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Bürger fragen - Ärzte antworten - Klinikum Bielefeld gem. GmbH

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Bürger <strong>fragen</strong> - Ärzte <strong>antworten</strong><br />

Veranstaltungen 2013<br />

Veranstaltungen 2013<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

die Aufgabe von Krankenhäusern und Krankenkassen<br />

besteht nicht nur darin, Sie im Falle einer Krankheit zu<br />

behandeln und für die Kosten aufzukommen, sondern<br />

auch darin Sie zu informieren. Sie sollen als Patient die<br />

wichtigsten medizinischen Aspekte kennen, um so Ihre<br />

Krankheit besser zu verstehen. Denn dies unterstützt<br />

auch den Genesungsprozess.<br />

Daher hat die <strong>Klinikum</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>gem</strong>.<strong>GmbH</strong> in Kooperation<br />

mit der AOK Westfalen - Lippe die Veranstaltungsreihe<br />

„Bürger <strong>fragen</strong> - Ärzte <strong>antworten</strong>“ ins<br />

Leben gerufen. Im <strong>Klinikum</strong> <strong>Bielefeld</strong> Mitte und im<br />

<strong>Klinikum</strong> Halle/Westf., den anderen beiden Standorten<br />

der <strong>Klinikum</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>gem</strong>.<strong>GmbH</strong>, hat sich diese<br />

Veranstaltungsreihe bereits (erfolgreich) etabliert.<br />

Aufgrund dessen wurde „Bürger <strong>fragen</strong> - Ärzte <strong>antworten</strong>“<br />

nun auch im <strong>Klinikum</strong> <strong>Bielefeld</strong> Rosenhöhe in die<br />

Wege geleitet. An jedem zweiten Mittwoch im Monat<br />

informieren wir interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />

in der Besuchercafeteria des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Bielefeld</strong> Rosenhöhe<br />

zu einem aktuellen medizinischen Thema.<br />

Die Vorträge beginnen jeweils um 18.00 Uhr und im<br />

Anschluss dürfen Sie gerne Ihre Fragen stellen. Alle<br />

Vorträge sind kostenfrei und es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Wir freuen uns, Sie bei den Veranstaltungen begrüßen<br />

zu können.<br />

Ihr<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Bielefeld</strong> Rosenhöhe<br />

Mi. 09.01.2013, 18:00 Uhr<br />

„Wer rastet, der rostet“ - wie Bettruhe<br />

Krankheiten verschlimmert<br />

Dr. med. Wolfgang Schmidt-<br />

Barzynski<br />

Chefarzt des Zentrums für Innere<br />

Medizin<br />

Nach den meisten Operationen, aber auch bei vielen<br />

Krankheiten wird dem Patienten Bettruhe verordnet.<br />

Doch eine lange Ruhigstellung kann auch zu unangenehmen<br />

Folgen führen, vor allem bei älteren Patienten.<br />

Welche Folgen Bettruhe haben kann, erfahren Sie von<br />

Dr. Wolfgang Schmidt-Barzynski.<br />

Mi. 13.02.2013, 18:00 Uhr<br />

Divertikel im Darm - Eine neue<br />

Volkskrankheit?<br />

Prof. Dr. hc (TashPMI) Dr. med.<br />

habil. Mathias Löhnert<br />

Chefarzt der Klinik für All<strong>gem</strong>einchirurgie<br />

und Koloproktologie<br />

Divertikel sind säckchenförmige Darmwandausstülpungen,<br />

die viele Menschen haben. Wie sie entstehen,<br />

wann sie Beschwerden machen und ob und wie sie<br />

behandelt werden können erfahren Sie von<br />

Prof. Dr. Dr. Mathias Löhnert.<br />

Mi. 13.03.2013, 18:00 Uhr<br />

Blütezeit an der Haut: „Gürtelrose“<br />

oder „Wundrose“?<br />

Die typischen Symptome<br />

Prof. Dr. med. Isaak Effendy<br />

Chefarzt der Hautklinik<br />

Die Gürtelrose ist vielen ein Begriff, allein schon<br />

wenn man als Kind Windpocken hatte. Denn beide<br />

Krankheiten werden vom gleichen Erreger ausgelöst.<br />

Doch worin genau liegt der Unterschied zur Wundrose?<br />

Diese und andere Fragen werden von<br />

Prof. Dr. Isaak Effendy geklärt.<br />

Mi. 10.04.2013, 18:00 Uhr<br />

Das Auge im Alter:<br />

Grauer Star, Grüner Star,<br />

Makuladegeneration<br />

Prof. Dr. med. Reinhard Burk<br />

Chefarzt der Augenklinik<br />

Bei allen Menschen nimmt die Sehkraft mit zunehmendem<br />

Alter ab, beim einen mehr, beim<br />

anderen weniger. Die Ursache dafür kann auch<br />

in unterschiedlichen Krankheiten liegen.<br />

Prof. Dr. Reinhard Burk stellt Ihnen die unterschiedlichen<br />

Krankheitsbilder und mögliche Therapieformen<br />

vor.

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