Pelletfördersysteme - Klimaworld24

Pelletfördersysteme
Heizen neu erleben
Pellet-Schnecken-/Saugfördersystem visionconvey AIR
Pellet-Lagerraum
1 Förderschlauch
2 Rücklaufschlauch
3 Einblasschlauch
Heizraum
Das Schnecken-/Saugfördersystem visionconvey AIR eignet sich hervorragend
zur automatischen Beschickung des Pellet-Vorratsbehälters in Verbindung mit
dem Kessel AS-TDA bzw. den internen Behältern des AS-CKA. Das System
besteht aus Relaiseinheit, Austragförderschnecke inkl. Schneckenkanal,
Getriebemotor, Saugturbine, Behälteradapterplatte samt Anschlussstutzen für
Förderschlauch, 25 Meter flexiblem PVC-Förderschlauch und Füllstandssensor.
Der Vorratsbehälter muss zu jeder visionconvey AIR AS-TDA mitbestellt werden.
Bei großen Distanzen zwischen Kessel-Einschubeinheit bzw. Vorratsbehälter
und Lager oder Gewebesilo empfiehlt sich ein Saugsystem, bei dem die Pellets
in einem Schlauch innerhalb vorgegebener Saugzeiten befördert werden.
Entfernungen von circa 25 m und Steigungen von rund 5 m Höhe überbrückt
das Saugsystem problemlos. Ein Saugzuggebläse transportiert die Presslinge in
einem geschlossenen Luftkreis. Die Steuerung erfolgt analog zu dem
Schneckenfördersystem über die Steuereinheit am Kessel.
Näherungsschalter (Initiator)
Initiatorrohr
Übergabestation
Fördersiloschlauch & Schnecke seelenlos
Antriebsstation
Einschub Initiator
Förderschnecke mit Rohr
Pellet-Schneckenfördersystem VARIO (erhältlich für AS-TDA)
Das Schneckenfördersystem VARIO regelt die automatische Brennstoffzufuhr
aus einem nebenliegenden Lagerraum oder Gewebesilo bestehend aus drei
Metern starrer Austragförderschnecke, drei Metern flexibler Förderschnecke,
Dosier- bzw. Antriebsstation, zwei Getriebemotoren, Fallschacht, rückbrandsicherer
Zellradschleuse sowie komplettem Einschubkanal.
Die Förderschnecke eignet sich bei kurzen Strecken zwischen Kessel-
Einschubeinheit und Lager oder Gewebesilo, d. h. bis zu einer Distanz von
maximal vier Metern. Die rotierende Schnecke bewegt den Brennstoff
geräuscharm und kontinuierlich zum Kessel. Die biegsame Förderschnecke
ermöglicht dabei den flexiblen Einbau (Radius min. 1,2 m) in engen Heizräumen
in einem Schwenkbereich von bis zu 240°. Die Steuerung der Schnecke
übernimmt der Kessel, der die Pellets bei Bedarf automatisch anfordert.
• für den Gebrauch ohne Schrägböden
• bis zu 50 % bessere Raumausnutzung
• stabiles Stahlgehäuse
• materialschonend
Sonnen-Pellet Maulwurf
Der Sonnen-Pellet Maulwurf eignet sich für die Pelletförderung beispielsweise in
Verbindung mit einem Kellerlager. Der Maulwurf besteht aus einem stabilen
Stahlblechgehäuse, einem Synchrongetriebemotor (mit elektrischer Umschaltlogik
für Richtungswechsel), 5 m antistatischem Saugschlauch, Federzug zur
Führung dieses Schlauchs sowie der Lager- und Wanddurchführung.
Aufgrund der Flexibilität dieses Entnahmesystems kann auf die Auslaufschrägen
im Lagerraum verzichtet werden, so dass sich eine um bis zu 50 % bessere
Raumausnutzung ergibt. Durch die Entnahme von oben wird der Pelletvorrat nur
wenig bewegt. Dadurch ist sie besonders materialschonend.
AS Solar
Sonne weitergedacht.

Pelletlagerung
Heizen neu erleben
Pellet-Vorratsbehälter (erhältlich für AS-TDA)
Der Vorratsbehälter mit 200 Liter Fassungsvolumen eignet sich sowohl zur
manuellen als auch automatischen Befüllung in Verbindung mit einem
leistungsstarken Schnecken-/Saugfördersystem visionconvey AIR. Dieser
Behälter muss zu jedem AS-TDA Heizkessel mit manueller Befüllung
mitbestellt werden. Die Nachrüstung mit einem Schnecken-/Saugfördersystem
ist in diesem Fall jederzeit möglich.
Lagerraum mit Schrägboden
Im Lagerraum muss bei Einsatz eines Schnecken- oder Schnecken-
/Saugfördersystems ein Schrägboden eingebaut werden (in Verbindung mit
einem Maulwurf auch ohne Schrägboden nutzbar!), der die Zuführung der
Pellets zum Austragssystem gewährleistet. Den Schrägboden baut ein
erfahrener Heizungsbauer oder Zimmerer ein. Ein geschickter Bauherr kann
das Schrägbodensystem auch selbst einbauen und spart damit Handwerkerkosten.
Eine glatte Oberfläche sowie eine Mindestneigung von 40° gewährleisten
ein zuverlässiges Fließen der Pellets. Bei diesem System sind zwei
Stutzen in der Lagerraum- bzw. Außenwand notwendig: Einer zum Einblasen
der Pellets vom Silofahrzeug und der andere für die Abluft, um Überdruck und
Staub aus dem Lagerraum zu führen. Die Praxis hat gezeigt, dass rechteckige
Grundrisse für die Pellet-Lagerräume am besten sind.
Gewebesilo
Vergleichsweise preiswert und außerdem einfach zu installieren sind
Gewebesilos. Diese Silos sind wartungsfreundlich, langlebig und wirtschaftlich.
Das Material, aus dem sie gefertigt sind hält Staub zurück, lässt Luft jedoch
durch. Dadurch reicht es, beim Einblasen der Pellets ein Fenster oder eine Tür
zu öffnen, damit sich der entstehende Druck ausgleicht. Die Befüllung erfolgt
meist seitlich und ist daher sehr schonend für die Pellets. Die meisten
Hersteller setzen ein mit Metallfäden ausgerüstetes und deshalb dauerhaft
elektrisch ableitfähiges Polyestergewebe ein. In der Landwirtschaft und
Industrie werden flexible Silos bereits langjährig erfolgreich eingesetzt.
Gewebesilos gibt es in verschiedenen Abmessungen in quadratischer oder
rechteckiger Form sowie in verschiedenen Gestellhöhen. Der konische Auslauf
wird entweder aus Gewebe oder aus Metall gefertigt. Das Gewebe wird in ein
Gestell aus Metall eingehängt.
Kompetenter Pellet-Fachbetrieb:
AS
Solar
GmbH
Am Tönniesberg 4A
D-30453 Hannover
www.as-solar.com
Tel.: +49 511 47 55 78 - 0
Fax: +49 511 47 55 78 - 11
info@as-solar.com
Dieses Datenblatt ist auf Recycling-Papier (100% Altpapier) ohne Bleiche und optische Aufheller gedruckt.