Meine Zeitung. - Klinikum Bielefeld gem. GmbH
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Planspiel Börse: Gruppe des EGW unter den besten Teams Deutschlands<br />
Werther (WB). Sie hatten den<br />
richtigen Riecher auf dem Finanzmarkt:<br />
Acht Schüler der Stufe 13<br />
des Evangelischen Gymnasiums<br />
Werther mit dem Teamnamen<br />
»Blue Chips« haben beim Planspiel<br />
Börse in der regionalen Depotgesamtwertung<br />
den ersten Platz ergattert.<br />
Bundesweit bedeutet das<br />
den vierten Platz bei 35 000 teilnehmenden<br />
Teams. Bei der Siegerehrung<br />
in Münster nahmen die<br />
Wertheraner von Jürgen Wannhoff,<br />
Vizepräsident des Sparkassenverbands<br />
Westfalen-Lippe, Urkunden<br />
und Geldpreise entgegen.<br />
Das Planspiel Börse vermittelt<br />
Wirtschaftswissen, sensibilisiert für<br />
Finanzthemen und verfolgt das Ziel,<br />
Jugendliche zu verantwortungsvollem<br />
Umgang mit Geld zu erziehen.<br />
Die drei erfolgreichen heimischen Teams sind bei der<br />
Siegerehrung in Münster für ihre Leistungen beim<br />
Das Börsenspiel ist ausgezeichnet<br />
als Projekt der UN-Dekade »Bildung<br />
für nachhaltige Entwicklung«.<br />
Zum zweiten Mal ein hervorragendes<br />
Ergebnis erzielten die Auszubildenden<br />
der Kreissparkasse<br />
Halle. Das Team »Sparkies 2012«<br />
sicherte sich nach dem Erfolg im<br />
Jahr 2010 in diesem Jahr den<br />
zweiten Platz in der bundesweiten<br />
Nachhaltigkeitswertung bei insgesamt<br />
1600 teilnehmenden Azubi-<br />
Teams. Belohnt wurde der Erfolg<br />
mit Fahrten zur regionalen Siegerehrung<br />
nach Münster und zur<br />
Bundessiegerehrung nach Stuttgart.<br />
Dort erlebten die Team-Mitglieder<br />
unter anderem das Thema<br />
»Nachhaltigkeit« sowohl praxisnah<br />
am Beispiel Ernährung und<br />
Landwirtschaft als auch beim Besuch<br />
des zweitgrößten deutschen<br />
Börsenplatzes.<br />
Mit dem dritten Platz in der<br />
regionalen Depotgesamtwertung erzielte<br />
ein weiteres Azubi-Team der<br />
Kreissparkasse, die »Börsen-Genies«,<br />
ebenfalls ein gutes Ergebnis.<br />
Zum EGW-Schülerteam »Blue<br />
Chips« gehörten Jonas Harbach,<br />
Max Krebs, Jannik Kessen, Tobias<br />
Holtmann, Michael Schröder, Alexander<br />
Hartmann, Tim Jantos,<br />
Moritz Wieland. Begleitender Lehrer<br />
war Torsten Schumann.<br />
Dem Auszubildenden-Team<br />
»Sparkies 2012« gehörten Jana<br />
Pohlmann, Nils Pohlmann und<br />
Linda Schüler an. Die »Börsen-Genies«<br />
waren Assi Niemann, Catrin<br />
Mescher, Anna-Lisa Kietsch, Jan<br />
Peterburs und Julian Butt.<br />
Planspiel Börse ausgezeichnet worden. Besonders<br />
stark war eine Gruppe des EGW.<br />
Werther (WB). Aufgrund von Arb<br />
muss am heutigen Donnerstag von 9<br />
kungen gerechnet werden. Betroffen<br />
tung die Straßen Am Hang, Lindenst<br />
Rauhe Horst sowie der Ortsteil Ising<br />
Mord<br />
Bausch<br />
Max Bentow präsentie<br />
Werther (du). Für Lesezeichen-<br />
Leiterin Ellen Elbracht ist der<br />
Psychothriller »Die Puppenmacherin«<br />
ein richtiger »Pageturner«.<br />
Ein Buch also, in dem die Seiten<br />
nur so fliegen und im Eilzugtempo<br />
umgeblättert werden. Am Montag,<br />
15. April, stellt Autor Max Bentow<br />
sein zweites Buch in Werther vor.<br />
Um 20 Uhr ist er in der Buchhandlung<br />
Lesezeichen zu Gast.<br />
Mit seinem Debüt »Der Federmann«<br />
etablierte Max Bentow seinen<br />
Protagonisten Nils Trojan. Die<br />
Geschichte über den Berliner<br />
Hauptkommissar landete prompt<br />
unter den besten Zehn der Spiegel-<br />
Bestsellerliste. In »Die Puppenmacherin«<br />
schildert der Schauspieler<br />
und Dramaturg auf schaurige Art<br />
und Weise, wie Nils Trojan den<br />
Mörder einer jungen Frau sucht –<br />
umgebracht mit Bauschaum.<br />
»Mehr will ich nicht verraten«,<br />
sagt Ellen Elbracht, Leiterin der<br />
Buchhandlung. »Beim Krimi muss<br />
man einfach die Klappe halten,<br />
sonst macht es keinen Spaß mehr.«<br />
Dennoch verrät sie, dass Bentows<br />
Krimis von einer literarischen Qualität<br />
sind, die in diesem Genre rar<br />
sei, und dass seine Bücher ihre<br />
Spannung aus dem Wechsel der<br />
Perspektiven gewinnen.