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AKADEMIE FÜR BILDUNG 

UND INFORMATION 

Bildung macht schärfer. 

Programm 

1. Halbjahr 

2014 

VDruck Programmheft Akademie 1.2014-2013.11.28.indd 1 28.11.13 10:59

EDITORIAL 

2 PROGRAMMHEFT ABI 2014 

Beirat 


EDITORIAL 

PROGRAMMHEFT ABI 20143 

Liebe Leserinnen und Leser, 

„Denke immer nach und versuche dich ständig an Neuem.“ Das ist 

einer von 20 Leitsätzen des Karate-Do. Sie stammen von Gichin 

Funakoshi, dem Begründer des Shotokan. Konzentration, Körperbeherrschung 

und Fitness stehen bei Karate im Mittelpunkt. Davon 

können sich alle Interessierten am 15. März 2014 während der 

World Karate Trophy in der Anhalt-Arena überzeugen. Die Betriebssportgruppe 

Medizin Dessau holte diesen Weltevent hierher. Erwartet 

werden die besten Karatekämpfer aus über 30 Nationen zum 

Wettstreit in traditionellen und sportlichen Disziplinen. 

Zu den ganz persönlichen Wettbewerbsdisziplinen gehört das lebenslange 

Lernen. Wissenserweiterung stärkt das Selbstbewusstsein 

des Einzelnen und fördert die Leistungsfähigkeit der Unternehmen. 

Die Akademie für Bildung und Information des Städtischen 

Klinikums Dessau setzt auf dieses Prinzip und bietet mit dem vorliegenden 

Programm des ersten Halbjahres 2014 über 50 verschiedene 

Seminare und Kurse. Das Themenspektrum reicht von implantierbaren 

Hörgeräten über Reanimationskurse bis zum Welthirntumortag. 

Jedes Thema wird praxisnah von kompetenten Referenten 

vermittelt, so dass alle Teilnehmenden anwendbare Kenntnisse und 

Fähigkeiten erlernen. Auch das entspricht wiederum einem Karate- 

Leitsatz: „Die Kunst des Geistes kommt vor der Kunst der Technik.“ 

Ihr Beirat der Akademie für Bildung und Information 

des Städtischen Klinikums Dessau 


4 INHALTSVERZEICHNIS 

JANUAR 

14.01.2014 „AStRoN“: Herzbildgebung mittels MRT und CT; 6 

Indikationen, Durchführung, Auswertung 

16.01.2014 Differenzialdiagnose Melanom – Diagnostik und 7 

Therapie intraokularer Tumore 

16.01.2014 Perioperatives Gerinnungsmanagement 8 

24.01.2014 Evidenzbasierte Mundpfl ege 9 

25.01.2014 13. Arzt-Patienten-Seminar 10 

„Chronisch entzündliche Darmkrankheiten“ 

28.01.2014 Zertifizierter Qualitätszirkel 11 

29.01.2014 Falldemonstrationen der Kliniken und Praxen des 12 

Tumorzentrums Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau e.V. 

29.01.2014 Haut- und Nagelpilz – Erstellen von Präparaten 13 

FEBRUAR 

12.02.2014 Neue Möglichkeiten der medikamentösen Therapie beim 14 

Basalzellkarzinom 

18.02.2014 Labor und Diagnose – Was Pfl egende in der 15 

präanalytischen Phase beachten müssen 

19.02.2014 Reanimationskurs für Eltern und Angehörige 16 

20.02.2014 Chronische Pankreatitis – operative Maßnahmen 17 

26.02.2014 Histologie-Fortbildung 18 

27.02.2014 11. Sonographie Refresher Kurs 19 

27.02.2014 Pflegeplanung Refresher Seminar 20 

MÄRZ 

06.03.2014 S3-Leitlinie kolorektale Karzinome 21 

11.03.2014 Schluckstörungen erkennen und handhaben 22 

12.03.2014 Der Risikopatient – Arzneimittelinteraktionen 23 

bei multimorbiden Patienten 

13.03.2014 Was am Ende bleibt 24 

18.03.2014 Nosokomiale Pneumonien 25 

19.03.2014 Reanimation des Neugeborenen 26 

20.03.2014 Diagnostik und stadiengerechte Therapie 27 

des Bronchialkarzinoms 

25.03.2014 Zertifizierter Qualitätszirkel 28 

26.03.2014 Fadenpilze-Dermatophyten 29 

APRIL 

03.04.2014 Schilddrüsenerkrankungen – Indikation zum 30 

chirurgischen Vorgehen 

08.04.2014 Weiterbildung Praxisanleiter/in 31 


INHALTSVERZEICHNIS5 

09.04.2014 Altersbedingte Maculadegeneration – 32 

Differentialdiagnose 


10.04.2014 Demenz verstehen - Seminar für Pfl egekräfte 34 

11.04.2014 16. Hämatologischer Zytologiekurs 35 


29.04.2014 Risikoeinschätzung und Beurteilung eines 37 

vorhandenen Dekubitus 

30.04.2014 Morphologische und biochemische Bestimmung 38 

von Hefen 

MAI 

07.05.2014 Sepsisdiagnostik: 39 

Von der Blutkultur bis zum Erregernachweis 

08.05.2014 Was ich schon immer einmal fragen wollte 40 

13.05.2014 „AStRoN“: Bildgebung peripherer Nerven – MRN 41 

14.05.2014 Grüner Star 42 

15.05.2014 Amputationstechniken 43 

17.05.2014 12. Dessauer Neurologisches Symposium 44 

20.05.2014 Zertifizierter Qualitätszirkel 45 

21.05.2014 Reanimation des Neugeborenen 46 

27.05.2014 Individuell hergestellte Arzneimittel aus der 47 

Krankenhausapotheke 

JUNI 

11.06.2014 Aktueller Stand der Versorgung mit implantierbaren 48 

Hörsystemen 


14.06.2014 Welthirntumortag 50 

19.06.2014 Extremitätenchirurgie – Notfallmanagement 51 

24.06.2014 SEGUFIX-Bandagen-Fortbildung 52 

26.06.2014 Demenz verstehen – Seminar für Angehörige 53 

JULI 


30.07.2014 Resistenz bei Hefen 55 

Monatlich Info-Abend für werdende Eltern 56 

Notizen 57-58 

Kontakt und Anfahrt 60 


6 14. JANUAR 2014 

HERZBILDGEBUNG MITTELS MRT UND CT: 

INDIKATIONEN, DURCHFÜHRUNG, 

AUSWERTUNG 

DESSAUER VORTRAGSREIHE „AStRoN” - 

AKTUELLES UND STANDARDS AUS 

RADIOLOGIE UND NEURORADIOLOGIE 

INHALT 

Herzbildgebung mittels MRT und CT; Indikationen, Durchführung, Auswertung 

ZIELGRUPPE 

Radiologen, Internisten, interessierte niedergelassene Ärzte, Patienten 

TERMIN 

14.01.2014 

ZEIT/DAUER 

17.00 – 18.30 Uhr 

ORT 

Städtisches Klinikum Dessau 

Radiologie – Demonstrationsraum, 1. Etage 

Auenweg 38 

06847 Dessau-Roßlau 

REFERENT 

Dr. med. Dietrich Stoevesandt, 

Oberarzt der Klinik für Diagnostische Radiologie 

am Universitätsklinikum Halle 

GEBÜHR 

gebührenfrei 

FORTBILDUNGSPUNKTE 

2 Punkte der Ärztekammer Sachsen-Anhalt 

ANMELDUNG 

Sekretariat Dr. med. Karsten Stock 

E-Mail: katrin.miertsch@klinikum-dessau.de 

VERANSTALTUNGSNUMMER: 2014-01 


16. JANUAR 20147 

DIFFERENZIALDIAGNOSE MELANOM – 

DIAGNOSTIK UND THERAPIE INTRAOKULARER 

TUMORE 

INHALT 

Maligne Melanome der Aderhaut und des Ziliarkörpers sind die häufi gsten 

primären intraokularen Tumoren. Geschätzt wird, dass jährlich sechs bis 

sieben Erkrankungen auf eine Million Einwohner auftreten. Für Deutschland 

entspricht dies einer Neuerkrankungsrate von 500 bis 600 Patienten im Jahr. 

Chefarzt Dr. med. Lothar Krause stellt Tumorarten vor und erläutert diagnostische 

Maßnahmen und Therapiemöglichkeiten. 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären Pfl egebereich, Interessierte 

TERMIN 


ZEIT/DAUER 

14.00 – 15.30 Uhr 

ORT 


Konferenzraum – Neubau, 2. Ebene 

Auenweg 38 


REFERENT 

PD Dr. med. Lothar Krause, 

Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde, Zentrum für Refraktive Chirurgie 

am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

15,00 ¤ 


4 Punkte für Pflegekräfte des Klinikums 



8 16. JANUAR 2014 

PERIOPERATIVES GERINNUNGSMANAGEMENT 

INHALT 

Akute Blutungen im OP oder auf der Intensivstation sind schwerwiegende, 

teilweise das Leben des Patienten bedrohende Komplikationen. Die Ursachen 

sind vielfältig und können nur durch eine optimale Zusammenarbeit 

von Operateur, Anästhesist und Pfl egepersonal gemeistert werden. 

ZIELGRUPPE 

Ärzte, Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären Pfl egebereich 

TERMIN 


ZEIT/DAUER 

08.00 - 08.45 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Dr. rer. nat. Dr. med. Kathrin Rall, 

Ärztin der Klinik für Chirurgie am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

gebührenfrei 


1 Punkt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt 




24. JANUAR 20149 

EVIDENZBASIERTE MUNDPFLEGE 

INHALT 

Hinsichtlich der Mundpflege existieren eine Fülle von Maßnahmen und Mitteln, 

die häufig aus der Erfahrung und Tradition heraus angewandt werden, 

unabhängig davon, ob eine Wirkung bewiesen ist oder nicht. In der Veranstaltung 

werden Mundpfl egemittel aufgegriffen und auf ihre Wirkung und 

Indikation an Hand der aktuellen Studienlage erörtert. Das Ziel der Veranstaltung 

ist es, evidenzbasierte Maßnahmen aus dem Bereich der Mundpfl e- 

ge vorzustellen, andererseits das bestehende Repertoire gegebenenfalls zu 

erweitern. 

Innerhalb der Veranstaltung werden Übungen zur Mundpfl ege durchgeführt. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 


ZEIT/DAUER 

14.00 – 15.30 Uhr 

ORT 


Krankenpflegeschule 

Auenweg 38 


REFERENT 

Dipl. Pflege-Wiss. Birgit Waltert, 

Pädagogin an der Krankenpfl egeschule am Städtischen Klinikum Dessau; 

Dipl. Berufspädagoge (FH) Henning Flade, 

Pädagoge an der Krankenpfl egeschule des Städtischen Klinikums Dessau 

GEBÜHR 

15,00 ¤ 





10 25. JANUAR 2014 

13. ARZT-PATIENTEN-SEMINAR „CHRONISCH 

ENTZÜNDLICHE DARMKRANKHEITEN“ 

INHALT 

Vorträge und Diskussionen 

ZIELGRUPPE 

Hausärzte, Internisten, Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären 

Pflegebereich, Ehrenamtliche, Patienten 

TERMIN 


ZEIT/DAUER 

09.30 - 13.30 Uhr 

ORT 


Cafeteria 

Auenweg 38 


REFERENT 

Prof. Dr. med. Mathias Plauth, Dessau-Roßlau 

Dr. med. Jörg Hofmann, Dessau-Roßlau 

Prof. Dr. med. Andreas Stallmach, Jena 

GEBÜHR 

gebührenfrei 




ANMELDUNG 

Chefarzt-Sekretariat Klinik für Innere Medizin 

Tel. 0340 501-1275, Fax 0340 501-1210 

E-Mail: silke.serfling@klinikum-dessau.de 



28. JANUAR 201411 

ZERTIFIZIERTER QUALITÄTSZIRKEL 

INHALT 

Leitlinien-gerechte histopathologische Diagnostik 

ZIELGRUPPE 

Ärzte 

TERMIN 


ZEIT/DAUER 

16.00 – 17.30 Uhr 

ORT 


Institut für Pathologie 

Auenweg 38 


REFERENT 

Dr. med. Jürgen Knolle, 

Chefarzt des Instituts für Pathologie am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

gebührenfrei 



ANMELDUNG 

Sekretariat Dr. med. Jürgen Knolle 

Fax: 0340 501-1029 

Um schriftliche Anmeldung bis zwei Tage vor dem Termin wird gebeten. 



12 29. JANUAR 2014 

FALLDEMONSTRATIONEN DER KLINIKEN UND 

PRAXEN DES TUMORZENTRUMS ANHALT AM 

STÄDTISCHEN KLINIKUM DESSAU e. V. 

ZIELGRUPPE 

Ärzte aller Fachrichtungen aus Klinik und Niederlassung. Diese Veranstaltung 

richtet sich ausdrücklich auch an niedergelassene Kollegen und an die Ärzte 

und das Pflegepersonal der umliegenden Krankenhäuser. 

TERMIN 


ZEIT/DAUER 

17.00 – 20.00 Uhr 

ORT 

Radisson Blu Fürst Leopold Hotel 

Friedensplatz 


GEBÜHR 

gebührenfrei 



ANMELDUNG 

Keine Anmeldung nötig. 



29. JANUAR 201413 

HAUT- UND NAGELPILZ – ERSTELLEN VON 

PRÄPARATEN 

INHALT 

Erstellen und Auswerten von Pilzpräparaten (Haut- und Nagelmaterial) und 

von Abrissen auf Malessezia / Anlegen von Pilzkulturen 

ZIELGRUPPE 

Dermatologen, Pathologen und interessierte Ärzte anderer Fachrichtungen 

TERMIN 


ZEIT/DAUER 

11.30 – 12.00 Uhr 

ORT 


Mykologisches Labor der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 

Auenweg 38 


REFERENTEN 

Dr. rer. nat. Gabryele Bärenwald, 

Leiterin Labor Mykologie in der Klinik für Dermatologie, Venerologie und 

Allergologie, Immunologisches Zentrum am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

gebührenfrei 



14 12. FEBRUAR 2014 

NEUE MÖGLICHKEITEN DER 

MEDIKAMENTÖSEN THERAPIE BEIM 

BASALZELLKARZINOM 

INHALT 

Basalzellkarzinome im Gesichts- und Kopfbereich treten sehr häufig auf und 

stellen insbesondere an markanten Körperstellen wie Nase und Ohr oft eine 

therapeutische Herausforderung dar. Neben der klassischen Therapie mittels 

Chirurgie stehen nun auch medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten zur 

Verfügung. Über neueste Erfahrungen mit dem Einsatz dieser Medikamente 

wird berichtet. 

ZIELGRUPPE 

HNO-Ärzte in Klinik und Niederlassung, Dermatologen, Onkologen, Apotheker, 

Hausärzte, Mitarbeiter des ambulanten, stationären und operativen Pflegebereichs, 

Patienten 

TERMIN 

12.02.2014 

ZEIT/DAUER 

18.30 – 20.00 Uhr 

ORT 

Städtischen Klinikum Dessau 

Konferenzraum Onkologisches Zentrum (Haus 1B) 

Auenweg 38 


REFERENT 

PD Dr. med. Jens Ulrich, 

Chefarzt der Klinik für Dermatologie 

am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH, Quedlinburg 

GEBÜHR 

gebührenfrei 






18. FEBRUAR 201415 

LABOR UND DIAGNOSE – 

WAS PFLEGENDE IN DER PRÄANALYTISCHEN 

PHASE BEACHTEN MÜSSEN 

INHALT 

Nach Studien in Deutschland tragen Laborwerte in etwa zwei Drittel der Fälle 

zur Diagnosefindung bei, in den USA werden sogar 80 Prozent angenommen. 

Des Weiteren gibt es Diagnosen, die ausschließlich auf der Basis eines 

Laborbefundes gestellt werden können. Verschiedene Einfl ussgrößen und 

Störfaktoren, die zwischen Patient und Labor, also vor der Analytik in der 

sogenannten präanalytischen Phase wirksam sind, können den Laborbefund 

erheblich verfälschen und so zu fehlerhaften Einschätzungen, im ungünstigen 

Fall sogar zu Fehldiagnosen oder falschen Therapien führen. 

Die Fortbildung soll auf solche Fehlermöglichkeiten aufmerksam machen 

und Hinweise geben, wie Fehler in der Präanalytik vermieden werden können. 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich, Interessierte 

TERMIN 

18.02.2014 

ZEIT/DAUER 

14.00 – 15.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Prof. Dr. med. Sabine Westphal, 

Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik 


GEBÜHR 

15,00 ¤ 





16 19. FEBRUAR 2014 

REANIMATIONSKURS FÜR ELTERN UND 

ANGEHÖRIGE 

INHALT 

Vorbeugung plötzlicher Kindstod (SIDS), Vortrag und praktische Wiederbelebungsübungen 

am Phantom (Reanimationspuppe) 

ZIELGRUPPE 

Eltern, Angehörige 

TERMIN 

19.02.2014 

ZEIT/DAUER 

16.00 – 18.00 Uhr 

ORT 


Seminarraum 2 (Haus 1a) 

Auenweg 38 


REFERENTEN 

Fachärzte und Assistenzärzte der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 


GEBÜHR 

Spende zugunsten der Klinikclowns 

VERANSTALTUNGSNUMMER 2014-11 


20. FEBRUAR 201417 

CHRONISCHE PANKREATITIS – 

OPERATIVE MASSNAHMEN 

INHALT 

Bei einer chronischen Pankreatitis handelt es sich um eine Entzündung der 

Bauchspeicheldrüse, die mit morphologischen Veränderungen der Drüse 

verbunden ist. 

Bei Notwendigkeit einer Operation werden die verschieden Maßnahmen/Methoden 

erläutert. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

20.02.2014 

ZEIT/DAUER 

08.00 - 08.45 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Dr. med. Thomas Schulze, 

Oberarzt der Klinik für Chirurgie am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

gebührenfrei 






18 26. FEBRUAR 2014 

HISTOLOGIE-FORTBILDUNG 

INHALT 

Histologische Befunde interessanter Tumoren und Dermatosen aus dem klinischen 

Alltag 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

26.02.2014 

ZEIT/DAUER 

11.30 – 12.00 Uhr 

ORT 


Bibliothek der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 

Auenweg 38 


REFERENTEN 

Dr. med. Martina Brunner, 

Oberärztin in der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, 

Immunologisches Zentrum am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

gebührenfrei 





27. FEBRUAR 201419 

11. SONOGRAPHIE REFRESHER KURS 

INHALT 

Sonographie Darm, Lunge, Pleura und abdominelle Gefäße 

ZIELGRUPPE 

Ärzte 

TERMIN 

27.02. - 01.03.2014 

ZEIT/DAUER 

27.02.2014: 13.30 - 18.00 Uhr 

28.02.2014: 08.00 - 18.00 Uhr 

01.03.2014: 08.30 - 13.00 Uhr 

ORT 


Konferenzraum – Neubau, 2. Ebene und Endoskopieabteilung 

Auenweg 38 


REFERENT 

Dipl.-Med. Jörg Dahlenburg, Dessau-Roßlau 

Dr. med. André Ignee, Bad Mergentheim 

Dr. med. Astrid Ohly, Dessau-Roßlau 

Dr. med. Judith Pannier, Dessau-Roßlau 

Prof. Dr. med. Mathias Plauth, Dessau-Roßlau 

Dr. med. Peter Rauh, Halberstadt 

Prof. Dr. med. Steffen Rickes, Halberstadt 

GEBÜHR 

175,00 ¤ 



ANMELDUNG 

Chefarzt-Sekretariat Klinik für Innere Medizin 

Tel. 0340 501-1275, Fax 0340 501-1210 

E-Mail: silke.serfling@klinikum-dessau.de 



20 27. FEBRUAR 2014 

PFLEGEPLANUNG REFRESHER SEMINAR 

INHALT 

In der Schülerausbildung ist die Pfl egeplanung ein leidiges Thema, das angesichts 

praktischer Prüfungsbegleitung nicht wegzudenken ist. Praxisanleiter 

und mit der Schüleranleitung betraute Pfl egekräfte sind jedoch häufig 

aus der Übung, so dass Unsicherheiten entstehen. 

Im Seminar werden die wichtigsten Kriterien zur Pfl egeplanung vorgestellt 

und anhand einer Musterpfl egeplanung besprochen. 

ZIELGRUPPE 

Mit der Schüleranleitung betraute Pfl egekräfte 

TERMIN 

27.02.2014 

ZEIT/DAUER 

14.00 – 15.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Dipl. Pfl ege-Wiss. Birgit Waltert, 

Pädagogin an der Krankenpfl egeschule am Städtischen Klinikum Dessau; 

Dipl. Berufspädagoge (FH) Henning Flade, 

Pädagoge an der Krankenpfl egeschule des Städtischen Klinikums Dessau 

GEBÜHR 

15,00 ¤ 


4 Punkte für Pfl egekräfte des Klinikums 



6. MÄRZ 201421 

S3-LEITLINIE KOLOREKTALE KARZINOME 

INHALT 

Das Standardverfahren für die Therapie von Darmkrebs ist laut der S3-Leitlinie 

weiterhin die Operation. Der erkrankte Darmabschnitt kann durch die 

behandelnden Ärzte auch minimal invasiv entfernt werden. 

In der Veranstaltung werden Diagnostik, Prävention, Risikogruppen, Screening 

sowie Therapie und Nachsorge erläutert. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

06.03.2014 

ZEIT/DAUER 

08.00 - 08.45 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Heiko Fuhrmann, 


GEBÜHR 

gebührenfrei 






22 11. MÄRZ 2014 

SCHLUCKSTÖRUNGEN ERKENNEN UND 

HANDHABEN 

INHALT 

Schluckstörungen treten als Symptom einer neurologischen Erkrankung, nach 

Operationen im Mund- und Halsbereich und bei älteren Patienten häufi g auf. 

Um die Ernährung und Medikamentengabe zu sichern und um Aspirationspneumonien 

zu vermeiden, ist es wichtig, dass eine Schluckstörung erkannt wird und 

die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet werden. 

In der Fortbildung werden Physiologie und Pathologie des Schluckaktes erläutert. 

Die hausinterne Regelung zum Umgang mit neurogenen Schluckstörungen 

wird vorgestellt. Hierbei wird besprochen, wie eine orientierende Schluckdiagnostik 

durch die Pflegekräfte erfolgen kann. Schließlich werden Maßnahmen 

erklärt, die im Umgang mit einer Schluckstörung ergriffen werden können. 

ZIELGRUPPE 

Ärzte, Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich 

TERMIN 

11.03.2014 

ZEIT/DAUER 

14.00 - 15.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Antje Egger, 

Logopädi n am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

15,00 ¤ 





12. MÄRZ 201423 

DER RISIKOPATIENT – 

ARZNEIMITTELINTERAKTIONEN 

BEI MULTIMORBIDEN PATIENTEN 

INHALT 

Klinisch relevante Arzneimittelinteraktionen inklusive Diskussion 

ZIELGRUPPE 

Ärzte aller Fachrichtungen aus Klinik und Niederlassung 

TERMIN 

12.03.2014 

ZEIT/DAUER 

18.00 – 20.00 Uhr 

ORT 


Cafeteria 

Auenweg 38 


REFERENT 

Prof. Dr. med. Peter Presek, 

Leiter der Sektion klinische Pharmakologie der MLU Halle-Wittenberg 

GEBÜHR 

gebührenfrei 


Beantragt bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt 



24 13. MÄRZ 2014 

WAS AM ENDE BLEIBT – 

STERBEN UND TOD IM KRANKENHAUS 

INHALT 

Deutschlandweit sterben die meisten Menschen im Krankenhaus. 

Der Umgang mit den Toten ist ein Spiegel für das wahre Wesen einer Kultur 

und Gesellschaft. 

Wie gehen die Mitarbeiter der Institution Krankenhaus mit diesem Fakt um 

und was macht dieses Tun mit ihnen? 

Wie stellen wir uns den Herausforderungen einer „veränderten Zeit“ im 

Angesicht des Todes? 

- Standard zum Umgehen mit Sterben und Sterbenden und denen, die 

damit in Berührung kommen 

- regionale Netzwerke, die unterstützen 

- Stillgeborene Kinder 

- Patienten mit einem anderen kulturellen und religiösen Hintergrund 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

13.03.2014 

ZEIT/DAUER 

14.00 – 16.00 Uhr 

ORT 


Seelsorgezentrum 

Haus 4, 1. Etage (Eingang am Heimatmuseum) 

Auenweg 38 


REFERENTIN 

Rosemarie Bahn, 

Klinikseelsorgerin am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

15,00 ¤ 





18. MÄRZ 201425 

NOSOKOMIALE PNEUMONIEN 

INHALT 

Nosokomiale Infektionen machen einen Großteil aller im Krankenhaus auftretenden 

Komplikationen aus. Sie haben einen signifi kanten Einfl uss auf die 

Qualität der medizinischen und pfl egerischen Versorgung und müssen als 

ernstzunehmende Probleme erkannt werden. 

Diese Fortbildung thematisiert die stationär erworbenen Pneumonien, als 

eine der am häufigsten auftretenden Infektionen. Aus ärztlicher und pfl egerischer 

Sicht werden wichtige Aspekte zu Diagnostik, Therapie und Prophylaxe 

vorgestellt. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

18.03.2014 

ZEIT/DAUER 

14.00 – 15.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Dr. med. Judith Pannier, 

Oberärztin der Klinik für Innere Medizin am Städtischen Klinikum Dessau; 

Annett Richter, 

Krankenschwester der Station 16/Pulmologie am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

15,00 ¤ 





26 19. MÄRZ 2014 

REANIMATION DES NEUGEBORENEN 

INHALT 

Reanimation des Neugeborenen – Vortrag und praktische Wiederbelebungsübungen 

am Phantom 

ZIELGRUPPE 

Kinderärzte, Gynäkologen, Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären 

Pflegebereich, insbesondere aus Bereichen der Betreuung und Arbeit mit 

Kindern 

TERMIN 

19.03.2014 

ZEIT/DAUER 

15.00 – 17.00 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Kristin Reimann, 

Ärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 


GEBÜHR 

20,00 ¤ 






20. MÄRZ 201427 

CHRONISCHE PANKREATITIS – 

OPERATIVE MASSNAHMEN 

INHALT 

Das Bronchialkarzinom stellt heute die dritthäufi gste Krebserkrankung beim 

Mann und der Frau dar. Aufgrund der fehlenden oder aber uncharakteristischen 

Tumorsymptome gibt es keine spezielle Früh-Diagnostik des Bronchialkarzinoms. 

Vor Beginn der chirurgischen Therapie müssen im Rahmen eines Stagings 

einige Faktoren geprüft bzw. abgeklärt werden. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

20.03.2014 

ZEIT/DAUER 

08.00 - 08.45 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Dr. med. Thomas Bönsch, 


GEBÜHR 

gebührenfrei 






28 25. MÄRZ 2014 


INHALT 


ZIELGRUPPE 

Ärzte 

TERMIN 

25.03.2014 

ZEIT/DAUER 

16.00 – 17.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 



GEBÜHR 

gebührenfrei 



ANMELDUNG 


Fax: 0340 501-1029 




26. MÄRZ 201429 

FADENPILZE-DERMATOPHYTEN 

INHALT 

Morphologische und physiologische Differenzierung von Dermatophyten 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

26.03.2014 

ZEIT/DAUER 

11.30 – 12.00 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENTEN 




GEBÜHR 

gebührenfrei 



30 3. APRIL 2014 

SCHILDDRÜSENERKRANKUNGEN – 

INDIKATION ZUM CHIRURGISCHEN 

VORGEHEN 

INHALT 

Eine Indikation zur Operation besteht bei sehr großer Struma nodosa mit 

Schluckstörungen oder Atemnot und bei einer Hyperthyreose (Überfunktion). 

Vor der Operation sollten spezielle Untersuchungen erfolgen. 

ZIELGRUPPE 

Ärzte, Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich 

TERMIN 

03.04.2014 

ZEIT/DAUER 

08.00 - 08.45 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Dr. med. Bastian Huhn, 


GEBÜHR 

gebührenfrei 



2 Punkte für Pfl egekräfte des Klinikums 



8. APRIL 201431 

WEITERBILDUNG PRAXISANLEITER/IN 

INHALT 

Die Weiterbildung soll Gesundheits- und Krankenpfl eger/innen sowie Altenpfl 

eger/innen in den jeweiligen Berufsfeldern befähigen, die Aufgaben der 

Praxisanleitung wahrzunehmen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben 

erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln. 

Praxisanleiter/innen gliedern die praktische Ausbildung in überschaubare 

Lernschritte und schätzen den Kenntnis- und Fertigkeitsstand der Schüler 

und Schülerinnen ein. Die zukünftigen Praxisanleitern/innen gewinnen durch 

die Weiterbildung fundierte Kenntnisse über ihre Aufgaben, Zuständigkeit 

und Verantwortlichkeit, sowie die notwendigen pädagogischen und didaktischen 

Fähigkeiten. 

Die Weiterbildung ist aus folgenden Modulen zusammengesetzt: 

- Pädagogik und Psychologie 

- Didaktik und Methodik 

- Pflegewissenschaft 

- Pflegetheorien 

- Rechtliche Grundlagen der Ausbildung 

- Rahmenbedingungen der Institutionen 

ZIELGRUPPE 

Examinierte Gesundheits- und Krankenpfl eger/in oder Altenpfl eger/in mit 

mindestens 2 Jahren Berufserfahrung 

TERMIN 

Beginn: 08.04.2014 

Ende: 23.06.2015 

ZEIT/DAUER 

Die Weiterbildung erfolgt als berufsbegleitender Lehrgang mit theoretischem 

und praktischem Unterricht im Mindestumfang von 230 Stunden. Sie fi ndet 

in der Regel 14-tägig, jeweils dienstags in einem Umfang von 8 Unterrichtsstunden 

(á 45 Minuten) statt. 

ORT 


Krankenpflegeschule 

Auenweg 38 


KURSLEITUNG 

Diplom-Pädagogin Ute Busch, 

Leiterin der Krankenpflegeschule am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

600,00 ¤ 



32 9. APRIL 2014 

ALTERSBEDINGTE MACULADEGENERATION – 

DIFFERENTIALDIAGNOSE 

INHALT 

Dargestellt werden die medikamentösen und operativen Möglichkeiten bei 

der Behandlung der Maculadegeneration. 

ZIELGRUPPE 

Betroffene Patienten, Angehörige, Interessierte 

TERMIN 

09.04.2014 

ZEIT/DAUER 

15.30 – 16.30 Uhr 

ORT 


Hörsaal „Alte Bibliothek“ 

Auenweg 38 


REFERENT 

Christiane Kneifel, 

Oberärztin der Klinik für Augenheilkunde, Zentrum für Refraktive Chirurgie 


GEBÜHR 

gebührenfrei 



9. APRIL 201433 


ANGEHÖRIGE 

INHALT 

Vorbeugung plötzlicher Kindstod (SIDS), 

Vortrag und praktische Wiederbelebungsübungen am Phantom (Reanimationspuppe) 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

09.04.2014 

ZEIT/DAUER 

16.00 – 18.00 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENTEN 



GEBÜHR 




34 10. APRIL 2014 

DEMENZ VERSTEHEN – 

SEMINAR FÜR PFLEGEKRÄFTE 

INHALT 

Patienten mit Demenz erfordern im Vergleich zu nicht dementen Patienten 

einen hohen Betreuungs- und Pfl egebedarf. Häufi g fällt es schwer, ihr Verhalten 

entsprechend einzuordnen und adäquat darauf zu reagieren. Genaue 

Kenntnisse über das Krankheitsbild, die Symptome sowie die entsprechenden 

Folgen für das Verhalten und Erleben der demenziell erkrankten Menschen 

können dazu beitragen, Belastungen und Konfl ikte auf beiden Seiten 

zu reduzieren. 

In der Veranstaltung wird neben einem kurzen Überblick über Ursachen und 

Symptome der Demenz schwerpunktmäßig auf das Erleben und Verhalten 

demenziell erkrankter Menschen in den jeweiligen Krankheitsphasen eingegangen 

mit dem Ziel, ein besseres Verständnis für bestimmte Verhaltensweisen 

zu entwickeln. 

Mögliche Störungen im Verhalten des Betroffenen sowie mögliche Ursachen 

der Verhaltensstörungen werden exemplarisch erläutert, gleichzeitig erfolgen 

entsprechende Tipps zur Kommunikation mit den betroffenen Menschen. 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeiter aus der stationären und ambulanten Pfl ege 

TERMIN 

10.04.2014 

ZEIT/DAUER 

14.00 – 15.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 


Pädagogin an der Krankenpfl egeschule am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

15,00 ¤ 





11. APRIL 201435 

16. HÄMATOLOGISCHER ZYTOLOGIEKURS 

INHALT 

Befundung Knochenmarkzytologie 

ZIELGRUPPE 

Fachärzte, Ärzte in Weiterbildung mit Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie, 

MTA 

TERMIN 

11.04. - 12.04.2014 

ZEIT/DAUER 

11.04.2014: 10.00 - 18.00 Uhr 

12.04.2014: 09.00 - 15.30 Uhr 

ORT 


Seminarraum 1 + 2 

Auenweg 38 


REFERENT 

Dr. med. Ali Aldaoud, Leipzig 

Dr. med. Axel Florschütz, Dessau-Roßlau 

Prof. Dr. med. Christian Junghanß, Rostock 

PD Dr. med. Christoph Kahl, Magdeburg 

Prof. Dr. med. Claudia Wickenhauser, Leipzig 

GEBÜHR 

150,00 ¤ 



ANMELDUNG 

Sekretariat Klinik für Innere Medizin (Frau Heike Günther) 

Tel. 0340 501-1230, Fax 0340 501-1210 



36 23. APRIL 2014 


INHALT 

Histologische Befunde interessanter Tumoren und Dermatosen aus dem klinischen 

Alltag 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

23.04.2014 

ZEIT/DAUER 

11.30 – 12.00 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENTEN 




GEBÜHR 

gebührenfrei 





29. APRIL 201437 

RISIKOEINSCHÄTZUNG UND BEURTEILUNG 

EINES VORHANDENEN DEKUBITUS 

INHALT 

Um einem Dekubitus gezielt vorbeugen zu können, ist es wichtig, zunächst 

das Risiko zur Entstehung korrekt einzuschätzen. Ein fundiertes Expertenwissen 

sowie ein sicheres klinisches Beurteilungsvermögen sind hierzu notwendig. 

Vorhandene Assessmentinstrumente können dabei unterstützen und 

sind zum Teil verpflichtend anzuwenden. Liegt ein Dekubitus vor, gilt es, 

diesen nach Schweregrad einzuordnen, um zielgerichtet mit einer fachgerechten 

Behandlung beginnen zu können. 

Ziel der Fortbildung ist es, Pfl egende diesbezüglich zu schulen und „den 

Blick zu schärfen“. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

29.04.2014 

ZEIT/DAUER 

14.00 – 15.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Dipl.-Pflegewirt Daniel Behrendt, 

Pfl egedienstleiter am Städtischen Klinikum Dessau 

Michaela Ewald, 

Mitarbeiterin der Pflegedienstleitung am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

15,00 ¤ 





38 30. APRIL 2014 

MORPHOLOGISCHE UND BIOCHEMISCHE 

BESTIMMUNG VON HEFEN 

INHALT 

Morphologische und biochemische Bestimmung von Hefen 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

30.04.2014 

ZEIT/DAUER 

11.30 – 12.00 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENTEN 




GEBÜHR 

gebührenfrei 



7. MAI 201439 

SEPSISDIAGNOSTIK: VON DER BLUTKULTUR 

BIS ZUM ERREGERNACHWEIS 

INHALT 

In Deutschland sind jährlich 60.000 Menschen betroffen, mehr als die Hälfte 

stirbt an einer schweren Sepsis. Die Diagnose ist durch die steigende Anzahl 

der möglichen Erreger (Mutationen, globale Verbreitung), zunehmende Antibiotikaresistenzen 

und dem steigenden Interesse an der Immunantwort des 

Patienten zunehmend komplex. Ausschlaggebend zur Senkung der Sepsisbedingten 

Sterblichkeit ist der frühzeitige und eindeutige Erregernachweis, 

denn dann kann die erregerspezifi sche und zielgerichtete Therapie der Sepsis 

eher beginnen. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

07.05.2014 

ZEIT/DAUER 

15.00 – 16.00 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Prof. Dr. med. Sabine Westphal, 

Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik 


GEBÜHR 

15,00 ¤ 






40 8. MAI 2014 

WAS ICH SCHON IMMER EINMAL FRAGEN 

WOLLTE! 

HORIZONTERWEITERUNG IN FRAGEN 

RELIGION UND RITUAL 

INHALT 

Die Biografie der Menschen unserer Region zeigt auf, dass wir viele Jahre 

Glaubens- und Gottesfern gelebt haben. Mehr und mehr versteht sich dieses 

Manko auch als Sinnverlust und Orientierungslosigkeit. 

Ritual, auch Wahrheit, ein Wort aus dem Sanskrit Rta bedeutet so viel wie 

kosmisches Weltgesetz. 

Religion im Sinne, religio, religare bedeutet zurückführen oder zurückbinden. 

Was gehört zum allgemeinen Wissen eines professionell Pfl egenden unserer 

Zeit? 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich, Interessierte 

TERMIN 

08.05.2014 

ZEIT/DAUER 

14.00 – 16.00 Uhr 

ORT 


Seelsorgezentrum 

Haus 4, 1. Etage (Eingang am Heimatmuseum) 

Auenweg 38 


REFERENTIN 

Rosemarie Bahn, 

Klinikseelsorgerin am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

15,00 ¤ 





13. MAI 201441 

BILDGEBUNG PERIPHERER NERVEN – MRN 

DESSAUER VORTRAGSREIHE „AStRoN” – 

AKTUELLES UND STANDARDS AUS 

RADIOLOGIE UND NEURORADIOLOGIE 

INHALT 

Aktueller Stand der Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen unter Berücksichtigung 

der Bildgebung 

ZIELGRUPPE 

Radiologen, Neurologen 

TERMIN 

13.05.2014 

ZEIT/DAUER 

17.00 – 18.30 Uhr 

ORT 


Radiologie – Demonstrationsraum, 1. Etage 

Auenweg 38 


REFERENT 

PD Dr. med. Mirko Pham, 

Geschäftsführender Oberarzt der Abteilung Neuroradiologie – Kopfklinik 

am Universitätsklinikum Heidelberg 

GEBÜHR 

gebührenfrei 



ANMELDUNG 

Sekretariat Dr. med. Karsten Stock 

E-Mail: katrin.miertsch@klinikum-dessau.de 



42 14. MAI 2014 

GRÜNER STAR 

INHALT 

Was ist ein Grüner Star? Welche Formen des Grünen Stars gibt es und wie 

wird die Erkrankung behandelt? 

ZIELGRUPPE 

Betroffene Patienten, Angehörige, Interessierte 

TERMIN 

14.05.2014 

ZEIT/DAUER 

15.30 – 16.30 Uhr 

ORT 


Hörsaal „Alte Bibliothek“ 

Auenweg 38 


REFERENT 

Dr. med. Jens Carstens, 

Oberarzt der Klinik für Augenheilkunde, Zentrum für Refraktive Chirurgie 


GEBÜHR 

gebührenfrei 



15. MAI 201443 

AMPUTATIONSTECHNIKEN 

INHALT 

Bei den unteren Extremitäten fi ndet sich eine arterielle Verschlusskrankheit 

als häufigste Ursache für eine Amputation. Die Amputation infolge von AVK 

unterscheidet sich deutlich von den anderen. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

15.05.2014 

ZEIT/DAUER 

08.00 - 08.45 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Ralph Michael, 


GEBÜHR 

gebührenfrei 






44 17. MAI 2014 

12. DESSAUER NEUROLOGISCHES SYMPOSIUM 

INHALT 

Aktuelle Aspekte der Neurologie 

Die detaillierten Inhalte der Veranstaltung werden zeitnah auf der Internetseite 

veröffentlicht. 

ZIELGRUPPE 

Ärzte der Fachrichtungen Neurologie, Nervenärzte sowie interessierte Kollegen 

TERMIN 

17.05.2014 

ZEIT/DAUER 

ca. 09.00 – 16.00 Uhr 

ORT 

Radisson Blu Hotel Fürst Leopold Dessau 

Friedensplatz 


GEBÜHR 

gebührenfrei 



ANMELDUNG 

Sekretariat PD Dr. med. Sybille Spieker 

Telefon: 0340 501-1473, Fax: 0340 501-1470 

E-Mail: birgit.rabe@klinikum-dessau.de 



20. MAI 201445 


INHALT 


ZIELGRUPPE 

Ärzte 

TERMIN 

20.05.2014 

ZEIT/DAUER 

16.00 – 17.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 



GEBÜHR 

gebührenfrei 



ANMELDUNG 


Fax: 0340 501-1029 




46 21. MAI 2014 

REANIMATION DES NEUGEBORENEN 

INHALT 

Reanimation des Neugeborenen – Vortrag und praktische Wiederbelebungsübungen 

am Phantom 

ZIELGRUPPE 

Kinderärzte, Gynäkologen, Mitarbeiter aus dem ambulanten und stationären 

Pflegebereich, insbesondere aus Bereichen der Betreuung und Arbeit mit 

Kindern 

TERMIN 

21.05.2014 

ZEIT/DAUER 

15.00 – 17.00 Uhr 

ORT 

Städtischen Klinikum Dessau 


Auenweg 38 


REFERENT 

Kristin Reimann, 

Ärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Städtischen Klinikum 

Dessau 

GEBÜHR 

20,00 ¤ 






27. MAI 201447 

INDIVIDUELL HERGESTELLTE ARZNEIMITTEL 

AUS DER KRANKENHAUSAPOTHEKE – 

EIN LEITFADEN FÜR VERORDNER UND 

ANWENDER 

INHALT 

Die Fachkliniken unseres Hauses stellen unterschiedlichste Ansprüche an die 

individuelle Fertigung von Arzneimitteln. Die Frühgeborenen, die dermatologischen, 

ophthalmologischen und onkologischen Patienten zählen zu den 

hauptsächlichen Empfängern von Rezepturen. Aber auch in anderen Bereichen 

werden von der Apotheke hergestellte Arzneimittel benötigt. Nur durch 

die enge Zusammenarbeit zwischen Arzt, Pfl egepersonal und Apotheke ist 

eine sichere und qualitätsgerechte Arzneimitteltherapie möglich. Da insbesondere 

der Reinraumbereich der Apotheke nicht für das Klinikpersonal zugänglich 

ist, werden im Vortrag nicht nur die Anforderungen an die Verordnung, 

sondern auch die praktische Herstellung mit Bild- und Tonmaterial 

erläutert. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

27.05.2014 

ZEIT/DAUER 

14.00 – 15.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Marion Puttkammer, 

Leiterin der Apotheke am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

15,00 ¤ 





48 11. JUNI 2014 

AKTUELLER STAND DER VERSORGUNG MIT 

IMPLANTIERBAREN HÖRSYSTEMEN – 

VIBRANT SOUNDBRIDGE UND BONEBRIDGE 

INHALT 

Wenn es zu Problemen bei der Versorgung mit herkömmlichen Hörgeräten 

kommt bzw. ein Tragen von konventionellen Hörgeräten nicht möglich ist, 

sind moderne Techniken der Hörrehabilitation einsetzbar. 

Seit kurzem stehen für die Behandlung der verschiedenen Formen der 

Schwerhörigkeit implantierbare Hörsysteme zur Verfügung, die im Vergleich 

zu den bisher verwendeten knochenverankerten Hörimplantaten Vorteile aufweisen. 

Es wird ein Überblick zum aktuellen Wissenstand implantierbarer 

Hörsysteme gegeben. 

ZIELGRUPPE 

HNO-Ärzte in Klinik und Niederlassung, Hausärzte, Mitarbeiter des ambulanten, 

stationären und operativen Pfl egebereichs, med. technische Assistentinnen 

(MTA), Logopäden, Patienten 

TERMIN 

11.06.2014 

ZEIT/DAUER 

18.30 – 20.00 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

Prof. Dr. med. Jens Oeken, 

Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie 

am Klinikum Chemnitz gGmbH 

GEBÜHR 

gebührenfrei 






11. JUNI 201449 


ANGEHÖRIGE 

INHALT 

Vorbeugung plötzlicher Kindstod (SIDS), 

Vortrag und praktische Wiederbelebungsübungen am Phantom (Reanimationspuppe) 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

11.06.2014 

ZEIT/DAUER 

16.00 – 18.00 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENTEN 



GEBÜHR 




50 14. JUNI 2014 

WELTHIRNTUMORTAG 

INHALT 

Geplant sind Vorträge von Experten mit Fragerunden, Führungen im Klinikum 

(z.B. Linearbeschleuniger, MRT) sowie Infostände für Betroffene (z. B. Kosmetik, 

Zweitfrisuren, sozialrechtliche Ansprüche). 

Die detaillierten Inhalte der Veranstaltung werden zeitnah auf der Internetseite 

veröffentlicht. 

ZIELGRUPPE 

Patienten, Angehörige, Interessierte, Ärzte, Pfl egepersonal 

TERMIN 

14.06.2014 

ZEIT/DAUER 

ca. 10.00 – 16.00 Uhr 

ORT 


Cafeteria 

Auenweg 38 


GEBÜHR 

gebührenfrei 



ANMELDUNG 

Sekretariat PD Dr. med. Christof Renner 

Telefon: 0340 501-1805, Fax: 0340 501-1810 

E-Mail: katrin.richter@klinikum-dessau.de 



19. JUNI 201451 

EXTREMITÄTENCHIRURGIE – 

NOTFALLMANAGEMENT 

INHALT 

In diesem Vortrag wird speziell auf das geplante und organisierte Vorgehen 

der plötzlich einsetzenden Minderdurchblutung (Ischämie) der Extremitäten 

im Notfall eingegangen, die unbehandelt eine potentielle Gefährdung der Lebensfähigkeit 

darstellen kann. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

19.06.2014 

ZEIT/DAUER 

08.00 - 08.45 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

MU Dr. Milos Kleiner, 


GEBÜHR 

gebührenfrei 






52 24. JUNI 2014 

SEGUFIX-BANDAGEN-FORTBILDUNG – 

SEGUFIX-SYSTEME 

INHALT 

Die SEGUFIX-Bandagen-Fortbildung setzt sich aus einem theoretischen und 

einem praktischen Teil zusammen. Zunächst wird über rechtliche Grundlagen, 

Dokumentation und das Fixierungsverfahren informiert. Danach wird 

die Möglichkeit gegeben, unter praktischer Anleitung die Fixierung durchzuführen. 

Abschließend erfolgt die Aushändigung des SEGUFIX-Fortbildungszertifikates. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

24.06.2014 

ZEIT/DAUER 

14.00 – 15.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 

A. Kaltwasser, 

Mitarbeiterin der Firma SEGUFIX 

GEBÜHR 

gebührenfrei 





26. JUNI 201453 

DEMENZ VERSTEHEN – 

SEMINAR FÜR ANGEHÖRIGE 

INHALT 

In Deutschland leiden derzeit rund eine Million Menschen an Demenz. Diese 

Erkrankung führt unweigerlich zu einem erhöhten Pfl ege- und Betreuungsbedarf. 

Die weitaus größte Zahl der demenziell erkrankten Menschen wird derzeit 

zu Hause von ihren Angehörigen versorgt. Hierbei entstehen nicht selten 

vielfältige Belastungen und Konfl ikte, die sich zumindest teilweise durch 

genaue Kenntnisse über das Krankheitsbild, die Symptome sowie die entsprechenden 

Folgen für das Verhalten und Erleben der demenziell erkrankten 

Menschen reduzieren lassen. In der Veranstaltung erfolgt ein kurzer 

Überblick über Ursachen der Demenz sowie über das Krankheitsbild der Demenz 

vom Alzheimer Typ. Dabei wird speziell auf das Erleben und Verhalten 

demenziell erkrankter Menschen in den jeweiligen Krankheitsphasen eingegangen. 

Mögliche Störungen im Verhalten des Betroffenen sowie mögliche Ursachen 

der Verhaltensstörungen werden exemplarisch erläutert, gleichzeitig erfolgen 

entsprechende Tipps zur Kommunikation mit den betroffenen Menschen. 

ZIELGRUPPE 

Pfl egende Angehörige demenzkranker Menschen 

TERMIN 

26.06.2014 

ZEIT/DAUER 

17.00 – 18.30 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENT 


Pädagogin an der Krankenpfl egeschule am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

gebührenfrei 



54 2. JULI 2014 


INHALT 

Histologische Befunde interessanter Tumoren und Dermatosen aus dem 

klinischen Alltag. 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

02.07.2014 

ZEIT/DAUER 

11.30 – 12.00 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENTEN 




GEBÜHR 

gebührenfrei 





30. JULI 201455 

RESISTENZ BEI HEFEN 

INHALT 

Resistenz bei Hefen, Bewertung der MHK (break points)/Serologie (Ag- und 

Ak-Bestimmung bei Candida und Aspergillus) 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

30.07.2014 

ZEIT/DAUER 

11.30 – 12.00 Uhr 

ORT 



Auenweg 38 


REFERENTEN 




GEBÜHR 

gebührenfrei 



56 MONATLICH 

INFO-ABEND FÜR WERDENDE ELTERN 

INHALT 

- die normale Geburt/Wassergeburt 

- Klinikmanagement bei Terminüberschreitung 

- Schmerztherapie unter der Geburt 

- das Neugeborene 

ZIELGRUPPE 

werdende Eltern 

TERMINE 

07.01.2014 / 04.02.2014 / 04.03.2014 / 01.04.2014 / 06.05.2014 / 03.06.2014 / 

01.07.2014 

ZEIT/DAUER 

18.00 – 20.00 Uhr 

ORT 


Cafeteria 

Auenweg 38 


REFERENTEN 

Arzt und Hebamme der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 

Arzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie und der Klinik für 

Kinder- und Jugendmedizin am Städtischen Klinikum Dessau 

GEBÜHR 

gebührenfrei 

ANMELDUNG 

keine Anmeldung nötig 



NOTIZEN57 

NOTIZEN 


Da 

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58 NOTIZEN 

NOTIZEN 

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59 

Medizin in 

guten Händen 

Das Städtische Klinikum Dessau bietet mit 

17 Fachbereichen nahezu alle Spezialisierungen 

der Medizin, modernste Möglichkeiten für 

Diagnostik und Therapie inklusive einer 

komfortablen Hotelstation. 

Vorteilhaft vereint sind alle Abteilungen in einem 

Neubaukomplex. 

Insgesamt 1500 Menschen geben hier täglich ihr 

Bestes für die Versorgung der Patienten und stellen 

sich in den Dienst von Forschung und Lehre. 


Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 

Auenweg 38 • 06847 Dessau-Roßlau • Telefon: 0340 5010 • Telefax: 0340 501-1256 

Mail: skd@klinikum-dessau.de 

www.klinikum-dessau.de 


Kühnauer Straße 

B 184 

Oranienbaumer Chaussee 

60KONTAKT UND ANFAHRT 

AUSKUNFT UND 

INFORMATION 

Akademie für Bildung und Information 

des Städtischen Klinikums Dessau 

Auenweg 38 • 06847 Dessau-Roßlau 

Tel.: 0340 501-1828 

Fax: 0340 501-1822 

E-Mail: akademie@klinikum-dessau.de 

IMPRESSUM 

Redaktion: Akademie für Bildung und Information 

Gestaltung: www.wolferikwiddel.de 

Fotos: Archiv, Wolf-Erik Widdel 

ANFAHRT: 

ELBE 

B 184 

von Magdeburg 

Stand 12/2013, Änderungen vorbehalten. 

Albrechtsstraße 

A 9 

von Berlin/Hannover 

Köthener Straße 

B 185 

von Köthen 

Heidestraße 

A 9 

Abfahrt Dessau Ost 

B 185 

von Oranienbaum 

A 9 

Abfahrt Dessau Süd 

A 9 

von Leipzig/München 

B 184 

von Bitterfeld/Wolfen 


Auenweg 38 • 06847 Dessau

VDruck Programmheft Akademie 1.2014-2013.11.28.indd

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