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14 12. FEBRUAR 2014 NEUE MÖGLICHKEITEN DER MEDIKAMENTÖSEN THERAPIE BEIM BASALZELLKARZINOM INHALT Basalzellkarzinome im Gesichts- und Kopfbereich treten sehr häufig auf und stellen insbesondere an markanten Körperstellen wie Nase und Ohr oft eine therapeutische Herausforderung dar. Neben der klassischen Therapie mittels Chirurgie stehen nun auch medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Über neueste Erfahrungen mit dem Einsatz dieser Medikamente wird berichtet. ZIELGRUPPE HNO-Ärzte in Klinik und Niederlassung, Dermatologen, Onkologen, Apotheker, Hausärzte, Mitarbeiter des ambulanten, stationären und operativen Pflegebereichs, Patienten TERMIN 12.02.2014 ZEIT/DAUER 18.30 – 20.00 Uhr ORT Städtischen Klinikum Dessau Konferenzraum Onkologisches Zentrum (Haus 1B) Auenweg 38 06847 Dessau-Roßlau REFERENT PD Dr. med. Jens Ulrich, Chefarzt der Klinik für Dermatologie am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH, Quedlinburg GEBÜHR gebührenfrei FORTBILDUNGSPUNKTE 3 Punkte der Ärztekammer Sachsen-Anhalt 4 Punkte für Pflegekräfte des Klinikums VERANSTALTUNGSNUMMER: 2014-09 VDruck Programmheft Akademie 1.2014-2013.11.28.indd 14 28.11.13 10:59
18. FEBRUAR 201415 LABOR UND DIAGNOSE – WAS PFLEGENDE IN DER PRÄANALYTISCHEN PHASE BEACHTEN MÜSSEN INHALT Nach Studien in Deutschland tragen Laborwerte in etwa zwei Drittel der Fälle zur Diagnosefindung bei, in den USA werden sogar 80 Prozent angenommen. Des Weiteren gibt es Diagnosen, die ausschließlich auf der Basis eines Laborbefundes gestellt werden können. Verschiedene Einfl ussgrößen und Störfaktoren, die zwischen Patient und Labor, also vor der Analytik in der sogenannten präanalytischen Phase wirksam sind, können den Laborbefund erheblich verfälschen und so zu fehlerhaften Einschätzungen, im ungünstigen Fall sogar zu Fehldiagnosen oder falschen Therapien führen. Die Fortbildung soll auf solche Fehlermöglichkeiten aufmerksam machen und Hinweise geben, wie Fehler in der Präanalytik vermieden werden können. ZIELGRUPPE Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich, Interessierte TERMIN 18.02.2014 ZEIT/DAUER 14.00 – 15.30 Uhr ORT Städtisches Klinikum Dessau Konferenzraum – Neubau, 2. Ebene Auenweg 38 06847 Dessau-Roßlau REFERENT Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik am Städtischen Klinikum Dessau GEBÜHR 15,00 ¤ FORTBILDUNGSPUNKTE 4 Punkte für Pflegekräfte des Klinikums VERANSTALTUNGSNUMMER: 2014-10 VDruck Programmheft Akademie 1.2014-2013.11.28.indd 15 28.11.13 10:59
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18. FEBRUAR 201415<br />
LABOR UND DIAGNOSE –<br />
WAS PFLEGENDE IN DER PRÄANALYTISCHEN<br />
PHASE BEACHTEN MÜSSEN<br />
INHALT<br />
Nach Studien in Deutschland tragen Laborwerte in etwa zwei Drittel der Fälle<br />
zur Diagnosefindung bei, in den USA werden sogar 80 Prozent angenommen.<br />
Des Weiteren gibt es Diagnosen, die ausschließlich auf der Basis eines<br />
Laborbefundes gestellt werden können. Verschiedene Einfl ussgrößen und<br />
Störfaktoren, die zwischen Patient und Labor, also vor der Analytik in der<br />
sogenannten präanalytischen Phase wirksam sind, können den Laborbefund<br />
erheblich verfälschen und so zu fehlerhaften Einschätzungen, im ungünstigen<br />
Fall sogar zu Fehldiagnosen oder falschen Therapien führen.<br />
Die Fortbildung soll auf solche Fehlermöglichkeiten aufmerksam machen<br />
und Hinweise geben, wie Fehler in der Präanalytik vermieden werden können.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich, Interessierte<br />
TERMIN<br />
18.02.2014<br />
ZEIT/DAUER<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
ORT<br />
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REFERENT<br />
Prof. Dr. med. Sabine Westphal,<br />
Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik<br />
am Städtischen Klinikum Dessau<br />
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15,00 ¤<br />
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