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ÉCOUTON Audiolabor<br />

Eine Lautsprecher - Neuentwicklung von Dieter Fricke<br />

Ohne Vermessenheit darf wohl festgestellt werden, dass die ÉCOUTON LQL 200 „finale Edition“<br />

bzgl. Natürlichkeit der Musikreproduktion auch heute nach über 17 Jahren am Markt noch zu den<br />

absoluten Ausnahme-Lautsprechern gehört. Sie ist zeitlos und klassisch.<br />

Aber die „Geschmäcker der Publikümmer“ ändern sich. Es gibt nur noch wenige Liebhaber von<br />

Musik mit natürlichen Instrumenten, die diese dann auch möglichst naturgetreu in ihrem Zuhause<br />

zu Gehör bringen wollen. Musikliebhaber und HiFi-Freunde lieben vor allem Rhythm & Blues sowie<br />

ältere Unterhaltungsmusik (z.B. Pink Floyd, Dire Straits oder unplugged von Eric Clapton). Auch<br />

audiophile Lieder- / Balladensängerinnen stehen in der männlichen Hörergunst. Diese Musik hat<br />

oft dynamische Passagen von Elektrogitarren, Elektrobass und Kickbasstrommeln. Das sind nun<br />

alles Instrumente mit nicht so nuancierten Obertönen und es ist nicht so wichtig, dass deren Wiedergabe<br />

so natürlich wie möglich ist, denn Natürlichkeit ist für diese Instrumente ja nicht definiert.<br />

Wichtiger ist, dass der „Groove“ der Performance „rüberkommt“, beim Hörer „Feeling“ und Emotionen<br />

geweckt werden, die für den Spaß- und Lustfaktor im Musikgenuss von Bedeutung sind.<br />

Für diesen Musikgenuss wurden das ÉCOUhorn „Dynamaxx grande“ entwickelt. Das ist ein Lautsprecher,<br />

die eine herausragende Dynamik, eine faszinierende Brillanz und eine beeindruckende<br />

Bassattacke realisieren kann.<br />

Aber es gibt noch andere klanglichen Vorstellungen: Die Rekreation eines Musikevents mit dem<br />

ganzen Klangreichtum, der Raumfülle in aller Großartigkeit. Dies sind ja auch die Ziele des neuen<br />

DVD-Tonträgers mit seinem einzigartigen 6-Kanal-Klang. Aber ohne die richtigen Lautsprecher<br />

kann sich dieser mögliche Klang erst gar nicht entwickeln, denn auch hier kommt man nicht um die<br />

Erkenntnis herum:<br />

“.....letztendlich macht der Lautsprecher die Musik ! “<br />

Für die Entwicklung eines solchen Lautsprechers zur optimalen Erfüllung der o.a. Klangvorstellung<br />

muss man den dazu notwendigen Anforderungs-Katalog ausarbeiten. Denn mit einigen klassischen<br />

Bewertungskriterien, wie Frequenzgang auf Achse, dynamisches Verhalten, Impulsverhalten<br />

und Verzerrungen kommt man als alleinige Maßstäbe nicht weiter.<br />

Die klangliche Großartigkeit eines Musikevents wird von einer dynamischen Mühelosigkeit geprägt,<br />

die auch gewaltigste Crescendi nicht hörlästig werden lässt. Viele ( auch teure und renommierte)<br />

Lautsprecher können das nicht und komprimieren dynamische Spitzen zu Verzerrungen und Verfärbungen.<br />

Statt Mühelosigkeit stellt sich dann Hörlästigkeit ein.<br />

Ein musikalisches Ereignis im Konzertsaal oder Theater vollzieht sich in einem großen Raum mit<br />

ganz anderen raumakustischen Verhältnissen als in unserem Wohnzimmer zu Hause.<br />

In klassischen Mehrweglautsprechern mit klassischen Frequenzweichen verändern sich durch<br />

Phasenverschiebungen, Energie- und Zeitspeicher die Verhältnisse von Grund- und Obertönen. In<br />

der Natur bauen sich die Obertöne eines Klanges immer über dem Grundton auf, der als erstes<br />

entsteht und deshalb auch immer als erste Klanginformation an das Ohr des Hörers gelangt. Bei<br />

fast allen Lautsprechern eilen in der ersten Klangwellenfront die Obertöne aber dem Grundton<br />

voraus und prägen damit einen anderen, unnatürlichen Höreindruck, der bis zur Hörlästigkeit führt.<br />

Durch Speichereffekte verändert sich das An- und Abklingen eines Tones völlig, was trotz<br />

gegenteiliger Meinung anderer Fachleute m.E. deutlich hörbar und störend ist.<br />

In allen Bereichen der Musikübertragung ( oder sagen wir besser für das bestmögliche<br />

Wiedererstehen eines Musikereignisses im privaten Hörumfeld ) müssen gemäß den o.a. Kriterien<br />

entsprechende Maßnahmen in der Entwicklung berücksichtigt werden, ohne klassische zu<br />

vernachlässigen:


Ein bestmöglich konzipierter Lautsprecher darf keine dynamischen Kompressionen herbeiführen,<br />

sein dynamischer Freiraum muss auch gegenüber „Crescendi tutti fortissimi“ Reserven ausweisen.<br />

Akustisch bedeutet das, die Dynamik des Lautsprechers muss unkomprimiert und verzerrungsfrei<br />

bis an die Hörgrenzen von 120 dB gehen. Das ist vor allem im Baßbereich sehr schwierig. Dazu<br />

müssen große Baßlautsprecher in großen Gehäusen viel Luft bewegen. Aber auch im Hochtonbereich<br />

geht das eigentlich nur mit Hörnern, woraus sich neue Probleme ergeben.<br />

Aber dass es auch andere, wohnraumfreundliche Lösungen gibt, wird hier erst einmal in Aussicht<br />

gestellt.<br />

Über die Interaktion von Lautsprechern in Wohn-/ Hörräumen und daraus folgenden Problemen<br />

wird öfter in den Magazinen geschrieben. Optimale Lösungen sind sehr komplex, aber Verbesserungen<br />

kann man oft mit einfachen Mitteln erzielen. Bei uns steht dazu eine ausführliche Ausarbeitung<br />

auf Wunsch zur Verfügung, die auch ein Verständnis für die Problematik herbeizuführen versucht.<br />

Eine Möglichkeit ist auch, speziell im problematischsten Baßbereich die Problemzonen des<br />

Raumes durch eine andere Bassabstrahlung weitestgehend zu umgehen. Dafür bieten sich in unserem<br />

Konzept variable Möglichkeiten.<br />

Den natürlichen Verhältnissen von Grund- und Obertönen sind wir schon seit über 15 Jahren mit<br />

unserer phasenlinearen REALISTIK – Phase – Weiche auf der elektrischen Seite verpflichtet. Mit<br />

einem Zeitglied eliminieren wir nun auch die letzten akustischen Unterschiede.<br />

Speichereffekte sind in unserem Filter nicht vorhanden und auch die von uns eingesetzten Chassis<br />

waren gegenüber dieser Problematik immer bestmöglich konzipiert. Speichereffekte und Resonanzen<br />

in Gehäusen, in Materialien und in Lufträumen wissen wir schon seit langer Zeit zu vermeiden.<br />

Ein ausgeglichener, weiter Übertragungsbereich von unter 30 Hz bis über 20000 Hz mit musikalisch<br />

angepasstem Energiespektrum über einen großen Hörwinkel (für großflächig zufriedenstellende<br />

Hörpositionen) war für uns immer eine selbstverständliche Forderung, die auch in dem neuen<br />

Konzept außerordentlich gut erfüllt wird. Das akustische Zentrum in Ohrhöhe, oder vielleicht<br />

noch etwas höher für mehr Podiumbühne kann nach eigenen Vorstellungen realisiert werden.<br />

Kommen wir zu den Fakten:<br />

Der neue Lautsprecher von Dieter Fricke aus dem ÉCOUTON Audiolabor in Lemgo ist ein<br />

modularer, halbaktiver Dipol mit dem Namen „TransAr“ - dies vor allem mit großem Respekt vor<br />

Oskar Heil. Sein gleichnamiges Konzept aus den 70-ern ist speziell im Bass in beeindruckender<br />

Erinnerung geblieben und seine ungewöhnlich innovative, aber noch ältere Hochtönerentwicklung<br />

„Air-Motion-Transformer“ hat auch heute noch unvergleichliche Eigenschaften bzgl. Dynamik,<br />

Impulstreue und Verzerrungsfreiheit. Deshalb wird dieser „alte“ Hochtöner in dieser Neuentwicklung<br />

auch eingesetzt, die allerdings eben den neu formulierten und oben angeführten Anforderungen<br />

Rechnung tragen muss.<br />

Dieser neue Lautsprecher ist ein Dipol, weil ein Dipol nicht nur durch das fehlende Resonanzgehäuse<br />

anders klingt und damit für das Wiedererstehen eines musikalischen Events beste Voraussetzungen<br />

bietet, sondern weil ein Dipol auch im tiefsten Bassbereich keine kugelförmige, sondern<br />

eine achtförmige Abstrahlcharakteristik hat, die einerseits auch für den andersartigen Klang im<br />

Raum mit verantwortlich ist, darüber hinaus aber im Tieftonbereich eine andere Interaktion mit dem<br />

Raum eingeht als ein kugelförmig abstrahlender Monopol. Statt eines Druckwellensenders handelt<br />

es sich bei dem Bassdipol um einen Schnellewandler. Um hier alle raumakustischen Möglichkeiten<br />

nutzen zu können, musste das Gesamtkonzept modular aufgebaut sein, damit der Bass entsprechend<br />

den raumakustischen Erfordernissen variabel platziert werden kann.<br />

Da das Vollbereichsmodul einen Wirkungsgrad von 96 dB 1 W / 1 m hat sind kompakte<br />

Bassmodule mit angepasstem Wirkungsgrad für den passiven Einsatz praktisch nicht realisierbar.<br />

Die Folge wäre, die Wirkungsgradreserve des Vollbereichmoduls zu eliminieren, um dann mit einem<br />

entsprechenden Hochleistungsverstärker wieder auf Pegel und zu Dynamik zu kommen. U.E.<br />

kein guter Weg. Der hohe Wirkungsgrad des Vollbereichmoduls von 96 dB bleibt deshalb erhalten.<br />

Damit kann das Modul auch mit kleineren, aber klanglich interessanten Endstufen ( Triode, Singleendet<br />

oder Class-A- ) erfolgreich betrieben werden.


Schon 4 Watt bringen 100 dB, und fast 110 dB sind mit nur 30 W erzielbar. Darüber hinaus kann<br />

das Modul auch mit Impulsen bis zu 500 W betrieben werden, woraus sich Pegelspitzen von über<br />

120 dB ergeben. Es ist hier nochmals darauf hinzuweisen, das 96 dB durchschnittlicher Musikpegel<br />

im Raum sehr, sehr laut sind, auf Dauer unerträglich.<br />

Alles, was hier betrieben wird, dient der unkomprimierten, dynamischen Mühelosigkeit, damit dynamische<br />

Einmaligkeiten nicht durch Kompressionen und Verzerrungen lästig werden.<br />

Für den Aktivteil des Bassmoduls sind dann 3 verschiedene Leistungsvarianten vorhanden: 250 W<br />

für „normale“ Ansprüche, 500 W für gehobene Ansprüche und 1000 W zur Ausnutzung der<br />

dynamischen Möglichkeiten des Bassmoduls.<br />

Das Bassmodul ist modular und kann kleiner oder größer konfiguriert werden. In manchen Räumen<br />

genügt schon 1 Treiber, aber es sind auch problemlos 12 Treiber in einem Modul montierbar.<br />

Die könnten mono oder stereo mit bis zu 2 x 1000 W betrieben werden, wobei alle gradzahligen<br />

Konfigurationen mono oder stereo zu betreiben sind.<br />

Ausführung und technische Daten:<br />

TransAr:<br />

modularer, halbaktiver Volldipol, bestehend aus passivem 2-Weg-<br />

Vollbereichsmodul mit einem oder zwei aktiven Baßmodulen.<br />

Das Vollbereichsmodul:<br />

Abmessungen:<br />

B = 30 x H = 60 x T = 18 cm<br />

vorne und hinten mit einer front-loaded Kurzhornführung des MHT<br />

Seitenwangen in verschiedenen Oberflächen, Oberboden anthrazitgrau, Unterboden lackiert,<br />

Entkopplungsvorrichtungen.<br />

2 Tiefmitteltöner 21 cm bis 1500 Hz in d’Appolito Konfiguration mit einem völlig neuem Hochtöner<br />

aus unserem Lande nach dem Heil-Air-Motion-Transformer-Prinzip.<br />

Übertragungsbereich 120 Hz (- 6 dB) bis weit über die Hörgrenze.<br />

Abstrahlcharakteristik Dipolacht, Öffnungswinkel +/- 30° bei 15000 Hz nach vorne und hinten.<br />

Empfindlichkeit /<br />

Wirkungsgrad:<br />

ca. 96 dB 2 V = 1 Watt bei 4 Ohm/ mit rosa Rauschen<br />

1 m auf Achse, 4 pi-Feld<br />

Ca. 4 V = 4 Watt an 4 Ohm/ mit rosa Rauschen 1 m auf<br />

Achse = 102 dB im 4 pi-Feld.<br />

Ca.10 V = 25 Watt an 4 Ohm = ca. 110 dB im 4 pi-Feld<br />

In normalen Wohnräumen ist die Effizienz von der Aufstellung abhängig, prinzipiell höher, kann<br />

aber durch Interferenzen aus der Raumakustik auch in Teilbereichen geringer sein.<br />

Nominalbelastbarkeit: ca. 27 Volt = 180 Watt an 4 Ohm DIN 45573<br />

Musikbelastbarkeit: ca. 40 Volt = 400 Watt an 4 Ohm DIN 45000<br />

Kurzimpuls:<br />

ca. 65 Volt = 1065 Watt an 4 Ohm<br />

Erzielbarer Pegel:<br />

ca. 118 db A im Musikbetrieb, i.d. Impulsspitzen über 120 dB<br />

Impedanz:<br />

4 Ohm linear.<br />

Empfohlene Verstärkerleistung : von 4 Watt / 4 Ohm für 102 dB Pegel bis zu 1000 W an 4 Ohm<br />

zur Überschreitung der Schmerzgrenze.


Weiche / Übergangsfrequenz:<br />

Anschluß:<br />

Phasenlineare REALSITIC-Phase-Weiche konstanter Span<br />

nung. Übergangsfrequenz 1200 Hz – 6 dB, die Impulsan<br />

stiegsflanke des Hochtöners liegt zeitlich ganz geringfügig<br />

hinter der Anstiegsflanke der Tiefmitteltöner. Dadurch ent<br />

spricht die Gruppenlaufzeit für Grund- und Obertöne in der<br />

Musik der natürlichen Klangbildung.<br />

Bestmögliche, klangneutrale Bauteile, induktionsarme<br />

Innenverkabelung..<br />

Neutrik Speakon / verstecke Bananabuchsen.<br />

Das aktive Bassmodul:<br />

Abmessungen:<br />

B = 30 x H = 80 x T = 30 cm,<br />

Ausführung Buche-multiplex natur mit MDF-Zwischenböden.<br />

Es handelt sich hier um eine zum Patent angemeldete Schallwandfaltung, durch die in dem kompakten<br />

Gehäuse 6 Tieftöner mit einer Gesamtmembranfläche von über 2000 cm² in der Dipolfunktion<br />

einer offenen Schallwand untergebracht werden. Durch den linearen Hub der mehr als 2000<br />

cm² von +/- 6 mm und durch den mechanischen Hub der Tieftöner von +/- 11mm ergibt sich ein<br />

Verschiebevolumen linear von +/- 1200 cm³ und max. von +/- 2200 cm³. Das Modul wird akustisch<br />

unterhalb des akustischen Kurzschlusses betrieben. Dadurch hat es von seiner Eigenresonanz,<br />

die bei ca. 20 Hz liegt, nach oben einen kontinuierlichen Pegelanstieg von 6 dB / Oktave, denn es<br />

ist ein mustergültiger Hochpass 1. Ordnung.<br />

Dieser Pegelanstieg wird bei der Scheitelfrequenz von 90 Hz aktiv begrenzt und bei 150 Hz. auf<br />

akustisch –6dB vermindert. Jeder einzelne Tieftöner hat eine Schwingspule von 50 mm Durchmesser<br />

und 19 mm Wickelhöhe. Er ist thermisch mit 150 W dauerbelastbar, bei Musiksignalen mit ca.<br />

300 W. In einem geschlossenen Gehäuse wäre er bis über 500 W impulsfest. Durch die Parallel- /<br />

Serienverschaltung der 6 Tieftöner ergibt sich ein DC-Schwingspulenwiderstand von 2,2 Ohm und<br />

eine Dauerbelastbarkeit von 900 W, Musikbelastbarkeit 1800 W.<br />

Der Wirkungsgrad des passiven Moduls liegt bei 30 Hz schon bei 81 dB 2 V/ 1 m, 60 Hz 87 dB<br />

und bei 90 Hz bei ca. 90 dB. Um zu dem Wirkungsgrad des Vollbereichmoduls von 96 dB aufzuschließen,<br />

benötigt der Subbass mind. ca. 4 Watt. Für jede 3 dB mehr Pegel ist eine Leistungsverdoppelung<br />

nötig. Für 112 dB bei 30 Hz wäre eine Leistung von über 1000 W an 2 Ohm nötig. Bei<br />

60 Hz ergäbe sich so ein Pegel von 116 dB. Ausprobiert haben wir das in der Praxis natürlich noch<br />

nicht, aber die Voraussetzungen sind dafür vorhanden. Die aktive Verstärkerkonfiguration kann an<br />

die Wünsche und die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. Derzeit steht ein MOSFet-Modul<br />

mit ca. 1000 W an 2 Ohm zur Verfügung. Es sind weitere Schaltendstufen mit 250 W / 500 W und<br />

1000 W in Vorbereitung.<br />

05 / 2004 DF

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