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Basale Stimulation ®<br />

in der Pflege<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Sterbende verstehen<br />

und begleiten<br />

Basale Stimulation ® in der Pflege<br />

Sterbende verstehen und begleiten<br />

3-Tages-Aufbauseminar<br />

Tagesseminar<br />

34<br />

Termin Montag, 17.11.2014; Montag, 24.11.2014 und Freitag, 05.12.2014<br />

jeweils von 8.30 Uhr bis 16 Uhr<br />

Ort<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Bitte<br />

mitbringen:<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt, ehemalige Krankenpflegeschule<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst, die ein Basisseminar absolviert haben<br />

Frau Tanja Holecz<br />

M.A. Lehrerin für Pflege und Gesundheit, Basale Stimulation® in der Pflege<br />

Das Basisseminar vermittelte die Grundlagen des Konzeptes Basale<br />

Stimulation und Möglichkeiten der somatischen, vestibulären und vibratorischen<br />

Stimulation. In dem Aufbauseminar geht es um die weitere<br />

Förderung: orale, olfaktorische, visuelle, auditive und taktil-haptische<br />

Stimulation. Neben einer kurzen Wiederholung der Konzeptinhalte und<br />

Klärung der Praxisfragen werden diese aufbauenden Bereiche durch<br />

Selbsterfahrung, Diskussion und Praxisbezug behandelt. Themen sind u.a.:<br />

Nahrungsaufnahme, Mundpflege, Bilder und räumliche Gestaltung, Musik<br />

hören und Begreifen und Erkennen.<br />

● Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden über die Umsetzung des<br />

Konzeptes in den beruflichen Alltag.<br />

● Erweiterung der Angebote der somatischen, vestibulären und<br />

vibratorischen Wahrnehmungsbereiche und deren Nahsinne<br />

(sehen, hören, riechen, tasten, schmecken.<br />

● Strukturierte Mundpflege nach den Grundsätzen<br />

der Basalen Stimulation®<br />

● Fallbeispiele aus verschiedenen praktischen Handlungsfeldern<br />

Für den Besuch der 3-Tages Veranstaltung können 24 Fortbildungspunkte<br />

angerechnet werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt<br />

Wolldecke oder Isomatte, Handtuch und Waschlappen, besser -Handschuhe,<br />

Lieblingsmusik incl. Walkman o.ä., 3 alltägliche Gegenstände zum<br />

Tasten gerne transportable Lieblingsspeise, Zahnpflegeutensilien, Lieblingsbilder<br />

oder – Fotos, 1 Kopfkissen (nur wenn jemand nicht ohne kann),<br />

2 Waschhandschuhe und 2 Handtücher (am besten ein großes und ein<br />

kleines Handtuch)<br />

Termin Donnerstag, 11.12.2014<br />

von 8.30 Uhr bis 16 Uhr<br />

Ort<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

ehemalige Krankenpflegeschule<br />

interessierte Mitarbeiter<br />

Frau Monika Podbiel<br />

Dipl.-Theologin, Fachkrankenschwester für Pallive Care,<br />

Trauerbegleiterin<br />

Die meisten Menschen wünschen sich zuhause zu sterben, viele jedoch<br />

sterben in Krankenhäusern oder Einrichtungen der Altenhilfe. Diese Tatsache<br />

stellt einen besonderen Anspruch an Pflegende, denn die Pflege<br />

Sterbender zählt zu ihren zentralen Aufgaben.<br />

In dieser Fortbildung soll es darum gehen, gemeinsam Beispiele zu<br />

sammeln, wie Sterben in Würde gelingen kann und es werden Möglichkeiten<br />

der Integration des Konzeptes Palliative Care in den<br />

pflegerischen Alltag aufgezeigt.<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

8 Fortbildungspunkte angerechnet werde.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 18 Personen beschränkt.<br />

November/Dezember<br />

35

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