

bodenmontierte Systeme: 

Geschwindigkeit für C-Bogenrotation 

Max. Winkelbereich in Rotation 

……………… Grad/s 

……………… Grad 

Max. Winkelbereich mit der spezifizierten max. 

Rotationsgeschwindigkeit 

……………… Grad 

Max. Winkelauflösung 

……………… Bild/Grad 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





Technische Daten zur 3D-Aufnahme für deckenmontierte, 

monoplane Systeme: 


Geschwindigkeit für C-Bogen-Orbitalbewegung 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

……………… Grad/s 

……………… Grad/s 


……………… Grad 

Max. Winkelbereich in Orbitalbewegung ……………… Grad 

Max. Winkelbereich mit der spezifizierten 

max. Rotationsgeschwindigkeit 

……………… Grad 


max. Geschwindigkeit in Orbitalbewegung……………… Grad 



Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

006.05 1 MK: .............................. LK: .............................. 

EP:........................... € 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





OPTION 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

006.06 1 3D BASIS-SOFTWARE-LIZENZ 


Basic-3D-Viewer-Plattform zur Darstellung von 3D-Serien mit 

multiplanarer Rekonstruktion (MPR), Surface Shaded Display 

(SSD) und Maximum Intensity Projection (MIP). 

Eingabeprüfung auf Datenkonsistenz 

3D-Serien-Listenfunktion mit Konsistenzprüfung von 

3D-Serien, die für die 3D-Verarbeitung geeignet sind. 

Sich überlappende 3D-Serien können zu einer einzigen konsistenten 

3D-Serie zusammengefügt werden. 

Datensatzvorbereitung 

Die darzustellenden Daten können durch das Kontrollvolumen 

oder die Funktion unregelmäßiges Volumen begrenzt werden, 

wodurch störende Informationen herausgenommen werden 

können. 

Bildaufbereitung 

Multiplanare Rekonstruktion (MPR) für interaktive Bewegung 

durch 3D-Volumina in beliebiger Richtung: 

- Echtzeit-Rekonstruktion von Sekundärschnitten in orthogonaler, 

schräger bzw. doppelt schräger Ausrichtung mit frei 

wählbarer Schichtdicke (MPR dick, MPR dünn) und 

Schichtabstand. 

- Berechnung von gekrümmten Schnitten ist möglich. 

- Automatische Generierung paralleler oder radialer Bereiche. 

- Häufig benutzte Bereichseinstellungen können gespeichert 

werden. 

- Schnittlinien können im Referenz-Topogramm oder aus 

einer 3D-Oberflächenrekonstruktion bestimmt werden. 

Maximum Intensity Projection (MIP) für angiographische 

Darstellung: 

- Projektion der Pixel mit der größten Intensität 

(vaskuläre Informationen) auf eine beliebig ausgerichtete 

Ebene zur Darstellung und Diagnose von z.B. Aneurysmen, 

Plaques, Stenosen, vaskulären Anomalien oder vaskulären 

Abgängen. 

- Dünne MIP-Funktion für die Projektion innerhalb eines 

Slabs des Datensatzes. 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





- Automatische Generierung radialer Bereiche. Die daraus 

resultierenden Serien können mit Hilfe der Funktion Movie 

in dreidimensionaler Darstellung betrachtet werden. 

Shaded Surface Display (SSD) für die Oberflächendarstellung 

komplexer Anatomien: 

- Dreidimensionale Darstellung von Oberflächen aus einer 

Serie benachbarter Schichten mit Hilfe eines einstellbaren 

Schwellenwertes mit schneller Vorschau und dem Modus 

hohe Bildqualität. 

Sie wird benutzt, um verschiedene Anatomien, wie z.B. des 

Schädelinneren, Becken, Hüften, etc. zum Zwecke der 

Planung von chirurgischen Eingriffen darzustellen und zu 

analysieren. 

- Die 3D-Objekte können mit Hilfe eines virtuellen Trackballs 

auf dem Monitor in Echtzeit gekippt und gedreht werden. 

- Automatische Generierung radialer Serien von SSD- 

Darstellungen. 

Da MPR, MIP oder SSD verschiedene Visualisierungsfilter 

desselben Datensatzes sind, kann der Benutzer beliebig zwischen 

diesen Modi hin- und herschalten und auch das aktuelle 

Anzeigesegment vergrößern. Rekonstruierte Bilder oder Bereiche 

können gespeichert oder an Filmblätter gesandt werden. 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

3D-Basis-Software-Lizenz 

Funktionsbeschreibung: 

Es wird ein Software-Modul zur Verarbeitung von Volumendatensätzen 

unterschiedlicher Modalitäten benötigt. 

Die Daten sollen als MPR (Multiplanar Reconstruction), SSD 

(Shaded Surface Display), MIP (Maximum Intensity Projection) 

oder MinIP (Minimum Intensity Projection) dargestellt werden 

können. Unmittelbares Umschalten zwischen diesen verschiedenen 

Darstellungsarten oder Paralleldarstellung soll möglich 

sein. 

3D-Bilder müssen gefilmt, abgespeichert oder an andere 

Netzwerkknoten geschickt werden können. 

Können geladene Daten als Multiplanare Rekonstruktionen 

(MPR) dargestellt werden? ja / nein* 

Können MPR Daten mit frei im Raum drehbarer Hauptebene 

(double oblique) erstellt werden? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





Können geladene Daten als Maximum Intensity Projektion 

(MIP) Bilder (z.B. zur Darstellung von pathologischen 

Gefäßveränderungen) dargestellt werden? ja / nein* 

Können geladene Daten als Minimum Intensity Projection 

(MinIP) Bilder (z.B. zur Darstellung des Lungengewebes) 


Kann die Dicke der berechneten Schichten frei 

eingestellt werden? ja / nein* 

Können untersuchungsspezifische Standardwerte 

für die Dicken der berechneten Schichten 

vom Benutzer konfiguriert werden? ja / nein* 

Können gerade Schnittebenen und -bereiche für 

die Berechnung von MPR, MIP und MinIP 

angegeben werden? ja / nein* 

Können gebogene Schnittebenen und -bereiche 

für die Berechnung von MPR, MIP und MinIP 


Können radiale Schnittebenen für die 

Berechnung von MPR, MIP und MinIP 


Sind Längenmessungen entlang gerader und 

gebogener Strecken in 3D-Bildern möglich? ja / nein* 

Sind Winkelmessungen in 

3D-Bildern möglich? ja / nein* 

Können Regions of Interest (Kreis, Rechteck, Freihand ROI) 


der Pixelwerte, Min/Max Werte in 

3D-Bildern ausgewertet werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

006.06 1 MK: .............................. LK: .............................. 

EP: .............................€ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: ........................................................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................. 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


______________ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





007 1 MULTI-WINDOWS-KEYBOARD & MOUSE COTROLLER 

IM KONTROLLRAUM ZUR DARSTELLUNG UND 

BEDIENUNG VON MEHREREN BILDQUELLEN ÜBER 

EIN HOCHAUFLÖSENDES FARB-DISPLAY 

007.01 1 COCKPIT – KONSOLE 


Mit dem Cockpit im Kontrollraum können bis zu neun Systeme 

angezeigt und bedient werden. 

Wie viele Systeme sind bei dem angebotenen System 

möglich? 

……………………. Stk. 

ÜBERTRAG: ............................ 

Die Darstellung der Videosignale der angeschlossenen Systeme 

erfolgt auf einem hochauflösenden 30“-Monitor. 

Die Bedienung der angeschlossenen Systeme erfolgt über 

nur eine Tastatur und eine Maus. 

Inhalt/Technische Daten zum Cockpit/Konsole: 

Multi-Window-Keyboard & Mouse Controller zum Anschluss 

von bis zu neun Systemen. 

- 7 x Video-Eingang digital: DVI single link, bis 165 MHz (6x 

HDMI, 1x DVI-I) 

- Video-Bandbreite: Maximale aggregierte Bandbreite von 

360 MPixel/s 

- 2 x analoge Video-Eingänge 

- Netzwerkanschluss: 1x 10/100Base-T-Ethernet port 

Ein hochauflösendes 30“-LCD-Farbdisplay entsprechend 

medizinischem Standard mit hoher Leuchtdichte und erweitertem 

Blickwinkel. 

- Bilddiagonale 29,8“ (76 cm). 

- Auflösung: 2.560 x 1.600 (Pixel). 

- Maximal-Helligkeit (max.): 300 cd/m2. 

- Blickwinkel (H, V): 178°, 178° 

- Kalibrierung entsprechend DICOM (Part 14) Standard. 

- Raumlichtsensor zur optimalen Anpassung der Bilddarstellung 

an die Raumhelligkeit. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Funktionalität: 

- Vier Grid Layouts sind für das Display durch Mausklick 

wählbar. 

- Die vier Grid Layouts können für das Display aus einer 

Vorauswahl konfiguriert werden 

- Die Position der Bildquellen im Grid kann per Drag and 

Drop verändert werden. 

Angebotene Konfiguration: 

Wie viele Bildquellen können maximal angezeigt und bedient 

werden? 

………………… Anzahl 

Kann die Bedienung der angeschlossenen Systeme von zwei 

Arbeitsplätzen erfolgen? ja / nein* 

Können die Bildinhalte unskaliert und damit gesichert 

artefaktfrei in der ursprünglichen Auflösung dargestellt werden 

(1:1)? ja / nein* 

Werden spezielle Verfahren angewendet, um die Darstellung 

von EKG Kurven in beliebigen Darstellungsformaten zu optimieren? 

ja / nein* 

Welche Bedienelemente werden zur Bedienung aller angezeigten 

Bildquellen benötigt? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Ist die Umschaltung der Grid Layouts per Mausklick auf dem 

Monitor möglich? ja / nein* 

Besteht eine sicherheitsrelevante galvanische Trennung zwischen 

Angiographiesystem im Untersuchungsraum und angeschlossener 

Fremdsysteme im Kontrollraum? 

ja / nein* 

ÜBERTRAG: ............................ 

Ist die Auflösung der Displays 4 Megapixel oder höher? 

ja / 

nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Technische Daten zum Controller: 

- Wieviele Videoanschlüsse werden unterstützt? 

- Welche Videoauflösungen werden unterstützt? 

- Wie groß ist die maximale Videobandbreite? 

ÜBERTRAG: ............................ 

………… Anzahl 

………… MHz 

..………..…… Mpixel/s 

- Wieviele Videoausgänge werden unterstützt? 


Technische Daten zum Farb-LCD-Display: 

- Wie groß ist die Bilddiagonale? ………… inch (cm) 

- Welches Panel wird verwendet? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

- Wie groß ist die maximale Farbdarstellung? …………. bit 

- Welche Auflösung hat das Display? ………… Pixel 

- Wie groß ist die typische Helligkeit? …………... cd/m² 

- Wie groß ist die maximale Helligkeit? …………... cd/m² 

- Wie groß ist das typische Kontrastverhältnis? 

…………... Wert 

- Wie groß ist der Betrachtungswinkel 

(horizontal und vertikal)? 

…………... Grad 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

............................ 

- Wie hoch ist der Energieverbrauch? 

……………Watt 

- Welche Standards erfüllt das Display? 

………………………………………………………… Standard 

- Wurde das Display konform zu den Vorgaben des DICOM 

Part 14 Standards zum Lesen medizinischer Bilddaten 

produziert und kalibriert? 

ja / nein* 

- Ist die 1:1-Darstellung von Bildquellen wie Mapping 

Systeme mit einem Videoformat von 1920 x 1200 möglich? 

ja / 

nein* 

- Ist ein höhenverstellbarer Displayfuß vorhanden? 

ja / 

nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

007.01 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 


____________________________ 

ÜBERTRAG: ……………………............................

Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

007.02 1 TASTATUR, deutsch 

Keyboard mit speziellen System bezogenen Tasten. 

Tastatur zur besonders einfachen Bedienung von Browser, 

Viewer, Filming durch Tasten, die mit aussagekräftigen 

Symbolen für Fenster, Blätter, Ausdrucke, Markieren und 

Netzwerkkommunikation bedruckt sind. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

007.02 1 MK: .............................. LK: .............................. 

........................... 

007.03 1 KABELSATZ IM TECHNIKRAUM 

Bildsystem-Schnittstelle zu den Displays im Kontrollraum, 

wenn das Bildsystem im Technikraum installiert ist. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

007.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

007.04 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT L+R 

Anschlusskabel (USB/DVI) hoher Qualität zur Anzeige beider 

Workplace (Live)-Bildinhalte auf dem Röntgengeräte-Cockpit. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

007.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….............................. 

007.05 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT WORKPLACE 1 

Anschlusskabel (USB/DVI) hoher Qualität zur Anzeige des 

Bildinhaltes Workplace 1 auf dem Röntgengeräte-Cockpit. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 




Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

007.07 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT HÄMODYNAMIK MESSPALTZ 

Anschlusskabel (USB/DVI) hoher Qualität zur Anzeige der 

Bildinhalte des Meßplatzes auf dem Röntgengeräte-Cockpit. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

____________________________ 

ÜBERTRAG:………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….............................. 

007.08 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT EXT. DVI-D 


Bildinhalte von externen Komponenten auf dem 

Röntgengeräte-Cockpit. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

007.09 1 CONVERTER-KIT ANALOG > DVI-D 

Umwandlung von SVGA-Signal nach DVI-D mit zusätzlichem 

Netzteil und Kabeln für den Wandler. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





008 1 KOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLE / 

INTERFACE FÜR LARGE DISPLAY 


Bidirektionale Kommunikationsschnittstelle zwischen Röntgenanlage 

mit Large Display und dem hämodynamischen 

und/oder elektrophysiologischen Aufzeichnungssystem. 

Die bidirektionale Kommunikationsschnittstelle zwischen 

Messsystem und Röntgenanlage erlaubt auf sehr elegante 

Weise die automatische Registrierung eines Patienten am 

Bildsystem durch Transfer der demographischen Patientendaten 

vom Messplatz zur Röntgenanlage. 

Damit ist keine manuelle Patientenregistrierung an der Röntgenanlage 

mehr notwendig. Das spart dem Anwender nicht 

nur Zeit, sondern schließt versehentliche Eingabefehler von 

vornherein aus. 

Zusätzlich meldet das Röntgengerät nach der Untersuchung 

seine Untersuchungsdaten (siehe nachfolgende Liste) an den 

Messplatz zurück, die dann in den Messplatz Untersuchungsbericht 

übernommen werden können. 

Übertragung von patientendemographischen Daten, 

Untersuchungsergebnissen und Messungen wie: 

- Aufnahmezeit 

- Ebene 

- RAO-/LAO-Winkel 

- Cranial-/Caudal-Winkel 

- Fokus-Bildempfänger-Abstand 

- Vergrößerung 

- Modus 

- Bildfrequenz 

- Impulsbreite 

- Szenenzeit 

- Fokus 

- Gesamte Flächendosis 

- Durchleuchtungszeit 

- Durchschnittliche Durchleuchtungsspannung 

- Durchschnittlicher Durchleuchtungsstrom 

Dieses Kit enthält einen zur Röntgenanlage mit Large Display 

passenden Kabelsatz. 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





009 1 LV-ANALYSE 


Linksventrikel-Analyse mit Distanzmessung und Kalibrierung. 

Im Bildsystem integriertes wissenschaftliches Messprogramm 

zur Beurteilung der Funktionstüchtigkeit des linken 

Ventrikels. 

- Automatisierte und manuelle Konturerkennung. 

- Automatisierte Enddiastole-/Endsystole-Erkennung. 

- Berechnung der Auswurffraktion, Volumina und Indizes 

(Flächen-Längen und Simpson-Methode). 

- Centerline, radiale und regionale 

Wandbewegungsanalysen. 

- Automatische und manuelle Kalibrierungsmethoden. 

- Distanz- und Winkelmessung. 

ÜBERTRAG: ............................ 

Angebotene Leistung: 

Steht im Bildsystem ein integriertes wissenschaftliches 

Messprogramm zur Beurteilung der Funktionstüchtigkeit des 

linken Ventrikels zur Verfügung? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

- mit automatisierter Enddiastole-/Endsystole-Erkennung? 

ja / nein* 

- mit automatisierten und manuellen 

Ventrikelwand- bzw. Konturerkennung? ja / nein* 

- mit Berechnung der Auswurffraktion, 

Volumina und Indizes 

(Flächen-Längen- und Simpson Methode)? ja / nein* 

- mit Centerline, radialen und regionalen 

Wandbewegungsanalysen? ja / nein* 

- mit automatischen und manuellen 

Kalibrierungsmethoden? ja / nein* 

- mit Distanz- und Winkelmessung? ja / nein* 

Kann das Quantifizierungsergebnis im Patientenverzeichnis 

zu Dokumentations- und Demonstrationszwecken schnell 

und einfach abgespeichert werden? ja / nein* 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





010 1 WISSENSCHAFTLICHE QCA 


Wissenschaftliche kardiologische Gefäßanalyse mit 

Stenosegradbestimmung, Distanzmessung und Kalibrierung. 


zur klinisch validierten, objektiven, exakten und reproduzierbaren 

Auswertung von Koronarien. 

- Automatisierte Konturerkennung. 

- Stenosegradbestimmung 

- Automatische und manuelle Referenzdurchmesserbestimmung. 

- Stenotic Flow Reserve 



Die QCA erlaubt eine präzise Quantifizierung unter sterilen 

Bedingungen, über die Touchscreen- Bedienung direkt am 

Patiententisch. Dies bedeutet Zeitersparnis für den Arzt sowie 

zusätzlich Behandlungsqualität für den Patienten. 

Das Quantifizierungsergebnis kann im Patientenverzeichnis 


und einfach abgespeichert werden. 

Besonders geeignet für Gefäßgrößen von 1,5 mm bis 7 mm. 

QCA (Quantitative Coronary Analysis) basiert auf dem Goldenen 

Standard in der Koronaranalyse: 

CAAS II (Cardiovascular Angiography Analysis System Mark 

II) von Pie Medical, Niederlande. 

ÜBERTRAG: ............................ 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 


Steht ein im Bildsystem integriertes Messprogramm zur 

objektiven, exakten und reproduzierbaren Auswertung von 

Gefäßen zur Verfügung? ja / nein* 

Wenn ja, 

- mit automatischer Konturerkennung? ja / nein* 

- mit Stenosegradbestimmung? ja / nein* 

- mit automatischer und manueller 

Referenz-Durchmesserbestimmung? ja / nein* 







Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

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MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





011 1 SPEICHERUNG VON DURCHLEUCHTUNGSSZENEN 


Speicherung und Wiedergabe von dynamischen Durchleuchtungssequenzen 

(Fluoro Loop). Die maximal speicherbare 

Durchleuchtungszeit ist von der gewählten Pulsfrequenz abhängig, 

z.B. 17 s bei 30 P/s, 34 s bei 15 P/s. 


Werden die Durchleuchtungsbilder gespeichert für nachträgliche 

Betrachtung und Dokumentation? ja / nein* 

Wenn ja: 

- wie viele Durchleuchtungsbilder werden automatisch 

gespeichert, um potentiell Aufnahmeszenen bei höherer 

Dosis zu ersetzen? 

………………..Anzahl 

- wie groß sind die Zeitspannen für die Speicherung 

von DL-Durchläufen bei 15 B/s 

…………… Sekunden 




Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

ÜBERTRAG: ............................ 

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MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





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ÜBERTRAG: 

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012 1 AUTOMATISCHE STATIVPOSITIONIERUNG 


Automatische Stativpositionierung in Abhängigkeit des gewählten 

Referenzbildes und automatische Referenzbildauswahl 

in Abhängigkeit der Stativpositionierung. 

Automap optimiert den Bedienablauf, vor allem bei 

interventionellen Prozeduren. Es wird ein Referenzbild angewählt 

und der C-Bogen fährt automatisch in die dem Bild 

zugehörige Position. 

Die Intervention kann ohne Verzögerung fortgesetzt werden 

ohne die Notwendigkeit einer manuellen Neupositionierung 

des Patienten. Umgekehrt ist das System auch in der Lage 

zur aktuellen Geräteposition ein zugehöriges Referenzbild 

abzurufen. 

Dies erlaubt es dem Benutzer bei Änderungen der Geräteposition 

die zugehörigen Referenzbilder schnell und sicher 

sehen zu können. 


Kann, vor allem bei interventionellen Prozeduren, durch eine 

automatische Stativpositionierung der Bedienablauf ohne die 

Notwendigkeit einer manuellen Neupositionierung optimiert 


Wenn ja, 

- fährt bei Anwahl eines Referenzbildes der C-Bogen 

automatisch in die dem Bild zugehörige Position? 

ja / 

- erfolgt in Abhängigkeit der Stativpositionierung die 

automatische zugehörige Referenzbildauswahl? 

ja / 

nein* 

nein* 

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ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

ÜBERTRAG: ............................ 

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MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





..... 

ÜBERTRAG: 

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013 1 MANUELLE STATIVDREHUNG 


Manuelle Stativdrehung für zusätzliche Arbeitspositionen. 

Manuelle Stativdrehung für die freie Positionierung von Gerät 

und Tisch zueinander, unter anderem für folgende zusätzliche 

Arbeitspositionen: 

- Linksseitiger Patientenzugang. 

- OP-Arbeits-, Standby- und Parkstellung. 

- Orthogonale, auf die Patientenlängsachse bezogene 

Gerätesteuerung. 


Können für die freie Positionierung von C-Bogensystem und 

Patientenlagerungstisch zueinander zusätzliche Arbeitspositionen 

des C-Bogensystems 

manuell eingestellt werden? ja / nein* 

Wenn ja, 

- für linksseitigen Patientenzugang? ja / nein* 

- für OP-Arbeitsstellung, Standby- und Parkstellung? 

ja / 

nein* 

- für orthogonale, auf die Patientenlängsachse 

bezogene C-Bogen-Positionen? ja / nein* 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


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ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

014 1 EKG INTERFACE 


Aufnahme, Speicherung und Darstellung einer EKG- 

Ableitung. Die Anzeige erfolgt zusammen mit der Bildinformation 

auf einem Monitor. 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





..... 

ÜBERTRAG: 

....................... 

015 1 EKG GETRIGGERTE DURCHLEUCHTUNG 


R-Zacken-getriggerte Durchleuchtungspulsauslösung. 

Mit der EKG-getriggerten DL ist eine ruhige Darstellung des 

Katheters auch bei bewegten Objekten möglich. Dies erlaubt 

den Einsatz von niedrigen Pulsfrequenzen und führt so zu 

einer wesentlich niedrigeren Dosis im Vergleich zur normalen 

Durchleuchtung. 


Ist mit der EKG-getriggerten Durchleuchtungspulsauslösung 

eine ruhige Darstellung des Katheters auch bei bewegten 

Objekten möglich, z.B. für eine bewegungsfreie Darstellung 

von Herz und Umgebung? ja / nein* 

Wenn ja, 

erlaubt dies den Einsatz von niedrigen Pulsfrequenzen und 

führt so zu einer wesentlich niedrigeren Dosis im Vergleich 

zur normalen Durchleuchtung? ja / nein* 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

016 1 HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE/ 

KONTRASTMITTEL-INJEKTOR 

Mit dem Kontrastmittelinjektor sind durch einfache Bildschirmauswahl 

sowohl kardiologische als auch periphere Verfahren 

möglich. Voreingestellte Parameter für kardiologische und periphere 

Verfahren erleichtern die Einrichtung. 

Mit Hilfe der Synchronisationsfunktion ist entweder eine mit 

der Kontrastmittelinjektion simultane Röntgenkontrolle oder 

eine Röntgendarstellung mit einer benutzerdefinierten Verzögerung 

möglich. 

Der intuitive Sensorbildschirm bietet dem Benutzer: 

- programmierbare Grenzwerte für Flussrate, Volumen, 

Druck und Anstiegszeit 

- Injektionswerte, Meldungen, Warnmeldungen und 

Anweisungen in Echtzeit 

- Berechnung der verabreichten Mengen und der 

kumulierten Patientendosis 

Mit dem innovativen variablen Kontrastmittelinjektionssystem 

können Flussrate und Volumen je nach Bedarf jederzeit vom 

Benutzer variabel gesteuert werden. 

Die patentierte ergonomische Handsteuerung muss 

benutzerfreundlich, bequem und präzise sein. 

Flussrate und Volumen werden durch simple Anpassung des 

Drucks auf die Knöpfe der 

Handsteuerung geregelt. 

Vorprogrammierte Injektionsarten: 

- Kardiologisch: LKA, RKA, LV/Ao und benutzerdefiniert 

- Periphere Gefäße: Pigtail, Selektiv, Mikrokatheter und 

benutzerdefiniert. 

Injektor zum Anbau an den Untersuchungstisch vorbereitet 

sowie mit Fahrstativ/Rollstativ. 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

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Fabrikat/ 

Hersteller: 

ACIST 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: CVi Injektor 

MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

oder gleichwertig 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





017 1 UNTERKÖRPERSTRAHLENSCHUTZ 

(nach oben schwenkbar) 

Im Aufenthaltsbereich des Untersuchers muss zur Abschirmung 

des Unterkörpers gegen Streustrahlung ein Strahlenschutz 

angeboten werden. 

- Kann der Unterkörperstrahlenschutz sowohl auf der rechten 

als auch auf der linken Seite des Patientenlagerungstisches 

an den Zubehörschienen befestigt und ausgeschwenkt 


- Kann das UK-Strahlenschutz-Pivot-Schwenkelement bei 

Kollisionen mit dem Strahler ausweichen und 

trotzdem seine Schutzfunktion behalten? ja / nein* 

- Ist die Basiseinheit des Unterkörperstrahlenschutzes, die den 

Bereich von den Zubehörschienen zum Fußboden abschirmt 

biegsam und kann den Erfordernissen des Untersuchers 

angepasst werden? ja / nein* 

- Können die ansteckbaren Abschirmeinheiten von der Oberkante 

der Basiseinheit nach oben gerichtet werden? 

ja / nein* 

Kann der Unterkörper-Strahlenschutz rechts und links 

angebracht werden? ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





018 1 DECKENHÄNGENDER UNTERSUCHER-STRAHLENSCHUTZ 

Strahlenschutzscheibe mit gewichtsausgeglichenem 

Tragarm und mit Ausleger sowie drehbar um 360° um seinen 

Fixpunkt. 

Anbringung in Deckenlaufschiene mit Twin-Profil für beste 

Leichtlaufeigenschaften und hohe Traglast. 

Große Strahlenschutzscheibe aus Acrylglas mit 

Patientenkörper-Formausschnitt; Bleigleichwert 0,5 mm Pb. 

ÜBERTRAG: ............................ 


- Deckenbefestigung 

Art: …………………………………………………………….. 

- Deckenlaufschiene mit Fahrlänge für Strahlenschutz 

Fahrlänge: 

……………………… cm 

- Bremse für Längslauf ja nein* 

- Ausleger drehbar um ……………………….. ° 

- Welche Säulenlänge hat der Oberkörperstrahlenschutz 

………………. cm 

- Länge des Ausleger für Strahlenschutz ………………. cm 

- Ausleger mit Federarm ja nein* 

- Länge des Federarms für den 

Strahlenschutz 

……………. cm 

- Abmessungen der Strahlenschutzscheibe (HxB) 

…………….. x…………….. cm 

- vollständig gewichtsausgeglichenes System 

- gelenkig aufgehängte Strahlenschutzscheibe 

ja 

ja 

nein* 

nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….. 

- Material der Strahlenschutzscheibe 

…………………………………………………………………… 

- Bleigleichwert ……………………………. mm Pb 

- Hat der Strahlenschutz, z. B. für interventionellen 

Untersuchungen, eine Aussparung? ja / nein* 

- Können Strahlenschutz und OP-Leuchte in einer 

Laufschiene verwendet werden? ja / nein* 

- sämtliche berührbare Komponenten 

desinfektionsmittelbeständig ja / nein* 

- Gesamtgewicht des Systems ………………….. kg 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





OPTION 

019 1 DECKENHÄNGENDE UNTERSUCHUNGSLEUCHTE 

LED Untersuchungsleuchte mit Tageslichtcharakteristik zur 

optimalen Ausleuchtung des Untersuchungsfeldes. 

Beleuchtungsstärke ca. 100.000 Lux. 

Handgriff zur Positionierung und Einstellung des Ausleuchtfeldes. 

Flexibler Tragarm mit Ausleger zur Anbringung in der 

Deckenlaufschiene des deckenhängenden Untersucher- 

Strahlenschutzes aus Pos.-Nr.: 020. 

ÜBERTRAG: ............................ 


- Gerät TÜV und GS geprüft ja nein* 

- Durchmesser des Leuchtkörpers …………………….. cm 

(Gehäusedurchmesser) 

- Leuchtfelddurchmesser regelbar von / bis 

………….. -………….. cm 

- Leuchtkörperbestückung, LED ……………………… Stück 

- Beleuchtungsstärke 

bei 100 cm Abstand 

………………………… Lux 

- Arbeitsabstand …………. …………….. cm 

- Farbtemperatur ………………………….. °K 

- Farbwiedergabe-Index, allgemein …………….. Ra 

- Handgriff zur Leuchtenpositionierung und 

Leuchtfeldeinstellung 

ja 

nein* 

- Gesamtgewicht des Systems …………………………. kg 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

- Leuchtkörperbefestigung an der Decke 

Art ………………………………………………………………. 


desinfektionsmittelbeständig ja nein* 

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Fabrikat/ 

Hersteller: 

…………………………………………………… 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: …………………………………………………… 

MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





OPTION 

020 1 WECHSELSPRECHANLAGE 

Gegensprechanlage / Wechselsprechanlage für die Kommunikation 

zwischen Untersuchungs- und Kontrollraum. 


zwischen Untersuchungs- und Kontrollraum mit 

zusätzlichem Fußschalter zur Gesprächs-Anwahl im Untersuchungsraum. 

Sprech-Mikrofon und Bedienkasten im Kontrollraum am 

Tisch. 

Mit adaptivem akustischen Filter zur Hintergrundgeräusch- 

Unterdrückung im Untersuchungsraum. 

Mit Mikrofon im Untersuchungsraum an der Decke angebracht. 

Wechselsprechanlage für die Sprachkommunikation zwischen 

Untersuchungs- und Kontrollraum. 

Gibt es eine Ein-/Austaste? ja / nein* 

Gibt es die Möglichkeit, die Lautstärke 

einzustellen? ja / nein* 

Gibt es eine Möglichkeit, externe Audioquellen 

einzubinden? ja / nein* 

Kann ein Headset angeschlossen werden? ja / nein* 

Steht eine akustische Echokompensation 

zur Verfügung? ja / nein* 

Steht eine Störgeräuschunterdrückung 


ÜBERTRAG: ............................ 

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ÜBERTRAG : ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

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Fabrikat/ 

Hersteller: 

…………………………………………………… 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: …………………………………………………… 

MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG : ............................ 


Projekt: 





021 1 DEMONTAGEKOSTEN 

Im vorhandenen Herzkatheterlabor (HKL 1) ist zurzeit eine 

Ein-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage der Firma 

Siemens AG aus dem Jahre 1997 in Funktion. 

Diese ist ordnungsgemäß zu demontieren, zu entsorgen und 

hierüber ist der Nachweiß zu erbringen. 

Der Bieter kann im Vorfeld nach Terminabstimmung mit dem 

Technischen Leiter, Herrn Klemme, die Situation vor Ort in 

Augenschein nehmen. 

Hierbei kann er sich gleichfalls einen Überblick über die Situation 

vor Ort, der vorhandenen Schwerlastdecke inklusive der 

vorhandenen Deckenlaufschienen sowie die Bodenbeschaffenheit, 

mit den neuen Befestigungsmöglichkeiten verschaffen. 

Sofern die Schwerlastdecke verstärkt, die Deckenlaufschienen 

zu erneuern bzw. zu ergänzen sind, so sind die hierfür anfallenden 

Kosten innerhalb dieser Position mit zu erfassen und 

anzubieten. 

ÜBERTRAG: ............................ 

Ferner sind in dieser Position alle eventuell erforderlich werdenden 

Nebenleistungen für u. a. Schlosserarbeiten etc., welche 

in Zusammenhang mit der Demontage der vorhandenen 

Altanlage bzw. mit der Montage der neuen Anlage anfallen, zu 

erfassen und mit anzubieten. 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 



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ÜBERTRAG: ........................... 


Projekt: 





022 1 DE- UND REMONTAGEKOSTEN 

Die in diesem Titel angebotene Ein-Ebenen-Herzkatheter- 

Röntgenanlage ist nach circa vier Jahren an ihrem jetzigen 

Interims-Standort im jetzigen Herzkatheterlabor HKL 1 

ordnungsgemäß zu demontieren, auf dem Klinikum Gelände 

an den neuen Standort im Neubau für die Kardiologie zu 

transportieren und dort ordnungsgemäß wieder zu montieren 

und in Betrieb zu nehmen. 

Hierbei sind gleichfalls alle Kosten zu erfassen die erforderlich 

werden, um die Ein-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage an 

ihren neuen Standort im Neubau der Kardiologie zu montieren, 

in Betrieb zu nehmen sowie die Abnahme nach RöV durchzuführen. 

Hierzu zählen die erforderlichen Bodeneinbauplatten, die Deckenlaufschienen 

und alle eventuell erforderlich werdenden 

Nebenleistungen für u. a. Schlosserarbeiten etc. 

Ferner ist die Erstellung neuer Aufstellungs- und Einrichtungspläne 

inklusive der erforderlichen Strahlenschutzpläne für den 

neuen Standort im Neubau der Kardiologie mit anzubieten. 

ÜBERTRAG: ............................ 

Sollten die vorhandenen Kabel/Kabelsätze bei der Remontage 

nicht mehr verwendbar sein, so sind auch diese hier mit anzubieten. 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 



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ÜBERTRAG: ............................. 


Projekt: 





023 DIENSTLEISTUNGEN 

Planungs- und Dienstleistungspaket, bestehend aus 

Projektleitung: 

Verantwortliche, professionelle Projektleitung zur Umsetzung 

des Gesamtprojektes Ein-Ebenen C-Bogen-System, IT sowie 

aller sonstig beauftragten Komponenten. 

Feststellung der Montagebedingungen und der baulichen 

Voraussetzungen zur Systemerrichtung auf Basis der aus 

der Technischen Abteilung/ IT-Abteilung kommenden Angaben 

zum baulichen Bestand. 

Überwachung und Steuerung der Aktivitäten zur erfolgreichen 

Projektabwicklung. 

Koordination von Fremdleistungen im Zusammenspiel mit 

der Errichtung des beauftragten Systems. 

Erstellung eines Projektablaufplanes, Dokumentation und 

Berichtswesen sowie Protokollerstellung zu den Projektsitzungen. 

Installation und Konfiguration von Hard-und Softwarekomponenten: 

Installation und Konfiguration der beauftragten Hard- und 

Software zu einem funktionsfähigen Gesamtsystem. 

Einrichtung der Hard- und Software zur Fernwartung und zur 

Datensicherung. 

Einrichtung von Schnittstellen innerhalb des beauftragten 

Software-Lieferumfanges. 

Koordination der Termine zur Schnittstellen-Konfiguration 

beteiligter Fremdsysteme, wie z.B. RIS/PACS, KIS und CIS 

etc.. 

Test aller beauftragten Hard- und Softwarekomponenten zur 

Vorbereitung der Abnahme. 

Sachverständigenabnahme: 

Vorgeschriebene technische Abnahme des betriebsfertig 

installierten Angiographiesystems, des baulichen Strahlenschutzes 

sowie der Hochdruck-Injektionsspritze durch einen 

externen zuständigen Sachverständigen; Inhalt und Umfang 

soweit vom Gesetzgeber vorgeschrieben. 

ÜBERTRAG: ............................. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Projektabnahme: 

Projektabnahme in Zusammenarbeit mit den vom Krankenhaus 

zur Überwachung abgestellten Mitarbeitern. 

Erstellung einer Abnahmeniederschrift und Auflistung 

eventueller Mängel sowie Fristen zur Beseitigung. 

Projektübergabe an den Betreiber/Beauftragten. 

Personal- und Nutzertraining: 

Basistraining mit der Einweisung und Übung des Personals 

in die Bedienphilosophie und die Grundfunktionen des Systems 

mit Erläuterung aller Routineapplikationen und Übungen 

zu den Standard-Untersuchungstechniken. 

Schulung eines Systemadministrators zur Pflege der gelieferten 

IT-Infrastruktur. 



- Verantwortliche, professionelle Projektleitung zur Umsetzung 

des Gesamtprojektes Ein-Ebenen C-Bogen-System, 

IT sowie aller sonstig beauftragten Komponenten. 

ja nein* 

- Feststellung der Montagebedingungen und der baulichen 


der Technischen Abteilung/IT-Abteilung kommenden 

Angaben zum baulichen Bestand. ja nein* 

- Überwachung und Steuerung der Aktivitäten zur 

erfolgreichen Projektabwicklung. ja nein* 

- Koordination von Fremdleistungen im Zusammenspiel mit 

der Errichtung des beauftragten Systems. ja nein* 

- Erstellung eines Projektablaufplans ja nein* 

- Dokumentation und Berichtswesen sowie 

Protokollerstellung zu den Projektsitzungen ja nein* 

ÜBERTRAG: ........................... 

- sofortige Meldung von Unregelmäßigkeiten bei der 

baulichen Vorbereitung oder im sonstigen Projektablauf an 

den vom Betreiber benannten Verantwortlichen der Klinik 

ja nein* ______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






- Installation und Konfiguration der beauftragten Hard- und 

Software zu einem funktionsfähigen Gesamtsystem 

ja nein* 

ÜBERTRAG: ............................ 

- Einrichtung der Hard- und Software zur Fernwartung 

ja 

nein* 

- Einrichtung der Hard- und Software zur Datensicherung 

ja nein* 

- Einrichtung von Schnittstellen innerhalb des beauftragten 

Software-Lieferumfanges ja nein* 

- Koordination der Termine zur Schnittstellen-Konfiguration 


etc.. ja nein* 

- Test aller beauftragten Hard- und Softwarekomponenten 

zur Vorbereitung der Abnahme ja nein* 


- Vorgeschriebene technische Abnahme des betriebsfertig 


sowie der Hochdruck- Injektionsspritze durch 

einen externen zuständigen Sachverständigen 

ja nein* 


- Projektabnahme in Zusammenarbeit mit den vom 

Krankenhaus zur Überwachung abgestellten Mitarbeitern 

ja nein* 

- Erstellung einer Abnahmeniederschrift mit Auflistung evtl. 

Mängel sowie Fristen zur Beseitigung ja nein* 

- Projektübergabe an den Betreiber/Beauftragten 

ja 

nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Personal- und Nutzertraining 

Basistraining: 

- Inhalte des Basistrainings 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

- empfohlener Personenkreis (z.B. Personal, Nutzer ...) 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

- Dauer des Basistrainings …………………………...Tage 

- Ort der Ausbildung 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

- max. Anzahl der Teilnehmer ……………………………… 

- Schulung eines hausinternen Med. Technikers für den First 

Line Service zur Pflege der gelieferte 

IT-Infrastruktur ja nein* 

ÜBERTRAG: ............................ 

Sonstige Dienstleistungen (Lieferumfang): 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Etwa für diese Pos.-Nr.: 023 anfallende Kosten sind nicht 

separat zu erfassen, sondern müssen in den vorherigen 

Pos.-Nr'n.: 001 bis 022 als Allgemeinkosten enthalten sein. 

ÜBERTRAG: ............................ 

Sollte dies jedoch im Ausnahmefall beim Anbieter nicht der 

Fall sein, so können diese Kosten hier separat nachfolgend 

ausgewiesen werden. 

______________ 


______________ 


______________ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

024 TECHNISCHE ANGABEN ZUM GESAMTSYSTEM 

- Bodenlast (frontales C-Bogen-Aufnahmesystem) 

…….…….. kN 

Spannung 

Phasen 

…………………….. Volt 

…………………………. 

zulässige Spannungsschwankungen ± …………………% 

Netzabsicherung 

Nennaufnahme 

maximaler Netzinnenwiderstand 

…………………….. A 

…………………….. kVA 

…………………….. Ω 

erfolgt der Anschluss des Gesamtsystems 

(ohne Workstation) über einen gemeinsamen 

Netzverteiler ja nein* 

Netzverteiler bauseitig vorzusehen ja nein* 

- Wärmelast im Untersuchungsraum (Voll-Last) 

………………… kW 

- Klimatisierung erforderlich? ja nein* 

- Raumtemperatur ……………. °C 

- Temperaturgradient ………….. °K/h 

- relative Feuchte von………… bis………… % 

- Technik- und Rechnerraum erforderlich? ja nein* 

- empfohlener Flächenbedarf …………… m² 

- Abwärme (Voll-Last) ………….. kW 



______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

- Temperaturgradient ………………………… °K/h 

- relative Feuchte von……………. bis……………. % 

- Wärme-Wasser-Tauscher für Strahlereinheit 

ja 

nein* 

falls „ja“, ist dieser in den Systempreis mit einzukalkulieren! 

- geschlossenes System ja nein* 

- Wasseranschluss erforderlich ja nein* 

• Wärmeabgabe an das Wasser 

• Betriebsdruck 

• Druckverlust 

…………………kW 

………………… bar 

………………… bar 

bei ………………… l/h 

• Wasserverbrauch ……….. l/h bei 7°- 9°C 

- maximale Geräuschentwicklung während des Betriebes 

im Untersuchungsraum 

im Bedien-/Schaltraum 

………………….. dB(A) 

………………….. dB(A) 

- empfohlene Flächen für 

• Untersuchungsraum (ohne Umkleiden etc.) 

………………….. m² 

• Schaltraum ………………….. m² 

• Rechner- bzw. Technikraum ………………….. m² 

- größtes Transportgewicht ………………….. kg 

- größte Transporteinheit (H x B x L) 

………… x………… x………… cm 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

- Garantierte Ersatzteilverfügbarkeit nach Inbetriebnahme 

und Übergabe an den Nutzer 

………Jahre 

- Entspricht das Gesamtsystem den Zulassungen / Forderungen 

MPG? ja / nein* 

RÖV? ja / nein* 

Anerkannten Regeln der Technik? ja / nein* 

- Minimale / maximale Installationsdauer nach baulicher 

Fertigstellung des Raumes (Aufnahme Patientenbetrieb) 

Tage 

…………….. / …………….. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





025 INSTANDHALTUNG 

Der Bieter wird aufgefordert zum angebotenen Gesamtsystem 

einen Muster-Wartungsvertrag zu unterbreiten. 

Inhalt des Wartungsvertrages ist die abgefragte bzw. angebotene 

Komplettausstattung für das Angiographiesystem 

(Pos.-Nr.: 001 – 015) und der Hochdruck-Injektionsspritze 

(Pos.-Nr.: 016). 

Neben den ausgefüllten Wartungsvertragsblanketten 

(Pos.-Nr'n.: 026 und 027) wird der Bieter gebeten eigene, 

d.h. firmenformatierte ausgefüllte Wartungsvertragsexemplare 

mit identischem Geräteumfang dem Angebot 

beizufügen. 

Als Kalkulationsgrundlage kann von jeweils mindestens 

7 Jahren Vertragslaufzeit nach Vertragsabschluss bei Inbetriebnahme 

ausgegangen werden. Allerdings behält sich der 

Auftraggeber vor, keinen oder Verträge mit anderen ausgehandelten 

Rahmenbedingungen, wie z.B. Betriebs- oder 

Teilwartung oder in Abhängigkeit von der Nutzung abzuschließen. 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





026 VOLLWARTUNGSVERTRAG 

EIN-EBENEN-HERZKATHETER-MESSPLATZ 

ÜBERTRAG: ............................ 

Anzahl der vorgeschriebenen 

Wartungen/Jahr 

…………………………….. 

Wartungsfirma (Adresse): 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

Gewährleistung 24 Monate 

………………………. Monate 

Vollwartungsvertrag im 1. (bzw. 2.*) Jahr, gerechnet ab der 

Inbetriebnahme 

- Kosten pro Jahr …………………………. € 

Vollwartungsvertrag ab dem 2. (bzw. 3.*) Jahr nach der 

Inbetriebnahme (Laufzeit 7 Jahre gesamt) 


- Gesamtkosten über sieben Jahre Vertragslaufzeit 

…………………… 

Der Vollwartungsvertrag beinhaltet alle sicherheitstechnischen 

Kontrollen (STK), alle Wartungen und Reparaturen, 

Ersatzteile und Software-Updates innerhalb des 

beauftragten Lieferumfanges/Leistungsspektrums sowie 

Fahr- und Ersatzteilkosten. 

Welche Leistungen/Teile sind vom angebotenen Vollwartungsvertrag 

ausgenommen? 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

_____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

Für den Vollwatungsvertrag zu Grunde gelegte werktägliche 

Arbeitszeiten: 

Montag-Freitag 

…………… - …………… Uhr 

Garantierte Uptime des Systems …………. % 

Reparatur auf Anforderung 

Reparaturstundensatz (werktags 8:00 bis 16:00 Uhr) 

………………………. €/h 

Fahrzeitstundensatz (werktags 8:00 bis 16:00 Uhr) 

und/oder 

………………………. €/h 

Fahrkosten ………………………….. € 

Fahrkostenabrechnung nach Stundensatz, 

Entfernungskilometer oder pauschal 

………………………….. 

Entfernung (km) und zeitl. Entfernung zur Kundendienststelle 

………..…. km ……………. min/h* 

Reparatur außerhalb der regulären Arbeitszeit 


………………………. €/h 


und/oder 

………………………. €/h 

Fahrkosten ………………………….. € 



………………………….. 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………........................... 


Reparaturkosten an Wochenenden 

Reparaturstundensatz 

(Freitags 16:00 bis Montags 08:00 Uhr) 

Fahrzeitstundensatz 


und/oder 

………..…. km ……………. min/h* 

………………………. €/h 

………………………. €/h 

Fahrkosten ………………………….. € 



………………………….. 


………..…. km ……………. min/h* 

Fernwartung: 

Service-Hotline für Hardwarefehlerfragen ja / nein 

Service-Hotline für Softwarefehlerfragen ja / nein 

Service-Hotline erreichbar, werktags von/bis 

…………… / …………… Uhr 

Besteht die Möglichkeit der Fernwartung via Internet VPN 

(Virtual Private Network) 

(die ISDN-/DSL- Telefonleitung wird vom Betreiber gestellt) 

ja 

nein* 

Sind die Kosten zur Fernwartung mit dem 

Vollwartungsvertrag abgedeckt ja nein* 

falls „nein“, Mehrkosten (netto) per anno ……………… € 

_____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

Einmalige Kosten für die Bereitstellung des Modems 

Art der Dienstleistungen über Fernwartung mittels 

Telefonmodem: 

………………… € 

Permanente Überwachung wesentlicher Parameter für den 

störungsfreien Betrieb ja nein* 

Aufspüren und Beseitigen von Softwarefehlern 

ja 

nein* 

Abrufen von Bilddaten zur Qualitätsverbesserung 

ja 

nein* 

Optimierung der Bildrekonstruktionssoftware zur 

Qualitätsverbesserung ja nein* 

Sonstiges: 

…………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………… 

______________ 

026 1 Einheitspreis Pos.-Nr.: 026 (über sieben Jahre) ............................ 

______________ 

_______________ 

ÜBERTRAG: ............................. 


Projekt: 






HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE 

ÜBERTRAG: ............................. 



………………………. 


……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 


……………… Monate 



- Kosten pro Jahr …………………….. € 




- Gesamtkosten über sieben Jahre Vertragslaufzeit …………………… 


Kontrollen (STK), alle Wartungen und Reparaturen, 

Ersatzteile und Software-Updates innerhalb des beauftragten 

Lieferumfanges/Leistungsspektrums sowie Fahr- und Ersatzteilkosten. 


ausgenommen? 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

In welchem Turnus sind Sicherheitstechnische Kontrollen 

(STK) durchzuführen? 

……………………..Monate 

_____________________________ 

ÜBERTRAG: ……………………............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

Falls Reparatur auf Anforderung erfolgt: 



……………………….. €/h 

……………………….. €/h 

Fahrtkosten ……………………….. € 

Fahrkostenabrechnung nach 

Stundensatz Entfernungskilometer pauschal 


…………. km ……………. min./h* 

______________ 


______________ 

Gesamt-Nettosumme: ............................ 


Projekt: 





Ausführung der Leistungen und des Kundendienstes: 

Bereitstellung und Lieferung der Einrichtungen in 

.............. Wochen / Monaten* nach Auftragserteilung. 

Ausführung der Montage, Inbetriebnahme einschließlich 

Einweisung des Personals und Übergabe in 

................. Wochen / Monaten* nach Anlieferung, wobei 

die Lieferung und Montage voraussichtlich im Dezember 

2012 vorgesehen ist. 

Die nächste Kundendienststelle befindet sich in: 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 

Zeitliche Entfernung zur Kundendienststelle: 

ca. ................. Min./Std.* 

Die nächste Geschäftsstelle befindet sich in: 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


Projekt: 





Erklärung des anbietenden Unternehmers: 

Diese zusätzlichen Vertragsbedingungen sind Bestandteil 

des Leistungsverzeichnisses (LV) und der Kalkulation 

zugrunde gelegt. 

Außerdem wird ausdrücklich versichert, daß die im LV 

angebotenen Artikel den gestellten Anforderungen entsprechen. 

........................................................., den .......................... 

................................................................................. 

Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift des Bieters) 


Projekt: 





KOSTENZUSAMMENSTELLUNG 

EIN-EBENEN-KERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE 


001 1 RÖNTGENGENERATORSYSTEM …………………………… 

002 1 PATIENTENLAGERUNGSTISCH ..…………………………. 


003.01 1 BODENMONTIERTES C-BOGEN-AUFNAHMESYSTEM ….. ………………… 

003.02 1 RÖNTGENRÖHRE ……………………… 

003.03 1 NUTZUNGSPAUSCHALE (Sieben Jahre) ……………………… 

003.04 1 AUTOMATIK TIEFENBLENDE ……………………… 

003.05 1 DYNAMISCHER FLACHDETEKTOR ……………………… 


________________ 

FRONTALE EBENE 

……………………… ……………………………. 


004.01 1 GROSSBILD MONITOR Im UNTERSUCHUNGSRAUM ……………………… 

004.02 1 LD CONTROLLER 18 INPUTS ……………………… 

004.03 1 LD INPUT FÜR DEN HÄMODYNAMIK MESSPLATZ ……………………… 

004.04 1 LD INPUT ……………………… 

004.05 1 LD INPUT ext. UNIVERSAL-ANALOG KIT ……………………… 

004.06 1 LD INPUT ext. UNIVERSAL-DIGITAL KIT ……………………… 

004.07 1 LD Input VGA ext. (Ultraschall) ……………………… 

004.08 1 JOYSTICK/MAUS ……………………… 

004.09 1 NUTZUNGSPAUSCHALE (SIEBEN JAHRE) ……………………… 

________________ 

GROSSBILD MONITOR 

……………………… …………………………… 

005 1 DIGITALES BILDVERARBEITUNGSSYSTEM 

005.01 1 STEUERFUNKTIONEN IM UNTERSUCHUNGSRAUM: ……………………… 

005.02 1 SYSTEM SOFTWARE INKL. CARD-AUFNAHME ……………………… 

005.03 1 DR- UND DSA-AUFNAHMEN ……………………… 

005.04 1 SOFTWARE ZUR VERBESSERTEN DARSTELLUNG VON STENTS 

……………………… 

___________ 

DIGITALES BILDVERARBEITUNGSSYSTEM 

……………………… …………………………… 

_________________ 

ÜBERTRAG: 

…............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 


006:01 1 MULTIMODALITY WORKSTATION ……………………… 

006.02 1 RÄUMLICHE AUSRICHTUNG UND VISUALISIERUNG VON BILDDATEN 

……………………… 

006.03 1 3D-VOLUMENWIEDERGABEVERFAHREN ……………………… 

006.04 1 TASTATUR, DEUTSCH ……………………… 

OPTION 


EP:……………………… € 

OPTION 


EP:……………………… € 

________________ 

INTERVENTIONS-EINHEIT 

……………………… …………………………… 




007.01 1 COCKPIT – KONSOLE ……………………… 


007.03 1 KABELSATZ IM TECHNIKRAUM ……………………… 

007.04 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT L+R ……………………… 

007.05 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT WORKPLACE 1 ……………………… 


007.07 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT 

HÄMODYNAMIK MESSPLATZ 

……………………… 

007.08 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT EXT. DVI-D ……………………… 

007.09 1 CONVERTER-KIT ANALOG > DVI-D ……………………… 

________________ 

MULTI-WINDOWS-KEYBOARD & MOUSE COTROLLER 



……………………… …………………………… 

008 1 KOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLE / INTERFACE FÜR LARGE DISPLAY ……………………………. 

009 1 LV-ANALYSE ……………………………. 

010 1 WISSENSCHAFTLICHE QCA ……………………………. 

____________________ 

ÜBERTRAG: 

…............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

011 1 SPEICHERUNG VON DURCHLEUCHTUNGSSZENEN ……………………………. 

012 1 AUTOMATISCHE STATIVPOSITIONIERUNG ……………………………. 

013 1 MANUELLE STATIVDREHUNG ……………………………. 

014 1 EKG INTERFACE ……………………………. 

015 1 EKG GETRIGGERTE DURCHLEUCHTUNG ……………………………. 

____________________ 

EIN-EBENEN-KERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE (komplett) 

………………………………………………………….. 

016 1 HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE/ KONTRASTMITTEL-INJEKTOR ……………………………. 

017 1 UNTERKÖRPERSTRAHLENSCHUTZ ……………………………. 

018 1 DECKENHÄNGENDER UNTERSUCHER-STRAHLENSCHUTZ ……………………………. 

OPTION 

019 1 DECKENHÄNGENDE UNTERSUCHUNGSLEUCHTE EP:……………………… € 

OPTION 

020 1 WECHSELSPRECHANLAGE EP:……………………… € 

021 1 DEMONTAGEKOSTEN ……………………………. 

022 1 DE- UND REMONTAGEKOSTEN ……………………………. 

023 DIENSTLEISTUNGEN …………………………… 




EIN-EBENEN-HERZKATHETER-MESSPLATZ 

…………………………… 

027 VOLLWARTUNGSVERTRAG HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE …………………………… 

_______________________________ 

Gesamt-Nettosumme : ................................ .............................. 

+ 19 % Mehrwertsteuer : .............................................................. 

Gesamt-Bruttosumme : .............................................................. 

....................................................... den ....................... 

.................................................................................... 

(Name und rechtsverbindliche Unterschrift des Bieters) 


Seite 144 













Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 2 

HÄMODYNAMISCHER- UND ELEKTROPHYSIOLOGISCHER 

MESSPLATZ FÜR DIE 

EIN-EBENEN-HERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE IN HKL 1 


Projekt: 









Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 2: 

HÄMODYNAMISCHER- und ELEKTROPHYSIOLOGISCHER 




001 1 HÄMODYNAMISCHER- und ELEKTROPHYSIOLOGISCHER 


EIN-EBENEN-HERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE IN HKL 1 147 

001.01 1 HÄMODYNAMISCHES UND ELEKTROPHYSIOLOGISCHES 147 

REGISTRIER- und INFORMATIONSSYSTEM FÜR 

DAS HERZKATHETERLABOR 

001.02 1 ABLATOR INTERFACE SOFTWARE+VERBINDUNGSKABEL 150 

001.03 1 EXTERNES, INTEGRIERTES SOFTWARE STIMULATIONSGERÄT 151 

INKLUSIVE STIMULATOR VERBINDUNGSKABEL 

001.04 1 STIMULATORKABEL 10m 151 

001.05 1 MESSPLATZ STARTER KIT, VITALPARAMETER 152 

001.06 1 STARTERKIT CO THERMO (N) 153 

001.07 1 STARTERKIT WIEDERVERWENDBARER DRUCKWANDLER 153 

001.08 1 DRUCKWANDLER 154 

001.09 1 TASTATUR deutsch 154 

001.10 1 X-RAY TRANSPARENT ECG CABELSET IEC1 154 

001.11 1 KOMMUNIKATIONS-SCHNITTSTELLE / DATEN +REMOTE CONTROL 155 

001.12 1 NOTSTROM USV 220-230V 156 

001.13 1 HP LASERDRUCKER 230V 156 

001.14 1 DICOM HIS/RIS WORKLIST 157

Projekt: 





001.15 1 DICOM MPPS LIZENZ 157 

OPTION 

001.16 1 CARTO INTERFACE ZU MAPPING-SYSTEMEN 158 

001.17 1 QRS TON/SPO2 (Herzton) 159 

001.18 1 VITALZEICHEN-ALARME 159 

001.19 1 INTEGRIERTE FFR-MESSUNG/FFR-LIZENZ 160 

OPTION 

001.20 1 INFORMATIONSSYSTEM/SOFTWARE-PAKET 160 

OPTION 

001.21 1 STATISTIK MANAGER/DOKUMENTATION UND BEFUNDUNG 162 

001.22 DIENSTLEISTUNGEN 176 


Projekt: 









Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 2: 

001 HÄMODYNAMISCHER- und ELEKTROPHYSIOLOGISCHER 



001.01 1 HÄMODYNAMISCHES – UND ELEKTROPHYSIOLOGISCHES 

REGISTRIER- und INFORMATIONSSYSTEM FÜR DAS 

HERZKATHETERLABOR 


Aufzeichnungssystem für alle Arten von hämodynamischen 

und elektrophysiologischen Herzkatheterisierungen mit 64 

ICEG-(intrakardiales Elektrogramm) Elektrodeneingängen. 


(Hämo-) und elektrophysiologischen (EP) Studien mit integrierter 

Datenbank für die Speicherung von Patientenuntersuchungen 

einschließlich Messungen, Kurven, Event Log und 

hämodynamischem Überwachungsdiagramm. 

Es müssen mehrere Prozeduren mit unterschiedlichen Bedingungen 

in der Sitzung möglich sein (vor Nitro/nach Nitro 

u.v.m.) 

Grundkonfiguration umfasst (Mindestanforderungen): 

- 2 PCs in einem Schrank mit: 

Dialog Computer mit 3,1 GHz Dualcore oder schnellerem 

Prozessor, 2 GB RAM oder mehr, 1 TB Festplatte oder mehr, 

DVD-R/CD R- Brenner. 

- WINDOWS 7 Professional Multitasking-Betriebssystem, 

einschließlich Softwarelizenz. 

- Multitasking-Betriebssystem, einschließlich Softwarelizenz. 

- Datenbanksystem, einschließlich Softwarelizenz. 

Komplette EP-Software 

für alle elektrophysiologischen Untersuchungen an Kindern/Erwachsenen, 

Herzuntersuchungen rechts/links, einschließlich: 


Projekt: 





Funktionalität für Caliper-Messung, Annotationen, Event Log, 

Stimulationsinterface, Extrastimulus und Beat-Trigger, Split 

Screen, 12-Kanal-EKG, 64 IEKG Elektrodeneingänge für die 

Konfiguration von bipolaren oder monopolaren IEKG-Kanälen 

und Darstellung von invasiven Druckwerten/Kurven ohne spezifische 

hämodynamische Messungen. 

- Stimulations-User Interface, das das Umschalten des 

Stimulationsortes direkt am Kurvenlabel erlaubt während 

einer laufenden Stimulation, verbesserte Analog-Out 

Selektion und verbesserter Stimulations-Marker Kanal. 

- Unterstützung von 4 Stimulationskanälen 

(2 aktive Stimulationen parallel) und Messung direkt auf den 

Stimulationskanälen. 

- Graphische Ablationskurven. 

- Temporäre Änderungen der aufgenommenen Signale. 

- Unbeschränkte Anzahl der Kurven auf dem Bildschirm. 

Komplette Hämo-Software 

für alle hämodynamischen Untersuchungen an Kindern / Erwachsenen, 

Herzuntersuchungen rechts/links, Angio-/ Herzklappenuntersuchungen 

einschließlich Funktionalität für 

hämodynamische Berechnungen wie Gradienten, Klappenbereiche, 

Shunts. 

Einschließlich: 

Beschriftungen, Event Log, Split Screen und 12-Kanal-EKG, 

sowie Anzeige der ICEG-Kurven für Diagnose-/ Überwachungszwecke. 

- Konfigurierbare Programme, die es dem Anwender 

ermöglichen, Einstellungen zu konfigurieren/definieren. 

- Spezielle Hot Keys für einfache Bedienung und Flexibilität. 

- 12-Kanal-EKG, 4 IBP, 4 IBP dP/dt, QRS. 

- 64 IEKG Elektrodeneingänge zur Konfiguration von 

monopolaren oder bipolaren IEKG-Kanälen. 

- Farbkurven mit programmierbarem Layout und digitaler 

Überwachungsanzeige können auf 5 Seiten dargestellt 

werden. 

- Meßplatz Vernetzungssoftware zur Vernetzung von 

Meßplatz Systemen in einer Multi-Labor-Umgebung auf 

der Basis eines Ethernet-Netzwerks 

- Workflow Support Programme: zum schnellen Setzen der 

Einstellungen für die Druckkurven, Unterstützung von mehr 

standardisierten Prozeduren (vom Benutzer anpassbar) für 

z.B. Linksherz-, Rechts-Links-Herz- oder pädiatrische Prozeduren. 


Projekt: 





- Pullback-Sequenz: Unterstützung von mehreren Rückzügen 

in Reihe. 

- Virtual Pullback: Berechnung von Druck-Gradienten aus 

2 getrennten Druck-Messungen. 

- Erweiterte Liste von Katheterorten 

(inklusive peripherer Orte), Unterstützung von Benutzerdefinierbaren 

Katheterorten. 

Hardware-Konfiguration (Mindestanforderungen): 

- Signaleingangselektronikbox (SIB) und Kathetereingangsbox 

zur Montage unter dem Untersuchungstisch oder an der 

Schiene, einschließlich: 

12-Kanal-Oberflächen-EKG-Verstärker (10 Elektroden). 

Modul zur Thermodilutionsmessung des HZV. 

Modul für 64 ICEG-Elektrodeneingänge. 

4 Kanäle zur invasiven Blutdruckmessung. 

Modul zur SpO2-Messung. 

Modul zur nichtinvasiven Blutdruckmessung. 

2 Analogausgänge. 

Halter zur Befestigung. 

Vorbereitet für den Einsatz zusätzlicher Module. 

Alle Module sind in die SIB integriert. 

- 2 Katheter-Eingangs-Pods zum Anschluss von 64 ICEG- 

Elektrodeneingängen. 

- Hämodynamic Pressure Organizer (z. B. HämoMed-POD), 

der eine 1-Kabel-Verbindung zur SIB für das HZV und 4 

invasive Drücke bietet. 

Beinhaltet: 

- Adapter zur Befestigung des HämoMed-PODs an der 

Tischschiene des Röntgengerätes sowie 

- HämoMed-Verbindungskabel, 3 m. 

Remote Service 

Das System ist vorbereitet für Remote Service einschließlich 

Hardware- und Software-Ferndiagnose. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.01 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.02 ABLATOR INTERFACE SOFTWARE+ 

VERBINDUNGS KABEL 

Ermöglicht die Übertragung von Werten des Ablationssystems 

in die Meßplatz Datenbank mit Online-Darstellung von diskreten 

Werten. 

Ablator-Interface für folgende HF-Ablationssysteme: 

- Stockert EP-SHUTTLE oder Stockert 70 

- Medtronic Atakr 

- Boston Scientific EPT 1000 oder Maestro 3000 

- St. Jude Medical IBI 1500 T9/T11 (mit SW VC11 oder höher) 

Ermöglicht die Übertragung von folgenden Werten des Ablationssystems: 

- Widerstand (Ohm) 

- Temperatur (°C) 

- Leistung (Watt) 

- Dauer (Sekunden) 

Inklusive Übernahme in die Meßplatz Datenbank, Online- 

Darstellung von diskreten Werten auf dem Echtzeit-Monitor 

und Darstellung der graphischen Ablationskurven am Dialog- 

Monitor. 

Beinhaltet einen Kabelsatz zum Anschluss des Ablationssystems 

an die Signaleingangselektronikbox (SIB). 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.02 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.03 EXTERNES, INTEGRIERTES SOFTWARE STIMULATIONSGERÄT 

INKLUSIVE STIMULATOR VERBINDUNGSKABEL 

Software Stimulationsgerät zum Einsatz der in der Hämodynamik 

integrierten EPU-Anlage. 

Stimulator-Kabelsatz zum Anschluss des Stimulators 

einschließlich Erdungskabel zur zusätzlichen Erdung des 

Schrankes /SIB. 

Beinhaltet: 

- Stimulationsgerät 

- Ein Analogausgang/QRS-Trigger-Kabel (30 m) 

zur Aktivierung des Stimulators. 

- Ein Stimulatorkabel (3 m) zur Weiterleitung der 

Stimulationsimpulse. 

- Ein Erdungskabel zur zusätzlichen Erdung des 

Schrankes/SIB. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.04 STIMULATORKABEL 10m 

Stimulatorkabel 10 m zum Anschluss eines Stimulators an den 

Meßplatz. 

Beinhaltet: 



Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





001.05 MEßPLATZ STARTER KIT, VITALPARAMETER 

Dieses Starterkit enthält das notwendige Zubehör für die Messung 

der Vitalparameter. 

Der Starter-Kit enthält: 

2x HämoMed-Pod-Adapter, 10-polig; 

Adapterblock um Druckwandler-Kabel mit 10-poligen 

orange Steckern mit den HämoMed-Pods zu verbinden. 

1x SpO2 Verlängerungskabel 3 m, 

zum Anschluss von SpO2 Sensoren an das SpO2 Modul 

der Signaleingangsbox. 

1x wieder verwendbarer SpO2 Klemmsensor für Erwachsene. 

1x NBP-Verbindungsschlauch 3 m, 

zum Anschluss von Kinder- und Erwachsenen- 

Manschetten an das NBP-Modul der Signaleingangsbox. 

1x NBP Manschette, Erwachsene, Armumfang 23-33 cm. 

1x NBP Verlängerungsschlauch 1 m 

zur Verbindung von Kinder- und Erwachsenen- 

Manschetten an den NBP Verbindungsschlauch 3m. 

1x NBP Manschette, Erw. groß, Armumfang 31-40 cm. 

1x NBP Manschette, Kind, Armumfang 12-19 cm. 


1x Packung Adapter für den NBP Schlauch 

(10 Stk/Packung) zum Anschluss der neuen NBP 

Manschetten an den NBP Schlauch. 

ÜBERTRAG: …………………… 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.05 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.06 STARTERKIT CO THERMO (N) 

Dieses Kit enthält das nötige Zubehör für Thermodilution 

Cardiac Output Messungen. 

Dieses Kit enthält folgendes Zubehör: 

1x CO Zwischenkabel, 1 m, verbindet das CO-Zubehör mit 

dem HämoMed-Pod. 

1x CO Katheter-Kabel zur Verbindung des Katheters mit dem 

Zwischenkabel. 

1x CO-Thermistor-Kabel, Ohmeda zur Verbindung mit dem 

Thermistor T-Stück 

1x CO-Thermistor-Kabel, Edwards. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.06 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.07 STARTERKIT WIEDERVERWENDBARER 

DRUCKWANDLER 

Dieses Kit enthält das nötige Zubehör zum Anschluss von 

wieder verwendbaren Druckwandlern an den Meßplatz. 


2x HämoMed-Adapter, 7-polig 

Adapterblock zum Anschluss von Druckwandlerkabeln an 

das HämoMed-Modul. 

1x HämoMed-Wandlerplatte, 5 Stück. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.07 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.08 DRUCKWANDLER 

Dieses Kit enthält den wieder verwendbaren Druckwandler . 

IBP-Druckwandler, wieder verwendbar, mit 25-cm-Kabel zum 

Anschluss an den HämoMed-Pod-Adapter 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.08 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.09 TASTATUR deutsch 

Deutsche Tastatur mit Maus. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.09 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.10 X-RAY TRANSPARENT ECG CABELSET IEC1 

Kompletter EKG-Zubehörsatz, Röntgenstrahlen durchlässig, 

für europäische Norm IEC 1. 

Beinhaltet: 

1 x EKG-Stammkabel 3,8 m (europäische Norm) 

3 x Strahlendurchlässiger Elektrodenkabelsatz für 

Extremitätenableitungen mit Klammer 


Brustwandableitungen mit Klammer 

1 x Standard-Elektrodenkabelsatz für Extremitätenableitungen 

1,0 m mit Klammer 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

1 x Standard-Elektrodenkabelsatz für Brustwandableitungen 


2 x Strahlendurchlässige EKG-Elektroden, je 30 St. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.10 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.11 KOMMUNIKATIONS-SCHNITTSTELLE / DATEN + 

REMOTE CONTROL 

Bidirektionale Kommunikation zwischen Röntgenanlage und 

Meßplatz. 

Ermöglicht die Fernbedienung vom Meßplatz mit der Röntgenanlage-Touchscreen-Bedienung 

und die Übertragung von 

Patienten- und Röntgendaten. 

Übertragung von Patientendaten, Untersuchungsergebnissen 

und Messungen, wie z.B.: 

- Aufnahmedauer 

- Ebene 



- FFA 


- Modus 


- Pulsbreite 

- Szenendauer 

- Fokus 



- Durchschnittliche DL-Spannung 

- Durchschnittlicher DL-Strom 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.11 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.12 NOTSTROM USV 220-230V 

Unterbrechungsfreie Stromversorgung mit Batteriebetrieb für 

220-230 V-Netze mit 50 Hz. 

Die USV ermöglicht die Stromversorgung zum Meßplatz im 

Fall von Netzschwankungen und kurzen Stromausfällen. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.12 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.13 LASERDRUCKER 230V 

Laserdrucker, 230 V, Postscript-Laserdrucker mit 128 MB 

RAM/Speicher. 

SW 27 Seiten pro Minute, 1200 dpi Auflösung 

Zum Anschluss an ein Ethernet. 

Beinhaltet: 

Netzkabel (230 V), Dokumentation. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.13 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.14 DICOM HIS/RIS WORKLIST 

Importieren von Patienten-/Untersuchungsdaten von einem 

externen RIS-/HIS-Patienten- Verwaltungssystem mit DICOM 

MWL (Modalilty Worklist). 

DICOM MWL (Modality Worklist): 


externen RIS-/HIS-Patienten-Verwaltungssystem. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.14 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.15 DICOM MPPS LIZENZ 

Rückmeldung des Untersuchungsstatus mit DICOM MPPS 

(Modality Performed Procedure Step) an ein externes RIS- 

/HIS-Patienten-Verwaltungssystem. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.15 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





OPTION 

ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.16 CARTO INTERFACE ZU MAPPING-SYSTEMEN 

Interface von einem Meßplatz Aufzeichnungssystem zu einem 

Biosense Webster CARTO XP System oder CARTO 3 System. 

Das Interface zu einem Biosense Webster CARTO XP / 

CARTO 3 Mapping System enthält: 

- Interface Kabel. 

- Interface Lizenz für das Meßplatz- Aufzeichnungssystem. 

Bidirektionaler Datenaustausch: 

- Patienten-demographische Daten werden vom Messplatz 

zum CARTO XP / CARTO 3 System geschickt. 

- 2D-Image Transfer vom CARTO XP / CARTO 3 System in 

den Meßplatz Bericht. 

- Automatische Erzeugung von Events im Meßplatz 

immer dann, wenn ein Marker am CARTO XP / CARTO 3 

System gesetzt wird. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.16 1 MK: .............................. LK: .............................. 

EP...........................€ 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.17 QRS TON/SPO2 (Herzton) 

QRS-Ton und hörbarer SpO2 Level im Untersuchungsraum. 

Hörbarer QRS/Herzton für den Untersuchungsraum. 

Zusätzlich kann der SpO2-Level auf den QRS/Herzton moduliert 

werden, eine niedrigere Tonhöhe entspricht dann einem 

niedrigeren SpO2 Level. 

Hierzu ist ein Lautsprecher inklusive Verkabelung für den 

Untersuchungsraum vorzusehen. 

Meßplatz Software ist erforderlich für den QRS Ton / SpO2 

Level. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.17 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.18 VITALZEICHEN-ALARME 

Konfigurierbare Alarme für die Vitalparameter HF, SPO2, 

NBP, Atemfrequenz/etCO2 und Mitteldruck eines invasiven arteriellen 

Druckes, während der Untersuchung. 

Visuelle und hörbare Alarme während der laufenden Untersuchung, 

mit konfigurierbaren Alarm-Schwellwerten für Erwachsene, 

Kinder und Neonaten. Die Alarme können während der 

laufenden Untersuchung aktiviert / deaktiviert oder temporär 

stumm geschaltet werden. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.18 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.19 INTEGRIERTE FFR-MESSUNG/FFR-LIZENZ 

Integrierte Messung des FFR (Fractional Flow Reserve). 

Die FFR-Messung ermöglicht 

- die direkte Messung der FFR-Daten während der 

Untersuchung 

- die Speicherung der FFR-Ergebnisse und des 

FFR-Kurvenbildes im Messplatz System. Sie stehen für 

die Berichterstellung oder den Export zu Informationssystemen 

zur Verfügung. 

- die Nachbearbeitung der FFR-Messung 

Kompatibel zu den FFR-Druckdrähten (Pressure wires) von 

St. Jude Medical (Radi) und Volcano. 

Der Anschluss erfolgt an einen Kanal des Meßplatz 

HemoMed-Pods. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.19 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

OPTION 

001.20 1 INFORMATIONSSYSTEM/SOFTWARE-PAKET 

Die Meßplatz Informations-System SW unterstützt Kardiologen, 

Kardiologie-Pflegepersonal, Techniker und 

Katheterlaborleiter mit umfassendem Datenzugang und 

Workfloworientierten Funktionen in ihren täglichen Berichterstellungs- 

und Verwaltungsaufgaben in einer Multi-Labor- 

Umgebung. 

Das Paket erlaubt den Anschluss mehrerer Meßplatz 

Aufzeichnungssysteme an einem gemeinsamen Server. 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

Es unterstützt den Kardiologen bei der Erstellung von 

Windows WORD basierten Befundungsberichten für Untersuchungen 

im Katheterlabor in strukturierter und effizienter 

Weise. 

Das Messplatz Software Paket bietet zusätzliche Clients. Das 

Paket ermöglicht den Anschluss mehrerer Meßplatz Aufzeichnungssysteme 

an einem gemeinsamen Server. 

Darin enthaltene Software-Pakete: 

Patient Explorer 

Der “Eingang” des Meßplatz Informations-Systems, der das 

Personal in der Kardiologie bei der Suche nach Patientenstudien 

und Befundberichten für die weitere Workflow-orientierte 

Bearbeitung unterstützt. 

Documentation Tool 

Unterstützt das Personal in der Kardiologie bei der Eingabe 

und Behandlung von Verwaltungs- und Prozessdaten, z.B. Katheter 

und Medikamente auf strukturierte und vom Anwender 

konfigurierbare Weise. 

Report Generator 

Unterstützt den Kardiologen bei der Erstellung verschiedener 

Windows WORD basierter Befundungsberichte für Untersuchungen 

im Katheterlabor in effizienter Weise. 

Report Composer 

Unterstützt den Kardiologen bei der Erstellung von Windows 

WORD basierten Vorlagen. Events, Clusters, Tabellen und 

Felder werden für die Erstellung von individuellen Berichten für 

Katheterlabor-Untersuchungen verwendet. 

Microsoft SQL 2008 Datenbank-Lizenz 

Erlaubt den Anschluss an die Master-Datenbank des Meßplatz 

Informations-System Software Master Pakets. 

Microsoft WORD 2007-Lizenz 

MK: .............................. LK: .............................. 

EP:...........................€ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

…………………… 

001.20 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

OPTION 

001.21 1 STATISTIK MANAGER/DOKUMENTATION 

UND BEFUNDUNG 

Der Meßplatz Statistics Manager bietet die notwendigen Tools, 

die es z.B. dem Leiter des Katheterlabors ermöglichen, klinische 

Ergebnisse zu untersuchen und durch statistische Suche 

in der Meßplatz Master-Datenbank Qualitätskontrolle durchzuführen. 

Mindestausstattung des Kunden-PC: 

- Pentium III 700 MHz oder höher 

- Mind. 512 MB RAM 

- 30 GB Festplatte/DVD/CD-ROM 

- freier USB-Port für den Dongle 

- Netzwerk Verbindung (Ethernet oder WLAN) 

- WINDOWS 7 Professional 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.21 1 MK: .............................. LK: .............................. 

EP:...........................€ 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 


Diese Spezifikation beschreibt ein komplettes Registrier-, Informations- 

und Reporting-System für das Herzkatheter-Labor 

(HKL). Das System soll die Daten der Herzkatheterisierung erfassen, 

analysieren und verwalten. Herzkatheterisierung, Reporting, 

Analyse und Datenbankvorgänge sollen gleichzeitig 

ablaufen. 

Es soll möglich sein, das System an Standardnetzwerke wie 

Ethernet anzuschließen, um Informationen mit externen Systemen 

gemeinsam nutzen zu können. Das Katheterlabor- 

Registriersystem soll DICOM-Kurven-objekte unterstützen. 

Es soll kein separater Computerraum notwendig sein. 

Das Angebot muss Lieferung, Installation, offizielle Freigabe 

und Sicherheitsabnahme eines funktionierenden Systems bis 

zur Übergabe an den Anwender umfassen, einschließlich des 

für den Betrieb erforderlichen Zubehörs. 

Funktionsanforderungen und Eingangsdaten 

EKG 

Verfügbare Ableitungen 

…………….. Anzahl 

- Isolierung nach IEC 60601-1 Typ CF? ja / nein* 

- Leckstrom …………….. µA 

- Defibrillationsschutz nach IEC 60601-2-25? ja / nein* 

Wird jede Ableitung angezeigt? ja / nein* 

Abtastfrequenz 

Messbereich der Herzfrequenz 

Zykluslänge 

…………….. Hz 

…………….. pro min. 

…………….. ms 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Hochpassfilter 


- Frequenzen …………….. Hz 

Tiefpassfilter 



Netz-Frequenz-Filter (Notch Filter) 

Eingangssignalbereich 

Ausgangssignalbereich 

…………….. Hz 

…………….. V 

…………….. mV 

Rauschen …………….. µV 

Auflösung …………….. µV 

Elektroden-Fehler-Erkennung (Ableitungen) 


IEKG 

Elektrodeneingänge 

Wechselspannung Ausgangs-Bereich 

Gleichspannung Ausgangs-Bereich 

Rauschen 


A/D Konverter-Auflösung 



…………….. mV 

…………….. mV 

………… µV (Hz) 

…………….. Hz 

…………….. Bit 

…………….. mV 

Auflösung (Wechselspannung) …………….. µV 

Auflösung (Gleichspannung) …………….. µV 

Frequenzbereich 

…………….. Hz 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

IEKG-Filter 







Notch-Filter-Frequenz 

…………….. Hz 

Bipolare Ableitungen? ja / nein* 

Wenn ja, zwischen welchen Eingängen? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Unipolare Ableitungen? ja / nein* 

Wenn ja, an welchen Eingängen? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Stimulator-Wechsel variabel? ja / nein* 

Wenn ja, wie? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Isolierung nach IEC 60601 -1 Typ CF? ja / nein* 

Defibrillationsschutz nach IEC 60601-1, IEC 60601-2-34? 

ja / nein* 

Kalliper-Messgenauigkeit 

…………….. ms 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Blutdruck 

Invasiver Blutdruck 

Druckeingänge 

Messbereich 



…………….. mm Hg 

……………..Anzahl 

- Frequenzen ……………..Hz 

Nullpunktabgleich 

Rauschen 


Genauigkeit 

……………..mmHg 

……………..mmHg 

……………..Hz 

…………….. mm Hg 

……………..% 

Auflösung 


……………..mmHg 

……………..Hz 

Isolierung nach IEC 60601-1 Typ CF? ja / nein* 


ja / nein* 

Nicht-invasiver Blutdruck 

Messbereich 

- systolisch…………….. mm Hg 

- diastolisch …………….. mm Hg 

Messmethode: Oszillometrie mit 

schrittweiser Druckreduzierung? ja / nein* 

Anzeigegenauigkeit gemäß ANSI / AAMI SP-10 1992? 

ja / 

nein* 

Messmodul in Signal-Eingangsbox integriert? ja / nein* 


Defibrillationsschutz nach IEC 60601-1, 

IEC 60601-2-34? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

SpO 2 

Sauerstoffsättigungsbereich…………….. % 

Genauigkeit…………….. % 




ja / nein* 

Herzzeitvolumen 

Thermodilutions-Methode? ja / nein* 

Fick-Methode? ja / nein* 

HZV aus Angiographie-Daten? ja / nein* 

Integriert in Signaleingangs-Box? ja / nein* 

Thermodilutions-Methode 

Messbereich 

…………….. l/min 

Blut-Temperatur …………….. °C 

Injektat-Temperatur …………….. °C 

Signaleingangs-Box und Kathetereingangs-Box 

Befestigung 

An Schiene des Untersuchungstisches? ja / nein* 

Signaleingangs-Box alternativ in einer Halterung unter dem 

Untersuchungstisch, um den Fußboden und den Tisch 

frei zu halten? ja / nein* 

Verbindungskabel 

Länge: Kathetereingangs-Box – Signaleingangs-Box 

…………….. m 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Länge: Signaleingangs-Box – 

Messwertverarbeitung im Kontrollraum 

…………….. m 

Signalausgänge 

Analog-Ausgänge programmierbar 


Verfügbar: 

- Im Untersuchungsraum? ja / nein* 

- Im Kontrollraum? ja / nein* 

Signale: 

- EKG-Ableitungen beschreiben: 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

- Druck …………….. Anzahl 

- IEKG-Ableitungen beschreiben 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Skalierfaktor: 

- EKG …………….. V/mV 

- IEKG …………….. V/mV 

- Druck …………….. mV/ 

…………….. mm Hg 

Spannung, max. 

…………….. V 

Bandbreite: 

- EKG …………….. Hz 

- IEKG …………….. Hz 

- Druck …………….. Hz 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Ausgangsimpedanz 

Rauschen 

Verzögerung, max. 

…………….. Ώ 

…………….. mV 

…………….. ms 

QRS-Trigger: 

- Pegel …………….. V 

- Verzögerung, max. …………….. ms 

- QRS-Impulslänge …………….. ms 

Stimulatorinterface 

bipolare Kanäle 


Schnittstellenkabel mit 2 mm berührungssicheren 

Bananensteckern gemäß ICE 62D/275/NP? ja / nein* 

Direkter Anschluss für Notfallstimulation? ja / nein* 

Kommunikations-Schnittstellen 

Art der Verbindung beschreiben 

………………………………………………………………………. 

………………………………………………………………………. 

Senden von demographischen Daten zum Röntgensystem 

beschreiben 

………………………………………………………………………. 

………………………………………………………………………. 

Empfang von Untersuchungs- und Dosisdaten vom 

Röntgensystem beschreiben 

………………………………………………………………………. 

………………………………………………………………………. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Drucker 

ÜBERTRAG: ............................ 

Typ 

………………………………………………….. 

Unterbrechungsfreie Stromversorgung 

Unterbrechungsfreie Stromversorgung? ja / nein* 

Wenn ja, Betriebszeit 

…………….. min 

DVD-R-Laufwerk 

DVD-R-Laufwerk? ja / nein* 

Applikations-Software 

- Eine Rechnerplattform für EP- und Hämo-Anwendung? 

ja / 

nein* 

- Eine Datenbank für EP- und Hämo-Anwendung? 

ja / 

nein* 

Abmessungen, elektr. Anschlussdaten, 

Umgebungsbedingungen, Normen 

Abmessungen, elektr. Anschlussdaten 

Abmessungen der Zentraleinheit (H x T x B) 

………………………………… mm 

Gewicht 

…………….. kg 

Netzanschluss gemäß IEC Schutzklasse 1? ja / nein* 

Netzspannung bei Netzfrequenz 

Leistungsaufnahme, max. 

…………….. V bei Hz 

…………….. VA 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Abmessungen der Signaleingangseinheit (H x T x B) 

………………………………… mm 

ÜBERTRAG: ............................ 

Gewicht 

…………….. kg 

Patientensicherheit, isolierter Eingang mit 

Defibrillatorschutz Typ CF? ja / nein* 

Umgebungsbedingungen 

Bei Betrieb: 

- Temperatur …………….. °C 

- Relative Luftfeuchtigkeit ohne Kondensation ………….. % 

Normen 

Entspricht das hämodynamische und elektrophysiologische 

Registrier- und Informationssystem den folgenden Normen? 

IEC/EN 60601-1? ja / nein* 

IEC/EN 60601-1-1? ja / nein* 

IEC/EN 60601-1-2? ja / nein* 

IEC/EN 60601-1-4? ja / nein* 

IEC/EN 60601-1-6? ja / nein* 

IEC/EN 60601-1-8? ja / nein* 

IEC/EN 60601-2-25? ja / nein* 

IEC/EN 60601-2-30? ja / nein* 

IEC/EN 60601-2-34? ja / nein* 

IEC/EN 60601-2-51? ja / nein* 

EN 1060-1? ja / nein* 

EN 1060-3? ja / nein* 

EN 980? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 


EN ISO 9919? ja / nein* 


EN 62304? ja / nein* 

IEC 60038? ja / nein* 

UL 60601-1? ja / nein* 

CAN/CSA C22.2 No. 601.1-M90? ja / nein* 

Software 

Aufnahme-Software für interventionelle hämodynamische und 

elektrophysiologische Untersuchungen? 

ja / nein* 

Zur Editierung, Modifizierung and Nachkalkulation von 

interventionellen hämodynamischen und elektrophysiologischen 

Untersuchungen? 

ja / nein* 

Wenn ja z.B.: 

- Intervallmessungen? ja / nein* 

- Kommentare? ja / nein* 

- Kurven? ja / nein* 

- Werte? ja / nein* 

- Ereignisse? ja / nein* 

- Ergebnisse? ja / nein* 

Erzeugen von Videos zu Präsentations- und Demozwecken 

(avi-Format)? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Schnittstelle zu RF-Ablatoren 

Schnittstelle zu RF-Ablatoren? ja / nein* 

Wenn ja, z. B. für: 

- Medtronics Atakr? ja / nein* 

- Boston Scientific EPT-1000? ja / nein* 

- Boston Scientific Meastro 3000? ja / nein* 

- Stockert 70, EP-Shuttle? ja / nein* 

- St.Jude IBI T9/T11 ? ja / nein* 

Fernbedienung vom Untersuchungsraum 

Fernbedienung des Registriersystems vom Untersuchungstisch 

unter sterilen Bedingungen? ja / nein* 

- Druckmessung ja / nein* 

- Selektion des Katheterortes ja / nein* 

- CO Thermo-Messung ja / nein* 

DICOM Worklist 

Transfer demographischer Patientendaten zum Registriersystem 

mit DICOM Get Worklist? ja / nein* 

Interface zu Mapping-Systemen 

Besteht ein Interface zu Mapping-Systemen? ja / nein* 

Wenn ja, z. B. für ... 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Senden von demographischen Daten zum Mapping-System 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Empfang von Mapping-Bildern zum Einbetten in die klinischen 

Befunde 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Herzton 

QRS-Ton hörbar im Untersuchungsraum? ja / nein* 

Fallender SPO 2 Wert hörbar im QRS Ton? ja / nein* 

Vitalzeichen-Alarme 

Alarme für Herzfrequenz, SPO 2 , Blutdruck? ja / nein* 

Alarme für Respiration / etCO 2 ? ja / nein* 

Alarme für invasiven arteriellen Mitteldruck (P1)? 

ja / 

nein* 

Sichtbar im Kontroll- und Untersuchungsraum? 

ja / 

nein* 

Hörbar im Untersuchungsraum? ja / nein* 

Alarm-Schwellwerte getrennt konfigurierbar für Erwachsene, 

Kinder und Neonaten? ja / nein* 

Anzeige der aktuellen Alarm-Schwellwerte am Beginn einer 

Untersuchung? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Integrierte FFR-Messung 

Integrierte Messung des FFR (Fractional Flow Reserve)? 

ja / nein* 

Werden Druck-Drähte (Pressure Wires) verschiedener 

Hersteller unterstütz? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

ÜBERTRAG: ............................ 

Können die FFR-Messergebnisse und Kurven direkt in den 

Bericht übernommen werden? ja / nein* 

Dokumentation und Befundung 

Kundenspezifische und strukturierte Eingabe und Bearbeitung 

von administrativen Daten wie Katheter und Medikamenten? 

ja / nein* 

Erstellen von verschiedenen Befunden für die im Katheterlabor 

durchgeführten Untersuchungen? ja / nein* 

Gestalten von individuell konfigurierten Befunden durch 

Dokumentvorlagen mit Ereignissen, Datengruppen, Tabellen 

und Feldern für die im Katheterlabor durchgeführten Untersuchungen? 

ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





001.22 DIENSTLEISTUNGEN 




des Gesamtprojektes Ein-Ebenen C-Bogen-System, IT 

sowie aller sonstig beauftragten Komponenten. 



















beteiligter Fremdsysteme, wie z.B. RIS/PACS/KIS und CIS 

etc.. 






sowie der Hochdruck-Injektionsspritze durch einen 

externen zuständigen Sachverständigen; Inhalt und Umfang 

soweit vom Gesetzgeber vorgeschrieben. 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





















des Gesamtprojektes Ein-Ebenen C-Bogen-System, 


ja nein* 












ÜBERTRAG: ........................... 




ja nein* ______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 








ja nein* 

ÜBERTRAG: ............................ 


ja 

nein* 


ja nein* 











sowie der Hochdruck- Injektionsspritze durch 

einen externen zuständigen Sachverständigen 

ja nein* 




ja nein* 




ja 

nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 








……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 


……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 



……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 





ÜBERTRAG: ............................ 


……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Etwa für diese Pos.-Nr.: 001.22 anfallende Kosten sind nicht 


Pos.-Nr'n.: 001.01 bis 001.21 als Allgemeinkosten enthalten 

sein. 




ÜBERTRAG: ............................ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

______________ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 





Projekt: 














........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


ca. ................. Min./Std.* 


........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


Projekt: 











........................................................., den .......................... 

................................................................................. 



Projekt: 







MESSPLATZ FÜR DEN 

EIN-EBENEN-HERZKATHETER-MESSPLATZ IN HKL 1 





001.01 1 HÄMODYNAMISCHES UND ELEKTROPHYSIOLOGISCHES 



………..………………. 

001.02 1 ABLATOR INTERFACE SOFTWARE+ VERBINDUNGS KABEL 

………..………………. 

001.03 1 EXTERNES, INTEGRIERTES SOFTWARE 

STIMULATIONSGERÄT INKLUSIVE STIMULATOR 

VERBINDUNGSKABEL 

………..………………. 

001.04 1 STIMULATORKABEL 10m ………..………………. 

001.05 1 MESSPLATZ STARTER KIT, VITALPARAMETER 

………..………………. 

001.06 1 STARTERKIT CO THERMO (N) ………..………………. 

001.07 1 STARTERKIT WIEDERVERWENDBARER DRUCKWANDLER 

………..………………. 

001.08 1 DRUCKWANDLER ………..………………. 

001.09 1 TASTATUR deutsch ………..………………. 

001.10 1 X-RAY TRANSPARENT ECG CABELSET IEC1 

001.11 1 KOMMUNIKATIONS-SCHNITTSTELLE / DATEN + 


………..………………. 

………..………………. 

001.12 1 NOTSTROM USV 220-230V ………..………………. 

ÜBERTRAG: ............................... 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................... 

001.13 1 HP LASERDRUCKER 230V ............................... 

001.14 DICOM HIS/RIS WORKLIST ............................... 

001.15 DICOM MPPS LIZENZ ............................... 

OPTION 


EP:...............................€ 

001.17 QRS TON/SPO2 (Herzton) ............................... 

001.18 VITALZEICHEN-ALARME ............................... 


OPTION 


EP:..............................€ 

............................... 

OPTION 

001.21 1 STATISTIK MANAGER/DOKUMENTATION UND BEFUNDUNG 

EP:..............................€ 

. ________________ 




............................... ............................. 

_________________ 

Gesamt-Nettosumme: ............................. 

+ 19 % Mehrwertsteuer: ............................. 

Gesamt-Bruttosumme: ............................. 


Projekt: 





....................................................... den ....................... 

.................................................................................... 



Seite 186 











Ausschreibung Nr.: M2012-M6-35 nach VOL 


Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 3 

ZWEI-EBENEN-KERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE FÜR HKL 2 





Gegenstand 



ZWEI-EBENEN ANGIOGRAPHIESYSTEM 

für das Herzkatheterlabor 2 (HKL 2) der Kardiologie 

ALLGEMEINE SYSTEMBESCHREIBUNG /-ANFORDERUNGEN 

ALLGEMEINE SYSTEMBESCHREIBUNG 

Das Herzkatheterlabor II ist als Zwei-Ebenen Herzkather-Röntgenanlage vorgesehen. Ergänzend zu 

den Einrichtungen in Titel 1 im Herzkatheterlabor I kommt die KARTO 3 D Mapping Einrichtung hinzu. 

Diese ist vorhanden. Ihre Abbildungen müssen im Großbild Monitor mit abgebildet sein. 

Im HKL II ist zusätzlich ein Messplatz für EPU und Hämodynamik im Untersuchungsraum mit anzubieten. 

Dieser zweite Messplatz im Herzkatheterlabor benötigt zusätzlich zur Hämodynamik und EPU 

mit ihren zwei Bildschirmen zwei weitere SW-Bildschirme für die beiden Röntgenebenen. Der Bildschirm 

benötigt keine diagnostische Qualität. Die Messung der Hämodynamik ist auch im Registrierraum 

notwendig. Beide Arbeitsplätze werden nur alternativ genutzt, so dass nur eine zentrale technische 

Vorrichtung und Lizenz für beide Arbeitsplätze erforderlich sein wird. 

Eine mobile, im oberen Bereich durchsichtige Strahlenschutzkanzel für den EPU Messplatz im HKL II, 

bestehend aus zwei Komponenten, ist mit anzubieten. Die Maße müssen vor Ort im Herzkatheterlabor 

II festgelegt und angepasst werden. 

Im Großbild Monitor muss neben der EPU und Hämodynamik FFR, OCT die Abbildungen der ECHO 

von unseren Echo GE-Geräten (TTE, TEE, intrakardiales Echo) darstellbar sein. 

ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 

Zwei Ebenen-Angiographie-System für digitale Aufnahmetechnik, konzipiert für die Anforderungen 

moderner Angiographie- und Interventionsverfahren. 

Röntgenangiographiesystem für den medizinischen Anwendungsbereich mit Schwerpunkt 

interventionelle Kardiologie. 

Mikroprozessorgesteuertes Zwei-Ebenen Angiographiesystem mit dynamischen Flachdetektoren 

zur Bildgebung. Integrierte digitale Bildverarbeitung für Diagnostik und Intervention bei neurovaskularen 

sowie anderen vaskularen Untersuchungen und Interventionen. 

Die Bauweise des Systems soll während der Untersuchung, speziell bei allen interventionellen 

Verfahren, alle erforderlichen Freiheitsgrade bieten. Wichtig ist der uneingeschränkte Patientenzugang 

über den gesamten Untersuchungsbereich. 

Biplanes boden- und deckenmontiertes C-Bogen-Angiographiesystem mit hochauflösenden 

Flachdetektoren. Die motorisierte Drehung des Bodenstativs in die laterale Position ermöglicht 

einen freien kopfseitigen Patientenzugang sowie eine große Patientenabdeckung. 

Die beiden leistungsstarken 100-kW-Generatoren und die Röntgenröhren mit neuerer Technologie 

sind die Voraussetzungen für eine hervorragende Bildqualität.




Gegenstand 

Die Funktionalität zur Optimierung des Bildeindrucks, das Paket zur Reduzierung der Strahlenexposition 

sowie DICOM-Standards sind enthalten. Das System muß für Remote 

Service vorbereitet sein. 

Gesamtsystem im Einzelnen bestehend aus: 

- Aufnahmesystem „frontal“ mit bodenmontiertem C-Bogen-Aufnahmesystem. 

- Aufnahmesystem „lateral“ mit deckenmontiertem C-Bogen-Aufnahmesystem am 

motorisch verschiebbaren Deckenstativ. 

- Patientenlagerungstisch. 

Schwimmende und höhenverstellbare Tischplatte, geeignet für die Diagnostik und 

Intervention bei allen vaskularen Fragestellungen von Kopf bis Fuß. 

- Diverses Lagerungszubehör. 

- 2 Stück Hochleistungs-Röntgenröhren mit Fokusse ≤ 0,4 / ≤ 0,8 mm Kantenlänge. 

Automatik-Tiefenblende; verschiedene spektrale Strahlfilterungen mit Cu. 

- 2 Stück hochauflösende, dynamische Flachdetektoren zur Bilddatenakquisition (je 20 x 20 cm). 

Effektive Detektordiagonale frontal ≥ 25, lateral ≥ 25 cm mit umschaltbaren Formaten. 

- 56“ LCD-/TFT-Monitor für Live- und Referenzbilder sowie Hämodynamik, mit Monitor- 

Deckenwagen für den Monitor. 

- Hochfrequenz-Röntgengeneratorsystem, 100 kW bei 100 kV (DIN 6822) für den echten 

biplanen Betrieb. 

- Digitales Echtzeit Bildakquisitions- und -verarbeitungssystem. 

Hard und Software für alle geforderten Angiographieverfahren. 

- Module zur patientennahen Systemsteuerung und Bilddatenverarbeitung. 

- Desktop-Auswertekonsole mit anwendungsspezifischer Bildnachverarbeitungssoftware. 

Bedieneinheit zur Steuerung der wesentlichen Bildbearbeitungsfunktionen im 

Untersuchungsraum. 

- Interventions-Modul mit Hard- und Software zur patientennahen Bildbearbeitung und 

Analyse während der Intervention. 

Hochdruck-Injektionsspritze 

Digitales Injektorsystem mit Fahrstativ und digitaler Steuerung. 

Druckbehälter und Ersatzdruckbehälter sowie Einwegspritzen. 

Deckenhängender Untersucher-Strahlenschutz sowie Untersuchungsleuchte 

Deckenhängender Untersucher-Strahlenschutz sowie Untersuchungsleuchte. 

Dienstleistungen 

Sachverständigenabnahme sowie Personal- und Nutzertraining.




Anmerkungen: 

Gegenstand 


Forderungen. 






Dies ist für die nachfolgende spätere fachtechnische Beurteilung und Bewertung 

von Bedeutung. 

Die Nichterfüllung einzelner Forderungen in diesem Leistungsverzeichnis führt nicht zwingend 

zum Ausschluss des jeweiligen Angebots aus dem Vergabeverfahren, sofern die jeweilige 

nicht erfüllte Forderung nicht ausdrücklich als "Mindestanforderung" anzusehen ist.

Projekt: 









Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 3: 

ZWEI-EBENEN-KERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE FÜR HKL 2 


ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN/- SYSTEMBESCHREIBUNG 187 

001 2 RÖNTGENGENERATORSYSTEM 193 

002 1 PATIENTENLAGERUNGSTISCH 197 

003 1 FRONTALE EBENE (FRONTALES AUFNAHMESYSTEM): 203 

003.01 1 BODENMONTIERTES C-BOGEN-AUFNAHMESYSTEM 203 



003.04 1 AUTOMATIK TIEFENBLENDE 210 



004 1 LATERALE EBENE (LATERALES AUFNAHMESYSTEM): 217 

004.01 1 DECKENMONTIERTES C-BOGEN-AUFNAHMESYSTEM 217 



004.04 1 AUTOMATIK-TIEFENBLENDE 224 


004.06 1 NUTZUNGSPAUSCHALE (Sieben Jahre) 230

Projekt: 





005 1 GROSSBILD MONITOR 231 

005.01 1 GROSSBILD MONITOR IM UNTERSUCHUNGSRAUM 231 

005.02 1 LD CONTROLLER 18 INPUTS 233 

005.03 1 LD INPUT FÜR DEN HÄMODYNAMIK MESSPLATZ 235 

005.04 1 LD INPUT 235 

005.05 1 LD INPUT ext. UNIVERSAL-ANALOG KIT 236 

005.06 1 LD INPUT ext. UNIVERSAL-DIGITAL KIT 237 

005.07 1 LD Input VGA ext. (Ultraschall) 238 

005.08 1 JOYSTICK/MAUS 239 

005.09 1 NUTZUNGSPAUSCHALE (SIEBEN JAHRE) 240 

006 1 DIGITALES BILDVERARBEITUNGSSYSTEM 241 

006.01 1 STEUERFUNKTIONEN IM UNTERSUCHUNGSRAUM 241 

006.02 1 SYSTEM SOFTWARE INKL. CARD-AUFNAHME 254 

006.03 1 DR- UND DSA-AUFNAHMEN 256 

006.04 1 SOFTWARE ZUR VERBESSERTEN DARSTELLUNG VON STENTS 258 

006.05 1 XR CD / DVD BRENNSTATION 260 

007 1 INTERVENTIONS-EINHEIT 262 

007:01 1 MULTIMODALITY WORKSTATION 262 

007.02 1 RÄUMLICHE AUSRICHTUNG UND VISUALISIERUNG VON BILDDATEN 274 

007.03 1 3D-VOLUMENWIEDERGABEVERFAHREN 275 


007.05 1 3D/3D CARD AUFN. INKL. ROTATIONSANGIOGRAPHIE 278 

007.06 1 3D BASIS-SOFTWARE-LIZENZ 287 

008 1 MULTI-WINDOWS-KEYBOARD & MOUSE COTROLLER 291 



008.01 1 COCKPIT – KONSOLE 291 


008.03 1 KABELSATZ IM TECHNIKRAUM 295 

008.04 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT 2xL+2xR 295 


008.06 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT WORKPLACE 2 296

Projekt: 





008.07 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT HÄMODYNAMIK MESSPLATZ 296 

008.08 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT EXT. DVI-D 297 

008.09 1 CONVERTER-KIT ANALOG > DVI-D 297 

009 1 KOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLE / INTERFACE FÜR LARGE DISPLAY 298 

010 1 LV-ANALYSE 300 

011 1 LV-ANALYSE AUS BEIDEN EBENEN (BIPLAN) 302 

012 1 WISSENSCHAFTLICHE QCA 304 

013 1 SPEICHERUNG VON DURCHLEUCHTUNGSSZENEN 306 

014 1 AUTOMATISCHE STATIVPOSITIONIERUNG 307 

015 1 MANUELLE STATIVDREHUNG 309 

016 1 EKG INTERFACE 310 

017 1 EKG GETRIGGERTE DURCHLEUCHTUNG 311 

018 1 HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE/ KONTRASTMITTEL-INJEKTOR 312 

019 1 UNTERKÖRPERSTRAHLENSCHUTZ 314 

020 1 DECKENHÄNGENDER UNTERSUCHER-STRAHLENSCHUTZ 315 

OPTION 

021 1 DECKENHÄNGENDE UNTERSUCHUNGSLEUCHTE 317 

OPTION 

022 1 WECHSELSPRECHANLAGE 319 

023 1 DEMONTAGEKOSTEN 321 

024 1 DE- UND REMONTAGEKOSTEN 322 

025 DIENSTLEISTUNGEN 323 

026 TECHNISCHE ANGABEN ZUM GESAMTSYSTEM 328 

027 INSTANDHALTUNG 331 

028 VOLLWARTUNGSVERTRAG 332 


029 VOLLWARTUNGSVERTRAG HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE 336 


Projekt: 









Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 3: 

ZWEI-EBENEN-KERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE 

FÜR HKL 2 


001 2 RÖNTGENGENERATOR 

Generator mit voll integrierter Systemsteuerung und 

automatischer Regelung der Strahlungsleistung für alle 

Durchleuchtungs- und Aufnahme-Betriebsarten. 

Für alle kardio-vaskuläre und interventionelle Anwendungen 

notwendigen Betriebsarten wie DSA, Rotations-DAS 

(optional), gepulste Durchleuchtung, Einzelschuss und 

kV-Reduzierungstechnik müssen ohne Einschränkung 

unterstützt werden. 

Mikroprozessorgesteuerter Hochfrequenz-Röntgengenerator 

mit automatischer Dosisleistungsregelung für die Angiographie. 

- 100 kW bei 100 kV (DIN 6822), 

Nennleistung max. 80 kW (100 kV, 800 mA, 0,1 s) 

mit Röntgen-Strahler mit neuester Technologie. 

- Automatische Röhrenstromanpassung an den Fokus- 

Bildempfänger-Abstand. 

- Automatisches Röntgenregelungssystem für vollautomatische 

Berechnung und Optimierung der Belichtungsdaten 

auf Basis der Durchleuchtungswerte. 

- Überwachung der Röhrenbelastung. 

Die optimalen Aufnahmeparameter sind abhängig von der 

aktuellen Strahlenabsorption des Patienten unter Durchleuchtung 

bei einer gegebenen Angulation. Diese Parameter 

werden fortlaufend berechnet und aktualisiert. 


Projekt: 





Testschüsse sind damit überflüssig. Bei jeder Auslösung 

von Aufnahme wird somit eine hohe Bildqualität bei gleichzeitig 

minimaler Strahlenbelastung für Arzt und Patient 

erreicht. 

Technische Daten zum Röntgengenerator: 

Multipuls-Konverterfrequenz 

…………………. kHz 

Max. Generatorleistung (IEC 601-2-7) …………. mA bei kV 

kV und mA bei kontinuierlicher Durchleuchtung 

Bereich 

…………………………………………………… 

kV und mA bei Aufnahme 

Bereich 

…………………………………………………… 

Belichtungszeitbereich 

Max. kontinuierliche 

Leistung im Durchleuchtungsmodus 

Max. mA im gepulsten 

Durchleuchtungsmodus 

……………. ms 

……………. Watt 

……………. mA 

Ist die Wechselrichterfrequenz der Generatoren außerhalb 

des Hörbereichs (> 20 kHz), um einen geräuscharmen 

Betrieb zu gewährleisten? 

ja / nein* 

Aufnahmestart: Ist ein Testschuss nötig, 

um die Generatoren einzustellen? ja / nein* 

Wie viele programmierbare Organprogramme stehen für 

Durchleuchtung und Aufnahme zur Verfügung? 

Anzahl: 

……………. Stk. 

Können die Generatoreinstellungen über Messfelder 

gesteuert werden? 

ja / 

nein* 

Wenn ja, 

- wie viele und in welcher geometrischen Form? 

Anzahl: 

Typ 

……………. Stk. 

………………….. 


Projekt: 





- aus welchem Material sind die Messfelder? 

beschreiben: 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

- können die Messfelder den Organprogrammen 

zugeordnet werden? ja / nein* 

- passt sich die Messfeldgröße automatisch 

dem Bild-Format an? ja / nein* 

- können die Messfelder graphisch dem LIH-Bild zur 

besseren Darstellung überlagert werden? 

ja / 

nein* 

- können die Messfelder auch automatisch 

ohne notwendige Umwahl durch den Anwender 

gesteuert werden? ja / nein* 

Ist eine automatische kV-, mA- und 

Pulsbreitenregelung integriert? ja / nein* 

Sind folgende Einstellungsparameter für die 

Organprogramme möglich? 

- kV-ms-Absorptionskurve? ja / nein* 

- mA-Bereich? ja / nein* 

- Dosis? ja / nein* 

- Fokus? ja / nein* 

- Kantenanhebung? ja / nein* 

- Fensterung? ja / nein* 

- Messfeld? ja / nein* 

- Bildfrequenz? ja / nein* 

- Zusätzliche Filter? ja / nein* 

Erforderliches Zubehör 

Fußschalter Biplan (Funk) 

zur Auslösung von Durchleuchtung, Aufnahme und Tischbremse 

(Patientenlagerungstisch), Anwahl und Rücksetzen 

der Maske bei Roadmap sowie einer weiteren 

konfigurierbaren Zusatzfunktion. Anschluss kabellos über 

Funk. 

ja / nein* 

Fußschalter 

Fußschalter für Aufnahme und Durchleuchtung ist im Lieferumfang 



Projekt: 





Kann wahlweise ein kabelloser Fußschalter derselben 

Funktionalität angeboten werden? 

(mehr Flexibilität im Raum) ja / nein* 

Fußschalter kabellos 



ein über Funk arbeitender, kabelloser 8- 

Tasten-Fußschalter zur Verfügung? 

ja / nein* 

Fußschalter mit Kabel 



ein 8-Tasten-Fußschalter mit Kabel zur Verfügung? 

ja / nein* 

Können die Tasten des Fußschalters mit unterschiedlichen 

Funktionen belegt werden? ja / nein* 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 



______________ 

ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





002 1 PATIENTENLAGERUNGSTISCH 

bestehend aus Teleskopfuß mit Hubsäule und Patientenlagerungstischplatte, 

Teleskopfuß um die Hubsäule drehbar. 

Bodenmontierter drehbarer Patientenlagerungstisch mit 

Teleskopfuß und Hubsäule. 

Tischbedienmodul. 

Schwimmende und höhenverstellbare Tischplatte, geeignet 

für die Diagnostik und Intervention bei allen vaskularen 

Fragestellungen von Kopf bis Fuß (bis in die unteren Extremitäten). 

Tischplatte mit automatischer Positionierungssteuerung der 

Höhenposition des Isozentrums, basierend auf vorgegebene 

Patienten-Körperdaten. 

Bodenmontierter Patientenlagerungstisch für angiographische 

Untersuchungen und Interventionen. 

- Direkter Patientenzugang von allen Seiten sowohl durch 

den drehbaren Tisch als auch den großen freien 

Tischplattenüberhang. 

- Elektromechanische Auslösung der Tischdrehung per 

Knopfdruck am Tisch. 

- Teleskopfuß mit motorischer Höhenverstellung. 

- Maximales Patientengewicht 200 kg plus 40 kg 

mitgeliefertem Zubehör. 

ÜBERTRAG: ............................ 

Tischbefestigung am Fußboden: 

-Tisch-Bodenplatte und Grundrahmen zur Befestigung des 

Systems auf dem Fußboden (Vorablieferung). 

ja / 

nein* 

_____________ 

ÜBERTRAG: 

…....................... 


Projekt: 






Wie sind die Abmessungen der Tischplatte? 

(L x B) ………………. cm 

Wie groß ist die Längsverfahrbarkeit der Tischplatte? 

ÜBERTRAG: .......................... 

………………. cm 

Wie groß ist die Querverfahrbarkeit der Tischplatte? 

(Komfort bei der Patientenumlagerung Bett/Tischplatte, 

Punktierungen/Arm/Shunt) 

………………. cm 

Wie groß ist der Höhenverstellbereich der Tischplatte, 

gemessen vom Fußboden? 

………………. cm 

Wie groß ist das max. Patientengewicht bei horizontalem 

Tisch/System? 

………. kg 

Besteht die Patientenlagerungsplatte aus Kohlefasermaterial 

und ist in Sandwichbauweise ausgeführt? 

ja / nein* 

Wie ist der Aluminiumgleichwert im Thoraxbereich? 

…………. mm Al 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





PATIENTENLAGERUNGSTISCHPLATTE 

(schmal) 

mit Tischplattenauflage/Matratze (dünn) 

Patientenlagerungsplatte mit kopfseitiger Aussparung, z. B. 

für kardiologische Anwendungen. Die Platte ist für eine 

größtmögliche Angulationsfreiheit des C-Bogens im 

Thoraxbereich verjüngt. 


inkl. Spezialschaum-Matratze. Matratze inkl. Bezug. 


mit kopfseitiger Aussparung, z.B. für kardiologische 

Anwendungen. Für eine größtmögliche Angulationsfreiheit 

des C-Bogens ist die Platte im Thoraxbereich verjüngt. 

Passend geschnittene, 4 cm dicke Spezialschaum- 

Matratze aus offenzelligem Polyurethan-Material. 

Dieses visko-elastische, auf Temperatur reagierende Komfortmatratze 

für die schmale Tischplatte hat die besondere 

Eigenschaft, sich unter dem Einfluss von Körpergewicht 

und -wärme der individuellen Körperform anzupassen 


Ist die Patientenlagerungsplatte aus Kohlefaser in 

Sandwich-Bauweise ausgeführt? 

ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................... 

Wie lang ist die Patientenlagerungsplatte? …………… cm 

Wie breit ist die Patientenlagerungsplatte? …………… cm 

Wie groß ist das maximal zulässige Patientengewicht? 

…………… kg 

Wie groß ist die Strahlenabsorption der Patientenlagerungsplatte 

(Aluminiumgleichwert bei 100 kV, Al-HWD 3,7 

mm, nach CFR)? 

…………… mm Al 

Kann die vorhandene Patientenlagerungsplatte gegen eine 

mit anderen Dimensionen leicht und ohne Werkzeug 

ausgetauscht werden? 

ja / nein* 

_______________ 


Projekt: 





.... 

ÜBERTRAG: ............................ 

ÜBERTRAG: 

....................... 

Besteht die Matratze aus visco-elastischem Schaum 

mit hoher Flexibilität? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

passt sich die Matratze unter dem Einfluss von Körpergewicht 

und -wärme zur optimalen Entlastung der Wirbelsäule 

der individuellen Körperform an? 

ja / nein* 

Wie dick ist die Matratze? 

…………… cm 

Wie groß ist die Strahlenabsorption (Aluminiumgleichwert 

bei 100 kV, Al-HWD 3,7 mm, nach CFR)? 

…………… mm Al 

Im Lieferumfang enthaltenes, gefordertes Zubehör 

(Mindestumfang) 

Ist folgendes Zubehör im Lieferumfang enthalten? 

- Patientenlagerungsmatte für Tischplatte ja / nein* 

- Trolley zur Aufnahme der Bedienmodule für Tisch, 

C-Bogen, Blenden und interaktiven Touchscreen für das 

Bildsystem / Aufnahmeparameter/ Bildnachverarbeitungsfunktionen 

ja / nein* 

- Fußbank ja / nein* 

- 1 Paar Handgriffe, ja / nein* 

- Einseitige Armauflage ja / nein* 

- 2 Armauflagen für den Patientenkomfort ja / nein* 

- Katheterisierungs-Armauflage(100x85 cm) ja / nein* 

links und rechtsseitig verwendbar 

- Infusionsflaschenhalter ja / nein* 

- Handauslöser ja / nein* 

- 1 Satz Befestigungsklemmen für Zubehör ja / nein* 

- 3 Zubehörklemmen für OP-Schiene ja / nein* 

- Befestigungsschiene für tischseitige 

Nutzung der Nahbedienmodule ja / nein* 

- Patienten Fixiergurte 

für Bauch- und Beinposition ja / nein* 

______________ 


Projekt: 





- Kopfseitige Halterung 

Kopfseitige Halterung kann am Kopfteil der Tischplatten 

(Schmal = Card) angebracht werden. Es ist damit eine 

spezielle Zubehörschienen-Halterung vorhanden, die die 

Kopfstützen, Schulterstützen und Gelenkarmstützen und 

den Anästhesievorhang aufnehmen kann. 

ja / nein* 

- Handgriffe mit Stützen (2 Stück) 

Handgriffe zur Patientenpositionierung für Untersuchungen 

mit spezieller Position der Arme. Um bei kardiologischen 

Untersuchungen mit dem Bildempfänger 

(Bildverstärker oder Flachdetektor) so nahe wie möglich an 

das Objekt fahren zu können, müssen die Arme in einer 

speziellen Position über dem Kopf gehalten werden. Mit 

dieser Lagerungshilfe kann sich der Patient an den 

Handgriffen festhalten, die Arme werden bequem auf den 

Stützen aufgelegt. Die Handgriffe aus Edelstahl und die 

strahlentransparenten Stützen werden an die Zubehörschienen 

der kopfseitigen Halterung geschraubt. 

ÜBERTRAG: ............................ 

ÜBERTRAG: ........................... 

ja 

nein* 

Zubehör: 

- Patienten-Auflagematte lang (ca. 316 cm) ja nein* 

- Patienten-Auflagematte kurz (ca. 210 cm) ja nein* 

- weiteres Zubehör (Lieferumfang): 

………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 


Untersucher Strahlenschutz: 

- Integrierter Unterkörper Strahlenschutz ja nein* 

- Strahlenschutz links- und rechtsseitig am 

Untersuchungstisch zu befestigen ja nein* 

- Der Strahlenschutz besteht aus einem schwenkbaren 

Unterteil und einem Oberteil mit jeweils 0,5 mm 

Bleiequivalent. ja nein* 

______________

Projekt: 





Wechselsprechanlage: 

- Wechselsprechanlage zur Kommunikation zwischen dem 

Bedien- und Untersuchungsraum und dem Schalt- und 

Messplatz. 

ja nein* 

ÜBERTRAG: ............................ 

ÜBERTRAG: ........................... 

Bodeneinbaurahmen mit Bodenbefestigungsplatte: 

Bodeneinbaurahmen mit Bodenbefestigungsplatte zur Befestigung 

des Untersuchungstisches auf dem Fußboden. 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






003.01 1 BODENMONTIERTES C-BOGEN-AUFNAHMESYSTEM 

mit schneller motorischer Rotation. 

Bodenmontierter schlanker C-Bogen mit exzentrischer 

Bewegungsmöglichkeit für die flexible Positionierung bei 

allen notwendigen Anwendungen. 

Positionierung des Aufnahmesystems links-, rechts- und 

kopfseitig zum Tisch. Der freie kopfseitige Zugang zum 

Patienten muss durch eine entsprechende Stativposition 

gewährleistet sein. 




- Ein einziger Joystick für die patientenwinkelorientierte 

Bedienung von C-Bogen- und Bildempfänger-Bewegungen. 




- C-Bogenpositionierung 0° zum Kopfende und ca. 35-40° 

linksseitig zur Patientenlängsachse. 

- Doppelschrägprojektionen 

von ±130° LAO/RAO und +55°/-45° cran/caud; 

cranial max. 52° bei Isozentrum 12 cm über Patientenlagerungsplatte. 



und 120 cm. 



ÜBERTRAG: ............................ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 







Patienten für Zugang im Notfall? ja / nein* 








Wenn ja, 


- Wie groß ist die max. Patientenabdeckung (ohne 

Umlagerung des Patienten) für periphere Anwendungen? 

Wie groß ist der innerer Radius des C-Bogens? 

ÜBERTRAG: ............................ 

…………… cm 

…………… cm 



Projektionen 

- LAO? …………… ° 

- RAO? …………… ° 

- cranial? …………… ° 

- caudal? …………… ° 

Wie groß ist der Bodenschwenk des C-Bogens um den 

Kopf? 

…………… ° 



…………. Grad/s 

Wie groß sind Angulationsgeschwindigkeit 

bzw. C-Bogen-Gleitgeschwindigkeit? 

…………. Grad/s 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 


…………… cm 


…………… cm 

Ist der Fokus-Detektor-Abstand 

motorisch variabel einstellbar? 

ja / 

nein* 

Wenn ja, 

- innerhalb welchen Bereichs? …………… cm 

- wie groß ist die motorische 

Gleitgeschwindigkeit des Detektors? 

…………… cm/s 

Funktionen für beide Ebenen 

Wie viele C-Bogen-Positionen 

















ja / 

nein* 



ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

............................ 



ja / nein* 

Wenn ja, 





ja / nein* 


an Röhre, Detektor, C-Bogen und Stativ? ja / nein* 


- Bodenplatte und –rahmen zur Befestigung/Verankerung 

des frontalen bodenmontierten C-Bogen-Systems mit 

dem Rohfußboden (Vorablieferung). ja nein* 


Hochspannungs- und Steuerkabel, Kabelträger in den 

Schienen des Stativs mit laufend? ja nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.01 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 














- Fokus: 0.4/0.8 (35/90 kW) 



der Anode: 

3.375.000 HU 






ja / 

nein* 



ja / nein* 





……………….. db 



der Pulse

Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................... ............................ 








……………. kV 

………………… 
























____________________________ 

ÜBERTRAG: ............................ ............................ 


Projekt: 





.... ........................... 

ÜBERTRAG: 

....................... 


………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.02 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 





Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 


ÜBERTRAG: 

……………………............................

Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………….................................. 









……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 












Wenn ja, 







____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 





ja / nein* 

Wenn ja, 






ja / nein* 


Beschreibung: 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………..…......................... 









von ca. ≥ 25 cm frontal, mit hoher Dynamik und 





Graustufenauflösung für den frontalen Großflächendetektor. 












Der Flachdetektor der frontalen Ebene ist motorisch drehbar 

am C-Bogen montiert. Dies gewährleistet immer eine lotrechte 

Darstellung der Anatomie, unabhängig von der relativen Positionierung 

des C-Bogens zum Patienten. 

Die Einstellung des Detektor-Patientenabstandes muß für 

beide Ebenen motorisch erfolgen. 




____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………..…......................... 








OPTION 





Frontale Ebene: 

EP: ………………………..€ 





………….. cm 

………….. Zoll 




Zoom 1 

………….. cm 

………….. Zoll 


Zoom 2 

………….. cm 

………….. Zoll 


____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………………......................... 

Zoom 3 

………….. cm 


………….. Zoll 










ja / nein* 

Gibt es ein entsprechendes Umbau-Kit für Ebene A zur Hochrüstung 


ja / nein* 






……………….. LP/mm 

……………….. LP/mm 





……………….. Pixel 

……………….. Bits 




Gewicht 

……………….. DQE % 

……………….. kg 

ÜBERTRAG: 

____________________________ 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………………........................ 





……….. x ……….. cm 

……….. x ……….. cm 

……….. x ……….. cm 

……….. x ……….. cm 




………..x………..x………..bit 









DSA 

Kino-Mode 

…………………… µGy/Bild 

…………………… µGy/Bild 

…………………… µGy/Bild 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………………........................ 


digitaler Durchleuchtung 

……………………LP/mm 


DSA 

Kino-Mode 

……………………LP/mm 

……………………LP/mm 

……………………LP/mm 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.05 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 





Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

003.06 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................. 

004 1 LATERALE EBENE (LATERALES AUFNAHMESYSTEM): 

004.01 1 DECKENMONTIERTES C-BOGEN-AUFNAHMESYSTEM 

am verschiebbaren Deckenstativ, geeignet für die Positionierung 

links-, rechts- und kopfseitig zum Tisch. 

Deckenmontierter schlanker C-Bogen mit freier Bewegung 

für hemiaxiale Schrägprojektionen im simultanen Biplan- 

Betrieb für die Positionierung bei allen notwendigen Anwendungen. 




- Ein einziger Joystick für die patientenwinkelorientierte 

Bedienung von C-Bogen- und Bildempfänger- 

Bewegungen. 




- Motorische Längsbewegung des C-Bogens variabel bis 

15 cm/s vom Thoraxbereich bis zur Parkstellung außerhalb 

des Untersuchungsbereiches. 

- Doppelschrägprojektionen von 0° bis 120° LAO und 

+55°/-45° cran/caud. 



und 124 cm. 



______________ 

ÜBERTRAG: ........................... 


Projekt: 







Patienten für Zugang im Notfall? 

ja / nein* 




möglich? 

ja / nein* 



positioniert werden? 

ja / nein* 

Wenn ja, 


- kann diese auch manuell erfolgen? ja / nein* 

Wie groß ist die max. Patientenabdeckung (ohne Umlagerung 

des Patienten) für periphere Anwendungen? 

Wie groß ist die Längsbewegung des C-Bogens? 

ÜBERTRAG: ............................ 

………………. cm 

………………. cm 

Mit welcher Geschwindigkeit erfolgt die Längsbewegung 

des C-Bogens? 

………………. cm/s 

Wie groß ist der innere Radius des C-Bogens? 

………………. cm 



Projektionen 

- LAO? ……………. ° 

- RAO? ……………. ° 

- cranial? ……………. ° 

- caudal? ……………. ° 

______________ 

ÜBERTRAG: ........................... 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 



……………. Grad/s 

Wie groß sind Angulationsgeschwindigkeit bzw. 

C-Bogen-Gleitgeschwindigkeit? 

……………. Grad/s 



……………. cm 

……………. cm 

Ist der Fokus-Detektor-Abstand (SID) 

motorisch variabel einstellbar? ja / nein* 

Wenn ja, 

- innerhalb welchen Bereichs? ……………. cm 

- wie groß ist die motorische Gleitgeschwindigkeit 

des Detektors? 

……………. cm/s 

Funktionen für beide Ebenen 

- Wie viele C-Bogen-Positionen 






……………. Anzahl 








______________ 

ÜBERTRAG: ........................... 


Projekt: 








ÜBERTRAG: ............................ 

ja / 

nein* 



ja / nein* 



ja / nein* 

Wenn ja, 





ja / nein* 


an Röhre, Detektor, C-Bogen und Stativ? 


ja / 

nein* 

- Die Deckenlaufschienen (Länge. ca. 440 cm) zur 

Aufnahme des lateralen deckenmontierten 

C-Bogen- Aufnahmesystems unterhalb der abgehangenen 

Decke sind an einer vorhandenen Schwerlastdecke, 

welche in der abgehangenen Decke integriert ist, 

zu befestigen. ja nein* 


Hochspanungs- und Steuerkabel, Kabelträger in den 

Schienen des Stativs mitlaufend? ja nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.01 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………………………….. 


Projekt: 


















- Fokus: 0.4/0.8 (35/90 kW) 



der Anode: 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

3.375.000 HU 






ja / 

nein* 



ja / nein* 





……………….. db 



der Pulse

Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….............................. 








……………. kV 

………………… 
























ÜBERTRAG: 

____________________________ 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

………………………………………………………………….. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.02 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 





Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………........................... 









……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 












Wenn ja, 







____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 





ja / nein* 

Wenn ja, 






ja / nein* 


Beschreibung: 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………..…......................... 









von ca. ≥ 25 cm lateral, mit hoher Dynamik und 





Graustufenauflösung für den lateralen Großflächendetektor. 












Die Einstellung des Detektor-Patientenabstandes muß für 

beide Ebenen motorisch erfolgen. 









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ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………..…......................... 



OPTION 





Laterale Ebene: 

EP: ………………………..€ 





………….. cm 

………….. Zoll 




Zoom 1 

………….. cm 

………….. Zoll 


Zoom 2 

………….. cm 

………….. Zoll 


Zoom 3 

………….. cm 

………….. Zoll 


____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………………......................... 










ja / nein* 

Gibt es ein entsprechendes Umbau-Kit für Ebene B zur Hochrüstung 


ja / nein* 






……………….. LP/mm 

……………….. LP/mm 





……………….. Pixel 

……………….. Bits 




Gewicht 

……………….. DQE % 

……………….. kg 




____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………......................... 


……….. x ……….. cm 

……….. x ……….. cm 

……….. x ……….. cm 

……….. x ……….. cm 




………..x………..x………..bit 









DSA 

Kino-Mode 

…………………… µGy/Bild 

…………………… µGy/Bild 

…………………… µGy/Bild 


digitaler Durchleuchtung ……………………LP/mm 


DSA 

Kino-Mode 

……………………LP/mm 

……………………LP/mm 

……………………LP/mm 

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ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.05 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 





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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

004.06 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






005.01 1 GROSSBILD MONITOR 

im Untersuchungsraum. 

Large Display (LD) mit Displayträgersystem 

Großflächiges 56“-Farb-Flachdisplay mit Verkabelung für 

Zweiebenen-Systemen im Untersuchungsraum, angebaut an 

ein deckenmontiertes längs verfahrbar, schwenk-, dreh- und 

höhenverstellbares Displayträgersystem mit normalem Arbeitsbereich. 

Mit integrierter Anwahl von bis zu 12 Display- 

Konfigurationen über den Touchscreen. 

Farb-Flachdisplay 

Der großflächige 56"-Displaybereich ermöglicht eine neue 

Dimension der medizinischen Bilddarstellung. Über eine voll 

integrierte tischseitige Bedienung mit 12 Layout-Varianten 

werden alle untersuchungsrelevanten Daten auf demselben 

großflächigen Display angezeigt. 

Dies ermöglicht eine hohe Flexibilität bei der Darstellung individueller 

Bildschirmlayouts. Daten, wie Live-, Assist- und Referenzbilder, 

Workplace, Recording-Systeme, PACS, HIS/RIS, 

Ultraschall, EKG, externes Video, Endoskop, Mapping- 

Systeme, Geräte- und Tischgeometrie, Systemmeldungen und 

Dosisangaben können, wenn angeschlossen, am Large Display 

individuell positioniert und angezeigt werden. 


maßstäblich dargestellt werden, weniger wichtige 

und nicht diagnostische Informationen können verkleinert dargestellt 

werden. 

Eine vergrößerte Darstellung ist individuell über die Display- 

Konfigurationen anwählbar. Für das diagnostische Farb- 

Flachdisplay in TFT-Technologie mit hoher Leuchtdichte und 

erweitertem Blickwinkel ist die Gamma-Kurve besonders für 

die Graustufenabbildung entsprechend der CIE-/DICOM- 

Empfehlung genau angepasst. 

Technische Daten zum Display: 

- Displaygröße (B x H) 124,4 cm x 70 cm. 

- Bilddiagonale 56“ (142,2 cm). 

- Auflösung: 3.840 x 2.160 (Pixel); 8 Megapixel bei 4 x HD. 

- Farbtiefe 16,7 106 Farben. 

- Helligkeit: typisch 450 cd/m2; 300 cd/m2 kalibriert. 

- Kontrastverhältnis max. 1.200:1. 

- Kontrastverhältnis mind. 900:1. 

- Flimmer- und verzeichnungsfreie Bilddarstellung. 

ÜBERTRAG: ............................ 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





1 Displayträger-Deckenstativ 

Das längs verfahrbare, schwenk-, dreh- und höhenverstellbare 

Displayträgersystem mit normalem Arbeitsbereich beinhaltet 

ein großflächiges 56“-Farb-Flachdisplay. 

Der Großbildschirm ist so zu installieren, dass er bis zum 

Fußende des Untersuchungstisches bewegt werden kann, 

damit auch bei Arbeiten an der linken Patientenseite ausreichende 

Sicht besteht. 

Alle Kabel sind in das kardanisch aufgehängte Displayträgersystem 

integriert. 

Technische Daten zum Displayträger-Deckenstativ: 

- Längsverfahrbereich 337,5 cm bei 425 cm-Schienen. 

- Höhenanpassungsbereich 85 cm. 

- Schwenkbereich (max. Systemdrehung) 300 Grad. 

- Display-Schwenkbereich 330 Grad. 

Zubehör: 

- Die Deckenlaufschienen (Länge: ca. 425 cm) zur Aufnahme 

des Deckenlaufwagens mit Deckenstativ und Großbildmonitor 

unterhalb der abgehangenen Decke sind an 

einer vorhandenen Schwerlastdecke, welche in der 

abgehangenen Decke integriert ist, zu befestigen. 

ja nein* 


Steuer- und Verbindungskabel, Kabelträger 

in den Schienen des Stativs mitlaufend? ja nein* 

ÜBERTRAG: ............................ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.01 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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005.02 1 LD CONTROLLER 18 INPUTS 

Der Large Display Controller ist als eine von drei verschiedenen 

Videocontrollergrößen mit maximal 18 Video Eingangskanälen 

bestückbar. Es können auch bis zu 18 Video- 

Eingangssignale simultan am Large Display (LD) angezeigt 

werden. 

Der Controller empfängt verschiedene interne und externe Videosignale 

zur maßstäblichen Darstellung auf dem Large 

Display (LD). 

Es sind bis zu 18 externe und interne Videoquellen anschließbar 

(max. 16 DVI-D und min. 2 analoge oder min. 14 DVI-D 

und max. 4 analoge Kanäle). Andere Zwischenwerte der Digital-/Analog-Kanäle 

sind möglich. Innerhalb dieser genannten 

Grenzen darf die Summe jedoch 18 Kanäle nicht überschreiten. 


am LD maßstäblich dargestellt werden. Weniger 

wichtige und nicht diagnostische Informationen können durch 

den im Controller eingebauten Interpolationsalgorithmus für 

Bildinformationen verkleinert dargestellt werden. 

Eine vergrößerte bzw verkleinerte Darstellung ist individuell 

über die Display- Konfigurationsanwahl am Touchscreen 

anwählbar. Der Controller übernimmt dann die Interpolation 

und Anpassung der Bildgröße. 

Bei Kurvenbildern mit hoher Auflösung, z. B. von elektrophysiologischen 

Meßplätzen, werden die Kurven aufgrund von speziellen 

Interpolationsalgorithmen artefaktfrei dargestellt. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.02 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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005.03 1 LD INPUT FÜR DEN HÄMODYNAMISCHEN MESSPLATZ 

Analoger Eingang für ein analoges VGA-Videosignal vom 

Hämodynamischen Messplatz. 

Für die analogen Videosignale VGA von zwei Hämodynamik 

Messplatz Monitoren geeignet, bestehend aus zwei Kits. 

Jedes Kit besteht aus: 

- einem Videotrenner und Splitter OTV-VGA für das analoge 

Video-Monitorsignal vom Meßplatz. 

- ein VGA-Kabel HD 15 

- einem VGA-Adapterkabel für 5 x BNC/HD 15 mit 1 m Länge 

- Adapter DVI 12 + 5P ST – VGA 15 p BU 


Teile im Container 

- den Labels 

- DVI-D-Videosplitter 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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005.04 1 LD INPUT 

Digitales Eingang- und Anschluss-Kit für den MultiModality/X 

Workplace mit digitalem DVI-D Videosignal inklusive der LWL- 

Kabel, Transceiver, DVI-D-Kabel, Adapter, Netzteile und Netzkabel. 

Für die digitalen Videosignale DVI-D vom MM WP/X WP geeignet, 

bestehend aus: 

- Transceiver DVI LWL-DVI Set, LWL-Kabel 36 m 

- Adapterkabel DVI HDMI 0,5 m und DVI-D-Kabel 0,5 m 

- Netzteil DVI-Kabel am Fremddisplay 

- Netzleitungen 

- Labels 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

005.05 1 LD INPUT EXT. UNIVERSAL-ANALOG KIT 

Analoger Eingang und Anschluss-Kit für externe analoge Videosignale 

inklusive der Kabel und einem Videosplitter. 

Für analoge Videosignale, VGA, BNC VGA, DVI-I, BAS, PAL, 

NTSC, bestehend aus 

- einem analogen VGA-Videosplitter für den externen Monitor 

bzw. das externe Videosignal. Der Videosplitter ist erforderlich. 

- allen erforderlichen VGA-Kabeln, LWL-Kabeln, einem 

Konverter, Netzteilen, Adapter- und Netzanschlusssteckern 

sowie den Labels. 



darzustellen: 





werden. 











Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.05 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

005.06 1 LD INPUT EXT. UNIVERSAL-DIGITAL KIT 

Digitales Eingangs- und Anschluss-Kit für ein externes digitales 

DVI-D-Videosignal inklusive der Kabel und einem DVI-D- 

Videosplitter. 

Für digitale Videosignale, DVI-D, HDMI, bestehend aus 

- einem DVI-D-Videosplitter für den externen Monitor bzw. 

das externe Videosignal. Der Videosplitter ist notwendig, 

wenn kein zweiter digitaler DVI-D-Videoausgang am 

externen Gerät vorhanden ist. 

- allen notwendigen DVI-D Kabeln, LWL-Kabel, Netzteile, 

Adaptern und Netzanschlusssteckern sowie den Labels. 



darzustellen: 





werden. 








Der Systemkonfigurierer ist verantwortlich dafür, dass die gültigen 

Versionen von relevanten Standards eingehalten werden 

(z.B. EN/IEC 60601-1-1). 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.06 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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005.07 1 LD INPUT VGA EXT. (ULTRASCHALL) 

Analoger Eingang für ein analoges VGA-Videosignal z. B. vom 

Ultraschall. Für analoge Videosignale mit SXGA 1280 x 1024 

bzw. VGA 640 x 480 Ausgang (z. B. Ultraschall), mit Anschlussmöglichkeit 

direkt am Untersuchungstisch. 

Bestehend aus: 

- einem Videotrenner und Splitter OTV-VGA für das externe 

analoge Video-Monitorsignal 

- zwei VGA-Kabel HD 15 mit 40 m und 5 m Länge 

- einem VGA-Adapterkabel für 5 x BNC mit 0,6 m und 

1m Länge 

- einem Adapter 


Teile im Container. 

- Integrations-Kit zur Steuerung eines Farbdoppler- 

Ultraschallsystem zur Unterstützung bei Interventionen, wie 

z. B. Biopsien und Integration mit dem Tischmodul des Angiographiesystems 

sowie Anzeige der Ultraschall- 

Untersuchung auf dem Monitorsystem der Angiographieeinheit. 


Ultraschall-Integration: 

- Steuerung des Ultraschallsystems mit dem patientennahen 

Tischmodul der Angiographieeinheit ja / nein* 

- Ist das im Klinikum vorhandene Ultraschallsystem der Firma 

GE mit TEE und intracardialem Ultraschall, FFR und OCT 

der Firma St. Jude Medical im Großbild Monitor und anderen 

Bildschirmen von CARTO 3D Mapping integrierbar? 

ja / nein* 

- Weitere Kompatible Hersteller und Typen 

(Ultraschallsysteme): 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

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ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………............................... 

Bei den Large Display-Interfaces für externe Videosignale ist 


darzustellen: 





werden. 











Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.07 1 MK: .............................. LK: .............................. .......................... 

005.08 1 JOYSTICK/MAUS 

Zusätzlicher, dedizierter Joystick im Untersuchungsraum zur 

exakten und schnellen Steuerung eines Workplaces 

parallel zur Mausbedienung im Kontrollraum. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.08 1 MK: .............................. LK: .............................. .......................... 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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Vollgutschrift für retournierten, mangelhaften Großbildmonitor 



Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

005.09 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

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ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

006 1 DIGITALES BILDVERARBEITUNGSSYSTEM / 

BEDIENUNG 

Ein idealer Arbeits- und Bedienablauf erfordert es, dass 

auch im Untersuchungsraum bei den gegebenen, sterilen 

Bedingungen eine vollständige Systembedienung inkl. Bildsystem 

und Generator möglich ist. Falls es die Situation erfordert, 

soll der Untersucher das System auch alleine bedienen 

können ohne den Untersuchungsraum verlassen zu 

müssen. 

Intuitive Bedienelemente erlauben es dem Benutzer, den 

kompletten Arbeitsablauf von der Vorbereitung des Patienten 

bis hin zur Bildnachbearbeitung zeitoptimiert durchzuführen. 


006.01 Steuerfunktionen Im Untersuchungsraum: 

Komplette Systembedienung mit modularen Bedienelementen 

direkt am Patiententisch zur Steuerung der C-Bogen- 

Bewegungen, des Patiententisches und der Tiefenblende. 

Touchscreen basierend, mit Multifunktions-Joystick zur Bedienung 

des Bildsystems einschließlich Nachverarbeitung und 

Quantifizierung sowie zur Anwahl der Organprogramme. 

Der Touchscreen ist spezifisch konfigurierbar basierend auf 

individuelle klinische Anforderungen. 

Steuerfunktionen Im Schaltraum: 

Einheitliche Bedienung über Tastatur und Maus für sämtliche 

Bildsystemfunktionen wie Bildnachverarbeitung, Archivierung, 

Konfiguration von Organprogrammen und Patientenverwaltung. 

Anzeige von Systemdaten 

Daten zur Geräte- und Tischgeometrie, Dosisdaten mit 

CAREwatch und Systemmeldungen 

werden im Untersuchungsraum integriert im Display angezeigt. 


Alle Systembewegungen von C-Bogen, Tisch, Bilddarstellung, 

Bildwiedergabe, Bildverarbeitung und Analyse müssen vom 

Bediener am Tisch und eventuell vom Personal im Kontrollraum 

gesteuert werden können. 

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ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Sind folgende Bedienelemente/Bedienmöglichkeiten patientennah 

am Lagerungstisch positioniert? 

- Konsole mit Joystick und Bedienelemente für 

Stativbewegungen? ja / nein* 

- Ein Handgriff für Tischbewegungen? ja / nein* 

- Für spezielle Verfahren, wenn vorhanden, 

wie z.B. periphere Schrittverschiebung und 

Rotationsangiographie? ja / nein* 

- Für Detektor-Hubsteuerung? ja / nein* 

- Für C-Bogen-, Tisch- und 

Blendenbewegungen? ja / nein* 

- Ein Pedal zur Strahlungsauslösung? ja / nein* 

- Bildschirm und ein Joystick 

für das Bildsystem? ja / nein* 

- Für alle Durchleuchtungs- und 

Aufnahmearten? ja / nein* 

- Für die Durchleuchtungs-Speicherung, 


- Für Bild-/Szenenwiedergabe und 

Monitordarstellung? ja / nein* 

- Für die Bildnachbearbeitung? ja / nein* 

- Für die quantitative Analyse, 


Werden Geräte- und Tischgeometrie, Systemmeldungen 

sowie Dosisdaten sowohl im Untersuchungsraum 

als auch im Kontrollraum angezeigt? ja / nein* 

Digitale Bildgebung und Nachverarbeitung/Bildsystem 


Hochauflösendes digitales Bildgebungssystem mit neuester 

Technologie, DICOM-Netzwerkanbindung und identischer 

Bedienoberfläche. 

Um dem Anwender eine höchstmögliche Systemverfügbarkeit 

zu gewährleisten, besteht das Bildsystem aus zwei voneinander 

unabhängigen Bildrechnern, welche die zentralen 

Aufgaben wie Echtzeitbilddarstellung bei Durchleuchtung oder 

Aufnahme sowie Bildnachbearbeitungsfunktionen und Netzwerkfunktionalität 

unabhängig voneinander übernehmen. Nur 

so ist auch unter Volllast eine höchstmögliche System- 

Performance und Verfügbarkeit gewährleistet. 

ÜBERTRAG: 

______________ 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Bildspeicherkapazität 

50.000 Bilder in Bildmatrix 1k/12-bit. 

Betriebsarten 

- Digitale gepulste Durchleuchtung mit Pulsfrequenzen von 

7,5 B/s, 10, 15 und 30 P/s (monoplan und biplan) in 

1k/12-bit-Matrix. 

- Overlay Fade: Online-Überlagerung von aktiver 

Durchleuchtung und Referenzbild. 


Das digitale Bildgebungssystem muss mit der neuesten Technologie 

arbeiten und alle notwendigen Nachverarbeitungs- und 

Darstellungsmerkmale für alle speziellen Untersuchungen 


Wie groß ist die standardmäßig gelieferte Bildspeicherkapazität 

für Online-Zugriff (Festplatte) bei 1k/12 Bit? 

Gepulste Durchleuchtung 


Kann zur Verringerung der Dosis für Patienten und Personal 

gepulst durchleuchtet werden? ja / nein* 

Wenn ja, 

- mit welchen Bildfrequenzen? …………… B/s 

- in welcher Matrix und bei welcher Bit-Tiefe im Bildsystem 


…………… Wert (k/bit) 

- ist eine gepulste Durchleuchtung auch bei Roadmapping 

und bei Überlagerung von Referenzbildern während der 

Durchleuchtung möglich? ja / nein* 

- erfolgen die Aufnahmen in 

digitaler Echtzeitfilterung? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Maßnahmen zur Dosisreduktion und 

Dosisdokumentation 


Es müssen wirksame Maßnahmen zur Verringerung der Dosis 

für Patienten und Personal eingesetzt werden. 

Das System ermöglicht eine beträchtliche Dosisreduktion 

durch Spezialfilter im Durchleuchtungs- und Aufnahmebetrieb, 

gepulste Durchleuchtung bei niedriger Leistung und durch umfangreiche 

Maßnahmen zur Dosiseinschränkung. 

Dosisreduktion 

- Gepulste Durchleuchtung mit zusätzlichen, reduzierten 

Pulsfrequenzen von 7,5 P/s bis 0,5 P/s. Anpassung der 

Pulsfrequenz an die jeweiligen Applikationsanforderungen 

zur signifikanten Reduktion der Strahlenexposition besonders 

bei interventionellen Eingriffen. 

- Strahlungsfreie Positionierung der Primär- und halbtransparenten 

Blenden durch grafische Anzeige im LIH 

(Last Image Hold). Damit können Blendenlamellen und halbtransparente 

Filter auch ohne jegliche Durchleuchtung, 

strahlungsfrei am Monitorstandbild positioniert werden. 

- Strahlungsfreie Objektrepositionierung durch grafische 

Anzeige des Röntgen-Zentralstrahls und der Bildkanten im 

LIH (Last Image Hold). Es muß möglich sein, eine visuell 

kontrollierte Objektrepositionierung ohne Strahlung durchzuführen. 

Bei Tischbewegung werden dem LIH als Orientierungspunkte 

die aktuelle Position des Zentralstrahls und der 

Bildkanten überlagert. 

- Intelligente Steuerungs-Software, die die Strahlenbelastung 

minimiert ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Dabei 

werden während Durchleuchtung und Aufnahme, abhängig 

von der Strahlendurchlässigkeit spezielle Vorfilter aus Kupfer 

in den Strahlengang eingebracht. 

Eine fünfstufige adaptive Cu-Vorfilterung dient zur Herabsetzung 

der Äquivalentdosis der Haut und Verbesserung der 

Strahlenqualität durch Dosisreduktion der weichen Strahlenanteile: 

Filterstufen: 0,1; 0,2; 0,3; 0,6; 0,9 mm Cu. 

Die Anwahl erfolgt automatisch in Abhängigkeit von der Absorption. 

Nur so kann sichergestellt werden, dass jederzeit 

die optimale Vorfilterung eingesetzt wird. Für den Anwender 

bedeutet dieser Automatismus eine wichtige Arbeitserleichterung, 

weil es nicht erforderlich ist, den jeweils 

optimalen Filter durch manuelle Bedienung selbst einstellen 

zu müssen. 

ÜBERTRAG: 

______________ 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

- Anzeige des gemessenen Dosisflächenproduktes und der 

kalkulierten Patienten Eintrittsdosis am Flachdisplay. 

Elektronikeinheit mit im Blendengehäuse integrierter Messkammer 

zur Erfassung des Dosisflächenproduktes und der 

kalkulierten Patienten-Eintrittsdosis. 

Konfigurierbare Anzeigen auf Datendisplay und Bildsystemmonitor: 

Während der Durchleuchtung: Patienten-Eintrittsdosisleistung. 

In der Durchleuchtungspause: 

Akkumulierte Patienten-Eintrittsdosis oder Dosisflächenprodukt 

oder Prozentwert des Dosisgrenzwertes (Summe aus 

Durchleuchtung und Aufnahme). 

Bei der Äquivalentdosis der Haut (Hauteintrittsdosis) liegt die 

kritische Obergrenze für strahlenbedingte Hautverletzungen 

bei 2 Gy. Es wird die aufgelaufene Hauteintrittsdosis anteilig 

(in Prozent) von dieser Obergrenze fortlaufend angezeigt, was 

dem Benutzer die Möglichkeit gibt, mögliche Gefährdungen für 

den Patienten schnell und sicher zu erkennen. 

- Niedrigdosis-Akquisition: ermöglicht es, die Dosis während 

der Untersuchung um bis zu 60% zu reduzieren. 

Das Niedrigdosis-Akquisitionsprotrokoll kann direkt mit dem 

Fußschalter ausgelöst werden. 


- bietet die Möglichkeit, drei Hauteintrittsdosisgrenzwerte 

festzulegen. Wenn die akkumulierte Hauteintrittsdosis den 

konfigurierten Grenzwert überschreitet, erscheint eine 

Warnung auf dem Live-Display sowie tischseitig auf der 

Touchscreen-Bedienung. Somit kann die Hauteintrittsdosis 

während der Untersuchung ideal überwacht werden. 

- ermöglicht eine spezielle Überwachung der Hauteintrittsdosis 

unter Berücksichtigung der geometrischen Randbedingungen 

des System (Geräteangulation, Tischposition). So kann 

sichergestellt werden, dass die auf eine bestimmte Körperregion 

des Patienten applizierte Hauteintrittsdosis eine bestimmte 

vorgegebene Schwelle nicht überschreitet und der 

Patient vor den schädlichen Auswirkungen der Röntgenstrahlung 

besser geschützt wird. 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Dosisbericht 

- Ein Teil des DICOM Structured Report; stellt die Dosisinformationen 

nach jeder Untersuchung im DICOM-Format dar. 

Dies ermöglicht einen integrierten DICOM-Datensatz 

bestehend aus Bildern und Dosisinformationen, die gemeinsam 

in ein DICOM-Archiv verschickt werden können. 

Die Darstellung der Dosisinformationen im DICOM-Format 

ermöglicht zudem deren flexible Auswertung und Weiterverarbeitung 

durch eine DICOM-fähige Analyse-Software / 

Datenbank. 


Zusätzliche, reduzierte Pulsfrequenzen 

Können zur signifikanten Reduktion der Strahlenexposition in 

der Durchleuchtung besonders bei interventionellen Eingriffen 

die Pulsfrequenzen mit zusätzlichen, reduzierten Pulsfrequenzen 

an die jeweiligen Applikationsanforderungen angepasst 


Wenn ja, 

- mit welchen Pulsfrequenzen? ……………… P/s (B/s) 

- können auch unter sterilen Bedingungen verschiedene 

Durchleuchtungsprogramme jederzeit am Patiententisch 

direkt angewählt werden? ja / nein* 

- können die Dosiswerte der Durchleuchtungsprogramme 

auch unter Beibehaltung der zeitlichen Auflösung 

(d.h. bei konstanter Pulsrate) einfach und 

schnell geändert werden? ja / nein* 

Bis zu wie viel Prozent kann die effektive Dosis für die genannten 

Durchleuchtungsrate reduziert werden? 

……………… % 

Strahlungsfreie Positionierung der Blenden 

Können Blendenlamellen und halbtransparente Filter auch ohne 

jegliche Durchleuchtung, strahlungsfrei am Monitorstandbild 


______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Wenn ja, 

- Erfolgt die strahlungsfreie Positionierung der Primär- und 

halbtransparenten Blenden durch grafische 

Anzeige im LIH (Last Image Hold)? ja / nein* 

Strahlungsfreie Objektrepositionierung 

Ist es möglich, eine visuell kontrollierte Objektrepositionierung 

ohne Strahlung durchzuführen? ja / nein* 

Wenn ja, 

- durch grafische Anzeige des Röntgen-Zentralstrahls 

und der Bildkanten im LIH (Last Image Hold)? 

ja / 

- werden bei Tischbewegungen dem LIH 

die aktuelle Position des Zentralstrahls und 

der Bildkanten als Orientierungspunkte überlagert? 

ja / 

nein* 

nein* 

Cu-Filter 

Gibt es eine intelligente Steuerungs-Software, die die Strahlenbelastung 

minimiert ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen? 

ja / nein* 



weichen Strahlenanteile spezielle Vorfilter aus Kupfer in den 

Strahlengang eingebracht werden? ja / nein* 

Erfolgt dies sowohl während der Durchleuchtung als auch 


bzw. der Absorption des Patienten automatisch? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

- wie viele Cu-Filter? ……………… Anzahl 

- mit welchen Filterstufen? ……………… mm Cu 

Dosisflächenprodukt 

Kann das gemessene Dosisflächenprodukt und die kalkulierte 

Patienten-Eintrittsdosis am Flachdisplay angezeigt werden? 

ja / nein* 

Ist eine integrierte Messkammer für die Anzeige und Dokumentation 

der Äquivalentdosis der Haut und des 

Dosisflächenproduktes Standard? ja / nein* 

ÜBERTRAG: 

______________ 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Niedrigdosis-Akquisition 

Kann die Aufnahmedosis während der Untersuchung deutlich 

reduziert werden? ja / nein* 

- Wenn ja, wie hoch ist die Dosisreduktion? 

……………… Wert 

Kann das Niedrigdosis-Akquisitionsprotokoll direkt mit dem 

Fußschalter ausgelöst werden? ja / nein* 


Ist es möglich, Hauteintrittsdosisgrenzwerte 

festzulegen? ja / nein* 

- Wenn ja, wie viele? ……………… Anzahl 

Ist eine spezielle Überwachung der Hauteintrittsdosis unter 

Berücksichtigung der geometrischen Randbedingungen des 

System (Geräteangulation, Tischposition) möglich, um sicherzustellen, 

dass die auf eine bestimmte Körperregion des Patienten 

applizierte Hauteintrittsdosis eine bestimmte vorgegebene 

Schwelle nicht überschreitet und der Patient vor den 

schädlichen Auswirkungen der Röntgenstrahlung besser geschützt 

wird? ja / nein* 

Erscheint eine Warnmeldung, wenn die akkumulierte Hauteintrittsdosis 

den konfigurierten Grenzwert 

überschreitet? ja / nein* 

- Wenn ja, wo erscheint die Warnmeldung? 

……………………………………………………………….. Ort 

Dosisbericht 

Können die Dosisinformationen nach jeder Untersuchung im 

DICOM-Format dargestellt werden? ja / nein* 

Können die Dosisinformationen in einem integrierten DICOM- 

Datensatz bestehend aus Bildern und Dosisinformationen 

gemeinsam in ein DICOM-Archiv verschickt werden? 

ja / nein* 

Können die Dosisinformationen im DICOM-Format durch eine 

DICOM-fähige Analyse-Software/Datenbank flexibel 

ausgewertet und weiterverarbeitet werden? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Zeigt der Dosisbericht die Durchleuchtungszeit gemeinsam mit 

den Röntgenparametern am Flachdisplay an? ja / nein* 

Software-Paket zur Optimierung der Bildqualität 


Ein Software-Paket ermöglicht eine Optimierung der Bildqualität 

durch Echtzeit-Bearbeitung der Bilddaten ohne Erhöhung 

der Strahlendosis. 

- Durch eine Histogrammanalyse werden über- und unterbelichtete 

Bildbereiche ausgeglichen, was einen homogenen 

Bildeindruck gewährleistet. Dieser Vorgang geschieht vollkommen 

automatisch und erspart dem Anwender die 

manuelle Nachkorrektur über die Bildfensterung. 

- Durch eine dosisabhängige Filterung der Bilddaten wird das 

Bildrauschen effizient unterdrückt und ermöglicht somit klare 

und scharfe Bilder auch bei Aufnahmen mit geringer 

Röntgendosis. 

- Jeder Bildpunkt wird in Echtzeit analysiert und die Gefäßkanten 

werden kontrastreich dargestellt ohne das Rauschen 

im Bild zu erhöhen. 

- Bewegte feine Strukturen wie kleine Gefäße und Führungsdrähte 

werden im Bild erkannt und die Bewegungsartefakte 

effizient unterdrückt. Die Sichtbarkeit von kleinen bewegten 

Gefäßen und Führungsdrähten in der Durchleuchtung wird 

wesentlich verbessert. 


Homogenisierung des Bildeindrucks 

Können über- und unterbelichtete Bildbereiche ausgeglichen 

werden, um einen homogenen Bildeindruck zu gewährleisten? 

ja / nein* 

Ist eine manuelle Nachkorrektur über die 

Bildfensterung überflüssig? ja / nein* 

Unterdrückung von Bildrauschen 

Kann das Bildrauschen durch eine dosisabhängige Filterung 

der Bilddaten effizient unterdrückt werden? ja / nein* 

Werden damit auch bei Aufnahmen mit geringer Röntgendosis 

klare und scharfe Bilder ermöglicht? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Kantenanhebung 

Können mit einer Echtzeitanalyse der Bildpunkte die 

Gefäßkanten kontrastreich dargestellt werden 

ohne das Bildrauschen zu erhöhen? ja / nein* 

Unterdrückung von Bewegungsartefakten 

Können kleine bewegte Gefäße und 

Führungsdrähte in der Durchleuchtung 

besser sichtbar gemacht werden? ja / nein* 

Werden Bewegungsartefakte 

effizient unterdrückt? ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

Bildverarbeitung 

- Positiv-/Negativ-Bilddarstellung, Fensterung, Kontrast / 

Helligkeit, elektronische Einblendung (Shutter), Bildverschiebung 

(Roaming), vertikale und horizontale Bildumkehr, 

Lupen- und Zoom-Funktionen. 

- Speichern von einzelnen Bildern als Referenzbilder auch 

während der Durchleuchtung. 

- Quantifizierung: Winkel-/Längenmessung, Auswahl automatische 

und/oder manuelle Kalibrierung. 

- Textfunktionen: Benutzerkonfigurierbare Bildbeschriftung, 

freie Annotation oder mittels Textbausteinen, Kommentarzeile 

zum Bild, R/L-Einblendung. 

- Schneller und direkter Zugriff auf alle Serien, Einzelbilder 

und Fotofile sowohl im Untersuchungs- als auch im Kontrollraum. 

Möglichkeit eine Szene im Bildtext zu benennen bevor 

Strahlung ausgelöst wird. 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Dokumentation/DVD-/CD-Brenner (DICOM) 

DVD-Laufwerk für die automatische, digitale Bildspeicherung 

im Hintergrund auf einer DVD-/CDROM zum Offline- 

Datenaustausch im DICOM-Format. 


Ist ein DVD-Laufwerk (Brenner) für die automatische, digitale 

Bildspeicherung auf einer DVD-/CD-ROM zum Offline- 

Datenaustausch im DICOM-Format im Standard-Lieferumfang 


Welche Bildmatrizen können für die Vernetzung, 

Speicherung und für die Archivierung abgesendet werden? 


Welche Umwandlungen der Bildmatrizen können 

durchgeführt werden, um die Belastung des 

Netzwerkes zu minimieren? 


Welche Kompressionsfaktoren (lossless) 


Beschreiben 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

Welche Kompressionsfaktoren (lossy) 


Beschreiben 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 



………………………………. Wert (k/bit) 

ÜBERTRAG: 

______________ 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….. 

Vernetzung via DICOM 


Netzwerk-Interface (1000 BaseT) mit folgenden integrierten 

DICOM-Diensten: 

- DICOM-Send: 

Versenden von Bildern ins DICOM-Netzwerk. 

Die DICOM-Send-Funktion ermöglicht das vollautomatische 

Versenden der generierten Bilddaten in ein DICOM-Archiv 

oder an eine DICOM-Workstation. Der Anwender kann seine 

Untersuchungen unterbrechungsfrei durchführen, während 

das System die Bilder Szene für Szene vollautomatisch an 

das Archiv übermittelt. Dieser Bilddatentransfer geschieht 

gänzlich im Hintergrund und ist damit ohne Einfluss auf eine 

zeitgleich stattfindende Durchleuchtung oder Aufnahme. 

- DICOM-Storage Commitment (StC): 

Rückmeldung aus dem Bildarchiv. 

Die Funktion DICOM StC gibt eine automatische Rückmeldung 

darüber, ob das Versenden der erzeugten Bilddaten 

erfolgreich war. 

Dies gibt dem Anwender die notwendige Sicherheit, dass die 

im Bildsystem lokal gespeicherten Bildszenen gelöscht 


- DICOM-Query/Retrieve: 

Abruf von archivierten Bildern aus einem digitalen Archiv 

oder von einer Workstation: 

Bereits archivierte Bilddaten aus einer früheren Untersuchung 

können komplett zurückgeladen werden und stehen 

dann für die Betrachtung und Verarbeitung zur Verfügung. 

Auch Bilder von einem CT- oder MR-System kann der 

Bediener vom Archiv anfordern und im Untersuchungsraum 

als Referenzbild darstellen. Hierzu ist keine separate Workstation 

notwendig. 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….. 

- DICOM-Structured Report: 

Alle am System ermittelten Quantifizierungsergebnisse sowie 

alle Dosisinformationen zu den einzelnen Strahlungsauslösungen 

können im Format DICOM SR (Enhanced SR) 

gespeichert und in ein DICOM-Netzwerk versendet werden. 


Die Vernetzung über ein Netzwerk-Interface (1000 BaseT) von 

einem KIS/CIS zum System und vom System zu einem KIS / 

CIS muss unterstützt werden. 

Der Austausch von Patientendaten, Bildern, Szenen und Auswertungen 

muss mittels DICOM-Standards erreicht werden. 

Bilddaten-Export 

Ermöglicht das vollautomatische Versenden der generierten 

Bilddaten in ein DICOM-Archiv oder an eine DICOM-Workstation 

eine unterbrechungsfreie Untersuchung? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

- übermittelt das System die Bilder Szene für 

Szene vollautomatisch an das Archiv? ja / nein* 

- geschieht dieser Bilddatentransfer gänzlich 

im Hintergrund und ist damit ohne Einfluss 

auf eine zeitgleich stattfindende 

Durchleuchtung oder Aufnahme? ja / nein* 

Bilddaten-Rückmeldung 

Erfolgt eine automatische Rückmeldung darüber, 

ob das Versenden der erzeugten Bilddaten 

erfolgreich war, so dass die im Bildsystem 

lokal gespeicherten Bildszenen gelöscht werden können? 

ja / nein* 

Bilddaten-Import 

Können bereits archivierte Bilddaten aus einer früheren Untersuchung 

von einem digitalen Archiv oder von einer Workstation 

abgerufen werden und diese auch im Untersuchungsraum 

als Referenzbild dargestellt werden? 

ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….. 

Wenn ja, 

- ist hierzu ist eine separate Workstation notwendig? 

ja / 

nein* 

Untersuchungs- und Dosisdaten-Export 

Quantifizierungsergebnisse und Dosisinformationen senden: 

DICOM-Structured Report. ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

006.01 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

006.02 SYSTEM SOFTWARE INKL. CARD-AUFNAHME 

Bildsystemsoftware inklusive Card-Aufnahme mit Bildfrequenzen 

von 7,5, 10, 15 und 30 B/s, Aufnahme, Anzeige 

und Abspeicherung in Matrix 1k/12 bit. 




…………………… Wert (B/s) 






…………………… Wert (k/bit) 

Ist eine Online-Überlagerung von aktiver Durchleuchtung und 

Referenzbild möglich? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

…………………..…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………………………….. 

Werden über- und unterbelichtete Bildbereiche von 

Nativ-Serien und Einzelbildern online ausgeglichen, 

was einen homogenen Bildeindruck gewährleistet? 

ja / 

nein* 

Wenn ja, 

- geschieht diese dynamische Dichteoptimierung 

vollkommen automatisch und spart dem 

Anwender die manuelle Nachkorrektur 

über Bildfensterung? ja / nein* 

- kann diese dynamische Dichteoptimierung 

sowohl bei Durchleuchtung als auch bei 

Aufnahme eingesetzt und vom Anwender 

gesondert konfiguriert werden? ja / nein* 

Bis zu welcher Bildfrequenz wird die Online-Harmonisierung 

unterstützt? 

…………………… B/s 


- Parallele Aufnahme, Verarbeitung, Darstellung 

und Speicherung im Hintergrundbetrieb ja / nein* 

- Automatische Realtime-Verarbeitung mit 

Kantenanhebung, Kontrastanhebung, 

Fensterung und Bildfilterung? ja / nein* 

- Zooming, Roaming, elektronische Blende? ja / nein* 

- Automatisches Setzen der Strahlenblende für die 

Durchleuchtungs- oder Aufnahmeszene 

entsprechend der elektronischen Blende im LIH Bild? 

ja / 

nein* 

- Textfunktionen: Benutzerkonfigurierbare 

Bildbeschriftung, freie Annotation oder mittels 

Textbausteinen, Kommentarzeile zum Bild, 

R/L-Einblendung? ja / nein* 

- Schneller und direkter Zugriff auf alle Serien, 

Einzelbilder sowohl im Untersuchungs- als 

auch im Kontrollraum? ja / nein* 

- Quantifizierung: Winkel-/Längenmessung, 

Auswahl automatische und/oder 

manuelle Kalibrierung? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

…………………..…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ……………………………………….. 

- Imagestacking? ja / nein* 

- Bildumkehr? ja / nein* 

- Wiedergabe der aufgenommenen Bilder 

in Zeitlupe, Einzelbild 

vorwärts und rückwärts? ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

006.02 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

006.03 DR- und DSA-AUFNAHMEN 


Digitale Aufnahmetechnik und digitale Subtraktionsangiographie 

in 1k-Matrix für Zwei-Ebenen-Röntgenaufnahme Systeme. 

Digitale Aufnahmetechnik mit Bildfrequenzen von 0,5 bis 7,5 

B/s in 1k/12-bit-Matrix und digitaler Echtzeitfilterung. Einzelbild 

und Serienaufnahmen mit zeitgesteuerter und manuell variabler 

Bildfrequenz. 

Die 1k-Bildmatrix bei einer 12-Bit-Tiefe ermöglicht bei 4.096 

Graustufen einen exzellenten Bildkontrast. Die Bildqualität wird 

somit höchsten Ansprüchen in der Angiographie gerecht und 

bietet alle Voraussetzungen für eine präzise bildgebende Diagnostik 

und einen interventionellen Eingriff mit höchstmöglicher 

Sicherheit. 

Digitale Subtraktionsangiographie mit Bildfrequenzen von 0,5 

bis 7,5 B/s, einschließlich Pixelshift, Remask, Roadmap, Peak 

Opacification für Jodkontrast (MaxOpac) und CO2-Kontrast 

(MinOpac); Zumischen des anatomischen Hintergrundes 

(Landmark) von 0 bis 100%. 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

…………………..…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………………………….. 

Ungewollte Bewegungen des Patienten führen bei DSA- 

Aufnahmen zu suboptimaler Bildqualität. 

Durch manuelle Pixel-Shift-Operationen lassen sich diese korrigieren, 

was aber sehr zeitaufwändig sein kann. Auto- 

Pixelshift löst diese Herausforderung schnell und elegant und 

gewährleistet somit bestmögliche Bildqualität auch bei unerwünschten 

Bewegungen des Patienten. 




…………………… Wert (B/s) 




Mit welchen Bildfrequenzen können digitale Subtraktions- 

Aufnahmen durchgeführt werden? 

…………………… Wert (B/s) 

Können diese Subtraktions-Aufnahmen einschließlich 

Pixelshift, Remask, Roadmap, Peak Opacification für 

Jodkontrast (MaxOpac), CO 2 -Kontrast (MinOpac) und 

Zumischen des anatomischen Hintergrundes (Landmark) 

von 0 bis 100% durchgeführt werden? ja / nein* 

In welcher Matrix und bei welcher Bit-Tiefe 

im Bildsystem erfolgen Aufnahme, 

Anzeige und Abspeicherung? 

…………………… Wert (k/bit) 


- Automatisches Realtime-Pixelshift? ja / nein* 

- Flexibles Pixelshift? ja / nein* 

- Remasking? ja / nein* 

- Halten des Bildes mit maximalem/minimalem 

Kontrast (Peak Opacification min/max)? ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

006.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

…………………..…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………………………….. 

006.04 SOFTWARE ZUR VERBESSERTEN 

DARSTELLUNG VON STENTS 


Software die es ermöglicht, eine verbesserte Darstellung von 

Gefäßstützen (Stents), die wegen zunehmend übergewichtiger 

Patienten und immer feiner werdender Strukturen 

auf Durchleuchtungsbildern (Fluoro) immer schwieriger zu 

erkennen sind. 

Abhängig davon ob Kontrastmittel während einer Szene injiziert 

wurde oder nicht, erzeugt die Software entweder ein 

vergrößertes Standbild des hervorgehobenen Stents oder 

zeigt das kontrastmittelgefüllte Gefäß im Wechsel mit dem 

Standbild. 

Im Anschluss kann das Standbild der Durchleuchtung überlagert 

werden. 

Die Software kann direkt am Patientenlagerungstisch mit nur 

einem einzigen Bedienschrittt aktiviert werden. 


Beinhaltet das Bildsystem eine SW zur verbesserten 

Darstellung von Stents? ja / nein* 

wenn ja, 

- kann diese patientennah, vom 

Patientenlagerungstisch aus bedient werden? ja / nein* 

- kann das Ergebnis als Referenzbild bzw. 

Referenzszene gespeichert werden? ja / nein* 

- wird das Ergebnis automatisch in 

Vergrößerung dargestellt? ja / nein* 

- kann das Ergebnis im Wechsel mit dem 

kontrastmittelgefüllten Gefäß angezeigt werden? 

ja / 

nein* 

- kann das Ergebnis wie eine reguläre Szene behandelt 

werden (start/stop, nächstes/vorheriges Bild, 

Bildwiederholrate erhöhen/senken, 

Vergrößerung, Fensterung)? ja / nein* 

- kann das Ergebnis in einem digitalen Bildarchiv (PACS) 

gespeichert werden und von jedem beliebigen 

DICOM-Viewer angezeigt werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: 

____________________________ 

…………………..…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………………………….. 

- kann diese durch Drücken einer einzigen 

Auswahlfläche aktiviert werden 

(one click operation)? ja / nein* 

- kann das Ergebnis einer Durchleuchtungsaufnahme 

(live fluoro) überlagert werden? ja / nein* 

- wird im Ergebnisbild der vollständige Stent 

angezeigt, auch über Ballongoldmarker hinaus 

ja / 

- kann die Funktionalität auch mit einem 

Organprogramm verknüpft und aktiviert werden? 

ja / 

nein* 

nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

006.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

…………………..…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………………………….. 

006.05 1 XR CD / DVD BRENNSTATION 

Es ist eine netzwerk-basierte Hochgeschwindigkeits- 

CD/DVD-Brennstation, mit der Patientendaten und Bilder gespeichert 

und kundenspezifische Label gedruckt werden 

können mit anzubieten. Sie enthält zwei CD/DVD Laufwerke, 

einen Label-Drucker, einen Touch Screen Monitor und eine 

Computersteuerung in kompaktem Design. 

Die CD/DVD Station ist ein schneller, bedienungsfreundlicher, 

automatischer CD/DVD Brenner. Es können mehr als 

60 CDs pro Stunde oder 30 DVDs pro Stunde erzeugt werden. 

Die XR Brennstation wurde speziell für die großen Datenmengen 

gebaut, die heutzutage bei Brust-MR, PET/CT, MRA 

und CTA Untersuchungen entstehen. Die Station ist als Medizinprodukt 

mit einem DICOM Anschluss ausgerüstet und 

kann gleichzeitig Daten speichern und Label auf CD und 

DVD drucken. 

Die kompakt gebaute Brennstation enthält einen integrierten 

Prozessor, ein Robot-System für die Bearbeitung der Medien 

und einen Touch Screen Monitor zur Eingabe der 

Arbeitschritte. Ein integrierter Drucker produziert farbige Labels, 

die kundenspezifisch kreiert werden können oder durch 

den Codonics Label Design Service erstellt werden können. 

Technische Daten: 

• Medien Vorratspeicher: zwei Speicher für jeweils 50 Scheiben 

• Medien Ausgabe: ein Speicher für max. 25 Scheiben 

• Anzahl der Laufwerke: zwei DVD±R/CD-R Kombi-Laufwerke 

(18-fach) 

• Medien: CD-R, DVD-R, DVD+R 

• Labeldruck-Technologie: Inkjet 

• Druckauflösung: bis zu 4800 dpi 

• Farbband: eine Farbband-Kartusche, eine Kartusche schwarz 

• Bedien-Interface: angebauter/ abnehmbarer 

15 ” LCD Touch Screen Monitor 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

…………………..…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………………………….. 

• Durchsatz: 30 DVDs pro Stunde, 60 CDs pro Stunde 

• Prozessor: Intel® Core2 Duo 

• Speicher: 4 GB 

• Festplatte: 3 x 150 GB 

• Interface: 10/100 Base-T Ethernet (RJ-45) 

• USB-2 Anschluss und Flash-Kartenleser an der Vorderseite 

• Netzwerk Protokolle: DICOM Store SCP 

(bis zu 24 Anschlüsse gleichzeitig) 

• Smart Drive: 256 MB USB Stick zur Speicherung 

der Konfigurationsdaten 

• Netzanschluss: 100-120VAC/230VAC, 50/60 Hz, 250 W (im Betrieb) 

• Abmessungen (H x T x B): 

• Gewicht: 

67,8 x 48,6 x 67,8 cm 

28 kg 

Anwendungsbereich 

MR, Kardiologie, CT, Molekulare Bildgebung, Onkologie / 

Strahlentherapie, Ultraschall, Radiologie, Mammographie 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

006.05 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






Interventions-Einheit/Workstation mit Hard- und Software 

zur Unterstützung bei der interventionellen Bildgebung, d.h. 

zur patientennahen Bildbearbeitung und Analyse während der 

Intervention. 

007.01 MULTIMODALITY WORKSTATION 

- für Betrachtung/Nachverarbeitung und Befundung 

radiologischer und kardiologischer Untersuchungen 

- für kombinierte morphologische und funktionale 

Auswertung/Nachverarbeitung von Untersuchungen 

- für Unterstützung interventioneller Prozeduren 

ÜBERTRAG: ............................ 


Hochleistungs-Nachverarbeitungs-Workstation, bestehend 

aus Windows 7 PC mit Anwendersoftware und Netzwerkmodulen, 

ausgestattet mit den notwendigen Hard- und Software- 

Modulen für 3D-Echtzeitrekonstruktion. 

Diese eliminieren praktisch die Zeit zwischen der Aufnahme 

einer Rotationsangiographie-Untersuchung und der Anzeige 

der entsprechenden 3D-Rekonstruktion in der Applikationskarte 

der Workstation. 

Workstation: Workstation, 3D Flash RT (inkl. iDentify), 3D 

Zubehör, sowie iPilot zur Überlagerung von berechneten 3D- 

Rekonstruktionen mit Live-2D-Durchleuchtungsbildern. 

Die Workstation ist eine Nachverarbeitungs-Workstation für 

Angiographie, Kardiologie, Fluoroskopie und Radiographie, die 

als eigenständiges System mit DICOM-Anschluss konfiguriert 

ist. 

Die Workstation ist ideal für die Bereitstellung zusätzlicher 

oder spezialisierter klinischer Arbeitsplätze. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






Ist eine individuelle Gestaltung des Leistungsumfanges 

durch Auswahl verschiedener Software-Module 


ÜBERTRAG: ............................ 



Workstation-PC 

Auf Windows 7 Professional basierende Hochleistungs- 

Workstation mit einem RAM-Ausbau von 8/12 GB und einer 

Festplatte von 147 GB/300 GB für Bilddaten. Die Workstation 

ist mit einer Open-GL-Beschleunigerkarte für die Unterstützung 

von 3D-Anwendungen ausgerüstet. 

Für den Austausch medizinischer Bilder auf DICOMkompatiblen 

CD-Rs und DVDs ist das System mit einem 

CD-/DVD-Brenner ausgerüstet. 

Die Workstation kann über Gigabit/100 Mbit Ethernet an ein 

bestehendes Netzwerk angeschlossen werden. 

Workstation Basis-Anwendersoftware 

Die Workstation Software soll eine intuitive und damit leicht 

erlernbare Benutzeroberfläche besitzen, entwickelt aus Prototypen, 

die in enger Zusammenarbeit mit Benutzern getestet 

wurden. 

Standardfunktionen, wie z.B. Filmen oder Bildreview und optionale 

klinische Anwendungssoftware werden in einzelnen 

Prozessen auf dedizierten Anwendungskarten ausgeführt. 

Eine Reihe von Funktionen und Eingabeparametern sowie die 

benutzte Sprache können nach den individuellen Erfordernissen 

ausgewählt werden. 

Paket mit folgenden Software-Lizenzen 

Basissoftware für folgende Funktionen: 

- Viewer 

- System Services 

______________ 

ÜBERTRAG : ............................ 


Projekt: 





Image Review: 

Image Review unterstützt interaktiven 2D-Review, Auswertung 

und Dokumentation. Mehrere Studien desselben Patienten 

können zu Vergleichszwecken nebeneinander dargestellt werden. 

- Bildanzeige: 1.024²-Matrix, bis zu 64 Bildsegmente 

konfigurierbar. 

- CINE Darstellung: Automatische oder interaktive dynamische 

Darstellungstechnik zeitlicher Abläufe und Visualisierung von 

Volumenserien. 

- Synchronisierte Betrachtung von mehreren Serien. 

- Messung und Annotation: Textannotation; Abstand, Winkel, 

Kreis, ROI und Pixellinse, abhängig von den vom Aufnahmesystem 

zur Verfügung gestellten Informationen. 

- Wie lang ist das Intervall zwischen Auslösen der Cine am 

Fußschalter und tatsächlichem Beginn der Cinecene 

auf dem Bildschirm? 

………………. sec. 

System Services: 

Microsoft Office 2010 Word, Excel, Powerpoint plus Outlook 

müssen mitgeliefert und unterstützt. 

Grundsätzlich wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass 

alle auf Windows-Basis eingesetzten Rechner stets mit dem 

aktuellen Betriebssystem ausgestattet sind und werden (bei 

beauftragter Wartung). 

- Jede vom Anwender auswählbare Datei, wie z.B. kardiologische, 

DSA- oder Videosequenzen, können auf CD gebrannt 

werden, um qualitativ hochwertige Präsentationen und 

Demos von Pathologien zu erstellen. 

- Die Umwandlung der Dicom-Video-Files in Powerpoint fähige 

AVI Files und Export in ein beliebiges Verzeichnis des Hausnetzwerkes 

des eingeloggten Users wäre wünschenswert. 

- Netzwerkmodul: Zum Anschluss an ein lokales Ethernet 

(Gigabit oder 100 Mbit) zur Kommunikation mit vernetzten 

Archiven, Druckern, diagnostischen und therapeutischen 

Workstations und Teleradiologie-Routern. 

ÜBERTRAG: ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Funktionsumfang 

- Netzwerkstationen können konfiguriert werden. 

- Unbegrenzte Auswahl von Stationen. 



Hardware 

Gefordert wird eine High-End-Workstation mit Dual-Prozessor, 

mind. 8/12 GB RAM-Ausbau, 146/300 GB Festplatte für Bilddaten 

und einem CD-RW-Laufwerk zur Archivierung von Bilddaten 

und Export von lokalen Daten. 

Verschiedene diagnosefähige Farb- und Schwarz-Weiß Displays 

bzw. Monitore (17“ bis 21“) sollen zur Auswahl zur Verfügung 

stehen. 

Host Computer: 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

Anzahl Prozessoren 


- CPU Type/Geschwindigkeit …………… GHz 

- RAM Ausbau …………… GB 

- verfügbarer Festplattenplatz für Bilddaten …………… GB 

Netzwerkinterface beschreiben: 

…………………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………………… 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................... 

Archivierung: 

- CD-Brenner im Angebot? ja / nein* 

- CD-Schreibgeschwindigkeit ……….. x-fach 

- DVD-Brenner im Angebot? ja / nein* 

- DVD-Schreibgeschwindigkeit halb / voll* 

Sind folgende diagnosefähige Farb- und Schwarz-Weiß- 

Displays verfügbar? 

19“-Farbdisplay? ja / nein* 

19“-SW Display? ja / nein* 

Betriebssystem 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

Als Betriebssystem soll Windows 7 zum Einsatz kommen. Die 

Workstation soll standardmäßig mit einem für das System validierten 

Virenscan-Programm ausgeliefert werden. Microsoft 

Office-Anwendungen sollen für den Betrieb auf der Workstation 

freigegeben sein. 

Virenscanner vorhanden? ja / nein* 

Basis-Anwendungen 

Folgende Basis-Anwendungen sollen auf der Workstation vorhanden 

sein: 

Online Hilfe? ja / nein* 

Tool tips (Erklärung des Icons/Funktion, die bei Anfahren mit 

dem Mauszeiger sichtbar wird)? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Patientenliste 

Zur Patientenauswahl mit Sortier- und Suchfunktionen sowie 

Anzeige aller Patienten- und Studieninformationen (Anzahl 

Szenen/Bilder, Untersuchender, Anmerkungen, etc.). Bildvorschau 

in Icon-Bild-Darstellung. 

Benutzerinterface zum Import von Bilddaten über DICOM 

Query/Retrieve, oder von DICOM-kompatibler CD-R/DVD. Benutzerinterface 

zum Export von Bilddaten über DICOM Send 

in ein DICOM Netzwerk und/oder Speichern auf CD-R/DVD. 

Ermöglicht die Patientenliste die Anzeige aller relevanten Patienten-, 

Studien-, Serien- und Bilddaten? ja / nein* 

Ist eine Bildvorschau (Bild-Ikone) vorhanden? ja / nein* 

Sind Sortier- und Suchfunktionen in der Patientenliste 

integriert? ja / nein* 

Ist die Bedienoberfläche durch den Anwender konfigurierbar? 

ja / nein* 


anderen Stationen im Netzwerk via DICOM 

Query/Retrieve importiert werden? ja / nein* 


DICOM kompatiblen CDs importiert werden? ja / nein* 


via DICOM Send an andere Stationen 

im Netzwerk gesendet werden? ja / nein* 


auf eine CD im DICOM-kompatiblen 

Format exportiert werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Filmen 

Zur Dokumentation auf Laserkamera via DICOM Print. 

Druckvorschau und diverse Nachverarbeitungsfunktionen auf 

einem virtuellen Abbild des Filmblattes. 

Ausdruck auf Postscript Papierdrucker. 

Können Filmblätter auf DICOM kompatible Drucker gesendet 


Können Filmblätter auf Postscript kompatible Drucker 

gesendet werden? ja / nein* 

Werden unterschiedliche Filmformate 

(z.B. Hochformat/Querformat) unterstützt? ja / nein* 

Werden verschiedene Filmblattunterteilungen 

unterstützt? ja / nein* 

Wird das Filmen in Originalgröße unterstützt? ja / nein* 

Werden irreguläre und modalitätsspezifische 

Filmblatt-Layouts unterstützt? ja / nein* 

Können Bilder unterschiedlicher Patienten und Modalitäten auf 

einem Filmblatt zusammengefasst werden? ja / nein* 

Können die Bilder auf dem Filmblatt interaktiv bearbeitet werden 

(vergrößern, verkleinern, fenstern)? ja / nein* 

Kann der Bildtext angepasst werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................... 

Archivierung und Vernetzung 

Werden folgende DICOM-Dienste unterstützt? 

DICOM Storage (auf angeschlossene Netzwerkknoten)? 

ja / nein* 

DICOM Storage (auf Wechselmedien)? ja / nein* 

DICOM Storage Commitment zur Bestätigung der erfolgreichen 

Speicherung beim Empfänger? ja / nein* 

DICOM Query/Retrieve zum Auffinden und Abrufen 

von Patienten- und Untersuchungsdaten im Netzwerk? 

ja / 

nein* 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................... 

DICOM Print zur Ausgabe von Bildern auf 

verschiedensten Kameras und Druckern 

im Netzwerk? ja / nein* 

MultiModality-Anwendungen 

Folgende MultiModality-Anwendungen sollen auf 

der Workstation zur Verfügung stehen: 

MultiModality Viewer 

Es wird ein Viewer zur Darstellung diverser Bildtypen (XA, SC, 

XRF, CR, CT, MR, NM, US, PET) benötigt. Die Darstellung 

soll in verschiedenen Layouts möglich sein. Primäre Bildnachverarbeitungsfunktionen 

wie Zoomen, Fenstern, Distanz- und 

Winkelmessung, ROI Auswertung, Pixellinse sollen vorhanden 

sein. 

Gleichzeitige Darstellung der Bilder mehrerer Patienten ist 

gefordert. 

Können Bilder folgender Modalitäten 

(DICOM SOP Classes) dargestellt werden? 

XA, SC, XRF, CR, CT, MR, NM, US, PET? ja / nein* 

Sind verschiedene Layouts für die 

Bildwiedergabe anwählbar? ja / nein* 

Existiert eine Movie-Funktion zur dynamischen 

Wiedergabe von Bildern? ja / nein* 

Können Bilder direkt aus der Anwendung 

heraus versendet und gefilmt werden? ja / nein* 

Ist der angezeigte Bildtext modalitätsspezifisch 

konfigurierbar? ja / nein* 

Können Daten mehrerer Patienten gleichzeitig 

geladen und dargestellt werden? ja / nein* 

Ist individuelles Fenstern von Einzelbildern 


Ist gleichzeitiges Fenstern von mehreren/allen 

geladenen Bildern möglich? ja / nein* 

Können modalitätsspezifische Fensterwerte 

angewendet werden? ja / nein* 

Können organspezifische Fensterwerte vom 

Benutzer konfiguriert werden? ja / nein* 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................... 

Sind folgende 2D-Nachverarbeitungsfunktionen verfügbar? 

- Vergrößern/Verkleinern mit beliebigen Faktoren? 

ja / nein* 

- Invertierung der Grauwerte? ja / nein* 

- Bilddrehung und Bildspiegelung? ja / nein* 

- Blende (Shutter)? ja / nein* 

- Kommentare und Anmerkungen 

mit Pfeil im Bild? ja / nein* 

Sind folgende Auswerte- und Messfunktionen verfügbar? 

- Regions of Interest (Kreis, Rechteck, Freihand ROI) 


der Pixelwerte, Min-/Max-Werte? ja / nein* 

- Distanzmessung? ja / nein* 

- Winkelmessung? ja / nein* 

- Histogramm/Profil? ja / nein* 

Ist es möglich die graphischen/textlichen 

Annotationen zu modifizieren? ja / nein* 

OPTION 

3D-Gefäßrekonstruktion 

Erzeugen von 3D-Volumen mit Hochkontrastauflösung 


Die 3D-Gefäßrekonstruktion ermöglicht die interaktive 3D- 

Rekonstruktion und die Darstellung eines Volumens in Echtzeit 

in VRT, MPR und MIP. 

3D dient insbesondere der Unterstützung in der 

interventionellen Radiologie und der Neuroradiologie im 

Angiographielabor. Basierend auf spezieller Beschleunigungshardware 

stehen die primären Rekonstruktionsergebnisse in 

diagnostischer Qualität innerhalb von 18 Sekunden für Hochkontrastaufnahmen 

und in weniger als einer Minute für 

DynaCT-Weichteilauf-nahmen im Untersuchungsraum zur 

Verfügung. 

Nachfolgende Sekundärrekonstruktionen sind sogar noch 

schneller verfügbar. 

Die Anwendung ermöglicht interaktives Volume Rendering, 

beschleunigt durch eine leistungsstarke Graphik-HW und 

ermöglicht "Low Dose DynaCT" Aufnahmen. Sie bietet 

Unterstützung bei großen Datenmengen von bis zu 1.600 

Bilder (Matrix 512 x 512). 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Zwei Volumen Darstellung/Visualisierungsfunktionen 

Ermöglicht die Differenzierung zwischen zwei Hochkontrast- 

3D-Objekten mit praktisch der gleichen Kontrastdichte und 

erlaubt die Darstellung von einem niedrig Kontrast und einem 

Hochkontrast-Volumen in einer Ansicht. Die Visualisierung 

erlaubt die klare Unterscheidung zwischen mit Kontrastmittel 

gefüllten Blutgefäßen, Knochen, Stents und Coils. Zudem wird 

die Visualisierung von anatomischen Tumorstrukturen in 

Kombination mit den versorgenden Arterien möglich. 

Eigenschaften: 

- Rekonstruktionsprotokolle, zur Visualisierung von Gefäßen, 

Knochen, Clips und Coils. 

- Die Rekonstruktion kann nativ oder subtrahiert durchgeführt 

werden. 

- Änderung des Rekonstruktionsbereiches, um eine Vergrößerung 

über die Rekonstruktion zu erlauben. 

- Visualisierung mit Schattierung und Lichtquelle für einen 

besseren dreidimensionalen Eindruck. 


Bilddaten: 

- Volumendaten von Angio-, CT-, MR- und PET-Modalitäten. 

- Laden von zwei Volumendatensätzen gleichzeitig möglich. 

- Layouts: einfach (1 on 1), zweifach (2 on 1) und vierfach 

(4 on 1) für MPR-Darstellung. 

- Unterstützung von zwei Displays zur gleichzeitigen Darstellung 

von zwei Volumen nebeneinander. 

ÜBERTRAG: ........................... 

Bilddarstellungsmodi: 

- VRT-, Color-VRT-, MIP-, MinIP- und MPR-Darstellung. 

- Dünnschichtdarstellung für VRT, MIP und MinIP. 

- Variable Lichtquelle. 

- Schattierungseffekte. 

Volumeneditierung: 

- Schnittebenen. 

- Editieren mit Schnittebenen und Kontrollvolumina. 

- ROI-Stanze. 


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ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





Voreinstellungen: 

- Serienspezifische Lesezeichen, um Volumenvisualisierungs- 

Parameter zu speichern und wiederaufzurufen. 

- Globale Voreinstellungen für Serien unspezifische Anwendung 

von Volumenvisualisierungs-Parametern. 

ÜBERTRAG: ........................... 

Ausgabe: 

- Radialbereiche, einschließlich Definition von Makrobereichen. 

- 2D- und 3D-Messungen, Messgitter und Längenmessung. 

Bildbeschriftungen. 

- Export im AVI-Format mit wählbarem Kompressionsformat 

und Kompressionsverhältnis. 

- Export von Bildern im TIFF-, PNG-, BMP-, JPEG-Format. 

- Versenden auf ein Filmblatt. 

Vorteile und Merkmale von 3D Gefäßrekonstruktion 

In der Angiographie werden dreidimensionale Daten für die 

Diagnose, Therapieplanung und Dokumentation im Bereich 

der endovaskulären und nicht-endovaskulären Interventionen 

verwendet. 

Diagnose und Behandlung können in einer Sitzung durchgeführt 

werden, dieses bietet einen großen Vorteil durch den voll 

integrierten Workflow. 

- Übertragung des Projektionswinkels zum C-Bogen-Stativ. 

- Anzeige, ob die Angulation am C-Bogen ohne Kollision mit 

Patient oder Tisch durchgeführt werden kann. 


3D-Zubehör 

beinhaltet das für die 3D-Rekonstruktion und Visualisierung 

notwendige Zubehör: 

- Plexiglas Kalibrierphantome 

- Strichphantom zur Kontrolle der BQ 

- Formfilter 

- 3D-Datenlink 


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ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................... 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: ............................. 

EP:...........................€ 

iPilot 

Für jede beliebige Projektion, Zoom, SID und Tischposition 

kann der Arzt eine iPilot-Ansicht erzeugen, die dem Live- 

Durchleuchtungsbild überlagert wird. Mittels der Überblendung 

mit dem Joystick kann der Grad der Sichtbarkeit bestimmt 

werden. 

Der Arzt kann den Eingriff mit größerer Sicherheit durchführen. 

Es wird kein zusätzliches Kontrastmittel benötigt, um 

Gefäße sichtbar zu machen. 

Wenn der Führungsdraht auf dem Live-Bildschirm im Bereich 

der 3D-Rekonstruktion sichtbar ist, kann durch Drücken der 

iPilot-Taste an der Tischsteuerung jederzeit ein Overlay 

erstellt und eingeblendet werden. 

Die Berechnung des Bildes und der Übertrag an das Bildsystem 

in den Referenzbildspeicher geschehen automatisiert. 

Mit der Überblend-Funktion des Bildsystems kann der Arzt die 

3Dund 2D-Live-Informationen in einem Bild darstellen und 

überblenden. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

007.01 1 MK: .............................. LK: ............................. . ............................ 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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007.02 1 RÄUMLICHE AUSRICHTUNG UND 

VISUALISIERUNG VON BILDDATEN 

Dieses Verfahren dient zur räumlichen Ausrichtung und Visualisierung 

von Bilddaten eines Patienten, wobei die Bilddaten zu 

verschiedenen Zeitpunkten von verschiedenen Modalitäten 

generiert wurden. 

Unterstützt optimale Diagnose (Verschmelzung von morphologischen 

und funktionalen Informationen) und Therapieplanung. 

CT-, MR-, NM- oder PET-Bilder werden als Eingabe für die 

Bildfusion akzeptiert. Die Studien können mit derselben Modalität 

oder mit verschiedenen Modalitäten durchgeführt werden. 

Registrieralgorithmen: 

- Leicht zu bedienende visuelle Ausrichtung mit 6 Freiheitsgraden 

(3x Translation, 3x Rotation). 

- Registrierung mit komfortablem Markierungs-Editor für die 

punktweise Aufzeichnung unter Verwendung anatomischer 

Markierungen. 

- Speichern der Transformationsmatrix nach der Registrierung 

mit den Datensätzen zur späteren Wiederverwendung. 

Visualisierungstechniken: 

- Nebeneinander angeordnete Darstellung beider Datensätze 

mit korreliertem Zeiger und korreliertem Blättern mit 

„Eselsohren“. 

- 2D-Alpha-blending in schwarz/weiß oder Pseudofarbe mit 

frei wählbarem Ausgleich zwischen den beiden überlagerten 

Datensätzen. 

Speicherung der Fusionsergebnisse als Sekundärbilder. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

007.02 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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007.03 1 3D-VOLUMENWIEDERGABEVERFAHREN 

Das 3D-Volumenwiedergabeverfahren ist ein Verfahren, daß 

die Darstellung von anatomischen und funktionellen Fusionsvolumina 

durch Projektion der Volumina auf eine willkürlich 

orientierte Ebene im Vollbildmodus bzw. gemeinsam mit 

3-Orthogonal- Fusionsdatensätzen ermöglicht. 

Diese einzigartige Funktion ermöglicht die präzise Lokalisierung 

von Läsionen durch Verwendung von entweder der Clip 

(Schnitt)- oder Slab (Schicht)-Ebenenansicht. 

Die Anwendungen zeigen korrelierte rotierende Projektionen 

maximaler Intensität (MIP) und ein spezielles 3 x 3-Layout zur 

Darstellung korrelierter CT-, PET- und Fusionsbilder. 

Direkte Volumen Rendering-Funktion (VRT) zum 

Betrachten von 3D-Volumina 

Projektion der Volumendaten auf eine willkürlich ausgerichtete 

Ebene. Für jeden Projektionsstrahl wird die Dichte, Opazität 

und Refraktion des Durchdringungsvolumens beurteilt und die 

resultierende Intensität/Farbe aufgezeichnet. Unabhängige 

Farbsteuerung, Opazität und Schattierung bei bis zu 4 Gewebeklassen. 

Über eine Bildpalette können vordefinierte Volumen 

Rendering-Einstellungen gewählt werden. 3D VRT kann durch 

den optionalen Volume Pro Graphics-Beschleuniger unterstützt 

werden und bietet eine Bildqualitäts- und Leistungssteigerung. 

Da es sich bei MPR, MIP, SSD bzw. VRT um verschiedene 

Darstellungsfilter desselben Datensatzes handelt, kann der 

Benutzer willkürlich zwischen diesen Modi wechseln sowie das 

eigentliche Darstellungssegment auf den Vollbildmodus 

vergrößern. Rekonstruierte Bilder bzw. Bereiche können auf 

der Aufgabenkarte „Filmen“ gespeichert bzw. an sie gesendet 

werden. 

Bearbeitungsfunktionen zur Erstellung und Änderung von 

segmentierten Objekten 

Das integrierte Bearbeitungspaket ermöglicht die Segmentierung 

von 3D-Datensätzen mit manueller Kontursetzung durch 

Schwellenwert- oder Volumenvergrößerungsfunktionen. Die 

Datensatzeingrenzung kann entweder durch das Kontrollvolumen 

oder eine variable Bearbeitungsschicht erfolgen. 


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ÜBERTRAG: ........................................................

Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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Die Bildqualität kann durch morphologische Operatoren wie 

Erosion und Dilatation optimiert werden. 

Die Merkmale von 3D Volumenwiedergabeverfahren: 

- Einzel-VRT. 

- Fusions-PET/CT-VRT-Display mit MIP-3D-Displays. 

- VRT-Palette. 

- Kompletter 3-D-Objekteditor. 

- Clip- oder Schichtebenenansichten. 

- 3 x 3-Displaylayout mit korrelierter rotierender MIP zeigt CT-, 

PET- und Fusionsdatensätze auf einer einzelnen Seite an. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

007.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





007.04 TASTATUR, deutsch 

Tastatur mit speziellen System-Tasten. 

Tastatur zur besonders einfachen Bedienung von (Browser, 

Viewer, Filming) durch Tasten, die mit aussagekräftigen Symbolen 

bedruckt sind für Fenster, Blätter, Ausdrucke, Markieren 

und Netzwerkkommunikation. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

007.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................................................ 


Winkel- und EKG-getriggerte, native oder subtrahierte Rotationsangiographie, 

die die für eine 3D-Rekonstruktion notwendigen 

Bilddaten erzeugt. 

Winkel- und EKG-getriggerte, digitale Rotationsangiographie 

mit zugehörigem Bilddatentransfer zu einer Workstation und 

native oder subtrahierte Bildwiedergabe im 3D-Effekt. 

- Die Rotationsgeschwindigkeit beträgt geräteabhängig bis zu 

60°/s bei deckenmontierten sowie 45°/s bei bodenmontierten 

bzw. biplanen Röntgenanlagen. 

- Winkeltriggerung ermöglicht eine Dosisersparnis durch 

Bildfrequenzreduktion bei gleichzeitig verbesserter 

Bildqualität. 

- Alle notwendigen 3D-Rekonstruktionsparameter sind bereits 

im Organprogramm enthalten, was eine einfache Anwendung 

bei optimaler Bildqualität ermöglicht. 

- Aufnahmen mit Bildfrequenzen in 1k-Matrix von 0,5 bis 7,5, 

10,15, 30 B/s (Standard) und 60 B/s bei verminderter örtlicher 

Auflösung können angewählt werden. 

Beinhaltet Rotationsangiographie DR für native und Rotationsangiographie 

DSA für subtrahierte Rotationsangiographie. 

Bei diesen Betriebsmodi ist keine Rekonstruktion am Workstation 

möglich. 

- Kann die Erstellung des 3D-Bildes direkt vom 

Untersuchungstisch aus erfolgen? ja / nein* 

wenn nein: 

- kann dies nur auf einer speziellen, getrennt stehenden 

Workstation erfolgen und dann erst im zweiten Schritt das 

Röntgenbild als Overlay eingegeben werden? 

ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

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ÜBERTRAG: 

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Projekt: 





Erzeugung von 3D-Volumen mit Hochkontrastauflösung 


Die Software muss folgende Eigenschaften erfüllen: 

- Akquisition von angiographischen Aufnahmen mit einem sich 

schnell drehenden C-Bogen um das Iso-Zentrum mit einem 

Winkelbereich von mind. 150°. 

- Es müssen Aufnahmeprogramme vorhanden und parametrierbar 

sein, die mit unterschiedlichen Aufnahmezeiten und 

Winkelgeschwindigkeiten des C-Bogens eine situationsabhängige 

Akquisition erlauben. 

- Es müssen Startpositionen des C-Bogens gespeichert, 

abgerufen und gegen Änderungen geschützt werden können. 

Die Aufnahme der Bilder muss in nativer und subtrahierter 

Technik möglich sein. Bei einer nativen Aufnahmetechnik 

muss ein überflüssiger Lauf zur Dosisreduzierung vermieden 

werden. 

- Es muss möglich sein, die Aufnahmen im Hintergrund über 

eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle zur 3D-Workstation 

zu übertragen, ohne dass die Arbeit am Aufnahmesystem 

beeinträchtigt wird oder Aktionen am Aufnahmesystem zu 

einer Verlangsamung des Transfers führen. 

- Auf der 3D-Workstation muss eine Verarbeitungssoftware 

vorhanden sein, die aus den empfangenen Bildern des 

Aufnahmesystems die Rückprojektion durchführt. 

- Es muss möglich sein mit verschiedenen Zoom-Stufen zu 

arbeiten. 

- Eine Umschaltung von subtrahierter zu nativer Rekonstruktion 

hin muss möglich sein. 

- Die Rekonstruktion des Volumens muss durch eine 

Parametrierung vollständig automatisiert ablaufen, so dass 

keine weiteren Aktionen des Benutzers notwendig sind. 

- Auf der 3D-Workstation muss es möglich sein, das zu rekonstruierende 

Volumen in Bezug auf seine Größe, Platzierung 

und Zielgröße interaktiv zu beeinflussen. Es muss möglich 

sein die Rekonstruktionsparameter zu beeinflussen. 

- Es muss ohne weiteren Transfer der Bilder möglich sein, 

neue Volumen zu berechnen. 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

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ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ....................................................... 

Bildtransfer: 

Schnelle Ethernet-Verbindung (Gigabit)? ja / nein* 

Transfer im Hintergrund? ja / nein* 

Berechnung zweidimensionaler Schichtbilder: 

Automatische Korrektur der BV-Bildverzeichnung? 

ja / 

nein* 

Automatische Zuordnung der Bilder zur exakten 

geometrischen Position? ja / nein* 

Wenn ja: 

- frei wählbarer Rekonstruktionsbereich? ja / nein* 

- interaktiv? ja / nein* 

Rechenmatrix: 

- mehrere Matrixgrößen anwählbar? ja / nein* 

- Matrixgrößen? ………….. Pixel 

Faltungskerne: 

- sind mehrere Faltungskerne anwählbar? ja / nein* 

Wenn ja 

- wie viele Faltungskerne? ………….. Anzahl 

Verwendung von subtrahierten Bildern? ja / nein* 

Verwendung von unsubtrahierten Bildern? ja / nein* 

Doppelvolumendarstellung z. B. zur gleichzeitigen 

Darstellung von Maskenlauf und Füllungslauf 

zur optimalen Unterscheidung von z.B. 

Kalzifizierung und mit 

Kontrastmittel gefülltes Gefäß? ja / nein* 

Gleichzeitige überlagerte Darstellung 

des Maskenlaufs als MPR und des 

Füllungslaufs als VRT? ja / nein* 

Rekonstruktion und Visualisierung innerhalb von 

25 s für eine Hochkontrast-Darstellung in 

Matrixgröße 0,5k möglich? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................................................ 

Wurde die 3D-Akquisition im Kontext pädiatrischer 

Anwendungen erprobt und existieren 

Niedrig-Dosis-Akquisitionsprogramme? ja / nein* 

Kann das 3D-Volumen von einem magnetischen 

Navigationssystem gelesen werden? ja / nein* 

Wenn ja, von welchem? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Kann im rekonstruierten 3D-Volumen neben kontrastierter 

Blutmasse auch Herzgewebe (z.B. Myokard) 

visualisiert werden? ja / nein* 


überlagert werden? 

ja/nein 


ohne erforderliche 2D-3D- oder 

3D-3D-Registrierung überlagert werden? ja / nein* 

3D-Visualisierungsfunktionen 

Die Workstation muss Funktionen zur Darstellung von 

2D-Bildern anbieten. Editierfunktionen sollen zum Lieferumfang 

gehören. 

Messfunktionen, wie Abstand- und Winkelmessungen, müssen 

möglich sein. Die Workstation sollte mehrere 3D- 

Visualisierungsverfahren anbieten, z.B. maximale Intensitätsprojektion 

(MIP) und/oder Oberflächenschattierung (SSD) 

und/oder Volumen-Rendering (VRT). Bilder von CT, MR und 

PET müssen verwendbar sein. 

Ist eine hochauflösende Rekonstruktion (512x512xn) und 

Visualisierung innerhalb von 60 Sekunden möglich? 

ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................................................ 

Ist die hochauflösende Rekonstruktion auch für die 

Erstrekonstruktion einstellbar? ja / nein* 

Ist eine Visualisierungstechnik individuell für jedes 

Aufnahmeprogamm voreinstellbar? ja / nein* 

Werden folgende Visualisierungsfunktionen angeboten? 

- Maximale Intensitätsprojektion? ja / nein* 

- Oberflächenschattierung? ja / nein* 

- Editierfunktionen? ja / nein* 

- Ausschneiden? ja / nein* 

- Volume Rendering in Echtzeit? ja / nein* 

- Mehrfarbendarstellung? ja / nein* 

- Trennen von Organen/Objekten über 

Histogramm? ja / nein* 

- Einzeldarstellung getrennter Objekte? ja / nein* 

- Interaktives Editieren im 3D-Volumen? ja / nein* 

- Multiplanare Reformatierung (MPR) 

und Auswertung? ja / nein* 


im 3D-Volumen? ja / nein* 


in Multiplanaren Reformatierungen (MPR)? ja / nein* 

- Anzeige einer in MPR durchgeführten 

Messung im 3D Volumen (VRT)? ja / nein* 

- Messungen von Volumen im 3D-Volumen? ja / nein* 

- Messungen in hochauflösend rekonstruierten 

3D-Volumen (Basis 512x512xn)? ja / nein* 

- Parallele Darstellung von zwei oder mehr 

verschiedenen Volumen, z.B. zum Vergleich 

von 3D-Aufnahmen vor und nach Intervention? 

- Abspeicherung von individuell modifizierten 

Visualisierungsvoreinstellungen (Preset) 

zur allgemeinen Verwendung für 3D Volumen? 

ja / 

ja / 

nein* 

nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................................................ 

Überlagerung von Durchleuchtungs- und 3D-Bildern 

Es wird ein Modul benötigt, das es erlaubt, einem live Durchleuchtungsbild 

ein entsprechendes 3D-Bild aus einer vorangegangen 

3D-Rekonstruktion oder einem externen 3D-Datensatz 

zu überlagern. Dies muss für jede beliebige Projektion, Zoom, 

SID und Tischposition möglich sein. 

Jede Änderung eines dieser Parameter muss automatisch 

eine entsprechende Anpassung des überlagerten 3D-Bildes 

nach sich ziehen. Mittels der Überblendung muss der Grad 

der Sichtbarkeit des 3D-Bildes bestimmt werden können. 

Patientenbewegungen müssen sich interaktiv oder automatisch 

korrigieren lassen, so dass anschließend wieder eine 

optimale Überlagerung von Durchleuchtungs- und 3D-Bildern 

erreicht wird. Der Arzt kann somit einen Eingriff mit größerer 

Sicherheit durchführen. 

Es wird kein zusätzliches Kontrastmittel benötigt, um Gefäße 

sichtbar zu machen. 

Kann ein 3D-Bild einer vorangegangen 3D-Rekonstruktion 

einem aktuellen Durchleuchtungsbild überlagert werden? 

ja / nein* 

Ist die Überlagerung des 3D-Bildes unabhängig von 

aktueller Angulation und Tischposition, von 

aktuellem Zoom und SID möglich? ja / nein* 

Kann der Grad der Sichtbarkeit des 3D-Bildes 

im Durchleuchtungsbild eingestellt werden? ja / nein* 

Wird das 3D-Bild automatisch angepasst, wenn 

sich Angulation, Tischposition, SID oder Zoom ändern? 

ja / nein* 

Kann eine Missregistrierung von 2D-Bild und 3D-Bild 

korrigiert werden? ja / nein* 

Wenn ja, wie? 

- permanent für alle möglichen Systempositionen? 

ja / 

nein* 

Ist die 2D-3D-Überlagerung auch für kardiologische 

Applikationen im Umfeld der interventionellen 

Kardiologie, der Elektrophysiologie und der 

Pädiatrie einsetzbar? ja / nein* 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





Überlagerung von 3D-Bildern 

Es wird ein Modul benötigt, das die Überlagerung und optische 

Darstellung zweier unterschiedlicher 3D-Datensätze eines 

Patienten ermöglicht. Datensätze verschiedener Modalitäten 

wie CT, MR, NM, PET oder 3D-XA sollen unterstützt werden. 

Ziel dieses Moduls ist es, durch Verbindung funktioneller und 

morphologischer Informationen, aussagekräftigere diagnostische 

Informationen, z.B. bei der Beurteilung von Tumoren, 

zu erhalten. 

Das Modul muss vollständig in den gewohnten 3D- 

Arbeitsablauf und die Benutzeroberfläche integriert sein. 

Können mit dem Modul 3D Datensätze von 

CT, MR, NM, PET und 3D-XA 

überlagert werden? ja / nein* 

Verfügt das Modul über eine automatische 

Registrierungsfunktion? ja / nein* 

Lassen sich Datensätze durch manuelle Definition 

von Landmarken/Markierungspunkten 

semi-automatisch registrieren? ja / nein* 

Lassen sich Datensätze durch manuelles 

Verschieben und Rotieren manuell 

registrieren? ja / nein* 

Können die geladenen Datensätze nebeneinander 


Unterstützt das Modul 2D-Alpha-Blending mit 

variabler Gewichtung zwischen den 

beiden Datensätzen? ja / nein* 

Werden bei NM- und PET-Daten die Darstellung 

der SUV-Werte (Standardized Uptake Values) unterstützt? 

ja / nein* 

Lassen sich überlagerte Bilder abspeichern? ja / nein* 

Können überlagerte Bilder mit dem aktuellen 

Durchleuchtungsbild kombiniert werden? ja / nein* 

Können überlagerte Bilder für die Planung 

eines Nadelpfades verwendet werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





Können Graphiken in überlagerte Bilder 

eingezeichnet werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

Wenn ja, 

Können eingezeichnete Graphiken mit dem 

aktuellen Durchleuchtungsbild überlagert werden? 

ja / 

nein* 

DSA- und DR-3D-Aufnahmen 

Können für eine optimierte 3D-Bildrekonstruktion 

winkelgetriggerte native und subtrahierte digitale 

Rotationsangiographien für kardiologische bzw. 

elektrophysiologische Anwendungen durchgeführt werden? 

ja / nein* 

Wenn ja, 

- mit welchen dosissparenden Bildaufnahme-Frequenzen? 

……………… Wert (B/s) 

- mit welcher Rotationsgeschwindigkeit? ……………… Grad/s 

- sind alle Parameter für die 3D-Rekonstruktion 

bereits im Organprogramm enthalten? ja / nein* 

erfolgt der Versand der Daten automatisch? ja / nein* 



……………… Wert (k/bit) 

Gibt es eine Zugangslimitierungen zur Durchführung 

der 3D-Aufnahme? ja / nein* 

Technische Daten zur 3D-Aufnahme für 

bodenmontierte/biplane Systeme: 



……………… Grad/s 

……………… Grad 

Max. Winkelbereich mit der spezifizierten max. 

Rotationsgeschwindigkeit 

……………… Grad 



____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................................................ 

Technische Daten zur 3D-Aufnahme für deckenmontierte, 

monoplane Systeme: 


Geschwindigkeit für C-Bogen-Orbitalbewegung 

……………… Grad/s 

……………… Grad/s 


……………… Grad 

Max. Winkelbereich in Orbitalbewegung ……………… Grad 


max. Rotationsgeschwindigkeit 

……………… Grad 


max. Geschwindigkeit in Orbitalbewegung……………… Grad 



Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

007.05 1 MK: .............................. LK: .............................. …………………… 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................................................ 



Basic-3D-Viewer-Plattform zur Darstellung von 3D-Serien mit 

multiplanarer Rekonstruktion (MPR), Surface Shaded Display 

(SSD) und Maximum Intensity Projection (MIP). 

Eingabeprüfung auf Datenkonsistenz 

3D-Serien-Listenfunktion mit Konsistenzprüfung von 

3D-Serien, die für die 3D-Verarbeitung geeignet sind. 

Sich überlappende 3D-Serien können zu einer einzigen konsistenten 

3D-Serie zusammengefügt werden. 

Datensatzvorbereitung 

Die darzustellenden Daten können durch das Kontrollvolumen 

oder die Funktion unregelmäßiges Volumen begrenzt werden, 

wodurch störende Informationen herausgenommen werden 

können. 

Bildaufbereitung 

Multiplanare Rekonstruktion (MPR) für interaktive Bewegung 

durch 3D-Volumina in beliebiger Richtung: 

- Echtzeit-Rekonstruktion von Sekundärschnitten in orthogonaler, 

schräger bzw. doppelt schräger Ausrichtung mit frei 

wählbarer Schichtdicke (MPR dick, MPR dünn) und 

Schichtabstand. 

- Berechnung von gekrümmten Schnitten ist möglich. 

- Automatische Generierung paralleler oder radialer Bereiche. 

- Häufig benutzte Bereichseinstellungen können gespeichert 

werden. 

- Schnittlinien können im Referenz-Topogramm oder aus 

einer 3D-Oberflächenrekonstruktion bestimmt werden. 

Maximum Intensity Projection (MIP) für angiographische 

Darstellung: 

- Projektion der Pixel mit der größten Intensität 

(vaskuläre Informationen) auf eine beliebig ausgerichtete 

Ebene zur Darstellung und Diagnose von z.B. Aneurysmen, 

Plaques, Stenosen, vaskulären Anomalien oder vaskulären 

Abgängen. 

- Dünne MIP-Funktion für die Projektion innerhalb eines 

Slabs des Datensatzes. 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





- Automatische Generierung radialer Bereiche. Die daraus 

resultierenden Serien können mit Hilfe der Funktion Movie 

in dreidimensionaler Darstellung betrachtet werden. 

Shaded Surface Display (SSD) für die Oberflächendarstellung 

komplexer Anatomien: 

- Dreidimensionale Darstellung von Oberflächen aus einer 

Serie benachbarter Schichten mit Hilfe eines einstellbaren 

Schwellenwertes mit schneller Vorschau und dem Modus 

hohe Bildqualität. 

Sie wird benutzt, um verschiedene Anatomien, wie z.B. des 

Schädelinneren, Becken, Hüften, etc. zum Zwecke der 

Planung von chirurgischen Eingriffen darzustellen und zu 

analysieren. 

- Die 3D-Objekte können mit Hilfe eines virtuellen Trackballs 

auf dem Monitor in Echtzeit gekippt und gedreht werden. 

- Automatische Generierung radialer Serien von SSD- 

Darstellungen. 

Da MPR, MIP oder SSD verschiedene Visualisierungsfilter 

desselben Datensatzes sind, kann der Benutzer beliebig zwischen 

diesen Modi hin- und herschalten und auch das aktuelle 

Anzeigesegment vergrößern. Rekonstruierte Bilder oder Bereiche 

können gespeichert oder an Filmblätter gesandt werden. 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

3D-Basis-Software-Lizenz 

Funktionsbeschreibung: 

Es wird ein Software-Modul zur Verarbeitung von Volumendatensätzen 

unterschiedlicher Modalitäten benötigt. 

Die Daten sollen als MPR (Multiplanar Reconstruction), SSD 

(Shaded Surface Display), MIP (Maximum Intensity Projection) 

oder MinIP (Minimum Intensity Projection) dargestellt werden 

können. Unmittelbares Umschalten zwischen diesen verschiedenen 

Darstellungsarten oder Paralleldarstellung soll möglich 

sein. 

3D-Bilder müssen gefilmt, abgespeichert oder an andere 

Netzwerkknoten geschickt werden können. 

Können geladene Daten als Multiplanare Rekonstruktionen 

(MPR) dargestellt werden? ja / nein* 

Können MPR Daten mit frei im Raum drehbarer Hauptebene 

(double oblique) erstellt werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: 

____________________________ 

………………….............................. 


Projekt: 





Können geladene Daten als Maximum Intensity Projektion 

(MIP) Bilder (z.B. zur Darstellung von pathologischen 

Gefäßveränderungen) dargestellt werden? ja / nein* 

Können geladene Daten als Minimum Intensity Projection 

(MinIP) Bilder (z.B. zur Darstellung des Lungengewebes) 


Kann die Dicke der berechneten Schichten frei 

eingestellt werden? ja / nein* 

Können untersuchungsspezifische Standardwerte 

für die Dicken der berechneten Schichten 

vom Benutzer konfiguriert werden? ja / nein* 

Können gerade Schnittebenen und -bereiche für 

die Berechnung von MPR, MIP und MinIP 


Können gebogene Schnittebenen und -bereiche 

für die Berechnung von MPR, MIP und MinIP 


Können radiale Schnittebenen für die 

Berechnung von MPR, MIP und MinIP 


Sind Längenmessungen entlang gerader und 

gebogener Strecken in 3D-Bildern möglich? ja / nein* 

Sind Winkelmessungen in 

3D-Bildern möglich? ja / nein* 

Können Regions of Interest (Kreis, Rechteck, Freihand ROI) 


der Pixelwerte, Min/Max Werte in 

3D-Bildern ausgewertet werden? ja / nein* 

ÜBERTRAG: ........................................................ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

007.06 1 MK: .............................. LK: .............................. …………………… 

____________________________ 

ÜBERTRAG: ........................................................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................. 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






IM KONTROLLRAUM ZUR DARSTELLUNG UND 

BEDIENUNG VON MEHREREN BILDQUELLEN ÜBER 

EIN HOCHAUFLÖSENDES FARB-DISPLAY 

008.01 1 COCKPIT – KONSOLE 


Mit dem Cockpit im Kontrollraum können bis zu neun Systeme 

angezeigt und bedient werden. 

Wie viele Systeme sind bei dem angebotenen System 

möglich? 

……………………. Stk. 

ÜBERTRAG: ............................ 

Die Darstellung der Videosignale der angeschlossenen Systeme 

erfolgt auf einem hochauflösenden 30“-Monitor. 

Die Bedienung der angeschlossenen Systeme erfolgt über 

nur eine Tastatur und eine Maus. 

Inhalt/Technische Daten zum Cockpit/Konsole: 

Multi-Window-Keyboard & Mouse Controller zum Anschluss 

von bis zu neun Systemen. 

- 7 x Video-Eingang digital: DVI single link, bis 165 MHz (6x 

HDMI, 1x DVI-I) 

- Video-Bandbreite: Maximale aggregierte Bandbreite von 

360 MPixel/s 

- 2 x analoge Video-Eingänge 

- Netzwerkanschluss: 1x 10/100Base-T-Ethernet port 

Ein hochauflösendes 30“-LCD-Farbdisplay entsprechend 

medizinischem Standard mit hoher Leuchtdichte und erweitertem 

Blickwinkel. 

- Bilddiagonale 29,8“ (76 cm). 

- Auflösung: 2.560 x 1.600 (Pixel). 

- Maximal-Helligkeit (max.): 300 cd/m2. 

- Blickwinkel (H, V): 178°, 178° 

- Kalibrierung entsprechend DICOM (Part 14) Standard. 

- Raumlichtsensor zur optimalen Anpassung der Bilddarstellung 

an die Raumhelligkeit. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Funktionalität: 

- Vier Grid Layouts sind für das Display durch Mausklick 

wählbar. 

- Die vier Grid Layouts können für das Display aus einer 

Vorauswahl konfiguriert werden 

- Die Position der Bildquellen im Grid kann per Drag and 

Drop verändert werden. 

Angebotene Konfiguration: 

Wie viele Bildquellen können maximal angezeigt und bedient 

werden? 

………………… Anzahl 

Kann die Bedienung der angeschlossenen Systeme von zwei 

Arbeitsplätzen erfolgen? ja / nein* 

Können die Bildinhalte unskaliert und damit gesichert 

artefaktfrei in der ursprünglichen Auflösung dargestellt werden 

(1:1)? ja / nein* 

Werden spezielle Verfahren angewendet, um die Darstellung 

von EKG Kurven in beliebigen Darstellungsformaten zu optimieren? 

ja / nein* 

Welche Bedienelemente werden zur Bedienung aller angezeigten 

Bildquellen benötigt? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Ist die Umschaltung der Grid Layouts per Mausklick auf dem 

Monitor möglich? ja / nein* 

Besteht eine sicherheitsrelevante galvanische Trennung zwischen 

Angiographiesystem im Untersuchungsraum und angeschlossener 

Fremdsysteme im Kontrollraum? 

ja / nein* 

ÜBERTRAG: ............................ 

Ist die Auflösung der Displays 4 Megapixel oder höher? 

ja / 

nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Technische Daten zum Controller: 

- Wieviele Videoanschlüsse werden unterstützt? 


- Welche Videoauflösungen werden unterstützt? 

………… MHz 

- Wie groß ist die maximale Videobandbreite? 

..………..…… Mpixel/s 

Wieviele Videoausgänge werden unterstützt? 


Technische Daten zum Farb-LCD-Display: 

- Wie groß ist die Bilddiagonale? ………… inch (cm) 

- Welches Panel wird verwendet? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

- Wie groß ist die maximale Farbdarstellung? …………. bit 

- Welche Auflösung hat das Display? ………… Pixel 

- Wie groß ist die typische Helligkeit? …………... cd/m² 

- Wie groß ist die maximale Helligkeit? …………... cd/m² 

- Wie groß ist das typische Kontrastverhältnis? 

…………... Wert 

- Wie groß ist der Betrachtungswinkel 

(horizontal und vertikal)? 

…………... Grad 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





............................ 

ÜBERTRAG: 

- Wie hoch ist der Energieverbrauch? ……………Watt 

- Welche Standards erfüllt das Display? 

………………………………………………………… Standard 

- Wurde das Display konform zu den Vorgaben des DICOM 

Part 14 Standards zum Lesen medizinischer Bilddaten 

produziert und kalibriert? 

ja / nein* 

- Ist die 1:1-Darstellung von Bildquellen wie Mapping 

Systeme mit einem Videoformat von 1920 x 1200 möglich? 

ja / 

nein* 

- Ist ein höhenverstellbarer Displayfuß vorhanden? 

ja / 

nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

008.01 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 


____________________________ 

ÜBERTRAG: ……………………............................

Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

008.02 1 TASTATUR, deutsch 

Keyboard mit speziellen System bezogenen Tasten. 

Tastatur zur besonders einfachen Bedienung von Browser, 

Viewer, Filming durch Tasten, die mit aussagekräftigen 

Symbolen für Fenster, Blätter, Ausdrucke, Markieren und 

Netzwerkkommunikation bedruckt sind. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

008.02 1 MK: .............................. LK: .............................. 

........................... 

008.03 1 KABELSATZ IM TECHNIKRAUM 

Bildsystem-Schnittstelle zu den Displays im Kontrollraum, 

wenn das Bildsystem im Technikraum installiert ist. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

008.03 1 MK: .............................. LK: .............................. 

........................... 

008.04 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT 2xL+2xR 

Anschlusskabel (USB/DVI) hoher Qualität zur Anzeige beider 

Workplace (Live)-Bildinhalte auf dem Röntgengeräte-Cockpit. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

008.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….............................. 




Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 




Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

008.07 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT HÄMODYNAMIK MESSPALTZ 


Bildinhalte des Meßplatzes auf dem Röntgengeräte-Cockpit. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

………………….............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….............................. 

008.08 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT EXT. DVI-D 


Bildinhalte von externen Komponenten auf dem 

Röntgengeräte-Cockpit. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

008.09 1 CONVERTER-KIT ANALOG > DVI-D 

Umwandlung von SVGA-Signal nach DVI-D mit zusätzlichem 

Netzteil und Kabeln für den Wandler. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


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ÜBERTRAG: ............................. 


Projekt: 





009 1 KOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLE / 

INTERFACE FÜR LARGE DISPLAY 


Bidirektionale Kommunikationsschnittstelle zwischen Röntgenanlage 

mit Large Display und dem hämodynamischen 

und/oder elektrophysiologischen Aufzeichnungssystem. 

Die bidirektionale Kommunikationsschnittstelle zwischen 

Messsystem und Röntgenanlage erlaubt auf sehr elegante 

Weise die automatische Registrierung eines Patienten am 

Bildsystem durch Transfer der demographischen Patientendaten 

vom Messplatz zur Röntgenanlage. 

Damit ist keine manuelle Patientenregistrierung an der Röntgenanlage 

mehr notwendig. Das spart dem Anwender nicht 

nur Zeit, sondern schließt versehentliche Eingabefehler von 

vornherein aus. 

Zusätzlich meldet das Röntgengerät nach der Untersuchung 

seine Untersuchungsdaten (siehe nachfolgende Liste) an den 

Messplatz zurück, die dann in den Messplatz Untersuchungsbericht 

übernommen werden können. 

Übertragung von patientendemographischen Daten, 

Untersuchungsergebnissen und Messungen wie: 

- Aufnahmezeit 

- Ebene 



- Fokus-Bildempfänger-Abstand 


- Modus 


- Impulsbreite 

- Szenenzeit 

- Fokus 



- Durchschnittliche Durchleuchtungsspannung 

- Durchschnittlicher Durchleuchtungsstrom 

Dieses Kit enthält einen zur Röntgenanlage mit Large Display 

passenden Kabelsatz. 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





010 1 LV-ANALYSE 


Linksventrikel-Analyse mit Distanzmessung und Kalibrierung. 



Ventrikels. 




(Flächen-Längen und Simpson-Methode). 

- Centerline, radiale und regionale 

Wandbewegungsanalysen. 



ÜBERTRAG: ............................ 




linken Ventrikels zur Verfügung? 

ja / nein* 

Wenn ja, 


ja / nein* 



- mit Berechnung der Auswurffraktion, 

Volumina und Indizes 










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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





011 1 LV-ANALYSE AUS BEIDEN EBENEN (BIPLAN) 


Biplane Linksventrikel-Analyse mit Distanzmessung und 

Kalibrierung. 



Ventrikels. 




(Flächen-Längen-Methode). 

- Centerline, radiale und regionale Wandbewegungsanalysen 

(monoplan). 

- Automatische und manuelle Kalibrierung. 


LVA Biplan erhöht die Genauigkeit der Volumina-Ergebnisse 

durch die Information der zweiten Projektion des linken Ventrikels. 

ÜBERTRAG: ............................ 




linken Ventrikels zur Verfügung, das durch die Information 

der zweiten Projektion des linken Ventrikels die Genauigkeit 

der Volumina-Ergebnisse wesentlich erhöht? 

Wenn ja, 

ja / 


nein* 

ja / 

nein* 



- mit Berechnung der Auswurffraktion, Volumina und Indizes 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 







ÜBERTRAG: ............................ 

- mit automatischen und manuellen Kalibrierungsmethoden? 

ja / nein* 





Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

______________ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





012 1 WISSENSCHAFTLICHE QCA 


Wissenschaftliche kardiologische Gefäßanalyse mit 

Stenosegradbestimmung, Distanzmessung und Kalibrierung. 


zur klinisch validierten, objektiven, exakten und reproduzierbaren 

Auswertung von Koronarien. 

- Automatisierte Konturerkennung. 

- Stenosegradbestimmung 

- Automatische und manuelle Referenzdurchmesserbestimmung. 

- Stenotic Flow Reserve 



Die QCA erlaubt eine präzise Quantifizierung unter sterilen 

Bedingungen, über die Touchscreen- Bedienung direkt am 

Patiententisch. Dies bedeutet Zeitersparnis für den Arzt sowie 

zusätzlich Behandlungsqualität für den Patienten. 

Das Quantifizierungsergebnis kann im Patientenverzeichnis 


und einfach abgespeichert werden. 

Besonders geeignet für Gefäßgrößen von 1,5 mm bis 7 mm. 

QCA (Quantitative Coronary Analysis) basiert auf dem Goldenen 

Standard in der Koronaranalyse: 

CAAS II (Cardiovascular Angiography Analysis System Mark 

II) von Pie Medical, Niederlande. 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 


Steht ein im Bildsystem integriertes Messprogramm zur 

objektiven, exakten und reproduzierbaren Auswertung von 

Gefäßen zur Verfügung? ja / nein* 

Wenn ja, 

- mit automatischer Konturerkennung? ja / nein* 

- mit Stenosegradbestimmung? ja / nein* 

- mit automatischer und manueller 

Referenz-Durchmesserbestimmung? ja / nein* 







Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

______________ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





013 1 SPEICHERUNG VON DURCHLEUCHTUNGSSZENEN 


Speicherung und Wiedergabe von dynamischen Durchleuchtungssequenzen 

(Fluoro Loop), für beide Ebenen. Die maximal 

speicherbare Durchleuchtungszeit ist von der gewählten 

Pulsfrequenz abhängig, z.B. 17 s bei 30 P/s, 34 s bei 15 

P/s. 


Werden die Durchleuchtungsbilder gespeichert für nachträgliche 

Betrachtung und Dokumentation? ja / nein* 

Wenn ja: 

- wie viele Durchleuchtungsbilder werden automatisch 

gespeichert, um potentiell Aufnahmeszenen bei höherer 

Dosis zu ersetzen? 

………………..Anzahl 







Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





..... 

ÜBERTRAG: 

....................... 

014 1 AUTOMATISCHE STATIVPOSITIONIERUNG 


Automatische Stativpositionierung in Abhängigkeit des gewählten 

Referenzbildes und automatische Referenzbildauswahl 

in Abhängigkeit der Stativpositionierung. 

Automap optimiert den Bedienablauf, vor allem bei 

interventionellen Prozeduren. Es wird ein Referenzbild angewählt 

und der C-Bogen fährt automatisch in die dem Bild 

zugehörige Position. 

Die Intervention kann ohne Verzögerung fortgesetzt werden 

ohne die Notwendigkeit einer manuellen Neupositionierung 

des Patienten. Umgekehrt ist das System auch in der Lage 

zur aktuellen Geräteposition ein zugehöriges Referenzbild 

abzurufen. 

Dies erlaubt es dem Benutzer bei Änderungen der Geräteposition 

die zugehörigen Referenzbilder schnell und sicher 

sehen zu können. 


Kann, vor allem bei interventionellen Prozeduren, durch eine 

automatische Stativpositionierung der Bedienablauf ohne die 

Notwendigkeit einer manuellen Neupositionierung optimiert 


Wenn ja, 

- fährt bei Anwahl eines Referenzbildes der C-Bogen 

automatisch in die dem Bild zugehörige Position? 

ja / 

- erfolgt in Abhängigkeit der Stativpositionierung die 

automatische zugehörige Referenzbildauswahl? 

ja / 

nein* 

nein* 

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ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





..... 

ÜBERTRAG: 

....................... 

015 1 MANUELLE STATIVDREHUNG 


Manuelle Stativdrehung für zusätzliche Arbeitspositionen. 

Manuelle Stativdrehung für die freie Positionierung von Gerät 

und Tisch zueinander, unter anderem für folgende zusätzliche 

Arbeitspositionen: 

- Linksseitiger Patientenzugang. 

- OP-Arbeits-, Standby- und Parkstellung. 

- Orthogonale, auf die Patientenlängsachse bezogene 

Gerätesteuerung. 


Können für die freie Positionierung von C-Bogensystem und 

Patientenlagerungstisch zueinander zusätzliche Arbeitspositionen 

des C-Bogensystems 

manuell eingestellt werden? ja / nein* 

Wenn ja, 

- für linksseitigen Patientenzugang? ja / nein* 

- für OP-Arbeitsstellung, Standby- und Parkstellung? 

ja / 

nein* 

- für orthogonale, auf die Patientenlängsachse 

bezogene C-Bogen-Positionen? ja / nein* 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

016 1 EKG INTERFACE 


Aufnahme, Speicherung und Darstellung einer EKG- 

Ableitung. Die Anzeige erfolgt zusammen mit der Bildinformation 

auf einem Monitor. 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





..... 

ÜBERTRAG: 

....................... 

017 1 EKG GETRIGGERTE DURCHLEUCHTUNG 


R-Zacken-getriggerte Durchleuchtungspulsauslösung. 

Mit der EKG-getriggerten DL ist eine ruhige Darstellung des 

Katheters auch bei bewegten Objekten möglich. Dies erlaubt 

den Einsatz von niedrigen Pulsfrequenzen und führt so zu 

einer wesentlich niedrigeren Dosis im Vergleich zur normalen 

Durchleuchtung. 


Ist mit der EKG-getriggerten Durchleuchtungspulsauslösung 

eine ruhige Darstellung des Katheters auch bei bewegten 

Objekten möglich, z.B. für eine bewegungsfreie Darstellung 

von Herz und Umgebung? ja / nein* 

Wenn ja, 

erlaubt dies den Einsatz von niedrigen Pulsfrequenzen und 

führt so zu einer wesentlich niedrigeren Dosis im Vergleich 

zur normalen Durchleuchtung? ja / nein* 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

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ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

018 1 HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE/ 

KONTRASTMITTEL-INJEKTOR 

Mit dem Kontrastmittelinjektor sind durch einfache Bildschirmauswahl 

sowohl kardiologische als auch periphere Verfahren 

möglich. Voreingestellte Parameter für kardiologische und periphere 

Verfahren erleichtern die Einrichtung. 

Mit Hilfe der Synchronisationsfunktion ist entweder eine mit 

der Kontrastmittelinjektion simultane Röntgenkontrolle oder 

eine Röntgendarstellung mit einer benutzerdefinierten Verzögerung 

möglich. 

Der intuitive Sensorbildschirm bietet dem Benutzer: 

- programmierbare Grenzwerte für Flussrate, Volumen, 

Druck und Anstiegszeit 

- Injektionswerte, Meldungen, Warnmeldungen und 

Anweisungen in Echtzeit 

- Berechnung der verabreichten Mengen und der 

kumulierten Patientendosis 

Mit dem innovativen variablen Kontrastmittelinjektionssystem 

können Flussrate und Volumen je nach Bedarf jederzeit vom 

Benutzer variabel gesteuert werden. 

Die patentierte ergonomische Handsteuerung muss 

benutzerfreundlich, bequem und präzise sein. 

Flussrate und Volumen werden durch simple Anpassung des 

Drucks auf die Knöpfe der 

Handsteuerung geregelt. 

Vorprogrammierte Injektionsarten: 

- Kardiologisch: LKA, RKA, LV/Ao und benutzerdefiniert 

- Periphere Gefäße: Pigtail, Selektiv, Mikrokatheter und 

benutzerdefiniert. 

Injektor zum Anbau an den Untersuchungstisch vorbereitet 

sowie mit Fahrstativ/Rollstativ. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

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Fabrikat/ 

Hersteller: 

ACIST 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: CVi Injektor 

MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

oder gleichwertig 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






(nach oben schwenkbar) 

Im Aufenthaltsbereich des Untersuchers muss zur Abschirmung 

des Unterkörpers gegen Streustrahlung ein Strahlenschutz 

angeboten werden. 

- Kann der Unterkörperstrahlenschutz sowohl auf der rechten 

als auch auf der linken Seite des Patientenlagerungstisches 

an den Zubehörschienen befestigt und ausgeschwenkt 


- Kann das UK-Strahlenschutz-Pivot-Schwenkelement bei 

Kollisionen mit dem Strahler ausweichen und 

trotzdem seine Schutzfunktion behalten? ja / nein* 

- Ist die Basiseinheit des Unterkörperstrahlenschutzes, die den 

Bereich von den Zubehörschienen zum Fußboden abschirmt 

biegsam und kann den Erfordernissen des Untersuchers 

angepasst werden? ja / nein* 

- Können die ansteckbaren Abschirmeinheiten von der Oberkante 

der Basiseinheit nach oben gerichtet werden? 

ja / nein* 

Kann der Unterkörper-Strahlenschutz rechts und links 

angebracht werden? ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 


Strahlenschutzscheibe mit gewichtsausgeglichenem 

Tragarm und mit Ausleger sowie drehbar um 360° um seinen 

Fixpunkt. 

Anbringung in Deckenlaufschiene mit Twin-Profil für beste 

Leichtlaufeigenschaften und hohe Traglast. 

Große Strahlenschutzscheibe aus Acrylglas mit 

Patientenkörper-Formausschnitt; Bleigleichwert 0,5 mm Pb. 


- Deckenbefestigung 

Art: …………………………………………………………….. 

- Deckenlaufschiene mit Fahrlänge für Strahlenschutz 

Fahrlänge: 

……………………… cm 

- Bremse für Längslauf ja nein* 

- Ausleger drehbar um ……………………….. ° 

- Welche Säulenlänge hat der Oberkörperstrahlenschutz 

………………. cm 

- Länge des Ausleger für Strahlenschutz ………………. cm 

- Ausleger mit Federarm ja nein* 

- Länge des Federarms für den 

Strahlenschutz 

……………. cm 

- Abmessungen der Strahlenschutzscheibe (HxB) 

…………….. x…………….. cm 

- vollständig gewichtsausgeglichenes System 

- gelenkig aufgehängte Strahlenschutzscheibe 

ja 

ja 

nein* 

nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

………………….. 

- Material der Strahlenschutzscheibe 

…………………………………………………………………… 

- Bleigleichwert ……………………………. mm Pb 

- Hat der Strahlenschutz, z. B. für interventionellen 

Untersuchungen, eine Aussparung? ja / nein* 

- Können Strahlenschutz und OP-Leuchte in einer 

Laufschiene verwendet werden? ja / nein* 


desinfektionsmittelbeständig ja / nein* 

- Gesamtgewicht des Systems ………………….. kg 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

______________ 


______________ 


______________ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





OPTION 

ÜBERTRAG: ............................ 

021 1 DECKENHÄNGENDE UNTERSUCHUNGSLEUCHTE 

LED Untersuchungsleuchte mit Tageslichtcharakteristik zur 

optimalen Ausleuchtung des Untersuchungsfeldes. 

Beleuchtungsstärke ca. 100.000 Lux. 

Handgriff zur Positionierung und Einstellung des Ausleuchtfeldes. 

Flexibler Tragarm mit Ausleger zur Anbringung in der 

Deckenlaufschiene des deckenhängenden Untersucher- 

Strahlenschutzes aus Pos.-Nr.: 020. 


- Gerät TÜV und GS geprüft ja nein* 

- Durchmesser des Leuchtkörpers …………………….. cm 

(Gehäusedurchmesser) 

- Leuchtfelddurchmesser regelbar von / bis 

………….. -………….. cm 

- Leuchtkörperbestückung, LED ……………………… Stück 

- Beleuchtungsstärke 

bei 100 cm Abstand 

………………………… Lux 

- Arbeitsabstand …………. …………….. cm 

- Farbtemperatur ………………………….. °K 

- Farbwiedergabe-Index, allgemein …………….. Ra 

- Handgriff zur Leuchtenpositionierung und 

Leuchtfeldeinstellung 

ja 

nein* 

- Gesamtgewicht des Systems …………………………. kg 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

- Leuchtkörperbefestigung an der Decke 

Art ………………………………………………………………. 


desinfektionsmittelbeständig ja nein* 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: 

…………………………………………………… 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: …………………………………………………… 

MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

______________ 


______________ 


______________ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





OPTION 

022 1 WECHSELSPRECHANLAGE 


zwischen Untersuchungs- und Kontrollraum. 


zwischen Untersuchungs- und Kontrollraum mit 

zusätzlichem Fußschalter zur Gesprächs-Anwahl im Untersuchungsraum. 

Sprech-Mikrofon und Bedienkasten im Kontrollraum am 

Tisch. 

Mit adaptivem akustischen Filter zur Hintergrundgeräusch- 

Unterdrückung im Untersuchungsraum. 

Mit Mikrofon im Untersuchungsraum an der Decke angebracht. 

Wechselsprechanlage für die Sprachkommunikation zwischen 

Untersuchungs- und Kontrollraum. 

Gibt es eine Ein-/Austaste? ja / nein* 

Gibt es die Möglichkeit, die Lautstärke 

einzustellen? ja / nein* 

Gibt es eine Möglichkeit, externe Audioquellen 

einzubinden? ja / nein* 

Kann ein Headset angeschlossen werden? ja / nein* 

Steht eine akustische Echokompensation 


Steht eine Störgeräuschunterdrückung 


ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: 

…………………………………………………… 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: …………………………………………………… 

MK: .............................. LK: .............................. ............................ 

______________ 



______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 


Im vorhandenen Herzkatheterlabor (HKL 2) ist zurzeit eine 

Zwei-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage der Firma 

Siemens AG aus dem Jahre 1998 in Funktion. 

Diese ist ordnungsgemäß zu demontieren, zu entsorgen und 

hierüber ist der Nachweiß zu erbringen. 

Der Bieter kann im Vorfeld nach Terminabstimmung mit dem 

Technischen Leiter, Herrn Klemme, die Situation vor Ort in 

Augenschein nehmen. 

Hierbei kann er sich gleichfalls einen Überblick über die Situation 

vor Ort, der vorhandenen Schwerlastdecke inklusive der 

vorhandenen Deckenlaufschienen sowie die Bodenbeschaffenheit, 

mit den neuen Befestigungsmöglichkeiten verschaffen. 

Sofern die Schwerlastdecke verstärkt, die Deckenlaufschienen 

zu erneuern bzw. zu ergänzen sind, so sind die hierfür anfallenden 

Kosten innerhalb dieser Position mit zu erfassen und 

anzubieten. 

Ferner sind in dieser Position alle eventuell erforderlich werdenden 

Nebenleistungen für u. a. Schlosserarbeiten etc., welche 

in Zusammenhang mit der Demontage der vorhandenen 

Altanlage bzw. mit der Montage der neuen Anlage anfallen, zu 

erfassen und mit anzubieten. 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 



______________ 

ÜBERTRAG: ........................... 


Projekt: 





024 1 DE- UND REMONTAGEKOSTEN 

Die in diesem Titel angebotene Zwei-Ebenen-Herzkatheter- 

Röntgenanlage ist nach circa vier Jahren an ihrem jetzigen Interims-Standort 

im jetzigen Herzkatheterlabor HKL 2 

ordnungsgemäß zu demontieren, auf dem Klinikum Gelände 

an den neuen Standort im Neubau für die Kardiologie zu 

transportieren und dort ordnungsgemäß wieder zu montieren 

und in Betrieb zu nehmen. 

Hierbei sind gleichfalls alle Kosten zu erfassen die erforderlich 

werden, um die Zwei-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage an 

ihren neuen Standort im Neubau der Kardiologie zu montieren, 

in Betrieb zu nehmen sowie die Abnahme nach RöV durchzuführen. 

Hierzu zählen die erforderlichen Bodeneinbauplatten, die Deckenlaufschienen 

und alle eventuell erforderlich werdenden 

Nebenleistungen für u. a. Schlosserarbeiten etc. 

Ferner ist die Erstellung neuer Aufstellungs- und Einrichtungspläne 

inklusive der erforderlichen Strahlenschutzpläne für den 

neuen Standort im Neubau der Kardiologie mit anzubieten. 

ÜBERTRAG: ............................ 

Sollten die vorhandenen Kabel/Kabelsätze bei der Remontage 

nicht mehr verwendbar sein, so sind auch diese hier mit anzubieten. 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 



______________ 

ÜBERTRAG: ............................. 


Projekt: 









des Gesamtprojektes Zwei-Ebenen C-Bogen-System, IT sowie 

aller sonstig beauftragten Komponenten. 




















etc.. 





installierten biplanaren Angiographiesystems, des baulichen 

Strahlenschutzes sowie der Hochdruck-Injektionsspritze 

durch einen externen zuständigen Sachverständigen; Inhalt 

und Umfang soweit vom Gesetzgeber vorgeschrieben. 

ÜBERTRAG: ............................. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





















des Gesamtprojektes Zwei-Ebenen C-Bogen-System, 


ja nein* 












ÜBERTRAG: ........................... 




ja nein* ______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 








ja nein* 

ÜBERTRAG: ............................ 


ja 

nein* 


ja nein* 










installierten biplanaren Angiographiesystems, des 

baulichen Strahlenschutzes sowie der Hochdruck- Injektionsspritze 

durch einen externen zuständigen Sachverständigen 

ja nein* 




ja nein* 




ja 

nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 








……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 


……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 



……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 





ÜBERTRAG: ............................ 


……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Etwa für diese Pos.-Nr.: 025 anfallende Kosten sind nicht 


Pos.-Nr'n.: 001 bis 024 als Allgemeinkosten enthalten sein. 

ÜBERTRAG: ............................ 




______________ 


______________ 


______________ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






- Bodenlast (frontales C-Bogen-Aufnahmesystem) 

…….…….. kN 

- Deckenlast (laterales C-Bogen-Aufnahmesystem) 

ÜBERTRAG: ............................ 

…….…….. kN 

Spannung 

Phasen 

…………………….. Volt 

…………………………. 

zulässige Spannungsschwankungen ± …………………% 

Netzabsicherung 

Nennaufnahme 

maximaler Netzinnenwiderstand 

…………………….. A 

…………………….. kVA 

…………………….. Ω 

erfolgt der Anschluss des Gesamtsystems 

(ohne Workstation) über einen gemeinsamen 

Netzverteiler ja nein* 

Netzverteiler bauseitig vorzusehen ja nein* 

- Wärmelast im Untersuchungsraum (Voll-Last) 

………………… kW 



- Temperaturgradient ………….. °K/h 

- relative Feuchte von………… bis………… % 

- Technik- und Rechnerraum erforderlich? ja nein* 

- empfohlener Flächenbedarf …………… m² 

- Abwärme (Voll-Last) ………….. kW 



______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

- Temperaturgradient ………………………… °K/h 

- relative Feuchte von……………. bis……………. % 

- Wärme-Wasser-Tauscher für Strahlereinheit 

ja 

nein* 

falls „ja“, ist dieser in den Systempreis mit einzukalkulieren! 

- geschlossenes System ja nein* 

- Wasseranschluss erforderlich ja nein* 

• Wärmeabgabe an das Wasser 

• Betriebsdruck 

• Druckverlust 

…………………kW 

………………… bar 

………………… bar 

bei ………………… l/h 

• Wasserverbrauch ……….. l/h bei 7°- 9°C 

- maximale Geräuschentwicklung während des Betriebes 

im Untersuchungsraum 

im Bedien-/Schaltraum 

………………….. dB(A) 

………………….. dB(A) 

- empfohlene Flächen für 

• Untersuchungsraum (ohne Umkleiden etc.) 

………………….. m² 

• Schaltraum ………………….. m² 

• Rechner- bzw. Technikraum ………………….. m² 

- größtes Transportgewicht ………………….. kg 

- größte Transporteinheit (H x B x L) 

………… x………… x………… cm 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

- Garantierte Ersatzteilverfügbarkeit nach Inbetriebnahme 

und Übergabe an den Nutzer 

………Jahre 

- Entspricht das Gesamtsystem den Zulassungen / Forderungen 

MPG? ja / nein* 

RÖV? ja / nein* 

Anerkannten Regeln der Technik? ja / nein* 

- Minimale / maximale Installationsdauer nach baulicher 

Fertigstellung des Raumes (Aufnahme Patientenbetrieb) 

Tage 

…………….. / …………….. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






Der Bieter wird aufgefordert zum angebotenen Gesamtsystem 

einen Muster-Wartungsvertrag zu unterbreiten. 

Inhalt des Wartungsvertrages ist die abgefragte bzw. angebotene 

Komplettausstattung für das Biplanare 

Angiographiesystem (Pos.-Nr.: 001 – 017) und der Hochdruck-Injektionsspritze 

(Pos.-Nr.: 018). 

Neben den ausgefüllten Wartungsvertragsblanketten 

(Pos.-Nr'n.: 028 und 029) wird der Bieter gebeten eigene, 

d.h. firmenformatierte ausgefüllte Wartungsvertragsexemplare 

mit identischem Geräteumfang dem Angebot 

beizufügen. 

Als Kalkulationsgrundlage kann von jeweils mindestens 

7 Jahren Vertragslaufzeit nach Vertragsabschluss bei Inbetriebnahme 

ausgegangen werden. Allerdings behält sich der 

Auftraggeber vor, keinen oder Verträge mit anderen ausgehandelten 

Rahmenbedingungen, wie z.B. Betriebs- oder 

Teilwartung oder in Abhängigkeit von der Nutzung abzuschließen. 

ÜBERTRAG: ............................ 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 







ÜBERTRAG: ............................ 



…………………………….. 


…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 


………………………. Monate 







- Gesamtkosten über sieben Jahre Vertragslaufzeit 

…………………… 

Der Vollwartungsvertrag beinhaltet alle Wartungen, Reparaturen, 

Ersatzteile und Software-Updates innerhalb des 

beauftragten Lieferumfanges/Leistungsspektrums sowie 

Fahr- und Ersatzteilkosten. 


ausgenommen? 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

…………………………………………………………………….. 

_____________________________ 

ÜBERTRAG: ……………………............................. 


Projekt: 





Für den Vollwatungsvertrag zu Grunde gelegte werktägliche 

Arbeitszeiten: 

ÜBERTRAG: ……………………............................ 

Montag-Freitag 

…………… - …………… Uhr 

Garantierte Uptime des Systems …………. % 

Reparatur auf Anforderung 


………………………. €/h 


und/oder 

………………………. €/h 

Fahrkosten ………………………….. € 



………………………….. 


………..…. km ……………. min/h* 

Reparatur außerhalb der regulären Arbeitszeit 


………………………. €/h 


und/oder 

………………………. €/h 

Fahrkosten ………………………….. € 



………………………….. 

____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………........................... 


Reparaturkosten an Wochenenden 





………..…. km ……………. min/h* 

………………………. €/h 

und/oder 

………………………. €/h 

Fahrkosten ………………………….. € 



………………………….. 


………..…. km ……………. min/h* 

Fernwartung: 

Service-Hotline für Hardwarefehlerfragen ja / nein 

Service-Hotline für Softwarefehlerfragen ja / nein 

Service-Hotline erreichbar, werktags von/bis 

…………… / …………… Uhr 

Besteht die Möglichkeit der Fernwartung via Internet VPN 

(Virtual Private Network) 

(die ISDN-/DSL- Telefonleitung wird vom Betreiber gestellt) 

ja 

nein* 

Sind die Kosten zur Fernwartung mit dem 

Vollwartungsvertrag abgedeckt ja nein* 

falls „nein“, Mehrkosten (netto) per anno ………………… € 

_____________________________ 

ÜBERTRAG: 

……………………............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

……………………............................ 

Einmalige Kosten für die Bereitstellung des Modems 

………………… € 

Art der Dienstleistungen über Fernwartung mittels 

Telefonmodem: 

Permanente Überwachung wesentlicher Parameter für den 

störungsfreien Betrieb ja nein* 

Aufspüren und Beseitigen von Softwarefehlern 

ja 

nein* 

Abrufen von Bilddaten zur Qualitätsverbesserung 

ja 

nein* 

Optimierung der Bildrekonstruktionssoftware zur 

Qualitätsverbesserung ja nein* 

Sonstiges: 

…………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………… 

______________ 


______________ 

_______________ 

ÜBERTRAG: ............................. 


Projekt: 






HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE 

ÜBERTRAG: ............................. 



………………………. 


……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 


……………… Monate 







- Gesamtkosten über sieben Jahre Vertragslaufzeit …………………… 


Kontrollen (STK), alle Wartungen, Reparaturen, Ersatzteile 

und Software-Updates innerhalb des beauftragten 

Lieferumfanges/Leistungsspektrums sowie Fahr- und Ersatzteilkosten. 


ausgenommen? 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

In welchem Turnus sind Sicherheitstechnische Kontrollen 

(STK) durchzuführen? 

……………………..Monate 

_____________________________ 

ÜBERTRAG: ……………………............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ……………………............................ 

Falls Reparatur auf Anforderung erfolgt: 



……………………….. €/h 

……………………….. €/h 

Fahrtkosten ……………………….. € 

Fahrkostenabrechnung nach 

Stundensatz Entfernungskilometer pauschal 


…………. km ……………. min./h* 

______________ 


______________ 



Projekt: 














........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


ca. ................. Min./Std.* 


........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


Projekt: 











........................................................., den .......................... 

................................................................................. 



Projekt: 






ZWEI-EBENEN-KERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE 


001 2 RÖNTGENGENERATORSYSTEM ….. ………………… …………………………… 

(1 Stück) (2 Stück) 

002 1 PATIENTENLAGERUNGSTISCH ..…………………………. 


003.01 1 BODENMONTIERTES C-BOGEN-AUFNAHMESYSTEM ….. ………………… 

003.02 1 RÖNTGENRÖHRE ……………………… 


003.04 1 AUTOMATIK TIEFENBLENDE ……………………… 



________________ 

FRONTALE EBENE 

……………………… ……………………………. 

004 1 LATERALE EBENE (LATERALES AUFNAHMESYSTEM): 

004.01 1 DECKENMONTIERTES C-BOGEN-AUFNAHMESYSTEM …….. ………………. 

004.02 1 RÖNTGENRÖHRE ……………………… 


004.04 1 AUTOMATIK-TIEFENBLENDE ……………………… 



________________ 

LATERALE EBENE 

……………………… …………………………… 


005.01 1 GROSSBILD MONITOR Im UNTERSUCHUNGSRAUM ……………………… 

005.02 1 LD CONTROLLER 18 INPUTS ……………………… 

005.03 1 LD INPUT FÜR DEN HÄMODYNAMIK MESSPLATZ ……………………… 

005.04 1 LD INPUT ……………………… 

005.05 1 LD INPUT ext. UNIVERSAL-ANALOG KIT ……………………… 

005.06 1 LD INPUT ext. UNIVERSAL-DIGITAL KIT ……………………… 

005.07 1 LD Input VGA ext. (Ultraschall) ……………………… 

005.08 1 JOYSTICK/MAUS ……………………… 

005.09 1 NUTZUNGSPAUSCHALE (SIEBEN JAHRE) ……………………… 

________________ 

GROSSBILD MONITOR 

……………………… …………………………… 

_________________ 

ÜBERTRAG: …............................. 


Projekt: 





006 1 DIGITALES BILDVERARBEITUNGSSYSTEM 

006.01 1 STEUERFUNKTIONEN IM UNTERSUCHUNGSRAUM ……………………… 

006.02 1 SYSTEM SOFTWARE INKL. CARD-AUFNAHME ……………………… 

006.03 1 DR- UND DSA-AUFNAHMEN ……………………… 

006.04 1 SOFTWARE ZUR VERBESSERTEN DARSTELLUNG VON STENTS 

ÜBERTRAG: ............................ 

……………………… 

006.05 1 XR CD / DVD BRENNSTATION ……………………… 

___________ 

DIGITALES BILDVERARBEITUNGSSYSTEM 

……………………… …………………………… 


007:01 1 MULTIMODALITY WORKSTATION ……………………… 

007.02 1 RÄUMLICHE AUSRICHTUNG UND VISUALISIERUNG VON BILDDATEN 

……………………… 

007.03 1 3D-VOLUMENWIEDERGABEVERFAHREN ……………………… 


007.05 1 3D/3D CARD AUFN. INKL. ROTATIONSANGIOGRAPHIE ……………………… 

007.06 1 3D BASIS-SOFTWARE-LIZENZ ……………………… 

________________ 

INTERVENTIONS-EINHEIT 

……………………… …………………………… 




008.01 1 COCKPIT – KONSOLE ……………………… 


008.03 1 KABELSATZ IM TECHNIKRAUM ……………………… 

008.04 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT 2xL+2xR ……………………… 



008.07 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT 

HÄMODYNAMIK MESSPLATZ 

……………………… 

008.08 1 RÖNTGENGERÄTE-COCKPIT-INPUT EXT. DVI-D ……………………… 

008.09 1 CONVERTER-KIT ANALOG > DVI-D ……………………… 

________________ 

MULTI-WINDOWS-KEYBOARD & MOUSE COTROLLER 



……………………… …………………………… 

____________________ 

ÜBERTRAG: ……………………… …............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ……………………… ............................ 

009 1 KOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLE / INTERFACE FÜR LARGE DISPLAY ……………………………. 

010 1 LV-ANALYSE ……………………………. 

011 1 LV-ANALYSE AUS BEIDEN EBENEN (BIPLAN) ……………………………. 

012 1 WISSENSCHAFTLICHE QCA ……………………………. 

013 1 SPEICHERUNG VON DURCHLEUCHTUNGSSZENEN ……………………………. 

014 1 AUTOMATISCHE STATIVPOSITIONIERUNG ……………………………. 

015 1 MANUELLE STATIVDREHUNG ……………………………. 

016 1 EKG INTERFACE ……………………………. 

017 1 EKG GETRIGGERTE DURCHLEUCHTUNG ……………………………. 

____________________ 

ZWEI-EBENEN-KERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE (komplett) 

………………………………………………………….. 

018 1 HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE/ KONTRASTMITTEL-INJEKTOR 



……………………………. 

……………………………. 

……………………………. 

OPTION 

021 1 DECKENHÄNGENDE UNTERSUCHUNGSLEUCHTE EP:……………………… € 

OPTION 

022 1 WECHSELSPRECHANLAGE EP:……………………… € 


……………………………. 

024 1 DE- UND REMONTAGEKOSTEN ……………………………. 






…………………………… 

029 VOLLWARTUNGSVERTRAG HOCHDRUCK-INJEKTIONSSPRITZE …………………………… 

_______________________________ 

Gesamt-Nettosumme : .......................... .............................. 

+ 19 % Mehrwertsteuer : ......................................................... 

Gesamt-Bruttosumme : .......................................................... 


Projekt: 





....................................................... den ....................... 

.................................................................................... 



Seite 344 













Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 4 

HÄMODYNAMISCHER- UND ELEKTROPHYSIOLOGISCHER MESSPLATZ FÜR DIE 

ZWEI-EBENEN-HERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE IN HKL 2 


Projekt: 









Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 4: 

HÄMODYNAMISCHER- UND ELEKTROPHYSIOLOGISCHER 




001 1 HÄMODYNAMISCHER- und ELEKTROPHYSIOLOGISCHER 347 



001.01 1 HÄMODYNAMISCHES UND ELEKTROPHYSIOLOGISCHES 347 

REGISTRIER- und INFORMATIONSSYSTEM FÜR 

DAS HERZKATHETERLABOR 

001.02 1 ABLATOR INTERFACE SOFTWARE+VERBINDUNGSKABEL 350 

001.03 1 STIMULATOR VERBINDUNGSKABEL 351 

001.04 1 STIMULATORKABEL 10m 351 

001.05 1 MESSPLATZ STARTER KIT, VITALPARAMETER 352 

001.06 1 STARTERKIT CO THERMO (N) 353 

001.07 1 STARTERKIT WIEDERVERWENDBARER DRUCKWANDLER 353 

001.08 1 DRUCKWANDLER 354 

001.09 1 TASTATUR deutsch 354 

001.10 1 X-RAY TRANSPARENT ECG CABELSET IEC1 354 

001.11 1 KOMMUNIKATIONS-SCHNITTSTELLE / DATEN +REMOTE CONTROL 355 

001.12 1 NOTSTROM USV 220-230V 356 

001.13 1 HP LASERDRUCKER 230V 356 

001.14 1 DICOM HIS/RIS WORKLIST 357

Projekt: 





001.15 1 DICOM MPPS LIZENZ 357 

001.16 1 CARTO INTERFACE ZU MAPPING-SYSTEMEN 358 

001.17 1 QRS TON/SPO2 (Herzton) 359 

001.18 1 VITALZEICHEN-ALARME 359 

001.19 1 INTEGRIERTE FFR-MESSUNG/FFR-LIZENZ 360 

OPTION 

001.20 1 INFORMATIONSSYSTEM/SOFTWARE-PAKET 360 

OPTION 

001.21 1 STATISTIK MANAGER/DOKUMENTATION UND BEFUNDUNG 362 

001.22 ZWEITE MOBILE WORKSTATION 65"/GERÄTEWAGEN 376 

001.23 DIENSTLEISTUNGEN 377 


Projekt: 









Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 4: 

001 HÄMODYNAMISCHER- UND ELEKTROPHYSIOLOGISCHER 



001.01 1 HÄMODYNAMISCHES – UND ELEKTROPHYSIOLOGISCHES 





und elektrophysiologischen Herzkatheterisierungen mit 64 

ICEG-(intrakardiales Elektrogramm) Elektrodeneingängen. 


(Hämo-) und elektrophysiologischen (EP) Studien mit integrierter 

Datenbank für die Speicherung von Patientenuntersuchungen 

einschließlich Messungen, Kurven, Event Log und 

hämodynamischem Überwachungsdiagramm. 

Es müssen mehrere Prozeduren mit unterschiedlichen Bedingungen 

in der Sitzung möglich sein (vor Nitro/nach Nitro 

u.v.m.) 

Grundkonfiguration umfasst (Mindestanforderungen): 

- 2 PCs in einem Schrank mit: 

Dialog Computer mit 3,1 GHz Dual-core oder schnellerem 

Prozessor, 2 GB RAM oder mehr, 1 TB Festplatte oder mehr, 

DVD-R/CD R- Brenner. 

- WINDOWS 7 Professional Multitasking-Betriebssystem, 

einschließlich Softwarelizenz. 

- Multitasking-Betriebssystem, einschließlich Softwarelizenz. 

- Datenbanksystem, einschließlich Softwarelizenz. 

Komplette EP-Software 

für alle elektrophysiologischen Untersuchungen an Kindern/Erwachsenen, 

Herzuntersuchungen rechts/links, einschließlich: 


Projekt: 





Funktionalität für Caliper-Messung, Annotationen, Event Log, 

Stimulationsinterface, Extrastimulus und Beat-Trigger, Split 

Screen, 12-Kanal-EKG, 64 IEKG Elektrodeneingänge für die 

Konfiguration von bipolaren oder monopolaren IEKG-Kanälen 

und Darstellung von invasiven Druckwerten/Kurven ohne spezifische 

hämodynamische Messungen. 

- Stimulations-User Interface, das das Umschalten des 

Stimulationsortes direkt am Kurvenlabel erlaubt während 

einer laufenden Stimulation, verbesserte Analog-Out 

Selektion und verbesserter Stimulations-Marker Kanal. 

- Unterstützung von 4 Stimulationskanälen 

(2 aktive Stimulationen parallel) und Messung direkt auf den 

Stimulationskanälen. 

- Graphische Ablationskurven. 

- Temporäre Änderungen der aufgenommenen Signale. 

- Unbeschränkte Anzahl der Kurven auf dem Bildschirm. 

Komplette Hämo-Software 

für alle hämodynamischen Untersuchungen an Kindern / Erwachsenen, 

Herzuntersuchungen rechts/links, Angio-/ Herzklappenuntersuchungen 

einschließlich Funktionalität für 

hämodynamische Berechnungen wie Gradienten, Klappenbereiche, 

Shunts. 

Einschließlich: 

Beschriftungen, Event Log, Split Screen und 12-Kanal-EKG, 

sowie Anzeige der ICEG-Kurven für Diagnose-/ Überwachungszwecke. 

- Konfigurierbare Programme, die es dem Anwender 

ermöglichen, Einstellungen zu konfigurieren/definieren. 

- Spezielle Hot Keys für einfache Bedienung und Flexibilität. 

- 12-Kanal-EKG, 4 IBP, 4 IBP dP/dt, QRS. 

- 64 IEKG Elektrodeneingänge zur Konfiguration von 

monopolaren oder bipolaren IEKG-Kanälen. 

- Farbkurven mit programmierbarem Layout und digitaler 

Überwachungsanzeige können auf 5 Seiten dargestellt 

werden. 

- Meßplatz Vernetzungssoftware zur Vernetzung von 

Meßplatz Systemen in einer Multi-Labor-Umgebung auf 

der Basis eines Ethernet-Netzwerks 

- Workflow Support Programme: zum schnellen Setzen der 

Einstellungen für die Druckkurven, Unterstützung von mehr 

standardisierten Prozeduren (vom Benutzer anpassbar) für 

z.B. Linksherz-, Rechts-Links-Herz- oder pädiatrische Prozeduren. 


Projekt: 





- Pullback-Sequenz: Unterstützung von mehreren Rückzügen 

in Reihe. 

- Virtual Pullback: Berechnung von Druck-Gradienten aus 

2 getrennten Druck-Messungen. 

- Erweiterte Liste von Katheterorten 

(inklusive peripherer Orte), Unterstützung von Benutzerdefinierbaren 

Katheterorten. 

Hardware-Konfiguration (Mindestanforderungen): 

- DVD-R/CD-R-Brenner zur Archivierung von Untersuchungsdaten 

- Signaleingangselektronikbox (SIB) und Kathetereingangsbox 

zur Montage unter dem Untersuchungstisch oder an der 

Schiene, einschließlich: 

12-Kanal-Oberflächen-EKG-Verstärker (10 Elektroden). 

Modul zur Thermodilutionsmessung des HZV. 

Modul für 64 ICEG-Elektrodeneingänge. 

4 Kanäle zur invasiven Blutdruckmessung. 

Modul zur SpO2-Messung. 

Modul zur nichtinvasiven Blutdruckmessung. 

2 Analogausgänge. 

Halter zur Befestigung. 

Vorbereitet für den Einsatz zusätzlicher Module. 

Alle Module sind in die SIB integriert. 

- 2 Katheter-Eingangs-Pods zum Anschluss von 64 ICEG- 

Elektrodeneingängen. 

- Hämodynamic Pressure Organizer (z. B. HämoMed-POD), 

der eine 1-Kabel-Verbindung zur SIB für das HZV und 4 

invasive Drücke bietet. 

Beinhaltet: 

- Adapter zur Befestigung des HämoMed-PODs an der 

Tischschiene des Röntgengerätes sowie 

Remote Service 

Das System ist vorbereitet für Remote Service einschließlich 

Hardware- und Software-Ferndiagnose. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.01 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.02 ABLATOR INTERFACE SOFTWARE+ 

VERBINDUNGS KABEL 

Ermöglicht die Übertragung von Werten des Ablationssystems 

in die Meßplatz Datenbank mit Online-Darstellung von diskreten 

Werten. 

Ablator-Interface für folgende HF-Ablationssysteme: 

- Stockert EP-SHUTTLE oder Stockert 70 

- Medtronic Atakr 

- Boston Scientific EPT 1000 oder Maestro 3000 

- St. Jude Medical IBI 1500 T9/T11 (mit SW VC11 oder höher) 

Ermöglicht die Übertragung von folgenden Werten des Ablationssystems: 

- Widerstand (Ohm) 

- Temperatur (°C) 

- Leistung (Watt) 

- Dauer (Sekunden) 

Inklusive Übernahme in die Meßplatz Datenbank, Online- 

Darstellung von diskreten Werten auf dem Echtzeit-Monitor 

und Darstellung der graphischen Ablationskurven am Dialog- 

Monitor. 

Beinhaltet einen Kabelsatz zum Anschluss des Ablationssystems 

an die Signaleingangselektronikbox (SIB). 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.02 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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001.03 STIMULATOR VERBINDUNGSKABEL 

Stimulator-Kabelsatz zum Anschluss eines Stimulators einschließlich 

Erdungskabel zur zusätzlichen Erdung des 

Schrankes /SIB. 

Beinhaltet: 

- Ein Analogausgang/QRS-Trigger-Kabel (30 m) 

zur Aktivierung des Stimulators. 



- Ein Erdungskabel zur zusätzlichen Erdung des 

Schrankes/SIB. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.03 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.04 STIMULATORKABEL 10m 

Stimulatorkabel 10 m zum Anschluss eines Stimulators an den 

Meßplatz. 

Beinhaltet: 



Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.04 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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001.05 MEßPLATZ STARTER KIT, VITALPARAMETER 

Dieses Starterkit enthält das notwendige Zubehör für die Messung 

der Vitalparameter. 

Der Starter-Kit enthält: 

2x HämoMed-Pod-Adapter, 10-polig; 

Adapterblock um Druckwandler-Kabel mit 10-poligen 

orange Steckern mit den HämoMed-Pods zu verbinden. 

1x SpO2 Verlängerungskabel 3 m, 

zum Anschluss von SpO2 Sensoren an das SpO2 Modul 

der Signaleingangsbox. 

1x wieder verwendbarer SpO2 Klemmsensor für Erwachsene. 

1x NBP-Verbindungsschlauch 3 m, 

zum Anschluss von Kinder- und Erwachsenen- 

Manschetten an das NBP-Modul der Signaleingangsbox. 


1x NBP Verlängerungsschlauch 1 m 

zur Verbindung von Kinder- und Erwachsenen- 

Manschetten an den NBP Verbindungsschlauch 3m. 

1x NBP Manschette, Erw. groß, Armumfang 31-40 cm. 

1x NBP Manschette, Kind, Armumfang 12-19 cm. 


1x Packung Adapter für den NBP Schlauch 

(10 Stk/Packung) zum Anschluss der neuen NBP 

Manschetten an den NBP Schlauch. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.05 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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001.06 STARTERKIT CO THERMO (N) 

Dieses Kit enthält das nötige Zubehör für Thermodilution 

Cardiac Output Messungen. 


1x CO Zwischenkabel, 1 m, verbindet das CO-Zubehör mit 

dem HämoMed-Pod. 

1x CO Katheter-Kabel zur Verbindung des Katheters mit dem 

Zwischenkabel. 

1x CO-Thermistor-Kabel, Ohmeda zur Verbindung mit dem 

Thermistor T-Stück 

1x CO-Thermistor-Kabel, Edwards. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.06 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.07 STARTERKIT WIEDERVERWENDBARER 

DRUCKWANDLER 

Dieses Kit enthält das nötige Zubehör zum Anschluss von 

wieder verwendbaren Druckwandlern an den Meßplatz. 


2x HämoMed-Adapter, 7-polig 

Adapterblock zum Anschluss von Druckwandlerkabeln an 

das HämoMed-Modul. 

1x HämoMed-Wandlerplatte, 5 Stück. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.07 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.08 DRUCKWANDLER 

Dieses Kit enthält den wieder verwendbaren Druckwandler . 

IBP-Druckwandler, wieder verwendbar, mit 25-cm-Kabel zum 

Anschluss an den HämoMed-Pod-Adapter 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.08 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.09 TASTATUR deutsch 


Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.09 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.10 X-RAY TRANSPARENT ECG CABELSET IEC1 

Kompletter EKG-Zubehörsatz, Röntgenstrahlen durchlässig, 

für europäische Norm IEC 1. 

Beinhaltet: 

1 x EKG-Stammkabel 3,8 m (europäische Norm) 


Extremitätenableitungen mit Klammer 


Brustwandableitungen mit Klammer 

1 x Standard-Elektrodenkabelsatz für Extremitätenableitungen 


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ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

1 x Standard-Elektrodenkabelsatz für Brustwandableitungen 


2 x Strahlendurchlässige EKG-Elektroden, je 30 St. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.10 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.11 KOMMUNIKATIONS-SCHNITTSTELLE / DATEN + 


Bidirektionale Kommunikation zwischen Röntgenanlage und 

Meßplatz. 

Ermöglicht die Fernbedienung vom Meßplatz mit der Röntgenanlage-Touchscreen-Bedienung 

und die Übertragung von 

Patienten- und Röntgendaten. 

Übertragung von Patientendaten, Untersuchungsergebnissen 

und Messungen, wie z.B.: 

- Aufnahmedauer 

- Ebene 



- FFA 


- Modus 


- Pulsbreite 

- Szenendauer 

- Fokus 



- Durchschnittliche DL-Spannung 

- Durchschnittlicher DL-Strom 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

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Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.11 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.12 NOTSTROM USV 220-230V 


220-230 V-Netze mit 50 Hz. 

Die USV ermöglicht die Stromversorgung zum Meßplatz im 

Fall von Netzschwankungen und kurzen Stromausfällen. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.12 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.13 LASERDRUCKER 230V 

Laserdrucker, 230 V, Postscript-Laserdrucker mit 128 MB 

RAM/Speicher. 

SW 27 Seiten pro Minute, 1200 dpi Auflösung 

Zum Anschluss an ein Ethernet. 

Beinhaltet: 

Netzkabel (230 V), Dokumentation. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.13 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.14 DICOM HIS/RIS WORKLIST 


externen RIS-/HIS-Patienten- Verwaltungssystem mit DICOM 

MWL (Modalilty Worklist). 

DICOM MWL (Modality Worklist): 


externen RIS-/HIS-Patienten-Verwaltungssystem. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.14 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.15 DICOM MPPS LIZENZ 

Rückmeldung des Untersuchungsstatus mit DICOM MPPS 

(Modality Performed Procedure Step) an ein externes RIS- 

/HIS-Patienten-Verwaltungssystem. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.15 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 


Interface von einem Meßplatz Aufzeichnungssystem zu einem 

Biosense Webster CARTO XP System oder CARTO 3 System. 

Das Interface zu einem Biosense Webster CARTO XP / 

CARTO 3 Mapping System enthält: 

- Interface Kabel. 

- Interface Lizenz für das Meßplatz- Aufzeichnungssystem. 

Bidirektionaler Datenaustausch: 

- Patienten-demographische Daten werden vom Messplatz 

zum CARTO XP / CARTO 3 System geschickt. 

- 2D-Image Transfer vom CARTO XP / CARTO 3 System in 

den Meßplatz Bericht. 

- Automatische Erzeugung von Events im Meßplatz 

immer dann, wenn ein Marker am CARTO XP / CARTO 3 

System gesetzt wird. 

- Die EPU Daten, die Stromlinienkurven und CARTO Farb- 

Bilder müssen komplett in das CIS zu übergeben sein, damit 

diese für die Befundungschreiben im CIS zur Verfügung 

stehen und ggf. die Abbildungen in den Befund integriert 


Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.16 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

001.17 QRS TON/SPO2 (Herzton) 

QRS-Ton und hörbarer SpO2 Level im Untersuchungsraum. 

Hörbarer QRS/Herzton für den Untersuchungsraum. 

Zusätzlich kann der SpO2-Level auf den QRS/Herzton moduliert 

werden, eine niedrigere Tonhöhe entspricht dann einem 

niedrigeren SpO2 Level. 

Hierzu ist ein Lautsprecher inklusive Verkabelung für den 

Untersuchungsraum vorzusehen. 

Meßplatz Software ist erforderlich für den QRS Ton / SpO2 

Level. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.17 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.18 VITALZEICHEN-ALARME 

Konfigurierbare Alarme für die Vitalparameter HF, SPO2, 

NBP, Atemfrequenz/etCO2 und Mitteldruck eines invasiven arteriellen 

Druckes, während der Untersuchung. 

Visuelle und hörbare Alarme während der laufenden Untersuchung, 

mit konfigurierbaren Alarm-Schwellwerten für Erwachsene, 

Kinder und Neonaten. Die Alarme können während der 

laufenden Untersuchung aktiviert / deaktiviert oder temporär 

stumm geschaltet werden. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.18 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 


Integrierte Messung des FFR (Fractional Flow Reserve). 

Die FFR-Messung ermöglicht 

- die direkte Messung der FFR-Daten während der 

Untersuchung 

- die Speicherung der FFR-Ergebnisse und des 

FFR-Kurvenbildes im Messplatz System. Sie stehen für 

die Berichterstellung oder den Export zu Informationssystemen 

zur Verfügung. 

- die Nachbearbeitung der FFR-Messung 

Kompatibel zu den FFR-Druckdrähten (Pressure wires) von 

St. Jude Medical (Radi) und Volcano. 

Der Anschluss erfolgt an einen Kanal des Meßplatz 

HemoMed-Pods. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.19 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

OPTION 


Die Meßplatz Informations-System SW unterstützt Kardiologen, 

Kardiologie-Pflegepersonal, Techniker und 

Katheterlaborleiter mit umfassendem Datenzugang und 

Workfloworientierten Funktionen in ihren täglichen Berichterstellungs- 

und Verwaltungsaufgaben in einer Multi-Labor- 

Umgebung. 

Das Paket erlaubt den Anschluss mehrerer Meßplatz 

Aufzeichnungssysteme an einem gemeinsamen Server. 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

Es unterstützt den Kardiologen bei der Erstellung von 

Windows WORD basierten Befundungsberichten für Untersuchungen 

im Katheterlabor in strukturierter und effizienter 

Weise. 

Das Messplatz Software Paket bietet zusätzliche Clients. Das 

Paket ermöglicht den Anschluss mehrerer Meßplatz Aufzeichnungssysteme 

an einem gemeinsamen Server. 



Der “Eingang” des Meßplatz Informations-Systems, der das 

Personal in der Kardiologie bei der Suche nach Patientenstudien 

und Befundberichten für die weitere Workflow-orientierte 




und Behandlung von Verwaltungs- und Prozessdaten, z.B. Katheter 

und Medikamente auf strukturierte und vom Anwender 









Felder werden für die Erstellung von individuellen Berichten für 

Katheterlabor-Untersuchungen verwendet. 

Microsoft SQL 2008 Datenbank-Lizenz 

Erlaubt den Anschluss an die Master-Datenbank des Meßplatz 

Informations-System Software Master Pakets. 

Microsoft WORD 2007-Lizenz 

MK: .............................. LK: .............................. 

EP:...........................€ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.20 1 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 

OPTION 

001.21 1 STATISTIK MANAGER/DOKUMENTATION 

UND BEFUNDUNG 

Der Meßplatz Statistics Manager bietet die notwendigen Tools, 

die es z.B. dem Leiter des Katheterlabors ermöglichen, klinische 

Ergebnisse zu untersuchen und durch statistische Suche 

in der Meßplatz Master-Datenbank Qualitätskontrolle durchzuführen. 

Mindestausstattung des Kunden-PC: 

- Pentium III 700 MHz oder höher 

- Mind. 512 MB RAM 

- 30 GB Festplatte/DVD/CD-ROM 

- freier USB-Port für den Dongle 

- Netzwerk Verbindung (Ethernet oder WLAN) 


Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.21 1 MK: .............................. LK: .............................. 

EP:...........................€ 

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ÜBERTRAG: 

…………………… 


Projekt: 





ÜBERTRAG: 

…………………… 


Diese Spezifikation beschreibt ein komplettes Registrier-, Informations- 

und Reporting-System für das Herzkatheter-Labor 

(HKL). Das System soll die Daten der Herzkatheterisierung erfassen, 

analysieren und verwalten. Herzkatheterisierung, Reporting, 

Analyse und Datenbankvorgänge sollen gleichzeitig 

ablaufen. 

Es soll möglich sein, das System an Standardnetzwerke wie 

Ethernet anzuschließen, um Informationen mit externen Systemen 

gemeinsam nutzen zu können. 

Das Katheterlabor-Registriersystem soll DICOM-Kurvenobjekte 


Es soll kein separater Computerraum notwendig sein. 

Das Angebot muss Lieferung, Installation, offizielle Freigabe 

und Sicherheitsabnahme eines funktionierenden Systems bis 

zur Übergabe an den Anwender umfassen, einschließlich des 

für den Betrieb erforderlichen Zubehörs. 

Funktionsanforderungen und Eingangsdaten 

EKG 

Verfügbare Ableitungen 


- Isolierung nach IEC 60601-1 Typ CF? ja / nein* 

- Leckstrom …………….. µA 

- Defibrillationsschutz nach IEC 60601-2-25? ja / nein* 

Wird jede Ableitung angezeigt? ja / nein* 


Messbereich der Herzfrequenz 

Zykluslänge 

…………….. Hz 

…………….. pro min. 

…………….. ms 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 







Netz-Frequenz-Filter (Notch Filter) 


Ausgangssignalbereich 

…………….. Hz 

…………….. V 

…………….. mV 

Rauschen …………….. µV 

Auflösung …………….. µV 

Elektroden-Fehler-Erkennung (Ableitungen) 


IEKG 

Elektrodeneingänge 


Wechselspannung Ausgangs-Bereich 

Gleichspannung Ausgangs-Bereich 

Rauschen 


A/D Konverter-Auflösung 


…………….. mV 

…………….. mV 

………… µV (Hz) 

…………….. Hz 

…………….. Bit 

…………….. mV 

Auflösung (Wechselspannung) …………….. µV 

Auflösung (Gleichspannung) …………….. µV 


…………….. Hz 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

IEKG-Filter 







Notch-Filter-Frequenz 

…………….. Hz 

Bipolare Ableitungen? ja / nein* 

Wenn ja, zwischen welchen Eingängen? 

………………………………………………………………………. 

………………………………………………………………………. 

Unipolare Ableitungen? ja / nein* 

Wenn ja, an welchen Eingängen? 

………………………………………………………………………. 

………………………………………………………………………. 

Stimulator-Wechsel variabel? ja / nein* 

Wenn ja, wie? 

………………………………………………………………………. 

………………………………………………………………………. 

Isolierung nach IEC 60601 -1 Typ CF? ja / nein* 


ja / 

nein* 

Kalliper-Messgenauigkeit 

…………….. ms 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Blutdruck 

Invasiver Blutdruck 

Druckeingänge 

Messbereich 



…………….. mm Hg 



Nullpunktabgleich 

Rauschen 


Genauigkeit 

…………….. mm Hg 

…………….. mm Hg 

…………….. Hz 

…………….. mm Hg 

…………….. % 

Auflösung 


…………….. mm Hg 

…………….. Hz 



ja / nein* 

Nicht-invasiver Blutdruck 

Messbereich 

- systolisch…………….. mm Hg 

- diastolisch…………….. mm Hg 

Messmethode: Oszillometrie mit 

schrittweiser Druckreduzierung? ja / nein* 

Anzeigegenauigkeit gemäß ANSI / AAMI SP-10 1992? 

ja / 

nein* 



Defibrillationsschutz nach IEC 60601-1, 

IEC 60601-2-34? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

SpO 2 

Sauerstoffsättigungsbereich …………….. % 

Genauigkeit …………….. % 




ja / nein* 

Herzzeitvolumen 

Thermodilutions-Methode? ja / nein* 

Fick-Methode? ja / nein* 

HZV aus Angiographie-Daten? ja / nein* 

Integriert in Signaleingangs-Box? ja / nein* 

Thermodilutions-Methode 

Messbereich 

…………….. l/min 

Blut-Temperatur …………….. °C 

Injektat-Temperatur …………….. °C 

Signaleingangs-Box und Kathetereingangs-Box 

Befestigung 

An Schiene des Untersuchungstisches? ja / nein* 

Signaleingangs-Box alternativ in einer Halterung unter dem 

Untersuchungstisch, um den Fußboden und den Tisch 

frei zu halten? ja / nein* 

Verbindungskabel 

Länge: Kathetereingangs-Box – Signaleingangs-Box 

…………….. m 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Länge: Signaleingangs-Box – 

Messwertverarbeitung im Kontrollraum 

…………….. m 

Signalausgänge 

Analog-Ausgänge programmierbar 


Verfügbar: 

- Im Untersuchungsraum? ja / nein* 

- Im Kontrollraum? ja / nein* 

Signale: 

- EKG-Ableitungen beschreiben: 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

- Druck …………….. Anzahl 

- IEKG-Ableitungen beschreiben 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Skalierfaktor: 

- EKG …………….. V/mV 

- IEKG …………….. V/mV 

- Druck …………….. mV/ 

…………….. mm Hg 

Spannung, max. 

…………….. V 

Bandbreite: 

- EKG …………….. Hz 

- IEKG …………….. Hz 

- Druck …………….. Hz 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Ausgangsimpedanz 

Rauschen 

Verzögerung, max. 

…………….. Ώ 

…………….. mV 

…………….. ms 

QRS-Trigger: 

- Pegel …………….. V 

- Verzögerung, max. …………….. ms 

- QRS-Impulslänge …………….. ms 

Stimulatorinterface 

bipolare Kanäle 


Schnittstellenkabel mit 2 mm berührungssicheren 

Bananensteckern gemäß ICE 62D/275/NP? ja / nein* 

Direkter Anschluss für Notfallstimulation? ja / nein* 

Kommunikations-Schnittstellen 

Art der Verbindung beschreiben 

………………………………………………………………………. 

………………………………………………………………………. 

Senden von demographischen Daten zum Röntgensystem 

beschreiben 

………………………………………………………………………. 

………………………………………………………………………. 

Empfang von Untersuchungs- und Dosisdaten vom 

Röntgensystem beschreiben 

………………………………………………………………………. 

………………………………………………………………………. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Drucker 

ÜBERTRAG: ............................ 

Typ 

………………………………………………….. 

Unterbrechungsfreie Stromversorgung 

Unterbrechungsfreie Stromversorgung? ja / nein* 

Wenn ja, Betriebszeit 

…………….. min 

DVD-R-Laufwerk 

DVD-R-Laufwerk? ja / nein* 

Applikations-Software 

- Eine Rechnerplattform für EP- und Hämo-Anwendung? 

ja / 

nein* 

- Eine Datenbank für EP- und Hämo-Anwendung? 

ja / 

nein* 

Abmessungen, elektr. Anschlussdaten, 

Umgebungsbedingungen, Normen 

Abmessungen, elektr. Anschlussdaten 

Abmessungen der Zentraleinheit (H x T x B) 

………………………………… mm 

Gewicht 

…………….. kg 

Netzanschluss gemäß IEC Schutzklasse 1? ja / nein* 

Netzspannung bei Netzfrequenz 

Leistungsaufnahme, max. 

…………….. V bei Hz 

…………….. VA 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Abmessungen der Signaleingangseinheit (H x T x B) 

………………………………… mm 

Gewicht 

…………….. kg 

Patientensicherheit, isolierter Eingang mit 

Defibrillatorschutz Typ CF? ja / nein* 

Umgebungsbedingungen 

Bei Betrieb: 

- Temperatur …………….. °C 

- Relative Luftfeuchtigkeit ohne Kondensation ………….. % 

Normen 

Entspricht das hämodynamische und elektrophysiologische 

Registrier- und Informationssystem den folgenden Normen? 

IEC/EN 60601-1? ja / nein* 

IEC/EN 60601-1-1? ja / nein* 

IEC/EN 60601-1-2? ja / nein* 

IEC/EN 60601-1-4? ja / nein* 

IEC/EN 60601-1-6? ja / nein* 

IEC/EN 60601-1-8? ja / nein* 

IEC/EN 60601-2-25? ja / nein* 

IEC/EN 60601-2-30? ja / nein* 

IEC/EN 60601-2-34? ja / nein* 

IEC/EN 60601-2-51? ja / nein* 

EN 1060-1? ja / nein* 

EN 1060-3? ja / nein* 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 




EN 62304? ja / nein* 

IEC 60038? ja / nein* 

UL 60601-1? ja / nein* 

CAN/CSA C22.2 No. 601.1-M90? ja / nein* 

Software 

Aufnahme-Software für interventionelle hämodynamische und 

elektrophysiologische Untersuchungen? 

ja / nein* 

Zur Editierung, Modifizierung and Nachkalkulation von 

interventionellen hämodynamischen und elektrophysiologischen 

Untersuchungen? 

ja / nein* 

Wenn ja z.B.: 

- Intervallmessungen? ja / nein* 

- Kommentare? ja / nein* 

- Kurven? ja / nein* 

- Werte? ja / nein* 

- Ereignisse? ja / nein* 

- Ergebnisse? ja / nein* 

Erzeugen von Videos zu Präsentations- und Demozwecken 

(avi-Format)? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Schnittstelle zu RF-Ablatoren 

Schnittstelle zu RF-Ablatoren? ja / nein* 

Wenn ja, z. B. für: 

- Medtronics Atakr? ja / nein* 

- Boston Scientific EPT-1000? ja / nein* 

- Boston Scientific Meastro 3000? ja / nein* 

- Stockert 70, EP-Shuttle? ja / nein* 

- St.Jude IBI T9/T11 ? ja / nein* 

Fernbedienung vom Untersuchungsraum 

Fernbedienung des Registriersystems vom Untersuchungstisch 

unter sterilen Bedingungen? ja / nein* 

- Druckmessung ja / nein* 

- Selektion des Katheterortes ja / nein* 

- CO Thermo-Messung ja / nein* 

DICOM Worklist 

Transfer demographischer Patientendaten zum Registriersystem 

mit DICOM Get Worklist? ja / nein* 

Interface zu Mapping-Systemen 

Besteht ein Interface zu Mapping-Systemen? ja / nein* 

Wenn ja, z. B. für ... 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

Senden von demographischen Daten zum Mapping-System 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Empfang von Mapping-Bildern zum Einbetten in die klinischen 

Befunde 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Herzton 

QRS-Ton hörbar im Untersuchungsraum? ja / nein* 

Fallender SPO 2 Wert hörbar im QRS Ton? ja / nein* 

Vitalzeichen-Alarme 

Alarme für Herzfrequenz, SPO 2 , Blutdruck? ja / nein* 

Alarme für Respiration / etCO 2 ? ja / nein* 

Alarme für invasiven arteriellen Mitteldruck (P1)? 

ja / 

nein* 

Sichtbar im Kontroll- und Untersuchungsraum? 

ja / 

nein* 

Hörbar im Untersuchungsraum? ja / nein* 

Alarm-Schwellwerte getrennt konfigurierbar für Erwachsene, 

Kinder und Neonaten? ja / nein* 

Anzeige der aktuellen Alarm-Schwellwerte am Beginn einer 

Untersuchung? ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Integrierte FFR-Messung 

Integrierte Messung des FFR (Fractional Flow Reserve)? 

ja / nein* 

Werden Druck-Drähte (Pressure Wires) verschiedener 

Hersteller unterstütz? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

ÜBERTRAG: ............................ 

Können die FFR-Messergebnisse und Kurven direkt in den 

Bericht übernommen werden? ja / nein* 




ja / nein* 

Erstellen von verschiedenen Befunden für die im Katheterlabor 

durchgeführten Untersuchungen? ja / nein* 

Gestalten von individuell konfigurierten Befunden durch 

Dokumentvorlagen mit Ereignissen, Datengruppen, Tabellen 


ja / nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





001.22 1 ZWEITE MOBILE WORKSTATION 65"/ 

GERÄTEWAGEN 

als zweiter, zusätzlicher Messplatz/Bedienplatz für die EPU 

und Hämodynamik im Untersuchungsraum. 

Abmessungen: 

ÜBERTRAG: ............................ 

Breite: 

Tiefe: 

Höhe: 

165 cm 

76 cm 

75 cm 

Eine mobile, im oberen Bereich durchsichtige Röntgenschutzwand 

mit Strahlenschutzglas für o. a. mobile Workstation 

mit EPU-Meßplatz, bestehend aus zwei Komponenten, 

ist mit anzubieten. 

Die genauen Abmessungen müssen vor Ort im HKL II nach 

Auftragserteilung noch festgelegt werden. 

Dieser zweite Messplatz im Herzkatheterlabor benötigt zusätzlich 

zur Hämodynamik und EPU mit ihren zwei 21" TFT 

Bildschirmen (Auflösung 1600x1280 Pixel) zwei weitere 19" 

SW-Bildschirme für die beiden Live-Bilder der Röntgenebenen. 

Diese Bildschirme benötigen keine diagnostische Qualität. 

Die Messung der Hämodynamik ist auch im Registrierraum 

notwendig. 

Beide Arbeitsplätze werden nur alternativ genutzt, so dass 

nur eine zentrale technische Vorrichtung und Lizenz für beide 

Arbeitsplätze erforderlich sein wird. 

Dieser zweite, zusätzliche Messplatz/Bedienplatz ist komplett 

ausgestattet, funktionsfähig mit anzubieten. 

STARTERKIT MOBILE WORKSTATION 

Dieses Kit enthält das nötige Zubehör und alle erforderlichen 

Verbindungsleitungen zum Anschluß der mobilen Workstation 

mit allen Ein- und Aufbauten an die vorhandene Zwei- 

Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage sowie EPU- und Hämodynamik 

Messplatz im Kontroll-/Registrier-/Schaltraum. 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................... 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

001.22 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

001.23 DIENSTLEISTUNGEN 




des Gesamtprojektes Zwei-Ebenen C-Bogen-System, IT 

sowie aller sonstig beauftragten Komponenten. 



















beteiligter Fremdsysteme, wie z.B. RIS/PACS, KIS und CIS etc.. 



______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 








Strahlenschutzes sowie der Hochdruck-Injektionsspritze 

durch einen externen zuständigen Sachverständigen; Inhalt 

und Umfang soweit vom Gesetzgeber vorgeschrieben. 

















des Gesamtprojektes Zwei-Ebenen C-Bogen-System, 


ja nein* 









ÜBERTRAG: ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 











ja nein* 

ÜBERTRAG: ............................ 




ja nein* 


ja 

nein* 


ja nein* 











Strahlenschutzes sowie der Hochdruck- Injektionsspritze 

durch einen externen zuständigen Sachverständi 

gen 

ja nein* 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 






ÜBERTRAG: ............................ 



ja nein* 




ja 

nein* 




……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 


……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 



……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 





______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 


……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

……………………………………………………………………. 

Etwa für diese Pos.-Nr.: 001.23 anfallende Kosten sind nicht 


Pos.-Nr'n.: 001.01 bis 001.22 als Allgemeinkosten enthalten 

sein. 




001.23 MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 




Projekt: 











die Lieferung und Montage voraussichtlich im 

Dezember 2012 vorgesehen ist. 


........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


ca. ................. Min./Std.* 


........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


Projekt: 











........................................................., den .......................... 

................................................................................. 



Projekt: 










001 1 HÄMODYNAMISCHER- und ELEKTROPHYSIOLOGISCHER 



001.01 1 HÄMODYNAMISCHES UND ELEKTROPHYSIOLOGISCHES 



………..…………… 

001.02 1 ABLATOR INTERFACE SOFTWARE+ VERBINDUNGS KABEL ………..…………… 

001.03 1 STIMULATOR VERBINDUNGSKABEL ………..……………. 

001.04 1 STIMULATORKABEL 10m ………..……………. 

001.05 1 MESSPLATZ STARTER KIT, VITALPARAMETER ………..…………… 

001.06 1 STARTERKIT CO THERMO (N) ………..……………. 

001.07 1 STARTERKIT WIEDERVERWENDBARER DRUCKWANDLER ………..…………… 

001.08 1 DRUCKWANDLER ..…..………………. 

001.09 1 TASTATUR deutsch ……..………………. 

001.10 1 X-RAY TRANSPARENT ECG CABELSET IEC1 ……..………………. 

001.11 1 KOMMUNIKATIONS-SCHNITTSTELLE / DATEN + 


……..………………. 

001.12 1 NOTSTROM USV 220-230V ……..………………. 

001.13 1 HP LASERDRUCKER 230V . ............................. 

001.14 1 DICOM HIS/RIS WORKLIST ............................. 

001.15 1 DICOM MPPS LIZENZ ............................. 

001.16 1 CARTO INTERFACE ZU MAPPING-SYSTEMEN ............................. 

001.17 1 QRS TON/SPO2 (Herzton) ............................. 

001.18 1 VITALZEICHEN-ALARME ............................. 

_______________ 

ÜBERTRAG : ............................. 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ............................ 

001.19 1 INTEGRIERTE FFR-MESSUNG/FFR-LIZENZ ............................ 

OPTION 


EP:............................€ 

OPTION 

001.21 1 STATISTIK MANAGER/DOKUMENTATION UND BEFUNDUNG 

EP:............................€ 

001.22 1 ZWEITE MOBILE WORKSTATION 65" GERÄTEWAGEN …………………….. 

001.23 DIENSTLEISTUNGEN ............................ 

______________ 



ZWEI-EBENEN-HERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE IN HKL 2 ........................................................ 

_________________ 


+ 19 % Mehrwertsteuer: ............................. 

Gesamt-Bruttosumme: ............................. 

....................................................... den ....................... 

.................................................................................... 



Seite 386 











Ausschreibung Nr.: M2012M6-35 nach VOL 


Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 5 

MASTER MEßPLATZ / SERVER FÜR DIE MEßPLÄTZE 


Projekt: 









Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 5: MASTER MEßPLATZ / SERVER FÜR DIE MEßPLÄTZE 


001 1 MASTER SERVER PACKAGE 388 

002 1 19" FARB-FLACHDISPLAY 393 

003 1 HL7 INTERFACE IN+OUTBOUND PAKET 394 

004 1 TASTATUR, deutsch 397 

005 1 NOTSTROM USV 220-230V 397 


Projekt: 









Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 5: MASTER MEßPLATZ / SERVER FÜR DIE MEßPLÄTZE 

001 1 MASTER SERVER PACKAGE 


Das Master-Server-Paket unterstützt Kardiologen, Kardiologie-Pflegepersonal, 

Techniker und Katheterlaborleiter mit 

umfassendem Datenzugang und Workflow-orientierten 

Funktionen in ihren täglichen Berichterstellungs- und Verwaltungsaufgaben. 

Die Felder und die unterschiedlichen Funktionen müssen frei 

wählbar und abwählbar sein. 

Der Master-Server unterstützt bis zu drei Aufzeichnungssysteme. 

Informations-System Master-Server SW-Paket bietet 

intelligente Workflow-Unterstützung für Routineprozesse. 



Der “Eingang” des Informations-Systems, der das Personal 

in der Kardiologie bei der Suche nach Patientenstudien und 

Befundberichten für die weitere Workflow-orientierte 




und Behandlung von Verwaltungs- und Prozessdaten, z.B. 

Katheter und Medikamente auf strukturierte und vom Anwender 







Projekt: 








Felder werden für die Erstellung von individuellen Berichten 

für Katheterlabor-Untersuchungen verwendet. 

Statistics Manager 

Statistics Manager bietet Funktionen, die z.B. der 

Katheterlaborleiter benötigt, um klinische Ergebnisse zu prüfen 

und um Qualitätssicherung durch statistische Suche in 

der Master-Datenbank durchzuführen. 

Security Manager 

Der Zugang zu Datenbank, Datenmanagement für User 

Group Handling und Verwaltungsfunktionen wird durch 

Passwort-Sicherheitsstufen kontrolliert, die von einem internen 

Administrator individuell eingestellt werden können. 

Communication Manager 

Unterstützt das Personal in der Kardiologie beim Festlegen 

und Verwalten von Export-Schnittstellen zu anderen Modalitäten. 

DB Manager 

Unterstützt das Personal in der Kardiologie bei der individuellen 

Anpassung der Datenbank an die klinischen Anforderungen 

von heute. 

Backup Manager 

Unterstützt den Anwender mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, 

mit der alle Bereiche der Datensicherung abgedeckt 

werden, z.B. Aktivierung von Sicherungsprozessen nach 

Zeitplan, sowie Wiederherstellung und Übernahme der Funktionen 

für die Informations-System Datenbank. 

Microsoft SQL 2008 Datenbank 

Erlaubt die Speicherung aller gemessenen Daten, wie z.B. 

Röntgenbilder vom Röntgengerät, Kurvenbilder vom Aufzeichnungssystem 

sowie manuell eingegebene Daten in 

der Master-Datenbank. 

Configuration Manager 

Unterstützt das Personal in der Kardiologie bei der Konfigurierung 

allgemeiner Systemparameter und Einstellungen, 

z.B. können neue Studientypen definiert und hinzugefügt 

werden und mit einem Satz von Clustern und/oder Berichtvorlagen 

verknüpft werden. Der Configuration Manager enthält 

auch ein Service-Logbuch. 

Datensicherung 

Die Datensicherung muss notwendig, undbedingt gewährleistet 

werden. 


Projekt: 





Microsoft WORD 2007-Software und -Lizenz 

Barcode-Leser, Software und Lizenz 

Ermöglicht die zentrale Eingabe und Pflege von codierten 

Materialdaten in einer Multi-Labor-Installation. 

Zugehörige Hardware: 

PC 

- 3,0 GHz dual-core oder schnellerer Prozessor 

- Mindestens 2 GB RAM 

- Mindestens 250 GB Festplatte 

- DVD-R/CD-R -Brenner 


- Tastatur und Maus 

HINWEIS: 

Das Master-Server-Paket ist auf einem PC installiert und 

kann mit bis zu 3 Cathlabs verbunden werden. 

Master-Server-Paket wird in einer Multi-Labor-Umgebung 

nur einmal benötigt. 

Anmerkungen zu den Schnittstellen 

(DICOM, HL7, ASCII, ...) 

Falls für die Kommunikation mit dem externen CDMS-/CIS- 

System die DICOM-, HL7- oder ASCIISchnittstelle benutzt 

wird, gilt folgende Vorgehensweise: 

Für DICOM-Schnittstelle: 

Bindend für die Funktionalität der DICOM-Schnittstelle(n) ist 

ausschließlich deren Beschreibung im so genannten 

„DICOM Conformance Statement“, welches im Internet abgerufen 

werden kann. 

Für DICOM-, HL7- oder ASCII-Schnittstelle: 

Schnittstellenübergreifende Funktionalitäten mit/zwischen 

Partnersystemen erfordern das Vorhandensein entsprechender 

Schnittstellen sowie eine explizite Validierung, da 

die Interpretation der Schnittstelle durch das Partner- 

/Zielsystem außerhalb der Verantwortung dieses Produktes 

liegt. 

Eine evtl. notwendige Schnittstellenänderung ist nicht Bestandteil 

des Angebots; z.B. für den seltenen Fall, dass vorhandene 

Konfigurationsmöglichkeiten nicht ausreichen. 

Bezüglich des Aufwands ggf. notwendiger Schnittstellenkonfigurationen 

gelten die Vereinbarungen gemäß Wartung / 

Service des Produkts. 


Projekt: 






Anforderungen an Master Server 

Ist ein Master Server verfügbar, um die Registriersystem zu 

entlasten von der Kommunikation mit externen HIS/CIS System? 

ja / nein* 




ja / nein* 

Erstellen von verschiedenen Befunden für die im 

Katheterlabor durchgeführten Untersuchungen? ja / 

nein* 

Gestalten von individuell konfigurierten Befunden durch Dokumentvorlagen 

mit Ereignissen, Datengruppen, Tabellen 


ja / nein* 

Durchführen von Qualitätskontrollen der klinischen Ergebnisse 

mit Hilfe statistischer Auswertungen? ja / nein* 

Geregelter Zugang zur Datenbank, zur Datenverwaltung von 

Benutzergruppen und zu den administrativen Tools durch 

Passwort-Sicherheitsstufen? ja / nein* 

- Wenn ja, wie ist der Zugang geregelt? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Intuitive Benutzeroberfläche für alle erforderlichen Backup- 

Vorgänge für die Datenbank des Informationssystems? 

ja / nein* 

z.B.: 

- geplante Archivierung von 

Backup-Vorgängen? ja / nein* 

- Automatisches back up ja / nein* 

- Restore-Funktionalität? ja / nein* 

- Replace-Funktionalität? ja / nein* 


Projekt: 





Ist die Speicherung aller Messdaten möglich? ja / nein* 

z.B.: 

- Speicherung der Ergebnisbilder 

des Röntgensystems? ja / nein* 

- Speicherung des 

hämodynamischen Kurven? ja / nein* 

- Speicherung von manuell eingegebenen 

Informationen in die Master-Datenbank? ja / nein* 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

______________ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 



______________ 

ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................... 

002 1 19" FARB-FLACHDISPLAY 

Ein 19” TFT-Farbflachdisplay mit einer Auflösung von 1280 x 

1024 (Pixel). Der Sockel des Displays kann geneigt werden, 

um einen optimalen Betrachtungswinkel zu ermöglichen. 

Beinhaltet: Dokumentation. 

______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





003 1 HL7 INTERFACE IN+OUTBOUND PAKET 


Zur weiteren Verbesserung des Arbeitsablaufs und der 

Kommunikation unterstützt die HL7 Interface Inbound und 

Outbound SW ein Interface zu externen HIS, CIS und 

CDMS. 

Inbound SW 

Die Interface Inbound SW bietet Unterstützung für den Import 

von demographischen Patientendaten (z. B. Patientenname, 

Geburtsdatum, Kontonummer, Auftragsnummer, etc.). 

Enthaltene Features: 

ADT A01, A03, A04, A05, A08, A11, A23, A39, A40, A44, 

A46, A47, A49 + ORMO 01. 

Nähere Informationen sind in der HL7 Schnittstellen- 

Spezifikation enthalten. 

Outbound SW 

Die HL7 Interface Outbound SW bietet Unterstützung für den 

Export von Daten zur Kostenverfolgung. D.h., dass Abrechnungsdaten, 

z.B. für Verbrauchsmaterial, Personal und 

durchgeführte Operationen, die in die Master-Datenbank 

eingegeben oder automatisch übernommen werden, den jeweiligen 

Abrechnungscodes zugeordnet und dann zur 

weiteren Bearbeitung an ein externes HIS, CIS oder CDMS 

exportiert werden können. 

Enthaltene Features: 

- ORU R01 

(z.B. Export von klinischen Daten wie Untersuchungskommentaren, 

Diagnosen, hämodynamischen Messergebnissen, 

etc.). 

- DFT P03 

(Export von Abrechnungsdaten für eine Untersuchung an 

ein externes HIS oder CIS). 

Nähere Informationen sind in der HL7-Schnittstellen- 

Spezifikation enthalten. 

ÜBERTRAG: ........................... 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





Anmerkung zu HL7-Schnittstelle(n) 

Falls für die Kommunikation mit dem externen CDMS / CIS 

System die HL7-Schnittstelle benutzt wird, gilt folgende 

Vorgehensweise: 

Bindend für die Funktionalität der HL7-Schnittstelle(n) ist 

ausschließlich deren Spezifikation, welche bei Bedarf angefordert 

werden kann. Schnittstellenübergreifende Funktionalitäten 

mit/zwischen Partnersystemen erfordern das 

Vorhandensein entsprechender Schnittstellen sowie eine explizite 

Validierung, da die Interpretation der Schnittstelle 

durch das Partner-/Zielsystem außerhalb der Verantwortung 

dieses Produktes liegt. 

Eine evtl. notwendige Schnittstellenänderung ist nicht Bestandteil 

des Angebots; z.B. für den seltenen Fall, dass vorhandene 

Konfigurationsmöglichkeiten nicht ausreichen. 

Bezüglich des Aufwands ggf. notwendiger Schnittstellenkonfigurationen 

gelten die Vereinbarungen gemäß Wartung / 

Service des Produkts. 

ÜBERTRAG: ........................... 


Kommunikation zu externen Management-Systemen 

Unterstützung des gesamten Transfers zu externen kardiologischen 

Daten-Management-Systemen (CDMS) und/oder 

kardiologischen Informations-Systemen (CIS) durch 

konfigurierbare Transferprotokolle? ja / nein* 

HL7-Schnittstelle (In- und Outbound) 

- HL7 Interface um patientendemographische Daten vom 

HIS oder CIS für ADT-Zwecke zu importieren? 

ja / 

nein* 

Welche HL7-Meldungen werden unterstützt? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

______________ 

ÜBERTRAG: ............................ 


Projekt: 





ÜBERTRAG: ........................... 

- HL7 Interface um die Übertragung von klinischen Daten 

zum CIS zur Befundung zu ermöglichen? 

ja / nein* 

Welche HL7-Eigenschaften werden unterstützt? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

- Welche CIS Systeme können integriert werden? 

……………………………………………………………………… 

……………………………………………………………………… 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

______________ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 



______________ 

ÜBERTRAG: ............................

Projekt: 





004 1 TASTATUR, deutsch 

ÜBERTRAG: ............................ 


______________ 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 


005 1 NOTSTROM USV 220-230V 


220-230 V-Netze mit 50 Hz oder 60 Hz. 

Die USV ermöglicht die Stromversorgung zum Master Server 

im Fall von Netzschwankungen und kurzen Stromausfällen. 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 




Projekt: 











die Lieferung und Montage voraussichtlich 

im Dezember 2012 vorgesehen ist. 


........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


ca. ................. Min./Std.* 


........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


Projekt: 











........................................................., den .......................... 

................................................................................. 



Projekt: 






MASTER SERVER 


001 1 MASTER SERVER PACKAGE …………………… 

002 1 19" FARB-FLACHDISPLAY …………………… 

003 1 HL7 INTERFACE IN+OUTBOUND PAKET ....………………… 

004 1 TASTATUR, deutsch ....………………… 

005 1 NOTSTROM USV 220-230V ....………………… 

_________________ 

Gesamt-Nettosumme : ............................. 

+ 19 % Mehrwertsteuer : ............................. 

Gesamt-Bruttosumme : ................................ 

....................................................... den ....................... 

.................................................................................... 



Seite: 401 













Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 6 

CONTAINER INTERIMSMAßNAHME 

MIT EINER EIN-EBENEN-HERZKATHETER-RÖNTGENANLAGE 


Projekt: 









Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 6: CONTAINER INTERIMSMAßNAHME 


001 1 CONTAINER INTERIMSMAßNAHME 

mit einer Ein-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage 403 


Projekt: 









Einbauten in: 

2.00 PFLEGE 


TITEL 6: CONTAINER INTERIMSMAßNAHME 


mit einer Ein-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage 

Eine zwingende Voraussetzung zur Beauftragung und Realisierung 

der zuvor aufgeführten Titel 1 bis 5 ist die Tatsache, 

dass ständig zwei Herzkatheter-Meßplätze zum Patientenbetrieb 

unterbrechungsfrei zur Verfügung stehen. 

Hierzu ist ein Container anzubieten der in etwa die Abmessungen 

und die Aufteilung der als Anlage beigefügten 

Grundrisszeichnung entspricht und mit einer Ein-Ebenen 

Herzkatheter-Röntgenanlage ähnlich konfiguriert wie die 

zuvor unter Titel 1 aufgeführte Anlage ausgestattet ist 

und den Anforderungen in Anlehnung an die KHB Verordnung 

NRW genügen sowie dem Stand der Technik, den einschlägigen 

DIN- und VDE-Normen entsprechen muß. 

Der Container ist für die gesamte Austauschphase der zwei 

HKLs vorzuhalten und entsprechend im EP mit zu berücksichtigen. 

Neben der schlüsselfertigen, funktionsbereiten Containeranlage 

inklusive Ein-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage sind 

mit Abgabe LV nachfolgende Unterlagen, welche im Leistungsumfang 

enthalten sein müssen, vorzulegen: 

a) Grundriss, Schnitt (4-fach) 

b) Fundament- und Anschlussplan (4-fach) 

c) Ansichten 

d) Nachweis über Schallschutz und baulichen Brandschutz 

e) Statik prüffähig (2-fach) 

f) Wärmeschutznachweis (2-fach) 

g) Werkpläne (2-fach) 

h) Anschlusswerte 

i) Gerüstanlage, falls erforderlich während der Bauzeit 

j) Grund- und Feinreinigung (Vor Übergabe der Container- 

Anlage an den Auftraggeber) 


Projekt: 





Von seiten des Auftraggebers werden nachfolgende Leistungen 

im Vorwege, nach den Vorgaben des Auftragnehmers 

erbracht: 

a) Herstellung der Fundamente einschl. Statischer Nachweis, 

Schalungs- und Bewehrungspläne für die 

Fundation. 

b) Heranführen sämtlicher betriebsbereiter Ver- und Entsorgungsleitungen 

bis zum Termin der Anlieferung der 

Raummodule inkl. Anschluss am Modulgebäude. 

c) Falls erforderlich, Absperrung im Entlade-/ Baustellenbereich. 

d) Befestigte Zufahrt für Kran und Tieflader zum Standort. 

e) Baustrom für die Dauer der Montage. 

f) Abnahme, wie Elektro und Klima, durch die örtlichen 

Institutionen. 

g) Anbindung an bereits bestehendes Gebäude 

h) Auflagen der Baubehörden. 

Baubeschreibung des Containers (Kurzbeschreibung) 

Konstruktion: 

- Grundkonstruktion 

- Feurwiderstandsklasse REI 90 

- Nassestrich 

- Gefälledach 2% 

Fassade: 

- Alu-Kassetten-Fassade, 

Blechdicke 3 mm, 

weißaluminium 

Fenster/Schaltraum: 

- gemäß Plan 

- Aluminium feststehend als Strahlenschutzglas 

Bleigleichwert 2mm 

Fenster/allgemein: 

- Aluminium, Verglasung nach ENEV, innen flächenbündig 

mit der Reinraumwandverkleidung 


Projekt: 





Außentüren: 

- Stahltüren T30 

Innentüren: 

- Holz-Türen Schaltraum/Untersuchungsraum manuell, 

Siehe Plan, Türe, Flur- Untersuchungsraum Elektroantrieb 

- Flügeltüren 

- Lichtausschnitte gemäß Zeichnung mit Jalousien 

- Im Untersuchungs-Bereich 2mm Bleigleichwert 

Bodenbeläge: 

- PVC-Bodenbeläge, leitfähig 

Innenwände: 

- Glasgewebe-Tapete mit 2K-Anstrich, Schaltraum, 

Technik 

- Untersuchungsraum-Wandbekleidung aus V2A Edelstahl, 

pulverbeschichtet 

Innendecken: 

- Installationsdecken, abgehängt mit Gipsfaserplatten und 

Glasgewebe-Tapete mit 2K-Anstrich 

- Revisionsklappen 

Strahlenschutz: 

- Strahlenschutzverkleidung 2 mm Bleigleichwert in den 

Wänden im Untersuchungsraum 

Heizung: 

- Vorbereitet für Anschluss an bauseitige Anlage 

- Hygieneheizkörper mit isolierter Rohrverlegung 

- Wandstrahlheizung für Untersuchungsraum 

Sanitär: 

- Druckwasseranschluss, Edelstahlleitungen 

- Abwasserleitungen 

- Handwaschbecken im Untersuchungsraum 

Med. Gasversorgung: 

- Med. Gasinstallation mit Spezial-CU-Rohr in Sonderausfertigung 

für med. Gase nach EN, Vakuum, Sauerstoff 

und Druckluft als Entnahmestellen 

Blitzschutz: 

- Innerer und äußerer Blitzschutz, Potentialausgleich 


Projekt: 





Niederspannungsanlagen: 

- Fußboden-Kabelkanal und Tank 

- Batteriestromversorgungs-Anlage für Untersuchungs- 

Leuchten 

- Batteriestromversorgungs-Anlage 230 V 

- Hauptverteilung AV-Netz 

- Hauptverteilung SV-Netz 

- Unterverteilung AV allgemein 

- IT-Netz-Verteilung 

- Unterverteilung AV-Netz Klimatechnik 

- Unterverteilung SV-Netz Klimatechnik 

- Verlegesystem inkl. Brandschutz-Kanäle 

- Leitungsnetz 

- Installationsgeräte (Schalter, Steckdosen usw.) 

- MSR/GLT-Verkabelung Elektro und Gase 

- Wand-Tableau 

- Sachverständigen-Abnahme 

- Dokumentation 

Leuchten und Lampen: 

- Raumbeleuchtung allgemein 

- Außenleuchten 

- Fluchtwege- und Notbeleuchtung 

EL-Akustische-, Sprech-, Personenruf-, Brandmeldeanlage: 

- Brandmeldeanlage, Leitungen inkl. Melder zum Anschluss 

an bestehende Brandmeldezentrale 

Fernmelde-, EDV-, Antennenanlagen: 

- Festnetztelefonie Enddosen 

- TK-Hauptverteiler und Kat-3 Patchfelder 

- TECT-Anschlüsse 

- Uhrenanlage, Einbauuhr im Untersuchungsraum 

- CAT 7-LAN Anschlüsse inkl. Schrank und Patchfelder 

Raumlufttechnische Anlagen: 

- RLT-Anlage 

- Lüftungsgerät Zuluft Abluft 2.500 m³/h 

- Umluftgerät (in Technikzentrale) 

- Befeuchtung 23 kg/h 

- Regelung KKT SE Elektronik 

- Inbetriebnahme 

- Alternativposition 

- Kaltwasserersatz luftgekühlt für Außenaufstellung 


Projekt: 





Ausstattung: 

- Ein-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage 

- Anästhesie-Schrankwand mit Spüleinrichtung 

- Einbau der Montageplatte für Ein-Ebenen Herzkatheter- 

Röntgenanlage, Kabelkanäle 

- Geräteschiene 

- LED-Untersuchungsleuchte 

- Medienversorgungseinheit in Wand 

Fabrikat/ 

Hersteller: .................................................................... 

Gerätetyp/ 

Artikel-Nr.: .................................................................... 

______________ 

MK: .............................. LK: .............................. ........................... 

______________ 


______________ 




Projekt: 














........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


ca. ................. Min./Std.* 


........................................................................................... 

........................................................................................... 

........................................................................................... 

Telefon-Nr.: 

........................................................................................... 

Telefax-Nr.: 

........................................................................................... 


Projekt: 











........................................................., den .......................... 

................................................................................. 



Projekt: 






CONTAINER INTERIMSMAßNAHME 



mit einer Ein-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage 

…………………… 

_________________ 

Gesamt-Nettosumme : ............................. 

+ 19 % Mehrwertsteuer : ............................. 


....................................................... den ....................... 

.................................................................................... 

(Name und rechtsverbindliche Unterschrift des Bieters)

Projekt: 





GESAMTKOSTENZUSAMMENSTELLUNG 




Titel 1: 

Ein-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage für HKL 1 

Titel 2: 

Hämodynamischer- und Elektrophysiologischer Messplatz für die 

Ein-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage in HKL 1 

Titel 3: 

Zwei-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage für HKL 2 

Titel 4: 

Hämodynamischer- und Elektrophysiologischer Messplatz für die 

Zwei-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage in HKL 2 

Titel 5: 

Master Messplatz / Server für Meßplätze 

Titel 6: 

Container Interimsmassnahme mit einer 

Ein-Ebenen-Herzkatheter-Röntgenanlage 

…………………… 

…………………… 

…………………… 

…………………… 

…………………… 

…………………… 

_________________ 

Gesamt-Nettosumme : ............................... 

+ 19 % Mehrwertsteuer : ............................... 


....................................................... den ....................... 

.................................................................................... 

(Name und rechtsverbindliche Unterschrift des Bieters)

Projekt: 





Titel 6 

Vorschlag für: 

Container-Interimsmaßnahme mit einer 

Ein-Ebenen Herzkatheter-Röntgenanlage 


Projekt: 




Pos.-Nr.: Stück Gegenstand Einheitspreis Gesamtpreis

Vergabeunterlagen-Beschaffung von 2 HKL-mit Zeichnung.pdf

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