Anne A40 (ca. 40MB) - Klaus-Steilmann-Berufskolleg

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Anne A40 Neues aus dem Kaufmannsladen Sommerausgabe 2012(nr.5) Aufbruchstimmung Kurze Geschichten - nie langweilig Tafel-Schulprojekt feiert 10jähriges! Ein Gedicht, ein Gedicht ... Kommunikationstest - „Spieglein, Spieglein...“ Kaufmänische Assistenten im Comic-Fieber Schöne Ferien!!!

<strong>Anne</strong> <strong>A40</strong><br />

Neues aus dem Kaufmannsladen<br />

Sommerausgabe 2012(nr.5)<br />

Aufbruchstimmung<br />

Kurze Geschichten -<br />

nie langweilig<br />

Tafel-Schulprojekt feiert 10jähriges!<br />

Ein Gedicht, ein Gedicht ...<br />

Kommunikationstest -<br />

„Spieglein, Spieglein...“<br />

Kaufmänische Assistenten im Comic-Fieber<br />

Schöne Ferien!!!


Vorwort<br />

Inhalt<br />

Vorwort<br />

2<br />

Frühlingsgedicht<br />

3<br />

Tafelprojekt feiert Jubiläum<br />

4-5<br />

Kurzgeschichten<br />

6-9<br />

Kommunikationstest<br />

10-11<br />

The KAM 1 Comic Project<br />

14-19<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

„Aufbruch“-Stimmung im wahrsten Sinne<br />

des Wortes hatten wir während unserer<br />

letzten Ausgabe! Schülerinnen und<br />

Schüler, Lehrerinnen und Lehrer des<br />

KSBK hatten etwas auszuhalten in Monaten<br />

voller Lärm und Staub.<br />

In dieser Ausgabe finden Interessierte<br />

wieder überwiegend Schülertexte. Ohne<br />

viele Fotos, zum Lesen... Ein Gedicht<br />

zum Beispiel.<br />

Dr. <strong>Anne</strong>tte Karla berichtet über das<br />

Tafel-Schulprojekt anlässlich des zehnjährigen<br />

Bestehens. Deutschlehrerin Miriam<br />

Marth inspirierte ihre Schüler, nicht<br />

nur Kurzgeschichten im Unterricht zu<br />

analysieren, sondern auch eigene Texte<br />

zu verfassen. Ebenfalls im Deutschunterricht<br />

enstand unter der Anleitung<br />

von Melanie Fricke ein aufschlussreicher<br />

Kommunikationstest.<br />

Einem besonderen Projekt schenken<br />

wir in dieser Ausgabe unsere Aufmerksamkeit.<br />

Mike Tsiropoulos erstellte mit<br />

der KAM 1 spannende Comics auf der<br />

Grundlage einer amerkanischen Kurzgeschichte.<br />

Wie in jeder bisherigen Ausgabe: Macht<br />

mit, werdet Redakteur/in für Schrift oder<br />

Bild(er), helft uns in anderer Weise, z.B.<br />

beim Verteilen.<br />

<strong>Anne</strong> A 40 wünscht allen erholsame Ferien!<br />

Volker Müller und Thorsten Seifert<br />

2<br />

Impressum: <strong>Anne</strong> <strong>A40</strong>, Schülerzeitung des <strong>Klaus</strong>-<strong>Steilmann</strong>-<strong>Berufskolleg</strong>s, Kaufmännische Schule der<br />

Stadt Bochum, Westenfelder Str. 88, 44867 Bochum; Redaktion: Volker Müller (V.i.S.d.P.), Thorsten<br />

Seifert, Mike Tsiropoulos; Klassen KAM 1, GKM, HFOR, HHO2, HO1


Frühlingsgedicht<br />

Frühling<br />

Jetzt wo wieder häufiger die Sonne<br />

scheint, sitzt man von morgens bis<br />

abends im Garten.<br />

Die Frühlingssonnenstrahlen laden ein,<br />

sich nach draußen zu setzen und sie zu<br />

genießen.<br />

Die ersten Blumen und Bäume erwachen<br />

aus ihrem Schlaf.<br />

Überall verspürt man Liebe.<br />

Vögel zwitschern ihre Lieder, der Wind<br />

pfeift durch die vielen Grashalme.<br />

Kleeblätter und Gänseblümchen bedecken<br />

viele Flächen.<br />

Die Blüten bewegen sich im Wind,<br />

die Gedanken fangen an umherzuwirbeln...<br />

Ein plötzlicher Regenschauer lässt einen<br />

Regenbogen erstrahlen.<br />

Kinder drehen sich um die eigene Achse,<br />

tanzen im Regen und erfreuen sich<br />

an ihm.<br />

Regentropfen perlen von frisch erblühten<br />

Rosenblättern, Vögel baden in den<br />

vollen Wasserschalen.<br />

Jetzt ist es Zeit für Frühlingsgedanken,<br />

für Herzflattern und Verliebtsein.<br />

Zeit für Zweisamkeit und Zeit für Liebe.<br />

Tiere bauen ihr Zuhause auf, balzen um<br />

einen Partner und bekommen Junge.<br />

Menschen verlieben sich neu, alte Lieben<br />

erwacht im neuen Feuer.<br />

Wo man hinsieht, ist Liebe, und in meinem<br />

Kopf befindet sich ...<br />

der Frühling.<br />

Elisabeth Toll<br />

Gesundheitskauffrau<br />

3


Tafel-Schulprojekt<br />

Tafel-Schulprojekt feiert sein<br />

zehnjähriges Bestehen<br />

Seit 10 Jahren sind Schüler der Höheren Berufsfachschule für Abiturienten<br />

(HBA) die wichtigen Akteure in unserem Projekt mit der Wattenscheider<br />

Tafel. In diesem Projekt sollen sie die “soziale Reifeprüfung“ bestehen.<br />

Im KSBK hat die Förderung der Sozialkompetenzen<br />

der Schülerinnen und<br />

Schüler einen hohen Stellenwert. Dies<br />

geschieht am besten „vor Ort“, z.B. bei<br />

der Wattenscheider Tafel, deren Unterstützung<br />

zu nachhaltigen sozialen Erfahrungen<br />

führt.<br />

Die 700 Tafeln in Deutschland folgen der<br />

ebenso nahe liegenden wie überzeugenden<br />

Idee, einwandfreie Lebensmittel,<br />

die ansonsten vernichtet würden, an<br />

bedürftige Menschen zu verteilen. Allein<br />

in Bochum werden <strong>ca</strong>. 5300 bedürftige<br />

Personen mit Lebensmitteln und Kleidung<br />

versorgt, aber auch persönliche<br />

Hilfestellungen und Sprachkurse gehören<br />

zum Angebot der Wattenscheider<br />

Tafel unter der ehrenamtlichen Leitung<br />

von Manfred Baasner. Insgesamt sind<br />

dort 62 Personen ehrenamtlich tätig.<br />

Das Unterrichtprojekt wurde von Anfang<br />

an sehr intensiv von Herrn Baasner begleitet<br />

und wäre ohne die Unterstützung<br />

der Schulleitung des <strong>Klaus</strong>-<strong>Steilmann</strong>-<br />

<strong>Berufskolleg</strong>s nicht durchführbar.<br />

In den Anfangsjahren waren die Schüler<br />

bei allen praktisch anfallenden Arbeiten<br />

der Tafel involviert, wie zum Beispiel Lebensmittel<br />

abholen, sortieren, packen<br />

und ausgeben. Die Schüler waren bei<br />

der Lebensmittelausgabe sichtlich beeindruckt,<br />

Armut wurde „greifbar“.<br />

Diese praktische Unterstützung der Wattenscheider<br />

Tafel durch die HBA findet<br />

immerhin fast wöchentlich jeweils an einem<br />

Projekttag statt, so dass ein intensives<br />

Kennenlernen der Einrichtung Tafel<br />

einschließlich der dort tätigen Ehrenamtlichen<br />

gewährleistet ist.<br />

Im Schuljahr 2005/006 war die HBA<br />

maßgeblich an der Planungsarbeit für<br />

die Eröffnung eines „Sozialen Warenhauses“<br />

beteiligt.<br />

Alle hierfür notwendigen Arbeitsschritte<br />

- z.B. Behördengänge, Genehmigungsverfahren<br />

und Raumplanung - wurden<br />

von der HBA selbstständig und mit hohem<br />

Engagement erledigt.<br />

Die Eröffnung des „Sozialen Warenhauses“,<br />

in dem die Bedürftigen preisgünstige<br />

Waren wie Möbel erwerben können,<br />

fand im August 2006 statt. Das hohe<br />

Engagement der Klasse wurde auch<br />

von der Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie<br />

Scholz bei der Eröffnungsrede des Sozialen<br />

Warenhauses lobend gewürdigt.<br />

Im Schuljahr 2006/07 gestaltete die<br />

HBA das Projekt „Kindertafel“. Nach<br />

neueren Untersuchungen erhalten bis zu<br />

40% der Schulkinder aus einkommensschwachen<br />

Haushalten kein Frühstück<br />

oder Mittagessen.<br />

Die HBA hatte sich das Ziel gesetzt, in<br />

mehreren Schulen mit Lebensmittelspenden<br />

der Wattenscheider Tafel die<br />

Organisation eines gesunden Frühstükkes<br />

einzuführen. Hierzu mussten die<br />

4


Tafel-Schulprojekt<br />

Schüler umfassend die notwendigen<br />

Arbeitsschritte - z.B. geeignete Schulen<br />

auswählen, Kontakt mit Schulleitern,<br />

Lehrern, Eltern und Schülern aufnehmen,<br />

Verteilungsstrukturen in den Schulen<br />

schaffen - wiederum selbstständig<br />

planen und umsetzen. Als Ergebnis des<br />

Schulprojektes kann festgehalten werden,<br />

dass 12 Schulen im näheren Umkreis<br />

ein kostenloses gesundes Frühstück<br />

mit Unterstützung der Wattenscheider<br />

Tafel eingeführt haben. Die Einrichtung<br />

der Kindertafel ist landesweit mit großem<br />

Interesse von den Medien und der<br />

Politik aufgenommen worden.<br />

Hervorzuheben ist ebenso das hohe<br />

außerunterrichtliche Engagement der<br />

Lerngruppe an vier Samstagen in der<br />

Vorweihnachtszeit im Dezember 2006,<br />

an denen in Real-Warenhäusern unter<br />

Einsatz eines Glücksrades 7000 Euro<br />

für das Unterrichtprojekt „Kindertafel“<br />

gesammelt wurden. Der Kabarettist Dr.<br />

Ludger Stratmann als prominenter Pate<br />

der Kindertafel unterstützte diese Aktion<br />

der HBA mit persönlichen „Werbespots“<br />

in einem Warenhaus.<br />

Monika bei der Projektauswertung: „Bei<br />

einer ehrenamtlichen Tätigkeit bekommt<br />

man viel, wenn es auch kein Geld ist.<br />

Man ist zufrieden mit sich selbst, da man<br />

etwas für andere geleistet hat. Ich finde,<br />

dass sich noch viel mehr Leute ehrenamtlich<br />

engagieren sollten, da dieses<br />

Engagement unerlässlich ist.“<br />

Julia: „Auch wir Jugendliche sollten uns<br />

schon früh mit Armut auseinandersetzen,<br />

da es für uns ein Anreiz sein könnte,<br />

schulisch noch mehr zu leisten, um später<br />

einen möglichst guten Abschluss und<br />

anschließend einen guten und sicheren<br />

Arbeitsplatz zu bekommen.“<br />

Die Intention, die Sensibilität der Schüler<br />

für soziale Probleme auch langfristig<br />

nachhaltig zu stärken, erweist sich angesichts<br />

der obigen Stellungnahmen als<br />

nicht unrealistisch. Auch Manfred Baasner<br />

lobt das hohe freiwillige Engagement<br />

der Schüler:<br />

„Beeindruckt hat mich sowohl die Zuverlässigkeit<br />

bei der freiwilligen Mitarbeit als<br />

auch der Zusammenhalt in der Klasse, in<br />

der sich jeder auf den anderen verlassen<br />

konnte.“<br />

Die HBA im Schuljahr 2008/09 war im<br />

ersten Schulhalbjahr mit der Fortsetzung<br />

des Projektes Kindertafel beschäftigt, im<br />

zweiten Schulalbjahr nahm sie in Zusammenarbeit<br />

mit der Wattenscheider Tafel<br />

die Altersarmut in den Fokus. Speziell<br />

für die Zielgruppe der alten Menschen<br />

in Bochum hat die HBA einen Flyer „Seniorentafel“<br />

erstellt, welcher über das<br />

Angebot der Wattenscheider Tafel informiert<br />

(z.B. neben der Versorgung mit<br />

Lebensmitteln direkt in die Wohnung der<br />

Betroffenen auch Unterstützung im Alltagsleben,<br />

wie z.B. Besorgung von Medikamenten,<br />

Gesprächsangebote etc.).<br />

Die Schüler verteilten <strong>ca</strong>. 1000 Flyer gezielt<br />

in Seniorenwohnanlagen mit dem<br />

Ziel, mithilfe der Möglichkeiten der Tafel<br />

speziell die Versorgungsstruktur altersarmer<br />

Menschen im Bochumer Raum zu<br />

verbessern.<br />

Im aktuellen Schuljahr 2011/12 arbeitet<br />

die jetzige HBA in dem neuen Kinderland-Projekt<br />

der Wattenscheider Tafel.<br />

Leitgedanke ist bei diesem Projekt, dass<br />

Kindergruppen auf einem eigenen Landgrundstück<br />

der Tafel in Bochum-Linden<br />

Obst und Gemüse nach biologischen<br />

Prinzipien anpflanzen, pflegen und ernten.<br />

Die Intention hierbei ist, den städtischen<br />

Kindern eine engere Beziehung zur Natur<br />

und auch Freude und Verantwortung<br />

für das wachsende Obst und Gemüse zu<br />

vermitteln. Nicht zuletzt können hierbei<br />

den Kindern Grundprinzipien einer gesunden<br />

Ernährung nahegebracht werden.<br />

Die Klasse hat überzeugende Flyer<br />

entwickelt und besucht zur Zeit verschiedene<br />

Kinder-Einrichtungen, um diese zur<br />

Teilnahme am Kinderland-Projekt zu motivieren.<br />

Dr. <strong>Anne</strong>tte Karla<br />

Tafel-Schulprojekt<br />

5


Kurze Geschichten<br />

Kurzgeschichten<br />

Schüler lesen nicht. Etwas Eigenes schreiben? Erst recht nicht - so eine<br />

weit verbreitete Meinung.<br />

Unsere Schüler beweisen das Gegenteil. Mit ihrer Deutschlehrerin Miriam<br />

Marth verfassten sie Kurzgeschichten, von denen ANNE <strong>A40</strong> hier eine Auswahl<br />

vorstellt.<br />

Das Rennen<br />

Er rennt meist stundenlang. Wärme,<br />

Schweiß, Nässe. Bis er vollkommen entkräftet<br />

zu Boden sackt. Röchelnd, hustend,<br />

des Atems beraubt. Er trainiert hart,<br />

um dem Ruhm und der Anerkennung ein<br />

Stück näher zu sein. Die Sonne ist heiß.<br />

Der Tag rückt näher.<br />

Er will doch nur dieses eine Mal gewinnen<br />

und allen zeigen, wer der Beste ist.<br />

Das reicht ihm. Einmal an der Spitze sein.<br />

Über allen anderen. Das ist sein größter<br />

Traum.<br />

Die Sonne steigt empor, scheint in sein<br />

Gesicht. Er wird wach. Der Tag ist gekommen.<br />

Er weiß, was heute auf ihn zukommt.<br />

Ein Kampf. Ein fast unendlicher<br />

langer Kampf - gegen die Zeit und den<br />

Mann neben sich. Mann gegen Mann. So<br />

wie er es mag.<br />

Er schwankt aus der Umkleide, den Startpunkt<br />

im Auge. Der Startschuss ertönt.<br />

Die Lunge pumpt, die Füße tragen ihn. Er<br />

ist vorne. Er ist der Führer der Herde. Hinter<br />

ihm seine noch kämpfenden Mitstreiter.<br />

Dem Ziel nahe zerreißt er die langgestreckte<br />

weiße Linie.<br />

Er ist die Nummer eins, in diesem Augenblick.<br />

Er reißt die Arme hoch und kostet<br />

diesen Moment aus, so gut es geht. Er<br />

lässt sich von der applaudierenden Menge<br />

zujubeln und badet in ihrem tosenden<br />

Beifall. Er läuft eine Runde und betritt das<br />

Podium, mit der Nummer eins. Ihm wird<br />

die funkelnde und glitzernde Anerkennung<br />

um den Hals gehängt.<br />

Er sieht hinauf. Sieht die ganzen Menschen, die<br />

nur ihm applaudieren. Er lächelt. Er hat es geschafft.<br />

Die Menschenmasse verschwimmt langsam. Die<br />

Sicht wird dunkler. Er liegt. Beine unbeweglich.<br />

Wärme, Schweiß, Nässe. Starr wie eine Leiche.<br />

Röchelnd, hustend, des Atems beraubt. Er blickt<br />

in Richtung des Fensters und sieht die Sonne.<br />

Dennis Hardt (HHO 2)<br />

Es ist die letzte Englischstunde vor der <strong>Klaus</strong>ur.<br />

Herr Terz, der Englischlehrer, versucht noch<br />

einmal, den Schülern die wichtigsten Themenbereiche<br />

der <strong>Klaus</strong>ur zu vermitteln. Ibne, der im<br />

Grunde genommen ein guter Schüler ist, macht<br />

sich trotzdem Sorgen um die <strong>Klaus</strong>ur. Die daraus<br />

entstehende Note entscheidet darüber, ob<br />

er seine Fachoberschulreife mit Qualifikation<br />

bekommt oder nicht. Er passt im Unterricht auf<br />

und notiert sich das, was der Lehrer im Unterricht<br />

erzählt. Als die letzte Stunde zu Ende ist,<br />

weiß Ibne, dass er zuletzt noch zuhause lernen<br />

kann.<br />

Er geht, wie jeden Tag, den Weg von der Schule<br />

nach Hause zu Fuß. Als er zu Hause ankommt,<br />

geht er erst einmal in die Küche, um sich zu<br />

stärken. Er hat immer noch die <strong>Klaus</strong>ur, die er<br />

morgen schreiben wird, im Kopf. Nachdem er<br />

die Mahlzeit zu sich genommen hat, setzt er<br />

sich in sein Zimmer und bereitet sich auf die<br />

Englischklausur vor. Er bemerkt, dass der Stoff<br />

für die <strong>Klaus</strong>ur doch umfangreicher ist als gedacht.<br />

Nach einer Stunde und einigen Lernschwierigkeiten<br />

entschließt er sich, einen Lernzettel<br />

zu erstellen. Den Lernzettel gestaltet er<br />

so, dass alle wichtigen Punkte, die der Lehrer in<br />

6


Kurze Geschichten<br />

der letzten Stunde genannt hat, darauf<br />

sind. Nachdem er mit seinem Lernzettel<br />

fertig ist, bemerkt er, dass das eine wunderbare<br />

Methode ist, um zu lernen.<br />

Im Laufe des Tages beschließt er, morgens<br />

etwas eher aufzustehen, um noch<br />

einmal alles durchgehen zu können, was<br />

auch prima klappt. Nach einem ausgewogenen<br />

Frühstück macht er sich auf<br />

den Weg zur Schule. Das Lernen mit<br />

dem Lernzettel führt Ibne auch auf dem<br />

Pausenhof fort. Da die Englischklausur<br />

in den ersten beiden Unterrichtsstunden<br />

ist, ist es die letzte Möglichkeit zu lernen.<br />

Als die Schulglocke läutet, packt er alles<br />

in die Tasche und geht Richtung Aula.<br />

Dort wird die <strong>Klaus</strong>ur geschrieben. Alles,<br />

was auf seinem Lernzettel steht,<br />

kommt in der <strong>Klaus</strong>ur vor. Er bearbeitet<br />

alle Aufgaben. Doch Ibne hat nicht mehr<br />

viel Platz auf dem Blatt, auf dem er die<br />

<strong>Klaus</strong>ur schreibt. Er meldet sich, um die<br />

Erlaubnis vom Lehrer zu bekommen, ein<br />

neues Blatt aus seiner Tasche zu nehmen.<br />

Als er einen weiteren Zettel aus seiner<br />

Tasche nehmen möchte, fällt ihm aus<br />

Versehen sein Lernzettel heraus. Er bekommt<br />

Panik und versucht mit hektischen<br />

Bewegungen den Zettel in der Tasche<br />

verschwinden zu lassen. Herr Terz<br />

wird aufmerksam und bemerkt den Zettel<br />

und bittet Ibne mit dem Zettel nach<br />

vorne zu kommen…<br />

Und die Moral von der Geschicht‘: Vergiss<br />

niemals dein Arbeitsheft nicht!!!<br />

Gökan Coskun und Ekrem Bal (HHO2),<br />

mit einer Moral von Miriam Marth<br />

Ein realer Traum<br />

Morgens 6:00 Uhr in der Woche. Ein<br />

Wecker erklingt, ein Schlag darauf und<br />

ein Seufzen. Der Jugendliche erhebt sich<br />

aus dem Bett. Kratzen, Augen reiben<br />

und Schritte aus dem Zimmer. Gähnen,<br />

vor dem Spiegel stehen, Gesicht kratzen,<br />

Schlaf aus den Augen reiben. Nach dem<br />

Gang auf das Klo noch einmal vor den<br />

Spiegel, wacher sein. Duschen. Jetzt ist<br />

er wirklich wach und zieht seine Arbeitskleidung<br />

über, dann frühstücken.<br />

6.30 Uhr. Sitzen im Auto, den Schlüssel<br />

herumdrehen, Auto an. „Schon wieder zu<br />

der Firma fahren, Pinsel saubermachen,<br />

Eimer schleppen und Säcke schleppen,“<br />

stöhnt die junge Stimme. Drei Straßen<br />

vor der Firma anhalten beim Bäcker,<br />

zwei Brötchen kaufen, dann den Weg zu<br />

Ende fahren. Noch zwei Meter zum Eingang<br />

laufen und zum Chef: „Guten Morgen,<br />

Herr Maler.“ Mehr sagt er nicht und<br />

erledigt dann seine Aufgaben.<br />

7:30 Uhr im Firmenauto. „Ich will raus,<br />

keine Malerausbildung, Architekt will ich<br />

sein, FOR + Q habe ich. Weg, gleich<br />

heute Abend.“ Der Tag ist langsam zu<br />

Ende und am Abend geht es ins Büro.<br />

Er spricht seinen Chef an und teilt ihm<br />

seine Entscheidung mit. Nächster Morgen,<br />

dasselbe Spiel. Drei Monate noch<br />

bis zur Anmeldung, Abitur, weit hinaus,<br />

Nähe zum eigenen Lebensziel. „Schafft<br />

er es wirklich?“, fragt der Chef einen<br />

Gesellen. Ein Nicken: Bestätigung oder<br />

blinder Glaube?<br />

Drei Monate später. Anmeldung dort,<br />

vier Wochen warten, angenommen, Augen<br />

blitzen vor Freude.<br />

Zwei Wochen nach Schulbeginn, der<br />

Glanz verloren, wieder beim Chef. Neuer<br />

Vertrag? Nein, keine Arbeit, keine Schule.<br />

Was nun? An der Schule noch gemeldet.<br />

Hingehen oder nicht?<br />

Dominik Rohde (HHO2)<br />

7


Kurze Geschichten<br />

Das schreckliche Wesen<br />

Das fürchterliche Wesen lief mit raschen<br />

Schritten auf mich zu. Ich begann mir<br />

die scheußlichsten Wesen vorzustellen<br />

und fragte mich, welches furchteinflößende<br />

Geschöpf von denen, die ich mir<br />

vorstellte, es wohl sein könnte?<br />

Plötzlich stand es vor mir und blieb stehen.<br />

Es stieß seinen Atem aus und ich<br />

spürte diesen Hauch in meinem Gesicht.<br />

Er war eisig und beängstigend, wie der<br />

Atem eines gruseligen Monsters halt so<br />

ist.<br />

In diesem Moment rutschte mir das Herz<br />

in die Hose und ich merkte, wie es seine<br />

Hand auf meine Schulter legte. Ich<br />

dachte, es sei um mich geschehen, doch<br />

dann sprach es mit einer schon fast beruhigenden<br />

Stimme: „Ich mag dich, du<br />

magst mich. ‘Nen besseren Freund als<br />

dich gibt’s nicht. Wir umarmen uns und<br />

ein Küsschen gebe ich dir. Keiner ist so<br />

froh wie wir.“<br />

Es war Barney, der Dinosaurier aus der<br />

Kinderserie meines Sohnes und ich fragte<br />

mich, was denn jetzt los sei. Der Dinosaurier<br />

setzte sich neben mich und<br />

sagte: “Wach auf Papi, wach auf!“<br />

Ich erwachte aus meinem Traum, da<br />

mein Sohn mich weckte und hörte im<br />

Hintergrund den Fernseher laufen. Als<br />

ich einen Blick darauf warf, sah ich, dass<br />

mein Sohn seine Lieblingsserie ‚Barney‘<br />

schaute.<br />

Aaron Pinkawa (HFOR)<br />

Der „Glückspilz“<br />

Er hat schon wieder verloren.<br />

Das ist typisch für Michael, wenn er in der<br />

Spielhalle ist. Er verspielt immer sein ganzes<br />

Einkommen. Seine Familie hält nicht<br />

viel davon, doch er macht es trotzdem und<br />

ignoriert sie, was dieses Thema angeht. Er<br />

denkt, er würde irgendwann das große Los<br />

ziehen, er müsste es nur oft genug versuchen.<br />

Deshalb sagt er: „Es ist mein Geld,<br />

ich kann damit machen, was ich will.“ Da<br />

er sein ganzes Geld verspielt, muss er sich<br />

Geld von Kredithaien leihen. Er hat sich<br />

schon viel Geld geliehen und monatlich<br />

wird es mehr.<br />

Während sich die Zahlen drehen, wird er<br />

angesprochen: „Der Boss will langsam sein<br />

Geld sehen.“ „Ich habe gerade kein Geld,<br />

aber…“ „Er will heute Abend das Geld sehen,<br />

damit das klar ist!“ „I…Ich werde<br />

es versuchen.“ Nervosität, Angst und Panik<br />

machen sich in ihm breit. Er versucht<br />

verzweifelt, das Geld für die Kredithaie zu<br />

erspielen. Nach vier Stunden hat er sein<br />

ganzes Geld verzockt, aber nichts gewonnen.<br />

Voller Angst und Sorgen verlässt er die<br />

Spielhalle. Er weiß nicht, wie er den Kredithaien<br />

das Geld zurückzahlen kann, also<br />

macht er sich auf den Weg nach Hause.<br />

Er schaut paranoid zu allen Seiten, ob ihm<br />

jemand folgt. Er dreht sich nach hinten,<br />

schaut kurz nach vorne und biegt in die<br />

nächste Straße ein. Plötzlich wird er von<br />

einer tiefen Stimme angesprochen. „Hast<br />

du das Geld?“ „Nein, gib mir ein bisschen<br />

Zeit.“ „Aber nur ein paar Stunden! Sonst<br />

kidnappen wir deine Tochter!“<br />

Verstört macht er sich auf den Weg nach<br />

Hause. Plötzlich sieht er etwas Glänzendes<br />

auf dem Boden, es sind 50 Cent. Sofort<br />

rennt er zurück zur Spielhalle. Er wirft das<br />

gefundene Geld ein. Er zieht am Arm. Und<br />

hofft…<br />

8


Kurze Geschichten<br />

Die Einbahnstraße<br />

Da stand sie. Mit langen blonden Haaren,<br />

blauen Augen. Sie hatte Kerim den<br />

Kopf verdreht. Sie hatte immer schon<br />

etwas Eigenartiges an sich. Seitdem er<br />

sie kennengelernt hat, hat er keine Zeit<br />

mehr für mich.<br />

Früher waren wir füreinander da und<br />

jetzt sehe ich ihn hilflos vor mir auf dem<br />

Boden liegen. Ist das alles wegen Gabi?<br />

Vor ein paar Tagen war er noch ein fröhlicher,<br />

munterer Junge und wir haben<br />

zusammen Fußball gespielt, doch seitdem<br />

sie in sein Leben getreten ist, hängt<br />

er nur noch mit ihr herum. Und jetzt so<br />

etwas...<br />

Mit der Zeit wurde sein Gesicht immer<br />

blasser, seine Augenringe größer, der<br />

Gesichtsausdruck wirkte eingefroren.<br />

Warum musste Gabi ihm unbedingt ihre<br />

Muntermacher geben? Diese Dinger<br />

machten ihn zerbrechlich.<br />

Es war ein Schock, ihn so zu sehen. Er<br />

war kraftlos, besinnungslos, zitterte.<br />

Er schaute mich flehend an.<br />

Endlich hörte ich die Sirenen…<br />

Nur ein Traum?<br />

Kerim Kalayci, M. Ali Dumlu,<br />

Fabian Kirsch (HHO2)<br />

Das Gespenst beugte sich zu mir herunter<br />

und ich schaute in seine blutunterlaufenen<br />

zusammengekniffenen Augen. Mir<br />

lief ein eiskalter Schauer über den Rücken.<br />

„Was sagt es jetzt zu mir? Kann es<br />

sprechen?“, dachte ich und das Gespenst<br />

sprach mit schwingender Stimme: „Bist<br />

du der sagenumwobene Sprössling des<br />

Steven Strausmann?“. Ich schaute das<br />

Gespenst starr an und sabbelte: „Jaaaa,<br />

dass bin ich. Was willst du von mir?“.<br />

Grinsend sprach das Gespenst: „Du hast<br />

einen Stein, der strahlend schön ist,<br />

sodass die gesamte Welt für sage und<br />

schreibe siebzig Stunden stehenbleibt.“<br />

Ich schaute mich um und saß plötzlich<br />

staunend auf einem Sessel im Schloss<br />

des Gespenstes. „Schnell“, sagte das Gespenst.<br />

„Gib mir den strahlend schönen<br />

Stein, der an deiner Halskette schwingend<br />

nach rechts und links baumelt.“<br />

„Hier“, sagte ich und steckte den Stein in<br />

die sehr großen Hände des Gespenstes.<br />

Das Gespenst streckte den Stein in eine<br />

Maschine, um mit seiner strahlenden<br />

Schönheit die gesamte Welt anzuhalten.<br />

Im ersten Augenblick saß ich wie versteinert<br />

da, doch dann stand ich auf und<br />

merkte, dass das Gespenst lächelte.<br />

„Wir haben jetzt schnelle 70 Stunden<br />

Zeit, um die Welt zu verbessern“, sagte<br />

es zu mir.<br />

Wir zogen durch die gesamte Welt und<br />

verbesserten alles. Kein Krieg mehr, keine<br />

Naturkatastrophen, keine Tierquälerei<br />

mehr. Die Welt strahlte und schien vor<br />

neuem Glanz und wir saßen auf einem<br />

großen Berg, schauten den Sonnenuntergang<br />

an und strahlten von einem Ohr<br />

zum anderen. Ich schloss meine Augen<br />

und schreckte hoch.<br />

Ich saß in meinem Bett und schaute in<br />

den dunklen Raum. Mein Blick wanderte<br />

zur Uhr, die neben mir auf dem Nachttisch<br />

stand. Es war 5 Uhr morgens.<br />

„Was für ein schöner Traum mit strahlenden<br />

Farben und schönen Momenten“,<br />

dachte ich und ging duschen.<br />

Als ich an diesem Morgen auf die Straße<br />

trat, sah ich die Welt in ihrer strahlenden<br />

Schönheit und schaute sie mir mit anderen<br />

Augen an.<br />

War das alles nur ein schöner Traum<br />

oder scheint die Welt wirklich vor strahlender<br />

Schönheit?<br />

„Gut, dass Geschmäcker verschieden<br />

sind“, dachte ich, sauste aus der Stahlhaustür<br />

und stieg auf mein Fahrrad.<br />

Mandy Göpel (HO1)<br />

9


Spieglein, Spieglein...<br />

Kaufmännische Assistenten fragen<br />

sich: „Fährst du oder fahre ich?“<br />

Thomas Acker, Nicolas Bellenbaum, Torben Gottschalk, Robin Bryan<br />

Rill, Christian Schildt und Lukas Steinborn erstellten unter Anleitung<br />

von Melanie Fricke den ultimativen Selbsttest zur Kommunikation.<br />

HEY!! Stell dir mal vor, du sitzt als Beifahrer<br />

zusammen mit einem Freund/einer<br />

Freundin im Auto. Nun steht ihr an<br />

einer Ampel. Diese Ampel schaltet nun<br />

auf Grün, aber dein/e Freund/in reagiert<br />

nicht sofort und du sagst: „Du, die Ampel<br />

ist grün!“ Er/Sie antwortet genervt:<br />

„Fahre ich oder fährst du?!“<br />

Wie würdest du reagieren?<br />

Und darum geht’s!<br />

Im Rahmen des Deutschunterrichtes<br />

hat die KAM 1 einen Selbsttest erstellt.<br />

Hierbei geht es um Schulz von Thuns<br />

Kommunikationsquadrat, die vier Seiten<br />

einer Nachricht. Bei dem Test geht<br />

es darum, deinen Kommunikationstypen<br />

herauszufinden.Kommunikationstypen<br />

unterscheiden sich darin, ob sie eine<br />

Nachricht als Appell, auf der Sachebene,<br />

der Beziehungsebene oder eher auf der<br />

Selbstoffenbarungsebene wahrnehmen.<br />

Hast du Lust zu wissen, welcher Ohrtyp<br />

du bist? Dann probiere es aus!<br />

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Spieglein, Spieglein...<br />

Frage 1<br />

Du stehst in einer Schlange beim Bäcker.<br />

Du stehst schon eine ganze Weile an.<br />

Endlich bist du an der Reihe und sagst<br />

rasch, was du haben möchtest. Die Verkäuferin<br />

runzelt die Stirn und sagt: „Mal<br />

ganz langsam. Das ist ja eine Hektik<br />

heute.“ Wie lautet Deine Antwort?<br />

a) „Ja, das stimmt.“<br />

b) „Kein Problem, lassen Sie sich<br />

Zeit.“<br />

c) „Zum Glück habe ich es nicht<br />

eilig.“<br />

d) „Das kann ich verstehen.“<br />

Frage 2<br />

Auf dem Gang triffst du einen Kollegen<br />

aus einer anderen Abteilung, den du<br />

vor einem Jahr auf einem Seminar kennengelernt<br />

hast. Der Kollege grüßt dich<br />

nicht. Was sagst du in dieser Situation<br />

zu dir selbst?<br />

a) „Er hat mich wohl nicht<br />

gesehen.“<br />

b) „Ich hätte zuerst grüßen sollen.“<br />

c) „Ich glaube, er kann mich nicht<br />

leiden.“<br />

d) „Er möchte wohl in Ruhe<br />

gelassen werden.“<br />

Frage 3<br />

Dein Freund M. hat dich zu einer Party<br />

eingeladen. Eine dir unbekannte, etwa<br />

gleichaltrige Person des anderen Geschlechts<br />

fragt dich: „Und woher kennst<br />

du den M.?“ Was denkst du in dieser Situation?<br />

a) „Aus der Schule.“<br />

b) „Sucht sie/er nur ein Gespräch,<br />

weil sie hier sonst niemanden<br />

kennt?“<br />

c) „Was möchte sie/er wohl von<br />

mir?“<br />

d) „Vielleicht ist er/sie ein<br />

kontaktfreudiger Mensch.“<br />

Frage 4<br />

Ein Kollege, zu dem du ein eher distanziertes<br />

Verhältnis hast, kommt zu einer<br />

Besprechung in dein Büro und sagt: „Ui,<br />

das ist ja ganz schön stickig hier.“ Wie<br />

lautet deine Antwort?<br />

a) „Es müsste dann wohl mal<br />

gelüftet werden.“<br />

b) „Ich lüfte mal durch.“<br />

c) „Sie können ja wieder gehen,<br />

wenn Ihnen die Luft zu stickig<br />

ist.“<br />

d) „Sie mögen wohl frische Luft.“<br />

Frage 5<br />

Du kommst an einem warmen Sommerabend<br />

müde und geschafft von einem<br />

langen Bürotag nach Hause. Dein Partner<br />

fragt dich: „Na, willst du erst mal duschen?“<br />

Was denkst du, was er/sie dir<br />

damit sagen will?<br />

a) „Eine Dusche ist bestimmt erfrischend<br />

nach einem langen Tag.“<br />

b) „Ich sollte duschen.“<br />

c) „Ich rieche wohl ziemlich stark.“<br />

d) „Er/sie möchte, dass ich mir erst<br />

einmal etwas Gutes tue.“<br />

Auswertung<br />

Sachohrtyp: Du nimmst alles relativ<br />

neutral auf, ohne einen Hintergedanken<br />

zu vermuten. Manchmal kommst<br />

du aber auch unpersönlich herüber.<br />

häufig a) angekreuzt<br />

Appellohrtyp: Du bist zuvorkommend,<br />

allerdings hast du die Tendenz,<br />

dich ausnutzen zu lassen.<br />

häufig b) angekreuzt<br />

Beziehungsohrtyp: Du bist sensibel,<br />

nachdenklich und hast ein gutes<br />

Einfühlungsvermögen. Man kann dich<br />

aber auch schnell verärgern.<br />

häufig c) angekreuzt<br />

Selbstoffenbarungsohrtyp:<br />

Du bist verständnisvoll, allerdings hinterfragst<br />

du dich selbst nicht.<br />

häufig d) angekreuzt<br />

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Comic-Projekt<br />

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