Automatisierungssystem S7-300 CPU-Daten CPU 31xC und ... - H
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Glossar Lokaldaten --> Daten, temporäre Masse Als Masse gilt die Gesamtheit aller untereinander verbundenen inaktiven Teile eines Betriebsmittels, die auch im Fehlerfall keine gefährliche Berührungsspannung annehmen können. Master Master dürfen, wenn sie im Besitz des --> Tokens sind, Daten an andere Teilnehmer schicken und von anderen Teilnehmern Daten anfordern (= aktiver Teilnehmer). Merker Merker sind Bestandteil des --> Systemspeichers der CPU zum Speichern von Zwischenergebnissen. Auf sie kann bit-, byte-, wort- oder doppelwortweise zugegriffen werden. Micro Memory Card (MMC) Micro Memory Cards sind Speichermedien für CPUs und CPs. Im Vergleich zur --> Memory Card unterscheidet sich eine MMC nur durch geringere Abmessungen. MPI Die Mehrpunktfähige Schnittstelle (MPI) ist die Programmiergeräte-Schnittstelle von SIMATIC S7. Sie ermöglicht den gleichzeitigen Betrieb von mehreren Teilnehmern (Programmiergeräten, Text Displays, Operator Panels) an einer oder auch mehreren Zentralbaugruppen. Jeder Teilnehmer wird durch eine eindeutige Adresse (MPI-Adresse) identifiziert. MPI-Adresse --> MPI Neustart Beim Anlauf einer Zentralbaugruppe (z. B. nach Betätigung des Betriebsartenschalters von STOP auf RUN oder bei Netzspannung EIN) wird vor der zyklischen Programmbearbeitung (OB 1) zunächst der Organisationsbaustein OB 100 (Neustart) bearbeitet. Bei Neustart wird das Prozessabbild der Eingänge eingelesen und das STEP 7- Anwenderprogramm beginnend beim ersten Befehl im OB 1 bearbeitet. S7-300: CPU-Daten: CPU 312, 312C, 313C, 313C-2 PtP, 313C-2 DP, 314, 314C-2 PtP, 314C-2 DP, 315-2 DP 9-10 A5E00105474-02
Glossar OB-Priorität Das --> Betriebssystem der CPU unterscheidet zwischen verschiedenen Prioritätsklassen, z.B. zyklische Programmbearbeitung, Prozessalarmgesteuerte Programmbearbeitung. Jeder Prioritätsklasse sind --> Organisationsbausteine (OB) zugeordnet, in denen der S7-Anwender eine Reaktion programmieren kann. Die OBs haben standardmäßig verschiedene Prioritäten, in deren Reihenfolge sie im Falle eines gleichzeitigen Auftretens bearbeitet werden bzw. sich gegenseitig unterbrechen. Organisationsbaustein Organisationsbausteine (OBs) bilden die Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem der CPU und dem Anwenderprogramm. In den Organisationsbausteinen wird die Reihenfolge der Bearbeitung des Anwenderprogrammes festgelegt. OB --> Organisationsbaustein Parameter 1. Variable eines STEP 7-Codebausteins 2. Variable zur Einstellung des Verhaltens einer Baugruppe (eine oder mehrere pro Baugruppe). Jede Baugruppe besitzt im Lieferzustand eine sinnvolle Grundeinstellung, die durch konfigurieren inSTEP 7 verändert werden kann. Es gibt --> statische Parameter und --> dynamische Parameter Parameter, dynamische Dynamische Parameter von Baugruppen können, im Gegensatz zu statischen Parametern, im laufenden Betrieb durch den Aufruf eines SFC im Anwenderprogramm verändert werden, z. B. Grenzwerte einer analogen Signaleingabebaugruppe. Parameter, statische Statische Parameter von Baugruppen können, im Gegensatz zu den dynamischen Parametern, nicht durch das Anwenderprogramm, sondern nur über die Konfiguration in STEP 7 geändert werden, z. B. Eingangsverzögerung einer digitalen Signaleingabebaugruppe. PG --> Programmiergerät S7-300: CPU-Daten: CPU 312, 312C, 313C, 313C-2 PtP, 313C-2 DP, 314, 314C-2 PtP, 314C-2 DP, 315-2 DP A5E00105474-02 9-11
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Glossar<br />
Lokaldaten<br />
--> <strong>Daten</strong>, temporäre<br />
Masse<br />
Als Masse gilt die Gesamtheit aller untereinander verb<strong>und</strong>enen inaktiven Teile<br />
eines Betriebsmittels, die auch im Fehlerfall keine gefährliche<br />
Berührungsspannung annehmen können.<br />
Master<br />
Master dürfen, wenn sie im Besitz des --> Tokens sind, <strong>Daten</strong> an andere<br />
Teilnehmer schicken <strong>und</strong> von anderen Teilnehmern <strong>Daten</strong> anfordern (= aktiver<br />
Teilnehmer).<br />
Merker<br />
Merker sind Bestandteil des --> Systemspeichers der <strong>CPU</strong> zum Speichern von<br />
Zwischenergebnissen. Auf sie kann bit-, byte-, wort- oder doppelwortweise<br />
zugegriffen werden.<br />
Micro Memory Card (MMC)<br />
Micro Memory Cards sind Speichermedien für <strong>CPU</strong>s <strong>und</strong> CPs. Im Vergleich zur --><br />
Memory Card unterscheidet sich eine MMC nur durch geringere Abmessungen.<br />
MPI<br />
Die Mehrpunktfähige Schnittstelle (MPI) ist die Programmiergeräte-Schnittstelle<br />
von SIMATIC <strong>S7</strong>. Sie ermöglicht den gleichzeitigen Betrieb von mehreren<br />
Teilnehmern (Programmiergeräten, Text Displays, Operator Panels) an einer oder<br />
auch mehreren Zentralbaugruppen. Jeder Teilnehmer wird durch eine eindeutige<br />
Adresse (MPI-Adresse) identifiziert.<br />
MPI-Adresse<br />
--> MPI<br />
Neustart<br />
Beim Anlauf einer Zentralbaugruppe (z. B. nach Betätigung des<br />
Betriebsartenschalters von STOP auf RUN oder bei Netzspannung EIN) wird vor<br />
der zyklischen Programmbearbeitung (OB 1) zunächst der Organisationsbaustein<br />
OB 100 (Neustart) bearbeitet. Bei Neustart wird das Prozessabbild der Eingänge<br />
eingelesen <strong>und</strong> das STEP 7- Anwenderprogramm beginnend beim ersten Befehl<br />
im OB 1 bearbeitet.<br />
<strong>S7</strong>-<strong>300</strong>: <strong>CPU</strong>-<strong>Daten</strong>: <strong>CPU</strong> 312, 312C, 313C, 313C-2 PtP, 313C-2 DP, 314, 314C-2 PtP, 314C-2 DP, 315-2 DP<br />
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