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8 Punkte - Klausurensammlung HFH Hamburger Fern Hochschule ...

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Studiengang<br />

Betriebswirtschaft<br />

Modul<br />

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik<br />

Art der Leistung<br />

Studienleistung<br />

Klausur-Kennzeichen BB-WIG-S11–081122<br />

Datum 22.11.2008<br />

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:<br />

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches<br />

Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden<br />

ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.<br />

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder<br />

Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder<br />

Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.<br />

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen<br />

und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.<br />

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig<br />

hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.<br />

• Die Klausur-Aufgaben können einbehalten werden. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen<br />

Lösungen einzutragen sind.<br />

Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen.<br />

Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die<br />

Prüfung als nicht bestanden.<br />

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel:<br />

Anzahl Aufgaben: – 9 – <strong>HFH</strong>-Taschenrechner<br />

Höchstpunktzahl: – 100 –<br />

Vorläufiges Bewertungsschema:<br />

von<br />

Punktzahl<br />

bis einschl.<br />

Ergebnis<br />

50 100 bestanden<br />

0 49,5 nicht bestanden<br />

Viel Erfolg!<br />

Klausuraufgaben,<br />

Studienleistung 11/08, WIG, BB<br />

© 2008 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH BB-WIG-S11–081122


Klausuraufgaben, Studienleistung 11/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB<br />

<strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Aufgabe 1<br />

18 <strong>Punkte</strong><br />

Rechnerintern werden nummerische und alphanummerische Daten als binäre Größen dargestellt.<br />

1.1 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 27 in eine Dualzahl.<br />

Bitte geben Sie den Lösungsweg mit an.<br />

1.2 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 41 in eine Hexadezimalzahl.<br />

Bitte geben Sie den Lösungsweg mit an.<br />

1.3 Konvertieren Sie die Dualzahl 10111100 in eine Hexadezimalzahl.<br />

Bitte geben Sie den Lösungsweg mit an.<br />

1.4 Konvertieren Sie die Hexadezimalzahl 1F in eine Dezimalzahl.<br />

Bitte geben Sie den Lösungsweg mit an.<br />

1.5 Wie viele Bytes werden zur Speicherung des Textes MUSTER im ASCII-Code benötigt?<br />

Begründen Sie kurz den von Ihnen ermittelten Wert.<br />

1.6 Welchen dezimalen Wert repräsentiert das als vorzeichenlose, gepackte Zahl zu interpretierende<br />

Bitmuster 10010010 ?<br />

Begründen Sie kurz den von Ihnen ermittelten Wert.<br />

3<br />

3<br />

4<br />

3<br />

2<br />

3<br />

Aufgabe 2<br />

6 <strong>Punkte</strong><br />

Das Speichermedium Festplatte wird den Primärspeichern zugeordnet.<br />

2.1 Beschreiben Sie kurz den Aufbau einer Festplatte. 4<br />

2.2 Welche beiden Eigenschaften sind für die Nutzung von Festplatten relevant? 2<br />

Aufgabe 3<br />

6 <strong>Punkte</strong><br />

Software wird prinzipiell in Systemsoftware und Anwendersoftware unterschieden. Zur Systemsoftware<br />

gehört neben dem eigentlichen Betriebssystem auch die so genannte systemnahe Software.<br />

Nennen und erklären Sie kurz 2 Komponenten der systemnahen Software.<br />

Aufgabe 4<br />

12 <strong>Punkte</strong><br />

4.1 Die Klassifikation von Kommunikationsvorgängen ist u. a. bezüglich ihrer Synchronisation<br />

und der Informationsstruktur möglich. Beschreiben Sie die daraus resultierenden Unterscheidungsmöglichkeiten<br />

an je einem Beispiel.<br />

4.2 Welche Ausprägungen werden bei der Klassifikation nach dem Integrationsgrad der Kommunikationsbeziehung<br />

unterschieden?<br />

8<br />

4<br />

BB-WIG-S11–081122 © 2008 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 1/3


Klausuraufgaben, Studienleistung 11/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB<br />

<strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Aufgabe 5<br />

14 <strong>Punkte</strong><br />

Im Kontext des Internets tauchen die Begriffe Extranet und Intranet auf.<br />

5.1 Was verstehen Sie unter einem Extranet? 3<br />

5.2 Was verstehen Sie unter einem Intranet? 3<br />

5.3 Vergleichen Sie Extranet und „offenes“ Internet bezüglich folgender Merkmale:<br />

• verwendetes Protokoll,<br />

• Zugang zum Netzwerk,<br />

• Prüfung/Aktualität der Inhalte,<br />

• Strukturierung des Informationsangebots.<br />

8<br />

Aufgabe 6<br />

8 <strong>Punkte</strong><br />

Die Präsentation von Inhalten im WWW wird in der aktuellen Entwicklung u. a. durch das Prinzip „Speicherung<br />

der Inhalte in Datenbanken“ geprägt.<br />

Erklären Sie kurz die daraus resultierende „4-Ebenen-Architektur“ von datenbankgestützten Web-Sites.<br />

Aufgabe 7<br />

8 <strong>Punkte</strong><br />

Das folgende Entity-Relationship-Modell (ERM) beschreibt die Entity-Typen AUFTRAG, KUNDE und<br />

KUNDENGRUPPE sowie ihre Beziehungen zueinander.<br />

Zwischen den Entity-Typen sollen folgende (vereinfachte) Beziehungen bestehen:<br />

• jeder Auftrag ist genau einem Kunden zuzuordnen,<br />

• jeder Kunde kann beliebig viele Aufträge auslösen,<br />

• jeder Kunde ist genau einer Kundengruppe zugehörig,<br />

• jeder Kundengruppe können beliebig viele Kunden zugehörig sein.<br />

Übertragen Sie das ERM bitte auf einen Arbeitsbogen und tragen Sie die Beziehungstypen in der<br />

BACHMANN-Notation (Pfeil-Notation) in das ERM ein.<br />

BB-WIG-S11–081122 © 2008 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 2/3


Klausuraufgaben, Studienleistung 11/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB<br />

<strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Aufgabe 8<br />

20 <strong>Punkte</strong><br />

Es sei folgendes vereinfachte Relationenschema für die Auftragsverwaltung eines Unternehmens gegeben:<br />

AUFTRAG = {AUFNR, BDAT, LDAT, SUMME, KNR}<br />

KUNDE = {KNR, KNAME, ANSCHRIFT, MAIL, TELEFON, KGR}<br />

KUNDENGRUPPE = {KGR, BEZEICHNUNG, RABATT}.<br />

Hinweise:<br />

• Die unterstrichenen Attribute sind die Primärschlüssel der jeweiligen Relation.<br />

• In der Relation AUFTRAG ist das Attribut KNR der Fremdschlüssel zur Herstellung einer Beziehung zur<br />

Relation KUNDE.<br />

• In der Relation KUNDE ist das Attribut KGR der Fremdschlüssel zur Herstellung einer Beziehung zur<br />

Relation KUNDENGRUPPE.<br />

Schreiben Sie SQL-SELECT-Befehle für folgende Abfragen:<br />

8.1 Anzeige aller Attribute der Relation KUNDE. 3<br />

8.2 Anzeige aller Aufträge mit den Attributen AUFNR, LDAT (aus Relation AUFTRAG) und<br />

KNAME (aus Relation KUNDE) geordnet nach aufsteigendem Lieferdatum (LDAT).<br />

8.3 Anzeige aller Aufträge mit allen Attributen aus der Relation AUFTRAG mit einer Auftragssumme<br />

(SUMME) größer 1000.<br />

5<br />

4<br />

8.4 Anzeige aller Attribute der Relation KUNDE für alle Kunden der Kundengruppe (KGR) “2“. 4<br />

8.5 Anzeige der Attribute KNAME, KGR (aus Relation KUNDE) und RABATT (aus Relation<br />

KUNDENGRUPPE).<br />

4<br />

Aufgabe 9<br />

8 <strong>Punkte</strong><br />

Stellen Sie den nachfolgend (stark vereinfacht) beschriebenen Entitätstyp KUNDE mit seinen Attributen<br />

als ERM grafisch dar:<br />

KNR eindeutiges Merkmal zur Kennzeichnung jedes Kunden,<br />

KNAME Kundenname,<br />

ANSCHRIFT zusammengesetztes Attribut aus PLZ, STRASSE, ORT und LAND,<br />

TELEFON Telefonnummer des Kunden (mehrere Telefonnummern sind möglich),<br />

KGR Kundengruppe.<br />

BB-WIG-S11–081122 © 2008 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 3/3


Korrekturrichtlinie zur Studienleistung<br />

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am 22.12.2008<br />

Betriebswirtschaft<br />

BB-WIG-S11 – 081122<br />

Für die Bewertung und Abgabe der Studienleistung sind folgende Hinweise verbindlich:<br />

• Die Vergabe der <strong>Punkte</strong> nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische<br />

Angabe von <strong>Punkte</strong>n für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.<br />

• Nur dann, wenn die <strong>Punkte</strong> für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen<br />

Lösungsschritte Ihnen überlassen.<br />

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg,<br />

dann nehmen Sie bitte die Verteilung der <strong>Punkte</strong> sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.<br />

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem<br />

falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen <strong>Punkte</strong> ohne weiteren<br />

Abzug.<br />

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.<br />

• Die von Ihnen vergebenen <strong>Punkte</strong> und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende<br />

Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.<br />

• Bitte legen Sie Ihrer Bewertung das folgende Bewertungsschema zugrunde:<br />

von<br />

Punktzahl<br />

bis einschl.<br />

Ergebnis<br />

50 100 bestanden<br />

0 49,5 nicht bestanden<br />

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum<br />

10. Dezember 2008<br />

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt<br />

einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so<br />

bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der <strong>Hochschule</strong> anzuzeigen (Tel. 040 / 35094-311 bzw.<br />

birgit.hupe@hamburger-fh.de).<br />

Korrekturrichtlinie,<br />

Studienleistung 11/08, WIG, BB<br />

© 2008 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH BB-WIG-S11 – 081122


Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB<br />

<strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Bitte beachten Sie:<br />

Die jeweils im Lösungstext angeführten <strong>Punkte</strong> ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe<br />

zu vergeben sind.<br />

Lösung 1 vgl. SB 1, Abschn. 2.2 / 2.3 18 <strong>Punkte</strong><br />

1.1 dezimal 27 <br />

1.2 dezimal 41 <br />

4 3 2 1 0<br />

27 = 1⋅<br />

2 + 1⋅<br />

2 + 0 ⋅ 2 + 1⋅<br />

2 + 1⋅<br />

2 (2) 11011 (1) dual 3<br />

1 0<br />

41 = 2 ⋅16<br />

+ 9 ⋅16<br />

(2) 29 (1) hexadezimal 3<br />

1.3 jeweils 4 Bit werden zu einer Hexadezimalziffer zusammengefasst (1)<br />

4<br />

1011 dezimal 11 hexadezimal B (1) ; 1100 dezimal 12 hexadezimal C (1)<br />

dual 1011 1100 BC hexadezimal (1)<br />

1.4 1 0<br />

hexadezimal 1F 1⋅ 16 + 15 ⋅16<br />

= 31 (2) 31 (1) dezimal 3<br />

1.5 6 Byte (1); im ASCII-Code wird pro Zeichen ein Byte zur Speicherung benötigt (1) 2<br />

1.2 pro Halbbyte 1 Ziffer (1); pro Ziffer 4 binäre Stellen (1)<br />

Bitmuster 1001 0010 dezimal 92 (1)<br />

3<br />

Lösung 2 vgl. SB 1, Abschn. 4.4.3 6 <strong>Punkte</strong><br />

2.1 Mit magnetisierbarem Material beschichtete Scheiben (1) sind in einem Stapel (1) angeordnet.<br />

Die Scheiben sind in Spuren und Sektoren unterteilt (1). Schreiben und Lesen erfolgt<br />

mittels Lese/Schreibköpfen (1), die an einem Zugriffskamm befestigt sind (1).<br />

2.2 Speicherkapazität (1) und Zugriffszeit (1) 2<br />

je 1<br />

max.<br />

4<br />

Lösung 3 vgl. SB 1, Abschn. 5.3 6 <strong>Punkte</strong><br />

Dienstprogramme: (1) Programme zur Bibliotheksverwaltung, Testhilfen, Virenschutz, ... (2)<br />

Kommunikationssystem: (1) Datenaustausch mit anderen Rechnersystemen und Kommunikationsnetzwerken<br />

(2)<br />

Datenverwaltung: (1) Hilfen zur Strukturierung und Verwaltung von Dateien (2)<br />

Programmbearbeitung: (1) Werkzeuge der Softwareentwicklung (2)<br />

je 3<br />

max.<br />

6<br />

BB-WIG-S11 – 081122 © 2008 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 1/4


Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB<br />

<strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Lösung 4 vgl. SB 2, Abschn. 1.2 12 <strong>Punkte</strong><br />

4.1 Synchronisation:<br />

synchrone Kommunikation:<br />

Partner kommunizieren gleichzeitig; Anwesenheit beider Kommunikationspartner notwendig<br />

1<br />

Beispiel: Telefonieren 1<br />

asynchrone Kommunikation:<br />

Partner kommunizieren zeitversetzt<br />

1<br />

Beispiel: E-Mail 1<br />

Informationsstruktur:<br />

stark strukturierte Informationen:<br />

Datensätze mit bekannten Attributen<br />

1<br />

Beispiel: EDI 1<br />

schwach strukturierte Informationen:<br />

Texte beliebiger Länge, die nicht automatisch inhaltlich interpretierbar sind<br />

1<br />

Beispiel: E-Mail 1<br />

4.2 Information (1), Interaktion (1), Integration (1) und Kooperation (1) 4<br />

Lösung 5 vgl. SB 2, Abschn. 2.4 14 <strong>Punkte</strong><br />

5.1 Extranet:<br />

Intranet von Unternehmen oder Verwaltungen (1), die über Passwortmechanismen zusätzliche<br />

Zugangsmöglichkeiten für Geschäftspartner bieten (1) und möglichst personalisiert die<br />

für sie relevanten Informationen bereitstellen (1).<br />

5.2 Intranet:<br />

geschlossenes unternehmensinternes Netzwerk (1) auf der Basis von TCP/IP und den darauf<br />

aufbauenden Protokollen und Diensten (1) unter Kontrolle und Steuerung des Unternehmens<br />

(1).<br />

3<br />

3<br />

5.3 Extranet „offenes“ Internet<br />

verwendetes Protokoll TCP/IP TCP/IP 2<br />

Zugang zum Netzwerk passwortgesichert offen für alle Teilnehmer 2<br />

Aktualität/Prüfung<br />

Strukturierung<br />

unter Verantwortung des<br />

Betreibers<br />

personalisierte Aufbereitung<br />

der Informationen<br />

keine Prüfung auf Aktualität<br />

und Wahrheitsgehalt<br />

unstrukturiertes Informationsangebot<br />

2<br />

2<br />

BB-WIG-S11 – 081122 © 2008 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 2/4


Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB<br />

<strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Lösung 6 vgl. SB 2, Abschn. 3.2 8 <strong>Punkte</strong><br />

Datenbankebene: (1) Speicherung und Verwaltung der Daten (1) 2<br />

Applikationsserver: (1) führt Skriptprogramme zur Bereitstellung von Daten des Datenbankservers<br />

aus (1)<br />

Webserver: (1) erzeugt aus Ergebnis der Datenbankabfrage und Templates (Schablonen) eine<br />

HTML-Seite (1)<br />

2<br />

2<br />

Client: (1) fordert Webseite an und stellt HTML-Dokument mittels Browser dar (1) 2<br />

Lösung 7 vgl. SB 3.01, Abschn. 2.2 8 <strong>Punkte</strong><br />

8<br />

Hinweis zur Bewertung:<br />

je Beziehungstyp 2 Punkt; max. 8 <strong>Punkte</strong><br />

Lösung 8 vgl. SB 3.02, Abschn. 2.2 20 <strong>Punkte</strong><br />

8.1 SELECT * FROM KUNDE; 3<br />

8.2 SELECT AUFTRAG.AUFNR, AUFTRAG.LDAT, KUNDE.KNAME<br />

FROM AUFTRAG, KUNDE<br />

WHERE (AUFTRAG.KNR = KUNDE.KNR)<br />

ORDER BY AUFTRAG.LDAT;<br />

8.3 SELECT * FROM AUFTRAG<br />

WHERE (SUMME > 1000);<br />

8.4 SELECT * FROM KUNDE<br />

WHERE (KGR = “2“);<br />

8.5 SELECT KUNDE.KNAME, KUNDE.KGR, KUNDENGRUPPE.RABATT<br />

FROM KUNDE, KUNDENGRUPPE<br />

WHERE (KUNDE.KGR = KUNDENGRUPPE.KGR);<br />

5<br />

4<br />

4<br />

4<br />

BB-WIG-S11 – 081122 © 2008 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 3/4


Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, BB<br />

<strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Lösung 9 vgl. SB 3.01, Abschn. 2.2 8 <strong>Punkte</strong><br />

8<br />

Hinweis zur Bewertung:<br />

Entitätstyp KUNDE 1 Punkt, Attribut KNR 2 <strong>Punkte</strong>, Attribut ANSCHRIFT 2 <strong>Punkte</strong>,<br />

Attribut TELEFON 2 <strong>Punkte</strong>, Attribute KGR, KNAME 1 Punkt; max. 8 <strong>Punkte</strong><br />

BB-WIG-S11 – 081122 © 2008 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 4/4

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