Flyer zur Schmerzambulanz (PDF) - Klinikum Freising
Flyer zur Schmerzambulanz (PDF) - Klinikum Freising
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Kontakt<br />
Kurzprofil unseres <strong>Klinikum</strong>s<br />
Das <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong> bietet als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung<br />
ein breites Spektrum an operativer und konservativer<br />
Medizin. Die enge Kooperation mit dem <strong>Klinikum</strong> rechts der Isar der<br />
Technischen Universität München ermöglicht medizinische Leistungen<br />
auf universitärem Niveau.<br />
Leiterin <strong>Schmerzambulanz</strong><br />
Dr. med. Christine Kurpiers<br />
Oberärztin Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie<br />
Kontaktaufnahme / Sprechstunden<br />
Ambulante Schmerzsprechstunde Montag bis Donnerstag<br />
nach telefonischer Vereinbarung von 08.15 – 13.00 Uhr.<br />
T 08161 24-4404<br />
F 08161 24-4499<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong> GmbH<br />
Alois-Steinecker-Str. 18<br />
85354 <strong>Freising</strong><br />
T 08161 24-3000<br />
F 08161 24-3099<br />
info@klinikum-freising.de<br />
Innere Medizin<br />
I Gastroenterologie und Hepatologie<br />
Diabetologie | Nephrologie | Dialyse<br />
II Kardiologie und Pulmologie<br />
Lymphangiologie | Schlaganfallstation<br />
III Hämatologie und Onkologie<br />
Ambulante Ermächtigung<br />
Chirurgie<br />
I Allgemein-, Thorax- und Gefäßchirurgie<br />
II Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
III Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie<br />
Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
Psychosomatik und Psychotherapie<br />
Anästhesie | Intensivmedizin<br />
Palliativstation | <strong>Schmerzambulanz</strong><br />
Radiologie<br />
Belegabteilungen<br />
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde<br />
Augenheilkunde<br />
Urologie<br />
Zentren<br />
Zertifiziertes Brustzentrum<br />
Zertifiziertes Darmzentrum<br />
Zertifiziertes regionales Traumazentrum<br />
Berufsfachschule für Krankenpflege<br />
<strong>Schmerzambulanz</strong><br />
zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.klinikum-freising.de<br />
Fotos: icomedia
Therapieformen<br />
> Medikamentöse Therapie<br />
Der Patient wird in einem ausführlichen Gespräch über die<br />
Möglichkeiten der Medikation mit Nichtopioiden, Opioiden und<br />
Koanalgetika aufgeklärt. Die medikamentöse Einstellung erfolgt<br />
unter Berücksichtigung der Begleiterkrankungen.<br />
> Therapie mit Lokalanästhetika<br />
Triggerpunktinfiltration, Blockade vegetativer Ganglien (z.B. bei<br />
Trigeminusneuralgie, komplexem regionalen Schmerzsyndrom),<br />
Gelenksinjektionen, periphere Nervenblockaden und rückenmarksnahe<br />
Verfahren wie Kaudal- und Periduralanästhesie<br />
sowie Infusionstherapie mit Procain.<br />
> Psychosomatische Grundversorgung<br />
Ausführliche Gespräche über individuelle Krankheitsüberzeugungen,<br />
Zusammenhänge mit psychosozialen Faktoren, Chronifizierungsursachen,<br />
Möglichkeiten der Schmerzbewältigung.<br />
Überweisung<br />
Patienten können in der <strong>Schmerzambulanz</strong> im <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong> nur<br />
nach Überweisung durch niedergelassene Ärzte behandelt werden.<br />
Überweisung durch Orthopäden und Neurologen<br />
Patienten mit Durchblutungsstörungen und sympathisch bedingten<br />
Schmerzen (z. B. sympathische Reflexdystrophie), mit Schmerzzuständen<br />
bei chronisch-degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen,<br />
neuropathischen Schmerzzuständen verschiedener Genese, Fibromyalgie.<br />
Überweisung durch andere Vertragsärzte<br />
Patienten mit Phantom- und Stumpfschmerzen, Neuralgien, chronischen<br />
Kopfschmerzen und Migräne sowie Gesichtsschmerzen,<br />
einschließlich Trigeminusneuralgie.<br />
> Stoßwellentherapie<br />
> TENS-Verfahren<br />
Transkutane elektrische Nervenstimulation<br />
Therapieangebot<br />
Die Therapieangebote in der ambulanten Schmerztherapie verfolgen<br />
das Ziel, chronische Schmerzen, die den Patienten sowohl physisch<br />
und psychisch, als auch sozial und emotional belasten, im Sinne<br />
einer multimodalen Therapie ganzheitlich zu behandeln.<br />
Vor der ersten Kontaktaufnahme erhält der Patient einen detaillierten<br />
Schmerzfragebogen <strong>zur</strong> ausführlichen Erhebung seiner Krankheitsgeschichte.<br />
Der anschließende Ersttermin dient vor allem einer<br />
genauen Anamnese mit Klärung offener Fragen und nimmt rund<br />
1,5 Stunden in Anspruch. Nach einer umfangreichen Untersuchung<br />
werden das individuelle Therapieziel festgelegt und die ersten<br />
geeigneten Maßnahmen eingeleitet. Es erfolgen weitere Nachsorgeund<br />
Behandlungstermine mit Symptomkontrollen und Gesprächen.<br />
> Progressive Muskelentspannung nach Jacobson<br />
(Gruppentherapie)<br />
> Akupunktur<br />
> Physikalische Therapie<br />
in Abstimmung mit Physiotherapeuten<br />
> Interdisziplinäre Schmerzkonferenz<br />
mit Fallvorstellung (Fachpersonal)